DE1241281B - Kraftwagen-Unterrahmen - Google Patents
Kraftwagen-UnterrahmenInfo
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- DE1241281B DE1241281B DEB36160A DEB0036160A DE1241281B DE 1241281 B DE1241281 B DE 1241281B DE B36160 A DEB36160 A DE B36160A DE B0036160 A DEB0036160 A DE B0036160A DE 1241281 B DE1241281 B DE 1241281B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D21/00—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
- B62D21/02—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted comprising longitudinally or transversely arranged frame members
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
DEUTSCHES ^flTWflSiS PATENTAMT
DeutscheKl.: 63 c-37
Nummer: 1241 281
Aktenzeichen: B 3616011/63 c
Anmeldetag: 18. Juni 1955
Auslegetag: 24. Mai 1967
Die Erfindung betrifft einen Kraftwagen-Unterrahmen mit je einem Paar durch Querträger verbundener
Seitenlängsträger, bei dem jeder Seitenlängsträger aus wenigstens einem gesondert hergestellten
längeren Hauptteil sowie dem als Endteil ausgebildeten restlichen Teil besteht und bei dem ein Motor-
und Achsquerträger zur Aufnahme, Abstützung oder Befestigung von Motor und Radführungsmitteln,
Tragfedern od. dgl. vorgesehen ist, wobei das Seitenlängsträger-Endteil als einstückiges Preßteil mit Anschlüssen
für wenigstens einen Motor- und Achsquerträger ausgebildet ist, mit dem Längsträger-Hauptteil
fluchtet und mit diesem unmittelbar überlappend verbunden ist und wobei das Einstückpreßteil
rinnenförmigen Querschnitt aufweist, der durch eine Bodenplatte geschlossen ist, nach Patent
1 119 682.
Diese Ausbildung des Hauptpatentes wird gemäß der Erfindung dadurch verbessert, daß die Bodenplatte
gleichfalls aus einem einstückigen, rinnenförmigen Querschnitt aufweisenden Formpreßteil besteht.
Weitere Verbesserungen gemäß der Erfindung bestehen in den nachfolgend aufgeführten Merkmalen:
Die Seitenlängsträgerteile der Rahmenendeinheit bestehen aus halbkreisförmigen Preßteilen, die zusammen
ein kreisförmiges Profil zur Aufnahme von im Querschnitt rohrförmigen Hauptseitenlängsträgern
ergeben, während die übrigen Bereiche der Rahmenendeinheit einen kastenförmigen Querschnitt aufweisen.
Die Randflansche der Formpreßteile sind nach außen gerichtet, mit Ausnahme des Einschlagbereiches
der lenkbaren Räder.
Die Seitenlängsträgerteile der Rahmenendeinheit sind an ihrer Verbindung mit dem einen der Querträger
gabelförmig ausgebildet, und eine im Rahmenendteil vorgesehene Öffnung ist von den gabelförmigen
Seitenlängsträgerteilen und dem Querträger umschlossen.
In einem der rinnenförmigen Querschnitt aufweisenden Formpreßteile ist ein dem Querschnitt angepaßtes
Verstärkungsformpreßteil eingepaßt und darin befestigt und verbindet die beiden Formpreßteile
der Rahmenendeinheit miteinander, wobei im Fall eines sich gabelnden Seitenlängsträgerteiles in
dessen äußerem Schenkel ein die beiden Formpreßteile verbindendes Verstärkungsteil vorgesehen ist.
Zwecks Schaffung einer langen und entsprechend starken Schweißnaht zwischen der Endeinheit und
den Hauptseitenlängsträgern weisen sowohl die Hauptseitenlängsträger als auch die Seitenlängsträger
Kraftwagen-Unterrahmen
Zusatz zum Patent: 1119 682
Anmelder:
The Budd Company, Philadelphia, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
K. L. Schiff, Patentanwalt,
München 9, Bereiter Anger 15
München 9, Bereiter Anger 15
Als Erfinder benannt:
Alexander R. Lindsay, Detroit, Mich. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 21. Juni 1954 (438144)
der Rahmenendeinheit ein schräg zur Längsachse verlaufendes Ende auf.
Zwischen den die Triebwerksabstützung aufweisenden Querträger der Rahmenendeinheit ist ein
die Radbefestigungszonen der Seitenlängsträgerteile verbindender, unter dem Triebwerk durchgreifender
Querträger vorgesehen.
Die Unterschiede, Verbesserungen und Vorteile der Erfindung gegenüber dem Hauptpatent sind der
nachfolgenden erläuternden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen sowie den Ansprüchen
zu entnehmen. Mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt; es zeigt
F i g. 1 eine Unterteilung des Rahmens gemäß Fig. 1 des Hauptpatentes in verschiedene Hauptuntereinheiten,
Fig. 2 einen Grundriß einer anderen Ausführungsform der vorderen Endeinheit und der anschließenden
Hauptseitenlängsträger,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 2 und 3 dargestellten Rahmenendkonstruktion von unten und schräg hinten gesehen,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 2 und 3 dargestellten Rahmenendkonstruktion von unten und schräg hinten gesehen,
F i g. 5 bis 9 Teilschnitte in vergrößertem Maßstab nach den entsprechend numerierten Schnittlinien der
Fig. 2 und 3,
709 587/336
Fig. 10 einen Grundriß einer weiteren Ausführungsform der vorderen Rahmenendkonstruktion sowie
der sich daran anschließenden Hauptseitenlängsträger,
Fig. 11 eine Seitenansicht der Fig. 10 und ■
F i g. 12 bis 17 Teilschnitte in vergrößertem Maßstab bzw. Endansichten nach entsprechend numerierten
Linien der Fig. 10 und 11, bei denen die Ansichtsrichtung durch Pfeile angedeutet ist.
F i g. 1 zeigt die Unterteilung eines Rahmens in folgende Vormontage-Untergruppen:
a) die vordere Endeinheit, bestehend aus den Formpreßteilen 20 und 31,
b) die Hauptseitenlängsträger, je bestehend aus den Seitenlängsträgerteilen 24 und 25 mit oder ohne
Konsolen 43, und · .
c) die gesonderten Querträger 22 und 23.
Die in den Fig. 2 bis 9 dargestellte Ausführungs- ao form ist für rohrförmige Hauptseitenlängsträger 62
ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform weist die aus einem Stück bestehende vordere Rahmenendkonstruktion
63 ein oberes Formpreßteil 64 und ein unteres Formpreßteil 65 auf, die zusammen. Seitenlängsträgerteile
66, einen vorderen Querträger 67 und einen hinteren Querträger 68 bilden.
Die Seitenlängsträgerteile 66 bilden kurze. Hörner 69, die über den Querträger 68 sich nach hinten erstrecken.
Um die Formgebung der Formpreßteile 64 und 65 zu erleichtern, weisen beide Preßteile riimenförraige
Querschnitte auf, die zusammen die Tiefe der im Querschnitt kastenförmigen Teile 66 bis 69
ergeben, .wie insbesondere in den Fig. 5 bis 9 dargestellt ist. Hierin besteht eine der wichtigen Verbesserungen
des Erfindungsgegenstandes gegenüber dem Gegenstand der Hauptpatentanmeldüng:
Eine weitere Verbesserung· liegt in dem kreisförmigen Querschnitt der Hörner 69, die allmählich in
die rechteckige Querschnittsform der Seitenlängsträgerteile 66 nach F i g. 7 und 8 übergehen. Jeder
der'oberen und. unteren -Formpreßteile 64 und..65 weist eine Hälfte eines jeden Horns 69; Auf, deren
innerer Durchmesser, so.: bemessen ist, daß. .sie; die vorderen Enden der.Hauptseitenlängsträger62 aufnehmen
können. Die Hörner 69 und die; Seitenlangsträger 62; sind starr, und unlösbar-raiteinander verbunden,
z. B. durch Schmelzschweißen entlang·, der Linie. 70. ν · ··
Wie bei dem Gegenstand der Hauptpatentanmeldung sind die Formpreßteile 64 und 65.entlang den
überlappenden ;Rändern .71. miteinander, verbunden, und die vordere Rahmenendkonstruktion ist mit
Konsolen 72 zur Auflagerung des Wagenkastens und anderen üblichen oder wünschenswerten Konsolen
und Zubehörteilen:.versehen,; · -
Die in Fig. 10 ,bis17 dargestellte Ausführungsform weist eine Rahmenendeinheit 73 auf, die wie
die zuletzt beschriebene Ausführungsform mit rohrfönnigen: Hauptseitenlängsträgern 74, .verbunden .ist.
Die Einheit 73 besteht im wesentlichen aus einem oberen einteiligen Formpreßteil 75 und einem unteren
einteiligen Formpreßteil 76. Diese Formpreßteile bilden Seitenlängsträgerteile 77 und drei Querträger,
nämlich einen vorderen Querträger 78, einen mittleren Querträger 79 und einen hinteren Querträger
80..Der vordere und der hintere Querträger 78 und 80 bilden die Auflager für das (nicht gezeigte) Trieb-
werk, während der mittlere Querträger 79 in seinem mittleren Bereich nach unten abgekröpft ist, so daß
er sich unter dem Triebwerk hindurcherstreckt und die Befestigungszonen 81 der vorderen (nicht dargestellten)
Federn miteinander verbindet.
. Die Verbindungszone zwischen der. vorderen Einheit 73 und den Hauptseitenlängsträgern 74 wird durch die am besten in den F i g. 10 und 12 ersichtliche Formgebung wesentlich verstärkt.
. Die Verbindungszone zwischen der. vorderen Einheit 73 und den Hauptseitenlängsträgern 74 wird durch die am besten in den F i g. 10 und 12 ersichtliche Formgebung wesentlich verstärkt.
Die Seitenlängsträgerteile 77 gabeln sich in diesem hinteren Bereich in einen äußeren Arm 82 und einen
inneren Arm 83, die beide in den hinteren Querträger 80 übergehen und mit diesem verbunden sind.
Die drei Teile 80, 82 und 83 umschließen eine an jeder Seite des Rahmens angeordnete kleine, etwa
dreieckige Öffnung 84. Durch diese Ausbildung wird nicht nur die Konstruktion verstärkt, sondern auch
ihr . Gewicht vermindert,. Jeder der. beiden Arme 82 und 83 weist,, wie in F i g. 12 dargestellt ist, einen geschlossenen
kastenförmigen Querschnitt auf und wird im übrigen zum Teil durch das obere, zum Teil durch
das untere - Formpreßteil der vorderen Rahmeneinheit in gleicher Weise wie die übrigen Seitenlängsträger-
und Querträgerteile derselben gebildet.
Die vordere Rahmeneinheit 73 weist bei dieser Ausführungsform keine sich -nach hinten über den
hinteren Querträger 80 hinauserstreckenden Hörner auf, sondern die; äußeren Seitenlängsträgerarme 82
ende;n..unter. Bildung ..von n^ch innen und. hinten konvergierenden Rändern 85. Der vordere Rand 86
des •Hauptseitenlangstragers.74 ist, wie "in Fig. 10 dargestellt, entgegengesetzt rangeschrägt.. Die Verbindung
zwischen den Seitenlängsträgerarmen 82 und den Hauptseitenlängsträgern 74 wird durch Schmelzschweißen
entlang dem Rand 85: sowie durch Lochoder: Nietschweißung 87 hergestellt, wobei einige der
Schweißniete auf-, der Innenseite..des rohrförmigen Seitenlängsträgerarmes 82 nahe seiner Mittelebene
angeordnet sein-können^ .
Die äußere Wand des Armes 82 ist yor dem Rohr 74 durch ein Versteifungsblech 88 (s. F i g. 12) verstärkt,
das sich über die Verbindung zwischen den Verbindüngsflansehen 89 der beiden Formpreßteile
hinaus erstreckt und mit· letzteren durch Punktschweißen verbunden ist, indem eine der Schweißelektroden
.in das Innere des rohrförmigen Armes 82 eingeführt wird, bevor der Hauptseitenlängsträger 74
eingefügt, wird.- . ·
Die ..Seitenlängsträgexteile 74- sind ferner in der Zone zwischen den Gabelungen 82, 83 und den mittleren
Querträger 79 durch einen nach , unten gerichteten, im Querschnitt rinhenförmigen: Teil 90
(s. Fig. 13*) verstärkt, der mit dem oberen Formpreßteil.75 durch Ponktschweißung verbunden ist,
wobei die Einfügung und das Schweißen natürlich vor der Verbindung der Formpreßteile 75 und 76
miteinander durchgeführt ".wird.: Die Verstärkung 89 erstreckt sich' über die Teilung zwischen den beiden
Formpreßteilen.;. * .
- Abweichend von; den vorherigen Ausführungsformen fehlen nach unten gebogene Flansche im Bereich der Radeinschläge. Anstatt dessen sind die aufeinanderliegenden Ränder der Formpreßteile 75 und 76 miteinander und. der - darunterliegenden Außenwand der Verstärkung .89 durch Schmelzschweißung 91 verbunden. Diese Schweißung wird vorzugsweise dadurch ermöglicht, daß ursprünglich in dieser Zone an den beiden-· Eormpreßteilen schmale Flansche 92
- Abweichend von; den vorherigen Ausführungsformen fehlen nach unten gebogene Flansche im Bereich der Radeinschläge. Anstatt dessen sind die aufeinanderliegenden Ränder der Formpreßteile 75 und 76 miteinander und. der - darunterliegenden Außenwand der Verstärkung .89 durch Schmelzschweißung 91 verbunden. Diese Schweißung wird vorzugsweise dadurch ermöglicht, daß ursprünglich in dieser Zone an den beiden-· Eormpreßteilen schmale Flansche 92
Claims (7)
1. Kraftwagen-Unterrahmen mit einem Paar durch Querträger verbundener Seitenlängsträger,
bei dem jeder Seitenlängsträger aus wenigstens einem gesondert hergestellten längeren Hauptteil sowie dem als Endteil ausgebildeten restlichen Teil besteht und bei dem ein Motor- und
Achsquerträger zur Aufnahme, Abstützung oder Befestigung von Motor und Radführungsmitteln,
Tragfedern od. dgl. vorgesehen ist, wobei das Seitenlängsträger-Endteil als einstückiges Preßteil
mit Anschlüssen für wenigstens einen Motor- und Achsquerträger ausgebildet ist, mit dem Längsträger-Hauptteil fluchtet und mit diesem unmittel-
bar überlappend verbunden ist und wobei das Einstückpreßteil rinnenförmigen Querschnitt aufweist, der durch eine Bodenplatte geschlossen ist,
nach Patent 1 119 682, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (66) gleichfalls
aus einem einstückigen, rinnenförmigen Querschnitt aufweisenden Formpreßteil (63) besteht.
2. Unterrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenlängsträgerteile (69)
der Rahmenendeinheit aus halbkreisförmigen
Preßteilen (64, 65) bestehen, die zusammen ein kreisförmiges Profil zur Aufnahme von im Querschnitt rohrförmigen Hauptseitenlängsträgern (62)
ergeben, während die übrigen Bereiche der Rahmenendeinheit einen kastenförmigen Querschnitt (66 bis 68) aufweisen.
3. Unterrahmen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randflansche
(71) der Formpreßteile (64, 65) nach außen gerichtet sind mit Ausnahme des Einschlagbereiches
der lenkbaren Räder.
4. Unterrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenlängsträgerteile (77) der Rahmenendeinheit an ihrer Verbindung mit dem einen der Querträger (80) gabelförmig ausgebildet sind und eine
im Rahmenendteil vorgesehene Öffnung (84) von den gabelförmigen Seitenlängsträgerteilen (82,
83) und dem Querträger umschlossen ist.
5. Unterrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der
rinnenförmigen Querschnitt aufweisenden Formpreßteile (75) ein dem Querschnitt angepaßtes
Verstärkungsformpreßteil (90) eingepaßt und darin befestigt ist und die beiden Formpreßteile (75,
76) der Rahmenendeinheit miteinander verbindet, wobei im FaE eines sich gabelnden Seitenlängsträgerteils in dessen äußerem Schenkel ein
die beiden Formpreßteile verbindendes Verstärkungsteil (90) vorgesehen ist.
6. Unterrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Schaffung einer langen und entsprechend starken
Schweißnaht zwischen der Endeinheit (73) und den Hauptseitenlängsträgern (74) sowohl die
Hauptseitenlängsträger als auch die Seitenlängsträgerteile der Rahmeneinheit ein schräg zur
Längsachse verlaufendes Ende (85, 86) aufweisen.
7. Unterrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
die Triebwerksabstützung aufweisenden Querträgern (78, 80) der Rahmenendeinheit ein die
Radbefestigungszonen der Seitenlängsträgerteile (77) verbindender, unter dem Triebwerk durchgreifender Querträger (79) vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentanmeldung B 3554 Π/63 c (bekanntgemacht am 8.2.1951);
USA--Patentschrift Nr. 2 297 198.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 587/336 5.67 © Bundesdruckerei Berlin
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Family Applications (1)
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Country Status (2)
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