DE977539C - Fahrgestell- und Wagenkastenunterrahmen mit kastenfoermigen Laengstraegern - Google Patents
Fahrgestell- und Wagenkastenunterrahmen mit kastenfoermigen LaengstraegernInfo
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- DE977539C DE977539C DEB10201D DEB0010201D DE977539C DE 977539 C DE977539 C DE 977539C DE B10201 D DEB10201 D DE B10201D DE B0010201 D DEB0010201 D DE B0010201D DE 977539 C DE977539 C DE 977539C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D23/00—Combined superstructure and frame, i.e. monocoque constructions
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBENAM 15. DEZEMBER 1966
B 10201II163 c
ist in Anspruch genommen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Unterrahmen für Kraftwagen und besonders solche
Unterrahmen, die gleichzeitig den Wagenkastenunterrahmen und das Fahrgestell bilden.
Insbesondere soll durch die Erfindung eine verbesserte Ausführungsform von durch senkrechte
Stege und zusätzliche Teile gebildeten Längsträgern geschaffen werden. Weiterhin bezieht sich
die Erfindung auf die Versteifung derartiger Längsträger durch in vorteilhafter Weise angeordnete
und ausgebildete Querträger und die Verbindung des Bodens mit den Längs- und Querträgern.
Zweck der Erfindung ist, das Gesamtgewicht eines vereinigten Wagenkastens und Fahrgestelles
zu vermindern, die Bauart und Herstellung sowie den Zusammenbau zu erleichtern und an Kosten zu
sparen, ohne die notwendige Festigkeit zu beeinträchtigen.
Die Erfindung besteht demgemäß darin, daß bei einem Fahrgestell- und Wagenkastenunterrahmen so
OM 745/10
mit kastenförmigen Längsträgern, die mit Hilfe eines von vorn bis hinten durchgehenden senkrechten
Steges gebildet sind, an diesem Steg vorn und hinten nur innen und in der Mitte nur außen zusätzliche
Verstärkungsteile angebracht sind, die mit dem Steg zusammen sich gegenseitig überlappende
Kästen bilden.
Die Längsträger können durch vorzugsweise kastenförmige Querträger gegeneinander versteift
to sein, von denen beispielsweise Je einer den Rahmenmittelteil vorn und hinten begrenzt. Der Boden des
Rahmenmittelteils ist mit den Längs- oder Querträgern desselben — z. B. durch Schweißen — fest
verbunden und kann gegebenenfalls zur Profilbildung derselben herangezogen werden.
Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung sind die kastenförmigen Längsträger durch einen
Querträger mit Z-förmigem Querschnitt verbunden, dessen senkrechter Steg an der senkrechten Wanao
dung der Längsträger und dessen waagerechte Gurte an der oberen und unteren Wandung jedes
Längsträgers befestigt sind.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung. In dieser
stellt dar
Fig. ι eine Seitenansicht des Fahrzeuges nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die linke Hälfte des Rahmens im Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1,
wobei die Außenlinien des Wagenkastens strichpunktiert eingezeichnet sind,
Fig. 3, 4, s und 6 Einzelheiten im Schnitt und vergrößertem Maßstabe nach den Linien 3-3, 4-4,
5-5 und 6-6 in Fig. 1,
Fig. 7 eine andere Ausfuhrungsform im Schnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 1 und
Fig. 8 einen Querschnitt in vergrößertem Maßstab nach der Linie 8-8 in Fig. 1.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind die in senkrechter Richtung angeordneten hohen,
" flachen, bandförmigen Glieder des vereinigten Wagenkasten- und xFahrgestellunterrahmens mit
10 bezeichnet. Nach Fig. 1 und 2 erstrecken sie sich
von einem Ende zum anderen des Wagens. Vom vorderen Ende nach hinten zu, und zwar etwa bis
zu einem Punkt 11 im vorderen Teil der Schwellen
des Wagenkastens· ,Sy-iist· jedes Band 10, das vorzugsweise
ein stärkeres Profil hat als die mit ihm verbundenen Teile, durch einen rinnenförmigen, mit
Flanschen versehenen Teil 12 versteift und verstärkt. Die Flansche 13 dieses rinnenförmigen Teiles
12 überlappen die untere bzw. obere Kante des Bandes 10 und sind daran durch Punktschweißen
befestigt, so daß im Querschnitt ein steifer Kasten entsteht. Nach ihrem,inneren Ende zu nehmen die
rinnenförmigen Teile 12 an Höhe ab (Fig. 2), bis
sie an dem Punkt 11 im wesentlichen flach in die , innere Fläche des Bandes 10 übergehen.
Ähnliche Teile 14 mit Flanschen 15 an den Rändem
erstrecken sich vom hinteren Ende der Bänder 10 nach vorn und bilden einen Kasten, ebenso wie
die Teile 12 am vorderen Wagenende. Die hinteren
. Teile 14 enden vorn in dem hinteren Bereich der
Schwellen des Wagenkastens an einem Punkt 16 und gehen hier in das Band 10 ebenso über wie die
hinteren Enden der vorderen Teile 12.
Mit den Seitenlängsträgern aus den Teilen 10,12
und 14 sind die verschiedenen Querversteifungen und der Wagenfußboden verbunden, so daß diese
fest miteinander verspannt und gegen Verdrehungs- und andere Kräfte versteift sind. Diese Querglieder
und die Fußbodenbleche können in verschiedener Form ausgeführt werden, und die dargestellte Bauart
dient nur als ein Beispiel, das sich in der Praxis als besonders zweckmäßig erwiesen hat. Die Querglieder,
der Fußboden und ihre Verbindung mit den Seitenträgern werden nachstehend kurz beschrieben.
Nach Fig. 1 und 2 besteht das vordere Querglied 17 aus einem einfachen Z-Träger, dessen senkrechter
Steg an den Enden mit Flanschen versehen und an dem Boden der Rinne 12 befestigt ist, während
seine oberen und unteren Flansche die obere bzw. untere Seitenwand der Rinne 12 überlappen und
daran befestigt sind.
Das Querglied 18 ist unmittelbar vor der Vorderachse
angeordnet und trägt den vorderen Teil des Motors (Fig. 1, 2, 3). Es hat kastenförmigen Querschnitt
und ist in seinem mittleren Teil nach unten durchgebogen. Es besteht aus einer nach oben offenen
geflanschten Rinne 19, die durch eine Deckplatte 20 geschlossen ist. An ihren Enden sind die
Seitenwände der Rinne mit seitlichen Flanschen versehen und diese an dem Boden der Rinne 12 befestigt,
während die Deckplatte 20 und der Boden der Rinne 19 die obere bzw. untere Seitenwand der
Rinne 12 überlappen und daran befestigt sind.
Das Querglied 21, das das hintere Ende des Motors
und das Getriebe trägt, kann (Fig. 1 und 2) winkelförmig und durch Arme 22 an den drei Wanden
der Rinne 12 befestigt sein. ' Im Bereich der Vordersitze ist ein hoher, im
Querschnitt kastenförmiger Querträger vorgesehen, der die Sitze trägt und das Gehäuse für die Batterie
und andere Zubehörteile bildet. Er-kann aus einer oberen, tiefen, mit Flanschen versehenen Rinne 24
(Fig. 5) und einer unteren, flachen, ebenfalls mit Flanschen versehenen Rinne 25 bestehen. Die
Flansche der beiden Rinnen sind an ihren Kanten im wesentlichen in der Höhe des Wagenfußbodens no
aneinander befestigt. Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, ist der mittlere Teil dieses Querträgers nach oben
gebogen und nimmt in seinem unteren Teil die nach unten offene, mit Flanschen versehene Rinne 26 auf,
die den Wellentunnel bildet.
Nur eine Seite dieses Tunnels ist dargestellt, die andere Seite ist symmetrisch dazu ausgebildet. Die
Rinnen 24, 25 sind dort, wo ihre Seitenwände von dem Tunnel 26 durchdrungen werden, mit seitlichen
Flanschen versehen und mit diesen an dem Tunnel befestigt. Die Seitenwände des Tunnels können im
Bereich des Querträgers durch die Verlängerung der Bodenwand der Rinne 25 über die untere
Tunnelöffnung und durch eine zusätzliche Querversteifung 27 verbunden sein. Das Querglied 23
ist mit dem Band 10 an seinen Enden durch seit-
liehe Flansche 28 und 29 fest verbunden, die an den Rinnen 24 bzw. 25 ausgebildet sind (Fig. 5).
Vor dem Querglied 23 (Fig. 2) verbindet ein metallenes Fußbodenblech 30 die Träger 10, 12, die
Seitenflansche am Querträger 23 und einen Seitenflansch an der vorderen Verlängerung 31 des Tunnels
26. Hinter dem Querträger 23 verbindet ein Boden 30' die Seitenträger, den Querträger 23 und
den Tunnel 26 (Fig. 6). Das Bodenblech ist an seinen Seitenkanten bei 32 mit einem Flansch versehen
und dieser an der unteren Kante des Trägers 10 befestigt; eine Längsversteifung 33 kann vorgesehen
werden. Im Bereich des hinteren Pfostens ist der Fußboden nach oben bei 34 hochgebogen
(Fig. 1) und erstreckt sich dann nach hinten, um den Sitzträger zu bilden. In diesem Bereich ist der
Fußboden unregelmäßig ausgebildet, um verschiedene Teile mit zu umfassen, die im allgemeinen mit
dem Fahrgestell vereinigt sind. Er ist (Fig. 4) an
ao den Seiten winkelförmig ausgebildet und mit diesen Winkeln 35 am Boden und der oberen Seitenwand
der Rinne 14 befestigt.
Ein Querglied 36 aus einer mit Flanschen versehenen Rinne (Fig. 1 und 2) verbindet das Hinterende
des Fußbodenbleches und die Seitenträger; am äußersten Ende sind die Seitenträger durch
einen winkelförmigen Querträger 37 verbunden.
Der so ausgebildete Unterrahmen kann alle oder im wesentlichen alle Teile umfassen, die im allgemeinen
mit dem Fahrgestell verbunden sind. Er kann in dem üblichen Arbeitsgang zum Herstellen
eines Fahrgestelles zusammengebaut werden, während der Wagenkasten selbst in einem anderen
Arbeitsgang zusammengebaut werden kann.
Der Wagenkasten besteht, wie dargestellt, aus dünnem Blech und seine Seitenwand aus einem vorderen
Radgehäuseteil 38, einem Windlaufteil 39, dem Schwellenteil 40, dem mittleren Pfostenteil 41
und dem hinteren Teil 42, der den hinteren Radgehäuseteil 43 mit umfaßt. Diese Seitenwände sind
in bekannter Weise durch eine Rückwand, einen Dachteil und einen oberen Windlaufteil vereinigt.
Der so für sich zusammengebaute Wagenkasten
kann auf das für sich zusammengebaute Fahrgestell gesetzt werden, um die Wagenkastenfahrgestell-Einheit
zu vollenden und den Unterrahmen zu verstärken. Bei dieser endgültigen Vereinigung überlappen
die Radgehäuseteile 38 und 43 die oberen Kanten des verstärkten Bandes 10 (Fig. 3 und 4)
und sind daran durch Punktschweißen befestigt. Von dem Windlaufteil bei dem Punkt 44 nach hinten
durch den Schwellenteil hindurch bis zum Punkt 45 hinter dem hinteren Pfosten überlappt die
Seitenwand des Wagenkastens das Band 10 auf seiner ganzen Höhe und ist durch einen Randflansch
46 an der Unterkante des Bandes 10 befestigt. Der Schwellenteil bildet eine nach innen offene, mit
Flanschen versehene Rinne (Fig. 5 und 6) und ist durch einen unteren Flansch und seinen oberen
Flansch 47 mit dem Band 10 verbunden, so daß im Bereich der Schwelle ein kastenförmiger Träger
entsteht. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, überlappt dieser äußere Kastenteil in der Längsrichtung die
inneren Kastenteile, die durch die von den Enden ausgehenden, sich nach innen erstreckenden Versteifungen
12, 13 gebildet werden, und verstärkt wesentlich das Band 10 in dem mittleren Wagenteil.
In Fig. 7 ist eine etwas andere Bauart der Schwelle dargestellt. Diese hat den Zweck, die
Schwierigkeiten beim Ziehen zu vermeiden, die entstehen, wenn der Schwellenteil sehr tief sein soll,
um ihn der gewünschten Außenlinie des Wagenkastens anzupassen; in diesem Fall hört die obere
Seitenwand des rinnenförmigen Schwellenteiles 48 kurz vor dem Band 10 auf und ist mit diesem durch
die Abstandsrinne 49 verbunden, die an dem Flansch an der Oberkante des Schwellenteiles 48
und an der Oberkante des Bandes 10 angeschweißt ist. Die Breite dieser Abstandsrinne 49 kann an
verschiedenen Stellen im Bereich der Schwelle und an verschiedenen Wagen verschieden groß sein, je
nach den Erfordernissen der Umrißlinie des Wagenkastens.
Abweichungen und Änderungen im Rahmen der Erfindung, wie sie beschrieben und dargestellt ist,
sind möglich.
Claims (7)
1. Fahrgestell- und Wagenkastenunterrahmen mit kastenförmigen Längsträgern, die mit Hilfe
eines von vorn bis hinten durchgehenden senkrechten Steges gebildet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß an diesem Steg vorn und hinten nur innen und in der Mitte nur außen zusätzliche
Verstärkungsteile angebracht sind, die mit dem Steg zusammen sich gegenseitig überlappende
Kästen bilden.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Überlappungsstelle die
Breite der beiden oder eines der beiden zusammentreffenden Träger allmählich abnimmt.
3. Rahmen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsteile
(12, 14, 40) aus dünnerem Werkstoff bestehen als der Steg (10).
4. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Zwischenstück
(49) zwischen dem Steg (10) und der äußeren Verstärkung (48).
5. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Längsträger durch vorzugsweise kastenförmige Querträger gegeneinander versteift sind, von
denen beispielsweise je einer (21, 34) den Rahmenmittelteil vorn und hinten begrenzt.
6. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Boden des Rahmenmittelteils mit den Längsund Querträgern desselben — z. B. durch
Schweißen — fest verbunden und gegebenenfalls
zur Profilbildung derselben herangezogen ist.
7. Rahmen, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich-
net, daß die kastenförmigen Längsträger durch einen Querträger (17) mit Z-förmigem Querschnitt
verbunden sind, dessen senkrechter Steg an der senkrechten Wandung der Längsträger
und dessen waagerechte Gurte an der oberen und unteren Wandung jedes Längsträgers befestigt
sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 559488, 626345;
österreichische Patentschrift Nr. 148 836; französische Patentschriften Nr. 647 463,
839» 792061;
britische Patentschrift Nr. 452 196; USA.-Patentschrift Nr. 2 105 713.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 745/1O12.66
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US844139XA | 1937-10-06 | 1937-10-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE977539C true DE977539C (de) | 1966-12-15 |
Family
ID=22184816
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB10201D Expired DE977539C (de) | 1937-10-06 | 1938-10-05 | Fahrgestell- und Wagenkastenunterrahmen mit kastenfoermigen Laengstraegern |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE977539C (de) |
FR (1) | FR844139A (de) |
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- 1938-10-01 FR FR844139D patent/FR844139A/fr not_active Expired
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Also Published As
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FR844139A (fr) | 1939-07-19 |
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