AT160914B - Wagenkastenrahmen, insbesondere vereinigter Wagenkasten- und Fahrgestellrabmen - Google Patents

Description

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 Wagenkastenchassiskombination aus einer sehr kleinen Anzahl von Teilen aufgebaut werden ; die Randabschnitte der eingefügten Teile sind so ausgebildet, dass ihre Verbindung durch   Punktschweissung   erleichtert wird. 



   An geeigneten Stellen wird der Fussboden, welcher selbst eine Querverbindung zwischen den Seitenlängsträgern bildet, noch verstärkt   dur@@ Querglieder 12 und 13; diese   weisen vorzugsweise nach oben offene Rinnenform auf   usai-sied   in dem Fussboden befestigt, so dass   eine kräftige. kastenförmige Quervt ; rstämung zwischen   den Längsträgern entsteht. 



   Gemäss einer in den Fig. 2 und 3 dargestellten vorzugsweisen   Ausiuhrungsiorm der Er-   findung ist der Fussboden   10   an jedem seitlichen Rand mit einem hohen senkrechten Steg 14 versehen, welcher   im Schwellenbereich die innere Seitenwandung   des vereinigten Wagen-   kasten-und Chassisscitenlängsträgers   bildet. Im   Radgehäusebereich   bildet, wie in Fig. 3 dargestellt, dieser senkrechte Steg 14 mit Rücksicht auf die seitlich   mach innen   versetzte 
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 Seitenwand des kast nförmigen   Längsträgers.

   Bei der endgültigen Vereinigung   der Wagenkastenseitenwand 11 mit dem seitlichen Randteil des Fussbodens To überdeckt der nach innen gerichtete Schwellenteil 15 der   Wagenkastenseitenwand     ii   die Oberseite der seitlichen Abschnitte des   Fussbodens   10 und wird an   denselben     durch Punktschweissung befestigt.   An ihrem unteren Rand ist die   Wagenkastenseitenwand   mit einem   nach innen gerichteten   Flansch 16 verseilen,   welcher zusn'nmen   mit dem   Schwellenflansch und   der   Aussenfläche   der Seitenwand eine im wesentlicllen nach   innen   offene Rinne bildet,

   deren untere Wand 16 einen den unteren Rand des senkrechten Steges   i   des Fussbodenbleches überdeckenden und 
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 ist. Zur Fortsetzung des Kastenquerschnittes auch in diesem Bereich kann   eine winkelförmige   innere Verstärkung 19 vorgesehen sein; dieses winkelförmige Glied besitzt einen   da.-. Fuss   bodenblcch überlappenden und mit demselben punktverschweissten oberen Randflansch 20 und 
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   Zur weiteren Verstärkung der Verbindung zwischen diesen Quergliedern und   dci,   Seiten-   längsträgern sind die seitwärts gericht@ten Flansche 20' und 21' nicht nur an dem einlagigen   Biech des   Fussbodens     verschweisst,   sondern bis unterhalb der durch die Verbindung zwischen demSchwellenteil15unddemFussbodenblech10gebildetendoppeltenMetallagefortgesetzt und mit dieser doppellagigen Fortsetzung von der Innenseite der kastenförmigen   Längsträger   punktverschweisst.

   Zur weiteren Verstärkung der Verbindung zwischen den Quergliedern und den Seitenklängsträgern sind die Seitenwände der   Querglieder   1. 2 an ihre-Enden mit seitlich   genci.     @eten     Flanschen   22 und 23 versehen (s. die Fig. 2 und 2a) ; diese seitlichen 
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   irägers punktverchweisst   ; beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Rinne 12 mit einem   nach   unten gerichteten Flansch 24 verschen, welcher mit der doppellagigen Verbindung zwischen der äusseren Wagenkastenseitenwand und dem senkrechten Steg 14 des Fussbodenbleches   punktverschweisst ist.   



   Im Bereich des   Radgehäuses bildet   die Querversteifung   13   in gleicher Weise einen kasten- 
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 träger im wesentlichen in der gleichen Weise befestigt, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. 



    Jedoch sind in diesem Bereich die   seitlichen   Flanschen 25-   der Seitenwände des Querträgers am senkrechten Arm des Winkelgliedes 19, welches in diesem Bereich die innere Seitenwand 
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 denselben durch'Punktschweissung befestigt. Wo die seitlichen Flanschen 27 der Seitenwände die durch den Flansch 20 und das Fussbodenblech 10 gebildete doppelte   Metalle   überlappen, sind sie (bei 28) nach unten versetzt. 



   Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist das Fussbodenblech wiederum m : t   einem hohen senkrechten Steg 30 ausgebildet, welcher seinerseits mit einem waagerechten Bodennansch 31 versehen ist, der in einen nach unten gerichteten Randflansch 32 ausläuft.   



  In diesem Falle ist die Wagenkastenseitenwand 33 an ihrer Unterseite an dem Flansch 32 in 
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 Flansch 35 der   äusseren Wagenkastenwand überdeckenden   und mit demselben   punktver-   schweissten, nach oben gerichteten Flansch 37 ausgebildet ist, während sein innerer Rand die 
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   Radgehäuse, wo   die äussere Wand 33 sich zur Bildung des oberen Teiles des Radgehäuses nach oben erstreckt, sitzt der Flansch 37 in   einem   in der Aussenwand vorgesehenen Absatz und ist mit der Aussenwand in diesem Absatz   punktverschweisst.

   Um die   oberen und unteren Wände des Kastenquerschnittes   i, i diesem Bereich   in richtigem Abstand voneinander zu haben, ist die   äussere Wand 33 zwischen   dem oberen   Überbrückungsblech   36 und dem unteren, auswärts gerichteten Flansch 31 des   Fussbodenbleches   leicht abgesetzt, wie aus Fig. 5 ersichtlich. Die Querglieder 38 und   39   sind mit dem Fussbodenblech 29, der senkrecht verlaufenden Innenwand 30 des Längsträgers und der Bodenwand 31 in genau derselben Weise verbunden, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. 



   Bei der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform ist das   Fussbodsnblech 40,   abgesehen von einem kleinen, nach oben gerichteten Absatz   im Bereich der Seitenlängsträger,   geradlinig nach aussen bis zur Wagenkastenseitenwand fortgesetzt und an seinem Rand mit einem nach oben gerichteten Flansch 41 versehen und ist an der Wagenkastenseitenwand 42 in geau der gleichen Weise befestigt, in welcher der   Uberbrückungsstreifen   36 bei der Aus- 
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   querschnittes   in diesem Fall durch einen besonderen Längsträger 45 von nach aussen offenem Rinnenquerschnitt gebildet.

   Die obere Wand dieser Rinne überlappt das   Fussboden blech 40   in dem Absatz und ist an demselben durch Punktschwe Bung befestigt, während die Boden-   \\and   der Rinne mit einem nach unten gerichteten Flansch 46 an dem unteren Rand der Wagenkastenseitenwand 42 in derselben Weise befestigt ist, wie sie in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist.   Die Querglieder   47   und 48 sind wiederum   an dem Fussbodenblech und den 
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 ersetzt, und der äussere Rand des Fussbodenbleches 50 ist zur Bildung einer Schulter, gegen die die   OLseite   des Z-Gliedes anliegen kann, nach unter versetzt angeordnet.

   Der obere   Flank   51 des Z-Gliedes ist an dem   Fusshodenblech befestigt   und der untere Flansch 52 an   sent. m     Rand mit   einem   na, h unten gerichteten Flansch S3 versehen   und an der Aussenwand 54 in genau derselben Weise befestigt, wie sie in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist. 
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 genau des gleichen Weise befestigt wie in den Fig. 4, 5, 6 und 7. 



   Bei den beiden ietzten in den Fig. 6, 7, 8 und 9 dargestellten   Ausführungsiormen   ist das   Fuss@@denblech mit der äusseren Seitenwand gerade   so wie bei den in den Fig. 2, 3, 4 und 5 dargestellten   Ausführungsiormen vereinigt, derart, dass   diese beiden Teile Elemente 
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 Seitenwand als auch das Fussbodenblech ais Elemente zur Bildung des   kastenförmigen   Seitenlängsträgers Verwendung, und die Teile sind. so ausgebildet, dass ihre Verbindung durch einfache Punktschweissoperationen erleichtert wird. 



   Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen 
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   Seitenlängstriigern   dienen.

Claims (1)

1. 2. Rahmen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass der Fussboden mit nach unten umgebogenen Flanschen (14, 30) an seinen Seitenrändern versehen ist, die mit zusätzlichen Verstärkungsteilen zusammen die kastenfë. migen Längsträger bilden.

   3. Rahmen nach Anspruch i oder 2. dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschen aus angesetzten Stegen (45, 49) bestehen.

   4. Rahmen nach einem der 'ispt ;'"he i bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Flansch oder Steg (14, 30 bzw. 45, 49) ser 'ec\. nach unten erstreckt.

   5. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand des Steges oder Flansches (30 bzw. 45. 49) nach aussen umgebogen ist (31, 52).

   6, Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliches Teile (Il. 33) an der Aussenseite des Steges oder Flansches angebracht sind.

   7. Rahmen nach einem der Ansprüche 1, 2 und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Teile (19) an der Inne, eite des Flansches angebracht sind.

   8. Rahmen nach einem der Ansprüche t, 2 und 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Teile im Bereiche der Schwellen aussen und im Bereiche der Radgehäuse innen angebracht'ind.

   9. Rahmen nach einem det Ansprüche 5 und 6, gekennzeichnet durch eine Zwischenplatte EMI4.2 biegung (31) des Flansches (30) mit einem annähernd senkrechten Flansch (32) und die Zwischenplatte (36) mit einem entsprechenden Flansch (37) versehen sind, an denen der zusätzliche Teil (33) mit Flanschen befestigt ist (Fig. 4 und 5). ii. Rahmen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass der Fussboden seitlich bis zur Wagenkastenseitenwand fortgesetzt und mit einem Randflansch ausgebildet ist, der die EMI4.3 durch ein nach aussen offenes winkelförmiges Längsträgerglied vorvollständigt wird, das an der Oberseite an dem Wagenkastenfussboden und durch einen nach aussen gerichteten unteren Rand am unteren Rand der Seitenwand befestigt ist. EMI4.4 wand befestigt ist.

   13. Rahmen nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, dass das Längsträgerglied im wesentlichen aus einem Z-förmigen Glied mit senkrechtem Steg besteht, dessen oberer Arm an der Wagenkastenfussbodenwand befestigt ist, während sein unterer Arm an dem unteren Am, der Wagenkastenscitenwand befestigt ist. EMI4.5 den eigentlichen Wagenkasten hinaus erstrecken und über die ganze Wagenlänge reichende kastenförmige Seitenläng, träger bilden.

   17. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen mindestens bis zu einem Ende des Wagens reichender, im wesentlichen senkrechten Steg, der entsprechend der unteren Wagenseitenwand gebogen ist. und zusätzliche Teile, die in verschiedenen Längsabschnitt : : n des Steges, teils aussen, teils innen, an diesem befestigt sind und so einen Kastenträger bilden. EMI4.6