CH178391A - Wagenkasten mit Hohlprofilträgern aus Metall, insbesonder für Kraftomnibusse. - Google Patents

Wagenkasten mit Hohlprofilträgern aus Metall, insbesonder für Kraftomnibusse.

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CH178391A
CH178391A CH178391DA CH178391A CH 178391 A CH178391 A CH 178391A CH 178391D A CH178391D A CH 178391DA CH 178391 A CH178391 A CH 178391A
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  Wagenkasten mit     ffohlprofilträgern    aus     Netall,    insbesondere für Kraftomnibusse.    Die Erfindung bezieht sich auf Wagen  kasten mit     Hohlprofilträgern    aus Metall, ins  besondere für     Kraftomnibusse,    und bezweckt  die Schaffung eines Kastens, welcher leichtes  Gewicht, grosse Festigkeit und billige Her  stellung auch bei. kleinen Herstellungsziffern  in sich vereinigt.  



  Es ist an sich bekannt, dass durch Ver  wendung von in sich geschlossenen hohlen  Profilträgern     VPagenkasten    von grosser     Ver-          windungsfestigkeit    hergestellt werden können.  



  Von den     bekanntgewordenen    Ausfüh  rungsformen unterscheidet sich der Wagen  kasten gemäss     vorliegender    Erfindung da  durch, dass die aus einem oder mehreren Tei  len gebildeten geschlossenen     Hohlprofilträger     mit Versteifungseinlagen versehen sind, zum  Zwecke, die     Hohlprofilträger    von grossen  Querdimensionen und kleinen Wandstärken  gegen Einknicken zu schützen.  



  Infolge der vorgesehenen Versteifungs  einlagen können die     Hohlprofilträger    so gross    ausgebildet und geformt werden, dass sie  einen grossen Teil der äussern und innern       Wagenkastenwand,    des Daches und des Fuss  bodens bilden, wodurch eine besondere Innen  verkleidung überflüssig wird.

   Grosse Profil  träger bedingen aber nicht nur neben hoher  Festigkeit des Wagenkastens eine grosse Ge  wichtsersparnis und eine einfachere und bil  ligere Herstellungsweise, sondern ergeben  ihrer grossen Hohlräume wegen, in denen die  Luft wegen der Versteifungseinlagen schlecht  zirkulieren kann, eine gute Isolierung gegen  Wärme und     gälte,    weshalb ein Fortfall der  Innenverkleidung nicht schädlich     ist,    Durch  wenige grosse, mit Versteifungseinlagen ver  sehene     Hohlprofilträger    an Stelle vieler  kleiner     Gerippestäbe    erhält der     Wägenkasten     übrigens ein gefälligeres Aussehen. In der  Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in  verschiedenen Ausführungsbeispielen sche  matisch veranschaulicht.

    



       Fig.    1 ist ein senkrechter Querschnitt  und           Fig.    2     eine    Innenansicht einer seitlichen       Wagenkastenwand;          Fig.    3 zeigt in senkrechtem     Querschnitt     eine andere     Konstruktion    der Wagenkasten  wand; in       Fig.    4 -ist die Anordnung der Verstär  kungseinlagen an einer im senkrechten Quer  schnitt dargestellten     Wagenkastenwand    ver  anschaulicht;

   die       Fig.    5, 6 und 7 zeigen verschiedene Ver  stärkungseinlagen, und zwar     Fig.    -5 und 6 in  schaubildlicher Ansicht, und     Fig.    7 in     Seiten-          und        Oberansicht;    die       Fig.    8 und 9 stellen Querprofile der senk  rechten     Wagenkastensäulen    dar;

         Fig.    10 zeigt in     senkrechtem        Querschnitt     und       Fig.    11 in     wagrechtem        Schnitt    eine seit  liche     Wagenkastenwand,    die für Schienen  fahrzeuge besonders geeignet ist; in       Fig.    12 ist die vordere Dachkappe eines  Autobusses mit Öffnungen für Fahrtrich  tungsschilder in Ansicht und in       Fig.    1.3 in senkrechtem     Querschnitt    dar  gestellt; die       Fig.    14 und 15 zeigen einen Wagenkasten  für Schienenfahrzeuge in Vorder- und Seiten  ansicht;

         Fig.    16 stellt das     Hohlprofilgerippe    im  Grundriss dar;       Fig.    17 zeigt in Seitenansicht, und die       Fig.    18 und 19 zeigen in senkrechtem  Querschnitt Beispiele     konstruktiver    Weiter  führung der untern     Kastenlängsträger    an der  Stelle des Radumbaues;       Fig.    20 zeigt einen Dachlängsträger in  senkrechtem     Querschnitt    an der durch den  Türausschnitt geschwächten Stelle;

         Fig.    21 stellt eine Verstärkungseinlage  für den Dachlängsträger dar; die       Fig.    22, 23 und 24 zeigen in senkrechtem       Querschnitt    verschiedene untere Wagen  kastenwände in Verbindung mit dem Fuss  boden.  



  In     Fig.    1 besteht der obere umlaufende  Dachgurt aus einem aus zwei Blechen her  gestellten     Hohlprofilträger    1, dessen äusseres  Blech die äussere Form des Wagenkastens    bestimmt und dessen inneres Blech die Ab  kleidung des     Wagenkasteninnern    darstellt.  Die beiden Bleche sind durch     Schweissung     oder auf ähnliche Weise fest miteinander ver  bunden und im Innern in geeigneten Abstän  den mit     Versteifungseinlagen    versehen. Die  Fugen sind gegen Eindringen von Wasser  in geeigneter Weise geschützt. Der untere  kastenförmige Längsträger 6 ist aus einem  Blech hergestellt und nur an den Stellen der  Radumbauten unterbrochen. Er ist ebenfalls  mit Versteifungseinlagen versehen.

   In der  Mitte befindet sich ein aus zwei Blechen 3  und 4 gebildeter, ebenfalls durchlaufender  Kastenträger mit Verstärkungseinlagen. Die  drei Längsträger sind durch senkrechte  Säulen 2, die gleichfalls aus einem grossen       Kastenprofilblech    bestehen und mit Ver  stärkungseinlagen versehen sind, verbunden.  In     Fig.    2 ist auf der Innenseite der Wagen  kastenwand eine Holzfüllung 5 vorgesehen,  die jedoch auch durch ein mit dem Profil  blech 3 aus einem     Stück        bestehendes    Blech  ersetzt sein kann.

   An den     obern    Längs  trägern 1 sind die     Dachspriegel    10 und an  ,den untern Längsträger 6 die Bodenschwel  len 9 angeschweisst, welche gleichfalls aus  grossen     Hohlprofilblechen    mit Verstärkungs  einlagen bestehen.  



       Fig.    3 zeigt eine Kastenwand mit einem  ähnlichen, mit Verstärkungseinlagen     ver-          sehenen    obern Profilträger; jedoch ist hier  eine     Kante    7 an dem     obern    Längsträger als  Regenleiste vorgesehen. Der in der Mitte  durchlaufende,     Versteifungseinlagen    besit  zende Kastenträger 8 steht nur nach innen  vor, so dass er nach aussen gar nicht in Er  scheinung     tritt.     



  In     Fig.    4 ist der Dachlängsträger aus  den Profilblechen 11 und 19 gebildet, die mit  Versteifungseinlagen 12 und 13 versehen  sind. Die Versteifungseinlagen sind an  geschweisst und ihre freien Ränder sind mit  einer abgebogenen Verstärkungskante ver  sehen, wodurch sie in der     richtigen    Form  gehalten und gegen Eindrücken gesichert  werden. Eine solche Verstärkungseinlage  zeigt     Fig.    7. Bei dem durch     Abkanten    her-      gestellten Profilblech 11 tritt die untere  Kante zum Schutz des Fensters gegen Regen  etwas zurück.

   Mit dem mittleren Längs  träger ist das     darunterliegende    Wandblech  aus einem Stück hergestellt, so dass die Holz  füllung 5 der Wand nach     Fig.    2 entbehrlich  ist. In diesem Falle ist es jedoch zweck  mässig, das Wandblech mit einer isolierenden  Verkleidung zu versehen. Bei den geschlos  senen Profilträgern 1, 6, 2, 8 usw. ist diese  Verkleidung überflüssig. Der aus den Profil  blechen 10' und 2,0 hergestellte     Dachspriegel     ist durch die eingeschweisste Blecheinlage 15  verstärkt, während die aus den Profilblechen  17 und 16 zusammengesetzten .senkrechten  Säulen durch die Einlage 18 verstärkt sind.

    Die freie abgebogene Kante der Einlagen 15  und 18 kann nach Aufsetzen der Profilbleche  20     bezw.    17 mit diesen durch einige     Off-          nungen    verschweisst werden. Bei den senk  rechten Säulen ist das Profilblech 17 nur in  der Mitte vorgesehen, wo die Säulen nicht  durch 'die Aussenwand verschlossen sind.  Eine gute und starke Eckverbindung zwi  schen Dachlängsträger,     Dachspriegel    und  Säule wird durch die kastenförmige, die  Säule im Innern des Dachlängsträgers weiter  führende Einlage 13     (Fig.    5) bewirkt. Diese  Einlage ist im Innern des Profilbleches 19  verschweisst, während von aussen die Bleche  16 und 10' angeschweisst sind.

   Eine weitere  Verbindung und Verstärkung wird durch das  eingeschweisste kastenförmige Winkelstück  14 erzielt.  



  Die in den     Fig.    10 und 11 gezeigte       Wagenkastenwand    ist besonders für ein  Schienenfahrzeug geeignet. Sie weist einen  obern, mit Versteifungseinlagen versehenen  Profilträger 21 auf. Das Fenster 2,8 ist ver  hältnismässig klein und die senkrechten Säu  len 22 sind sehr breit; in der     Mitte    dieser  Säulen kann ein     U-förmiges        Stück    26 zur Be  festigung von Rücklehnen angebracht sein.  Bei besonders breiter Ausführung sind das  innere Profilblech 30 der Säulen 22 und  das Wandblech durch Einschweissen von  vertikal verlaufenden     Z-förmigen    Blechein  lagen 29 gegen Einknicken verstärkt. Ein    angeschweisster Winkel 23 dient zur Befesti  gung der Sitze.

   Der untere Profilträger 25  ist durch Winkelstücke 24 versteift. Ferner  ist wieder ein mittlerer Längsträger 31 vor  handen.  



  In den     Fig.    12 und 13 ist die vordere  Dachkappe eines Autobusses mit     Öffnungen     46 für Fahrtrichtungsschilder dargestellt.  Diese Dachkappe schliesst sich an die     kasten-          förmigen    Dachlängsträger 41 an und besteht  aus einem abgekanteten, das Dach 43 stützen  den Blech 45 und einem gewölbten Blech 44,  die zusammengeschweisst sind und dadurch  einen hohlen Kastenträger bilden, der zweck  mässig ebenfalls durch Blecheinlagen ver  stärkt ist. Da der Querschnitt dieses Kasten  trägers an den Seiten erheblich abnimmt, ist  zur besseren Überleitung der Kräfte auf die  Kastenträger 41 ein winkelförmiger Kasten  42 eingeschweisst.  



  Der aus grossen     Hohlprofilträgern    mit  Versteifungseinlagen hergestellte Wagen  kasten für Schienenfahrzeuge nach -den       Fig.    14, 15 und 16 weist oben die starken  Kastenträger 51 und unten die Kastenträger  52 auf. An .der Stirnseite sind die von diesen  Trägern gebildeten Rahmen     mittelst    kräfti  ger Stirnsäulen 53 zusammengehalten. Diese  Stirnsäulen wirken bei -heftigen Zusammen  stössen, bei denen die Wagen aufeinander zu  klettern pflegen, als elastische Stossfänger, die  zunächst eingedrückt werden müssen, bevor  weitere Zerstörungen am Wagenkasten ein  treten können.  



  In den     Fig.    17, 18 und 19 sind zweck  mässige Ausbildungsformen des Wagen  kastens an den Stellen     dargestellt,    wo die  untern Längsträger wegen der Räder nicht  gerade weitergeführt werden können.     Fig.    17  zeigt den Radumbau bei Doppelachsen. An  den     kastenförmigen,    mit Versteifungsein  lagen versehenen Längsträger 63 schliesst sich  ein kastenförmiger Träger 61 an, der- eben  falls Versteifungseinlagen besitzt und an den  Enden 62 die Räder umschliesst. In der Mitte  zwischen -den Rädern ist der Träger gerad  linig fortgeführt, so dass sich an dieser hoch  beanspruchten Stelle ein sehr hohes und      widerstandsfähiges Trägerstück befindet.

    Einen Schnitt durch diese Konstruktion  zeigt     Fig.    18. Die vorgeschriebene Konstruk  tion ist im allgemeinen wegen des benötigten  Platzes nur bei einfach bereiften Rädern  praktisch. Bei Autobussen mit Zwillings  rädern ist es unzweckmässig, durch den  Kastenträger 61 im Innern Platz zu ver  lieren, weil die Breite des Radumbaues meist  schon grösser ist, als es den Abmessungen  normaler Polsterauflagen 66 entspricht. Aus  diesem Grunde ist in     Fig.    19 der Kasten  träger 65 nur unten vor dem Radumbau an  geordnet. Wegen seines geringen Abstandes  von der Achse wird er zweckmässig nach oben  hin so weit vergrössert, dass er als Fussbank  dient.  



       Fig.    20 zeigt eine praktische Verstärkung  des Dachlängsträgers an der Stelle, wo die  Konstruktion durch den     Türausschnitt    ge  schwächt ist. An den aus den Profilblechen  71 und 72, die mit Verstärkungseinlagen 74  und 75 versehen sind, bestehenden Dachlängs  träger ist unten ein Kastenträger 73 an  geschweisst, der     zweckmässigerweise    eine  grosse Wandstärke aufweist, damit an ihm  Armaturen für die Tür befestigt werden  können. 76 ist     wieder    das Dach.  



  Eine     praktische    - Ausbildung der untern  Kastenträger für Fahrzeuge mit tiefliegen  dem     Fussboden    zeigt     Fig.    22. Diese Anord  nung ist insbesondere für Autobusse mit  Vorderradantrieb oder mit hinten liegendem  Motor (Heckmotor)     brauchbar.    Der     kasten-          förmige    Längsträger ist aus den Blechen 85  und 86 hergestellt, die durch eine genügende  Anzahl von Blecheinlagen 88 und 87 ver  stärkt sind. An .diesen Träger sind die Säulen  89 und Wandbleche 90 angeschlossen.  



  In     Fig.    23 sind die untern Kastenlängs  träger zugleich als Teile des Fussbodens 91  ausgenutzt.  



       Fig.    24 stellt die zweckmässige Ausfüh  rung eines     Wagenkastens    für schnelle Fahr  zeuge dar, welcher aussen abgerundet ist und  die Maschinenanlage zur Verminderung des  Luftwiderstandes abdeckt. Die linke Seite  der Figur zeigt einen aus drei Wandungs-    teilen 92, 97 und 98 hergestellten Kasten  längsträger, der durch Blecheinlagen 96 ver  stärkt ist. Die rechte Seite der Figur zeigt  einen Kastenlängsträger, der aus dem ab  gekanteten Profilblech 93 und dem gewölb  ten Profilblech 92 gebildet ist. Das abgekan  tete Profilblech 93 ist durch die Blechein  lagen 94 und das gewölbte Profilblech 92  durch die Blecheinlagen 95 verstärkt. 99 ist  der von dem untern Längsträger     abgestützten     Boden und 100 ein Verschalungsblech.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Wagenkasten mit Hohlprofilträgern aus Metall, insbesondere für Kraftomnibusse, da durch gekennzeichnet, dass die aus einem oder mehreren Teilen gebildeten geschlossenen Hohlprofilträger mit Versteifungseinlagen versehen sind, zum Zwecke, die Hohlprofil träger von grossen Querdimensionen und kleinen Wandstärken gegen Einknicken zu schützen. UNTERANSPRÜCHE: 1. ZVagenkasten nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Hohlprofil träger einen Teil der äussern und innern @Vagenkastenwand, des Daches und des Fussbodens bilden. 2.
    Wagenkasten nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Dachlängs träger aus zwei offenen, mit Verstär kungseinlagen versehenen Profilblechen zu einem geschlossenen Träger zusammen gefügt ist. 3. Wagenkasten nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die kasten- förmigen Säulen im Innern des Dach längsträgers durch eine kastenförmige Einlage (13) weitergeführt sind. 4. Wagenkasten nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die untern Längsträger aus Profilblechen bestehen, die ebenfalls durch Blecheinlagen gegen Einknicken verstärkt sind. 5. Wagenkasten nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass in der Gegend der Räder der Radumbau zur. Bildung eines Kastenträgers (61) mit herangezo gen ist. 6.
    Wagenkasten nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass in der Gegend der Räder ein durchgehender Kastenträger (65) als Fussbank ausgebildet ist. ?. Wagenkasten nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass der Dachlängs träger an den Türausschnitten durch einen untergesetzten. Kastenträger verstärkt ist.
CH178391D 1933-05-20 1934-05-18 Wagenkasten mit Hohlprofilträgern aus Metall, insbesonder für Kraftomnibusse. CH178391A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE742134C (de) * 1937-09-23 1943-11-22 Claere Deiters Geb Gerlinghoff Tragender Wagenkasten, insbesondere fuer Omnibusse
DE759475C (de) * 1936-07-25 1953-03-16 Linke Hofmann Werke A G Eisenbahnfahrzeug, dessen Wagenkasten zwischen den Drehgestellen herabgezogen und doppelstoeckig ausgebildet ist
DE760972C (de) * 1941-08-01 1954-03-08 Carl F W Borgward Wagenkastengerippe fuer Omnibusse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE759475C (de) * 1936-07-25 1953-03-16 Linke Hofmann Werke A G Eisenbahnfahrzeug, dessen Wagenkasten zwischen den Drehgestellen herabgezogen und doppelstoeckig ausgebildet ist
DE742134C (de) * 1937-09-23 1943-11-22 Claere Deiters Geb Gerlinghoff Tragender Wagenkasten, insbesondere fuer Omnibusse
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