DE1630315A1 - Sicherheitstragwerk fuer Kraftfahrzeuge,insbesondere Personenkraftwagen - Google Patents
Sicherheitstragwerk fuer Kraftfahrzeuge,insbesondere PersonenkraftwagenInfo
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- DE1630315A1 DE1630315A1 DE1967D0053527 DED0053527A DE1630315A1 DE 1630315 A1 DE1630315 A1 DE 1630315A1 DE 1967D0053527 DE1967D0053527 DE 1967D0053527 DE D0053527 A DED0053527 A DE D0053527A DE 1630315 A1 DE1630315 A1 DE 1630315A1
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- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D21/00—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
- B60R19/02—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
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Description
- Sicherheitbtragw#erk f-Ui:r Kraftfahrzeuge, ------------- insbesondere -2ersonenkr aftwagen -Die #i,rfindtin-g betrifft ein Sicherheitstrai,#",ierk fUr Kraftfalirzeu,-",e. insbesondere fUr Personenkraftwagen- d-a Quera tr-U.ger und s-eitli-cheg in etwa i n der I#adspur liegende Träger besi--tzt und dessen in-geringerem Abstand-als-die seitlichen angeordnete Z . inken der Wagenendteile sich im wes#entlichen nur an den II'auptquerträgern abstützen.
- Ein derartiges Tr-agvierk ist beispielsweise duxah die deutsche 2",-'Uohtschrif t --91-4 104- bekannt geworden, Dort- soll- ein Tragv,rerl-- nit möglichzt langem'Iilah, rgastraum und einem möglichst t i a f lief--enden Boden geschaffen werden,- das--ein-e-große Stei-Ausge',end von einem derartigen Tragwerk liegt- der Erfindung die Aufgabe zugrunde,-die nicherheit des Tragwerkes zu erhöben, indem bessere V.,2färmungsbedingungen für die Wagenendteile geschaffen wer-Jen. Die Brfindung be,st-eht darin, daß die Zinken der Wagenendteile nach den )?ahrzeugenden zu abw.äxts gerichtet sind. Bei'dieser Ausführungsform,--bei der die bei-einem Unfall auftretende Stoßenergie durch Verformungsarbeit abgebaut wird, erhält mel:n den Vorteil, daß die Verformungsarbeit durch Biegung aufgebracht -wird. Außerdem entsteht infolge der abwärts geric.I#._t1,eten Zinken au.:L-!-ru,--md des iD TT zwischen dem Anschluß an den i ahrge-stra -L mr ui -id dem Auftreffpunkt 'bei dem Unfall ein 1.Ioment, das versucht, den ;Pahrgastiraum anzul-leben. Dadurch -wird die geschfif-.f en, daß -die-in dem '#lagenendteil angebrachten Aggregate sich bei einem Unfall nicht in den 22,hrgastraum sondern unter den Pahrgastraum schieben.
- Um zu erreichen, daß auch bei außerün-ittigem Auftreffen immer' ein nach oben gerichtetes Eloment auf den l'"jirgas'b-Taun wdrkt, kann vorgesehen werden, daß die Zinklen von oben ggesehen, in also einem Winkel zueinander --a4>eL-t unparallel - angeordnet sind. Die Zinken können in sich geg,--#immt oder gehröpft verlaufen. Um den Hauptquerträger gegen Verdrehen zu entlasten, können die Zinken mit einem sich nach initen verlängernden, abstützenden Arm versehen sein. Der Arm kann ein hutföriniges I-rofil mit besitzen und mit zwel Planschen -arrr der Stirnwand des 2,-Ihrzeuges verbunden seine Äußerst vorteilhaft können die z,7iin-,-en leicht lösbar mIt dter Fahrgastzelle verbunden-'#sein. In der Zeichnmig ist die Erfindung in einigen Ausfuhrungsformen beispielsvireise dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 die erfindungsgemäße Ausbildung eines Sicherheits-Fie-. 2 eine -veltere Ausführungsforui eines Sicherheitstrag-Pi".3+3a einen Schni-ü-t' entlan der Mnie III-III der 1#i . 1 LD 9 9 2ig.4+4a einen ächnitt-entlang -der Linie IV-IV der Fig. 2, Pig. 5 eine W.Itere Ausführ-.ingsform eines erfindungsgemäßen Slolierlieitstragwerkes ähnlich wkx der Fig-. 1, F i 8--. 6 ej--ne'e.#-'eltere Ausführungsform des Sic-herheitstrag--%,zei#ices ähnlich der Fig. 2, Fig. 7 einen Srhiiitt entlang der Linie VII-VII der Fig. 5 TYMCI Pig. 6 einen Schnitt entlang-der Linie VIII-VIII der Fig. 6. Das Sicherheitstragverk nach Fig. 1 besteht im wesentlichen aus in etwa in der Radspur-liegenden Trägern 1 und Querträgerl. 2, die von der Stirnwand 3 des Fahrzeuges begrenzt werden. An den. Hauptquerträgern 2 kann sich unmittelbar die-Windschutzschei-be anschließen, Die Zinken 4 des lfagen(jr&eiles-sind zum Ende des Fahrzeuges hin geneigt. angeordnet. Sie sind bei dem Ausführungsbeispiel nach Fige 1 mit A.Men 5-versehen, die im Querschnitt#hutförmig ausgebildet sind und mit zwei Flanschen 6 an der Stirnwand 3 anliegen. Die Zinken 4 können mit den Armen 5 einteilig ausgebildet sein. Sollen die Lriinken 4 und die Arme 5 aus zwei-Teil.en zusammengesetzt werden, so kann die V.2übindung -in der Weise,wie in Fig. 1 gez.eigt4 erfolgen. Dabei können entweder die beiden Teile auf Gehrung gescImitten sein oder der Arm .5 bzw. der Zinken 4 stößt auf den durchlaufenden Zinken 4 bzw. Arm 5.
- Am End . e des Wagens sind die beiden Zinken 4 mit querliegenden Profilen versehen, die bei dem AusfüLrungsbeispiel aus einem zweiteigliegen Blechprofil 7 bestehen, das in nicht näher dargestellter Weise mit eineii-vorgelagerten U-förmigen Profil 8 verbunden ist.-Durch die geneigte Anordnung der Zinken 4 entsteht ein Hebelarm H gegenüber-der P,.lirgastzelle. Bei einem Unfall werden die Zinken 4 infolge des auftretenden Stoßes auf Biegung belastet. Dabei tritt ein Moment auf, das versucht, die Fahrgastzelle anzuheben. Durch diesea 1.loment wird der Hlauptquerträger 2 stark auf Verdrehung beansprucht, was jedoch in dem Ausführungsbeispiel durch die zu-sätzliche Abstützung des-Zinkens 4 über den Arm 5 vermindert wird.
- Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind die nach unten geneigten Zinken 9 an ihrem Ende in die Waagerechte abgewinkelt und mittels eines U-Profiles 10 untereinander v erbunden. Sie sind unterhalb des Ilauptquerträgers 11 angeordnet und stützen sich ebenfalls mit einem Arm 12 an der Stirn-' wand 13 des Fahrzeuges-und -an den seitlichen-Trägern 14 ab. Die Zinhe'n der' #iagänendteile'-Uesitzän'vorzug.sweise über ihre ganze Länge den gleichen Querschnitt und sind nicht d'em Biegemomentenverlauf angepaßt-Die Zinken 4 und 9 können, wie Fig. 3-und 4 zeigen, von oben gesehen parallel zueinander in il'aIhrzeuglängsrichtung verlau-`en. -Vie die Pig. 3a und 4a zeigen, kann jedoch auch vorge-L sehenwerden, daß die Zinken-41 und 91 in Draufsicht gesehen schräg zur Pelirzeuglängsrichtung verlaufen und in-dieser Ebene einen weiteren 11-111ebelarm k zu- der Fahrgastzelle bilden. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3a ist der Hauptquerträger 21 und die Stirnwand 31-des Ill..hrzeuges mit einer Neigung quer zur FIhrzeuglängsrichtung versehen. Von der Stirn-Wand 3' und dem 1-Lauptquerträger 21-aus erstrecken sich die Zin- ken 41 in senkrechter Richtung zu den F,.,hrzeugenden hin. Die Verbindung zwischen den Zinken erfolgt mittels Profilen 71 und 81, die parallel zu dem Hauptquerträger 21 und der Stirnwand 31 verlaufen. Die Zinken 4f besitzen eine gekröpfte Porm.
- Die Zinken g" müssen jedoch, wie Fig. 4a zeigt, nicht senkrecht zu der Stirnwand 13' und dem Querträger llf angeordnet sein. Sollen die Zinken 91 einen Hebelarmh erhalten, so -wird jedoch vorzugsweise vorgesehen, daß sie geknickt ausgebildet werden. wobei die Knicks.telle 15 iii--etwa in Höhe der Radachse
16 liegt.- Dab ei kann vorgesehen werd-en, daß die Zinken eine 17 weitere Knickstelle erhalten. - Auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 sind die Zinken 24 nur an den Hauptquerträgern 25 befestigt. Die untereinander
mit einem V-PrOfil 26 verbundenen Zinken 24 haben einen ge- der - schwungenen Verlauf, der in etwa schon bei einem Unfall auf- tretenden Verformung angepaßt ist.
Claims (1)
- Patent- und Schutzansprücl-ie 1. Sicherheitstragwerk für l#raftfah.r--euge, insbesondere.für ?ersonenkraftwagent das aus QuertrE#gern und aus seitlichen, in etwa-in der Rads-nur- liegenden Trägern besteht und dessen in geringerem Abstand als die seitlichen Träger angeordneten Zinhen der Wagenendteile sich im wesentlichen nur- an den Hlauptquerträgern abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß d i e 27jinken, (4 e 9, 1-89 24-) nach den Fahrzeugenden zu-abwärts gerichtet sind.-2. Sicherlieitstragwerk nach Anspr.udh-lg dadurch geikennzeichnet, daß die '£'linken (411 91) von- oben gesehen in einem -Winkel zueinander also unparallel angeordnet sind.-3. Sicher-heftstragwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch_ gekennzeichnet, daß die Zinken (24, 41) in sich_ gekrummt oder-gekröpft verlaufen..-4. Sicherheitstragwerk nach einem oder mehreren d er Ansprüche '2- bis 3, dadurch gekennzeichnet', daC- die Zinken(4, 9) mit einem sich nach unten verlängernden, abstützenden Arm (5, 12) versehenisind. 5. Sicherheitstragvierk nach Anspruch dadurch,gekennzeichnet, daß der Arm (5', 12). im Querschnitt- ein hutförmiges Profil be-sitzt und mit zwei Planschen (6) mit der Stirnwand (3, 13) des Pahrzeuges verbunden ist. 6. Sicherheitstragwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gäkc-nnzeiolinet,-.-daß die Zinken (4, 99 u39 24) leicht lösbar mit der F#7jirgas-bzelle verbunden sind.
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- 1969-03-17 CH CH395569A patent/CH478018A/de not_active IP Right Cessation
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