DE961545C - Geschweisster Rahmen fuer Schienenfahrzeuge und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Geschweisster Rahmen fuer Schienenfahrzeuge und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- B61D17/00—Construction details of vehicle bodies
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen geschweißten Rahmen für Schienenfahrzeuge, bestehend aus leitersprossenartig
auf Längsträgern aufgeschweißten Querblechen, deren äußere Stirnseiten durch längs laufende,
an ihren Unterkanten mit Endversteifungen versehene Außenbleche und deren obere Längsseiten durch
ein aus quer zur Längsrichtung des Rahmens liegende Blechtafeln hergestelltes Bodenblech miteinander verbunden
sind, nach Patent 839 208.
Bei den bekannten geschweißten Rahmen sind die auf den Längsträgern in etwa gleichen Abständen voneinander
vorgesehenen, lotrecht stehenden Querbleche entlang der Begrenzungskanten ihrer Ausnehmungen
mit den Längsträgern verschweißt und bilden zusammen mit den Pufierträgern das Rahmengerippe.
Die Oberseite des Rahmengerippes ist durch das aus quer Hegenden und hintereinander angeordneten Blechtafeln
hergestellte und sich über die ganze Länge des Rahmens erstreckende Bodenblech abgedeckt, dessen
einzelne Blechtafeln an ihren Stoßfugen stumpf miteinander verschweißt sind. Das Bodenblech ist mit
den leitersprossenartig angeordneten Querblechen des Rahmengerippes durch Kehlnähte verschweißt. In
gleicher Weise wie das Bodenblech sind auch die längs laufenden seitlichen Außenbleche mit den leitersprossenartig
angeordneten Querblechen des Rahmengerippes durch Kehlnähte verschweißt. Zum Verbinden
des Bodenbleches mit dem Außenblech ist
innen eine Kehlnaht und außen eine V-Naht vorgesehen. An der freien Unterkante jedes Außenbleches
und jedes Querbleches ist im rechten Winkel ein als Endverstärkung dienender, längs laufender
Blechstreifen mittels zweier Kehlnähte angebracht. Bei dieser bekannten Rahmenausbildung ergibt sich
neben einer großen Länge der Schweißnähte und damit einem erheblichen Aufwand an Schweißarbeit vor
allem, daß die längs laufenden Verbindungsnähte
ίο zwischen Bodenblech und Außenblechen sowie zwischen
diesen und ihrer Endverstärkung bei Biege- und Verdrehungsbeanspruchungen sehr stark beansprucht
werden. Denn diese sind an den den größten Verformungen unterworfenen Stellen angeordnet. Außerdem
ist die notwendige Nachrichtarbeit des Bodenbleches und der Außenbleche insbesondere infolge der
Verwendung von Kehlnähten sehr erheblich.
Es ist zwar bei Rahmen von Schienenfahrzeugen bereits bekannt, die rechtwinklig angeordneten Endverstärkungen
von seitlichen Längsträgern unmittelbar durch Umbiegen eines unteren Teiles der Längsträger
herzustellen, so daß die Längsnaht zwischen dem jeweiligen seitlichen Längsträger und seiner Endverstärkung
in Fortfall kommt. Die Verbindung zwischen dem Bodenblech und den Längsträgern liegt
jedoch im Bereich der oberen äußeren Längskanten, so daß die Verbindungen sehr stark beansprucht sind.
Zur Herstellung von Rahmen für Kraftfahrzeuge ist
schon bekanntgeworden, diese Rahmen als Hohlträger auszubilden und den Hohlträger dabei aus zwei
Preßschalen mit über die Länge des Rahmens gesehen in Höhe und Breite veränderlichen C-förmigen
Querschnitt zu verschweißen, wobei die längs laufenden Verbindungsnähte auch in der lotrechten Längsmittelebene
vorgesehen sind. Derartige Rahmen sind jedoch ■ nur für leichte Straßenfahrzeuge verwendbar, da diese
Rahmen für Schienenfahrzeuge zu große Pressen erfordern würden und außerdem den hohen Beanspruchungen
solcher Fahrzeuge nicht gewachsen wären.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, den bekannten geschweißten Rahmen gemäß dem
Gattungsbegriff so zu verbessern, daß bei gleichzeitiger Verringerung der Schweiß- und Nachrichtarbeiten die
Beanspruchungen der gegebenenfalls noch vornan1-denen
Längsnähte vermindert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß das Bodenblech und die Außenbleche mit ihren Endversteifungen
aus C-förmigen Blechschalen bestehen, die miteinander durch quer zur Längsachse angeordnete
Verbindungsnähte zu einem Längsträger verbunden sind.
Durch diese Maßnahme wird indessen nicht nur eine vorteilhafte Lösung der Erfindungsaufgabe erzielt.
Denn darüber hinaus werden auch die Vorarbeiten zum Schweißen, wie Abkanten, Einspannen u. dgl., weitgehend
in Fortfall gebracht, so daß für den gesamten Rahmen nur noch eine verhältnismäßig kurze Herstellungszeit
erforderlich ist und sich damit auch geringere Herstellungskosten ergeben. Da außerdem
zum Verschweißen der einzelnen Blechschalen ausschließlich Stumpfnähte verwendet werden können,
ergibt sich ein wesentlich spannungsfreierer Rahmen, der zudem noch höher belastet werden kann als bisher,
so daß letztlich bei gleicher Tragfähigkeit noch eine Gewichtsverminderung erzielt wird. Außerdem ist es
möglich, wenn das Aufschieben der C-förmigen Schalen auf das Rahmengerippe oder deren Herstellung
aus Abmessungsgründen Schwierigkeiten bereitet, diese C-förmigen Schalen aus zwei L-förmigen zusammenzusetzen
und am Rahmengerippe durch eine Stumpfnaht miteinander zu verschweißen, die festigkeits-
und beanspruchungsmäßig sehr günstig liegt. Außerdem muß diese Stumpfnaht nicht über die gesamte
Länge des Rahmens geführt werden, da im Bodenblech Ausschnitte für die Getriebe, den Heizkessel
od. dgl. vorgesehen sind, welche die Längsnaht unterbrechen und daher verkürzen.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es
zeigt
Abb. ι die perspektivische und teilweise geschnittene
Ansicht eines geschweißten Rahmens mit aus C-förmigen Schalen zusammengesetztem Bodenblech,
Außenblechen und Endverstärkungen,
Abb. 2 eine ebenfalls perspektivische und teilweise geschnittene Ansicht eines geschweißten Rahmens mit
aus L-förmigen Teilen zusammengesetztem Bodenblech,
Abb. 3 einen Querschnitt durch einen Rahmen mit angefügtem Getriebeschacht oder mittlerer Rahmenverstärkung,
Abb. 4 einen lotrechten Längsmittelschnitt eines Rahmens mit unterschiedlicher Höhe der Außenbleche.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 sind auf zwei. parallelen, als Rohre ausgebildeten Längsträgern
1 und 2 lotrecht stehende, mit dem Querschnitt der Längsträger entsprechenden Durchbrechungen
versehene Querbleche 3 etwa in gleichen Abständen voneinander · aufgereiht und entlang der
Begrenzungskanten der Durchbrechungen mit den Längsträgern 1 und 2 verschweißt. Die Querbleche 3
sind von drei Seiten durch C-förmige Blechschalen 4 bis 6 umgeben, mit welchen sie längs ihrer Stirn- und
oberen Längsseiten verschweißt sind. Die als Endverstärkungen 6 ausgebildeten, im rechten Winkel
abgebogenen, freien Enden der Blechschalen 4 bis 6 umgreifen die beiden durch die zusammenstoßenden
Stirn- und unteren Längsseiten gebildeten Ecken der Querbleche 3. Die einzelnen, etwa über die gesamte
Länge der Längsträger 1 und 2 hintereinander angeordneten Blechschalen 4 bis 6 sind an den zusammenstoßenden
Stirnflächen durch quer zur Fahrtrichtung verlaufende Stumpfnähte 7 miteinander verbunden.
Falls erforderlich, kann der dem Bodenblech 4 entsprechende Oberteil" der Blechschalen 4 bis 6 mit 115.
Durchbrechungen 8 für Getriebe, Kessel od. dgl. versehen sein.
Zum Herstellen eines derartigen Rahmens werden solche Blechtafeln vorgesehen, deren Länge der
Abwicklung und deren Breite der Länge der Blech- iao
schale entspricht. Jede Blechtafel wird symmetrisch zu ihrer Quermittelebene, d. h. symmetrisch zur lotrechten
Längsmittelebene des Rahmens, über ihre gesamte Breite an jedem Ende zweimal um 900
abgekantet, wobei die Breite der ersten Abkantung der Breite der Endverstärkung 6 und die zweite
Abkantung der Höhe der Außenbleche 5 entspricht. Das Abkanten erfolgt jeweils nach der gleichen Seite,
so daß eine C-förmige Blechschale 4 bis 6 entsteht. Diese Schalen 4 bis 6 werden auf das aus Längsträgern
1 und 2, Querblechen 3, Pufferbalken (nicht mehr dargestellt) u. dgl. verschweißte Rahmengerippe
aufgeschoben und sowohl unter sich als auch mit dem Rahmengerippe längs der Berührungsfugen verschweißt.
Der Rahmen nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 2 unterscheidet sich von dem Rahmen gemäß
Abb. ι lediglich dadurch, daß die jeweiligen C-förmigen Blechschalen aus zwei unter sich gleichen L-f örmigen
Blechteilen 9 bis 11 bestehen. Dabei sind jeweils zwei L-förmige Blechteile 9 bis 11 durch eine in der lotrechten
Längsmittelebene verlaufende Stumpfnaht 12 miteinander verschweißt.
Das Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 wird dann vorgesehen, wenn die zur Verfugung stehenden Blechtafeln
zu kurz sind um C-förmige Blechschalen 4 bis -6 der erforderlichen Abmessungen zu ergeben oder wenn
das Aufbringen der C-förmigen Blechschalen 4 bis 6 auf das Rahmengerippe Schwierigkeiten bereitet.
Zum Herstellen der L-f örmigen Blechteile 9 und 10
werden Blechtafeln vorgesehen, die der halben Länge der Abwicklung einer C-förmigen Blechschale 4 bis 6
entsprechen. Das Abkanten des Außenbleches 10 und seiner Endverstärkung 11 erfolgt ebenfalls wieder über
die gesamte Breite einer Blechtafel, wobei die Länge der ersteh Abkantung wiederum der Breite der Endverstärkung
11 und die zweite Abkantung der Höhe des Außenbleches 10 bzw. der Querbleche 3 des
Rahmengerippes entspricht. Nach Fertigstellen der L-f örmigen Blechteile 9 bis 11 werden diese von beiden
Seiten auf das Rahmengerippe aufgeschoben und sowohl unter sich durch längs und quer liegende
Stumpfnähte 7 bis 12 als auch mit den sie berührenden Teilen des Rahmengerippes, insbesondere den Querblechen
3 und den Pufferträgern, verschweißt.
In gleicher Weise wie die Endverstärkungen 6 und 11
der Außenbleche 5 und 10 können auch die Querbleche 3 an ihren Unterkanten 13 abgekantet werden
(Abb. 3), so daß auch hierbei eine Verkürzung der Schweißzeit und der Nachrichtarbeiten eintritt. Dasselbe
gilt auch für Getriebeschächte und ähnliche Rahmenfortsätze, z. B. eine Verstärkung 14 des
Rahmenmittelteiles. Auch ist es nicht erforderlich, daß das Außenblech 5 oder 10 durchlaufend mit
gleicher Höhe ausgeführt wird. Es ist ohne weiteres möglich, daß die Höhe des Außenbleches 5 oder 10 im
Bereich einer oder mehrerer C-förmiger Blechschalen 4 bis 6 bzw. L-förmiger Blechteile 9 bis ii zu- oder
abnimmt, d.h. daß die Endverstärkung6 oder 11
nicht parallel zum Bodenblech 4 oder 9, sondern geneigt dazu verläuft (Abb. 4).
Anspruch 1 gilt nur in Verbindung mit den Merkmalen des Hauptpatents und schützt lediglich die
Gesamtkombination seiner sämtlichen Merkmale. Die Ansprüche 2 bis 4 gelten nur in Verbindung mit
Anspruch 1.
Claims (4)
1. Geschweißter Rahmen für Schienenfahrzeuge, bestehend aus leitersprossenartig auf Längsträgern
aufgeschweißten Querblechen, deren äußere Stirnseiten durch längs laufende, an ihren Unterkanten
mit Endversteifungen versehene Außenbleche und deren obere Längsseiten durch ein Bodenblech miteinander
verbunden sind, das aus quer zur Längsrichtung des Rahmens liegenden Blechtafeln hergestellt
ist, nach Patent 839 208, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenblech (4) und die Außenbleche
(5) mit ihren Endversteifungen (6) aus C-förmigen Blechschalen (4 bis 6) bestehen, die
miteinander durch quer zur Längsachse angeordnete Verbindungsnähte (7) zu einem Längsträger
verbunden sind.
2. Geschweißter Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede C-förmige Blechschale
aus zwei L-förmigen Blechteilen (9 bis 11) besteht, die in der lotrechten Längsmittelebene des
Rahmens miteinander verbunden sind.
3. Verfahren zur Herstellung eines geschweißten Rahmens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß aus den einzelnen Blechtafeln (4), deren Länge gleich der Breite des Bodens, der
Außenbleche (5) und der abgewinkelten Endverstärkungen (6) ist, durch Abkanten das Boden- und
Außenblech sowie dessen Endverstärkungen gebildet werden, so daß etwa C-förmige Blechschalen
entstehen, die auf die Querbleche (3) des leitersprossenartigen Rahmens aufgeschoben und sowohl
mit diesem als auch unter sich verschweißt werden.
4. Verfahren zur Herstellung eines geschweißten Rahmens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die C-förmigen Blechschalen aus zwei L-förmigen, durch Abkanten hergestellten Blechteilen
(9 bis 11) zusammengesetzt werden, die nach dem Aufbringen der L-förmigen Blechteile auf die
Querbleche (3) des leitersprossenartigen Rahmens durch eine in der lotrechten Längsmittelebene des
Rahmens liegende Stumpfnaht (12) miteinander verschweißt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 874 994, 807 767,
854;
britische Patentschrift Nr. 641 347.
britische Patentschrift Nr. 641 347.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
© 605 657/136 10.56 (609 855 4. 57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK26819A DE961545C (de) | 1950-04-05 | 1955-09-10 | Geschweisster Rahmen fuer Schienenfahrzeuge und Verfahren zu seiner Herstellung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK2399A DE839208C (de) | 1950-04-05 | 1950-04-05 | Geschweisster Rahmen fuer Schienenfahrzeuge mit Seitenpuffern und in Pufferrichtung angeordneten hohlen Laengstraegern |
DEK26819A DE961545C (de) | 1950-04-05 | 1955-09-10 | Geschweisster Rahmen fuer Schienenfahrzeuge und Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE961545C true DE961545C (de) | 1957-04-11 |
Family
ID=25982827
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK26819A Expired DE961545C (de) | 1950-04-05 | 1955-09-10 | Geschweisster Rahmen fuer Schienenfahrzeuge und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE961545C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1955
- 1955-09-10 DE DEK26819A patent/DE961545C/de not_active Expired
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DE102021005703B4 (de) | 2021-11-18 | 2023-06-01 | Bernhard Piekorz | Fahrzeugrahmen |
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