DE19641281A1 - Armaturenbrett, Werkzeug zur Montage eines Armaturenbretts in einem Fahrzeug und Verfahren zur Montage eines Armaturenbretts in einem Fahrzeug - Google Patents
Armaturenbrett, Werkzeug zur Montage eines Armaturenbretts in einem Fahrzeug und Verfahren zur Montage eines Armaturenbretts in einem FahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Armaturenbrett gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1
ein Werkzeug zur Montage eines Armaturenbretts in einem Fahrzeug gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 12 und Verfahren zur Montage eines Armaturenbretts in
einem Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 16.
Bei der Montage von Armaturenbrettern in Kraftfahrzeugen, vor allem schwereren
Fahrzeugen wie Lastkraftwagen und Omnibussen ist die Technik bekannt, für das
Einheben des Armaturenbretts in das Fahrzeug mit Sauggreifern versehene
Werkzeuge zu benutzen. Derartige Werkzeuge dienen dazu, den mit dem Einbau
des Armaturenbretts im Fahrzeug beschäftigten Monteuren den Hebevorgang zu
erleichtern. Genannte Sauggreifer weisen den Nachteil auf, daß sie ebene und
einwandfreie Oberflächen beim Armaturenbrett erfordern, um greifen zu können.
Unebenheiten und Riefen können verursachen, daß sich das Armaturenbrett
während des Hebevorgangs vom Werkzeug löst. Die Auflageflächen müssen auch
so plaziert sein, daß die Sauggreifer das gesamte Gewicht des Armaturenbretts
halten können, wodurch sie in dem Bereich zu liegen kommen können, der zum
Fahrer und Beifahrer des Fahrzeugs gerichtet ist. Außer ästhetischen Nachteilen, die
sich hieraus ergeben können, ergeben sich dabei auch Probleme dadurch, daß
dieser Bereich meistens von verschiedenen Instrumenten und Bedienungsorganen
in Anspruch genommen ist. Ferner sind die Werkzeuge, die gegenwärtig hierfür
benutzt werden, von solcher Art, daß sie nur eine relativ ungenaue Plazierung des
Armaturenbretts im Fahrerhaus gestatten, wonach das Armaturenbrett durch
manuellen Arbeitseinsatz in seine genaue Lage gebracht werden muß. Hierfür
müssen mehrere Personen eingesetzt werden, da besonders Armaturenbretter für
Schwerfahrzeuge sperrig und ungünstig zu handhaben sind. Nach dem Einheben
wird das Armaturenbrett von den Monteuren in seiner richtigen Lage gehalten und
mit der Karosserie an Verbindungsstellen verschraubt, die sich sowohl im Inneren
als auch auf der Außenseite des Fahrerhauses befinden.
Vor dem Hintergrund der oben genannten Nachteile und Schwierigkeiten besteht der
Zweck der Erfindung darin, beim Einbau eines Armaturenbretts in einem Fahrzeug
den Hebe- und Montagevorgang zu vereinfachen sowie eine sicherere und genauere
Handhabung des Armaturenbretts hierbei zu ergeben.
Diesen Zweck erfüllt das oben genannte Armaturenbrett, das die im Kennzeichen
des Anspruches 1 angegebenen Merkmale aufweist. Durch Einführen eines
Werkzeugs in einen die Erfindung kennzeichnenden offenen Hohlraum kann das
Armaturenbrett auf eine sehr einfache und sichere Weise gegriffen und gehoben
werden. Da sich ein solcher offener Hohlraum ohne Schwierigkeiten exakt
positionieren läßt, wird auch eine genauere Positionierung des Armaturenbretts
erzielt. Darüber hinaus kann das Heben und Einpassen des erfindungsgemäßen
Armaturenbretts im Fahrerhaus von nur einer Person ausgeführt werden.
In einer Ausführungsform weist das Armaturenbrett zumindest ein
Sicherungselement auf, das dem Zweck dient, das Armaturenbrett beim Heben am
Werkzeug zu sichern, wenn letzteres in den offenen Hohlraum eingeführt ist.
Hierdurch erhöht sich die Sicherheit beim Heben und vermindert sich die Gefahr,
daß sich das Armaturenbrett vom Werkzeug löst. Das Sicherungselement kann
vorteilhafterweise einen vorstehenden Randbereich aufweisen, den ein
hakenähnliches Organ des Werkzeugs umgreifen kann, wobei der Randbereich eine
Fläche aufweisen kann, die zur Öffnung des Hohlraumes hin gerichtet ist. Dadurch,
daß das Sicherungselement auf der Seite angeordnet ist, auf der der Hohlraum offen
ist, kann das Werkzeug auf einfache Weise gestaltet werden.
In einer weiteren Ausführungsform ist das Armaturenbrett mit zumindest einem
Führungsorgan versehen, das so angeordnet ist, daß das Armaturenbrett beim
Einführen des Werkzeugs in den Hohlraum in einer bestimmten Lage relativ zum
Werkzeug geführt wird. Mit einem derartigen Führungsorgan kann die Position des
Armaturenbretts relativ zum Werkzeug definiert und damit die Ausrichtung des
Armaturenbretts auf die endgültige Einbaulage sichergestellt werden. Hierbei kann
das Führungsorgan vorteilhafterweise eine Aussparung aufweisen, die auf der zur
Öffnung des Hohlraums gerichteten Seite und so angeordnet ist, daß sie einen
Führungsbolzen des Werkzeugs aufnehmen kann.
In einer anderen Ausführungsform kann das Sicherungselement ein an der zur
Öffnung des Hohlraums gerichteten Seite vorstehendes Element mit einem
vorstehenden, von einem hakenähnlichen Organ des Werkzeugs greifbaren Bereich
sowie ein zur Führung des Armaturenbretts in eine bestimmte Lage während des
Einführens des Werkzeugs in den Hohlraum vorgesehenes Führungsorgan
aufweisen.
Der Hohlraum weist vorteilhafterweise Stützwände auf, die so angeordnet sind, daß
sie gegen ein in den Hohlraum eingeführtes Werkzeug anliegen, und die so
ausgeführt sind, daß das Werkzeug das Gewicht des Armaturenbretts aufnehmen
kann.
In einer weiteren Ausführungsform bildet die Seite, zu der hin der Hohlraum offen ist,
die Vorderseite. Durch dieses Kennzeichen ist es möglich, das Armaturenbrett durch
die Aufnahmeöffnung für die Windschutzscheibe des Fahrzeugs einzuführen. Ferner
kann die Seite, zu der hin der Hohlraum offen ist, zumindest ein Befestigungsorgan
zur Befestigung des Armaturenbretts im Fahrzeug umfassen, wobei dieses
Befestigungsorgan unterhalb des Hohlraumes angeordnet ist. Hierdurch kann das
Werkzeug das Armaturenbrett greifen, bis letzteres im Fahrzeug befestigt ist, was
die Gefahr einer Verschiebung des Armaturenbretts aus der endgültigen Einbaulage
während des Befestigungsvorgangs auf ein Minimum herabsetzt. Das
Befestigungsorgan kann sich auch vorteilhafterweise unterhalb des
Sicherungselements und Führungsorgans befinden. Dadurch, daß das
Befestigungsorgan dabei auf der Vorderseite angeordnet ist, ergibt sich für den
Monteur die Möglichkeit, das Armaturenbrett durch die Aufnahmeöffnung für die
Windschutzscheibe zu befestigen, d. h. der Monteur muß zur Befestigung des
Armaturenbretts nicht in das Fahrerhaus einsteigen.
Vorstehend genannten Zweck erfüllt auch das oben genannte Werkzeug, das die im
Kennzeichen des Anspruches 12 angegebenen Merkmale aufweist. Mit einem
solchen Werkzeug läßt sich das Armaturenbrett besser in das Fahrzeug heben und
dort positionieren, indem die ausreichende Hubkraft durch das erste Organ
sichergestellt ist und durch das zweite Organ verhindert werden kann, daß sich das
Armaturenbrett vom Werkzeug löst. Dies ist von wesentlicher Bedeutung in den
Fällen, wenn das Armaturenbrett aufgrund der Konstruktion des Fahrzeugs zwecks
Einheben und einwandfreier Positionierung geneigt werden muß. Da das
Armaturenbrett auch während des Befestigungsvorgangs am Werkzeug gesichert ist,
wird eine etwaige Verschiebung des Armaturenbretts während des
Befestigungsvorgangs im Fahrzeug verhindert.
In einer Ausführungsform weist das Werkzeug einen Träger auf, an dem das erste
und zweite Organ angeordnet sind. Ein solcher gemeinsamer Träger erleichtert die
Handhabung des Werkzeugs.
In einer weiteren Ausführungsform kann das erste Organ zumindest ein sich in der
Länge erstreckendes Organ umfassen, das so angeordnet ist, daß es in einen
offenen Hohlraum im Armaturenbrett eingeführt werden kann. Außerdem kann das
zweite Organ ein hakenähnliches Organ umfassen, das das Armaturenbrett greifen
kann, wenn das langgestreckte Organ in die Öffnung im Armaturenbrett
eingeschoben ist. Dabei kann das hakenähnliche Organ verschiebbar zwischen
einer Öffnungsstellung, bei der das Werkzeug in das Armaturenbrett eingeführt
werden kann, und einer Schließstellung, in der das Werkzeug am Armaturenbrett
gesichert werden kann, ausgeführt sein. Weiterhin kann das Werkzeug zumindest
ein Führungsorgan aufweisen, das das Werkzeug bei dessen Einführung in die
Öffnung in eine bestimmte Lage relativ zum Armaturenbrett lenkt. Ein solches
Führungsorgan kann vorteilhafterweise einen zur Einführung in eine Aussparung im
Armaturenbrett angeordneten Führungsbolzen umfassen.
Vorstehend genannten Zweck erfüllt schließlich auch das oben genannte Verfahren,
das die im Kennzeichen des Anspruches 16 angegebenen Schritte umfaßt. Dieses
Verfahren vereinfacht die Handhabung des Armaturenbretts und schafft die
Voraussetzungen dafür, daß eine Person allein das Armaturenbrett in das Fahrzeug
einheben, dort positionieren und in seiner endgültigen Einbaulage befestigen kann.
Weiterhin kann vorteilhafterweise das Armaturenbrett mit dem Werkzeug durch eine
Aufnahmeöffnung für die Windschutzscheibe in das Fahrzeug eingebracht werden.
Durch Einführen eines das Armaturenbrett tragenden Organs in einen offenen
Hohlraum im Armaturenbrett und Sichern des Armaturenbretts mit einem
Sicherungsorgan am Werkzeug werden die Sicherheit beim Hebevorgang erhöht
und die Gefahr, daß sich das Armaturenbrett vom Werkzeug löst, auf ein Minimum
herabgesetzt.
Nachstehend folgt eine nähere Erläuterung der Erfindung anhand verschiedener
Ausführungsbeispiele und mit Hinweis auf die beigefügten Figuren.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung ein Karosserieteil, das als Front eines
Fahrzeugs vorgesehen ist;
Fig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung die Teile, die zu einem Armaturenbrett für
das Fahrzeug zugesetzt werden;
Fig. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung ein zusammengesetztes Armaturenbrett;
Fig. 4 zeigt in Draufsicht ein Armaturenbrett und ein Werkzeug, das für eine
greifende Verbindung mit dem Armaturenbrett vorgesehen ist;
Fig. 5 zeigt in ähnlicher Draufsicht das Armaturenbrett und das Werkzeug in
miteinander verbundenem Zustand;
Fig. 6 zeigt in Draufsicht ein Sicherungsorgan zur Sicherung des Armaturenbretts am
Werkzeug;
Fig. 7 zeigt die Darstellung von Fig. 5 im Querschnitt durch die Ebene VII-VI;
Fig. 8 zeigt die Darstellung von Fig. 5 im Querschnitt durch die Ebene VIII-VIII;
Fig. 9 zeigt die Darstellung von Fig. 5 im Querschnitt durch die Ebene IX-IX.
Fig. 1 zeigt ein Karosserieteil 1, das die Front eines Kraftfahrzeugs bildet. Das
Karosserieteil 1 hat eine Öffnung 2 zur Aufnahme einer Windschutzscheibe. Im
unteren Teil ist die Öffnung 2 mit einer Anzahl von Schraubenlöchern 3 versehen.
Außerdem befindet sich ein Loch 4 im Karosserieteil 2 unterhalb der Öffnung 2.
Fig. 2 und 3 zeigen ein Armaturenbrett 5, das aus den drei Modulen 5a, 5b und 5c
besteht. Modul 5a ist für den Fahrerplatz vorgesehen und enthält die üblichen
Instrumente, Bedienungsorgane und Pedale. Modul 5b bildet den Mittelteil des
Armaturenbretts, und Modul 5c ist für den Beifahrerplatz vorgesehen. Die Module 5a
und 5c von der Konstruktion her gegenseitig austauschbar, so daß sie nach Bedarf
für ein Links- oder Rechtslenkerfahrzeug angeordnet werden können. Die Module 5a,
5b und 5c sind aus selbsttragenden Kunststoff vorzugsweise im Spritzgußverfahren
hergestellt und durch Schrauben 6 oder auf andere Weise zu einer selbsttragenden
Einheit miteinander verbunden. Dank der selbsttragenden Bauweise erübrigt sich die
Anordnung eines Trägers o. dgl. entlang der Module 5a, 5b und 5c, an dem diese
Module befestigt werden. Das zusammengebaute Armaturenbrett 5 weist ein
Oberteil oder eine Oberseite 7 auf, wo Instrumente, Bedienungsorgane, das
Handschuhfach usw. angeordnet sind, eine in Fig. 2 und 3 im wesentlichen
verdeckte Vorderseite 8, die in der normalen Fahrtrichtung des Fahrzeugs nach vorn
gerichtet ist oder eine im wesentlichen nach vorn gerichtete Normale aufweist, und
zwei im wesentlichen parallel zur normalen Fahrtrichtung des Fahrzeugs
angeordnete Endseiten 9. Das Armaturenbrett 5 hat auch eine in Fig. 3 dargestellte,
im wesentlichen in der normalen Fahrtrichtung des Fahrzeugs nach hinten
gerichtete Rückseite 10, auf der die (nicht dargestellten) Pedale des Fahrzeugs
angeordnet sein können. Ferner sind in Fig. 3 die im Karosserieteil 1 angeordneten
Schraubenlöcher 3 und die entsprechenden Löcher 11 im Armaturenbrett 5
erkennbar. Mit Schrauben 12, die durch die Löcher 11 geführt und in den Löchern 3
eingeschraubt werden, wird das Armaturenbrett 5 im Karosserieteil 1 befestigt. In
Fig. 3 ist auch das Loch 4 zur Aufnahme eines auf der Vorderseite 8 des
Armaturenbretts 5 angeordneten Führungszapfens 13 abgebildet.
Fig. 4 und 5 zeigen in Draufsicht das für den Einbau in ein Fahrzeug vorgesehene
Armaturenbrett 5. In Fig. 4 und 5 sind die Löcher 11 und der Führungszapfen 13
erkennbar. Im Armaturenbrett 5 befinden sich zwei offene Hohlräume 14, die in dem
gezeigten Beispiel in den Trennstellen zwischen Modul 5a und 5b bzw. 5b und 5c
angeordnet und zur Vorderseite 8 hin offen sind. Darüber hinaus hat das
Armaturenbrett 5 zwei an der Vorderseite 8 vorstehende Elemente 15, die beide eine
quaderähnliche Form aufweisen und gemäß nachstehender Erläuterung als
Sicherungs- und Führungselemente dienen. Diese Elemente 15 können in einem
Stück mit dem jeweiligen Modul 5a und 5c hergestellt sein. Jedes Element 15 hat,
wie auch aus Fig. 6 hervorgeht, eine Frontfläche 16 und zwei von dieser seitlich
herausragende und mit dieser parallel verlaufenden Randbereiche 17, die eine von der
Frontfläche 16 und zur Frontseite 8 gerichtete Rückseitenfläche 18 aufweisen.
Außerdem hat das Element 15 zwei Aussparungen 19.
Ebenfalls in Fig. 4 und 5 dargestellt ist ein Werkzeug 20, das zum Heben und
Positionieren des Armaturenbretts 5 im Fahrzeug vorgesehen ist. Das Werkzeug 20
hat einen in Längsrichtung des Armaturenbretts 5 verlaufenden Träger 21. Der
Träger 21 kann mit einer (nicht dargestellten) Hebevorrichtung, z. B. einer Winde,
einem Kran oder einem Roboter, verbunden sein. Am Träger 21 sind zwei
langgestreckte Hebegabeln oder -stangen 22 angeordnet. Die Hebegabeln 22 sind
am Träger im wesentlichen rechtwinklig zu dessen Längsachse befestigt und
befinden sich auf dem gleichen Abstand zueinander wie die beiden Hohlräume 14.
Die Hebegabeln 22 können somit, wie aus Fig. 4 und 5 hervorgeht, in die Hohlräume
14 eingeführt werden. Das Werkzeug 20 ist auch mit zwei am Träger 21
angeordneten Sicherungsorganen 23 versehen, die jedes als hakenähnliches Organ
23 ausgeführt sind und, entweder manuell oder mit Hilfe einer nicht dargestellten,
eventuell ferngesteuerten Antriebsvorrichtung, zwischen einer Öffnungsstellung, s.
Fig. 4, und einer Schließstellung, s. Fig. 5 verschoben werden können. Schließlich
weist das Werkzeug 20 noch zwei Auflagebereiche 24 auf, die auf dem Träger in der
Nähe des jeweils zugeordneten hakenähnlichen Organs 23 angeordnet und mit je
einem vorstehenden Führungsbolzen 25 versehen sind, der eine sich kegelig
verjüngende und am Ende abgerundete Spitze 26 aufweist.
Aus Fig. 4, 5 und 6 geht näher hervor, wie das Werkzeug am Armaturenbrett 5 greift.
Die hakenähnlichen Organe 23 befinden sich ihrer Öffnungsstellung, und die
Hebegabeln 22 werden in je einen Hohlraum 14 soweit eingeführt, bis die
Führungsbolzen 25 die Aussparungen 19 erreichen. Die Einführungsbewegung wird
danach fortgesetzt, bis die Auflagebereiche 24 gegen die Frontfläche 16 bei je einem
der Elemente 15 anliegen, wobei die Führungsbolzen 25 und die Aussparungen 19
die Bewegung lenken und das Armaturenbrett 5 in eine exakt definierte Stellung
relativ zum Werkzeug 20 bringen. In dieser Stellung werden die hakenähnlichen
Organe 23 aus der Öffnungs- in die Schließstellung gebracht, wodurch sie in Eingriff
mit den vorstehenden Randbereichen 17 des jeweiligen Elements 15 kommen und
dabei mit ihren Haken gegen die Fläche 18 anliegen, so daß sie das Armaturenbrett
5 am Werkzeug 20 sichern. Nun läßt sich das Armaturenbrett mit dem Werkzeug 20
heben und versetzen, ohne daß selbst bei Neigung eine Gefahr besteht, daß sich
das Armaturenbrett 5 vom Werkzeug 20 löst.
Aus Fig. 4 und 5 geht ferner hervor, daß die Hebegabeln 22, die hakenähnlichen
Organe 23 und die Auflagebereiche 24 mit den Führungsbolzen 25 im Verhältnis zu
einem Mittelpunkt a auf dem Träger 21 des Werkzeugs 20 symmetrisch angeordnet
sind, wobei sich eine Hebegabel 22, ein hakenähnliches Organ 23 und ein
Auflagebereich 24 mit einem Führungsbolzen 25 auf je einer Seite des Mittelpunktes
a befinden. Die Module 5a und 5c weisen je zwei Aussparungen 19 und zwei
vorstehende Randbereiche 17 auf, die so angeordnet sind, daß die Führungsbolzen
25 und hakenähnlichen Organe 23 des Werkzeugs 20 immer mitten vor den
Aussparungen 19 bzw. den vorstehenden Randbereichen 17 zu liegen kommen, und
zwar unabhängig davon, ob die Module 5a und 5c für ein Links- oder
Rechtslenkerfahrzeug konfiguriert werden.
In Fig. 7 und 8 ist die Gestaltung der Hohlräume 14 näher dargestellt. Jeder dieser
Hohlräume 14 wird durch vom Oberteil 7 des Armaturenbretts 5 sich abwärts
erstreckende Wände 27 gebildet, wobei der Abstand zwischen den Wänden 27
etwas größer ist als die Breite der Hebegabeln 22. Ferner sind in jedem Hohlraum 14
Stützwände 28 vorhanden, die sich ebenfalls vom Oberteil 7 des Armaturenbretts 5
abwärts erstrecken und je eine untere Randfläche 29 aufweisen, die gegen die
Hebegabeln 22 nach deren Einführen in den Hohlraum 14 anliegen. Die Randfläche
29 der Stützwände 28 muß somit das Gewicht des Armaturenbretts 5 aufnehmen
können. Die Stützwände 28 sind im wesentlichen eben ausgeführt und rechtwinklig
zwischen den Wänden 27 angeordnet.
In Fig. 9 ist dargestellt, wie das Armaturenbrett 5 im Karosserieteil 1 im Fahrzeug
befestigt ist. In dieser endgültigen Einbaulage, d. h. der Lage des Armaturenbretts 5
nach dessen Einbau im Fahrzeug, ist der Führungszapfen 13 in das Loch 14 im
Karosserieteil 1 eingeführt, siehe auch Fig. 1.
Aus Fig. 9 geht die Lage des Führungszapfens 13 im Verhältnis zu den mit einer
Strichpunktlinie angedeuteten Hebegabeln 22 und Hohlräumen 14 sowie zu den mit
einer anderen Strichpunktlinie angedeuteten Führungsbolzen 25 und Aussparungen
19 hervor. In Fig. 9 sind auch die Schrauben 12, Schraubenlöcher 3 im
Karosserieteil 1 sowie die Schraubenlöcher 11 im Armaturenbrett gezeigt. Wie in der
Figur erkennbar ist, befindet sich der Führungszapfen 13 unterhalb der Schrauben
12, Führungsbolzen 25 und Hebegabeln 22. Der Führungszapfen 13 weist eine sich
kegelig verjüngende und am Ende abgerundete Spitze 30 auf. Das Loch 4 ist im
Karosserieteil 1 eingestanzt und weist eine schwach kegelige Wandfläche auf. Durch
die. Gestaltung des Loches 4 und des Führungszapfens 13 werden somit das
Einführen des Führungszapfens 13 und die Positionierung des Armaturenbretts 5
erleichtert. Demzufolge kann das Armaturenbrett 5 mit dem Werkzeug 20 durch die
Aufnahmeöffnung 2 für die Windschutzscheibe in das Fahrzeug gehoben und in der
endgültigen Einbaulage positioniert und schließlich mit den Schrauben 12 durch die
Löcher 11 in den Löchern 3 befestigt werden. Erst danach wird das Werkzeug 20
entfernt. Hierzu werden die hakenähnlichen Organe 23 aus der Schließ- in die
Öffnungsstellung gebracht, danach werden die Führungsbolzen 25 und die
Hebegabeln 22 aus dem Armaturenbrett 5 gezogen, indem der Träger 21 in
Richtung vom Armaturenbrett 5 weggezogen wird. Bei der hier gezeigten
Ausführungsform kann das Eindrehen der Schrauben 12 zur endgültigen
Befestigung des Armaturenbretts 5 auch von einem Monteur vorgenommen werden,
der sich vor dem Fahrzeug befindet, d. h. alle Schrauben 12 sind von außen durch
die Aufnahmeöffnung 2 für die Windschutzscheibe erreichbar. Bei der gezeigten
Ausführungsform muß der Monteur zur Montage des Armaturenbretts 5 überhaupt
nicht in das Fahrerhaus einsteigen, sondern die gesamte hiermit verbundene Arbeit
kann auf der Außenseite vor dem Fahrzeug verrichtet werden.
Der Führungszapfen 13 ist im beschriebenen Beispiel, bezogen auf die Endseiten 9,
im wesentlichen in der Mitte des Armaturenbretts angeordnet, siehe Fig. 4 und 5.
Hierdurch wird eine Längenausdehnung des Armaturenbretts 5 infolge einer
Temperaturerhöhung darin resultieren, daß sich das Armaturenbrett im wesentlichen
um die gleiche Strecke auf beiden Seiten des Führungszapfens 13 ausdehnen.
Dadurch läßt sich das Armaturenbrett 5 auch dann in die richtige Einbaulage bringen
und dort befestigen, wenn die Umgebungslufttemperatur in der Montagewerkstatt
schwankt. Da die Module 5a und 5c unterschiedlich lang sind, liegt der
Führungszapfen 13 nicht in der Mitte des mittleren Moduls 5b, das somit in zwei
Varianten vorhanden sein muß oder so auszuführen ist, daß der Führungszapfen 13
an zwei verschiedenen Stellen des mittleren Moduls 5b angebracht werden kann.
Ferner ist der Führungszapfen 13 auf dem mittleren Modul 5b angeordnet. Dies führt
mit sich, daß etwaige Toleranzabweichungen beim Zusammenbau des
Armaturenbretts 5 mit den Schrauben 6 oder auf andere Art sich gleichmäßig auf
beide Seiten des Führungszapfens 13 verteilen. Diese konstruktive Besonderheit
führt ebenfalls zu einem leichteren Einführen und besseren Positionieren des
Armaturenbretts 5.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele
beschränkt, sondern kann im Rahmen der Patentansprüche verändert werden.
Zum Beispiel können die Hohlräume 14 und die Hebegabeln 22 auch die Funktion
der Führungsbolzen 25 und Aussparungen 19 übernehmen und auf solche Weise
gestaltet werden, daß sie dazu beitragen, das Armaturenbrett 5 in die genaue
vorgegebene Lage relativ zum Werkzeug 20 steuern. Ebenso ist es möglich, die
Führungsbolzen 25 und/oder die hakenähnlichen Organe am Armaturenbrett 5
und/oder die die vorstehenden Randbereiche 17 am Werkzeug anzuordnen. Ferner
können die Sicherungsorgane 22,17,18 eine Vielzahl verschiedener Gestaltungen
aufweisen, z. B. kann das hakenähnliche Organ 23 durch einen Elektromagneten
ersetzt werden.
Das Armaturenbrett muß nicht, wie beim beschriebenen Ausführungsbeispiel, aus
drei Modulen aufgebaut sein, sondern kann aus sowohl mehr als auch weniger
Modulen bestehen. Es kann beispielsweise auch nur eine als selbsttragende
Kunststoffkonstruktion ausgeführte Einheit aufweisen. Bei all diesen denkbaren
Ausführungsformen ist der Führungszapfen 13 vorzugsweise, bezogen auf die
Endseiten 9, in der Mitte des Armaturenbretts 5 angeordnet. Ferner ist vorzugsweise
der Führungszapfen 13, bezogen auf die Außenmodule 5a und 5c am mittleren
Modul angeordnet. Bei Fällen mit einer gleichmäßigen Anzahl von Module kann in
einer weiteren Ausführungsform der Führungszapfen 13 in der Trennstelle zwischen
den beiden mittleren Modulen angeordnet werden.
Auch beim Führungszapfen 13 selbst sind viele verschiedene Ausführungen
möglich, wesentlich ist, daß er zur Führung des Armaturenbretts 5 bei dessen
Einführen in die richtige Einbaulage dient sowie daß durch seine Ausführung und
Anordnung sichergestellt ist, daß das Armaturenbrett 5 seine vorschriftsmäßige
endgültige Einbaulage einnimmt und alle Schraubenlöcher 11 im Armaturenbrett 5
mitten vor dem jeweiligen Schraubenloch 3 im Karosserieteil 1 zu liegen kommen.
Zum Beispiel können der Führungszapfen 13 statt dessen am Karosserieteil 1
angeordnet sein und das Armaturenbrett 5 mit einem dem Loch 4 entsprechenden
Loch versehen sein.
Die Erfindung kann bei der Herstellung von Kraftfahrzeugen aller Typen und
insbesondere von Personenkraftwagen sowie schwereren Fahrzeugen wie
Lastwagen und Bussen angewandt werden.
Claims (16)
1. Armaturenbrett (5) für ein Fahrzeug, versehen mit einem Oberteil (7) mit darauf
angeordneten Instrumenten, einer in der normalen Fahrtrichtung des Fahrzeugs
gesehen im wesentlichen nach vorn gerichteten Vorderseite (8), zwei Endseiten (9)
und einer Rückseite (10), dadurch gekennzeichnet, daß das Armaturenbrett (5)
zumindest einen zu einer Seite hin offenen Hohlraum (14) aufweist und dieser
Hohlraum so ausgeführt ist, daß in diesen ein Werkzeug (20, 22) für das Einbringen
des Armaturenbretts in eine Montagelage im Fahrzeug eingeführt werden und ein
Heben des Armaturenbretts mit dem Werkzeug stattfinden kann.
2. Armaturenbrett gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein
Sicherungselement (17,18) zur Sicherung des Armaturenbretts (5) am Werkzeug
während des Hebevorgangs, wenn das Werkzeug in den offenen Hohlraum
eingeführt ist, angeordnet ist.
3. Armaturenbrett gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sicherungselement mit einem vorstehenden, von einem hakenähnlichen Organ (23)
am Werkzeug umgreifbaren Randbereich (17) versehen ist, daß der vorstehende
Randbereich (17) eine zur offenen Seite des Hohlraums (14) gerichtete Fläche (18)
aufweist und daß das Sicherungselement (17) auf der Seite (8) angeordnet ist, auf
der der Hohlraum (14) offen ist.
4. Armaturenbrett gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest ein Führungsorgan (14,19) zur Führung des
Armaturenbretts in eine bestimmte Stellung relativ zum Werkzeug (20, 22,25)
während des Einführens des Werkzeugs in den Hohlraum angeordnet ist, und daß
das Führungsorgan eine Aussparung (19) umfaßt, die zur Aufnahme eines
Führungsbolzens (25) des Werkzeugs (20) vorgesehen und auf der Seite (8)
angeordnet ist, auf der der Hohlraum offen ist.
5. Armaturenbrett gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sicherungselement ein von der Seite, auf der der Hohlraum (14) offen ist,
vorstehendes Element (15) aufweist, welches einen vorstehenden Randbereich (17)
aufweist, der mit einem hakenähnlichen Organ (23) des Werkzeugs (20) umgriffen
werden kann, und ein zur Führung des Armaturenbretts in eine bestimmte Stellung
relativ zum Werkzeug während des Einführens des Werkzeugs (20, 25) in den
Hohlraum (14) angeordnetes Führungsorgan (19).
6. Armaturenbrett gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hohlraum (14) Stützbereiche (28, 29) aufweist, die so
angeordnet sind, daß sie gegen ein in den Hohlraum eingeführtes Werkzeug (22)
anliegen und so ausgeführt sind, daß das Gewicht des Armaturenbretts vom
Werkzeug getragen werden kann.
7. Armaturenbrett gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seite, auf der der Hohlraum (14) offen ist, aus der
Vorderseite (8) besteht.
8. Armaturenbrett gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seite, auf der der Hohlraum (14) offen ist, zumindest ein
Befestigungsorgan (11) zur Befestigung des Armaturenbretts (5) im Fahrzeug
aufweist, und daß sich dieses Befestigungsorgan (11) unterhalb des Hohlraumes
(14) befindet.
9. Armaturenbrett gemäß den Ansprüchen 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Befestigungsorgan (11) sich unterhalb des Sicherungselements (15,17)
befindet.
10. Armaturenbrett gemäß den Ansprüchen 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Befestigungsorgan (11) sich unterhalb des Führungsorgans (14,19) befindet.
11. Armaturenbrett gemäß einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungsorgan (11) auf der Vorderseite (8) angeordnet ist.
12. Werkzeug (20) zum Einbau eines Armaturenbretts (5) in einem Fahrzeug und
ausgeführt zum Greifen eines Armaturenbretts (5) in einem Bereich außerhalb des
Fahrzeugs und Versetzen des Armaturenbretts i eine endgültige Einbaulage im
Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein erstes Organ (22).
13. Werkzeug gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Träger
(21) aufweist, an dem das erste und zweite Organ (22, 23) angeordnet sind, daß das
erste Organ zumindest ein, in einen offenen Hohlraum (14) im Armaturenbrett (5)
einschiebbares, langgestrecktes Organ (22) umfaßt und das zweite Organ ein
hakenähnliches Organ (23) umfaßt, das bei in den Hohlraum (14) im Armaturenbrett
(5) eingeschobenem, langgestrecktem Organ (22) zum Greifen des Armaturenbretts
(5) angeordnet ist.
14. Werkzeug gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das
hakenähnliche Organ (23) verschiebbar zwischen einer Öffnungsstellung, bei der
das Werkzeug in das Armaturenbrett eingeschoben werden kann, und einer
Schließstellung, bei der das Werkzeug am Armaturenbrett gesichert werden kann,
angeordnet ist.
15. Werkzeug gemäß einem der Ansprüche 13 und 14, dadurch gekennzeichnet,
daß es zumindest ein Führungsorgan (22, 25) aufweist, welches das Werkzeug (20)
während dessen Einführung in den Hohlraum (14) in eine bestimmte Stellung im
Verhältnis zum Armaturenbrett (5) steuert, und wobei das Steuerorgan einen
Führungsbolzen (25) aufweist, der zum Einführen in eine Aussparung (19) im
Armaturenbrett angeordnet ist.
16. Verfahren zur Montage eines Armaturenbretts in einem Fahrzeug, bestehend
aus den Schritten: Greifen des Armaturenbretts mit einem Werkzeug an eine Stelle
außerhalb des Fahrzeugs, Versetzen des Armaturenbretts mit dem Werkzeug durch
eine Aufnahmeöffnung für die Windschutzscheibe des Fahrzeugs bis zur endgültigen
Einbaulage im Fahrzeug, Befestigen des Armaturenbretts in dessen endgültiger
Einbaulage im Fahrzeug sowie Lösen und Entfernen des Werkzeugs vom
Armaturenbrett, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifen des Armaturenbretts
dadurch erfolgt, daß ein das Armaturenbrett tragendes Organ in einen nach außen
offenen Hohlraum im Armaturenbrett eingeführt und das Armaturenbrett durch ein
Sicherungsorgan am Werkzeug gesichert wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE9503603A SE9503603L (sv) | 1995-10-16 | 1995-10-16 | Instrumentpanel, verktyg för att montera en instrumentpanel i ett fordon och sätt att montera en instrumentpanel i ett fordon |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
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DE1996141281 Ceased DE19641281A1 (de) | 1995-10-16 | 1996-10-07 | Armaturenbrett, Werkzeug zur Montage eines Armaturenbretts in einem Fahrzeug und Verfahren zur Montage eines Armaturenbretts in einem Fahrzeug |
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DE (1) | DE19641281A1 (de) |
SE (1) | SE9503603L (de) |
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- 1995-10-16 SE SE9503603A patent/SE9503603L/ not_active Application Discontinuation
-
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- 1996-10-07 DE DE1996141281 patent/DE19641281A1/de not_active Ceased
- 1996-10-16 BR BR9605146A patent/BR9605146A/pt not_active Application Discontinuation
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Publication number | Publication date |
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SE9503603D0 (sv) | 1995-10-16 |
SE9503603L (sv) | 1997-04-17 |
BR9605146A (pt) | 1998-07-07 |
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