DE19750676A1 - Träger-Kupplungsmontierung - Google Patents

Träger-Kupplungsmontierung

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DE19750676A1
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vertical
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DE19750676A
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Thomas A Chimenti
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Industri Thule AB
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/06Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like at vehicle front or rear
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Gebiet der Erfindung
Diese Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf an einem Fahrzeug befestigte Lastträger. Insbesondere bezieht sie sich auf Sport(gerät)-Halteträger, die zum Befestigen an ei­ ner Anhängerkupplung eines Transportfahrzeugs ausgebildet sind.
Hintergrund der Erfindung
Träger für Sportausrüstungen sind in der Industrie gut be­ kannt und werden verwendet, um Teile von Sportausrüstungen an entfernte Orte zu transportieren, wo sie verwendet wer­ den. Ein Beispiel hierfür sind Träger für Fahrräder, die an Personenkraftwagen befestigt werden. Eine bevorzugte Stelle zum Befestigen solcher Halter ist hinten am Fahrzeug, wo der Halter eine minimale Ablenkung bewirkt und die Sicht des Fahrers nicht behindert. Viele Fahrzeuge haben Heckklappen zum Absenken und Heckfenster zum Anheben; Beispiele für sol­ che Fahrzeuge sind Kombifahrzeuge, Lieferwagen (mit offenem Kasten) und viele Sport-Gebrauchsfahrzeuge. Es ist auch bei solchen Fahrzeugen üblich, daß sie Behältnisse oder Aufnah­ men für Anhängerkupplungen haben, die nahe der Stoßstangen­ struktur unter diesen Klappen angeordnet sind. Eine übliche Anordnung für solche Aufnahmen ist ein rechteckiges Behält­ nis, welches dafür vorgesehen ist, daß eine kugelförmige An­ ordnung in es eingeführt und darin befestigt wird. Durch ei­ ne solche kugelförmige Anordnung kann ein Anhänger gezogen werden. Wenn eine solche kugelförmige Anordnung nicht benö­ tigt wird, kann sie bei vielen Ausführungen entfernt werden. Wenn sie entfernt wird, ist die rechteckige Aufnahme leer und wird oft mit einer entfernbaren Kappe bedeckt.
Konstrukteure von Sport(gerät)-Halteträgern haben Vorteil aus dem Vorhandensein einer solchen Aufnahme gezogen und Sport(gerät)halter konstruiert, welche, wenn das Fahrzeug nicht zum Ziehen verwendet wird und die Aufnahme frei ist, darin befestigt werden. Eine besonders beliebte Ausführungs­ form bei einem solchen Halter ist in Form eines Fahrradträ­ gers.
Solche an der Zugvorrichtung (Kupplungsvorrichtung) befe­ stigten Fahrradträger sind in der Industrie bekannt. Ein Beispiel ist gegeben in dem US-Patent Nr. 5,529,231, welches am 25.06.1996 für Burgess für einen einstellbaren Fahrzeug­ träger erteilt wurde. Bei dieser Erfindung ist ein vertikaler Pfosten mit einer horizontalen Verlängerung der Aufnahme für die Zugvorrichtung gelenkig verbunden. Typische Träger­ systeme von bekannten Ausführungen enthalten eine schwenkba­ re Anordnung, so daß die primäre vertikale Struktur nach un­ ten gefaltet werden kann, um das Öffnen und Schließen einer benachbart angeordneten Heckklappe zu erleichtern. Während des Transports und der Fahrt muß der Träger jedoch in einer vertikalen Ausrichtung befestigt sein, um die darauf ruhen­ den Sportausrüstungen richtig zu tragen.
Eine gewöhnliche Einrichtung zum Fixieren der vertikalen Ausrichtung und zum Verhindern, daß sich das vertikale Ele­ ment nach außen faltet, ist ein Verriegelungsmechanismus mit Bolzen. Diese Bolzenanordnung bietet eine einfache Einrich­ tung zum Fixieren einer relativen Bewegung zwischen den zwei Teilen der Trägeranordnung, bietet jedoch weder eine beson­ ders starke noch eine rüttelfreie Verbindung. Weiterhin ist es möglich, daß diese Bolzenverbindungen unbeabsichtigt ge­ löst werden. Als Folge hiervon hat man erkannt, daß ein ver­ bessertes System zum Befestigen eines angelenkten Elements eines solchen in der Zugvorrichtung befestigten Halters wün­ schenswert wäre sowie auch das Verhindern, daß er unbeab­ sichtigt gelöst wird, und die vorliegende Erfindung wurde demgemäß ausgebildet.
Zusammenfassung der Erfindung
Diese Erfindung beinhaltet Merkmale und/oder Komponenten, welche erfunden und ausgewählt wurden aufgrund ihrer einzel­ nen und kombinierten Vorteile und hervorragenden Funktion als Lastträger. Das System beinhaltet mehrere Komponenten, welche einzeln und einzigartig neue und neuartige Merkmale an und für sich haben. Jede der einzelnen Komponenten jedoch arbeitet in Verbindung mit den anderen und ist mit diesen optimal in Eingriff, so daß ihre Funktion als ein an einer Zugvorrichtung befestigter Lastträger hervorragend ist.
Es wurde erkannt, daß die Methode zum Sichern der vertikalen Ausrichtung des tragenden Pfostens oder vertikalen Stützele­ ments mittels Bolzen nicht sicher genug war, und letztend­ lich durch Gebrauch ausleiern konnte, so daß die Befestigung zwischen den vertikalen und horizontalen Elementen des Trä­ gers lockerer und weniger sicher wird. Die vorliegende Er­ findung behebt diese nachteiligen Auswirkungen durch Bereit­ stellen einer gewöhnlichen Zwinge, welche sowohl einen per­ manent vertikalen Pfosten, welcher an dem horizontalen Ele­ ment befestigt ist, als auch den schwenkbaren vertikalen Pfosten umgibt, welcher mit diesem schwenkbar verbunden ist. Bei Verwendung wird die Zwinge normalerweise über beiden vertikalen Elementen montiert, so daß jedes nahe zu dem an­ deren und in einer im wesentlichen vertikalen und normaler­ weise parallelen Ausrichtung gezwungen wird. Um zu verhin­ dern, daß sich die Zwinge von den vertikalen Elementen löst, bevor dies beabsichtigt ist, wurde der permanent vertikale Pfosten mit einer Befestigungsanordnung versehen. Nach außen vorgespannte, drückbare Knöpfe werden verwendet, welche sich außen am Pfosten oberhalb einer montierten Zwinge er­ strecken, so daß die Zwinge nur durch absichtliches Drücken der Knöpfe in den Pfosten durch den Bediener von dem Pfosten gelöst werden kann.
Durch Bereitstellen einer Feststelleinrichtung zum Reduzie­ ren der inneren Abmessung der Zwinge ist ein Klemmechanismus vorgesehen, welcher auf einfache Weise an die vertikalen Elemente angelegt und gelöst wird, um sie in ihrer Fahrtaus­ richtung zu sichern. Da der Feststellgrad aufgrund des Maßes der Rotation, die auf eine Feststellschraube ausgeübt wird, variabel ist, kann jegliches Spiel, das sich in der Verbin­ dung entwickelt, über die Lebensdauer des Lastträgers hinweg kompensiert werden. Weiterhin ist es durch die Ausführung der Zwinge mit zwei Aufnahmen möglich, die Zwinge entlang des längeren der zwei vertikalen Pfosten nach oben und unten zu schieben und in und außer Eingriff mit dem stationären Pfosten, welcher die vertikale Ausrichtung fixiert, zu brin­ gen.
Indem sichergestellt wird, daß die Zwinge enganliegend um die vertikale Stütze paßt, entlang welcher sie gleitet, bleibt die relative Stelle der Zwinge an dieser stabil, bis sie zwischen einer entfalteten und einer zusammengebundenen Anordnung manuell neu angeordnet wird. Dies hilft nicht nur dem Bediener, wenn er die Anordnungen des Trägers ändert, sondern es wird auch verhindert, daß die Zwinge verlegt wer­ den kann, was durch ein Lösen von der primären Struktur des Trägers passieren kann. Dadurch, daß die Verbindung zwischen der Zwinge und dem Träger von Natur aus eine Reibungsverbin­ dung ist, wird jedoch ein beabsichtigtes Entfernen der Zwin­ ge erleichtert, wenn der Träger zusammengebaut und zerlegt wird. Dieses Merkmal wird ergänzt durch die Befestigungsan­ ordnung, bei welcher die drückbaren Knöpfe verwendet werden, um ein unbeabsichtigtes Lösen der Zwinge von dem länglichen Element oder Pfosten zu verhindern.
In bezug nun zu speziellen Ausführungsformen des Lastträgers oder an einer Zugvorrichtung anzubringenden Trägerhalterung der vorliegenden Erfindung werden zusätzliche Vorteile und vorteilhafte Merkmale erkannt werden. Bei mindestens einer beispielhaften Ausführungsform nimmt die vorliegende Erfin­ dung die Form eines Lastträgers an, welcher an einem Trans­ portfahrzeug mit einem Verlängerungselement zum Anordnen ei­ nes Gegenstands, welcher auf dem Lastträger getragen wird, in einem Abstand von dem Transportfahrzeug befestigt werden kann. Das Verlängerungselement hat ein an dem Fahrzeug an­ greifendes Ende, welches mit dem Transportfahrzeug gekoppelt werden kann, und ein stützendes Ende im wesentlichen gegen­ über dem an dem Fahrzeug angreifenden Ende, mit welchem eine sich nach oben erstreckende Stützanordnung verbunden ist. Ein vertikaler Pfosten der Stützanordnung ist mit dem Ver­ längerungselement verbunden und ein vertikales Stützelement derselben ist mit dem Verlängerungselement für eine relative Schwenkbewegung zwischen dem vertikalen Pfosten und dem ver­ tikalen Stützelement gekoppelt. Eine Zwinge kann gleitend in das vertikale Stützelement eingreifen, um das vertikale Stützelement mit dem vertikalen Pfosten lösbar zu verbinden, wodurch eine Fahrtstellung des Lastträgers hergestellt wird. Die Zwinge hat eine Feststellvorrichtung zum Ausrichten der Zwinge zwischen einer verlängerten Anordnung, welche eine relative Gleitbewegung zwischen der Zwinge und der sich nach oben erstreckenden Stützanordnung erlaubt, und einer einge­ schränkten oder zusammengebundenen Anordnung, welche eine relative Gleitbewegung zwischen der Zwinge und der sich nach oben erstreckenden Stützanordnung verhindert.
Neben diesen bekanntgemachten Vorteilen und Verbesserungen ergeben sich andere Aufgaben und Vorteile dieser Erfindung aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beilie­ genden Zeichnungen. Die Zeichnungen bilden Teil dieser Be­ schreibung und beinhalten beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und zeigen verschiedene Aufgaben und Merkmale davon.
Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der vorliegenden Erfindung in einer offenen oder zurück­ geklappten Anordnung zur Anpassung an ein Öffnen ei­ ner angrenzenden Heckklappe;
Fig. 2 ist eine zusammengesetzte perspektivische Darstel­ lung der vorliegenden Erfindung, wobei das vertikale Element von der Zwinge in einer vertikalen Ausrich­ tung gesichert ist und die drückbaren Sicherheits­ knöpfe vorstehen;
Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung der Zwinge der vorliegenden Erfindung.
Beschreibung der Erfindung
Wie erforderlich, sind detaillierte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung hier offenbart, es muß jedoch erkannt werden, daß die offenbarten Ausführungsformen nur beispiel­ haft für die Erfindung sind, welche in verschiedenen und al­ ternativen Formen verkörpert sein kann. Die Figuren sind nicht unbedingt maßstabsgetreu, einige Merkmale können über­ trieben dargestellt sein, um Details von bestimmten Kompo­ nenten zu zeigen. Deshalb sind hier offenbarte spezifische strukturelle und funktionelle Details nicht als einschrän­ kend aufzufassen, sondern nur als Basis für die Ansprüche und als eine repräsentative Basis, um einer Fachperson die verschiedenen Anwendungen der vorliegenden Erfindung zu leh­ ren.
In der folgenden Beschreibung wird eine bestimmte Terminolo­ gie nur zur Vereinfachung und Bezugnahme und nicht zum Zwecke einer Einschränkung verwendet. Die Wörter "rechts", "links", "aufwärts" und "abwärts" z. B. beziehen sich auf Richtungen in den Zeichnungen, auf welche Bezug genommen wird. Die Worte "nach innen" und "nach außen" beziehen sich auf Richtungen zu bzw. weg von dem geometrischen Mittelpunkt der Struktur, auf die Bezug genommen wird. Diese Terminolo­ gie beinhaltet diese Worte, speziell genannte Ableitungen davon und Worte von ähnlicher Bedeutung.
Außerdem können Elemente als "gekoppelt" bezeichnet werden. Durch Verwendung dieser Terminologie werden Elemente vorweg­ genommen, welche miteinander so verbunden sind, daß andere Komponenten vorgesehen sein können, die zwischen den spezi­ fizierten Elementen angeordnet sind und daß die Elemente in festem oder beweglichem Verhältnis miteinander verbunden sein können. Bestimmte Komponenten können als einander be­ nachbart bezeichnet werden. In diesen Fällen wird erwartet, daß ein dergestalt beschriebenes Verhältnis so interpretiert werden soll, daß die Komponenten nahe zueinander angeordnet sind, jedoch nicht unbedingt in Kontakt miteinander sind. Normalerweise sind keine anderen Komponenten dazwischen an­ geordnet, dies ist jedoch keine Bedingung. Weiterhin können einige strukturelle Verhältnisse oder Ausrichtungen mit dem Wort "im wesentlichen" bezeichnet werden. In diesen Fällen ist gemeint, daß das Verhältnis oder die Ausrichtung wie be­ schrieben ist, wobei Variationen, welche die Zusammenwirkung der dergestalt beschriebenen Komponente(n) nicht beeinflus­ sen, möglich sind.
Wie oben erörtert ist, besteht ein wichtiger Nachteil der gebräuchlichen Ausführungen einer an einer Zugvorrichtung anzubringenden Trägerhalterung in der Benutzung eines Bol­ zen-Verriegelungsmechanismus zum Befestigen des vertikalen Elements relativ zu dem horizontalen Stützelement. Als Er­ satz für die Funktion eines solchen Bolzens verwendet die vorliegende Erfindung eine feststellbare Zwinge 60, welche zwei vertikale Komponenten umgibt und diese enganliegend in einer Fahrt- oder Transportanordnung befestigt. Bei dem ge­ zeigten Ausführungsbeispiel umgibt die Zwinge 60 sowohl ei­ nen vertikalen Pfosten 43, welcher an einem Verlängerungs­ element oder an einem horizontalen in die Zugvorrichtung eingreifenden Element 25 befestigt ist und ein vertikales Stützelement 58 einer sich nach oben erstreckenden Stützan­ ordnung 45.
Der Lastträger oder an einer Zugvorrichtung anzubringende Trägerhalter 20 der vorliegenden Erfindung weist als zwei primäre strukturelle Komponenten auf: das Verlängerungsele­ ment 25, welches im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist, und die sich nach oben erstreckende Stützanordnung 45, welche normalerweise im wesentlichen vertikal ausgerichtet ist, und welche miteinander durch eine Schwenkanordnung 87 verbunden sind. Die Schwenkanordnung 87 beinhaltet einen Schwenkbolzen 89, welcher die zwei Elemente in relativer schwenkbarer Ausrichtung physisch verbindet. Das Verlänge­ rungselement 25 hat ein einführbares oder verbindbares Ende 35, welches in eine Zugvorrichtungsaufnahme eingeführt wer­ den kann, welche an oder neben der Stoßstangenanordnung ei­ nes Fahrzeugs angeordnet ist. Bei einer typischen Anordnung wird das horizontale Element 25 an der Zugvorrichtungsauf­ nahme durch eine Verbindungsschraube 30 von herkömmlicher Ausführung befestigt. Gegenüber dem verbindbaren Ende 35 liegt das Schwenkende 40, wo die vertikale Stützanordnung 45 drehbar oder schwenkbar verbunden ist. Ein richtiges verti­ kales Anordnen des vertikalen Stützelements 58 wird erreicht durch Miteinbeziehen eines Anschlagsknopfes 42 oder eines anderen Vorsprungs an dem Verlängerungselement 45. Wenn das vertikale Stützelement 58 an dem Anschlagsknopf 42 angreift, wird eine richtige vertikale Ausrichtung sichergestellt.
Der vertikale Pfosten 43 ist in dem gezeigten Ausführungs­ beispiel durch eine Schweißung mit dem horizontalen Element 25 verbunden. Das untere Schwenkende 50 des Stützelements 58 der Anordnung 45 beinhaltet einen C-förmigen Führungskörper 52, welcher um den vertikalen Pfosten 43 paßt, wenn er ver­ tikal ausgerichtet ist. Der Führungskörper beinhaltet mit Bolzen versehene Ansätze 54 mit sich durch diese erstrecken­ den Bolzenöffnungen, wobei ein Befestigungsstift oder -bol­ zen eingeführt ist, um die Schwenk- oder Drehverbindung her­ zustellen. Gegenüber dem unteren Schwenkende 50 der vertika­ len Stützanordnung 45 ist ein oberes Träger-Eingriffsende 85, an welches Ausrüstungs-Lastträger von unterschiedlicher Konstruktion befestigt werden können.
Die feststellbare Zwinge 60 ist so aufgebaut, daß sie die vertikale Stütze 58 an dem vertikalen Pfosten 43 in einer im wesentlichen vertikalen Ausrichtung fest befestigt. Die Zwinge 60 ist ungefähr so ausgebildet, daß ihr umgebender Körper 70 einen unterteilten Innenraum 80 bildet, welcher zumindest teilweise von einem Teilungsabschnitt 82 unter­ teilt ist, welcher eine vertikale Pfostenaufnahme 76 und ei­ ne vertikale Stützelementaufnahme 78 definiert. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, das gezeigt ist, weist die Zwinge 60 einen einstückigen umgebenden Zwingenkörper 70 auf. Bei Verwendung hat die Zwinge 60 zwei primäre Anordnun­ gen. Eine ist eine gelockerte, gelöste oder erweiterte An­ ordnung, wobei eine relative Bewegung zwischen der Zwinge 60 und dem vertikalen Pfosten 43 erleichtert wird. Das Maß der Bewegung der Zwinge 60 nach unten auf dem Pfosten 43 wird bestimmt durch die Position eines schleifenförmigen An­ schlags 44, welcher daran befestigt ist und so ausgebildet ist, daß er verhindert, daß sich die Zwinge über eine vorbe­ stimmte Position hinaus bewegt.
Bei dieser erweiterten Anordnung kann die Zwinge ohne über­ mäßige Kraft entlang der Länge des vertikalen Stützelements 58 gezwungen werden, auf welches die Zwinge 60 mit Reibung paßt. Die zweite Anordnung ist eine festgestellte oder ein­ geschränkte Anordnung, bei welcher eine Feststellvorrichtung 62 an der Zwinge 60 so manipuliert wird, daß die Innenfläche 80 jeder Aufnahme 76, 78 reduziert und eingeschränkt ist. Folglich wird ein Klemmeffekt zwischen dem vertikalen Pfo­ sten 43 und dem vertikalen Stützelement 58 ausgeübt, so daß die sich nach oben erstreckende Stützanordnung 45 herge­ stellt wird.
Die Feststellvorrichtung 62 beinhaltet eine Schraubenwelle oder -bolzen 64, welche/r an einem Ende einen manuell ein­ stellbaren Verstellknopf 68 hat, der gegenüber einem befe­ stigten Ende 66 des Bolzens 64 liegt. Durch Drehen des Knop­ fes 68 kann die Feststellvorrichtung 62 verlängert oder ein­ geschränkt werden. Dadurch kann die Zwinge 60 sich entweder erweitern oder wird nach innen eingeschränkt. Im entspannten Zustand bildet sich ein Toleranzabstand zwischen der Zwinge 60 und dem vertikalen Pfosten 43 und dem vertikalen Stütz­ element 58, so daß ein gezwungenes Gleiten der Zwinge an diesem Elementen 43, 58 vereinfacht wird. Bei dieser Anord­ nung kann die Zwinge 60 durch Anheben von dem vertikalen Pfosten 43 gelöst werden und die vertikale Stützanordnung 45 kann sich von dem Pfosten 43 nach außen falten oder ver­ schwenken.
Zwei mit der Feststellvorrichtung in Eingriff befindliche Vorsprünge 73 sind auf gegenüberliegenden Seiten der Zwinge 60 vorgesehen, wobei jeder Vorsprung eine durch ihn hin­ durchgehende die Feststellvorrichtung oder den Bolzen auf­ nehmende Öffnung 74 aufweist. Durch Einführen des Schrauben­ bolzens 64 durch diese Öffnungen 74 hindurch, Befestigen ei­ nes Endes 66 an einem Vorsprung 73 und Verbinden des gegen­ überliegenden Endes des Bolzens 64 mit dem Verstellknopf 68, wird ein Lockern und Feststellen der Zwinge 60 als Folge ei­ nes nach innen gerichteten axialen Drucks, welcher durch die Feststellvorrichtung 62 auf die Vorsprünge 73 ausgeübt wird, erreicht. Unter dem Druck der Feststellvorrichtung 62 kann der Körper 70 der Zwinge 60 in einem Maße elastisch so ver­ formt werden, daß ein enger angrenzender Eingriff zwischen den einzelnen Komponenten erfahren wird, nämlich der Zwinge 60, dem vertikalen Pfosten 43 und dem vertikalen Stützele­ ment 58, wodurch sie in einer vertikalen Ausrichtung zusam­ mengehalten werden.
Die an einer Zugvorrichtung anzubringende Trägerhalterung 20 ist in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel hauptsächlich aus rechteckigem röhrenförmigem Stahl gefertigt. Zur Vereinfa­ chung und zum Bereitstellen einer ansprechenden Erscheinung, sind die offenen Enden der Halter-Komponenten, die aus sol­ chem röhrenförmigen Stahl gebildet sind, durch Endkappen 90 abgedeckt. Folglich wird ein visuell ansprechenderes Produkt bereitgestellt.
Bei einer Ausführungsform, die gezeigt ist, nimmt die vor­ liegende Erfindung die Form einer Befestigungsanordnung 91 an, um einen Gegenstand 60 lösbar an einem länglichen Ele­ ment 43 eines Lastträgers 20 zu befestigen, welcher auf ei­ nem Transportfahrzeug montiert werden kann. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das längliche Element 43 der verti­ kale Pfosten 43. Das längliche Element 43 der Befestigungs­ anordnung 92 ist so ausgebildet, daß es einen Gegenstand 60 und insbesondere die Zwinge 60 in einer Ausrichtung gleitend aufnimmt, in welcher die Zwinge 60 zumindest teilweise das längliche Element 43 umgibt. Das längliche Element 43 hat einen Aufnahmeabschnitt 49 und einen Verlängerungsabschnitt 51, wobei jeder Abschnitt 49, 51 gebildet wird, wenn ein Ge­ genstand 60 um das längliche Element 43 herum in einer befe­ stigten Anordnung in Eingriff ist. Ein drückbarer Siche­ rungsknopf 92 ist an dem Verlängerungsabschnitt 51 angeord­ net und steht eindrückbar nach außen von dem Verlängerungs­ abschnitt 51 vor, um ein unbeabsichtigtes Lösen der Zwinge 60 von dem länglichen Element 43 zu verhindern. Bei minde­ stens einer Ausführungsform der Befestigungsanordnung 91 er­ streckt sich der drückbare Sicherungsknopf 92 durch eine Wand 46 des länglichen Elements 43 hindurch, wobei ein hin­ terer Abschnitt 93 des drückbaren Sicherungsknopfes 92 im Inneren 47 des länglichen Elements 43 angeordnet ist und ein vorstehender Abschnitt 95 des drückbaren Sicherungsknopfes 92 außerhalb einer Außenfläche 48 des länglichen Elements 43 angeordnet ist, wenn der drückbare Sicherungsknopf 92 in ei­ ner herausstehenden Anordnung ist.
Ein Vorspannelement 94 ist mit dem drückbaren Sicherungs­ knopf 92 gekoppelt, um den drückbaren Sicherungsknopf 92 in eine herausstehende Anordnung zu zwingen, welche ein Lösen eines in Eingriff stehenden Gegenstands 60 von dem längli­ chen Element 43 verhindert. Bei einer Ausführungsform ist das Vorspannelement 94 eine komprimierbare Feder, die zumin­ dest teilweise in dem Innenabschnitt 47 des länglichen Ele­ ments 43 angeordnet ist. In dem gezeigten Ausführungsbei­ spiel ist die komprimierbare Feder 94 ganz in dem Innenab­ schnitt 47 des länglichen Elements 43 angeordnet und nimmt die Form eines im wesentlichen U-förmigen flexiblen Metall­ streifens an.
Wahlweise ist ein zweiter drückbarer Sicherungsknopf 96 an einer zweiten Stelle an dem Verlängerungsabschnitt 51 ange­ ordnet, welcher ebenfalls drückbar nach außen von dem Ver­ längerungsabschnitt 51 vorsteht, um ein unerwünschtes Lösen des in Eingriff stehenden Gegenstands oder Zwinge 60 von dem länglichen Element 43 zu verhindern. Der zweite drückbare Sicherungsknopf 96 ist im wesentlichen gegenüberliegend zu dem drückbaren Sicherungsknopf 92 quer über dem länglichen Element 43 angeordnet. Wenn der zweite Knopf 96 vorgesehen ist, ist das Vorspannelement oder Feder 94 zwischen den bei­ den Knöpfen 92,96 gekoppelt, um beide in eine verlängerte Anordnung zu zwingen, welche ein Lösen einer montierten Zwinge 60 von dem länglichen Element 43 verhindert.
Der befestigte Anschlag 44 oder Schleife ist an dem längli­ chen Element 43 so angeordnet, daß er an der Zwinge 60 an­ liegt, so daß die Zwinge 60 in der gesicherten Anordnung zu­ mindest teilweise um den Aufnahmeabschnitt 49 des länglichen Elements 43 herum angeordnet ist. Wie oben angegeben ist, ist bei dieser Ausführungsform das längliche Element 43 der vertikale Pfosten 43 des an einer Zugvorrichtung befestigba­ ren Lastträgers 20.
Die hier gegebene Beschreibung soll von beispielhafter Natur sein. Eine primäre vorteilhafte Charakteristik der vorlie­ gend offenbarten Erfindung ist die Bereitstellung einer feststellbaren Zwinge, welche die an einer Zugvorrichtung angebrachte Trägerhalterung 20 in einer vertikalen Tragean­ ordnung sichert und hält, bis sie von einem Bediener gewollt nach unten gefaltet und geöffnet wird, nachdem zuerst die Zwinge von dem vertikalen Pfosten 43 weggeschoben wird, um ein Öffnen der Heckklappe des Transportfahrzeugs zu ermögli­ chen.
Es wird weiterhin erwogen, die Zwinge 60 in anderen Umgebun­ gen zu verwenden, um benachbart angeordnete Elemente zusam­ men in der hier offenbarten einmaligen Weise zu sichern. Weiterhin wird auch erwogen, daß die Befestigungsanordnung 91 an verschiedenen Stellen an einem Lastträger 20 verwendet werden kann, nicht nur an dem vertikalen Pfosten 43 der ge­ zeigten Ausführungsform.
Ein an einer Zugvorrichtung befestigbarer Lastträger und seine Komponenten wurden hier beschrieben. Diese und andere Variationen, welche von Fachpersonen erkannt werden, liegen in dem vorgesehenen Rahmen dieser Erfindung, wie sie unten beansprucht ist. Wie zuvor bemerkt wurde, sind hier auch de­ taillierte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung of­ fenbart, es ist jedoch zu verstehen, daß die offenbarten Ausführungsformen nur beispielhaft für die Erfindung sind, welche in verschiedenen Formen verkörpert sein kann.
Ein Lastträger, welcher auf einem Transportfahrzeug befe­ stigt werden kann mit einem Verlängerungselement zum Anord­ nen eines auf dem Lastträger getragenen Gegenstands von dem Transportfahrzeug entfernt. Das Verlängerungselement hat ein in das Fahrzeug eingreifendes Ende, welches mit dem Trans­ portfahrzeug koppelbar ist, und ein Stützende, welches im wesentlichen gegenüber dem mit dem Fahrzeug eingreifenden Ende liegt, mit welchem eine sich nach oben erstreckende Stützanordnung verbunden ist. Die Stützanordnung hat einen vertikalen Pfosten, welcher an dem Verlängerungselement be­ festigt ist, und ein vertikales Stützelement, welches mit dem Verlängerungselement gekoppelt ist für eine relative Schwenkbewegung zwischen dem vertikalen Pfosten und dem ver­ tikalen Stützelement. Eine Zwinge kann gleitend in das ver­ tikale Stützelement eingreifen, um das vertikale Stützele­ ment lösbar an dem vertikalen Pfosten zu befestigen, wodurch eine Fahrtorientierung des Lastträgers festgesetzt wird. Die Zwinge hat eine Feststellvorrichtung zum Ausrichten der Zwinge zwischen einer expandierten Anordnung, welche eine relative Gleitbewegung zwischen der Zwinge und der sich nach oben erstreckenden Stützanordnung ermöglicht, und einer ein­ geschränkten Anordnung, welche eine relative Gleitbewegung zwischen der Zwinge und der sich nach oben erstreckenden Stützanordnung verhindert.

Claims (16)

1. Lastträger, welcher an einem Transportfahrzeug befe­ stigt werden kann, wobei der Lastträger aufweist:
ein Verlängerungselement zum Anordnen eines Gegen­ stands, welcher auf dem Lastträger getragen wird, in einem Abstand von dem Transportfahrzeug, wobei das Ver­ längerungselement ein mit dem Fahrzeug in Eingriff ste­ hendes Ende, welches mit dem Transportfahrzeug gekop­ pelt werden kann, und ein Stützende hat, welches im we­ sentlichen gegenüber dem mit dem Fahrzeug in Eingriff stehenden Ende liegt, und mit welchem eine sich nach oben erstreckende Stützanordnung verbunden ist;
wobei die Stützanordnung einen vertikalen Pfosten, wel­ cher mit dem Verlängerungselement verbunden ist, und ein vertikales Stützelement hat, welches mit dem Ver­ längerungselement für eine relative Schwenkbewegung zwischen dem vertikalen Pfosten und dem vertikalen Stützelement gekoppelt ist; und
eine Zwinge, welche gleitend an dem vertikalen Stütz­ element eingreifen kann, um das vertikale Stützelement lösbar an dem vertikalen Pfosten zu befestigen, wodurch eine Fahrtorientierung des Lastträgers festgelegt wird.
2. Lastträger nach Anspruch 1, wobei der Lastträger wei­ terhin umfaßt, daß die Zwinge einen umgebenden Zwingenkörper hat, welcher so ausgebildet ist, daß er den vertikalen Pfosten und das vertikale Stützelement darin aufnimmt.
3. Lastträger nach Anspruch 1, wobei der Lastträger wei­ terhin umfaßt, daß die Zwinge eine Feststellvorrichtung zum Ausrichten der Zwinge zwischen einer expandierten (ausgedehnten) An­ ordnung, welche eine relative Gleitbewegung zwischen der Zwinge und der sich nach oben erstreckenden Stütz­ anordnung ermöglicht, und einer eingeschränkten Anord­ nung, welche eine relative Gleitbewegung zwischen der Zwinge und der sich nach oben erstreckenden Stützanord­ nung verhindert, aufweist.
4. Lastträger nach Anspruch 3, wobei der Lastträger wei­ terhin umfaßt, daß die Zwinge einen das vertikale Stützelement aufnehmen­ den Abschnitt hat, wobei der das vertikale Stützelement aufnehmende Abschnitt so ausgebildet ist, daß er bei sowohl der expandierten als auch eingeschränkten Anord­ nung mit Reibung um das vertikale Stützelement paßt, so daß die Zwinge stationär an dem Stützelement bleibt, wenn sie nicht mit Absicht daran verschoben wird.
5. Lastträger nach Anspruch 4, wobei der Lastträger wei­ terhin umfaßt, daß die Zwinge einen den vertikalen Pfosten aufnehmenden Abschnitt hat, wobei der den vertikalen Pfosten aufneh­ mende Abschnitt so angeordnet ist, daß er in der expan­ dierten Anordnung locker um den vertikalen Pfosten paßt und in der eingeschränkten Anordnung enganliegend um den vertikalen Pfosten paßt.
6. Lastträger nach Anspruch 5, wobei der Lastträger wei­ terhin umfaßt, daß die Zwinge einen Teilungsabschnitt hat, welcher einen Innenraum der Zwinge in einen das vertikale Stützele­ ment aufnehmenden Abschnitt und den vertikalen Pfosten aufnehmenden Abschnitt unterteilt.
7. Lastträger nach Anspruch 5, wobei der Lastträger wei­ terhin umfaßt, daß
die Feststellvorrichtung einen Schraubenbolzen auf­ weist, welcher sich zwischen zwei beabstandeten Vor­ sprüngen an der Zwinge erstreckt, wobei der Schrauben­ bolzen an einem Vorsprung befestigt ist und sich durch eine den Bolzen aufnehmende Öffnung in einem zweiten der zwei Vorsprünge erstreckt; und
einen Verstellknopf aufweist, welcher schraubbar an dem Schraubenbolzen außerhalb des zweiten Vorsprungs ange­ ordnet ist, so daß durch eine Vorwärtsbewegung des Knopfes auf den Bolzen zu die Zwinge von der expandier­ ten Anordnung in die eingeschränkte Anordnung zurückge­ bildet wird.
8. Lastträger nach Anspruch 5, wobei der Lastträger wei­ terhin aufweist:
einen vorstehenden Anschlag, welcher an dem vertikalen Pfosten angeordnet ist, um zu verhindern, daß die Zwin­ ge darüberhinaus gleitet.
9. Lastträger nach Anspruch 1, wobei der Lastträger wei­ terhin umfaßt, daß das an dem Fahrzeug angreifende Ende des Verlängerungs­ elements einen einführbaren Abschnitt hat, welcher zum Einführen in eine Zugvorrichtungsaufnahme ausgebildet ist, welche an dem Transportfahrzeug montiert ist; und der einführbare Abschnitt mit dem Verlängerungselement durch einen sich verjüngenden Halsabschnitt verbunden ist, welcher sich von dem einführbaren Abschnitt nach außen weitet.
10. Lastträger nach Anspruch 9, wobei der Lastträger wei­ terhin umfaßt, daß der einführbare Abschnitt des Verlängerungselements ei­ ne Öffnung und einen Bolzen zum Einführen in die Öff­ nung hat, um den Lastträger an dem Transportfahrzeug zu sichern.
11. Lastträger nach Anspruch 9, wobei der Lastträger wei­ terhin umfaßt, daß
der einführbare Abschnitt des Verlängerungselements ei­ ne kleinere Querschnittsgröße hat als ein restlicher Teil der Länge des Verlängerungselements, um ein Ein­ führen des einführbaren Abschnitts in die an dem Trans­ portfahrzeug montierte Zugvorrichtungsaufnahme zu er­ möglichen; und
der restliche Teil des Verlängerungselements eine grö­ ßere Querschnittsgröße hat als der einführbare Ab­ schnitt, wobei der restliche Teil des Verlängerungsele­ ments eine größere Querschnittsgröße für erhöhte struk­ turelle Integrität des Lastträgers unter Belastungszu­ ständen hat.
12. Lastträger nach Anspruch 11, wobei der Lastträger wei­ terhin umfaßt, daß das Verlängerungselement und der vertikale Pfosten aus röhrenförmigem Stahl gebildet sind mit einer im wesent­ lichen rechteckigen oder quadratischen Querschnittsform mit Endkappen, welche mindestens ein offenes Ende des Verlängerungselements und ein offenes oberes Ende des vertikalen Pfostens bedecken.
13. Lastträger nach Anspruch 5, wobei der Lastträger wei­ terhin umfaßt, daß
das vertikale Stützelement mit dem Verlängerungselement durch eine Schwenkverbindung gekoppelt ist, wobei die Schwenkverbindung einen C-förmigen Führungskörper auf­ weist, welcher so ausgebildet ist, daß er um das verti­ kale Stützelement paßt, und
der Führungskörper Lappen hat, die sich von diesem er­ strecken, wobei die Lappen mit dem Verlängerungselement für eine Schwenkverbindung relativ dazu mit Bolzen ver­ bunden sind.
14. Lastträger nach Anspruch 13, wobei der Lastträger wei­ terhin aufweist:
einen Anschlagsknopf, welcher an dem Verlängerungsele­ ment angebracht ist, um an dem C-förmigen Führungskör­ per an einer vorbestimmten Position anzugreifen, um das Maß der erlaubten Schwenkbewegung des vertikalen Stütz­ elements von dem vertikalen Pfosten weg einzuschränken.
15. Lastträger nach Anspruch 14, wobei der Lastträger wei­ terhin umfaßt, daß der Anschlagsknopf an den mit Bolzen versehenen Lappen, die sich zu dem Führungskörper erstrecken, anliegt, wenn die vorbestimmte Position erreicht wird, wenn das vertikale Stützelement von dem vertikalen Pfosten weg­ verschwenkt wird.
16. Lastträger nach Anspruch 5, wobei der Lastträger wei­ terhin umfaßt, daß ein oberes Ende des vertikalen Stützelements so ausge­ bildet ist, daß eine Befestigung einer Stützanordnung für einen Gegenstand möglich ist, auf welcher Gegen­ stände, die auf dem Lastträger getragen werden sollen, befestigt werden können.
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