DE1925975B2 - Aufhängung für einen Heckmotor in einem Fahrzeug mit selbsttragendem Wagenkasten - Google Patents

Aufhängung für einen Heckmotor in einem Fahrzeug mit selbsttragendem Wagenkasten

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Henry Walton Paoli Wessells Iii
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    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufhängung für einen Heckmotor in einem Fahrzeug mit selbsttragendem Wagenkasten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bereits eine Aufhängung für einen Heckmotor an einem selbsttragenden Wagenkasten bekannt, wofür zwei an den Wagenseitenteilen befestigte, im Abstand angeordnete Querträger verwendet werden, die durch Verstärkungsstreben abgestützt sind, welche im Dachbereich und im Bodenbereich der Karosserie festgelegt sind. Zusätzlich sind Diagonalstreben vorgesehen, die sich von der Befestigung an der Wagenseitenwand schräg nach innen symmetrisch zur Fahrzeuglängsachse zu Querstreben hin erstrecken und an den Verbindungspunkten mit der Querstrebe und einer weiteren Diagonalstrebe jeweils eine Motoraufhängung halten (US-PS 20 76 046).
Diese Anordnung erfordert eine Vielzahl von Befestigungsstellen der Streben und Träger an der Fahrzeugseitenwand, so daß die Konstruktion insgesamt sehr aufwendig ist
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die Aufhängung für einen Heckmotor gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so auszubilden, daß mit konstruktiv einfachen Mitteln ein günstiges Einleiten der durch die Motoraufhängung verui-sachten Kräfte in die Seitenwände erreicht wird.
Die Lösungsmittel dieser Aufgabe sind im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 zusammengefaßt Die
ίο Unteransprüche 2 bis 4 beschreiben vorteilhafte Weiterbildungen der Aufhängung.
Die erfindungsgemäße Aufhängung hat den Vorteil, daß sie mittels einfacher Verschweißungen an den Fahrzeugseitenwänden angebracht werden kann und daß die durch den an der Aufhängung gehaltenen Motor auftretenden Kräfte so günstig in die Seitenwände eingeleitet werden, daß sich festigkeitsmäßig keine Schwachstellen an der selbsttragenden Wagenkarosserie ergeben.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 perspektivisch den Motorraum eines Fahrzeugs mit der Aufhängung für einen Heckmotor von hinten,
F i g. 2 den Schnitt längs der Linie 2-2 von F i g. 1,
F i g. 3 den Schnitt längs der Linie 3-3 von F i g. 2 und F i g. 4 perspektivisch die Aufhängung von F i g. 1 von vorne.
Der in den Figuren gezeigte Wagenkasten 10 hat eine hintere Bodenplatte 12, die längs eines senkrechten Befestigungsrandes 14 mit dem Innenblech 16 verbunden ist, von denen jede mit einem Außenblech 18 eine Fahrzeugseitenwand bildet. Die Fahrzeugseitenwände sind mit dem Dachblech 20 und dem Heckteil 22 der Karosserie verbunden.
Die Aufhängung 24 für den Heckmotor weist ein Paar Winkelprofil-Längsträger 26 auf, die in Längsrichtung des Wagenkastens 10 in der Nähe der Innenbleche 16 verlaufen. Jeder Winkelprofil-Längsträger 26 hat einen horizontalen Schenkel 28 und einen vertikalen Schenkel 30. Vom horizontalen Schenkel 28 aus erstreckt sich ein vertikaler Befestigungsflansch 32, der durch Schweißen am zugehörigen Innenblech 16 befestigt ist. Von dem vertikalen Schenkel 30 aus erstreckt sich ein horizontaler Befestigungsflansch 34, der an der hinteren Bodenplatte 12 befestigt ist, so daß jeder Winkelprofil-Längsträger 26 mit dem zugehörigen Innenblech 16 und der Bodenplatte 12 einen kastenförmigen hinteren seitlichen Träger bildet.
Zwischen den Winkelprofil-Längsträgern 26 erstreckt sich ein kastenförmiger Querträger 36, der, wie aus F i g. 3 und 4 zu ersehen ist, aus einem U-Profil mit einem Steg 38 und Schenkeln 40 und 42 besteht. Gegenüber dem Steg ist eine Deckplatte 44 mit rechtwinklig von den Schenkeln 40 und 42 abstehenden horizontalen Flanschen verbunden. Der Querträger 36 hat an den Enden seines Stegs 38 jeweils eine Lasche 46, die an dem horizontalen Schenkel 28 des zugehörigen Winkelprofil-Längsträgers 26 befestigt ist. Außerdem hat der Querträger 36 von den Schenkeln 40 bzw. 42 rechtwinklig abstehende Flansche 48 und 50, die mit dem vertikalen Schenkel des zugehörigen Winkelprofil-Längsträgers 26 verbunden sind. Schließlich ist die Deckplatte 44 an dem zugeordneten horizontalen
*>"> Befestigungsflansch 34 befestigt. Die Verbindung bzw. Befestigung erfolgt gewöhnlich durch Verschweißen.
Die Aufhängung 24 hat weiterhin ein Paar von Motor-Aufhängungsarmen 52, die an der Heckseite des
Querträgers 36 an dessen Schenkel 40 befestigt sind, sowie ein Paar fluchtend dazu ausgerichtete Motor-Aufhängungsarme 54, die am Schenkel 42 des Querträgers 36 befestigt sind und sich als Diagonalstreben bis zur Befestigung am vertikalen Schenkel 30 des zugehörigen Winkelprofil-Längsträgers 26 erstrecken. An der Verbindungsstelle der Diagonalstrebe mit dem zugeordneten Winkelprofillängsträger 26 ist zwischen dem vertikalen Schenkel 30 und dem Innenblech 16 der Fahrzeugseitenwand ein Verstärkungselement 56 eingesetzt, das jeweils Stoßdämpferlagerung 58 trägt Die vom Motor auf die Motor-Aufhängungsarme 52 und 54
ausgeübte Kraft wird auf den Querträger 36 übertragen und von diesem durch die seitlichen Befestigungen und die Diagonalstreben in die Fahrzeugseitenwände eingeleitet. Die auf die StoSdämpferlagerung 58 einwirkenden Kräfte sind den vom Motor ausgeübten Kräften diametraJ entgegengesetzt.
Zwischen den Innenblechen 16 anschließend an die heckseitigen Enden der Winkelprofil-Längsträger 26 und an die Bodenplatte 12 ist eine Platte 60 zum Abweisen von Luft und zur Vervollständigung des Motorraums befestigt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Aufhängung für einen Heckmotor in einem Fahrzeug mit selbsttragendem Wagenkasten, an dessen Seitenwänden den Motor tragende Querträger und Streben in zur Fahrzeuglängsachse symmetrischer Anordnung befestigt sind, gekennzeichnet durch einen am Innenblech(16) jeder Fahrzeugseitenwand mit einem vertikalen Befestigungsflansch (32) befestigten Winkelprofil-Längsträger (26). durch einen an den hinteren Enden der Winkelprofil-Längsträger (26) gehaltenen kastenförmigen Querträger (36) und durch an dem Querträger (36) befestigte, nach unten ragende Motor-Aufhängungsarme (52 und 54), von denen an jeder Fahrzeugseite mindestens einer (54) eine zur Fahrzeuglängsachse schräg verlaufende Diagonalsirebe aufweist, die den mittleren Bereich des Querträgers (36) nach vorne mit dem Winkelprofil-Längsträger verbindet.
2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelprofil-Längsträger (26) einen an den vertikalen Befestigungsflansch (32) anschließenden horizontalen Schenkel (28) aufweisen, der in einen vertikalen Schenkel (30) übergeht, welcher in einem horizontalen Befestigungsflansch (34) für die Verbindung mit einer hinteren Bodenplatte (12) ausläuft
3. Aufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem vertikalen Schenkel (30) eines jeden Winkelprofillängsträgers (26) das eine Ende der Diagonalstrebe des Motor-Aufhängungsarms (54) verbunden ist und das andere Ende der Diagonalstrebe mit dem Motor-Aufhängungsarm (54) an der Vorderseite des kastenförmigen Querträgers (36) verbunden ist.
4. Aufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Verbindungsstelle der Diagonalstrebe mit dem Winkelprofil-Längsträger (26) zwischen dem vertikalen Schenkel (30) und dem Innenblech (16) der Fahrzeugseitenwand ein Verstärkungselement (56) eingesetzt und eine Stoßdämpferlagerung (58) angeordnet ist.
DE1925975A 1968-05-21 1969-05-21 Aufhängung für einen Heckmotor in einem Fahrzeug mit selbsttragendem Wagenkasten Expired DE1925975C3 (de)

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