DE976324C - Fahrgestell- und Wagenkastenunterrahmen fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Fahrgestell- und Wagenkastenunterrahmen fuer Kraftfahrzeuge

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DE976324C
DE976324C DEB3879A DEB0003879A DE976324C DE 976324 C DE976324 C DE 976324C DE B3879 A DEB3879 A DE B3879A DE B0003879 A DEB0003879 A DE B0003879A DE 976324 C DE976324 C DE 976324C
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DE
Germany
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car body
floor panel
floor
chassis
subframes
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Expired
Application number
DEB3879A
Other languages
English (en)
Inventor
John W Kelly
Joseph Ledwinka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ThyssenKrupp Budd Co
Original Assignee
Budd Co
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Publication date
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Application filed by Budd Co filed Critical Budd Co
Application granted granted Critical
Publication of DE976324C publication Critical patent/DE976324C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • B62D25/2009Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits
    • B62D25/2036Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits the subunits being side panels, sills or pillars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/02Side panels
    • B62D25/025Side sills thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrgestell- und Wagenkastenunterrahmen für Kraftfahrzeuge, bei dem die seitlichen Ränder eines sich über die gesamte Wagenkastenbreite erstreckenden Bodenbleches im Bereich zwischen den Vorder- und Hinterrädern mit geschlossenen kastenförmigen Längsträgern vereinigt und bei dem die Wandung der Kastenträger ganz oder teilweise durch seitliche Randabschnitte des Bodenbleches und durch Außenwandteile des Wagenkastens gebildet wird.
Bei einer bekannten Ausbildung dieser Art wird der kastenförmige Teil jedes Längsträgers lediglich von zwei Bauelementen, dem mehrfach abgewinkelten Boden und einem Wandteil, gebildet. Dies erfordert verwickelte Preßgesenke und bedeutet somit verhältnismäßig hohe Kosten.
Bei einer anderen bekannten Ausbildung werden die Kastenträger durch vom Bodenblech getrennt hergestellte Teile gebildet, mit denen die seitlichen Ränder des Bodens dann längs einer einzigen Linie ao verbunden sind. Dies bedeutet, daß das Bodenblech nicht an der Bildung der Kastenträger teilnimmt und nicht innerhalb derselben verankert ist.
Um den Forderungen nach einer festen Verbindung zwischen dem Bodenblech und den Längsträgem gerecht zu werden, gleichzeitig aber auch
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eine einfache Herstellung, einfache Werkzeuge und eine wirtschaftliche Massenfertigung zu ermöglichen, ist es erforderlich, daß das Bodenblech und die sonstigen zur Verwendung kommenden Teile eine möglichst einfache Gestaltung aufweisen, so daß die erforderlichen Formwerkzeuge, Pressen od. dgl. eine einfache wirtschaftliche Gestaltung erhalten können, daß der Zusammenbau der Teile in möglichst einfacher Weise durchführbar sein ίο muß, um die Zusammenbaukosten und den dafür erforderlichen Zeitaufwand möglichst herabzusetzen, und daß die Gestaltung weitgehend auf leichte, einfache Durchführung der zahlreichen erforderlichen Schweißarbeiten und die besondere Eigenart von Schweißverbindungen Rücksicht nimmt.
Diese Aufgaben werden gelöst, und die als wünschenswert angegebenen Verhältnisse werden erreicht durch die spezielle Ausführungsform eines Wagenkastenunterrahmens in ihrer Gesamtheit, die so sich gemäß der Erfindung dadurch auszeichnet, daß das Bodenblech gerade durchlaufend ausgebildet und am Rande mit nach oben gerichteten Flanschen versehen ist, daß von unten an das Bodenblech ein rechtwinkliges Z-Profil mit seinem oberen Flansch angeschweißt ist, dessen unterer Flansch nach außen gerichtet und mit einer nach unten gerichteten Abbiegung versehen ist und daß der Außenwandteil an den nach oben gerichteten Flansch des Bodenblechs und an der Abbiegung des Z-Profils angeschweißt ist.
Durch die Verbindung des Wagenbodens mit einem Seiten- oder Außenwandteil wird einerseits das Bodenblech in sich versteift, andererseits ist der Boden nicht nur an einem Punkt, sondern an zwei voneinander entfernten Punkten mit den beiden anderen Teilen (Wandteil und Z-Schiene) verbunden, also gewissermaßen eingespannt. Zu der Festigkeit an dieser Verbindungsstelle trägt das dritte Element, die Z-Schiene, noch wesentlich bei, indem es zusammen mit den beiden anderen Teilen (Wandteil und Bodenblech) einen geschlossenen Kastenträger bildet, so daß ein tragender Raum verband hoher Biegefestigkeit, hoher Knickfestigkeit und hoher Dreh- und Verwindungssteifigkeit erzielt ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. ι den Wagenkasten nebst Unterrahmen eines Personenkraftwagens in Seitenansicht,
Fig. 2 und 3 Teilquerschnitte durch den Boden und die Seitenlängsträger längs der Linien 2-2 bzw. 3-3 der Fig. 1, jedoch in größerem Maßstab und
Fig. 4 eine Teilinnenansicht eines der Seitenträger nebst Schnitt durch den Boden und einen Querträger im Maßstab und längs der Linie 4-4 der Fig. 2.
Der Unter rahmen umfaßt ein Bodenblech 10, auf jeder Seite einen Außenwandteil 11 und eine Profilschiene 12 und Querträger 13. Das aus Blech bestehende Bodenteil oder Preßstück 10 bildet ein Hauptelement des Unterrahmens und erstreckt sich in Querrichtung von einer Seite zur anderen Seite des Unterrahmens, kann vorn im Bereich des Windlaufes enden und bis zum hinteren Ende des Wagenkastens reichen. Bodenwandung 10, Außenwandteil 11 und Profilschienen 12 sind zur Bildung des geschlossenen kastenförmigen Seitenlängsträgers herangezogen.
Das Bodenblech 10 erstredct sich im wesentlichen gerade bis zu einem längs jeder seiner Seitenränder vorgesehenen, nach oben gerichteten Flansch 14, mit dem es gegen den betreffenden Außenwandteil 11 anliegt und an dem es fortlaufend, vorzugsweise durch Pünktschweißungen 15, befestigt ist.
Die Schiene 12 hat Z-förmigen Querschnitt mit einem senkrechten Steg 16, einem oberen nach der Wagenmitte zu gerichteten Schenkel 17 und einen unteren nach außen gerichteten Schenkel 18, der in einen nach unten gerichteten Flansch 19 ausläuft. Der Flansch 19 ist mit dem unteren Rand der Seitenwand 11 fortlaufend, vorzugsweise durch Punktschweißungen 15, verbunden. Der obere Schenkel 17 der Z-Schiene 12 liegt von unten gegen das Bodenblech im Abstand von dessen äußerem Rand an und ist mit ihm fortlaufend, vorzugsweise durch Punktschweißungen 15, verbunden.
Das Bodenblech 10 hat in geringem Abstand vom Flansch 14 einen kleinen, nach unten gerichteten Absatz 20·; an dem flachen Teil (Fig. 3) der Seitenwand 11 sind zwei entsprechende Absätze 20 in einem dem senkrechten Steg 16 entsprechenden Abstand voneinander gebildet. Diese Absätze erleichtern die genaue gegenseitige Anordnung der drei Teile 10, 11, 12 des Kastenträgers, indem sich die Profil schiene 12 gegen den Absatz 20 des Bodenbleches 10 und das Bodenblech 10 und die Profilschiene 12 sich gegen die Absätze 20 der Außenwand 11 anlegen.
Die Wandungen der rinnenförmigen, nach oben offenen Querträger sind durch Flausche 21 bzw. Verlängerungen 22 in der Unterseite des Bodenbleches 10 und an der Profilschiene 12 fortlaufend, vorzugsweise durch Punktschweißung 15, verbunden, so daß geschlossene Kastenträger entstehen, deren Oberwand durch das Bodenblech 10 gebildet ist und deren Enden durch die Z-Schienen 12 geschlossen und mit diesen drehsteif verbunden sind. Diese Verbindung wird besonders starr dadurch, daß die Flansche 21 nicht nur mit dem Bodenblech 10, sondern auch mit Schenkel 17 der Schiene 12 verbunden sind und daß somit an dieser am stärksten beanspruchten Stelle ein dreilagiges Gebilde entsteht.
Die beschriebene Ausbildung eignet sich besonders gut zur Herstellung aus verhältnismäßig dünnen und entsprechend leichten und preiswerten Blechen. Ein besonderer Vorteil der dreiteiligen iao Ausbildung ergibt sich noch dadurch, daß die einen getrennten Teil darstellenden Z-Schienen 12 aus stärkerem Material als das Bodenblech 10 und die Seiten wände 11 hergestellt werden können, falls eine Erhöhung der Festigkeit erwünscht ist, od.er daß eine vorgegebene Festigkeit durch die ver-
hältnismäßig kräftigen Z-Schienen erreicht wird, unter entsprechend leichterer Ausbildung der ßodenwand io und der Seitenwände ii mit einer weiteren entsprechenden Einsparung an Gewicht und Kosten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Fahrgestell- und Wagenkastenunterrahmen für Kraftfahrzeuge, bei dem die seitlichen Ränder eines sich über die gesamte Wagenkastenbreite erstreckenden Bodenbleches im Bereich zwischen den Vorder- und Hinterrädern mit geschlossenen kastenförmigen Längsträgern vereinigt sind, und bei dem die Wandungen der Kastenträger ganz oder teilweise durch seitliche Randabschnitte des Bodenbleches und durch Außenwandteile des Wagenkastens gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenblech (10) gerade durchlaufend ausgebildet und am Rande mit nach oben gerichteten Flanschen (14) versehen ist, daß von unten an das Bodenblech ein rechtwinkliges Z-Profil (12) mit seinem oberen Flansch (17) angeschweißt ist, dessen unterer Flansch (18) nach außen gerichtet und mit einer nach unten gerichteten Abbiegung (19) versehen ist, und daß der Außenwand teil (11) an den nach oben gerichteten Flansch des Bodenblechs und an der Abbiegung des Z-Profils angeschweißt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Französische Patentschriften Nr. 723471,
    767100, 774839, 775036, 787258, 792061,
    79515.3;
    britische Patentschriften Nr. 418257, 430512, 434055, 436850, 442239, 442 917;
    USA.-Patentschriften Nr. 1558435, 1 712 547.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 309 625/16 6.63
DEB3879A 1936-04-20 1937-02-17 Fahrgestell- und Wagenkastenunterrahmen fuer Kraftfahrzeuge Expired DE976324C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US75375A US2188267A (en) 1936-04-20 1936-04-20 Combined body and chassis underframe
US75374A US2268291A (en) 1936-04-20 1936-04-20 Vehicle construction
US265456A US2357043A (en) 1936-04-20 1939-04-01 Body and chassis underframe

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Publication Number Publication Date
DE976324C true DE976324C (de) 1963-06-27

Family

ID=34108652

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DEB3879A Expired DE976324C (de) 1936-04-20 1937-02-17 Fahrgestell- und Wagenkastenunterrahmen fuer Kraftfahrzeuge

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DE (1) DE976324C (de)
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