DE601189C - Selbsttragender Wagenkasten mit hohlen Laengs- und Querversteifungen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Selbsttragender Wagenkasten mit hohlen Laengs- und Querversteifungen, insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
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- DE601189C DE601189C DE1930601189D DE601189DD DE601189C DE 601189 C DE601189 C DE 601189C DE 1930601189 D DE1930601189 D DE 1930601189D DE 601189D D DE601189D D DE 601189DD DE 601189 C DE601189 C DE 601189C
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D23/00—Combined superstructure and frame, i.e. monocoque constructions
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- B62D21/16—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having fluid storage compartment
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen selbsttragenden, insbesondere bei Kraftfahrzeugen
angewandten Wagenkasten mit hohlen Längsund Querversteifungen.
Es sind Wagenkästen bekannt, die z. B. einen in der Mitte des Kastens angeordneten
geschlossenen Hohlträger besitzen, der die Aufgabe der Versteifung und bisweilen der
Unterbringung von Antriebsteilen hat. Neben diesem mittleren Hohlträger sind öfters
noch sonstige querliegende Versteifungen des Wagenkastens in Verwendung, die aber auf
Verdrehung kaum wirksam beansprucht werden, da sie in ihrer Formgebung und Verbindung
mit dem Hohlträger unzweckmäßig sind. Diese Bauart hat ferner den Nachteil;,
daß die zentrale Versteifung entweder sehr umfangreich und für die Benutzung des
' Wagenkastens störend wird oder aber die
ao Höhenlage des Wagenbodens über das erwünschte Maß vergrößert.
Ferner sind Wagenkästen bekannt, die in
der Hauptsache aus einem Stück gegossen sind und hohle Querversteifungen aufweisen,
die durch einfache Seitenwände und ein nach unten offenes, mittleres U-förmiges Bodenstück"
miteinander verbunden sind. Wenn bei dieser Bauart die Steifigkeit der einzelnen hohlen
Querstücke für den Gesamtkasten vollständig zur Geltung kommen soll, müssen die die
Hohlstücke verbindenden Teile sehr starkwandig und damit recht schwer gehalten werden.
Diese Ausbildung besitzt die bekannte geringe Verdrehungssteifigkeit 'einer oben
offenen Wanne mit einfachen Wänden. Wenn;, wie ferner bekannt ist, der Boden doppelwandig
ausgebildet wird, dann wird wohl die Steifigkeit vergrößert, aber gleichzeitig werden das Gewicht, die Gußschwierigkreiten
und der Abstand des Wagenbodens von der Fahrbahn unerwünscht erhöht.
Diese Nachteile der bestehenden Bauarten werden durch vorstehende Erfindung beseitigt.
Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Längs- und Querversteifungsteile mit
dem Boden und der Außenwand verdrehungssteife, räumliche Gebilde darstellen, von denen
jedes mit mindestens zwei anderen dieser Gebilde sich kreuzt und die beide auf breiter
Fläche fest miteinander verbunden sind. Hierdurch wird ein hohlring- oder hohlrostartiges
Versteifungssystem gebildet, das zusammenhängend auf beiden Seiten der Symmetrieebene des. Kastens angeordnet ist. Dieses
Versteifungssystem hat eine- hohe Übertragungsfähigkeit für am Wagenkasten auftretende
Verdrehungskräfte; ferner wird eine gute Materialausnutzung und ein geringes Kastengewicht erzielt.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß die hohlen Längsversteifungen des sich
kreuzenden Versteifungssystems die Vorder- und Rückwand fest miteinander verbinden.
Ferner ist die Erfindung durch eine hohle
Querversteifung gekennzeichnet, die oberhalb der sie kreuzenden Längsversteifungen liegt
und mit diesem fest verbunden ist. In der Zeichnung bedeuten die Abb. ι
und 3 Seitenansichten zweier Wagenkasten
und die Abb. 4 einen Grundriß. Die Abb. 2 und s bis, 8 sind Schnitte nach den gleichlautenden
Ziffern.
to Die Wagenkästen bestehen aus den Seitenwänden 32, 33 bzw. 34, dem Boden 60 bzw.
51, der Vorderwand 24 bzw. 25, dem Windschutz 43 bzw. 44 und der Rückwand 66, 67
bzw. 50. Die Längshohlträger 47 bzw. 48, 52 werden durch die Außenwände 32, 33 bzw.
34 zusammen mit den Teilen 30 bzw. 31 und 49 gebildet. Die Verbindung geschieht durch
Nieten 65, Schweißen oder gleichwertige Verbindungen, je nach dem Material der zu verao
einigenden Teile. Vor und hinter den Türöffnungen kann der Hohlträgerteil 30 in der
Bauhöhe größer sein als in der Türöffnung, um die zu übertragenden Kräfte weit in die
Außenhaut zu leiten.
Die im Schnitt schraffierten räumlichen Gebilde 35, 36 bzw. 37,38,40 sind torsionssteif
und verbinden fest unter Vermittlung des Bodens 60 bzw. 51 die seitlichen Hohlträgerteile
30 bzw. 31. Das kastenartige, allseits
geschlossene Gebilde 40 (Abb. 3) ist durch seine Wand 42 mit dem oberen Teil der Hohlträger 48, 52 und durch die Außenwand
34 mit dem seitlichen Teil des Hohlträgers 48 verbunden, so daß eine biegungsfeste
Vereinigung der übereinander angeordneten Hohlteile gewährleistet wird. Die Wand
41 (Abb. 1) ist mit dem Seitenteil 32 sowie der Vorderwand 24 und dem Armaturenbrett
45 fest verbunden. In den Hohlräumen 39 bzw. 40 können Tanks 71 und Armaturen
untergebracht werden, ohne die Verdrehungs,-steifigkeit zu vermindern. Die Antriebswelle
72 ist durch den Hohlträger 52 frei beweglich hindurchgeleitet. Die Durchdringungsöffnungen
des Trägerteiles 49 mit den Wänden 25 und 50 werden durch das umliegende
Wandmaterial versteift.
In den Hohlräumen 47 sind die Federn 46 an dem Teil 30 der Außenwand 32 entsprechend
befestigt.
Die biegungsfeste Verbindung der Längsund Querhohlträger auf breiter Basis ist aus
Abb. 6 deutlich zu ersehen. Die Verbindung muß die zu übertragenden Kräfte möglichst
tangential in die Mantelflächen der vereinigten Hohlträger überleiten. In besonderen
Fällen können innere Versteifungen in den Hohlträgern zur Weiterleitung von Kräften
herangezogen werden.
Die Querhohlträger 35,36 bzw. 37 werden zweckmäßig unter den Sitzen 5 4 angeordnet,
damit nicht der Nutzraum beeinträchtigt wird.
Für das Wesen der Erfindung ist es gleichgültig, wie die ' Hohlträger im Querschnitt
gestaltet sind. Die Anzahl der Einzelträger des sich kreuzenden Versteifungssystems
ist beliebig groß; sie muß mindestens vier Stück betragen." Bei dem ringartigen
Gebilde nach den Abb. 1 und 2 sind die längslaufenden Ringteile über den durch die
Querträger 33 und 36 begrenzten Bereich nach vorn und hinten verlängert, um die vorn
und hinten auftretenden Außenkräfte auf die verdrehungssteife Ringkonstruktion zu übertragen.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Selbsttragender Wagenkasten mit auf .... beiden Seiten der senkrechten Längsmittelebene angeordneten hohlen Längsund Querversteifungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- und Querversteifungsteile mit dem Boden und der Außenwand ein verdrehungssteifes hohlring- oder hohlrostartiges Gebilde (35,36,37,38 und 47, 48, 52) darstellen, bei dem jeder der mit der Außenwand verbundenen hohlen Längsträger mindestens zwei hohle Querträger kreuzt und mit ihnen auf breiter Fläche fest verbunden ist.
- 2. Wagenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlen Längsversteifungen (47, 48, 52) die Vorder- und Rückwand (24,66,67 bzw. 25, 50) des- Wagenkastens fest miteinander verbinden.
- 3. Wagenkasten nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine hohle Querversteifung (40), die oberhalb der sie kreuzenden hohlen Längsversteifungen (48,49) liegt und mit diesen fest verbunden ist.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenöEDtiUCtvl itf toi*
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE601189T | 1930-09-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE601189C true DE601189C (de) | 1934-08-10 |
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ID=6574668
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1930601189D Expired DE601189C (de) | 1930-09-10 | 1930-09-10 | Selbsttragender Wagenkasten mit hohlen Laengs- und Querversteifungen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
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