DE102012201242A1 - Instrumententafelquerträger für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für eine insassenseitig freie Instrumententafel - Google Patents

Instrumententafelquerträger für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für eine insassenseitig freie Instrumententafel Download PDF

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Abstract

Der Querträger (10) erstreckt sich entlang einer Längsachse (X) zwischen einem ersten seitlichen Ende (10A), das Befestigungsmittel (12) aufweist, die dazu bestimmt sind, an einem vorderen seitlichen Holm des Kraftfahrzeugs befestigt zu sein, und einem zweiten seitlichen Ende (10B), das einen ersten Schenkel (14) aufweist, der dazu bestimmt ist, an einem Boden des Kraftfahrzeugs befestigt zu sein. Der Querträger (10) umfasst einen zweiten Schenkel (20), der dazu bestimmt ist, am Boden des Kraftfahrzeugs befestigt zu sein, der zwischen dem ersten seitlichen Ende (10A) und dem zweiten seitlichen Ende (10B) in Richtung der Längsachse (X) ausgebildet ist, wobei der zweite Schenkel (20) im Verhältnis zum ersten Schenkel (14) um die Längsachse (X) derart winklig versetzt ist, dass mit diesem ersten Schenkel (14) ein Winkel von nicht null ausgebildet wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Instrumenttafelquerträger für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für eine insassenseitig freie Instrumententafel.
  • Nach dem Stand der Technik, insbesondere gemäß DE 202 19 491 , ist bereits ein für eine insassenseitig freie Instrumententafel geeigneter Instrumenttafelquerträger bekannt. Ein derartiger Querträger erstreckt sich entlang einer Längsachse zwischen einem ersten seitlichen Ende, das Befestigungsmittel umfasst, die dazu bestimmt sind, an einem vorderen seitlichen aufsteigenden Holm des Fahrzeugs (auch als A-Säule bezeichnet) befestigt zu sein, und einem zweiten seitlichen Ende, das einen Schenkel aufweist, der dazu bestimmt ist, an einem Boden des Fahrzeugs befestigt zu sein.
  • Ein derartiger Querträger weist im Allgemeinen kein zufriedenstellendes Verhalten bei einem Stoß gegen das Kraftfahrzeug auf, da die Befestigung des Schenkels im Allgemeinen gegenüber der Stoßkraft keinen ausreichenden Widerstand leistet.
  • Die Erfindung hat insbesondere die Aufgabe, diesem Nachteil abzuhelfen, indem sie einen Instrumenttafelquerträger vorschlägt, der im Fall eines Aufpralls ein zufriedenstellendes Verhalten aufweist.
  • Zu diesem Zweck hat die Erfindung insbesondere einen Instrumenttafelquerträger für ein Kraftfahrzeug zum Gegenstand, der sich entlang einer Längsachse zwischen einem ersten seitlichen Ende, das Befestigungsmittel umfasst, die dazu bestimmt sind, an einem vorderen seitlichen aufsteigenden Holm des Kraftfahrzeugs befestigt zu sein, und einem zweiten seitlichen Ende, das einen ersten Schenkel aufweist, der dazu bestimmt ist, an einem Boden des Kraftfahrzeugs befestigt zu sein, erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger einen zweiten Schenkel aufweist, der dazu bestimmt ist, am Boden des Kraftfahrzeugs befestigt zu sein, der zwischen dem ersten seitlichen Ende und dem zweiten seitlichen Ende in Richtung der Längsachse ausgebildet ist, wobei der zweite Schenkel im Verhältnis zum ersten Schenkel um die Längsachse derart winklig versetzt ist, dass mit diesem ersten Schenkel ein Winkel von nicht null gebildet wird.
  • Der zweite Schenkel erlaubt, eine zusätzliche Stütze für den Querträger zu bilden, so dass dieser Querträger besser stabilisiert ist und damit imstande, im Fall eines Stoßes auf das Kraftfahrzeug das für einen Instrumenttafelquerträger gewünschte Verhalten zu zeigen.
  • Eine erfindungsgemäßer Querträger kann ferner ein oder mehrere der folgenden Merkmale aufweisen, die allein oder in allen technisch möglichen Kombinationen herangezogen werden:
    • – der erste und zweite Schenkel sind derart ausgebildet, dass, wenn der Querträger an einem Kraftfahrzeug montiert ist, sich einer der ersten und zweiten Schenkel in die vordere Richtung des Kraftfahrzeugs erstreckt, wogegen sich der andere der ersten und zweiten Schenkel in die hintere Richtung des Kraftfahrzeugs erstreckt,
    • – der erste und zweite Schenkel sind derart ausgebildet, das, wenn der Querträger an einem Kraftfahrzeug montiert ist, sich der erste Schenkel in die vordere Richtung des Kraftfahrzeugs erstreckt und sich der zweite Schenkel in die hintere Richtung des Kraftfahrzeugs erstreckt,
    • – der zweite Schenkel ist im Verhältnis zum ersten Schenkel entlang der Längsachse versetzt, so dass ein Abstand von nicht null zwischen diesen ersten und zweiten Schenkeln definiert wird,
    • – der erste Schenkel weist erste Mittel zur Befestigung am Boden des Fahrzeugs auf und der zweite Schenkel weist zweite Mittel zur Befestigung am Boden des Fahrzeugs auf, wobei die ersten und zweiten Befestigungsmittel derart ausgebildet sind, dass sie sich in derselben horizontalen Ebene befinden, wenn der Querträger an einem Kraftfahrzeug montiert ist, und
    • – der erste Schenkel weist ein Element zur Verbindung mit einer Schürze des Kraftfahrzeugs auf.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls eine einen Querträger aufweisende Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug der Bauart, die einen insassenseitig freien Abschnitt aufweist, wie zuvor definiert.
  • Die Erfindung betrifft schließlich ein Kraftfahrzeug, das umfasst:
    • – einen wie zuvor definierten Querträger,
    • – mindestens einen vorderen seitlichen aufsteigenden Holm, an dem das erste seitliche Ende des Querträgers befestigt ist, und
    • – einen Boden, an dem der erste und zweite Schenkel befestigt sind.
  • In vorteilhafter Weise weist der Boden einen zentralen Tunnel auf, insbesondere einen Getriebetunnel, wobei der erste und zweite Schenkel an diesem Tunnel befestigt sind.
  • Die Erfindung wird durch die Lektüre der folgenden Beschreibung besser verständlich, die nur als Beispiel gegeben wird und in Bezug auf die anliegenden Figuren verfasst wurde, von denen:
  • die 1 eine perspektivische Ansicht eines Instrumenttafelquerträgers gemäß eines Beispiels einer Ausführungsform der Erfindung ist,
  • die 2 eine Profilansicht des Querträgers der 1 ist.
  • Auf den Figuren ist ein Querträger 10 für eine Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug dargestellt.
  • Der Querträger 10 erstreckt sich entlang einer Längsachse X zwischen einem ersten seitlichen Ende 10A und einem zweiten seitlichen Ende 10B.
  • Das erste seitliche Ende weist Befestigungsmittel 12 klassischer Bauart auf, die dazu bestimmt sind, an einem vorderen seitlichen aufsteigenden Holm des Kraftfahrzeugs befestigt zu sein, der auch als „A-Säule” bezeichnet wird.
  • Darüber hinaus weist das zweite seitliche Ende 10B einen ersten Schenkel 14 auf, der dazu bestimmt ist, an einem Boden des Kraftfahrzeugs befestigt zu sein, insbesondere an einem zentralen Tunnel dieses Bodens. Es sei daran erinnert, dass ein zentraler Tunnel ein zentraler Abschnitt des Bodens des Fahrgastraums des Fahrzeugs ist, der im Allgemeinen gewölbt ist, um den Boden zu verstärken und/oder um unter diesem Boden einen Kanal für den Durchgang eines Abgasstrangs oder einer Übertragungswelle des Kraftfahrzeugs freizulassen, wobei der Tunnel in diesem Fall auch als „Getriebetunnel” bezeichnet wird.
  • Optional weist der erste Schenkel 14 eine Befestigungsstrebe 15 an einer Schürze des Kraftfahrzeugs auf. Dieses Verbindungselement 15 erlaubt, nicht nur die Widerstandsfähigkeit des Querträgers 10 im Fall eines Stoßes zu erhöhen, sondern erhöht auch die Steifigkeit der an diesem Verbindungselement 15 oder am ersten Schenkel 14 befestigten Instrumententafel, um die für den Insassen vorhandene Qualität zu erhöhen.
  • Der Querträger 10 weist in klassischer Weise ebenfalls erste 16 und zweite 18 Arme zur Befestigung an einem unteren Querträger eines Ausschnitts des Kraftfahrzeugs auf.
  • Es sei daran erinnert, dass ein unterer Querträger eines Ausschnitts ein Querträger ist, der sich zwischen den vorderen seitlichen aufsteigenden Holmen des Kraftfahrzeugs vor dem Querträger 10 der Instrumententafel in der Nähe eines unteren Endes einer Windschutzscheibe des Kraftfahrzeugs erstreckt.
  • So ist beispielsweise der erste Befestigungsarm am zweiten Ende 10B des Querträgers 10 ausgebildet und der zweite Befestigungsarm ist zwischen den ersten 10A und zweiten 10B Ende des Querträgers 10 auf Ebene einer Lenksäule des Kraftfahrzeugs ausgebildet.
  • Der Querträger 10 umfasst ebenfalls einen zweiten Schenkel 20, der dazu bestimmt ist, am Boden des Kraftfahrzeugs befestigt zu sein, insbesondere am Tunnel, der zwischen dem ersten seitlichen Ende 10A und dem zweiten seitlichen Ende 10B in Richtung der Längsachse X ausgebildet ist.
  • Zur Gewährleistung einer guten Stabilität des Querträgers 10 ist der zweite Schenkel 20 im Verhältnis zum ersten Schenkel 14 um die Längsachse X derart winklig versetzt, dass mit diesem ersten Schenkel 14 ein Winkel ausgebildet wird, der nicht null ist.
  • In vorteilhafter Weise erstreckt sich, wenn der Querträger 10 am Kraftfahrzeug montiert ist, einer der ersten 14 und zweiten 20 Schenkel, vorzugsweise der erste Schenkel 14, in die vordere Richtung des Kraftfahrzeugs, wogegen sich der andere der ersten 14 und zweiten 20 Schenkel, vorzugsweise der zweite Schenkel 20, in die hintere Richtung des Kraftfahrzeugs erstreckt.
  • Mit anderen Worten und in Übereinstimmung mit der Darstellung auf der 2, erstreckt sich der erste 14 und zweite 20 Schenkel unter Berücksichtigung einer durch die Längsachse X verlaufenden vertikalen Ebene P auf der einen und der anderen Seite dieser Ebene P. Damit wird eine optimale Stabilisierung des Querträgers 10 erzielt.
  • Um ein gutes Vibrationsverhalten des Querträgers 10 zu gewährleisten, ist der zweite Schenkel 20 im Verhältnis zum ersten Schenkel 14 gemäß der Längsachse X derart versetzt, dass ein Abstand von nicht null zwischen diesem ersten 14 und zweiten 20 Schenkeln definiert wird. Mit dieser Ausbildung wird weiterhin die Trägheit des Querträgers 10 verringert.
  • Es ist festzustellen, dass der erste Schenkel 14 erste Befestigungsmittel 14A aufweist und beispielsweise eine Öffnung umfasst, die für den Durchgang einer Schraube bestimmt ist. Gleichfalls weist auch der zweite Schenkel 20 zweite Befestigungsmittel 20A auf, die ebenfalls eine Öffnung für den Durchgang einer Schraube umfassen.
  • Die Öffnungen der ersten 14A und zweiten 20A Befestigungsmittel sind vorzugsweise in derselben horizontalen Ebene H senkrecht zur vertikalen Ebene P angeordnet. Zu diesem Zweck weist der zweite Schenkel 20 beispielsweise eine größere Länge als der erste Schenkel 14 auf, wie das auf der 2 dargestellt ist.
  • Der Querträger 10 ist für eine Instrumententafel geeignet, die einen insassenseitig freien Abschnitt aufweist, wobei er eine Wirksamkeit aufweist, die mit der eines Instrumenttafelquerträgers vergleichbar ist, der sich zwischen den zwei vorderen seitlichen aufsteigenden Holmen des Kraftfahrzeugs erstreckt.
  • Man wird feststellen, dass die Erfindung nicht auf die zuvor beschriebene Ausführungsform beschränkt ist, sondern verschiedene Varianten aufweisen kann, ohne den Rahmen der Ansprüche zu verlassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20219491 [0002]

Claims (9)

  1. Querträger (10) für Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug, der sich entlang einer Längsachse (X) zwischen einem ersten seitlichen Ende (10A), das Befestigungsmittel (12) umfasst, die dazu bestimmt sind, an einem vorderen seitlichen aufsteigenden Holm des Kraftfahrzeugs befestigt zu sein, und einem zweiten seitlichen Ende (10B), das einen ersten Schenkel (14) aufweist, der dazu bestimmt ist, an einem Boden des Kraftfahrzeugs befestigt zu sein, erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (10) einen zweiten Schenkel (20) aufweist, der dazu bestimmt ist, am Boden des Kraftfahrzeugs befestigt zu sein, der zwischen dem ersten seitlichen Ende (10A) und dem zweiten seitlichen Ende (10B) in Richtung der Längsachse (X) angeordnet ist, wobei der zweite Schenkel (20) im Verhältnis zum ersten Schenkel (14) um die Längsachse (X) derart winklig versetzt ist, dass mit diesem ersten Schenkel (14) ein Winkel von nicht null gebildet wird.
  2. Querträger (10) für Instrumententafel nach Anspruch 1, wobei der erste (14) und zweite (20) Schenkel derart angeordnet sind, dass, wenn der Querträger (10) an einem Kraftfahrzeug montiert ist, sich einer der ersten (14) und zweiten (20) Schenkel in die vordere Richtung des Kraftfahrzeugs erstreckt, wogegen sich der andere der ersten (14) und zweiten (20) Schenkel in die hintere Richtung des Kraftfahrzeugs erstreckt.
  3. Querträger (10) für Instrumententafel nach Anspruch 2, wobei der erste (14) und zweite (20) Schenkel derart angeordnet sind, dass, wenn der Querträger (10) an einem Kraftfahrzeug montiert ist, sich der erste Schenkel (14) in die vordere Richtung des Kraftfahrzeugs erstreckt und sich der zweite Schenkel (20) in die hintere Richtung des Kraftfahrzeugs erstreckt.
  4. Querträger (10) für Instrumententafel nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der zweite Schenkel (20) im Verhältnis zum ersten Schenkel (14) entlang der Längsachse (X) derart versetzt, so dass ein Abstand von nicht null zwischen diesem ersten (14) und zweiten (20) Schenkel definiert wird.
  5. Querträger (10) für Instrumententafel nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der erste Schenkel (14) erste Mittel (14A) zur Befestigung am Boden des Fahrzeugs aufweist und der zweite Schenkel (20) zweite Mittel (20A) zur Befestigung am Boden des Fahrzeugs aufweist, wobei die ersten (14A) und zweiten (20A) Befestigungsmittel derart angeordnet sind, dass sie sich in einer selben horizontalen Ebene (H) befinden, wenn der Querträger (10) an einem Kraftfahrzeug montiert ist.
  6. Querträger (10) für Instrumententafel nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der erste Schenkel (14) ein Element zur Verbindung mit einer Schürze des Kraftfahrzeugs aufweist.
  7. Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug der Bauart, die einen insassenseitig freien Abschnitt aufweist, die einen Querträger (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 umfasst.
  8. Kraftfahrzeug, das umfasst: – einen Querträger (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, – mindestens einen vorderen seitlichen aufsteigenden Holm, an dem das erste seitliche Ende des Querträgers befestigt ist, und – einen Boden, an dem der erste und zweite Schenkel befestigt sind.
  9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, wobei der Boden einen zentralen Tunnel aufweist, insbesondere einen Getriebetunnel, wobei der erste (14) und zweite (20) Schenkel an diesem Tunnel befestigt sind.
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