DE60126547T2 - Formteil für Kraftfahrzeuge und zugehöriges Befestigungselement - Google Patents

Formteil für Kraftfahrzeuge und zugehöriges Befestigungselement Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Automobilformteil und ein Befestigungselement zum Befestigen dieses Formteils an einer Autokarosserie.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Ein sogenanntes „durch ein Befestigungselement gehaltenes Automobilformteil", wie es beispielsweise in Karosserieseiten-, Dach- oder Stoßfängerformteilen verwendet wird, ist zum Beispiel in der Japanischen Patentanmeldung Nr. Hei 9-226476 (siehe 12 und 13), die alle Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 offenbart, vorgeschlagen worden. Wenn diese Art von Formteil an einer Autokarosserie befestigt wird, wird ein Befestigungselement 8, das Eingriffsklauen 7 hat, die von dessen Spitze vorspringen, um in ein Anbringungsloch in der Autokarosserie einzugreifen, in einen Befestigungselementhalter 6 in Eingriff gebracht und geklammert. Der Befestigungselementhalter 6 ist geformt aus drei vorspringenden Wänden 4, die aus der Fläche des Formteil-Hauptkörpers 1 vorspringen, die der Gestaltungsfläche gegenüberliegt, die auf der Außenseite des Autos sein wird (d.h., die vorspringenden Wände 4 werden zu der Fläche des Formteils bereitgestellt, die zum Auto zeigen wird, im Folgenden als „Rückseite 2" bezeichnet), wobei die vorspringenden Wände 4 drei Seiten bilden, die längs der Richtungen verlaufen, in der sich die Rückseite 2 erstreckt, unter Ausschluss einer Öffnung 3, die auf einer Seite der Rückseite 2 offen gelassen wird, und einem plattenförmigen Befestigungselement-Anbringungssitz 5, der geformt wird durch Verbinden der Enden der vorspringenden Wände 4, die aus dem Formteil-Hauptkörper 1 vorspringen. Bei dieser Gestaltung wird das Formteil durch Ineingriffbringen der Eingriffsklauen 7 am Ende des Befestigungselements 8 mit dem Anbringungsloch in der Autokarosserie an der Autokarosserie befestigt. Und zwar wird eine Grundplatte 9, die am Basisende des Befestigungselements 8 gegenüber den Eingriffsklauen 7 bereitgestellt wird, über die Öffnung 3 in den inneren Gehäuseraum 10 eingesetzt, der durch die drei vorspringenden Wände 4 und den Befestigungselement-Anbringungssitz 5 im Befestigungselementhalter 6 eingeschlossen wird, und wird darin untergebracht. Ein Paar von Halteklauen 11, die zu beiden Seiten der Basis 9 an deren hinterem Ende des Einsetzens in den Gehäuseraum 10 geformt sind und in der Richtung des Einsetzens der Grundplatte 9 vorspringen, greifen von der Außenseite mit Anschlagelementen 12 ineinander, die in den zwei vorspringenden Wänden 4 geformt sind, die sich auf beiden Seiten der Öffnung 3 befinden. Im Ergebnis dessen wird das Befestigungselement 8 daran gehindert, aus dem Befestigungselementhalter 6 herauszufallen, wodurch ein stabiler Unterbringungszustand aufrechterhalten wird. Zusätzlich werden ein Schaft 13, der von der Grundplatte 9 des Befestigungselements 8 noch oben vorspringt und Eingriffsklauen 7 hat, die am vorspringenden Ende desselben geformt sind, und ein Steg 14, der so geformt ist, dass er sich auf der Grundplatte 9 erstreckt und vom Basisende des Schafts 13, der von der Grundplatte 9 vorspringt, fortsetzt, über die Öffnung 3 in eine Einsetznut 15 eingesetzt, die in den Befestigungselement-Anbringungssitz 5 geschnitten ist. Im Ergebnis dessen wird das Befestigungselement 8 stabil in einer spezifischen Richtung in den Befestigungselementhalter 6 geklammert. Zu bemerken ist, dass der Formteil-Hauptkörper 1, der Befestigungselementhalter 6 und das Befestigungselement 8 typischerweise aus einem Kunstharz geformt sind.
  • In den letzten Jahren hat es ein wachsendes Interesse am Recyceln von Automobilteilen gegeben, was ebenfalls die Forschung zur Möglichkeit des Recycelns von Automobilformteilen veranlasste. Jedoch ist das Recyceln von Automobilformteilen durch die Tatsache kompliziert worden, dass die typische Gestaltung eine ist, bei der das Befestigungselement nicht leicht vom Formteil-Hauptkörper getrennt werden kann.
  • Zum Beispiel kann bei dem in 12 und 13 gezeigten Automobilformteil das Befestigungselement 8 nicht leicht vom Befestigungselementhalter 6 entfernt werden, wenn versucht wird, das Befestigungselement 8 vom Formteil-Hauptkörper 1 zu trennen, so dass es notwendig wird, den Befestigungselementhalter 6 oder das Befestigungselement 8 zu zerschneiden. Im Ergebnis dessen ist das Recyceln des Formteils nicht möglich. Darüber hinaus ist das Entfernen des Befestigungselementhalters 6 und des Befestigungselements 8 unter Verwendung einer Klinge gefährlich und ist auf Grund der für diesen Vorgang erforderlichen Zeit nicht effizient. Um das Befestigungselement 8 mit guter Effizienz vom Befestigungselementhalter 6 zu entfernen, ist es notwendig, die Halteklauen 11 am Befestigungselement 8 zu zerschneiden, die in den Anschlagselementen 12 an der Seite des Befestigungselementhalters 6 in Eingriff sind. Im Fall eines Formteil-Hauptkörpers 1 jedoch, bei dem zum Beispiel mehrere Befestigungselementhalter 6 bereitgestellt werden, wird es notwendig, für jeden Befestigungselementhalter 6 zwei Halteklauen 11 pro verankertes Befestigungselement 8 zu zerschneiden. Folglich wird die Zahl von Schneidstellen zahlreich, und die Effizienz ist schlecht. Darüber hinaus können, wenn Kneifzangen oder andere solche Werkzeuge zum Zerschneiden der Befestigungselemente 8 (d.h., zum Zerschneiden der Halteklauen 11) verwendet werden, die abgeschnittenen Stücke herumfliegen und über den Arbeitsbereich verstreut werden, so dass Zeit zum Reinigen erforderlich ist.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der oben beschriebenen Umstände erdacht und hat als Aufgabe das Bereitstellen eines Automobilformteils und eines Befestigungselements dafür, das es ermöglicht, dass ein zuverlässiger Eingriff zwischen dem Formteil und dem Befestigungselement aufrechterhalten wird, wenn sie zusammengebaut sind, und wobei das Befestigungselement leicht vom Formteil-Hauptkörper getrennt werden kann, ohne auf Grund von Schneiden usw. eine Beschädigung an den Teilen zu verursachen, so dass anschließend an die Trennung beide Teile recycelt werden können.
  • Um die oben dargelegten Aufgaben zu erfüllen, ist die Erfindung ein Befestigungselement zum Befestigen eines Formteil-Hauptkörpers an einer Autokarosserie und eine Automobil-Formteilbaugruppe nach Anspruch 1 und 4. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden in den beigefügten abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Bei der vorliegenden Erfindung greifen vorspringende Abschnitte, die vorspringend aus dem Paar von elastischen Stücken bereitgestellt werden, die auf gegenüberliegenden Seiten der Grundplatte des Befestigungselements bereitgestellt werden, von innerhalb des Gehäuseraums mit Eingriffs- und Anschlagsabschnitten ineinander, die an den Seitenwänden des Befestigungselementhalters geformt sind, die an die Öffnung des Befestigungselementhalters angrenzen. Im Ergebnis dessen wird das Befestigungselement durch den Befestigungselementhalter an seinem Platz festgehalten. Falls der Eingriff zwischen den vorspringenden Abschnitten der elastischen Stücke und den Eingriffs- und Anschlagsabschnitten des Befestigungselementhalters durch Manipulieren der elastischen Stücke gelöst wird, kann das Befestigungselement vom Formteil-Hauptkörper getrennt werden. Im Ergebnis dessen können der Formteil-Hauptkörper und das Befestigungselement getrennt werden, ohne durch Schneiden usw. beschädigt zu werden. Daher kann zum Beispiel das Befestigungselement anschließend an die Trennung wiederverwendet oder recycelt werden.
  • Der hier erwähnte „Eingriffs- und Anschlagsabschnitt" ist zum Beispiel, wie in 6(b) gezeigt, ein Eingriffsloch 37, das durch die Seitenwände 27 hindurchgehend geformt ist, die an die Öffnung 26 angrenzen, oder, wie in 6(c) gezeigt, eine Eingriffsrundhöhlung 37a, die in die Seite des Gehäuseraums 29 der Seitenwände 27 geschnitten ist, die an die Öffnung 26 angrenzen. Durch Ineingriffbringen der an den elastischen Stücken bereitgestellten vorspringenden Abschnitte ist es möglich, zu verhindern, dass die Grundplatte aus dem Gehäuseraum herausgezogen wird, und ein stabiles Unterbringen der Grundplatte in dem Gehäuseraum zu ermöglichen.
  • Um ein Trennen des Formteil-Hauptkörpers und des Befestigungselements durch Herausziehen des Befestigungselements, das an seinem Platz am Formteil-Hauptkörper festgehalten wird, zu ermöglichen, ist es nicht nur notwendig, in der Lage zu sein, den Eingriff zwischen den vorspringenden Abschnitten der elastischen Stücke und den Eingriffs- und Anschlagsabschnitten des Befestigungselementhalters zu lösen, sondern ebenfalls den Vorgang des Herausziehens des Befestigungselements aus dem Befestigungselementhalter reibungslos auszuführen, sobald der Eingriff gelöst ist. In diesem Zusammenhang ist es wirksam, den Berührungswiderstand mit dem Befestigungselement-Anbringungssitz dadurch zu verringern, dass die Berührungsstellen zwischen dem Befestigungselement und dem Befestigungselement-Anbringungssitz des Befestigungselementhalters zum Beispiel so geformt werden, dass sie die Form von Vorsprüngen, die von der Grundplatte vorstehen, oder Vorsprüngen, die vom Basisende der Abdeckung vorstehen, die an den Eingriffsabschnitt des Befestigungselements geformt ist, haben, und ferner dadurch, dass die Vorsprünge der Grundplatte und des Basisendes der Abdeckung so geformt werden, dass sie die Form eines Stegs haben, der sich längs der Richtung des Einsetzens des Befestigungselements in den Befestigungselementhalter (genauer, in der Richtung des Einsetzens der Grundplatte in den Gehäuseraum) erstreckt. Durch Bereitstellen einer Gestaltung, die einen Freiraum zwischen dem Formteil-Hauptkörper und der Grundplatte, die im Gehäuseraum des Befestigungselementhalters untergebracht ist, sichert, ist es möglich, zuverlässig die Berührungsfläche der Grundplatte mit dem Formteil-Hauptkörper und dem Befestigungselementhalter zu verringern. Im Ergebnis dessen kann der Vorgang zum Entfernen des Befestigungselements aus dem Befestigungselementhalter reibungslos ausgeführt werden.
  • Es ist ebenfalls möglich, ein Befestigungselement, das von einem Formteil-Hauptkörper getrennt worden ist, in einem Befestigungselementhalter mit einer Gestaltung zu verwenden, die sich von der desjenigen unterscheidet, an dem es zuvor gefestigt gewesen ist. Durch Gestalten des Befestigungselementhalters so, dass er das Einsetzen und Verankern eines Befestigungselements in verschiedenen Arten von Formteil-Hauptkörpern ermöglichen kann, kann ein einziges Befestigungselement mit Formteil-Hauptkörpern verschiedener Arten und Gestaltungen benutzt werden. Im Ergebnis dessen können die Kosten verringert werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird der Eingriff zwischen den vorspringenden Abschnitten an den elastischen Stücken und den Eingriffs- und Anschlagsabschnitten des Befestigungselementhalters durch Manipulieren der elastischen Stücke des Befestigungselements gelöst, das durch das Einsetzen der Grundplatte in den Gehäuseraum des Befestigungselementhalters an seinem Platz festgehalten worden ist. Im Ergebnis dessen wird es möglich, das Befestigungselement aus dem Befestigungselementhalter herauszuziehen und den Formteil-Hauptkörper und das Befestigungselement zu trennen, ohne irgendeine Beschädigung durch Schneiden oder dergleichen zu verursachen. Folglich können zum Beispiel der getrennte Formteil-Hauptkörper und das Befestigungselement wiederverwendet oder recycelt werden, was zu weniger Abfall und geringeren Kosten aus der Wiederbenutzung von Teilen führt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die einen Befestigungselementhalter, der am Formteil-Hauptkörper eines Autoformteils bereitgestellt wird, und ein Befestigungselement, das in diesen Befestigungselementhalter eingesetzt und darin befestigt wird, in einer Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Anordnung zeigt, in der das Befestigungselement in den Befestigungselementhalter in 1 eingesetzt und geklammert wird.
  • 3 ist eine perspektivische Gesamtansicht des Autoformteils in der Ausführungsform, gesehen von der Gestaltungsseite, welche die Außenfläche des Formteil-Hauptkörpers bildet.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel der Anbringung des Autoformteils in dieser Ausführungsform zeigt.
  • 5 ist eine Ansicht, welche die Rückseite des Formteil-Hauptkörpers des Autoformteils, die der Gestaltungsfläche gegenüberliegt, in dieser Ausführungsform zeigt.
  • 6(a) ist eine Querschnittsansicht längs der durch die Pfeile in 2 angezeigten Linie A-A, 6(b) ist eine Querschnittsansicht längs der durch die Pfeile in 2 angezeigten Linie B-B, und 6(c) ist eine Querschnittsansicht, die ein Beispiel der Form eines Eingriffs- und Anschlagsabschnitts zeigt, der aus einer Eingriffsrundhöhlung besteht.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht, die eine Gestaltung zeigt, bei der Vorsprünge, die in Berührung mit dem Befestigungselement-Anbringungssitz des Befestigungselementhalters kommen, am Basisende der Abdeckung, die vorspringend aus dem Eingriffsabschnitt des Befestigungselements geformt ist, und an der Grundplatte, die im Gehäuseraum innerhalb des Befestigungselementhalters untergebracht ist, bereitgestellt werden.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht, die eine Gestaltung zeigt, bei der Vorsprünge, die in Berührung mit dem Befestigungselement-Anbringungssitz des Befestigungselementhalters kommen, am Basisende der Abdeckung, die vorspringend aus dem Eingriffsabschnitt des Befestigungselements geformt ist, bereitgestellt werden, aber von der Grundplatte, die im Gehäuseraum innerhalb des Befestigungselementhalters untergebracht ist, weggelassen werden.
  • 9 ist eine ebene Ansicht, die eine Anordnung zeigt, bei der ein Lösewerkzeug in Eingriff gebracht ist mit den freien Ende des Paars von elastischen Stücken des Befestigungselements, das in den Befestigungselementhalter eingesetzt ist und darin an seinem Platz gehalten wird.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, die den Vorsprung des Paars von elastischen Stücken an einem Befestigungselement zeigt, das in den Befestigungselementhalter eingesetzt ist und darin an seinem Platz gehalten wird.
  • 11 ist eine Ansicht, die eine Gestaltung zeigt, bei der Vorsprünge bereitgestellt werden, die in Berührung mit der Grundplatte und/oder dem vorspringenden Basisende der Abdeckung auf der Seite des Befestigungselement-Anbringungssitzes kommen. 11(a) zeigt ein Beispiel, bei dem Vorsprünge, die in Berührung mit der Grundplatte sind, und Vorsprünge, die in Berührung mit dem vorspringenden Basisende der Abdeckung sind, bereitgestellt worden sind, 11(b) zeigt ein Beispiel, bei dem Vorsprünge, die in Berührung mit dem vorspringenden Basisende der Abdeckung sind, bereitgestellt worden sind, und 11(c) zeigt ein Beispiel, bei dem Vorsprünge, die in Berührung mit der Grundplatte sind, bereitgestellt worden sind.
  • 12 ist eine Ansicht, die ein Autoformteil nach dem Stand der Technik zeigt, und ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Befestigungselementhalters und des Befestigungselements, das in den Befestigungselementhalter eingesetzt wird.
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Anordnung zeigt, bei der ein Befestigungselement in den Befestigungselementhalter des Automobilformteils in 12 eingesetzt worden ist und darin an seinem Platz gehalten wird.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Es wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Abbildungen eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die einen Befestigungselementhalter (Klammerhalter, Befestigungsabschnitthalter) 22, der am Formteil-Hauptkörper 21 eines Autoformteils 20 bereitgestellt wird, und ein Befestigungselement (eine Klammer, einen Befestigungsabschnitt) 23, das in den Befestigungselementhalter 22 eingesetzt und darin befestigt wird, in der vorliegenden Erfindung zeigt. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Anordnung zeigt, in der das Befestigungselement 23 in den in 1 gezeigten Befestigungselementhalter 22 eingesetzt und geklammert worden ist. 3 ist eine perspektivische Gesamtansicht mit Blick auf das Autoformteil 20 von der Gestaltungsseite 21a aus, welche die Außenfläche des Formteil-Hauptkörpers 21 bildet. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel der Anbringung des Autoformteils 20 zeigt. 5 ist eine Ansicht, welche die Rückseite 21b, die der Gestaltungsfläche 21a gegenüberliegt, des Formteil-Hauptkörpers 21 des Autoformteils 20 zeigt.
  • Wie in 1 bis einschließlich 5 gezeigt, ist das Autoformteil 20 versehen mit einem länglichen dünnen Formteil-Hauptkörper 21, der eine Rückseite 21b, die zur Seite der Autokarosserie 25 zeigt, und eine Gestaltungsseite 21a, welche die Außenseite umfasst, wenn das Formteil an der Autokarosserie (z.B. der Tür in 4) eines Autos 24 angebracht ist, einem Befestigungselementhalter 22, der an der Rückseite 21b des Formteil-Hauptkörpers 21 geformt ist, und ein Befestigungselement 23, das im Befestigungselementhalter 22 befestigt ist und den Formteil-Hauptkörper 21 an der Autokarosserie 25 befestigt. Zu bemerken ist, dass der Formteil-Hauptkörper 21 und der Befestigungselementhalter 22 aus Polypropylen hergestellt sind, während das Befestigungselement 23 aus Polyacetal oder dergleichen hergestellt ist.
  • Der Befestigungselementhalter 22 springt aus der Rückseite 21b des Formteil-Hauptkörpers 21 vor und ist versehen mit Seitenwänden 27, die drei Seiten desselben bilden, mit Ausnahme einer Öffnung 26, die auf einer Seite des Befestigungselementhalters 22 bereitgestellt wird, und einem Befestigungselement-Anbringungssitz 30, der die Seitenwände 27 verbindet und der über einen Gehäuseraum 29, der ermöglichen wird, dass die Grundplatte 28 des Befestigungselements 23 eingesetzt wird, auf der gegenüberliegenden Seite des Formteil-Hauptkörpers 21 angeordnet ist (das heißt an einer Position, die einen Gehäuseraum 29 bereitstellt, der erlauben wird, dass die Grundplatte 28 des Befestigungselements 23 auf den Formteil-Hauptkörper 21 eingesetzt wird). Hier, in 1 bis 5, umfasst die Richtung der Öffnung 26 des Befestigungselementhalters 22 im länglichen Formteil-Hauptkörper 21 eine Endfläche, die sich längs der Längsrichtung des Formteil-Hauptkörpers 21 des Befestigungselementhalters 22 erstreckt.
  • Das Befestigungselement 23 ist versehen mit einer Grundplatte 28, einem Eingriffsabschnitt 31, der aufrecht vorspringend von der Grundplatte 28 bereitgestellt wird und der in einem Anbringungsloch in der Autokarosserie in Eingriff kommt, und einem Paar von elastischen Stücken 34, die aus dem beim Einsetzen vorderen Ende 32 der Grundplatte 28 nach hinten zu vorspringen und die zum Ursprung der Eingriffslinie in der Einsetzrichtung (Symbol S in 1) hin vorspringen, wobei die vorspringenden der paarweisen elastischen Stücke 34 freie Enden 33 bilden.
  • Eine Einsetznut 35, die mit der Öffnung 26 verbunden ist, ist im Befestigungselement-Anbringungssitz 30 des Befestigungselementhalters 22 geformt. Das vorspringende Ende 31a des Eingriffsabschnitts 31, das von der Grundplatte 28 vorspringt, wird in die Einsetznut 35 eingesetzt. Zusätzlich sind bei dieser Ausführungsform Eingriffs- und Anschlagsabschnitte 36 an den quergerichteten Seitenwänden 27 am Formteil-Hauptkörper 21 geformt, die an die Öffnung 26 anstoßen. Vorspringende Abschnitte 34b, die aus einem Punkt zwischen dem freien Ende 33 und dem Endabschnitt 34a eines elastischen Stücks 34 vorspringen, das von der Grundplatte 28 vorsteht, greifen auf eine lösbare Weise auf der Innenseite des Gehäuseraums 29 mit diesen Eingriffs- und Anschlagsabschnitten 36 ineinander. Im Einzelnen bestehen die Eingriffs- und Anschlagsabschnitte 36 aus Eingriffslöchern 37, die durch das Paar von Seitenwänden 27 hindurchgehend geformt sind, die in der Querrichtung des Formteil-Hauptkörpers 21 des Befestigungselementhalters 22 angeordnet sind. Die Eingriffslöcher 37 sind von dem Paar von Seitenwänden 27, die in der Querrichtung des Formteil-Hauptkörpers 21 des Befestigungselementhalters 22 angeordnet sind, in den Befestigungselement-Anbringungssitz 30 geschnitten. Dies hat den Vorzug, dass ein Eingriffsloch 37 ohne eine zusätzliche Gleitkernform geformt werden kann (siehe 1).
  • Wie in 6(a) gezeigt, hat der Eingriffsabschnitt 31 des Befestigungselements 23 einen Schaft 38, der aufrecht stehend auf der Grundplatte 28 bereitgestellt wird, Eingriffsklauen 39, die am vorstehenden Ende des Schafts 38 an der Grundplatte 28 geformt sind und die in einem Anbringungsloch 25a in der Autokarosserie 25 in Eingriff kommen, und eine Abdeckung 40, die nach außen vorsteht im Bereich zwischen den Eingriffsklauen 39 und dem Basisende des Schafts 38, der aufrecht auf der Grundplatte 28 steht, um so den Bereich um den Schaft 38 abzudecken, wobei die Abdeckung 40 im Ergebnis dessen, dass sie in die Autokarosserie 25 gedrückt wird, wenn der Eingriffsabschnitt 31 im Anbringungsloch 25a der Autokarosserie 25 in Eingriff gebracht ist, das Anbringungsloch 25a abdeckt. Wenn der Eingriffsabschnitt 31 im Anbringungsloch 25a der Autokarosserie 25 in Eingriff gebracht ist und das Anbringungsloch 25a durch die Abdeckung 40 abgedeckt wird, wird das Anbringungsloch 25a durch die Abdeckung 40 blockiert, so dass ein Auslaufen von Wasser in das Auto verhindert wird. Die Abdeckung 40 ist in der Gestalt eines Schirms geformt. Durch Drücken der Abdeckung an die Autokarosserie 25 im Bereich um das Anbringungsloch 25a ist es möglich, die Wasserfestigkeit um das Anbringungsloch 25a zu sichern.
  • Zu bemerken ist, dass das vorstehende Ende 31a des Eingriffsabschnitts 31 des Befestigungselements 23 durch das Ende des Schafts 38, der aufrecht von der Grundplatte 28 vorspringt, gebildet wird.
  • Wenn die Grundplatte 28 in den Gehäuseraum 29 im Befestigungselementhalter 22 eingesetzt ist, wird der Befestigungselement-Anbringungssitz 30 zwischen der Grundplatte 28 und dem Basisende 41 der Abdeckung 40, das vom Schaft 38 vorspringt, festgehalten, so dass das Befestigungselement 23 ohne Rattern stabil gehalten wird. Das vorspringende Basisende 41 steht in der Form eines Flanschs um den gesamten Umfang des Schafts 38 nach außen vor und klemmt, zusammen mit der Grundplatte 28, den Befestigungselement-Anbringungssitz 30 ein, wodurch das Befestigungselement 23 stabilisiert wird.
  • Die Grundplatte 28 des Befestigungselements 23 ist dafür gestaltet, im Gehäuseraum 29 mit einem Freiraum 45 zwischen sich und der Rückseite 21b des Formteil-Hauptkörpers 21 untergebracht zu werden. Aus diesem Grund bewirkt, selbst wenn an der Rückseite 21b des Formteil-Hauptkörpers 21 keine ausreichende Formgenauigkeit erreicht wird, eine Berührung mit der Grundplatte 28 nicht, dass das Befestigungselement 23 rattert oder kippt. Darüber hinaus kann die Grundplatte 28 reibungslos in den Gehäuseraum 29 eingesetzt und aus demselben herausgezogen werden, ohne Sorge um ihre Kratzbeständigkeit wegen einer Berührung mit der Rückseite 21b des Formteil-Hauptkörpers 21. Im Ergebnis dessen können die Kosten des Formteil-Hauptkörpers 21 verringert werden, da ein genaues Formen der Rückseite 21b des Formteil-Hauptkörpers 21 nicht erforderlich ist.
  • Geformte Basisenden 27a, die vorstehend aus dem Formteil-Hauptkörper 21 in den drei Seitenwänden 27 geformt sind, die den Befestigungselementhalter 22 bilden, sind dünner hergestellt als andere Teile der Seitenwände 27 (die Dicke t eines geformten Basisendes 27a beträgt zum Beispiel 1/3 derjenigen der anderen Teile der Seitenwand 27). Dies verhindert das Auftreten einer sogenannten Einfallstelle in der Gestaltungsseite 21a, die das Aushärten des Formharzes zum Formen des Formteil-Hauptkörpers 21 begleitet. Zusätzlich vermeidet dies ebenfalls, eine negative Wirkung auf die Formgenauigkeit der Seitenwände 27 oder des Befestigungselement-Anbringungssitzes 30 auszuüben, und garantiert eine ausgezeichnete Formgenauigkeit für die Seitenwände 27 und den Befestigungselement-Anbringungssitz 30. Aus diesem Grund wird dank des stabilen Unterbringungszustandes der Grundplatte 28 im Gehäuseraum ein Rattern des Befestigungselements 23 verhindert. Folglich können ein reibungsloses Einsetzen und Herausziehen der Grundplatte 28 in den Gehäuseraum 29 und aus demselben verwirklicht werden.
  • Diejenige Seitenwand 27 (der bequemen Erläuterung wegen als „27b" bezeichnet), die über den Gehäuseraum 29 gegenüber der Öffnung 26 angeordnet ist, fungiert als eine Verbindung und Verstärkung zwischen den zwei quer gerichteten Seitenwänden 27 am Formteil-Hauptkörper 21 und, nach Bedarf, als Anschlag zum Herstellen der Grenzen des Einsetzens des Befestigungselements 23 in den Befestigungselementhalter 22 (D.h., die Seitenwand 27b hat eine Anschlagsfunktion im Ergebnis dessen, dass die Grundplatte 28 in Berührung mit ihr kommt. Es ist ebenfalls möglich, die Länge der Einsetznut 35 zu verwenden, um die Grenzen zum Einsetzen des Befestigungselements 23 festzulegen.). Die Seitenwand 27b muss nicht unbedingt so bereitgestellt werden, dass sie aufrecht auf der Rückseite 21b des Formteil-Hauptkörpers 21 steht. Zum Beispiel ist es ebenfalls annehmbar, dass die Seitenwand 27b aus einem Teil einer quer gerichteten Seitenwand 27 des Formteil-Hauptkörpers 21 vorspringt.
  • Diese Ausführungsform zeigte ein Beispiel, bei dem eine Öffnung 26 zum Einsetzen des Befestigungselements 23 an einer Endfläche des Formteil-Hauptkörpers 21 geformt wurde, die sich in der Längsrichtung desselben erstreckt. Jedoch kann in dem Fall, dass das Formteil größer in der Querrichtung geformt ist, die Öffnung 26 an einer Endfläche geformt sein, die sich in der Breitenrichtung des Formteil-Hauptkörpers 21 im Befestigungselementhalter erstreckt.
  • Durch das Bereitstellen von Vorsprüngen, die in Berührung mit dem Befestigungselement-Anbringungssitz 30 kommen, entweder an der Grundplatte 28 oder dem Basisende 41 der Abdeckung 40, das aus dem Schaft 38 vorspringt, oder beiden ist es möglich, ein Rattern des Befestigungselements 23 zu verhindern und ein noch reibungsloseres Einsetzen und Herausziehen der Grundplatte 28 in den Gehäuseraum 29 und aus demselben zu verwirklichen.
  • Das reibungslose Einsetzen und Herausziehen der Grundplatte 28 kann selbst beim Vorhandensein von Vorsprüngen auf der Seite des Befestigungselement-Anbringungssitzes 30 erreicht werden.
  • In 6(a) werden auf gegenüberliegenden Seiten der Grundplatte 28 an Positionen, die in Berührung mit einer Sitzoberfläche 30a (im Folgenden als „untere Sitzoberfläche 30a" bezeichnet) auf der Seite des Gehäuseraums 29 des Befestigungselement-Anbringungssitzes 30 auf jeder Seite der Einsetznut 35 kommen, Vorsprünge 42 bereitgestellt, die von der Seite des Gehäuseraums 29 auf der Grundplatte 28 des Befestigungselements 23 in Berührung mit dem Befestigungselement-Anbringungssitz 30 kommen. Ferner sind die Vorsprünge 42 in der Form eines Stegs gestaltet, der sich längs der Einsetzrichtung der Grundplatte 28 in den Gehäuseraum 29 erstreckt. Im Ergebnis dessen kann ein stabiles Unterbringen der Grundplatte 28 verwirklicht werden, selbst wenn die untere Sitzoberfläche 30a geringfügig unregelmäßig ist, und das Unterbringen und Herausziehen der Grundplatte 28 in den Gehäuseraum 29 und aus demselben kann ohne Kratzen reibungslos ausgeführt werden.
  • 7 ist ein Beispiel, bei dem, zusätzlich zu den Vorsprüngen 42 auf der Grundplatte 28 am Basisende 41 der Abdeckung, das aus dem Schaft 38 vorspringt, Vorsprünge 43 bereitgestellt werden, wobei diese Vorsprünge 43 jeder auf beiden Seiten der Einsetznut 35 in Berührung mit dem Befestigungselement-Anbringungssitz 30 (genauer gesagt, der Außenfläche des Befestigungselement-Anbringungssitzes 30, im Folgenden als „obere Sitzoberfläche 30b" bezeichnet) kommen. 8 ist ein Beispiel, bei dem die Vorsprünge 42 auf der Grundplatte 28 weggelassen worden sind und nur die Vorsprünge 43 am vorspringenden Basisende 41 der Abdeckung 40, die auf jeder Seite der Einsetznut 35 in Berührung mit der oberen Sitzoberfläche 30b kommen, bereitgestellt worden sind. Alle in 6(a), 7 und 8 gezeigten Vorsprünge 42, 43 sind in der Gestalt eines Stegs geformt, der sich in der Einsetzrichtung der Grundplatte 28 in den Gehäuseraum 29 erstreckt, wodurch das reibungslose Einsetzen und Herausziehen der Grundplatte 28 in den Gehäuseraum 29 ermöglicht wird. Zusätzlich wird eine stabile Fixierung des Befestigungselements 23 dadurch verbessert, dass der Abstand des Raums zwischen paarweisen Vorsprüngen 42, 42 und 43, 43 so groß wie möglich gemacht wird.
  • 11(a) zeigt ein Beispiel, bei dem Vorsprünge 48, die in Berührung mit der Grundplatte 28 kommen, und Vorsprünge 49, die in Berührung mit dem vorspringenden Basisende 41 der Abdeckung 40 kommen, am Befestigungselement-Anbringungssitz 30 an Positionen bereitgestellt werden, die auf beiden Seiten der Einsetznut 35 liegen. 11(b) ist ein Beispiel, bei dem die Vorsprünge 48, die in Berührung mit der Grundplatte 28 kommen, weggelassen worden sind, und nur die Vorsprünge 49, die in Berührung mit dem vorspringenden Basisende 41 der Abdeckung 40 kommen, am Befestigungselement-Anbringungssitz 30 an Positionen auf beiden Seiten der Einsetznut 35 bereitgestellt worden sind. 11(c) ist ein Beispiel, bei dem die Vorsprünge 48, die in Berührung mit der Grundplatte 28 kommen, am Befestigungselement-Anbringungssitz 30 an Positionen bereitgestellt worden sind, die auf beiden Seiten der Einsetznut 35 liegen, und die Vorsprünge 49, die in Berührung mit dem vorspringenden Basisende 41 der Abdeckung kommen, weggelassen worden sind.
  • Ein Keil 44, der an der Grundplatte 28 bereitgestellt wird und zusammen mit dem Eingriffsabschnitt 31 (genauer gesagt, dem Ende des Schafts 38, der aufrecht von der Grundplatte 28 vorsteht) in die Einsetznut 35 eingesetzt wird, erfüllt die Funktion, die Drehung der Grundplatte 28 zu verhindern.
  • Wie in 6(b), 2 und 9 gezeigt, sind, wenn die Grundplatte 28 in den Gehäuseraum 29 eingesetzt und in demselben untergebracht ist, die einander auf beiden Seiten der Grundplatte 28 gegenüberliegenden elastischen Stücke 34 ebenfalls im Gehäuseraum 29 untergebracht. Auf Grund ihrer eigenen Elastizität werden diese elastischen Stücke 34 von innerhalb des Gehäuseraums 29 zu den zwei Seitenwänden 27 hin vorgespannt, die in der Querrichtung des Formteil-Hauptkörpers 21 am Befestigungselementhalter 22 angeordnet sind. Im Ergebnis dessen kann der Eingriffszustand zwischen den vorspringenden Abschnitten 34b jedes elastischen Stücks 34 und den Eingriffs- und Anschlagsabschnitten 36 stabil gehalten werden. Ferner halten die elastischen Stücke 34 die Grundplatte 28 auf Grund der Vorspannkraft, die gegen das Paar von Seitenwänden 27 drückt, in denen die Eingriffs- und Anschlagsabschnitte 36 geformt sind, an einer spezifischen Position innerhalb des Gehäuseraums 29. Die Vorspannkraft von dem Paar von elastischen Stücken 34 wirkt darauf hin, die Grundplatte 28 innerhalb des Gehäuseraums 29 in einem solchen Zustand zu halten, dass wenigstens das beim Einsetzen vordere Ende der Grundplatte 28 in den Gehäuseraum 29 eingesetzt wird und wenigstens ein Abschnitt der beiden elastischen Stücke 34 im Gehäuseraum 29 untergebracht wird. Daher dient diese Vorspannkraft von dem Paar von elastischen Stücken zum Beispiel, wenn die Grundplatte 28 anfangs in den Gehäuseraum 29 eingesetzt wird, dazu, die Grundplatte 28 in die richtige Unterbringungsposition innerhalb des Gehäuseraums 29 zu führen.
  • Die Eingriffs- und Anschlagsabschnitte 36 sind nicht auf eine Gestaltung begrenzt, die aus dem in 6(b) gezeigten Eingriffloch 37 besteht. Stattdessen ist es, wie in 6(c) gezeigt, ebenfalls annehmbar, eine Eingriffsrundhöhlung 37a oder dergleichen, die in die Innenfläche, d.h., die zum Gehäuseraum 29 zeigende Fläche, an den zwei Seitenwänden 27 geschnitten ist, die an die Öffnung 26 des Befestigungselementhalters 22 angrenzen, einzusetzen. Wie in dem Fall, dass der Eingriffs- und Anschlagsabschnitt 36 aus einem Eingriffsloch 37 besteht, dient ein Eingriffs- und Anschlagsabschnitt 36, der aus einer Eingriffsrundhöhlung 37a besteht, dazu, den Eingriffszustand zwischen den vorspringenden Abschnitten 34b jedes elastischen Stücks 34 und den Eingriffs- und Anschlagsabschnitten 36 zu stabilisieren und die Grundplatte 28 zur richtigen Unterbringungsposition innerhalb des Gehäuseraums 29 zu führen.
  • Vorstehende Abschnitte 33a sind an den freien Enden 33 des Paars von elastischen Stücken 34 des Befestigungselements 23 geformt, wobei diese vorstehenden Abschnitte 33a über die Öffnung 26 hinaus zur Außenseite des Befestigungselementhalters 22 vorspringen, wenn das Befestigungselement 23 in den Befestigungselementhalter 22 eingesetzt ist. Zusätzlich sind an den vorstehenden Abschnitten 33a Eingriffswerkstücke 33b geformt. Ein Ausrückwerkzeug 46 (siehe 9), das den Eingriff zwischen den vorspringenden Abschnitten 34b der elastischen Stücke 34 und dem Eingriffsloch 37 löst, greift mit diesen Eingriffswerkstücken 33b ineinander.
  • Unter Verwendung des Raumabstands 47, der zwischen den elastischen Stücken 34 und der Grundplatte 28 aufrechterhalten wird, um die vorstehenden Abschnitte 33a der elastischen Stücke 34 elastisch zu verformen, so dass die vorstehenden Abschnitte 33a näher zueinander gebracht werden, ist es möglich, den Eingriff zwischen den vorspringenden Abschnitten 34b der elastischen Stücke 34 und dem Eingriffsloch 37 zu lösen. Im Ergebnis dessen kann die Grundplatte 28 aus dem Gehäuseraum 29 herausgezogen werden, und das Befestigungselement 23 kann vom Befestigungselementhalter 22 getrennt werden. Durch Manipulieren der vorstehenden Abschnitte 33a, um die elastischen Stücke 34 zu verformen, ist das Lösen des Eingriffs zwischen den vorspringenden Abschnitten 34b und dem Eingriffsloch 37 nicht auf die Verwendung eines Ausrückwerkzeugs 46 beschränkt. Stattdessen kann dieser Vorgang von Hand ausgeführt werden. Falls jedoch der Eingriffsausrückvorgang unter Verwendung eines Ausrückwerkzeugs 46 ausgeführt wird, dann können die vorstehenden Abschnitte 33a kürzer gemacht werden. Ferner ist, selbst wenn die elastischen Stücke 34 eine Länge haben, die nicht über die Öffnung 26 hinaus zur Außenseite des Befestigungselementhalters 22 vorsteht, ein Vorgang zum Lösen des Eingriffs durch Einsetzen eines Ausrückwerkzeugs 46 in den Gehäuseraum 29 möglich. Folglich wird es möglich, die Größe des Befestigungselements 23 und des Befestigungselementhalters 22 zu verringern.
  • Der Vorgang zum elastischen Verformen der elastischen Stücke 34, so dass sie näher zueinander gebracht werden, ist nicht auf das Manipulieren der vorstehenden Abschnitte 33a begrenzt, wie in 9 gezeigt. Zum Beispiel können, wie in 10 gezeigt, die Eingriffslöcher 37, die in gegenüberliegende Seiten des Befestigungselement-Anbringungssitzes 30 geschnitten sind, eingesetzt werden, um die vorspringenden Abschnitte 34b der elastischen Stücke 34 in den Gehäuseraum 29 zu drücken, wodurch ein Lösen des Eingriffs mit den Eingriffs- und Anschlagsabschnitten 36 (Eingriffslöchern 37) ermöglicht wird. Wenn das Befestigungselement 23 im Eingriffsausrückzustand herausgezogen wird, kann das Befestigungselement 23 vom Formteil-Hauptkörper 21 getrennt werden.
  • In diesem Fall ist von der Perspektive des Sicherns der Durchführbarkeit aus die Verwendung eines Ausrückwerkzeugs 46 wünschenswert, da der Vorgang unter Verwendung der schmalen Eingriffslöcher 37 durchgeführt wird.
  • Bei diesem Automobilformteil 20 wird der Eingriff zwischen den vorspringenden Abschnitten 34b und den Eingriffslöchern 37 auf Grund der elastischen Verformbarkeit der elastischen Stücke 34 gelöst. Folglich kann das Befestigungselement 23 vom Formteil-Hauptkörper 21 gelöst werden, ohne die Teile durch Schneiden usw. zu beschädigen. Dementsprechend können ein Formteil-Hauptkörper 21 und ein Befestigungselement 23, die voneinander getrennt worden sind, recycelt werden. Insbesondere kann, vorausgesetzt, dass es kein Problem in Bezug auf die Festigkeit usw. gibt, ein Befestigungselement 23 wiederverwendet werden, ungeachtet dessen, ob es schmutzig usw. ist, so dass ein noch effizienteres Recyceln erreicht werden kann. Darüber hinaus kann, vorausgesetzt, dass es ein Formteil-Hauptkörper ist, der einen Befestigungselementhalter hat, in den das Befestigungselement 23 eingesetzt werden und an seinem Platz festgehalten werden kann, dann das Befestigungselement 23 in Formteil-Hauptkörpern verwendet werden, die Befestigungselementhalter haben, die mit einer Form gestaltet sind, die sich von der des oben erörterten Befestigungselementhalters 22 unterscheidet. Folglich hat das Befestigungselement 23 eine ausgezeichnete Allzweckanwendbarkeit. Darüber hinaus ist diese Qualität des Befestigungselements 23 nicht nur darauf begrenzt, wenn es recycelt wird. Stattdessen versteht es sich von selbst, dass das Befestigungselement 23 zum Zeitpunkt seiner anfänglichen Verwendung auf eine Vielfalt von Formteil-Hauptkörpern angewendet werden kann.
  • Das in 5 gezeigte Automobilformteil 20 ist eine Gestaltung, bei der Befestigungselementhalter 22 an einer Vielzahl von Stellen (in 5 vier Stellen) längs der Längsrichtung des Formteils bereitgestellt werden. Sowohl bei den Befestigungselementhaltern 22, die an dem einen Ende des Formteils 20 in der Mitte des Formteils längs dessen Längsrichtung geformt sind, als auch bei den Befestigungselementhaltern 22, die am anderen Ende des Formteils 20 in der Mitte des Formteils längs dessen Längsachse geformt sind, sind die Öffnungen 26 in allen diesen Befestigungselementhaltern 22 so geformt, dass sie zur Mitte in der Längsrichtung des Automobilformteils 20 zeigen. Falls folglich dieses gleiche Automobilformteil 20 mit einer Gestaltung versehen ist, bei der die Öffnungen 26 für die mehreren Befestigungselementhalter 22 nicht alle in die gleiche Richtung zeigen, sondern stattdessen einige der Öffnungen 26 in der entgegengesetzten Richtung gerichtet sind, dann ist es sehr schwierig, dass auf Grund äußerer Kräfte, die längs der Längsrichtung des Automobilformteils 20 gerichtet sind, ein unbeabsichtigten Lösen von der Autokarosserie 25 auftritt. Zusätzlich erhalten die Befestigungselementhalter 22, die an beiden Enden längs der Längsrichtung des Automobilformteils 20 angeordnet sind, den Funktionsraum auf beiden Seiten des Mittelbereichs längs der Längsrichtung des Formteil-Hauptkörpers 21 zum Einsetzen oder Herausziehen des Befestigungselements 23 aufrecht. Aus diesem Grund können die Befestigungselemente 23 so nahe wie möglich an den Längsenden des Formteil-Hauptkörpers 21 angeordnet werden.
  • Zu bemerken ist, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen begrenzt ist, sondern stattdessen selbstverständlich eine Vielzahl von Variationen daran möglich ist.
  • Zum Beispiel kann die spezifische Form des Befestigungselementhalters oder des Befestigungselements verändert werden, wie es zu Gestaltungszwecken zweckmäßig ist, wobei eine Vielfalt von Strukturen anwendbar ist.
  • Zusätzlich ist dieses Automobilformteil nicht nur auf die Außenfläche von Automobilen anwendbar, es kann ebenfalls innerhalb des Autos oder als Innendekoration verwendet werden.

Claims (14)

  1. Befestigungselement (23) zum Befestigen eines Formteil-Hauptkörpers (21) an einer Autokarosserie (25), das an seinem Platz gehalten wird durch einen Befestigungselementhalter (22), der aus einer Rückseite (21b) des Formteil-Hauptkörpers nach außen vorsteht, der eine Gestaltungsseite (21a), die zur Außenseite zeigen wird, und die Rückseite hat, die zur Innenseite des Autos zeigen wird, wenn der Befestigungselementhalter an der Autokarosserie befestigt ist, wobei das Befestigungselement folgendes umfasst: eine Grundplatte (28), die über eine Öffnung (26), die an einem Ende des Befestigungselementhalters geformt ist, in einen Gehäuseraum (29) innerhalb des Befestigungselementhalters (22) einzusetzen ist, einen Eingriffabschnitt (31), der von der Grundplatte aufrecht vorspringt und in der Lage ist, ein Anbringungsloch (25a) in der Autokarosserie (25) in Eingriff zu nehmen, und ein Paar von vorstehenden elastischen Stücken (34), die an der Grundplatte (28) bereitgestellt werden und von derselben vorstehen und an denselben vorspringende Abschnitte (34b) haben, wobei vorstehende Enden des Paares der elastischen Stücke frei sind, dadurch gekennzeichnet, dass: das Paar der elastischen Stücke (34) zusammen mit der Grundplatte (28) über die Öffnung (26) in den Gehäuseraum (29) innerhalb des Befestigungselementhalters (22) einzusetzen ist, die vorspringenden Abschnitte (34b) so an den elastischen Stücken (34) geformt sind, dass sie auf eine ausrückbare Weise auf der Innenseite des Gehäuseraums (29) mit Eingriffs- und Anschlagsabschnitten (36) in Eingriff gebracht werden können, die in den Seitenwänden (27) geformt sind, die an die Öffnung des Befestigungselementhalters angrenzen, und Teile (33a, 34b) der elastischen Stücke (34), in der Form vorstehender Abschnitte (33a), die an den freien Enden der elastischen Stücke geformt sind und/oder der vorspringenden Abschnitte (34b), aus dem Befestigungselementhalter (22) freigelegt werden, wenn die Grundplatte (28) und das Paar der elastischen Stücke (34) in den Gehäuseraum (29) eingesetzt werden, um so von außen betätigt werden zu können, um zu bewirken, dass sich die elastischen Stücke (34) verformen und von den Eingriffs- und Anschlagsabschnitten (36) ausrücken.
  2. Befestigungselement nach Anspruch 1, wobei Vorsprünge (42), die in der Lage sind, den Befestigungselementhalter von der Innenseite aus zu berühren, auf entgegengesetzten Seiten der Grundplatte auf einer Fläche bereitgestellt werden, die zu einem Befestigungselement-Anbringungssitz (30) zeigt, der mit den Seitenwänden an Positionen auf beiden Seiten einer Einsetzrille (35) verbunden ist, die durchgehend mit der Öffnung an Befestigungselementhalter geformt ist.
  3. Befestigungselement nach Anspruch 1, wobei: der Eingriffsabschnitt (31) mit einem Schaft (38), der aufrecht stehend auf der Grundplatte (28) bereitgestellt wird, Eingriffsklauen (39), die zu dem Ende des Schafts, das von der Grundplatte vorsteht, geformt sind und in einem Anbringungsloch (25a) der Autokarosserie (25) in Eingriff kommen, und einer Abdeckung (40) versehen ist, die nach außen vorsteht, so dass sie über den Bereich um den Schaft zwischen den Eingriffsklauen und dem Ende des Schafts vorsteht, und die gegen die Autokarosserie gedrückt wird und das Anbringungsloch abdeckt, wenn der Eingriffsabschnitt im Anbringungsloch der Autokarosserie in Eingriff gebracht ist, und das Befestigungselement an einem Abschnitt zwischen der Grundplatte und dem Ende der Abdeckung durch den Befestigungselementhalter festzuhalten ist, wenn die Grundplatte in den Gehäuseraum des Befestigungselementhalters eingesetzt ist.
  4. Automobil-Formteilbaugruppe, versehen mit einem Befestigungselement (23) nach Anspruch 1 oder 3, wobei der Formteil-Hauptkörper (21) mit dem Befestigungselementhalter (22) auf der Rückseite (21b) des Formteil-Hauptkörpers geformt ist und das Befestigungselement durch den Befestigungselementhalter an seinem Platz gehalten wird, um den Formteil-Hauptkörper an der Autokarosserie (25) zu befestigen, wobei: der Befestigungselementhalter (22) mit wenigstens zwei der Seitenwände (27), die von der Rückseite (21b) des Formteil-Hauptkörpers nach oben vorstehen, um Seiten des Befestigungselementhalters zu bilden, ausschließlich der Öffnung (26), die auf einer Seite des Befestigungselementhalters erhalten bleibt, und einem Befestigungselement-Anbringungssitz (30), der die Seitenwände verbindet, versehen ist, was den Gehäuseraum definiert (29), der es ermöglicht, dass die Grundplatte (28) des Befestigungselements (23) eingesetzt wird, eine Einsetzrille (35) am Befestigungselement-Anbringungssitz (30) des Befestigungselementhalters (22) geformt ist, um mit der Öffnung des Befestigungselementhalters in Verbindung zu stehen, wobei das Ende des Eingriffabschnitts (31), das von der Grundplatte (28) nach außen vorsteht, in die Einsetzrille eingesetzt wird, und die Eingriffs- und Anschlagsabschnitte (36, 37, 37a) in den Seitenwänden geformt sind, die an die Öffnung angrenzen, wobei die vorspringenden Abschnitte (34b), die von den elastischen Stücken (34) nach außen vorstehen, auf eine ausrückbare Weise von innerhalb des Gehäuseraums (29) in Eingriff kommen können.
  5. Automobil-Formteilbaugruppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffs- und Anschlagsabschnitte mit Hilfe von Eingriffslöchern (37) geformt sind, die durch die Seitenwände des Befestigungselementhalters hindurchgehend geformt sind, die an die Öffnung des Befestigungselementhalters angrenzen.
  6. Automobil-Formteilbaugruppe nach Anspruch 5, wobei die Eingriffslöcher (37) von den Seitenwänden des Befestigungselementhalters, die an die Öffnung des Befestigungselementhalters angrenzen, in den Befestigungselement-Anbringungssitz (30) geschnitten sind.
  7. Automobil-Formteilbaugruppe nach Anspruch 4, wobei Vorsprünge (42), um auf der Gehäuseraumseite in Berührung mit dem Befestigungselement-Anbringungssitz (30) zu kommen, auf entgegengesetzten Seiten der Grundplatte auf einer Fläche bereitgestellt werden, die den beiden Seiten der Einsetzrille am Befestigungselement-Anbringungssitz gegenübersteht.
  8. Automobil-Formteilbaugruppe nach Anspruch 7, wobei die Vorsprünge (42), die auf der Grundplatte bereitgestellt werden, als Stege geformt sind, die sich längs der Einsetzrichtung der Grundplatte in den Gehäuseraum erstrecken.
  9. Automobil-Formteilbaugruppe nach einem der Ansprüche 4 bis 8, wobei Vorsprünge (48), die in Berührung mit der Grundplatte (28) des Befestigungselements kommen, am Befestigungselement-Anbringungssitz (30) bereitgestellt werden, wobei die Vorsprünge (48) aus jeder Seite der Einsetzrille (35) des Befestigungselement-Anbringungssitzes vorstehen.
  10. Automobil-Formteilbaugruppe nach Anspruch 4, wobei an den freien Enden (33) der elastischen Stücke (34) Eingriffswerkstücke (33b) geformt sind, um mit einem Ausrückwerkzeug (46) ineinanderzugreifen, das durch elastisches Verformen der elastischen Stücke (34), so dass die elastischen Stücke enger zueinander gebracht werden, einen Ausrückvorgang am Eingriff der vorspringenden Abschnitte der elastischen Stücke mit den Eingriffs- und Anschlagsabschnitten ausführt.
  11. Automobil-Formteilbaugruppe nach Anspruch 4, wobei, wenn die Grundplatte (28) in den Gehäuseraum (29) eingesetzt und in demselben untergebracht ist, die elastischen Stücke (34) auf entgegengesetzten Seiten der Grundplatte bereitgestellt werden und im Ergebnis ihrer eigenen Elastizität von innerhalb des Gehäuseraums zu beiden Seitenwänden (27) hin angrenzend an die Öffnung (26) des Befestigungselementhalters vorgespannt werden.
  12. Automobil-Formteilbaugruppe nach Anspruch 4, wobei zu dem Basisende der Abdeckung (40), das vom Schaft nach außen vorsteht, Vorsprünge (41) bereitgestellt werden, um in Berührung mit dem Befestigungselement-Anbringungssitz (30) zu kommen.
  13. Automobil-Formteilbaugruppe nach Anspruch 4, wobei die Vorsprünge (41) auf beiden Seiten der Einsetzrille (35) im Befestigungselement-Anbringungssitz bereitgestellt werden, um in Berührung mit dem Basisende der Abdeckung, das vom Schaft nach außen vorsteht, zu kommen.
  14. Automobil-Formteilbaugruppe nach Anspruch 4, wobei die Grundplatte des Befestigungselements so gestaltet ist, dass sie im Gehäuseraum untergebracht ist in einem Zustand derart, dass es einen Zwischenraum (45) zwischen ihr und der Rückseite des Formteil-Hauptkörpers gibt.
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