DE1298007B - Unterbau fuer Wagenkasten von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Unterbau fuer Wagenkasten von KraftfahrzeugenInfo
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Description
1 2 -■■■"■■■
Die Erfindung bezieht sich auf einen Unterbau für Wagen benutzt werden kann. Dies ist bei den bekann-Wagenkasten
von Kraftfahrzeugen mit einem jeweils ten Unterbauten nicht der Fall, da dort der Unterbau
an einem oberen Flansch von zwei Seitenlängsträgern stets obere und untere Bodenbleche voraussetzt und
befestigten Bodenblech, mit zwei in Längsrichtung auseinanderfallen würde, wenn eines dieser Bodenangeordneten
vorderen Innenträgern, die im Abstand 5 bleche fortgelassen werden würde,
nach innen von den Seitenlängsträgern angeordnet Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung dagegen
und mit der Unterseite des Bodenbleches verbunden stellen die zusätzlichen, unteren Bodenbleche etwas
sind, und mit einem Querträger, der an seinen Enden dar, das dem Unterbau nur hinzugefügt wird, wenn
mit den Seitenlängsträgern, mittels eines oberen Flan- auf diesen ein offener Wagen, wie z. B. ein Cabriosches
mit der Unterseite des Bodenbleches und an io lett, aufgesetzt werden soll,
seinem Steg mit den Innenträgern verbunden ist. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Es ist bekannt, daß der Rahmenboden öder Unter- Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
bau eines offenen Kraftwagens, z.B. eines Cabrio- Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines
letts, so konstruiert sein maß, daß er eine größere Unterbaus für einen Personenkraftwagen,
Belastung aufnehmen kann, als dies bei einem ge- 15 Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Darstelschlossenen
Wagenkasten notwendig ist, weil der lung nach F i g. 1, wobei das obere Bodenblech teil-Dachteil
oder der Oberbau eines geschlossenen Kraft- weise weggeschnitten ist,
wagens einen Teil der Belastung aufnimmt. Der F i g. 3 eine vergrößerte schaubildliche Darstellung
offene Wagenkasten hat jedoch keinen Dachteil, so der Verstärkungsteile,
daß ein offener Wagenkasten von sich aus nicht ohne 20 F i g. 4 einen Längsschnitt nach der Linie 4-4 in
weiteres geeignet ist, als Belastung aufnehmendes Ge- F i g. 2 und 3, bilde zu dienen. F i g. 5 einen Längsschnitt nach der Linie 5-5 in
Bisher ist bei Kraftwagen mit gesonderten Rahmen F ig.-2;
und offenem Wagenkasten meist ein kräftigerer F i g. 6 einen Querschnitt nach der Linie 6-6 in
Unterrahmen vorgesehen worden als für solche mit 25 Fig. 2,
geschlossenen Wagenkasten, z. B. eine Limousine. F i g. 7 einen Querschnitt nach der Linie 7-7 in
In ähnlicher Weise sind selbsttragende Wagenkasten Fig. 2 und 3 und
mit kräftigen angeschweißten Rahmen und Seiten- ■ Figi8 einen Längsschnitt nach der Linie 8-8 in
trägem versehen worden, wenn sie als Wagenkasten ·. F i g. 3 und 6.
für offene Wagen verwandt werden sollten. Zusatz- 30 Bei dem Unterbau 10 gemäß dem Ausführungsbeilich
zu der Anordnung der vorerwähnten schwereren spiel ist das Bodenblechl2 ein einziges gepreßtes
Seitenträger kann ein X-Rahmen vorgesehen werden. Blech, das· sieh von der -Spritzwand 14 nach hinten
In allen diesen Fällen ist für .offene Wagenkasten. hin zu der vorderen Federaufhängung der hinteren in
eine besondere Ausbildung erforderlich, so'daß diese :' der Zeichnung nicht-dargestellten Räder erstreckt,
nicht auf den Fertigungsstraßen für geschlossene Wa- 35 Das Bodenblech 12 ist durch ein sich nach hinten
genkasten hergestellt werden können. erstreckendes, den hinteren Boden bildendes Boden-
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung blech 16 verlängert. Die Bodenbleche 12 und 16 sind
darin, den Unterbau gemäß der eingangs genannten mit Ausschnitten zwecks ,Aufnahme zweier hinterer
Gattung so zu verstärken, daß selbsttragende Wagen- Radgehäuse versehen. Entlang den Seiten des Bodenkasten
für alle Personenkraftfahrzeuge auf der glei- 40 bleches 12 sind,mit diesem verbundene Seitertlängschen
Fertigungsstraße hergestellt werden können und träger 18 vorgesehen, die sich unterhalb des Bodendie
Verwendung vongesöMertejiUiiiefrähmen oder :;. ^bleches. 12 befinden. .. ... .v \
Unterbauten vermieden wird. An der Vorderseite der Spritzwand 14 befindet
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfin- sich die vordere Endeinheit 20, die an der Spritzdung
vorgesehen;, daß für einen offenen Wagenkasten 4g; wand 14 befestigt ist und mit sich nach hinten erzwei
vordere untere Bodenbleche, deren jedes mit streckenden vorderen Innenträgern 22 versehen ist,
dem unteren Teil des Querträgers, mit dem Boden- die sich unterhalb des Bodenbleches 12 erstrecken
blech, in an sich bekannter Weise mit dem unteren und mit diesem verbunden sind. Das Bodenblech 12,
Teil eines der Seitenlängsträger und mit dem Steg . die Spritzwand 14, die Seitenlängsträger 18, die voreines
der vorderen Innenträger verbunden'ist, und io dere Endeinneit20 und die Vorderen Innenträger 22
daß zwei hintere untere Bodenbleche hinzugefügt stellen einen einheitlichen Unterbau 10 dar, wie er
sind, deren jedes einen in Querrichtung verlaufenden bei geschlossenen Wagenkasten, z. B. Limousinen,
hinteren. aufgebogenen Querflansch und~einen in.... .verwendetjsdrd .
_ ...
Längsrichtung verlaufenden aufgebogenen Seitenrand Um eine steife, torsions- und biegungsfeste Kastenaufweist,
wobei: jedes hintefe untere Badenblech je-■ 3^ ■konstruktio'n für einen Unterbau eines offenen Waweils
mit dem unteren Teil des Querträgers, sowie genkasten, z.B. eines Cabriqletts, zu schaffen, sind
eines Seitenlängsträgers und dem oberen Bodenblech vordere untere Bodenbleche 26 vorgesehen, die eine
verbunden ist, derart, daß im Unterbau geschlossene nach oben abgebogene Vorderseite 28 zur Befesti-Kasten
entstehen. : " gung an der Spritzwand 14 aufweisen und entlang
Doppelwandige Unterbauten für Wagenkasten von 60 ihrer inneren Längskanten-am Steg der Innenträger
Kraftfahrzeugen mit Längsträgern und Seitenträgern 22 sowie entlang ihrer äußeren Längskanten am un-
und zwischen den Längsträgern angeordneten zusatz- teren Flansch der Seitenlängsträger 18 befestigt sind,
liehen vorderen Trägern sind zwar bekannt. Jedoch z. B. mittels einer Schweißstelle oder -naht 30. Die
wird durch diese vorbekannten Konstruktionen we- hinteren Kanten der vorderen unteren Bodenbleche
der die gestellte Aufgabe gelöst noch überhaupt in 65 26 sind mit sich in Querrichtung erstreckenden hinderen Richtung gewiesen. Für die Erfindung ist es teren Flanschen 32 zur Verbindung mit dem Querwichtig, daß ein Unterbau gemäß der eingangs ge- träger 34 und hinteren unteren Bodenblechen 36 vernannten
Gattung als Unterbau für einen geschlossenen sehen. Der Querträger 34 ist an seinen Enden mit
den Seitenträgern 18 verbunden, und zwar mittels Endflanschen 38. Er ist ferner mit dem Boden des
Bodenbleches 12 mittels oberer Flansche 40 verbunden. Eine Ausbuchtung 42 in der Mitte des Querträgers
34 schafft eine vergrößerte öffnung 44 zwisehen dem Bodenblech 12 und dem Querträger 34
im Bereich des Kardantunnels.
Die Öffnung 44 ist so groß, daß die Durchführung
der Antriebswelle, von Auspuffleitungen und hydraulischen Leitungen möglich ist, ohne daß eine Verminderung
der Bodenfreiheit unterhalb der Seitenlängsträger 18 oder der Innenträger 22 erforderlich
ist.
Die hinteren unteren Bodenbleche 36 sind an ihren vorderen Querkanten mit dem Querträger 34 sowie
den vorderen unteren Bodenblechen 26 verbunden. Sie sind ferner entlang ihren Längskanten mit dem
Bodenblech 12 und den Seitenlängsträgern 18 verbunden, z. B. durch Schweißnähte 30.
An jedem Bodenblech 36 ist ein hinterer Querflansch 48 zwecks Befestigung an dem Bodenblech
12 vorgesehen. Die nach oben abgewickelten Seitenränder 50 der Bodenbleche 36 folgen der Kontur des
Kardantunnels, der in dem Bodenblech 12 ausgebildet ist. In dem Bodenblech 36 ist eine nach oben weisende
Rinne 52 zur Befestigung an dem Bodenblech 12 vorgesehen. In den Bodenblechen 26 und 36 können
nach oben gerichtete napfförmige Einpressungen 54 vorgesehen sein, die auch an Stelle der sich in
Querrichtung erstreckenden, nach oben gerichteten Rinnen 52 verwendet werden können und den zusätzlichen
Vorteil einer Versteifung in mehr als einer Richtung bieten. Jedoch kann die Schwierigkeit der
Herstellung von solchen tiefgezogenen Einpressungen 54 Anlaß sein, von ihrer Verwendung in manchen
Zonen Abstand zu nehmen.
Entlang einer hinteren Kante der Bodenbleche 36 sind Streben 56 vorgesehen, die aufwärts gerichtete
Flansche oder senkrechte Schenkel 58 aufweisen, die zwischen den Bodenblechen 36 und dem Bodenblech
12 befestigt sind. Die Längskanten der Streben 56 sind an den Seitenlängsträgern 18 befestigt sowie an
den hinteren Längsträgern 60, um so bekannte drehungsfeste Kästen zwischen den Seitenlängsträgern
18 und den hinteren Längsträgern 60 zu bilden.
Eine Überbrückungsplatte 64 ist als steifer Bauteil zur Verbindung der hinteren unteren Bodenbleche
36 vorgesehen. Die Überbrückungsplatte 64 kann mit den Bodenblechen 36 verschweißt oder auch als lösbarer
und mit den Bodenblechen 36 verschraubbarer Teil ausgebildet sein. Die hintere Kante der Überbrückungsplatte
64 kann ausgenommen und/oder eingedrückt sein, um einen zusätzlichen Raum für eine schräg verlaufende Antriebswelle zu schaffen.
Die vorderen unteren Bodenbleche 26 sind entlang ihrer Kanten mit den Seitenlängsträgern 18 und den
vorderen Innenträgern 22 verbunden. Sie sind ferner mittels ihrer nach oben angewinkelten Vorderseite
28 und mittels des Querträgers 34 mit dem Bodenblech 12 verbunden und bilden so mit diesem einen
steifen Kasten. Die hinteren unteren Bodenbleche 36 sind an ihren Kanten mit den Seitenlängsträgern 18
und dem Querträger 34 sowie an ihren nach oben aufgebogenen Seitenrändern 50 und Flanschen 48 mit
dem Bodenblech 12 verbunden und bilden so mit diesem ebenfalls einen steifen Kasten. Die Überbrückungsplatte
64 verbindet die durch die hinteren unteren Bodenbleche 36 und das Bodenblech 12 gebildeten
steifen Kasten und bildet einen zusätzlichen Verbindungskasten zwischen ihnen.
Auf den Unterbau eines Kraftwagens wirken Verwindungs- und Biegungskräfte ein, wenn einer der
vier Räder auf eine Unregelmäßigkeit in der Straßenoberfläche auftrifft. Die durch die erfindungsgemäßen
Verstärkungen entstandenen Kasten wirken als Versteifungen sowohl in Längs- als auch in Querrichtung.
Die Kasten bzw. kastenförmigen durchgehenden Gebilde schaffen einen viel festeren und steiferen Unterbau,
als er möglicherweise durch Hinzufügen von Bauteilen wie Querträgern oder von schwereren Platten
und Verstärkungsblechen zu den Seitenlängsträgern und/oder durch Anbringung des üblichen
X-Rahmens oder eines Chassisurtterbaues erreicht werden könnte, der aus üblichen Profilen zusammengesetzt
ist. ■■■■'·■
Zusätzlich zu der Schaffung eines steiferen, gegen Torsions- und Biegungskräfte wiederstandsfähigen
Unterbaues ermöglicht die erfindungsgemäße Ausbildung die Herstellung von üblichen Unterbauten für alle
Fahrzeugtypen, wobei die erfindungsgemäße Untereinheit zu dem üblichen Unterbau für Kraftwagen
hinzugefügt wird, wenn eine zusätzliche Festigkeit gefordert oder starke Belastungen zu erwarten sind.
Die erfindungsgemäße Ausbildung ist nicht nur vom Standpunkt der Planung der Herstellung von
Unterbauten vorteilhaft, sondern ermöglicht auch eine wesentliche Gewichtsersparnis und eine wesentliche
Ersparnis an Kosten für den Zusammenbau. Die erfindungsgemäße Bauart macht sich die Vorteile
einer Entwicklung zunutze, die die Verwendung von dünnen rostwiderstandsfähigen Bauteilen im
Unterbau ermöglicht, z. B. von galvanisierten oder mit Kunststoffen überzogenen Metallen. Der erfindungsgemäße
Unterbau vermindert nicht die Bodenfreiheit und weist keine zusätzlichen Verstärkungsbauteile oberhalb des Kraftwagenbodens auf, wie es
der Fall ist bei bekannten Bauarten für Cabrioletts.
Claims (6)
1. Unterbau für Wagenkasten von Kraftfahrzeugen mit einem jeweils an einem oberen
Flansch von zwei Seitenlängsträgern befestigten Bodenblech, mit zwei in Längsrichtung angeordneten
vorderen Innenträgern, die im Abstand nach innen von den Seitenlängsträgern angeordnet
und mit der Unterseite des Bodenbleches verbunden sind, und mit einem Querträger, der an
seinen Enden mit den Seitenlängsträgern mittels eines oberen Flansches mit der Unterseite des
Bodenbleches und an seinem Steg mit den Innenträgern verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß für einen offenen Wagenkasten zwei vordere untere Bodenbleche (26), deren
jedes mit dem unteren Teil (Flansch 32) des Querträgers (34), mit dem Bodenblech (12), in
an sich bekannter Weise mit dem unteren Teil eines der Seitenlängsträger (18) und mit dem Steg
eines der vorderen Innenträger (22) verbunden ist, und daß zwei hintere untere Bodenbleche (36)
hinzugefügt sind, deren jedes einen in Querrichtung verlaufenden hinteren aufgebogenen Querflansch
(48) und einen in Längsrichtung verlaufenden aufgebogenen Seitenrand (50) aufweist,
wobei jedes hintere untere Bodenblech jeweils mit dem unteren Teil (Flansch 32) des Querträgers
i 298
(34) sowie eines Seitenlängsträgers (18) und dem oberen Bodenblech (12) verbunden ist, derart,
daß im Unterbau geschlossene Kasten entstehen.
2. Unterbau nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Überbrückungsplatte (64), die mit den
hinteren unteren Bodenblechen (36) entlang ihrer in Längsrichtung verlaufenden aufgebogenen Seitenränder
(50) verbunden ist.
3. Unterbau nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das obere Bodenblech einen mittleren Kardantunnel
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung verlaufenden aufwärts gebogenen
Seitenränder (50) der hinteren unteren Bodenbleche (36) an dem Kardantunnel des oberen
Bodenbleches (12) befestigt sind.
4. Unterbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (34)
die offene Seite des Kardantunnels des oberen Bodenbleches (12) überbrückt.
5. Unterbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den vorderen
unteren und/oder den hinteren unteren Bodenblechen (26 bzw. 36) nach oben gerichtete Einpressungen
(54) vorgesehen sind, die die Bodenbleche mit dem oberen Bodenblech (12) verbinden
und in den Zonen zwischen den Rändern der unteren Bodenbleche angeordnet sind.
6. Unterbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch sich in Querrichtung erstreckende,
nach oben gerichtete Auspressungen (28, 48 und 52) in den unteren Bodenblechen (26
und 36) entlang ihrer Ränder, wobei die Auspressungen mit dem oberen Bodenblech (12) verbunden
sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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