DE755016C - Fahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug - Google Patents

Fahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug

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DE755016C
DE755016C DEB169321D DEB0169321D DE755016C DE 755016 C DE755016 C DE 755016C DE B169321 D DEB169321 D DE B169321D DE B0169321 D DEB0169321 D DE B0169321D DE 755016 C DE755016 C DE 755016C
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DEB169321D
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ThyssenKrupp Budd Co
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Edward G Budd Manufacturing Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/043Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures connections between superstructure sub-units

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug, mit einem die Biegungsmomente im wesentlichen mit Hilfe des Daches und des Bodens aufnehmenden Wagenkasten, vorteilhaft aus kalt gewalztem, nicht rostendem Stahl. Die Erfindung besteht zunächst in einem Boden mit zwischen den Ober- und Untergurten der Querträger ■ angeordneten Mittellängsträgern, die in erster Linie die äußeren waagerechten Zug- und Stoßkräfte übertragen, während die äußeren Seitenlängsträger vor allem die Zugspannungen aufnehmen, die aus den von den äußeren senkrechten Kräften hervorgerufenen Biegungsmomenten herrühren.
Es sind bereits Wagenkästen mit Mittellängsträgern und außerdem Seitenlängsträgern bekannt. Hier nehmen aber entweder die mittleren Träger im wesentlichen alle Kräfte auf und müssen daher entsprechend stark und schwer ausgebildet sein, während die seitlichen Träger nur die Enden der Querträger verbinden und zum Befestigen der Seitenwände dienen, oder der Mittellängsträger
besteht nur aus einzelnen, zwischen die Querträger eingesetzten Stücken; er kann also keine erheblichen Zugkräfte aufnehmen, und die Verbindung· mit den Querträgern ist umständlich und mangelhaft.
Die Erfindung besteht ferner darin, daß die Seitenlängsträger, die aus Ober- und Untergurt, Stegplatten und senkrechten U-fÖrmigen Streben bestehen, zwischen je zwei dieser ίο Streben die Querträger nach außen hindurchtreten lassen. Die Querträger können an ihren nach außen durch die Seitenlängsträger hindurchtretenden Enden die senkrechten Pfosten des Wagens tragen. .
Hierzu dienen vorteilhaft Platten, die dk· Querträger, die Seitenlängsträger und die senkrechten Pfosten tragen.
Zweckmäßig sind zur weiteren Aufnahme der Zugkräfte auf den Obergurten der Ouerträger Fußbodenlängsträger befestigt, die den Wellblechboden tragen, der mit der oberen Kante der Obergurte der seitlichen Längsträger in gleicher Höhe absehließt.
U-förmige Fußbodenlängäträger können mit ihren Böden auf den geflanschten Rändern der die Obergurte der Querträger bildenden, nach oben offenen Rinnen befestigt sein.
Vorzugsweise sind die .seitlichen Längsträger in bekannter Weise durch eine Tragkonstruktion verstärkt, die an den senkrechten Pfosten befestigt ist. bis zur Unterkante der Fenster reicht und aus Längsträgern besteht.
Fig. ι zeigt ein Fahrzeug in Seitenansicht: Fig. 2 zeigt dasselbe' Fahrzeug im Grundriß und im Schnitt längs der Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 zeigt einen senkrechten Querschnitt ungefähr der linken Hälfte des Wagenkastens. und zwar etwa längs der Linie 6-6 der Fig. 2; Fig. 4 zeigt eine schaubildliche Ansicht eines abgebrochenen Abschnittes der Unterrahmen- und Pfostenverbindung in gegenüber der vorhergehenden Figuren vergrößertem Maßstabe;
Fig. 5 zeigt einen abgebrochenen Querschnitt der Unterrahmen- und Pfostenverbindung in vergrößertem Maßstabe längs Linie 10-10 der Fig. 6;
Fig. 6 zeigt einen waagerechten Schnitt im wesentlichen längs Linie 11-11 der Fig. 5;
Fig. 7 zeigt in schaubildlicher Ansicht ein Bruchstück der Unterrahmenuntereinheit nach unten und innen gesehen.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel hat, wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, das Schienenfahrzeug stromlinienförmige Gestalt ' zum Verringern des Luftwiderstandes. Der j stromlinienförmige Wagenkasten des Fahr- ι zeuges wird von zwei Drehgestellen getragen, von denen das eine, und zwar ein vierrädriges. , das hinters Ende des Wagenkastens und das andere, und zwar ein sechsrädriges Drehgestell, das vordere Ende trägt. Das vordere sechsrädrige Drehgestell trägt auch das Führerhaus, den Motor und die Übertragungseinrichtungen zu den Rädern. Wie aus den ! Fig. ι und 2 ersichtlich, hat der Wagenkasten im wesentlichen zueinander parallele Seitenwandungen 11 und 12 und quer ver- ! laufende vordere und hintere Schotten 13 und 14, die die Seitenwände verbinden und gegen-L" in ander abstreben.
Der Unterrahmen des Wagenkastens ist im ' einzelnen in den Fig. 4 bis 7 veranschaulicht. ; Dieser Unterrahmen stellt eine getrennte Untereinheit dar und umfaßt als Haupt-, elemente sich ^zwischen den Schotten 13 und 14 j erstreckende Seitenträger 29, im Abstand voneinander angeordnete quer verlaufende, die Seitenträger miteinander verbindende Bodenträger 30 und mittlere Hauptlängsträger 31, die sich durch die Bodenquerträger hindurch und über die Schotten hinaus erstrecken zwecks Abstützung auf den nicht dargestellten Drehgestellen. Die oberen und unteren Gurtungen 32 und 33 der Seitenträger sind kastenförmig gestaltet und bestehen aus je zwei rinnenförmigen Teilen, deren öffnungen einander zugewendet sind und deren Randflansche sich überlappen und durch Punktschweißungen miteinander verbunden sind. Der die Gurtungen verbindende Steg kann aus Stegplatten 34 und im Abstand voneinander angeordneten, mit ihrer öffnung vom Träger nach außen gerichteten r.innenförmigen Teilen35 bestehen; die Stegplatten 34 und die Rinnen 35 sind durch Punktschweißungen mit den Seitenwandungen der inneren Rinnen der Gurtungen 32 und 33 verbunden, und zwar bevor die Gurtungen, durch Aufschweißen der äußeren Rinnen auf die inneren Rinnen geschlossen werden.
Die je als Ganzes mit 30 bezeichneten quer verlaufenden Bodenträger umfassen ol>ere Druckgurtungen 36. Diese Druckgurtungen sind kastenförmig gestaltet und bestehen aus einem rinnenförmigen Gliede 37 und einer an die Flansche der Rinne angeschweißten Deckplatte 38. Die Deckplatte bildet die Oberseite der Gurtungen, auf der der Fußboden ruht und befestigt ist. Die mittleren Abschnitte gewisser Gurtungen 30 sind verstärkt durch nach unten zu offene Rinnen 39, die mit ihrer obenliegenden Bodenwandung an der Bodenwandung der betreffenden Rinne 37 und durch längs ihrer freien Ränder vorgesehene Flansche 40 an den mittleren Hauptlängsträgern 31 befestigt sind. Die untere oder Zuggurtung der Bodenquerträger kann aus einer flachen Rinne 41 bestehen. Diese Gurtung ist unter den mittleren Hauptlängs-
trägern hindurchgeführt und damit verbunden. Anschließend an die Seitenträger ist die untere Gurtung 41 von innen nach außen zu aufwärts geneigt und trifft sich mit der 5 oberen oder Druckgurtung 37, 38. Die Gurtungen 37, 38 sind in der Mitte nicht durch Rinnen 39, 40 verstärkt, vielmehr sind in diesen Fällen hohle Abstandstücke42 zwischen die Bodenwandungen der Gurtungen 37, 38 und die Hauptlängsträger 31 eingefügt sowie damit verbunden.
Zum Erleichtern des Einschiebens der Längsträger 31, 31 zwischen die Gurtungen der Bodenquerträger wird die untere Gurtung zunächst an einem Ende unbefestigt gelassen, bis die Längsträger in ihre richtige Stellung gebracht sind.
Die Hauptmittellängsträger sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung
ao doppelkastenförmig gestaltet, indem zwei mit Randflanschen versehene Rinnen 43 Rücken an Rücken miteinander verschweißt und die Öffnungen der Rinnen durch an die Flansche angeschweißte Deckstreifen 44 verschlossen sind.
Wie aus den Fig. 4 bis 7 ersichtlich, ist die Verbindung .zwischen den Bodenquerträgern und den Seitenträgern so ausgeführt, daß ein. Durchschneiden der Teile vermieden und somit deren Festigkeit voll erhalten bleibt; einfache Mittel sind vorgesehen, durch die die Längsträger, die Bodenquerträger und die Pfosten durch Verbindungen vereinigt werden können, die zu ihrer Herstellung durch Punktschweißungen freiliegen.
Zu den angegebenen Zwecken sind die Seitenträgergurtungen 32, 33 an den Verbindungsstellen durch in geringem Abstand angeordnete Paare von rinnenförmigen Steggliedern 35 verbunden und ein Teil des plattenförmigen Steges 34 ist bei 50 zum Verbessern der Zugänglichkeit beim Schweißen entfernt. Die Enden der Rinnen der oberen und unteren Gurtungen der Bodenquerträger erstrecken sich zwischen der Ober- und der Bodengurtung eines Seitenträgers und sind in senkrechter Richtung verbreitert durch Ansätze, die von der Außenseite des Trägers hervorstehen. Die smkrechtei Verbreiterung und Ausdehnung der Bodenquerträgar geschieht durch Zwickelplattenpaare 51, die an den Seitenwandungen der Rinnen 37 und 41 der Bodenqueirträger und an den Seitenwandungen der rinnenförmigen, die Ober- und Bodengurtungen der Seitenträger verbindenden Stegglieider 35 angeschweißt sind. Die sich über die äußeren Flächen der Träger nach außen erstreckenden Abschnitte der Zwickelplatten stellen Endverbindungen dar; ein Pfostenteil, dessen Hauptkörper aus einer mit Flanschen versehenen, mit deir Öffnung nach außen gerichteten Rinne besteht und durch einen mit den Flanschen dar Rinne punktverschweißten Deckstreifen 53 abgeschlossen ist, ist an den Zwickelplatten befestigt durch Einschieben der Seitenwandungen der Rinne 52 zwischen die Platten 51 und durch Punktverschweißen der aneinander-* liegenden Teile. Da die hervorstehenden Abschnitte der Knotenbleche 51 erhebliche Tiefe in senkrechter Richtung haben, ergibt sich eine starke Verbindung zwischen allen durch diese Bleche verbundenen Teilen, da ja große, einander überlappende Flächen vorhanden sind, die zahlreiche Schweißungen ermöglichen.
Die Bodenkonstruktion umfaßt .längs verlaufende Bodenleisten 53, die, in geringem Abstand voneinander angeordnet, als nach oben offene, mit Flanschen versehene Rinnen ausgebildet und an den Flanschen der Bodenquerträgergurtungen 37, 38 befestigt sind. Die Leisten 53 werden ihrerseits überdeckt durch die Bodenblechlage 54, die flache Querwellen hat und mit den Wellentälern an den Flansehen der Bodenleisten 53 angeschweißt ist. Der Boden wird durch irgendein geeignetes (nicht dargestelltes) Füllmittel vervollständigt, beispielsweise durch eine Korkmischung, die die Zwischenräume zwischen den Wellen des Bleches 54 ausfüllt und sich etwas über die Erhebungen der Wellen erstreckt.
Der Wagenkastenoberbau enthält als Hauptrahmenteile die quer verlaufenden Spanten. Diese Spanten bestehen aus den Pfosten 52, 53, die durch ein^ das Dach tragendes Mittelstück verbunden sind. Die oberen Abschnitte der Wagenkastenseiten bilden oberhalb der Fensteröffnungen einen Teil eines Trägers, da die Einfaßstreifen 59 und 60, die sich, abgesehen vom Bereich der Türöffnung, wo nur der obere Streifen 60 ununterbrochen durchläuft, fortlaufend von dem einen Ende bis zum anderen Ende des Wagenkastens erstrecken. Oberhalb der i°5 Fensteröffnungen erstreckt sich der Einfaßstreifen 59 mit einer Verbreiterung 65 nach innen zwischen die Pfostenspanten, wodurch der obere Rahmenteil der Fensteröffnung gebildet wird.
Längs der Unterseite der Fensteröffnungen erstreckt sich ein nach der Wagenmitte zu offener rinnenförmiger Einfaßstreifen 66 mit Verbreiterungen nach innen und bildet somit die unteren Fensterrahmenleisten. Dieser Streifen 66 ist an den Pfostenspanten ähnlich wie der obere Einfaßstreifen 59 befestigt. Zwischen den Streifen 66 und einer Bodenleiste 68 ist die Außenverkleidung in Form von konkav eingebuchteten Verkleidungsstreifen 5,20 69 angebracht. Diese Streifen 69 sind untereinander und mit den Einfaßstreifen 66, 68
durch Randflanisclie 70 verbunden, und ferner sind die Randflansche ihrerseits an den Pfosten durch Winkelstücke 71 befestigt,

Claims (4)

  1. - Patentansprüche:
    i. Fahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug, mit einem die Biegungsmomente im wesentlichen mit Hilfe des Daches und des Bodens aufnehmenden Wagenkasten, vorteilhaft aus kalt gewalztem nicht rostendem Stahl, gekennzeichnet durch einen Boden mit zwischen den Ober- und Untergurten der Querträger angeordneten Mittellängsträgern (31), die in erster Linie die äußeren waagerechten Zug- und Stoß-. kräfte übertragen, während die äußeren Seitenlängsträger (32, 33) vor allem die Zugspannungen aufnehmen, die aus den von den äußeren senkrechten Kräften hervorgerufenen Biegungsmomenten herrühren.
  2. 2. Fahrzeugboden, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenlängsträger, die aus Ober- und Untergurt (32, 33), Stegplatten (34) und senkrechten U-förmigen Streben (35) bestehen, zwischen je zwei dieser Streben die Querträger (35) nach außen hin durchtreten lassen.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die: Querträger an ihren nach außen durch die Seitenlängsträger hindurchtretenden Enden die senkrechten Pfosten tragen.
  4. 4. Fahrzeug nach einem der vorhergehende» Ansprüche, gekennzeichnet durch Platten (51), die die Querträger, die Seitenlängsträger und die senkrechten Pfosten tragen.
    5. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur weiteren Aufnahme der Zugkräfte auf den Obergurten der Querträger Fußbodenlängsträger (53) befestigt sind, die den Wellblechboden tragen, der mit der Oberkante der Obergurte der seitlichen Längsträger in gleicher Höhe abschließt.
    6. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Ü-förmige Fuß1x>denlängsträger mit ihren Böden auf den geflanschten Rändern der die Obergurte der Querträger bildenden, nach oben offenen U-förmigen Rinnen befestigt sind.
    7. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Längsträger in bekannter Weise durch eine Tragkonstruktion verstärkt sind, die an den senkrechten Pfosten befestigt ist, bis zur Unterkante der Fensiter reicht und aus Längs trägern (66, 68) besteht.
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
    Deutsche Patentschriften Xr. 191 153.
    468407, 554 868;
    österreichische Patentschrift Nr. 35 233; französische Patentschriften Nr. 594 228, 596 791, 607 666, 640 100, 707 679,
    7J3 763, 7*3 907, 754 752; britische Patentschriften Nr. 297 323,
    402 994;
    USA.-Patentsehriften Nr. 945 247, ι 073 106, ι 107 086, ι 943 472.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    Θ 5279 6.52
DEB169321D 1934-04-05 1935-04-06 Fahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug Expired DE755016C (de)

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