DE917307C - Seitenwand-Konstruktion fuer Wagenkasten, insbesondere fuer Eisenbahn-Waggons - Google Patents
Seitenwand-Konstruktion fuer Wagenkasten, insbesondere fuer Eisenbahn-WaggonsInfo
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- DE917307C DE917307C DEB10358D DEB0010358D DE917307C DE 917307 C DE917307 C DE 917307C DE B10358 D DEB10358 D DE B10358D DE B0010358 D DEB0010358 D DE B0010358D DE 917307 C DE917307 C DE 917307C
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- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D17/00—Construction details of vehicle bodies
- B61D17/04—Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 30. AUGUST 1954
B10358 Il /20 c
Die Erfindung behandelt eine Seitenwand-Konstruktion
für Wagenkasten, insbesondere für Eisenbahn-Wagg-ons, mit mehreren Rahmenteilen, die
sich vom unteren Sekemrand des Wagenkastens aufwärts
erstrecken und untereinander durch ein Bodenträgerwerk verbunden sind. Die Rahmenteile können
aus gepreßten Blech- oder aus gewalzten Stahlprofilen bestehen. Die Erfindung läßt sich insbesondere
auf Wagenkasten in Leichtbauweise anwenden.
Der Zweck der Erfindung besteht darin, die Ausgestaltung des Bodenträgers solcher Trägerkonstruktionen
zu vereinfachen, d. h. den Träger, der etwa auf Fußbodenhöhe die senkrecht und diagonal
verlaufenden Teile des Trägerwefkes verbindet; dieser
Träger "bildet dabei gleichzeitig den unteren Gurt des Seitenwandträgerwerkes. Durch die Vereinfachung
der Bauweise werden auch weitere, unter Umständen sehr wesentliche Zwecke erfüllt, nämlich
eine Verringerung· des Gewichtes, eine Erhöhung der Festigkeit und eine einfachere Herstellungsweise,
so daß der Bau wirtschaftlicher gestaltet werden kann, und zwar weil das Trägerwerk aus
wieniger Teilen besteht, weil weniger Arbeitsgänge zum Verbänden der einzelnen Teile erforderlich sind,
die im übrigen leichter zugängig werden; außerdem
üben einzelne Teile mehrere Funktionen gleichzeitig aus, die bisher nur von getrennten Teilen übernommen
wurden.
Gemäß der Erfindung ist ein Bodenträger vorgesehen, der die im Abstand voneinander liegen
den Pfosten eines Wagenkastenseitenrahmens verbindet; der Bodenträger besteht aus einer durchlaufenden,
in senkrechter Richtung vertieften Platte, die oben und unten mit Hilfe durchlaufender,
ίο im Querschmitt winklig ausgebildeter Teile verstärkt
ist.
Die Wagenkastenseitenwand nach der Erfindung weist im Abstand voneinander angeordnete hohle
Pfosten auf, die durch einen Bodenträger miteinander
verbunden sind, der aus einer durchlaufenden, in !senkrechter Richtung vertieften Platte besteht,
welche die Innenflächen der Pfosten überlappt und an ihnen befestigt ist.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile werden in erster Linie dadurch erreicht, daß der untere
Träger zu einem erheblichen Teil aus einem durchlaufenden
Teil besteht, der sich über die ganze Länge des Wagenkastens erstreckt. Wesentlich für
die Erzielung dieser Vorteile ist die Anordnung eines einen Teil des Grundträgers bildenden Tragwerkes,
das plattenförmig ausgebildet ist und in erster Linie aus einer durchlaufenden, in senkrechter
Richtung angeordneten tiefen Platte besteht, die unmittelbar an den Innenflächen der Pfosten und der
Diagonalstreben befestigt ist, die in dieses Trägerwerk hineinragen. Dieser Plattenträger erhöht nicht
nur erheblich die Festigkeit des Bodenträgerwerkes, sondern dient gleichzeitig dazu, einen erheblichen
Teil der Wandungen des an dieser Stelle sich in der Längsrichtung des Wagenkörpers erstreckenden
Heizkanals zu bilden, da er in der Höhe des Fußbodens liegt und sich darüber hinaus noch um ein
erhebliches Stück erstreckt.
Ein anderer Grund, warum diese Vorteile, insbesondere
der Vorteil größerer Festigkeit und leichterer Herstellung durch einfachere Verbindung der
einzelnen Teile, sich erzielen lassen, besteht darin, daß das Bodenträgerwerk in erheblichem Umfang
aus solchen durchlaufenden Teilen besteht, die leicht
an den Pfosten, aneinander und an den zwischen den Pfosten befindlichen Teilen befestigt werden können,
so daß eine gehäuseartige Konstruktion entsteht. Ein durchlaufender Trägerteil in Verbindung
mit der schon erwähnten, durchlaufenden senkrechten Trägerplatte kann einen äußeren, nach innen
gewandten und mit Flanschen versehenen schalenartigen Trägerkanal bilden, der an den äußeren
Flächen der Pfosten angebracht und an ihnen gegenüber dem unteren Teil des Plattenträgers befestigt
ist. Der Raum zwischen diesen durchlaufenden inneren und äußeren Teilen wird schließlich
zwischen den Pfosten überbrückt, die sich nach unten etwas über den Boden des Trägers !erstrecken,
so daß an diesen Ansätzen die Querträger für den Boden befestigt werden können; die Überbrückung
erfolgt mittels oberer und unterer Brüokenteile, die zusammen mit den durchlaufenden Teilen im Querschnitt
gehäuseartige Bauglieder bilden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einer Ausführungsfonm veranschaulicht.
Fig. ι zeigt schematisch und in Seitenansicht die
Seitenwand-Trägerkonstruktion für einen Schienenwagen gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt in größerem Maßstab und schaubildlich einen Teil des Trägerwerkes, und zwar etwa
gemäß dem Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1, wobei in Richtung der in Fig. 1 eingezeichneten
Pfeile gesehen wird; einzelne Teile sind fortgebrochen, damit das Bauwerk besser in Erscheinung
tritt. Die Bodenträger sind angedeutet.
Fig. 3, 4, s und 6 zeigen im Querschnitt und in größerem Maßstab Einzelheiten des Bauwerkes. Die
Schnitte sind im wesentlichen nach der Linie 3-3 der Fig. ι geführt, die Blickrichtung ist durch die Pfeile
angedeutet; 'die Figuren zeigen die nacheinander beim Zusammenbau des Bodenträgers durchzuführenden
Maßnahmen.
Das Sedtenwandträgerwerk nach der Erfindung besteht aus senkrechten Pfosten 10, dem oberen
Träger 11, einem Bodenträger 12 und dem Gurt 13.
Weitere Pfosten 14 können im Bereich der Fensteröffnungen
vorgesehen sein, ragen jedoch nur bis zu dam Gurtträger. Die Diagonalstreben 1S verbinden
benachbarte Pfosten sowohl unterhalb als auch oberhalb
der Gurtlinie. Die Verbindungen zwischen den einzelnen Trägerteilen erfolgen durch entsprechend
bemessene Knotenbleche 16, die so gewählt sind, daß 'die miteinander zu verbindenden Teile auf großen
Flächen einander überlappen. Die Verbindung erfolgt beispielsweise durch Punktschweißung.
Da sich die Erfindung insbesondere auf das B'Odenträgerwerk 'eines solchen Rahmenwerkes bezieht,
soll nachstehend im einzelnen der Bodenträger zusammen mit den mit ihm zu verbindenden
und mit ihm zusammenwirkenden Teilen beschrieben ico
werden.
Erfindungsgemäß besteht der Bodenträger im wesentlichen aus einer durchlaufenden, in senkrechter
Richtung tiefen Trägerplatte 17, die sich im wesentlichen über die ganze Länge des Seitenrahmenwerkes
erstreckt und an allen Pfosten tind Diagonalstreben befestigt ist. Die Trägerplatte ist
an den Innenflächen der Pfosten und Diagonalstreben befestigt; die Pfosten 10 erstrecken sich
nach unten etwas über die Trägerplatte, so daß diese nach unten vorragenden Pfostenenden (Fig. 2)
Querbodenträger 18 tragen können, die an ihnen befestigt sind. Die in senkrechter Richtung angeordnete
hohe Trägerplatte erstreckt sich von der Oberkante der Bodenträger so weit nach oben, daß
sie die Innenwand des Heizkanals bildet, der für gewöhnlich an dieser Stelle vorgesehen ist, jedoch
normalerweise vollständig von dem Rahmenwerk des Wagenkastens getrennt ist. In diesem Falle aber hat
die senkrechte Trägerplatte 17 zwei Funktionen, sie bildet nämlich die Innenwand des Heizkanals und
ist gleichzeitig· das Haupttragglied des Seitenrahmens; auf diese Weise wird das Bauwerk als
Ganzes erheblich vereinfacht.
Die Trägerplatte kann zunächst für sich montiert werden, dergestalt, daß sie neben der senkrechten
Platte 19 eine am oberen Rand durchlaufende Winkelschiene 20 trägt, die durch Punktschweißung
mit dem oberen Rand der Platte 19 verbunden ist; der nach innen ragende Flansch des Trägers 20 bildet
einen Teil der oberen Wandung des Heizkanals und dient dazu, die Innenwand des Heizkanals zu
befestigen. Außerdem weist die Trägerplatteneinheit am unteren Ende einen nach innen gewandten
U-förmigen Träger 21 auf, der mit seiner Mittelwand an dem unteren Rand der Platte 19 durch Punktschweißuing
verbunden ist und als eine den Fußboden tragende Strebe dient.
Die Trägerplatte 17 besteht also aus einem Obergurt 20, einem Untiergurt 21 und einer senkrechten,
den Ober- und Untergurt verbindenden Platte 19. Die Teile 20, 19 und 21 werden für sich zusammengebaut
und, wie Fig. 3 zeigt, als eine Montageeinheit an den Innenflächen der Pfosten 10 befestigt,
indem die die Pfosten überlappenden Teile
ao an den Innenwandungen der Pfosten durch Punktschweißung
befestigt werden. Besteht der Pfosten, wie in der Zeichnung dargestellt, aus einem nach
außen gewandten U-förmigen Flanscht rager, so wird die Trägerpliatteneinheit 17 an der Bodenwand des
U-förmigen Trägers befestigt. Bei dieser Anordnung wird der Vorteil erzielt, daß die Verbindung für das
Punktschweißen leicht zugängig ist.
Um die Verbindung der Teile zu erleichtern, werden die die Pfosten und den Bodenträger verbindenden
Knotenbleche 16 zweckmäßig erst an den Pfosten angebracht, nachdem die Trägerplatteneinheit
17 an Ort und Stelle gebracht und befestigt worden ist; ein solches Knotenblech, das einen
Pfosten 10 und eine Diagonalstrebe 22 miteinander und mit dem Bodenträger verbindet, ist aus Fig. 2
zu erkennten. Die Knotenbleche 16 werden an den Pfosten dadurch befestigt, daß sie an den Seitenflanschen
io", 10*, die die äußeren Flächen der
Pfosten bilden (Fig. 2 und 4), durch Punktschweißung angeheftet werden.
Das Bodenträgerwerk weist außen einen durchlaufenden schalenförmigen Träger 23 auf, dessen
U-förmiger, mit Flanschen versebener Querschnitt nach innen gewandt ist; dieser Träger liegt etwa
in Fußbodenhöhe, seine Flansche sind sowohl an den seitlichen Pfostenflanschen als auch an den
Knotenblechen 16 durch Punktschweißung befestigt. Der erwähnte Träger kann mit den Knotenblechen
verschweißt werden, und diese Montageeinheit wird dann durch Puniktschweißung mit den Pfosten verbunden.
Dies ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, und es kann unter Umständen zweckmäßiger sein,
zunächst die Knotenbleche an den Pfosten zu befestigen und anschließend an Pfosten und Knotenblechen
die Träger 23 zu befestigen. In Fig. 4 ist das Bodenträgerwerk im zweiten Stadium seines
Zusammenbaues veranschaulicht; die Knotenbleche 16 und der Träger 23 sind an der Außenfläche der
Pfosten befestigt, während die senkrechte Trägerplatte als Montageeinheit an den inneren Pfostenflächen
angeordnet ist.
Um die Festigkeit des Bodenträgerwerkes noch weiter zu erhöhen, sind die senkrechte Platte 19
und der obere Flansch des Trägers 23 durch ein Brückenglied 25 miteinander verbunden, das zwisehen
benachbarten Pfosten angeordnet ist.
Dieses Brückenglied wird zweckmäßig aus einem nach unten geöffneten U-förmigen Träger gebildet,
dessen äußere Seitenwand den oberen Flansch 24 des Trägers 23 überlappt und mit ihm durch
Punktschweißung verbunden ist; die innere Seitenwand überlappt die senkrechte Trägerplatte 19 und
ist mit ihr durch Punktschweißung verbunden.
Die Anbringung dieser Brückenglieder zwischen den Pfosten bildet das dritte Stadium des Zusammenbaues
des Bodenträgerwerkes (Fig. 5). Die nach unten geöffneten U-förmigen Träger 25 können
leicht an den benachbarten Teilen befestigt werden, indem die Schweißwerkzeuge durch die BodenöfFnung
des Bauwerkes hindurch eingeführt werden. Die äußere Seitenwand des U-förmigen Trägers 25
liegt zweckmäßig· in der Ebene der Knotenbleche und springt, wie bei 26 dargestellt ist, nach innen
ein, und zwar im Beneich der Knotenbleche, an die der Träger gleichfalls angeschweißt ist.
Um noch weiter das Bodenträgerwerk zu verstärken, wird es schließlich, wie in Fig. 2 und 6 veranschaulicht
ist, nach Art eines Gehäuses verschlossen, und zwar durch ein Brückenglied 27, das den
unteren Flansch 28 des U-förmigen Trägers 23 und go den unteren, nach innen ragenden Flansch 29 der
U-förmigen Strebe 21 verbindet, wobei die Strebe 21 leinen Teil der Trägerplatteneinheit bildet, die
an den Innenflächen der Pfosten befestigt ist. Die Brückenglieder 27 nehmen den Raum zwischen den
Pfosten ein und sind zweckmäßig winkelförmig ausgestaltet; der eine Arm 30 dieses Winkeleisenis überlappt
den unteren Flansch 28 des U-förmigen Trägers und ist mit ihm sowie mit den Knotenblechen
im Bereich ihrer Überlappung durch Punktschweißuing verbunden. Der Arm 30 ist im Bereich der
Knotenbleche in der gleichen Weise nach innen eingezogen wie die äußere Seitenwand des Trägers 25.
Der andere Arm des Brückenwinkels 27 ragt nach innen und überlappt sich mit der Unterfläche 29
des U-förmigen Trägers 21; er ist mit ihr durch Punktschweißung verbunden.
Dieser letzte Schritt beim Zusammenbau des Bodentragwenkes ist deutlich in Fig. 6 veranschaulicht.
Das Bodentragwerk wird weiterhin versteift und in seiner Festigkeit erhöht, und es wird eine kräftige
Verankerung für die Diagonalstreben 22 dadurch erreicht, daß diese einzelnen Teile untereinander und
mit den Pfosten verbunden werden. Die Diagonalstreben besteben beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei mit ihren Rückseiten durch Punktschweißung
miteinander verbundenen U-förmigen Trägern, deren äußere Seiten mit den Außenflächen
der Pfosten und deren innere Seiten mit den Innenflächen in gleicher Flucht liegen; die Außenseiten
überlappen einander mit den Knotenblechen 16 und sind mit diesen durch Punktschweißung verbunden;
die Innenseiten liegen an der senkrechten Platte 19 an und sind mit dieser durch Punktschweißung verbunden.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß die einzelnen Teile des neuen Bodenträgerwerkes
aus gewalztem Material bestehen können, sich in sehr wirtschaftlicher Weise herstellen und
miteinander bei der endgültigien Montage unter Benutzung der üblichen Punktschweißeinrichtungen
miteinander verbinden lassen. In fertig zusammengebautem Zustand bilden sie ein sehr kräftiges
Bodenträgerwerk, das die Pfosten und DAagonalstreben der Seitenwandkoiistruktion und gleichzeitig
den üblichen Heizungskanal bildet.
Claims (7)
- Patentansprüche:
- i. Seitenwand-Konstruktion für Wagenkasten, insbesondere für Eisenbahn-Waggons, mit mehreren Rahmenteilen, die sich vom unteren Seitenrand des Wagenkastens aufwärts erstrecken und untereinander durch ein Bodenträgerwerk verbuniden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenträgerwerk (17, ig, 20, 21, 23, 25, 27) leine innere durchlaufende Platte (19), die erhebliche senkrechte Ausdehnung besitzt und an der Innenseite der Rahmenteil© (10, 14, 15, 22) angeordnet und befestigt ist, und einen äußeren durchlaufenden Teil (23) vorzugsweise von geringerer Höhe aufweist, der an der Außenseite dieser Rahimenteüe angeordnet und befestigt ist. 2. Seitenwand-Koinsitruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 'die innere Platte (19) und der äußere Teil (23) im unteren Teil der Platte miteinander durch eine im allgemeinen waagerechte, vorzugsweise winkelförmige Platte (27 und/oder 25) miteinander verbunden sind.
- 3. Seitanwiaind-Konisitituktiioin nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise winkelförmigen Glieder (25, 27), die innere Platte (19) und den äußeren Teil (23) so miteinander verbinden, 'daß sich eine Hohlträgerkonstruktion ergibt (Fig. 6).
- 4. Seitenimand-KonBitruktiion nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch geibeinnzeichniet, daß der äußere Teil (23) einen nach innen offenen Kanalquerschnitt mit Seitenflanschen (24, 28) aufweist.
- 5. Seitenwand-Konsteuktion nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gefceimzedchnet, -daß die Außenseiten der Rahmenteile (10, 15) mit dem Bodenträgerwerk durch Knotenbleche (16) verbunden sind.
- 6. Seitenwand-Konisitruktion nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (19) etwa dieselbe BÖhe besitzt wie der übliche, an der Seite des Wagenkastens entlang laufende Heizkanal und die Außenwand dieses Kanals bildet, wobei ■die Platte vorzugsweise an. ihrem oberen Teil durch leinen nach innen gerichteten Flansch (20) verstärkt ist, welcher einen anderen Begrenzungsteil des Heizkanals bildet.
- 7. Seitenwand-Konstruktion nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, idaß das Bodenträgerwerk entlang seinem unteren Rand mit einer den Fußboden tragenden Konstruktion, z. B. einem U-formigen Träger (21), verbunden ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 9542 8.54
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