DE710711C - Rahmen fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Rahmen fuer Kraftfahrzeuge

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DE710711C
DE710711C DEO22106D DEO0022106D DE710711C DE 710711 C DE710711 C DE 710711C DE O22106 D DEO22106 D DE O22106D DE O0022106 D DEO0022106 D DE O0022106D DE 710711 C DE710711 C DE 710711C
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DE
Germany
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frame
box
shaped
tunnel
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DEO22106D
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Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/10Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted in which the main member is plate-like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Rahmen für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf die Ausbildung eines Rahmens, der zugleich den Unterrahmen des Wagenkastens bildet und der aus einem mittleren Teilrahmen. von Wagenbreite, einem schmalen vorderen und einem nach oben gewölbten hinteren Teilrahmen besteht. Die Vorteile eines derartigen Rahmens bestehen in seinem geringen Gewicht und in der tiefen Schwerpunktlage. Bei der Ausbildung entstehen aber dadurch Schwierigkeiten, daß der vordere Teil des Rahmens, der- den Motor trägt, gegenüber dem mittleren Teil, der die gleiche Breite wie der Wagenkasten haben muß, stark eingezogen werden muß, weil es nur so möglich ist, ein kurzes und wendiges Fahrzeug ohne Beschränkung des Fahrgastraumes bauen, zu können. Wird aber der vordere Teil des Rahmens stark eingezogen, so leidet darunter die Steifigkeit des Gesamtrahmens in außerordentlicher Weise. Nach der bisher üblichen Bauweise dieser einheitlichen Rahmen kann eine Schwächung der Widerstandsmomente der einzelnen Träger _durch eine Gewichtserhöhung ausgeglichen werden. Dieser Weg nimmt aber dem einheitlichen Rahmen einen seiner Hauptvorzüge, nämlich das geringe Gewicht. Es entsteht somit die Aufgabe, die durch das Einziehen des vorderen Teiles. des Rahmens bedingte geringe Steifigkeit des Rahmens durch eine bis ins einzelne durchdachte Konstruktion auszugleichen, die das Gewicht des Rahmens gegenüber dem nicht eingezogenen Rahmen nicht erhöht.
  • Bei früheren Lösungen. dieser Aufgabe ist von dem Gedanken ausgegangen worden, den Rahmen aus einer größeren Anzahl kleiner und einfacher Profileisen herzustellen, um große und teure Pressen zu ersparen. Wenn so auch die Herstellung der einzelnen Teile einfach und billig wurde, so blieb doch der Zusammenbau des Unterrahmens infolge der Vielzahl der Teile verhältnismäßig kostspielig. Gemäß Erfindung sollen nunmehr, um den Zusammenbau zu vereinfachen und zu verbilligen, statt der vielen. kleinen. Teile wenig große Preßteile zum Aufbau des Unterrahmens verwendet werden. Um aber andererseits die damit wachsenden Kosten für die Pressen usw. nicht übermäßig ansteigen zu lassen, soll die Zahl der erforderlichen großen Preßteile so gering wie irgend möglich gehalten und lediglich durch die Formgebung der Preßteile ein biegungs-, verwindungs- und verschiebungssteifer Rahmen geschaffen werden.
  • Erfindungsgemäß ist zu diesem Zweck der in an sich bekannter Weise durch zwei aufeinandergelegte und miteinander verschweißte Blechlagen kastenartig gebildete mittlere Teilrahmen entlang seinem ganzen Umfang mit geschlossenen Kastenträgern versehen, ferner ist die obere Blechlage längs der Mittelebene geteilt, endlich sind die Ränder der Teilbleche der oberen Blechlage zu beiden Seit-en der 'Mittelebene nach oben hochgebogen und die so entstandenen Flansche mit den Seitenwänden des U-förmigen Tunnels verschweißt.
  • Ferner sind zur Erhöhung der Verwindungssteifigkeit in den mittleren Teilrahmen kastenförmige Querträger eingebaut und sonstige Maßnahmen getroffen, die alt Hand der Zeichnung erläutert werden sollen.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar Fig. i eine Ansicht des Rahmens von oben, Fig. 2 eine Ansicht von der Seite, Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Rahmen nach Linie 111-III der Fig. i ; der Schnitt ist int vorderen Teil des Rahmens gegen die Mittelebene versetzt, Fig..1 einen Querschnitt- durch den Rahmen nach Linie IV-IV der Fig. i, Fig.5 einen Querschnitt durch den Rahmen nach Linie V-V der Fig. i, Fig.6 einen Querschnitt durch den Rahmen nach Linie VI-VI der Fig. i, Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII der Fig. i, Fig. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII der Fig. i, Fig. 9 einen Schnitt nach Linie IX-IX der Fig. i, Fig. io eine schaubildliche Darstellung des Rahmens von oben gesellen.
  • Der mittlere Teil des Rahmens besteht aus zwei zusamlnengeschweißten Blechen, nämlich einem unteren Blech i und einem oberen Blech 2. Aus dem unteren Blech i ist, wie aus den einzelnen Querschnitten nach Fig. d., 5, 6 und 7 hervorgeht, an den Längskanten ein U-förmiges Profil 3 herausgepreßt, das an der Stirnseite des mittleren Teilrahmens mit abnehmender Hölle in das Blech übergeht. Das obere Blech 2 besteht aus zwei Teilblechen 2a und 2b, die ein in gleicher Weise hergestelltes, an den Rändern herumlaufendes Profil besitzen, abgesehen von einem Teil der in der Mittelebene des Fahrzeuges zusalnmenstoßenden Kanten.
  • Wie die Fig. i zeigt, ist das obere und das untere Blech an der Stirnseite eingezogen, um einen freien Raum für die Lagerung des Motorgehäuses zu schaffen. An dieser Stelle vereinigen sich die U-förmigen Profile beider Teilbleche 2a und 2@ zu einem einzigen Profil 5, das alt der ersten Querversteifung des mittleren Teilrahmens endet. Von hier ab sind die Kanten der Bleche 2a und 211 zu einem Winkelprofil E) hochgebogen, deren Flanschen auf der ganzen Länge durch den gewölbten Tunnel ; zu einem gemeinsamen Kasten verbunden werden, so daß auch in der Mitte des Teilrahlnens ein kastenartiger Träger mit hohem Widerstandsvermögen entsteht. Wie aus Fig.3 hervorgeht, ist der Tunnel 7 außerdem mit den Profilen .I und L alt der hinteren und an der vorderen Seite des mittleren Teilrahmens verschweißt. Soweit die U-förmigen Profile der oberen Bleche nicht mit den Profilen des unteren Bleches einen kastenförmigen Träger bilden, geschieht das durch das untere Blech selbst. Iln Ergehni s erhält man einen mittleren Teilrahmen, der aus drei Längsträgern und zwei Querträgern von kastenförmigem Querschnitt bestellt.
  • Wie aus den Querschnitten hervorgeht, besitzt das Profil d. des oberen Bleches 2 eine größere Tiefe als das des unteren Bleches i. Um beim Pressen der Bleche 2(' und 2L ein besseres Fließen des Materials zu erzielen. sind aus dem oberen Blech viereckige Felder 8 ausgeschnitten; an diesen Stellen c7#il-d das allein tragende untere Blech i durch Sicken versteift.
  • Die Längsträgerg des vorderen Teilrahmens sind durch das Profil .4 der oberen Bleche 2a, 211 an der Stirnseite hindurchgeführt. An der Innenseite der Durchführungsstellen sind aus den Blechen 2a und 21' parallel zur Längsachse des Fahrzeugs verlaufende. an die Profile d. anschließende, gleichfalls U-förmige Profile io mit allmählich sich vermindernder Höhe herausgepreßt, die Schuhe für die Längsträger 9 bilden und mit diesen verschweißt werden.
  • Das Profil der Längsträger c) ist vorn ein nach unten offenes U-Profil. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, wird voll unten ein Blech i t gegen den Träger geschweißt, das iln weiteren Verlauf ein nach oben offenes U-Profil altnimmt und, mit den Flanschen des Län-:-trägers verschweißt, ein kastenförmiges Profil von hohem Widerstandsvermögen ergibt.
  • Die Fig. i läßt bereits die Art der Kräfteübertragung von dem vorderen. Teilrahmen auf den mittleren Teilrahmen erkennen. Auf die Kräfteübertragung selbst soll später noch eingegangen werden. Wesentlich ist, daß die auftretenden Kräfte vom mittleren Teilrahmen auf den hinteren Teilrahmen und damit auf die hintere Achse weiter übertragen werden, d.It., daß auch der hintere Teilrahmen möglichst für sich allein biegungs- und verdrehungssteif ausgebildet wird. Die Erfüllung dieser Forderung bietet beim hinteren Teilrahmen noch insofern Schwierigkeiten, als dieser Teilrahmen mit Rücksicht auf die niedrige Lage des mittleren Teilrahmen: ztl den Fahrzeugachsen nach oben gewölbt werden muß, damit er über die Räder hin «-eggreifen kann.
  • Der hintere Teilrahmen besteht aus -e-ineln gewölbten Blech 1.2 (Fig.8), das praktisch die Fortsetzung des Bleches i bildet und am Rande, abgesehen von der vorticrtlt Seite, gleichfalls tiefe U-förmige Profile 12a aufweist. Diese Profile werden durch U-förmige Profile 13 zu geschlossenen Kastenträgern ergänzt. Die Höhe der Profile 13 nimmt nach hinten zu allmählich ab. Am hinteren Ende des Rahmens wird der Kanal 12a nur mit einem Abdeckblech 1d. verschweißt.
  • Die Profile i3 teilen sich am vorderen Ende in die Profile 13a und i36; das Profil i 3a folgt dem Kanal 12a, das Profil z36 ist nach innen zu gerichtet und mit dem Blech 12 verschweißt. Das Blech 12, die Kanäle i2a sowie die Profile 13a und 136 sind mit den Blechen i und 2 bzw. mit den Kanälen 3 und 4 überlappt verschweißt; und zwar an der vorderen Angriffsstelle der Feder des hinteren Radsatzes. Durch die Überlappung wird die an dieser Stelle notwendige große Festigkeit erzielt.
  • Aus dem Blech 12 sind Buckel 15 ausgepreßt, zwischen denn ein nach oben gewölbter Teil 16 stehenbleibt, der mit dem durchgeführten. Tunnel 7 überlappt verschweißt ist. Diese Verbindung erhöht die Steifigkeit des hinteren Teilrahmens und -somit auch- des Rahmens in ganz beträchtlicher Weise.
  • Die bisherige Beschreibung des Rahmens zeigt bereits die Kräfteübertragung auf den hinteren Teilrahmen oder umgekehrt. Bei Zusammenstößen auftretende Stoßkräfte werden von den Längsträgern 9 auf die kastenförmigen Randträger. und auf den Tunnel 7 übertragen und von diesen aus auf die hinteren Längsträger 12a, 13, wobei die Kräfteübertragung vom Tunnel aus über die Profile 136 erfolgt, die auf den Tunnel zu gerichtet sind. Senkrecht nach unten wirkende, im Mittelpunkt des Rahmens vereinigt gedachte Kräfte werden durch die kastenförmigen Randträger und durch den zum Träger ausgestalteten Tunnel entweder unmittelbar oder über den Wagenkasten auf die Angriffsstellen der Vt@'agenfederung übertragen.
  • Um den Unterrahmen nicht nur biegungs-und verschiebungssteif, sondern auch völlig verdrehungssteif zu machen, sind zusätzlich noch mehrere Querträger angeordnet. Nahe der Stirnseite des mittleren Teilrahmens befindet sich ein Querblech 17, das aus zwei Z-förmigen Blechprofilen zusammengeschweißt ist. Die Flanschen werden mit den Blechen 2a und 26 und mit dein Tunnel 7 so verschweißt, daß das Querblech einen geschlossenen kastenförmigen Querschnitt von hohem Widerstandsvermögen erhält. Wie Fig. 3 zeigt, ist das Blech über den Tunnel 7 hinweggeführt, um einen kontinuierlichen Kraftfluß in der Querrichtung des Rahmens zu erhalten. Der gleiche Gedanke ist bei den übrigen Querverst°ifungen durchgeführt. Auch das hinten liegende Fersenblech 18 hat ein kastenförmiges Profil erhalten, das mit seinen Flanschen, mit den oberen Blechen 2a und ab, mit dem Kanal .4 und dem Tunnel 7 verschweißt ist. Auch hier ist das Blech über den Tunnel 7 hinweggeführt, um eine Unterbrechung des Kraftflusses zu v ermeiden. Der gleiche Gedanke findet sich dann noch bei der halbkreisförmigen Aussenkung i9 der oberen Bleche 2a und 26 im mittleren Teilrahmen. Um für die Querversteifung i9 einen ununterbrochenen Kraftfluß zu erzielen, ist von unten her das halbkreisförmige Profilblech 2o angeschweißt, das die Unterbrechung durch den Tunnel überbrückt.
  • Auch der hintere Teilrahmen erhält mehrere Querversteifungen, die aus halbrunden Profilblechen bestehen.

Claims (7)

  1. PATt.NTAN5i'r,i;c:fiL: i. Rahmen für Kraftfahrzeuge, der zugleich den Unterrahmen des Wagenkastens bildet und der aus einem mittleren Teilrahmen von Wagenbreite, einem schmalen vorderen und einem nach oben gewölbten hinteren Teilrahmen besteht, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale für die Ausbildung des mittleren Teilrahmens: a) der in an sich bekannter Weise durch zwei aufeinandergelegte und miteinander verschweißte Blechlagen kastenartig gebildete Teilrahmen ist seinem ganzen. Umfang entlang mit geschlossenen Kastenträgern versehen, b) die obere Blechlage ist längs der Mittelebene geteilt, c) die geteilte obere Blechlage ist zu beiden Seiten der Mittelebene nach oben hochgebogen, und die so entstandenen Flansche sind mit den Seitenwänden des U-förmigen Tunnels verschweißt.
  2. 2. Rahmen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die kastenförmigen Träger (3, 4) an den Längsseiten des mittleren Teilrahmens und der Tunnel (7) an der hinteren Querseite des Teilrahmens und nahe der vorderen OOuerseite durch U-förmige Querträger (17, 18) miteinander verbunden sind, die mit einem Teil ihres Querschnittes über den Tunnel hinweggeführt sind und zusammen mit dem Tunnel und den Teilblechen (2a, 26) kastenförmige Träger bilden.
  3. 3. Rahmen nach Anspruch i und :2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilbleche (2a, 26) an . der Durchtrittsstelle der Kardanwelle durch das untere Blech (i) in der Querrichtung eine nach öben gerichtete Wölbung (i9) haben, so daß sie zusammen mit dein unteren Blech geschlossene Träger bilden und daß die durch den Tunnel voneinander getrennten Querträger durch eine Brücke (2o) miteinander verbunden sind, die von unten her an das Blech (i) angeschweißt ist.
  4. 4. Rahmen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die kastenförmigen Träger (3, 4) an der vorderen Querseite des Teilrahmens zu einem in .der Mittelebene des Rahmens verlaufenden, gleichfalls geschlossenen Träger vereinigen und mit dem vorderen Tunnelende verschweißt sind.
  5. 5. Rahmen nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (9) des vorderen Teilrahmens durch die kastenförmigen - Träger (4) an der vorderen Querseite des mittleren Teilrahmens hindurchgeführt und in schuhartigen U-förmigen Querschnitten von abnehmender Höhe eingesetzt sind, die aus den Teilblechen (2a und 2b) herausgepreßt sind.
  6. 6. Rahmen nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Längsseiten des hinteren Teilrahmens verlaufenden kastenförmigen Träger (12a,13) in die kastenförmigen Träger (3, 4) an den Längsseiten des mittleren Teilrahmens eingeführt und mit diesem verschweißt sind.
  7. 7. Rahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Teil (13) der kastenförmigen Längsträger (12a, 13) sich gabelt (13a, 13b), wobei die Gabelteile ( b) in Richtung auf den Tunnel hin mit 13 t' den an der hinteren Querseite hochgebogenen Flanschen der Bleche (2a und 2b) verschweißt sind. B. Rahmen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem nach oben gewölbten, die anderen Teile (12a) der kastenförmigen Längsträger (i2a, 13) bildenden und verbindenden Blech (12) des hinteren Teilrahmens zwischen den für die Sitze (IS) nach unten ausgewölbten Buckeln in Anpassung an den Tunnelquerschnitt eine Auswölbung (16) nach oben hin ausgepreßt ist, die mit dein Tunnel (7) verschweißt ist.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE854158C (de) * 1941-12-04 1952-10-30 Kurt Prange Dr Wagen, insbesondere Lastkraftwagen
DE856415C (de) * 1949-06-30 1952-11-20 Fiat Spa Fahrgestell fuer Kraftfahrzeuge mit selbsttragendem Wagenkasten
DE940204C (de) * 1952-08-20 1956-03-15 Opel Adam Ag Knotenverbindung zwischen den unter dem Bodenblech eines selbsttragenden Wagenkastens von Kraftfahrzeugen befestigten Traegern mit den Vorderrahmenlaengstraegern
DE1054854B (de) * 1956-07-18 1959-04-09 E H Carl F W Borgward Dr Ing Fahrgestell- oder Wagenkastenrahmen fuer Kraftfahrzeuge
DE1245763B (de) * 1957-10-18 1967-07-27 Daimler Benz Ag Rahmenendteil fuer Tragwerke von Kraftfahrzeugen
DE1298007B (de) * 1962-08-31 1969-06-19 Budd Co Unterbau fuer Wagenkasten von Kraftfahrzeugen
DE4342396A1 (de) * 1993-12-13 1995-06-29 Daimler Benz Ag Fahrzeugkarosserie

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