DE19641281A1 - Armaturenbrett, Werkzeug zur Montage eines Armaturenbretts in einem Fahrzeug und Verfahren zur Montage eines Armaturenbretts in einem Fahrzeug - Google Patents

Armaturenbrett, Werkzeug zur Montage eines Armaturenbretts in einem Fahrzeug und Verfahren zur Montage eines Armaturenbretts in einem Fahrzeug

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DE19641281A1
DE19641281A1 DE1996141281 DE19641281A DE19641281A1 DE 19641281 A1 DE19641281 A1 DE 19641281A1 DE 1996141281 DE1996141281 DE 1996141281 DE 19641281 A DE19641281 A DE 19641281A DE 19641281 A1 DE19641281 A1 DE 19641281A1
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Ronny Joensson
Bengt Ivarsson
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K37/00Dashboards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
    • B62D65/02Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
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Description

Die Erfindung betrifft ein Armaturenbrett gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 ein Werkzeug zur Montage eines Armaturenbretts in einem Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 12 und Verfahren zur Montage eines Armaturenbretts in einem Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 16.
Stand der Technik
Bei der Montage von Armaturenbrettern in Kraftfahrzeugen, vor allem schwereren Fahrzeugen wie Lastkraftwagen und Omnibussen ist die Technik bekannt, für das Einheben des Armaturenbretts in das Fahrzeug mit Sauggreifern versehene Werkzeuge zu benutzen. Derartige Werkzeuge dienen dazu, den mit dem Einbau des Armaturenbretts im Fahrzeug beschäftigten Monteuren den Hebevorgang zu erleichtern. Genannte Sauggreifer weisen den Nachteil auf, daß sie ebene und einwandfreie Oberflächen beim Armaturenbrett erfordern, um greifen zu können. Unebenheiten und Riefen können verursachen, daß sich das Armaturenbrett während des Hebevorgangs vom Werkzeug löst. Die Auflageflächen müssen auch so plaziert sein, daß die Sauggreifer das gesamte Gewicht des Armaturenbretts halten können, wodurch sie in dem Bereich zu liegen kommen können, der zum Fahrer und Beifahrer des Fahrzeugs gerichtet ist. Außer ästhetischen Nachteilen, die sich hieraus ergeben können, ergeben sich dabei auch Probleme dadurch, daß dieser Bereich meistens von verschiedenen Instrumenten und Bedienungsorganen in Anspruch genommen ist. Ferner sind die Werkzeuge, die gegenwärtig hierfür benutzt werden, von solcher Art, daß sie nur eine relativ ungenaue Plazierung des Armaturenbretts im Fahrerhaus gestatten, wonach das Armaturenbrett durch manuellen Arbeitseinsatz in seine genaue Lage gebracht werden muß. Hierfür müssen mehrere Personen eingesetzt werden, da besonders Armaturenbretter für Schwerfahrzeuge sperrig und ungünstig zu handhaben sind. Nach dem Einheben wird das Armaturenbrett von den Monteuren in seiner richtigen Lage gehalten und mit der Karosserie an Verbindungsstellen verschraubt, die sich sowohl im Inneren als auch auf der Außenseite des Fahrerhauses befinden.
Zweck und Beschreibung der Erfindung
Vor dem Hintergrund der oben genannten Nachteile und Schwierigkeiten besteht der Zweck der Erfindung darin, beim Einbau eines Armaturenbretts in einem Fahrzeug den Hebe- und Montagevorgang zu vereinfachen sowie eine sicherere und genauere Handhabung des Armaturenbretts hierbei zu ergeben.
Diesen Zweck erfüllt das oben genannte Armaturenbrett, das die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale aufweist. Durch Einführen eines Werkzeugs in einen die Erfindung kennzeichnenden offenen Hohlraum kann das Armaturenbrett auf eine sehr einfache und sichere Weise gegriffen und gehoben werden. Da sich ein solcher offener Hohlraum ohne Schwierigkeiten exakt positionieren läßt, wird auch eine genauere Positionierung des Armaturenbretts erzielt. Darüber hinaus kann das Heben und Einpassen des erfindungsgemäßen Armaturenbretts im Fahrerhaus von nur einer Person ausgeführt werden.
In einer Ausführungsform weist das Armaturenbrett zumindest ein Sicherungselement auf, das dem Zweck dient, das Armaturenbrett beim Heben am Werkzeug zu sichern, wenn letzteres in den offenen Hohlraum eingeführt ist. Hierdurch erhöht sich die Sicherheit beim Heben und vermindert sich die Gefahr, daß sich das Armaturenbrett vom Werkzeug löst. Das Sicherungselement kann vorteilhafterweise einen vorstehenden Randbereich aufweisen, den ein hakenähnliches Organ des Werkzeugs umgreifen kann, wobei der Randbereich eine Fläche aufweisen kann, die zur Öffnung des Hohlraumes hin gerichtet ist. Dadurch, daß das Sicherungselement auf der Seite angeordnet ist, auf der der Hohlraum offen ist, kann das Werkzeug auf einfache Weise gestaltet werden.
In einer weiteren Ausführungsform ist das Armaturenbrett mit zumindest einem Führungsorgan versehen, das so angeordnet ist, daß das Armaturenbrett beim Einführen des Werkzeugs in den Hohlraum in einer bestimmten Lage relativ zum Werkzeug geführt wird. Mit einem derartigen Führungsorgan kann die Position des Armaturenbretts relativ zum Werkzeug definiert und damit die Ausrichtung des Armaturenbretts auf die endgültige Einbaulage sichergestellt werden. Hierbei kann das Führungsorgan vorteilhafterweise eine Aussparung aufweisen, die auf der zur Öffnung des Hohlraums gerichteten Seite und so angeordnet ist, daß sie einen Führungsbolzen des Werkzeugs aufnehmen kann.
In einer anderen Ausführungsform kann das Sicherungselement ein an der zur Öffnung des Hohlraums gerichteten Seite vorstehendes Element mit einem vorstehenden, von einem hakenähnlichen Organ des Werkzeugs greifbaren Bereich sowie ein zur Führung des Armaturenbretts in eine bestimmte Lage während des Einführens des Werkzeugs in den Hohlraum vorgesehenes Führungsorgan aufweisen.
Der Hohlraum weist vorteilhafterweise Stützwände auf, die so angeordnet sind, daß sie gegen ein in den Hohlraum eingeführtes Werkzeug anliegen, und die so ausgeführt sind, daß das Werkzeug das Gewicht des Armaturenbretts aufnehmen kann.
In einer weiteren Ausführungsform bildet die Seite, zu der hin der Hohlraum offen ist, die Vorderseite. Durch dieses Kennzeichen ist es möglich, das Armaturenbrett durch die Aufnahmeöffnung für die Windschutzscheibe des Fahrzeugs einzuführen. Ferner kann die Seite, zu der hin der Hohlraum offen ist, zumindest ein Befestigungsorgan zur Befestigung des Armaturenbretts im Fahrzeug umfassen, wobei dieses Befestigungsorgan unterhalb des Hohlraumes angeordnet ist. Hierdurch kann das Werkzeug das Armaturenbrett greifen, bis letzteres im Fahrzeug befestigt ist, was die Gefahr einer Verschiebung des Armaturenbretts aus der endgültigen Einbaulage während des Befestigungsvorgangs auf ein Minimum herabsetzt. Das Befestigungsorgan kann sich auch vorteilhafterweise unterhalb des Sicherungselements und Führungsorgans befinden. Dadurch, daß das Befestigungsorgan dabei auf der Vorderseite angeordnet ist, ergibt sich für den Monteur die Möglichkeit, das Armaturenbrett durch die Aufnahmeöffnung für die Windschutzscheibe zu befestigen, d. h. der Monteur muß zur Befestigung des Armaturenbretts nicht in das Fahrerhaus einsteigen.
Vorstehend genannten Zweck erfüllt auch das oben genannte Werkzeug, das die im Kennzeichen des Anspruches 12 angegebenen Merkmale aufweist. Mit einem solchen Werkzeug läßt sich das Armaturenbrett besser in das Fahrzeug heben und dort positionieren, indem die ausreichende Hubkraft durch das erste Organ sichergestellt ist und durch das zweite Organ verhindert werden kann, daß sich das Armaturenbrett vom Werkzeug löst. Dies ist von wesentlicher Bedeutung in den Fällen, wenn das Armaturenbrett aufgrund der Konstruktion des Fahrzeugs zwecks Einheben und einwandfreier Positionierung geneigt werden muß. Da das Armaturenbrett auch während des Befestigungsvorgangs am Werkzeug gesichert ist, wird eine etwaige Verschiebung des Armaturenbretts während des Befestigungsvorgangs im Fahrzeug verhindert.
In einer Ausführungsform weist das Werkzeug einen Träger auf, an dem das erste und zweite Organ angeordnet sind. Ein solcher gemeinsamer Träger erleichtert die Handhabung des Werkzeugs.
In einer weiteren Ausführungsform kann das erste Organ zumindest ein sich in der Länge erstreckendes Organ umfassen, das so angeordnet ist, daß es in einen offenen Hohlraum im Armaturenbrett eingeführt werden kann. Außerdem kann das zweite Organ ein hakenähnliches Organ umfassen, das das Armaturenbrett greifen kann, wenn das langgestreckte Organ in die Öffnung im Armaturenbrett eingeschoben ist. Dabei kann das hakenähnliche Organ verschiebbar zwischen einer Öffnungsstellung, bei der das Werkzeug in das Armaturenbrett eingeführt werden kann, und einer Schließstellung, in der das Werkzeug am Armaturenbrett gesichert werden kann, ausgeführt sein. Weiterhin kann das Werkzeug zumindest ein Führungsorgan aufweisen, das das Werkzeug bei dessen Einführung in die Öffnung in eine bestimmte Lage relativ zum Armaturenbrett lenkt. Ein solches Führungsorgan kann vorteilhafterweise einen zur Einführung in eine Aussparung im Armaturenbrett angeordneten Führungsbolzen umfassen.
Vorstehend genannten Zweck erfüllt schließlich auch das oben genannte Verfahren, das die im Kennzeichen des Anspruches 16 angegebenen Schritte umfaßt. Dieses Verfahren vereinfacht die Handhabung des Armaturenbretts und schafft die Voraussetzungen dafür, daß eine Person allein das Armaturenbrett in das Fahrzeug einheben, dort positionieren und in seiner endgültigen Einbaulage befestigen kann. Weiterhin kann vorteilhafterweise das Armaturenbrett mit dem Werkzeug durch eine Aufnahmeöffnung für die Windschutzscheibe in das Fahrzeug eingebracht werden. Durch Einführen eines das Armaturenbrett tragenden Organs in einen offenen Hohlraum im Armaturenbrett und Sichern des Armaturenbretts mit einem Sicherungsorgan am Werkzeug werden die Sicherheit beim Hebevorgang erhöht und die Gefahr, daß sich das Armaturenbrett vom Werkzeug löst, auf ein Minimum herabgesetzt.
Kurze Beschreibung der Figuren
Nachstehend folgt eine nähere Erläuterung der Erfindung anhand verschiedener Ausführungsbeispiele und mit Hinweis auf die beigefügten Figuren.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung ein Karosserieteil, das als Front eines Fahrzeugs vorgesehen ist;
Fig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung die Teile, die zu einem Armaturenbrett für das Fahrzeug zugesetzt werden;
Fig. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung ein zusammengesetztes Armaturenbrett;
Fig. 4 zeigt in Draufsicht ein Armaturenbrett und ein Werkzeug, das für eine greifende Verbindung mit dem Armaturenbrett vorgesehen ist;
Fig. 5 zeigt in ähnlicher Draufsicht das Armaturenbrett und das Werkzeug in miteinander verbundenem Zustand;
Fig. 6 zeigt in Draufsicht ein Sicherungsorgan zur Sicherung des Armaturenbretts am Werkzeug;
Fig. 7 zeigt die Darstellung von Fig. 5 im Querschnitt durch die Ebene VII-VI;
Fig. 8 zeigt die Darstellung von Fig. 5 im Querschnitt durch die Ebene VIII-VIII;
Fig. 9 zeigt die Darstellung von Fig. 5 im Querschnitt durch die Ebene IX-IX.
Ausführliche Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispiele
Fig. 1 zeigt ein Karosserieteil 1, das die Front eines Kraftfahrzeugs bildet. Das Karosserieteil 1 hat eine Öffnung 2 zur Aufnahme einer Windschutzscheibe. Im unteren Teil ist die Öffnung 2 mit einer Anzahl von Schraubenlöchern 3 versehen. Außerdem befindet sich ein Loch 4 im Karosserieteil 2 unterhalb der Öffnung 2.
Fig. 2 und 3 zeigen ein Armaturenbrett 5, das aus den drei Modulen 5a, 5b und 5c besteht. Modul 5a ist für den Fahrerplatz vorgesehen und enthält die üblichen Instrumente, Bedienungsorgane und Pedale. Modul 5b bildet den Mittelteil des Armaturenbretts, und Modul 5c ist für den Beifahrerplatz vorgesehen. Die Module 5a und 5c von der Konstruktion her gegenseitig austauschbar, so daß sie nach Bedarf für ein Links- oder Rechtslenkerfahrzeug angeordnet werden können. Die Module 5a, 5b und 5c sind aus selbsttragenden Kunststoff vorzugsweise im Spritzgußverfahren hergestellt und durch Schrauben 6 oder auf andere Weise zu einer selbsttragenden Einheit miteinander verbunden. Dank der selbsttragenden Bauweise erübrigt sich die Anordnung eines Trägers o. dgl. entlang der Module 5a, 5b und 5c, an dem diese Module befestigt werden. Das zusammengebaute Armaturenbrett 5 weist ein Oberteil oder eine Oberseite 7 auf, wo Instrumente, Bedienungsorgane, das Handschuhfach usw. angeordnet sind, eine in Fig. 2 und 3 im wesentlichen verdeckte Vorderseite 8, die in der normalen Fahrtrichtung des Fahrzeugs nach vorn gerichtet ist oder eine im wesentlichen nach vorn gerichtete Normale aufweist, und zwei im wesentlichen parallel zur normalen Fahrtrichtung des Fahrzeugs angeordnete Endseiten 9. Das Armaturenbrett 5 hat auch eine in Fig. 3 dargestellte, im wesentlichen in der normalen Fahrtrichtung des Fahrzeugs nach hinten gerichtete Rückseite 10, auf der die (nicht dargestellten) Pedale des Fahrzeugs angeordnet sein können. Ferner sind in Fig. 3 die im Karosserieteil 1 angeordneten Schraubenlöcher 3 und die entsprechenden Löcher 11 im Armaturenbrett 5 erkennbar. Mit Schrauben 12, die durch die Löcher 11 geführt und in den Löchern 3 eingeschraubt werden, wird das Armaturenbrett 5 im Karosserieteil 1 befestigt. In Fig. 3 ist auch das Loch 4 zur Aufnahme eines auf der Vorderseite 8 des Armaturenbretts 5 angeordneten Führungszapfens 13 abgebildet.
Fig. 4 und 5 zeigen in Draufsicht das für den Einbau in ein Fahrzeug vorgesehene Armaturenbrett 5. In Fig. 4 und 5 sind die Löcher 11 und der Führungszapfen 13 erkennbar. Im Armaturenbrett 5 befinden sich zwei offene Hohlräume 14, die in dem gezeigten Beispiel in den Trennstellen zwischen Modul 5a und 5b bzw. 5b und 5c angeordnet und zur Vorderseite 8 hin offen sind. Darüber hinaus hat das Armaturenbrett 5 zwei an der Vorderseite 8 vorstehende Elemente 15, die beide eine quaderähnliche Form aufweisen und gemäß nachstehender Erläuterung als Sicherungs- und Führungselemente dienen. Diese Elemente 15 können in einem Stück mit dem jeweiligen Modul 5a und 5c hergestellt sein. Jedes Element 15 hat, wie auch aus Fig. 6 hervorgeht, eine Frontfläche 16 und zwei von dieser seitlich herausragende und mit dieser parallel verlaufenden Randbereiche 17, die eine von der Frontfläche 16 und zur Frontseite 8 gerichtete Rückseitenfläche 18 aufweisen. Außerdem hat das Element 15 zwei Aussparungen 19.
Ebenfalls in Fig. 4 und 5 dargestellt ist ein Werkzeug 20, das zum Heben und Positionieren des Armaturenbretts 5 im Fahrzeug vorgesehen ist. Das Werkzeug 20 hat einen in Längsrichtung des Armaturenbretts 5 verlaufenden Träger 21. Der Träger 21 kann mit einer (nicht dargestellten) Hebevorrichtung, z. B. einer Winde, einem Kran oder einem Roboter, verbunden sein. Am Träger 21 sind zwei langgestreckte Hebegabeln oder -stangen 22 angeordnet. Die Hebegabeln 22 sind am Träger im wesentlichen rechtwinklig zu dessen Längsachse befestigt und befinden sich auf dem gleichen Abstand zueinander wie die beiden Hohlräume 14. Die Hebegabeln 22 können somit, wie aus Fig. 4 und 5 hervorgeht, in die Hohlräume 14 eingeführt werden. Das Werkzeug 20 ist auch mit zwei am Träger 21 angeordneten Sicherungsorganen 23 versehen, die jedes als hakenähnliches Organ 23 ausgeführt sind und, entweder manuell oder mit Hilfe einer nicht dargestellten, eventuell ferngesteuerten Antriebsvorrichtung, zwischen einer Öffnungsstellung, s. Fig. 4, und einer Schließstellung, s. Fig. 5 verschoben werden können. Schließlich weist das Werkzeug 20 noch zwei Auflagebereiche 24 auf, die auf dem Träger in der Nähe des jeweils zugeordneten hakenähnlichen Organs 23 angeordnet und mit je einem vorstehenden Führungsbolzen 25 versehen sind, der eine sich kegelig verjüngende und am Ende abgerundete Spitze 26 aufweist.
Aus Fig. 4, 5 und 6 geht näher hervor, wie das Werkzeug am Armaturenbrett 5 greift. Die hakenähnlichen Organe 23 befinden sich ihrer Öffnungsstellung, und die Hebegabeln 22 werden in je einen Hohlraum 14 soweit eingeführt, bis die Führungsbolzen 25 die Aussparungen 19 erreichen. Die Einführungsbewegung wird danach fortgesetzt, bis die Auflagebereiche 24 gegen die Frontfläche 16 bei je einem der Elemente 15 anliegen, wobei die Führungsbolzen 25 und die Aussparungen 19 die Bewegung lenken und das Armaturenbrett 5 in eine exakt definierte Stellung relativ zum Werkzeug 20 bringen. In dieser Stellung werden die hakenähnlichen Organe 23 aus der Öffnungs- in die Schließstellung gebracht, wodurch sie in Eingriff mit den vorstehenden Randbereichen 17 des jeweiligen Elements 15 kommen und dabei mit ihren Haken gegen die Fläche 18 anliegen, so daß sie das Armaturenbrett 5 am Werkzeug 20 sichern. Nun läßt sich das Armaturenbrett mit dem Werkzeug 20 heben und versetzen, ohne daß selbst bei Neigung eine Gefahr besteht, daß sich das Armaturenbrett 5 vom Werkzeug 20 löst.
Aus Fig. 4 und 5 geht ferner hervor, daß die Hebegabeln 22, die hakenähnlichen Organe 23 und die Auflagebereiche 24 mit den Führungsbolzen 25 im Verhältnis zu einem Mittelpunkt a auf dem Träger 21 des Werkzeugs 20 symmetrisch angeordnet sind, wobei sich eine Hebegabel 22, ein hakenähnliches Organ 23 und ein Auflagebereich 24 mit einem Führungsbolzen 25 auf je einer Seite des Mittelpunktes a befinden. Die Module 5a und 5c weisen je zwei Aussparungen 19 und zwei vorstehende Randbereiche 17 auf, die so angeordnet sind, daß die Führungsbolzen 25 und hakenähnlichen Organe 23 des Werkzeugs 20 immer mitten vor den Aussparungen 19 bzw. den vorstehenden Randbereichen 17 zu liegen kommen, und zwar unabhängig davon, ob die Module 5a und 5c für ein Links- oder Rechtslenkerfahrzeug konfiguriert werden.
In Fig. 7 und 8 ist die Gestaltung der Hohlräume 14 näher dargestellt. Jeder dieser Hohlräume 14 wird durch vom Oberteil 7 des Armaturenbretts 5 sich abwärts erstreckende Wände 27 gebildet, wobei der Abstand zwischen den Wänden 27 etwas größer ist als die Breite der Hebegabeln 22. Ferner sind in jedem Hohlraum 14 Stützwände 28 vorhanden, die sich ebenfalls vom Oberteil 7 des Armaturenbretts 5 abwärts erstrecken und je eine untere Randfläche 29 aufweisen, die gegen die Hebegabeln 22 nach deren Einführen in den Hohlraum 14 anliegen. Die Randfläche 29 der Stützwände 28 muß somit das Gewicht des Armaturenbretts 5 aufnehmen können. Die Stützwände 28 sind im wesentlichen eben ausgeführt und rechtwinklig zwischen den Wänden 27 angeordnet.
In Fig. 9 ist dargestellt, wie das Armaturenbrett 5 im Karosserieteil 1 im Fahrzeug befestigt ist. In dieser endgültigen Einbaulage, d. h. der Lage des Armaturenbretts 5 nach dessen Einbau im Fahrzeug, ist der Führungszapfen 13 in das Loch 14 im Karosserieteil 1 eingeführt, siehe auch Fig. 1.
Aus Fig. 9 geht die Lage des Führungszapfens 13 im Verhältnis zu den mit einer Strichpunktlinie angedeuteten Hebegabeln 22 und Hohlräumen 14 sowie zu den mit einer anderen Strichpunktlinie angedeuteten Führungsbolzen 25 und Aussparungen 19 hervor. In Fig. 9 sind auch die Schrauben 12, Schraubenlöcher 3 im Karosserieteil 1 sowie die Schraubenlöcher 11 im Armaturenbrett gezeigt. Wie in der Figur erkennbar ist, befindet sich der Führungszapfen 13 unterhalb der Schrauben 12, Führungsbolzen 25 und Hebegabeln 22. Der Führungszapfen 13 weist eine sich kegelig verjüngende und am Ende abgerundete Spitze 30 auf. Das Loch 4 ist im Karosserieteil 1 eingestanzt und weist eine schwach kegelige Wandfläche auf. Durch die. Gestaltung des Loches 4 und des Führungszapfens 13 werden somit das Einführen des Führungszapfens 13 und die Positionierung des Armaturenbretts 5 erleichtert. Demzufolge kann das Armaturenbrett 5 mit dem Werkzeug 20 durch die Aufnahmeöffnung 2 für die Windschutzscheibe in das Fahrzeug gehoben und in der endgültigen Einbaulage positioniert und schließlich mit den Schrauben 12 durch die Löcher 11 in den Löchern 3 befestigt werden. Erst danach wird das Werkzeug 20 entfernt. Hierzu werden die hakenähnlichen Organe 23 aus der Schließ- in die Öffnungsstellung gebracht, danach werden die Führungsbolzen 25 und die Hebegabeln 22 aus dem Armaturenbrett 5 gezogen, indem der Träger 21 in Richtung vom Armaturenbrett 5 weggezogen wird. Bei der hier gezeigten Ausführungsform kann das Eindrehen der Schrauben 12 zur endgültigen Befestigung des Armaturenbretts 5 auch von einem Monteur vorgenommen werden, der sich vor dem Fahrzeug befindet, d. h. alle Schrauben 12 sind von außen durch die Aufnahmeöffnung 2 für die Windschutzscheibe erreichbar. Bei der gezeigten Ausführungsform muß der Monteur zur Montage des Armaturenbretts 5 überhaupt nicht in das Fahrerhaus einsteigen, sondern die gesamte hiermit verbundene Arbeit kann auf der Außenseite vor dem Fahrzeug verrichtet werden.
Der Führungszapfen 13 ist im beschriebenen Beispiel, bezogen auf die Endseiten 9, im wesentlichen in der Mitte des Armaturenbretts angeordnet, siehe Fig. 4 und 5. Hierdurch wird eine Längenausdehnung des Armaturenbretts 5 infolge einer Temperaturerhöhung darin resultieren, daß sich das Armaturenbrett im wesentlichen um die gleiche Strecke auf beiden Seiten des Führungszapfens 13 ausdehnen. Dadurch läßt sich das Armaturenbrett 5 auch dann in die richtige Einbaulage bringen und dort befestigen, wenn die Umgebungslufttemperatur in der Montagewerkstatt schwankt. Da die Module 5a und 5c unterschiedlich lang sind, liegt der Führungszapfen 13 nicht in der Mitte des mittleren Moduls 5b, das somit in zwei Varianten vorhanden sein muß oder so auszuführen ist, daß der Führungszapfen 13 an zwei verschiedenen Stellen des mittleren Moduls 5b angebracht werden kann.
Ferner ist der Führungszapfen 13 auf dem mittleren Modul 5b angeordnet. Dies führt mit sich, daß etwaige Toleranzabweichungen beim Zusammenbau des Armaturenbretts 5 mit den Schrauben 6 oder auf andere Art sich gleichmäßig auf beide Seiten des Führungszapfens 13 verteilen. Diese konstruktive Besonderheit führt ebenfalls zu einem leichteren Einführen und besseren Positionieren des Armaturenbretts 5.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann im Rahmen der Patentansprüche verändert werden.
Zum Beispiel können die Hohlräume 14 und die Hebegabeln 22 auch die Funktion der Führungsbolzen 25 und Aussparungen 19 übernehmen und auf solche Weise gestaltet werden, daß sie dazu beitragen, das Armaturenbrett 5 in die genaue vorgegebene Lage relativ zum Werkzeug 20 steuern. Ebenso ist es möglich, die Führungsbolzen 25 und/oder die hakenähnlichen Organe am Armaturenbrett 5 und/oder die die vorstehenden Randbereiche 17 am Werkzeug anzuordnen. Ferner können die Sicherungsorgane 22,17,18 eine Vielzahl verschiedener Gestaltungen aufweisen, z. B. kann das hakenähnliche Organ 23 durch einen Elektromagneten ersetzt werden.
Das Armaturenbrett muß nicht, wie beim beschriebenen Ausführungsbeispiel, aus drei Modulen aufgebaut sein, sondern kann aus sowohl mehr als auch weniger Modulen bestehen. Es kann beispielsweise auch nur eine als selbsttragende Kunststoffkonstruktion ausgeführte Einheit aufweisen. Bei all diesen denkbaren Ausführungsformen ist der Führungszapfen 13 vorzugsweise, bezogen auf die Endseiten 9, in der Mitte des Armaturenbretts 5 angeordnet. Ferner ist vorzugsweise der Führungszapfen 13, bezogen auf die Außenmodule 5a und 5c am mittleren Modul angeordnet. Bei Fällen mit einer gleichmäßigen Anzahl von Module kann in einer weiteren Ausführungsform der Führungszapfen 13 in der Trennstelle zwischen den beiden mittleren Modulen angeordnet werden.
Auch beim Führungszapfen 13 selbst sind viele verschiedene Ausführungen möglich, wesentlich ist, daß er zur Führung des Armaturenbretts 5 bei dessen Einführen in die richtige Einbaulage dient sowie daß durch seine Ausführung und Anordnung sichergestellt ist, daß das Armaturenbrett 5 seine vorschriftsmäßige endgültige Einbaulage einnimmt und alle Schraubenlöcher 11 im Armaturenbrett 5 mitten vor dem jeweiligen Schraubenloch 3 im Karosserieteil 1 zu liegen kommen. Zum Beispiel können der Führungszapfen 13 statt dessen am Karosserieteil 1 angeordnet sein und das Armaturenbrett 5 mit einem dem Loch 4 entsprechenden Loch versehen sein.
Die Erfindung kann bei der Herstellung von Kraftfahrzeugen aller Typen und insbesondere von Personenkraftwagen sowie schwereren Fahrzeugen wie Lastwagen und Bussen angewandt werden.

Claims (16)

1. Armaturenbrett (5) für ein Fahrzeug, versehen mit einem Oberteil (7) mit darauf angeordneten Instrumenten, einer in der normalen Fahrtrichtung des Fahrzeugs gesehen im wesentlichen nach vorn gerichteten Vorderseite (8), zwei Endseiten (9) und einer Rückseite (10), dadurch gekennzeichnet, daß das Armaturenbrett (5) zumindest einen zu einer Seite hin offenen Hohlraum (14) aufweist und dieser Hohlraum so ausgeführt ist, daß in diesen ein Werkzeug (20, 22) für das Einbringen des Armaturenbretts in eine Montagelage im Fahrzeug eingeführt werden und ein Heben des Armaturenbretts mit dem Werkzeug stattfinden kann.
2. Armaturenbrett gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Sicherungselement (17,18) zur Sicherung des Armaturenbretts (5) am Werkzeug während des Hebevorgangs, wenn das Werkzeug in den offenen Hohlraum eingeführt ist, angeordnet ist.
3. Armaturenbrett gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement mit einem vorstehenden, von einem hakenähnlichen Organ (23) am Werkzeug umgreifbaren Randbereich (17) versehen ist, daß der vorstehende Randbereich (17) eine zur offenen Seite des Hohlraums (14) gerichtete Fläche (18) aufweist und daß das Sicherungselement (17) auf der Seite (8) angeordnet ist, auf der der Hohlraum (14) offen ist.
4. Armaturenbrett gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Führungsorgan (14,19) zur Führung des Armaturenbretts in eine bestimmte Stellung relativ zum Werkzeug (20, 22,25) während des Einführens des Werkzeugs in den Hohlraum angeordnet ist, und daß das Führungsorgan eine Aussparung (19) umfaßt, die zur Aufnahme eines Führungsbolzens (25) des Werkzeugs (20) vorgesehen und auf der Seite (8) angeordnet ist, auf der der Hohlraum offen ist.
5. Armaturenbrett gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement ein von der Seite, auf der der Hohlraum (14) offen ist, vorstehendes Element (15) aufweist, welches einen vorstehenden Randbereich (17) aufweist, der mit einem hakenähnlichen Organ (23) des Werkzeugs (20) umgriffen werden kann, und ein zur Führung des Armaturenbretts in eine bestimmte Stellung relativ zum Werkzeug während des Einführens des Werkzeugs (20, 25) in den Hohlraum (14) angeordnetes Führungsorgan (19).
6. Armaturenbrett gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (14) Stützbereiche (28, 29) aufweist, die so angeordnet sind, daß sie gegen ein in den Hohlraum eingeführtes Werkzeug (22) anliegen und so ausgeführt sind, daß das Gewicht des Armaturenbretts vom Werkzeug getragen werden kann.
7. Armaturenbrett gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seite, auf der der Hohlraum (14) offen ist, aus der Vorderseite (8) besteht.
8. Armaturenbrett gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seite, auf der der Hohlraum (14) offen ist, zumindest ein Befestigungsorgan (11) zur Befestigung des Armaturenbretts (5) im Fahrzeug aufweist, und daß sich dieses Befestigungsorgan (11) unterhalb des Hohlraumes (14) befindet.
9. Armaturenbrett gemäß den Ansprüchen 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsorgan (11) sich unterhalb des Sicherungselements (15,17) befindet.
10. Armaturenbrett gemäß den Ansprüchen 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsorgan (11) sich unterhalb des Führungsorgans (14,19) befindet.
11. Armaturenbrett gemäß einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsorgan (11) auf der Vorderseite (8) angeordnet ist.
12. Werkzeug (20) zum Einbau eines Armaturenbretts (5) in einem Fahrzeug und ausgeführt zum Greifen eines Armaturenbretts (5) in einem Bereich außerhalb des Fahrzeugs und Versetzen des Armaturenbretts i eine endgültige Einbaulage im Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein erstes Organ (22).
13. Werkzeug gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Träger (21) aufweist, an dem das erste und zweite Organ (22, 23) angeordnet sind, daß das erste Organ zumindest ein, in einen offenen Hohlraum (14) im Armaturenbrett (5) einschiebbares, langgestrecktes Organ (22) umfaßt und das zweite Organ ein hakenähnliches Organ (23) umfaßt, das bei in den Hohlraum (14) im Armaturenbrett (5) eingeschobenem, langgestrecktem Organ (22) zum Greifen des Armaturenbretts (5) angeordnet ist.
14. Werkzeug gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das hakenähnliche Organ (23) verschiebbar zwischen einer Öffnungsstellung, bei der das Werkzeug in das Armaturenbrett eingeschoben werden kann, und einer Schließstellung, bei der das Werkzeug am Armaturenbrett gesichert werden kann, angeordnet ist.
15. Werkzeug gemäß einem der Ansprüche 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß es zumindest ein Führungsorgan (22, 25) aufweist, welches das Werkzeug (20) während dessen Einführung in den Hohlraum (14) in eine bestimmte Stellung im Verhältnis zum Armaturenbrett (5) steuert, und wobei das Steuerorgan einen Führungsbolzen (25) aufweist, der zum Einführen in eine Aussparung (19) im Armaturenbrett angeordnet ist.
16. Verfahren zur Montage eines Armaturenbretts in einem Fahrzeug, bestehend aus den Schritten: Greifen des Armaturenbretts mit einem Werkzeug an eine Stelle außerhalb des Fahrzeugs, Versetzen des Armaturenbretts mit dem Werkzeug durch eine Aufnahmeöffnung für die Windschutzscheibe des Fahrzeugs bis zur endgültigen Einbaulage im Fahrzeug, Befestigen des Armaturenbretts in dessen endgültiger Einbaulage im Fahrzeug sowie Lösen und Entfernen des Werkzeugs vom Armaturenbrett, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifen des Armaturenbretts dadurch erfolgt, daß ein das Armaturenbrett tragendes Organ in einen nach außen offenen Hohlraum im Armaturenbrett eingeführt und das Armaturenbrett durch ein Sicherungsorgan am Werkzeug gesichert wird.
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