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Die
Erfindung betrifft einen Armaturenbrettträger, welcher hinter der vorderen
Spritzwand und vor einem Fahrzeuglenker in einem Kraftfahrzeug positioniert
ist und welcher zur Aufnahme von Kombiinstrumenten, Informationsgeräten, Unterhaltungsgeräten, Klimatisierungsanlagen,
Airbags und dergleichen vorgesehen ist.
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Ein
derartiger Armaturenbrettträger
ist aus der
EP 1 241
040 A2 bekannt. Dieser Armaturenbrettträger umfasst einen oberen und
einen unteren Teil. Beide Teile sind im Wesentlichen Z-förmig ausgebildet. Zwischen
dem oberen und dem unteren Teil des Armaturenbrettträgers ist
ein Hohlraum ausgebildet und eine Vielzahl horizontaler Rippen erstreckt sich
von der vertikalen Wand des unteren Teils zur oberen geneigten Wand
des oberen Teils. In seiner Ausdehnung quer zur Fahrtrichtung des
Kraftfahrzeuges ist der Armaturenbrettträger einteilig ausgebildet.
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Nachteilig
bei dieser Vorrichtung ist, dass ein Armaturenbrettträger nur
für einen
einzigen Fahrzeugtyp verwendet werden kann. Für einen anderen Fahrzeugtyp,
der eventuell sogar auf derselben Plattform gebaut wird wie der
erste, ist es nach dem Stand der Technik notwendig einen Armaturenbrettträger speziell
für diesen
Fahrzeugtyp herzustellen. Auch beim Seitenwechsel der Lenkung bei
einem Fahrzeugtyp müssen
angepasste Armaturenbrettträger aufwendig
und teuer hergestellt werden.
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Die
DE 196 80 933 T1 und
die
DE 196 41 281 A1 beschreiben
eine Instrumententafel für
ein Fahrzeug, die aus drei Modulen aufgebaut ist, einem Modul für den Fahrerplatz,
einem zentralen Modul und einem Modul für den Beifahrerplatz. Die Module
sind so gestaltet, dass die Module für den Fahrer- und Bei fahrerplatz
in Abhängigkeit
davon ausgetauscht werden können,
ob die Instrumententafel in ein rechts oder links gesteuertes Fahrzeug
eingebaut werden soll. Die drei Module sind mittels Schrauben so
miteinander verbunden, dass sie eine selbsttragende Einheit bilden.
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FR 2 623 776 A1 zeigt
eine vormontierte Vorrichtung mit einem Lenksäulen-, Armaturentafel- und Fußpedalmodul,
einem Heizungskasten, einem Handschuhkasten und einem Querträger. Der
Querträger
besitzt Halterungen, die einen Anbau des Lenksäulenmoduls in entweder einer
rechten oder einer linken Position ermöglichen.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Armaturenberettträger anzugeben,
der mit hoher Variabilität
an unterschiedliche Fahrzeugvarianten und Fahrzeugtypen angepasst
werden kann.
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Erfindungsgemäß wird die
Aufgabe gelöst mit
einem Armaturenbrettträger
gemäß den Merkmalen
des Anspruchs 1.
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Durch
die vorteilhafte Anordnung der Fahrerbrücke entweder auf der linken
oder auf der rechten Seite des Mittelteils und die Platzierung der
Beifahrerbrücke
auf der jeweils anderen Seite des Mittelteils, ist es möglich, mit
den drei Komponenten Fahrerbrücke,
Mittelteil und Beifahrerbrücke
sowohl einen Armaturenbrettträger
für ein
links gelenktes Fahrzeug als auch einen Armaturenbrettträger für ein rechts
gelenktes Fahrzeug zu konfigurieren.
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Die
Fahrerbrücke,
das Mittelteil und die Beifahrerbrücke weisen Anschlussstege auf,
die zur festen Verbindung des Mittelteils mit der Fahrerbrücke und
der Beifahrerbrücke
vorgesehen sind. Mit der Hilfe von Anschlussstegen ist es leicht
möglich
das Mittelteil mit der Fahrerbrücke
und der Beifahrerbrücke zu
verbinden und so den Armaturenbrettträger zu bilden. Da die Anschlussstege
auch an der Fahrerbrücke
und der Beifah rerbrücke
beidseitig ausgebildet sind, aber nur die an einer Seite der Brücken vorhandenen
Anschlussstege zur Anbindung an das Mittelteil genutzt werden, können die
verbleibenden Anschlussstege zur Fixierung des Armaturenbrettträgers an
den A-Säulen
des Kraftfahrzeuges verwendet werden.
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Die
Anschlussstege des Mittelteils passen formschlüssig in die Anschlussstege
der Fahrerbrücke
beziehungsweise der Beifahrerbrücke,
wobei eine Verschiebbarkeit der Fahrerbrücke und der Beifahrerbrücke gegen
das Mittelteil quer zur Fahrtrichtung erhalten bleibt. Die formschlüssig ausgebildeten Anschlussstege
verleihen dem Armaturenbrettträge nach
der Montage eine besondere Stabilität. Durch die Verschiebbarkeit
der Fahrerbrücke
und der Beifahrerbrücke
gegen das Mittelteil, eröffnet
sich die Möglichkeit
den Armaturenbrettträger
in seiner Ausdehnung quer zur Fahrtrichtung einem vorgegebenen A-Säulenabstand
anzupassen.
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Bei
einer nächsten
Ausgestaltung der Erfindung sind die Anschlussstege mit Langlöchern oder Bohrbildern
versehen, die eine feste Verschraubung der Anschlussstege des Mittelteils
mit jeweils einem, dem Mittelteil zugewandten Anschlusssteg der Fahrerbrücke beziehungsweise
der Beifahrerbrücke ermöglichen.
Langlöcher
oder Bohrbilder ermöglichen
es den Abstand der Fahrerbrücke
und/oder der Beifahrerbrücke
zum Mittelteil zu variieren. Dadurch wird es möglich mit den drei Komponenten,
Fahrerbrücke,
Mittelteil und Beifahrerbrücke,
Armaturenbrettträger
zu konfigurieren, die in Fahrzeuge mit unterschiedlichen A-Säulenabständen eingebaut
werden können.
Nach der Anpassung des Armaturenbrettträgers an den A-Säulenabstand erfolgt eine feste
Verschraubung der drei Komponenten mit durch die Langlöcher geführten Schrauben.
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Bei
einer weiteren Ausgestaltung sind die dem Mittelteil abgewandten
Anschlussstege der Fahrerbrücke
beziehungsweise der Beifahrerbrücke mit
den A-Säulen
des Kraftfahrzeugs verschraubbar. Die nicht zur Darstellung des
Armaturenbrettträgers benötigten Anschlussstege
können
bei dieser Ausgestaltung vorteilhaft zur Befestigung des Armaturenbrettträgers im
Kraftfahrzeug verwendet werden.
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Bei
einer Weiterbildung sind die Anschlussstege mit Rasteinrichtungen
versehen, die eine feste Verrastung der Anschlussstege des Mittelteils
mit jeweils einem Anschlusssteg der Fahrerbrücke beziehungsweise der Beifahrerbrücke ermöglichen.
Durch Rasteinrichtungen wird eine besonders schnelle und wirtschaftliche
Verbindung des Mittelteils mit der Fahrerbrücke und der Beifahrerbrücke erreicht.
Auch im Rahmen eines automatisierten Verbindungsprozesses ist das
Verrasten von Elementen vorteilhaft einsetzbar. Natürlich ist
es auch denkbar das Verrasten in einer Kombination mit einer Verschraubung einzusetzen.
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Darüber hinaus
ist es vorteilhaft, wenn die dem Mittelteil abgewandten Anschlussstege
der Fahrerbrücke
beziehungsweise der Beifahrerbrücke mit
den A-Säulen
des Kraftfahrzeugs verrastbar sind. Auch hier ist es im Hinblick
auf eine schnelle und weitgehend automatisierte Fertigung zeitsparend den
fertigen Armaturenbrettträger
einfach in entsprechende Aufnahmen der A-Säulen einzurasten. Ein zusätzliches
Verschrauben des Armaturenbrettträgers mit den A-Säulen nach
einer Verrastung ist auch möglich.
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Bei
einer Ausgestaltung der Erfindung sind in dem Mittelteil Funktionsträger zur
Aufnahme von Geräten,
wie zum Beispiel der Klimaanlage, ausgebildet. Auch diese Ausgestaltung
vereinfacht die Montage des gesamten Cockpits des Fahrzeugs, da
die entsprechenden Geräte
nur noch in die vorgesehenen Funktionsträger eingesetzt werden müssen.
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Darüber hinaus
sind bei einer Ausgestaltung in der Beifahrerbrücke Funktionsträger zur
Aufnahme von Geräten,
wie zum Beispiel eines Beifahrerairbags, ausgebildet. Der Vorteil
der vereinfachten Montage des Cockpits ergibt sich auch hierdurch.
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Bei
einer nächsten
Ausführungsform
ist in der Beifahrerbrücke
ein Handschuhfachkasten ausgebildet. Dadurch erübrigt sich die nachträgliche Montage
des Handschuhfachkastens an dem Armaturenbrettträger.
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Bei
einer weiteren Ausgestaltung sind an der Fahrerbrücke, dem
Mittelteil und/oder der Beifahrerbrücke Anlageflächen ausgebildet.
Dies hat den Vorteil, dass eine sichtbare Außenfläche des Armaturenbretts oder
ein Kombiinstrument direkt auf dem erfindungsgemäßen Armaturenbrettträger befestigt
werden kann.
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Die
Erfindung lässt
zahlreiche Ausführungsformen
zu. Eine davon sollen anhand der in den Zeichnungen dargestellten
Figuren erläutert
werden.
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1 zeigt
einen erfindungsgemäßen Armaturenbrettträger. Der
Armaturenbrettträger
besteht aus der Fahrerbrücke 1,
dem Mittelteil 2 und der Beifahrerbrücke 3. Am Mittelteil 2 ist
ein linker Anschlusssteg 6 und ein rechter Anschlusssteg 7 vorgesehen.
Die Anschlussstege 6 und 7 am Mittelteil weisen
in diesem Ausführungsbeispiel
Durchbohrungen 22 auf. Anstelle der Durchbohrungen 22 oder
in Kombination mit den Durchbohrungen 22 können auch Rasteinrichtungen
vorteilhaft eingesetzt werden. Auch an der Fahrerbrücke 1 ist
ein linker Anschlusssteg 4 und ein rechter Anschlusssteg 5 ausgebildet. Darüber hinaus
weist die Beifahrerbrücke 3 einen
linken Anschlusssteg 8 und einen rechten Anschlusssteg 9 auf.
Die Anschlussstege 4, 5, 8 und 9 der Fahrerbrücke 1 und
der Beifahrerbrücke 2 sind
in diesem Ausführungsbeispiel
mit Langlöchern
oder Bohrbildern 10 versehen.
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Zur
weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird ein Koordinatensystem 18 eingeführt. Der Nullpunkt
des Koordinatensystems 18 wird auf die in Fahrtrichtung
weisende Mittellinie 19 eines hier nicht dargestellte Kraftfahrzeugs
gesetzt. Die Anschlussstege 6 und 7 des Mittelteils 2 sind
axialsymmetrisch um die Mittellinie 19 angeordnet, das
heißt,
ausgehend von der Mittellinie 19 hat der linke Anschlusssteg 6 des
Mittelteils 2 dieselben Koordinaten wie der rechte Anschlusssteg 7 des
Mittelteils 2, wobei die X-Koordinate für den rechten Anschlusssteg 7 des Mittelteils 2 ein
anderes Vorzeichen aufweist als für den linken Anschlusssteg 6 des
Mittelteils 2. Die Y- und Z-Koordinaten des linken Anschlussstegs 6 und des rechten
Anschlussstegs 7 des Mittelteils 2 sind vorzeichen- und betragsidentisch.
Es sei darauf hingewiesen, dass der Gesamtkörper des Mittelteils durchaus
unsymmetrisch zur Mittelachse 19 ausgebildet sein kann.
Wichtig hierbei ist nur die Axialsymmetrie der Anschlussstege 6 und 7 des
Mittelteils 2.
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Die
zum Mittelteil orientierten Anschlussstege 5 und 8 der
Fahrerbrücke 1 bzw.
der Beifahrerbrücke 3 sind
zur Verbindung mit den Anschlussstegen 6 und 7 des
Mittelteils 2 vorgesehen. Da in den Anschlussstegen 4, 5, 8, 9 der
Fahrerbrücke 1 bzw.
der Beifahrerbrücke 3 Langlöcher 10 vorgesehen
sind, ist es möglich,
die Gesamtbreite des Armaturenbrettträgers in einem gewissen Rahmen
zu variieren. Hierdurch wird es möglich, den Armaturenbrettträger an Fahrzeugtypen
mit verschiedener Gesamtbreite zwischen den A-Säulen anzupassen. Nach der Anpassung
der Breite des Armaturenbrettträgers
an den A-Säulenabstand
des Fahrzeugs wird die Lage der Fahrerbrücke 1 und der Beifahrerbrücke 3 zum Mittelteil
mit durch die Langlöcher
geführten
Schrauben fixiert.
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Die
Anbindung des Armaturenbrettträgers
an die A-Säulen
des Kraftfahrzeugs erfolgt dann über die
dem Mittelteil 2 abgewandten Anschlussstege 4 und 9 der
Fahrerbrücke 1 bzw.
der Beifahrerbrücke 3. Ausgehend
von der Fahrzeugmitte 19 sind auch der rechte Anschlusssteg 5 der
Fahrerbrücke 1 und
der linke Anschlusssteg 8 der Beifahrerbrücke 3 axialsymmetrisch
angeordnet. Darüber
hinaus weisen der linke Anschlusssteg 4 der Fahrerbrücke 1 und
der rechte Anschlusssteg 9 der Beifahrerbrücke 3 auch eine
Symmetrie zur Mittelachse 19 auf. Diese axialsymmetrische
Anordnung aller Anschlussstege 4, 5, 6, 7, 8, 9 ermöglicht die
Austauschbarkeit der Beifahrerbrücke 3 gegen
die Fahrerbrücke 1 in
Bezug auf die Anbindung an das Mittelteil 2. Dadurch wird es
möglich,
mit den Bauteilen Fahrerbrücke 1,
Mittelteil 2 und Beifahrerbrücke 3 einen Armaturenbrettträger sowohl
für ein
linksgelenktes Fahrzeug als auch für ein rechtsgelenktes Fahrzeug
herzustellen. Allein die Anordnung der Beifahrerbrücke 3 und
der Fahrerbrücke 1 im
Bezug auf das Mittelteil 2 bestimmt die Verwendbarkeit
des Armaturenbrettträgers
für die
entsprechende Lenkungsvariante.
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Die
Montage des Armaturenbrettträgers
wird in der Regel außerhalb
des Kraftfahrzeuges in einem hier nicht dargestellten Montagerahmen
erfolgen. Der Montagerahmen ist ein Werkzeug, das nach den wichtigen
baulichen Maßen
des Fahrzeugs gestaltete ist und das die Montage des Armaturenbrettträgers wesentlich
vereinfacht.
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Im
Mittelteil 2 des Armaturenbrettträgers sind Funktionsträger 13 und 14 integriert.
In die Funktionsträger 13, 14 kann
zum Beispiel eine Klimaanlage oder ein Heizungskasten direkt eingeschoben
werden. Auch in der Beifahrerbrücke 3 sind
Funktionsträger 20 integriert.
Hierdurch kann zum Beispiel ein Beifahrerairbag bei der Montage
direkt in die Beifahrerbrücke 3 eingeschoben
werden. Der Handschuhfachkasten 11 ist integraler Bestandteil
der Beifahrerbrücke 3,
wodurch eine Nachträgliche
Montage des Handschuhfachkastens 11 unnötig wird.
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Weiterhin
ist in die Beifahrerbrücke 3 eine Anlagefläche 12 für eine Außenfläche integriert. Auch
das Mittelteil 2 und die Fahrerbrücke 1 weisen Anlageflächen 21 für eine Außenfläche auf.
Auf diese Anlageflächen 12, 21 können Außenflächen, die
als sichtbaren Teile des Armaturenbretts dienen, direkt aufgeschraubt
werden. Auch ein nicht dargestelltes Kombiinstrument kann direkt
auf einer Anlagefläche 15 positioniert
werden.
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In 2 werden
die aus 1 bekannten Elemente gezeigt,
wobei die Fahrerbrücke 1,
das Mittelteil 2 und die Beifahrerbrücke 3 hier zu einem
Armaturenbrettträger
für ein
rechts gelenktes Fahrzeug zusammengesetzt sind. Die Verbindung des
Mittelteils 2 mit der Fahrerbrücke 1 erfolgt durch
eine Verschraubung des rechten Anschlussstegs 7 am Mittelteil 2 mit
dem linken Anschlusssteg 4 an der Fahrerbrücke 1.
Der rechte Anschlusssteg 5 der Fahrerbrücke 1 ist in 2 mit
einem Anschlusssteg 23 an der rechten A-Säule 24 des
nicht dargestellten Kraftfahrzeugs verbunden.
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Die
Beifahrerbrücke 3 ist
mit ihrem rechten Anschlusssteg 9 mit dem linken Anschlusssteg 6 des Mittelteils
verbunden. Der linke Anschlusssteg 8 der Beifahrerbrücke 3 ist
mit dem hier nicht dargestellten Anschlusssteg der linken A-Säule des
Kraftfahrzeugs verbunden.
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Ein
erfindungsgemäßer Armaturenbrettträger der
nach den Wünschen
eines Kunden zusammengesetzt wurde kann mit einem Fixierungselement 16 für das Mittelteil 2 und
mit den beiden vom Mittelteil 2 wegorientierten Anschlussstegen 4 und 9 der
Fahrerbrücke 1 und
Beifahrerbrücke 2 in
der vorgesehenen Position im Kraftfahrzeug fest fixiert werden.
Darüber
hinaus sind Bohrungen 17 im Mittelteil 2 vorgesehen,
die eine Verbindung des Mittelteils 2 mit dem Wellentunnel
des Kraftfahrzeugs ermöglichen.
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Insgesamt
bietet der erfindungsgemäße Armaturenbrettträger ein
Höchstmaß an Variabilität und Flexibilität, wodurch
seine Herstellung wesentlich weniger Kosten verursacht als die Herstellung
eines Armaturenbrettträgers
nach dem Stand der Technik.
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Auch
bei der Auswahl der Materialien zu Herstellung der Fahrerbrücke 1,
des Mittelteils 2 und der Beifahrerbrücke 3 bieten sich
zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten.
So können
die genannten Elemente beispielsweise als reine Kunststoffspritzteile, als
Magnesiumdruckgussteile, als Schweißkonstruktion oder in Hybridtechnik
als Blechträger
mit Kunststoffumspritzung hergestellt werden.