DE19826077A1 - Lastenträger - Google Patents
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung und ihre sämtlichen Teilkomponen
ten beziehen sich auf eine Fahrzeug-Lastenträgervorrichtung.
Insbesondere beziehen sich die primären Ausführungsformen
der hier offenbarten Erfindung auf eine an der Zugvorrich
tung montierte Lastenträgervorrichtung für Sportausrüstun
gen. Mehrere wichtige Komponenten der Erfindung können je
doch auch bei Lastenträgervorrichtungen verwendet werden,
welche an alternativen Stellen an einem Fahrzeug, wie bei
spielsweise oben auf dem Dach, angeordnet sind.
Die gesamten Offenbarungen, einschließlich der Zeichnungen,
des US-Patents 5,529,231, erteilt am 25. Juni 1996 im Namen
von Ronald J. Burgess mit dem Titel "Adjustable car
carrier", des US-Patents 5,647,521, erteilt am 15. Juli 1997
im Namen von Ronald J. Burgess mit dem Titel "Adjustable car
carrier" und der vorläufigen (provisional) US-Patentanmel
dung, eingereicht am 13. Juni 1997 mit dem Titel "Load
Carrier" mit dem Aktenzeichen 60/050,079 werden durch diese
Bezugnahme für Offenbarungszwecke zum Inhalt der vorliegen
den Anmeldung gemacht.
Träger für Sportausrüstungen sind in der Industrie wohlbe
kannt und werden verwendet, um Teile von Sportausrüstungen
an entfernte Orte zu transportieren, wo sie verwendet wer
den. Ein Beispiel hierfür sind Träger für Fahrräder, die an
Personenkraftwagen befestigt werden. Eine bevorzugte Stelle
zum Befestigen solcher Halter ist hinten am Fahrzeug, wo der
Halter eine minimale Störung bewirkt und die Sicht des Fah
rers nicht behindert. Viele Fahrzeuge haben Heckklappen zum
Absenken und Heckfenster zum Anheben; Beispiele für solche
Fahrzeuge sind Kombifahrzeuge, Lieferwagen (mit offenem Ka
sten) und viele Sport-Gebrauchsfahrzeuge. Es ist auch bei
solchen Fahrzeugen üblich, daß sie Behältnisse oder Aufnah
men für Anhängerkupplungen haben, die nahe der Stoßstangen
struktur unter diesen Klappen angeordnet sind. Eine übliche
Anordnung für solche Aufnahmen ist ein rechteckiges Behält
nis, welches dafür vorgesehen ist, daß eine kugelförmige An
ordnung in es eingeführt und darin befestigt wird. Durch ei
ne solche kugelförmige Anordnung kann ein Anhänger gezogen
werden. Wenn eine solche kugelförmige Anordnung nicht benö
tigt wird, kann sie bei vielen Ausführungen entfernt werden.
Wenn sie entfernt ist, ist die rechteckige Aufnahme leer und
wird oft mit einer entfernbaren Kappe bedeckt.
Konstrukteure von Sport(gerät)-Halteträgern haben Vorteil
aus dem Vorhandensein einer solchen Aufnahme gezogen und
Sport(gerät)halter konstruiert, welche, wenn das Fahrzeug
nicht zum Ziehen verwendet wird und die Aufnahme frei ist,
darin befestigt werden. Eine besonders beliebte Ausführungs
form bei einem solchen Halter ist in Form eines Fahrradträ
gers.
Solche an der Zugvorrichtung (Kupplungsvorrichtung) befe
stigten Fahrradträger sind in der Industrie bekannt. Ein
Beispiel ist gegeben in dem US-Patent Nr. 5,529,231, welches
am 25.06.1996 für Burgess für einen "Einstellbaren Fahrrad
träger" erteilt wurde. Bei dieser Erfindung ist ein vertika
ler Pfosten mit einer horizontalen Verlängerung der Aufnahme
für die Zugvorrichtung gelenkig verbunden. Typische Träger
systeme von bekannten Ausführungen enthalten eine schwenkba
re Anordnung, so daß die primäre vertikale Struktur nach un
ten gefaltet werden kann, um das Öffnen und Schließen einer
benachbart angeordneten Heckklappe zu erleichtern. Während
des Transports und der Fahrt muß der Träger jedoch in einer
vertikalen Ausrichtung befestigt sein, um die darauf ruhen
den Sportausrüstungen richtig zu tragen.
Ein offensichtlicher Nutzen solcher an der Zugvorrichtung
montierten Träger besteht darin, daß sie die innere Trageka
pazität der Fahrzeuge, auf welchen sie befestigt sind, nicht
beeinträchtigen. Aufgrund des Verlängerungseffekts hinter
dem Fahrzeug, erfahren jedoch Lasten, die darauf getragen
werden, eine verstärkte Bewegung, sowie auch Stoßkräfte.
Folglich wurde erkannt, daß es bei solchen Trägersystemen
ein wichtiges Kriterium ist, daß sie effektive Befestigungs
systeme für die darauf zu tragende Last aufweisen.
Bei den gezeigten Ausführungsformen der vorliegenden Erfin
dung sind diese Lasten in Form von Fahrrädern gezeigt. Durch
die Verwendung von anderen bekannten, an einer Zugvorrich
tung montierten Fahrradträgern haben die Erfinder erkannt,
daß Bedarf für anpaßbare Anordnungen besteht, um die Fahrrä
der sicher auf dem Träger aufzunehmen. Die Anpaßbarkeit wur
de auch als wichtig erachtet, um verschiedene Fahrradanord
nungen bei deren Befestigung aufzunehmen. Weiterhin wurde
erkannt, daß ein Bediener zu unterschiedlichen Zeitpunkten
eine unterschiedliche Anzahl von Fahrrädern auf einem Träger
befördern möchte. Wie gemäß dem Stand der Technik verdeut
licht wurde, können Träger so konstruiert werden, daß sie
gegebenenfalls für das Tragen von zwei oder mehr Fahrrädern
zu einem bestimmten Zeitpunkt angepaßt werden können.
Im Hinblick auf diese Kriterien und Bedürfnisse der Indu
strie und des Kunden wurde die vorliegende Erfindung ent
wickelt und konstruiert, um geeignete Verbesserungen für
solche Lastenträgervorrichtungen bereitzustellen.
Diese Erfindung beinhaltet Merkmale und/oder Komponenten,
welche aufgrund ihrer individuellen oder kombinierten Vor
teile und herausragenden Leistung als Lastenträger erfunden
und ausgewählt wurden. Das System beinhaltet mehrere Kompo
nenten, welche einzeln und einzigartig neue und neuartige
Merkmale selbst und an sich haben. Jede der einzelnen Kompo
nenten jedoch funktioniert zusammen mit den anderen und ist
optimal mit diesen abgestimmt, um in Form eines an einer
Zugvorrichtung montierten Lastenträgers eine hervorragende
Funktion bereitzustellen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat die vorliegende
Erfindung die Form eines Lastenträgers für mindestens ein
Fahrrad. Der Träger beinhaltet einen Lastenträgerrahmen,
welcher so ausgebildet ist, daß er an einem Transportfahr
zeug montiert werden kann. Ein Fahrradträger ist auf dem
Lastenträgerrahmen getragen und zum Eingriff mit einem Fahr
rad an dessen Rahmen an einer Stelle nahe einer Drehverbin
dung einer Fahrradpedal-Kurbelanordnung ausgebildet. Ein Be
festigungsmechanismus ist mit dem Lastenträgerrahmen gekop
pelt und so ausgebildet, daß er lösbar in die Fahrradpedal-Kurbelanordnung
des Fahrrads eingreifen kann, um das Fahrrad
an dem Lastenträgerrahmen zu befestigen.
Bei einer Version des Lastenträgers ist der Befestigungsme
chanismus ein im wesentlichen J-förmiger Haken, welcher um
die Fahrradpedal-Kurbelanordnung herum gesichert werden
kann. Der J-förmige Haken, der von herkömmlichem Aufbau ist,
beinhaltet einen hakenförmigen Endabschnitt und einen gera
den Endabschnitt. Ein Vorspannelement kann wahlweise dem
J-förmigen Haken zugeordnet werden, um den hakenförmigen
Endabschnitt in Richtung des Lastenträgers zu zwingen, wenn
ein Fahrrad auf dem Lastenträger transportiert wird. Bei ei
ner alternativen Version des Lastenträgers ist der Befesti
gungsmechanismus ein Klemmechanismus, welcher schwenkbar auf
dem Lastenträgerrahmen verbunden ist. Der Klemmechanismus
kann an einer geeignet angeordneten Fahrradpedal-Kurbelan
ordnung eines auf dem Lastenträger zu befestigenden Fahrrads
angrenzen.
Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist
ein Verfahren zum Erzielen der Vorteile, welche die Verwen
dung der oben beschriebenen Konstruktion eines Lastenträgers
bietet. Dieses Verfahren zum Transportieren eines Fahrrads
beinhaltet das Montieren eines Lastenträgers auf einem
Transportfahrzeug. Ein oder mehr Fahrräder werden dann auf
einem Fahrrad-Halteelement des Lastenträgers durch Eingriff
mit dem Fahrrad an einer Stelle nahe einer Drehverbindung
einer Fahrradpedal-Kurbelanordnung mit einem Fahrradrahmen
des Fahrrads installiert. Das Fahrrad ist lösbar mit dem
Lastenträger mittels eines an dem Lastenträger gekoppelten
Befestigungsmechanismus befestigt, indem die Fahrradpedal-Kurbelanordnung
des Fahrrads an dem Lastenträger gehalten
wird.
Die allgemeineren Eigenschaften der Lastenträger-Konstrukti
on der vorliegenden Erfindung bestehen aus zwei primären
Komponenten. Ein unterer Abschnitt oder Basisabschnitt ist
so ausgebildet, daß er einführbar in der röhrenförmigen Zug
vorrichtung des Lastfahrzeugs aufgenommen werden kann. Die
ser Basisabschnitt oder Befestigungsabschnitt ist in Form
eines im wesentlichen umgekehrten "T" konstruiert. Das auf
rechte Element des "T" ist entweder oben offen oder mit ei
ner anderen Art von Aufnahme oder Verbindung versehen, um
eine zweite primäre Komponente in Form eines Kopfstücks auf
zunehmen, welches sicher daran befestigt werden soll. Das
Vorsehen der zweiteiligen Konstruktion zwischen dem unteren
Basisabschnitt und den austauschbaren Kopfstücken verleiht
der Erfindung ein hohes Maß an Vielseitigkeit.
Während erwartet wird, daß die primäre Verwendung des Trä
gers den Transport von Sportausrüstungen umfaßt, ist durch
Vorsehen von alternativen Kopfstücken eine beliebige Anzahl
von Anwendungen möglich. Mindestens drei sich wesentlich un
terscheidende Arten von Kopfstücken sind hier bekanntge
macht. Die erste, welche mindestens zwei bevorzugte Ausfüh
rungsformen beinhaltet, ist zur Aufnahme einer Mehrzahl von
Fahrrädern zum Transport auf dieser vorgesehen. Die zweite
Anordnung dient zur Anpassung an und Aufnahme von einer con
tainerisierten Ladungskammer, wie beispielsweise eine Ge
päckträgerbox. Die dritte Anordnung ist ein variabel aus
richtbarer Klemmechanismus, welcher zum Halten von Gegen
ständen, wie beispielsweise Fahrräder, zur Pflege und für
Reparaturen verwendet werden kann. Diese Alternativen sollen
nur zur Veranschaulichung der Vielzahl von möglichen Kombi
nationen dienen, welche aufgrund der hierin bekanntgemachten
vorteilhaften Komponentenkonstruktion möglich sind.
Eine Gaskolben-Strebe wird an dem unteren Basisabschnitt
verwendet, um eine Bewegung des aufrechten oder vertikalen
Elements zu steuern, welches schwenkbar mit dem untersten
horizontalen Element der T-förmigen Komponente verbunden
ist. Wie leicht zu erkennen ist, ist das aufrechte Element
des Lastenträgers so verbunden, daß es eine Schwenkbewegung
nach hinten von dem Lastfahrzeug weg erleichtert, um das
Senken der Heckklappe zu ermöglichen und ein größeres Maß an
Spielraum und Zugang zu dem hinteren Abschnitt des Lastfahr
zeugs bereitzustellen. Obwohl ein hinteres Anordnen und Aus
richtung der Gasstrebe hinter dem aufrechten Element und von
dem Lastfahrzeug weg gezeigt wurde, wird diese Anordnung als
unproblematisch bezüglich der Funktion betrachtet. Wichtig
ist, daß die Gasstrebe einen Widerstand gegen die Zusammen
faltbewegung des aufrechten Elements bereitstellt, wobei ei
ne Zwangskraft dazu tendiert, das aufrechte Element in einer
im wesentlichen vertikalen Position zu halten. Alternativ
dazu kann die Gasstrebe so gebildet sein, daß sie nur einen
Widerstand erzeugt, welcher schließlich einer Faltbewegung
des aufrechten Elements nach unten nachgibt. Diese Art von
Gasstrebe kann verwendet werden, um zu verhindern, daß das
aufrechte Element sich zu schnell nach unten faltet und ge
gen die getragene Ladung stößt, welche in den gezeigten Bei
spielen Fahrräder wären.
Zwei alternative Ausführungsformen von Fahrradträger-Kopf
stücken sind hier gezeigt. Die erste und bevorzugte Ausfüh
rungsform ist in Fig. 1 und 2 gezeigt, wobei eine zweite
Ausführungsform in Fig. 4 und 5 gezeigt ist. Zumindest
bei der Ausführungsform der Fig. 4 und 5 ist der Ab
schnitt des Trägers, welcher das Fahrrad trägt, durch eine
aufrechte offene Hülse bereitgestellt. Die Hülse nimmt die
Fahrradpedalkurbel einer der Fahrradpedal-Anordnungen auf
und greift angrenzend in den unteren Abschnitt des Fahrrad
rahmens ein, wo die Fahrradpedal-Kurbelanordnung die Verbin
dung herstellt. Alternativ dazu kann der Anliegepunkt des
Fahrrads an der Rotationsachse zwischen dem Pedalkurbelarm
und dem Fahrradrahmen sein. Da die Abschnitte des Fahrrads,
in die normalerweise eingegriffen wird, am Eingriffspunkt
mit dem Halteelement des Trägers zylindrisch geformt sind,
ist der obere Abschnitt der aufrechten Hülse, der für einen
solchen Kontakt mit dem Fahrrad vorgesehen ist, so ausgebil
det, daß er eine Aussparung beinhaltet, welche die Form ei
ner nach innen gebogenen Aufnahme- und Anlagelippe aufweist.
Bei jeder der zwei Ausführungsformen sind unterschiedliche
Einrichtungen vorgesehen, um das Fahrrad an dem Träger zu
sichern. Beide Konstruktionen bieten ein Eingriffselement,
welches verhindert, daß sich das Fahrrad unbeabsichtigt von
dem Träger löst.
Da das Fahrradträger-Kopfstück so ausgebildet ist, daß es in
einen unteren Abschnitt des Fahrrads eingreift, ist es vor
zugsweise nicht hoch ausgebildet. Das heißt, daß die kompak
te Konstruktion und geringe Erhebung (Höhe) des Trägers sei
ne Aufdringlichkeit in bezug auf die Gesamtstruktur des
Lastfahrzeugs minimieren.
Indem das Fahrrad an seinem unteren Endpunkt sicher gestützt
ist, ist nur ein einziger zusätzlicher Stützpunkt erforder
lich, um die Zwei-Punkt-Stabilität zu erreichen. Eine solche
Anordnung ist in Fig. 1 gezeigt, wo ein einstellbarer Ein
satz für das Vorderrad des Fahrrads vorgesehen ist. Durch
diese Zwei-Punkt-Verbindung sind keine zusätzlichen Verbin
dungen erforderlich. Als Ergänzung kann zusätzlich ein ein
stellbarer Einsatz oder Aufnahme für das Hinterrad des Fahr
rads vorgesehen sein. Eine solche alternative Verankerungs
anordnung sollte als Verbesserung betrachtet werden, jedoch
nicht als für die vorliegende Erfindung erforderlich.
Wie oben beschrieben ist, sind zwei unterschiedliche und
beispielhafte Einrichtungen gezeigt, um eine Verbindung zwi
schen dem Träger und dem Fahrrad zu sichern. Eine am stärk
sten vereinfachte Verbindung ist im Detail in Fig. 3 ge
zeigt, bei welcher ein J-förmiger Haken um die Fahrradpedal-Kurbelanordnung
des Fahrrads herum befestigt ist, um das
Fahrrad auf dem Träger niederzuhalten. Diese Art von Verbin
dung bietet einen wesentlichen Vorteil nicht nur durch die
Einfachheit ihrer Konstruktion, sondern auch durch die
Leichtigkeit ihrer Verwendung und einfachen Anpaßbarkeit an
beinahe jede Fahrradkonstruktion.
Während die Verbindung der Art mit J-förmigem Haken anschau
lich an einem an einer Zugvorrichtung montierten Träger ver
wendet wird, wird erwogen, daß ein solches Verbindungsstück
bei einer beliebigen Anzahl von Sport(gerät)-Trägeranordnun
gen, auch einschließlich Dach-Befestigungsträgersystemen,
verwendet werden kann. Es ist wichtig, daß die Aufnahmelippe
des aufrechten Fahrradhalters des Lastentrage-Kopfstücks si
cher an der unteren Fläche des Fahrradrahmens oder an einem
Abschnitt der Fahrradpedal-Kurbelanordnung eingreifen kann.
Die Befestigung mit dem J-förmigen Haken allein sichert das
Fahrrad ausreichend in einer solchen anfänglichen Anordnung.
Wenn jedoch die Haltelippe aus ihrer ursprünglich gestützten
Position in einen Spalt der Fahrzeugstruktur rutscht, wie
beispielsweise der Zwischenspalt zwischen dem Rahmen und
Kurbelarm, kann die Verbindung zwischen dem Lastenträger und
dem Fahrzeug beeinträchtigt werden. Folglich sollte das an
fängliche Positionieren des Fahrrads während des Befesti
gungsvorgangs sorgfältig durchgeführt werden, jedoch kann
weiterhin ein elastisches Element oder Vorspannelement in
die J-förmige Hakenanordnung als Spannelement aufgenommen
werden. Dieses elastische Element kompensiert eine jegliche
Änderung der Anordnung zwischen dem Fahrrad und dem Träger,
so daß ein Spiel, welches nach dem ursprünglichen Befestigen
des Fahrrads an dem Lastenträger auftritt, von dem elasti
schen Element aufgefangen wird. Ein Beispiel wäre eine Feder
oder eine andere Vorspannvorrichtung, welche zwischen einem
Anschlag oder Knopfelement an dem geraden Endabschnitt des
J-förmigen Hakens und dem Lastenträger verbunden ist, um ein
solches Spiel aufzunehmen und eine sichere Verbindung zwi
schen dem Fahrrad und dem Lastenträger beizubehalten.
Eine alternative Einrichtung zum Verbinden des Fahrrads mit
dem Träger-Kopfstück ist in Fig. 4 und 5 gezeigt. Bei
diesen kann ein schwenkbarer Klemmechanismus in einen und
aus einem geschlossenen Eingriff um einen in der aufrechten
offenen Hülse angeordneten Fahrrad-Kurbelarm verschwenkt
werden. Indem die Zwinge geschlossen wird und so festge
stellt wird, daß sie an dem Pedal-Kurbelarm mit Druck an
liegt und dagegen drückt, wird eine zufriedenstellende Befe
stigungsverbindung zwischen dem Fahrrad und dem Lastenträger
erzielt. Praktischerweise wurden Dämpfungseinlagen wahlweise
in der Hülse vorgesehen und können auch an dem Klemmstück
vorgesehen sein, um eine Beschädigung des Kurbelarms zu ver
hindern, wenn zum Befestigen Druck ausgeübt wird. Diese Puf
fereinlagen können als Abstandshalter verwendet werden, um
die Fahrradpedal-Kurbelanordnung in der Hülse geeignet anzu
ordnen. In anderer Hinsicht jedoch sind die aufrechten Hül
sen und die Ausrichtung dieser Hülsen an dem Träger-Kopf
stück ähnlich.
Obwohl nicht dargestellt, ist beabsichtigt, daß ein zusätz
liches Fahrradträger-Kopfstück als Verlängerung zu dem pri
mären Kopfstück hinzugefügt werden kann, welches auf dem Be
festigungs- oder Basisabschnitt des Trägers getragen wird.
Dies geht am besten aus Fig. 1 hervor, bei welcher eine
hinterste Endkappe des horizontalen röhrenförmigen Halteele
ments entfernt werden kann und ein einführbarer Abschnitt
eines ähnlich angeordneten Verlängerungs-Kopfstücks darin
aufgenommen werden kann. Die Anordnung dieses Verlängerungs
elements wäre im wesentlichen ähnlich zu der des gezeigten
Fahrradträger-Kopfstücks. Die Verlängerung kann so konstru
iert werden, daß sie ein oder mehr Fahrräder trägt, wodurch
die Kapazität des Lastenträgers steigt. Eine typische La
stenanordnung für aufeinander folgende Fahrräder besteht
darin, daß sie entgegengesetzt an dem Kopfstück angebracht
sind, so daß das Vorderrad eines Fahrrads neben dem Hinter
rad eines benachbarten Fahrrads ist.
Wie beschrieben ist, ist der untere oder Befestigungsab
schnitt des Trägers so konstruiert, daß er unterschiedlich
ausgebildete Kopfstücke aufnimmt. Ein Beispiel eines solchen
unterschiedlichen Kopfstücks ist in Fig. 6 und 7 gezeigt,
wo ein Klemmechanismus an dem Befestigungsabschnitt befe
stigt ist, um einen betreffenden Gegenstand zu befestigen.
Es wird davon ausgegangen, daß auf der Basis der variablen
Konstruktionen zwischen Fig. 6 und 7 sowohl horizontal
als auch vertikal ausgerichtete längliche Komponenten in der
Zwinge befestigt werden können. Der Bedarf an einer solchen
Hilfsvorrichtung zur Fahrradwartung, wenn Zugriff auf eine
Reparaturwerkstatt nicht möglich ist, wäre an entlegenen
Orten höchst vorteilhaft. Da der Befestigungsabschnitt auf
dem Fahrzeug getragen ist, ist es durch den einfachen Aus
tausch und Vorsehen des Klemmkopfes einfacher, erforderliche
Reparaturen außerhalb eines Ladens/Werkstatt auszuführen.
Solch ein vorteilhaft ausgebildeter Klemmechanismus kann
selbst in einem Laden/Werkstatt Anwendung finden aufgrund
seiner einfachen Handhabung und Lagerung, da er keine perma
nente Stelle in einem Laden in Anspruch nimmt.
Viele der vorteilhaften Merkmale der verschiedenen Ausfüh
rungsformen der vorliegenden Erfindung wurden hier beschrie
ben. Da verschiedene Stücke als Komponenten konstruiert
sind, können sie in variablen Kombinationen zusammengesetzt
werden oder zumindest in variabel zusammensetzbaren Systemen
vorgesehen sein, welche für den Inhaber von Sportausrüstun
gen vorteilhaft wären, insbesondere für diejenigen, die ei
nes oder mehr Fahrräder haben und diese auf ihren Fahrzeugen
von einem Ort der Benutzung zum nächsten zu transportieren.
Von den bekanntgemachten Vorteilen und Verbesserungen erge
ben sich andere Aufgaben und Vorteile dieser Erfindung aus
der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegen
den Zeichnungen. Die Zeichnungen bilden einen Teil dieser
Beschreibung und beinhalten beispielhafte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung und zeigen verschiedene Aufgaben
und Merkmale derselben.
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer
bevorzugten Ausführungsform eines Lastenträgers und
eines Fahrrads, welcher an einer Zugvorrichtungsauf
nahme an einem Transportfahrzeug befestigt ist;
Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung der J-förmigen
Hakenanordnung zum Befestigen eines Fahrrads an dem
Lastenträger;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Basis- oder Befestigungs
abschnitts des Lastenträgers, welche eine nach hin
ten verschwenkte Ausrichtung des aufrechten Elements
schematisch darstellt;
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht einer alternativen
Ausführungsform des Kopfstücks, bei welcher der Be
festigungsmechanismus ein schwenkbarer Klemmechanis
mus ist, welcher die Fahrradpedal-Kurbelanordnung an
dem Lastenträger befestigt;
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht des schwenkbaren
Klemmechanismus zum Befestigen eines Fahrrads an dem
Lastenträger;
Fig. 6 ist eine Seitenansicht eines unteren Befestigungsab
schnitts des Lastenträgers mit einem daran befestig
ten Klemm-Kopfstück als typische Verwendung bei Re
paraturarbeiten an Fahrrädern;
Fig. 7 zeigt eine alternative Befestigungsanordnung für ein
Klemm-Kopfstück, welche die Fähigkeit hat, ein auf
rechtes oder vertikales Element zu umklammern;
Fig. 8 ist eine Seitenansicht eines unteren Basisabschnitts
des Lastenträgers, wobei an diesem eine Lastenträ
ger-Kammer befestigt werden kann.
Im folgenden sind, wie erfordert, detaillierte Ausführungs
formen der vorliegenden Erfindung bekanntgemacht, es ist je
doch klar, daß die bekanntgemachten Ausführungsformen nur
beispielhaft für die Erfindung sind, welche in verschiedenen
und alternativen Formen verkörpert sein kann. Die Figuren
sind nicht unbedingt maßstabsgetreu, einige Merkmale können
hervorgehoben sein, um die Details von besonderen Komponen
ten zu zeigen. Deshalb sind hierin bekanntgemachte spezifi
sche strukturelle und funktionelle Details nicht als ein
schränkend zu interpretieren, sondern nur als eine Basis für
Ansprüche, die erhoben werden können, und als eine repräsen
tative Basis zur Lehre für Fachleute, in welchen Variationen
die vorliegende Erfindung angewandt werden kann.
In der folgenden Beschreibung wird nur zur Vereinfachung und
Bezugnahme und nicht zur Einschränkung eine gewisse Termino
logie verwendet. Elemente können als "gekoppelt" bezeichnet
werden. Die Verwendung dieser Terminologie setzt voraus, daß
Elemente auf eine solche Weise miteinander verbunden sind,
daß andere Komponenten in Zwischenräumen zwischen den spezi
fizierten Elementen angeordnet sein können und daß die Ele
mente in einem festen oder beweglichen Verhältnis zueinander
verbunden sein können.
In bezug auf Fig. 3 ist eine typische Konstruktion des Ba
sis- oder Befestigungsabschnitts 10 des Lastenträgers 05 ge
zeigt. Die umgekehrte "T"-förmige Konstruktion ist deutlich
gezeigt. Hier ist ein linker Endabschnitt eines horizontalen
Elements 25 zur verriegelbaren Einführung in eine Zugvor
richtungsaufnahme des Lastfahrzeugs ausgebildet. Ein kürze
rer aufrechter Pfosten 15 ist neben dem im wesentlichen län
geren aufrechten Trägerelement 20 vorgesehen, welches
schwenkbar mit dem horizontalen Verlängerungsstück 25 von
einem Trage- oder Transportfahrzeug 02 verbunden ist. Eine
Verriegelungseinrichtung in Form eines durch fluchtende Öff
nungen einführbaren Stifts verriegelt das aufrechte Element
20 in einer im wesentlichen vertikalen Anordnung während des
Transports. Die schwenkbare Verbindung zwischen dem auf rech
ten oder vertikalen Element 20 und dem horizontalen Verlän
gerungsstück 25 wird durch ein Paar von im wesentlichen
"L"-förmigen Flanschen 22 erzielt, welche mit Seitenflächen
des aufrechten Elements 20 verbunden sind und schwenkbar mit
dem horizontalen Verlängerungselement 25 verbunden sind.
Steuerung der Schwenkbewegung des aufrechten Elements 20 ist
durch ein Vorspannelement 70 vorgesehen, wie beispielsweise
die gezeigte Gasstrebe oder Stoßdämpfer. In der gezeigten
Anordnung der Fig. 3 ist die Gasstrebe 70 so angeordnet, daß
sie eine Kompressionskraft ausübt und einer Rückwärts-Schwenkbewegung
des aufrechten Elements 20 standhält. Eine
alternative Verwendung eines Vorspannelements 70 bestünde
darin, dieses entgegengesetzt anzuordnen, so daß eine Zug
kraft ausgeübt wird, welche dieselbe Wirkung hat, das auf
rechte Element 20 in eine vertikale Ausrichtung zu zwingen.
Die Gasstrebe 70 kann auch als ein redundantes oder sekundä
res Sicherheitsmerkmal betrachtet werden, welches die Stabi
lität in dem Lastenträgers 05 selbst dann beibehalten soll,
wenn der Verriegelungsmechanismus 17, welcher das aufrechte
Element 20 in einer vertikalen Ausrichtung halten soll, sich
löst.
Alternativ dazu kann die Gasstrebe 70 jeder der oben be
schriebenen oder alternativen Anordnungen vorgesehen sein,
welche die Bewegung des aufrechten Elements 20 zwischen ver
tikalen und zurückgeklappten Konfigurationen steuert.
Bei einem alternativ ausgebildeten Vorspannelement 70 wird
eine Kraft, die das aufrechte Element 20 zu der vertikalen
Anordnung drückt, nicht kontinuierlich ausgeübt. Statt dessen
wird eine Dämpfungskraft durch das Vorspannelement 70 auf
das aufrechte Element 20 ausgeübt, welche verhindert, daß
das Element 20 dergestalt schnell zurückschwenkt, daß daraus
resultierende abrupte und starke Kräfte auf den Lastenträger
05 und das darauf getragene Sportausrüstungsgerät 07 ausge
übt werden könnten.
In bezug auf Fig. 1 und 2 ist eine bevorzugte Ausfüh
rungsform des Fahrradträger-Kopfstücks 30 gezeigt. Ein nach
unten vorstehendes vertikales Element 32 ist zum Eingriff
mit dem aufrechten Element 20 des Basisabschnitts 10 des
Trägers 05 vorgesehen. Bei einer Ausführungsform besteht der
Eingriff zwischen den zwei Stücken in Form eines Einsatzes
in einer Hülse zwischen zwei Endstücken, wobei eines etwas
kleiner ist als das andere, wodurch zwischen ihnen ein Spiel
entsteht und das kleinere in das größere eingeführt werden
kann. Wenn dieses Einpassen erfolgt ist, kann deren Ausrich
tung durch eine beliebige geeignete Einrichtung fixiert wer
den, wie beispielsweise einem eingeführten Bolzen, Befesti
gungsstift oder Verriegelungsbolzen. Am Ende dieses vertika
len Elements 32 des Träger-Kopfstücks 30 ist ein horizonta
les Stützelement 33 angeordnet, an welchem die restlichen
Komponenten der Trägerkopfes 30 befestigt sind.
Fahrradträgerelemente 38 sind vorgesehen, um die Fahrradpe
dal-Kurbelanordnung 85 eines darauf zu tragenden Fahrrads 07
aufzunehmen. Jede Stütze 38 hat eine Eingriffslippe 50, wel
che vorzugsweise an einer Oberfläche des Fahrrad-Eingriffs
abschnitts 40 in dem oberen Rand der Stütze 38 konkav gebo
gen ausgebildet ist. Die erzeugte Aussparung 48 in der Stüt
ze 38 ist zum Eingriff in die untere Fläche der Verbindungs
stelle von mehreren Stücken des Fahrradrahmens 80 oder al
ternativ in die Achse 90 zwischen dem Pedalkurbelarm einer
Fahrradpedal-Kurbelanordnung 85 und dem Fahrradrahmen 80
vorgesehen. Unabhängig von dem Eingriffspunkt ist es vorge
sehen, daß das Fahrrad 07 sicher auf der Oberfläche-Ein
griffslippe 50 der Fahrradstütze 38 sitzt. Um eine Beschädi
gung des getragenen Fahrrads 07 zu verhindern, wird eine
Pufferschicht 51 oder -polster an den Kontakteingriffspunk
ten am oberen Rand der Stütze 38 vorgesehen. Bei einer be
vorzugten Ausführungsform, welche gezeigt ist, besteht diese
Pufferschicht 51 in Form einer Gummischicht oder einer
Kunststoffschicht, welche die lackierten Oberflächen des
Fahrradrahmens nicht beschädigt.
In bezug auf Fig. 2 wird ein Mechanismus 52 zum Befestigen
des Fahrrads 07 an dem Lastenträger 05 durch Verwendung von
J-förmigen Haken 55 verwirklicht, und gezeigt zum Verhaken
um die Fahrradpedal-Kurbelanordnung 85, um das Fahrrad 07 an
dem Träger zu befestigen. Der gerade Endabschnitt 55b des
J-förmigen Hakens 55 hat ein Gewinde zum Einführen in Bol
zen-Aufnahmeöffnungen 53 in dem Rahmen 06 des Lastenträgers
05. In diesem Fall sind zwei horizontale Trägerstücke 34
entlang dem horizontalen Stützelement 33 vorgesehen, durch
welche Aufnahmeöffnungen 53 vorgesehen sind. Wie aus Fig. 2
hervorgeht, kann der untere Gewindeabschnitt 55c des J-för
migen Hakens 55 einen Anschlagsvorsprung oder Einstellmecha
nismus 56 aufnehmen, welcher in der gezeigten Ausführungs
form die Form eines Feststellvorsprung oder -mutter 57 mit
Innengewinde aufweist, welche sicherstellt, daß der haken
förmige Endabschnitt 55a dicht um die Fahrradpedal-Kurbelan
ordnung 85 festgestellt ist, um auf dem Lastenträger 05 be
festigt zu werden.
Unter einigen Bedingungen kann sich die Anordnung des Fahr
rads 07 auf der aufrechten Stütze 38 ändern, wodurch sich
das Verhältnis des hakenförmigen Endabschnitts 55a des
J-förmigen Hakens 55 über der Fahrradpedal-Kurbelanordnung
85 ändert. Nach einem solchen Auftreten ist es möglich, daß
sich die ursprünglich dichte Passung lockert. Dies kann da
durch kompensiert werden, indem ein Vorspannelement 54 zwi
schen dem Endvorsprung 57 und dem Punkt, an welchem der
J-förmigen Haken durch den Lastenträgerrahmen 06 eingeführt
ist, vorgesehen wird. Durch Bereitstellen eines solchen Vor
spannelements 54, z. B. einer Schraubenfeder, kann ein jegli
ches Spiel, welches sich unter dem hakenförmigen Ende 55a
während des Transports bildet, durch die Feder 54 aufgefan
gen werden, um eine kontinuierliche Befestigung sicherzu
stellen und ein unbeabsichtigtes Lösen des Fahrrads 07 von
dem Lastenträger 05 zu verhindern.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, sind seitliche Verlängerungsarme
36 vorgesehen, die verstellbar mit dem primären Rahmen des
Lasten-Kopfstücks 30 verbunden sind. Bei dieser Ausführungs
form ist ein Verlängerungsarm 36 vorgesehen, um einen Einsatz
37 rechts von dem hinteren Verlängerungsrahmenelement 33 des
Lastenträgers 05 anzuordnen. Der den Reifen aufnehmende Ein
satz 37 ist entfernt auf dem seitlichen Verlängerungsarm 36
angeordnet, um einen der Reifen des getragenen Fahrrads 07
aufzunehmen. Durch Bereitstellen eines solchen Stützeinsat
zes 37 wird dem getragenen Fahrrad 07 ein Zwei-Punkt-Halt
verliehen, wodurch die Befestigung stabil ist. Die Verbin
dung des Seitenarms 36 ist in einer beispielhaften Weise
durch Bolzen, welche durch Schlitze festgestellt werden kön
nen, welche die Verlängerungsarme mit dem Rahmen 06 des
Lastenträgers 05 verbinden, einstellbar gefertigt. Durch
diese Einstellbarkeit können Fahrräder von unterschiedlichen
Größen aufgenommen und stabilisiert werden. Weiterhin wird
durch Stützen eines der Räder des Fahrrads 07 ein Halt für
das gegenüberliegende Rad gewährt. Falls zusätzliche Stabi
lität erwünscht ist, kann jedoch eine zusätzliche verlänger
bare Stütze, wie beispielsweise der Seitenarm 36 ergänzend
vorgesehen werden.
Eine Anordnung der Fahrradstütze 38 ist in Fig. 4 und 5
in Form einer aufrechten offenen Hülse 45 gezeigt. Die Hülse
45 ist im wesentlichen röhrenförmig, jedoch mit einer ge
schlitzten Öffnung auf der nach hinten weisenden Seitenwand.
Auf diese Weise wird ein Innenraum 46 der Hülse 45 gebildet,
welcher durch ein offenes oberes Ende und die längliche ge
schlitzte Öffnung zugänglich ist. Ein schwenkbarer Klemme
chanismus 60 kann in eine Befestigungsposition geschwenkt
werden, in welcher ein Anlageabschnitt 61 des Klemmechanis
mus 60 zum Eingriff mit einer korrekt angeordneten Fahrrad
pedal-Kurbelanordnung 85 in der Hülse 45 angeordnet ist. Ei
ne Feststellmutter oder -knopf 57a ist außerhalb des Klemm
stücks 60 angeordnet, welche/r beim Feststellen bewirkt, daß
das Zwingenelement 60 an einen Abschnitt der Fahrradpedal-Kurbelanordnung
85 gedrückt wird, um eine Sicherung in der
Hülse 45 zu erzielen. Um die Installation und das Entfernen
des Fahrradpedal-Kurbelarms 87 in der Hülse 45 zu ermögli
chen, wird das Zwingenelement 60 aus dem Weg geschwenkt, so
daß die geschlitzte Öffnung unbedeckt ist.
Um die Fahrradpedal-Kurbelanordnung 85 geeignet anzuordnen
und zu schützen, während sie in der Hülse 45 installiert
ist, können Puffereinlagen oder Abstandshalter 65, wie bei
spielsweise Kunststoffblöcke in dem Innenraum 46 vorgesehen
sein. Die Abstandshalter 65 dienen dazu, eine korrekte Posi
tion der Fahrradpedal-Kurbelanordnung 85 in der Hülse be
reitzustellen und einen Eingriff von Metall mit Metall zwi
schen der Fahrradpedal-Kurbelanordnung 85 und dem Lastenträ
ger 05 abzudämpfen.
Ein Verlängerungs-Kopfstück kann mit dem primären Kopfstück
30 verbunden sein, um dem Lastenträger 05 eine zusätzliche
Tragekapazität zu verleihen. Ein solches Verlängerungs-Kopf
stück kann durch Verwendung von Kopfstücken, die im wesent
lichen ähnlich zu den in Fig. 1 und 2 und 4 und 5 gezeig
ten sind, jedoch ohne das vertikale Element 32 bereitge
stellt werden. Ein sich verjüngendes horizontales Verlänge
rungselement für einen einführbaren Eingriff in das offene
Ende des horizontalen Stützelements 33 des primären Kopf
stücks 30 ist auch vorzugsweise vorgesehen. In dieser Weise
können ein oder mehr Fahrräder 07 dem Träger 05 hinzugefügt
werden, wobei eine weitere Verlängerung mit zusätzlichen
Kopfstücken 30 möglich ist.
Wenn solche Verlängerungs-Kopfstücke hinter dem primären
Trägerkopf 30 durch Einführen von zusammenwirkenden horizon
talen Rahmenelementen hinzugesetzt werden, ist eine sichere
Verbindung erforderlich, nicht nur, um sicherzustellen, daß
die einzelnen Teile zusammenbleiben, sondern auch, um einen
ausreichend festen Sitz beizubehalten, um ein Klappern und
eine relative Bewegung zwischen den Teilen zu verhindern. Um
ein Einführen und Aufnehmen des Verlängerungsstücks zu ver
einfachen, ist ein dämpfender Befestigungsbund zwischen den
zusammenwirkenden Teilen bereitgestellt, um den Spielraum
zwischen den zwei Teilen zu füllen. Indem am entgegengesetz
ten Ende ein zusätzlicher Verbindungspunkt hinzugefügt wird,
wird eine sichere Verbindung ohne Klappern erzielt.
Eine ergänzende Verwendung des Befestigungsabschnitts der
unteren Befestigung 10 ist in Fig. 6 und 7 gezeigt. Darin
ist ein Klemm-Kopfstück 95 an dem aufrechten Element 20 des
Befestigungsabschnitts befestigt. Die Befestigung zwischen
den zwei Elementen wird durch eine Feststellzwinge 21 er
zielt, welche an einer äußeren Hülse um einen eingeführten
Endabschnitt des gegenüberliegenden Elements festgestellt
werden kann. Während hier mittels der gezeigten Einrichtung
eine Befestigung erzielt wird, sollte beachtet werden, daß
eine beliebige Einrichtung zum Erzielen einer geeigneten
Verbindung ausreichen würde.
Die Klemmwirkung des Kopfstücks 95 bei dieser Ausführungs
form wird durch eine Über-Zentrum-(Über-Totpunkt)-Anordnung
erreicht, welche es einem Bediener ermöglicht, die Zwinge
von einer nicht festgeklemmten Anordnung in eine Klemmanord
nung manuell zu bewegen, welche beibehalten wird, bis sie
wieder gelöst wird. Ein Spannstück ist vorgesehen, dessen
beide Enden ein Gewinde aufweisen, und gedreht werden kann,
um einen spezifischen Abstand zwischen dem unteren Schwenk
punkt an dem aufrechten Element und dem Griff der Zwinge
herzustellen. Auf diese Weise kann der Abstand zwischen den
zwei Klemmstücken, wenn diese in der Klemmanordnung sind,
von dem Bediener variiert werden. Die erzielte Wirkung ist
ähnlich zu der einer Schraubenzwinge.
Ein weiteres Beispiel der Vielseitigkeit der Teilkomponenten
der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung einer Lasten
tragenden Kammer 96 als Kopfstück, welches auf dem Basisab
schnitt 10 des Lastenträgers 05, wie in Fig. 8 gezeigt, mon
tiert ist. Die Lasten tragende Kammer 96 kann von herkömmli
cher oder neuer Konstruktion sein, und ist angemessen auf
einem Rahmensystem befestigt, welches ein nach unten vorste
hendes Element zur sicheren Installation an dem Basis- oder
Befestigungsabschnitt 10 aufweist.
Im obigen wurden nun mehrere unterschiedliche und alternati
ve Ausführungsformen in bezug auf Komponenten eines Lasten
trägers und spezifische Anordnungen zum Tragen von Fahrrä
dern oder zur Aufnahme von alternativen Kopfstücken, wie
beispielsweise Klammerzwingen oder Ladungen tragende Kammern
beschrieben. Ein Großteil der Bedeutung, die diesem Träger
zukommt, resultiert aus seiner Vielseitigkeit und seinem
Vermögen, an verschiedene Anforderungen angepaßt zu werden
und unterschiedliche Anwendungen in Verbindung mit auf einem
Transportfahrzeug zu transportierenden Gegenständen zu ver
einfachen.
Die vorliegende Erfindung findet Anwendung in der Fahrzeug
lastenträger-Industrie. Die bevorzugten Ausführungsformen
finden insbesondere Verwendung bei der Sportausrüstungs- und
Fahrradträgerindustrie.
Es wurde beschrieben ein Lastenträger für ein Fahrrad mit
einem Lastenträgerrahmen, welcher so ausgebildet ist, daß er
an einem Transportfahrzeug montiert werden kann. Ein Fahr
radträger ist auf dem Lastenträgerrahmen getragen und ist so
ausgebildet, daß er in ein Fahrrad an einer Stelle nahe ei
ner Drehverbindung einer Fahrradpedal-Kurbelanordnung mit
einem Rahmen des Fahrrads eingreift. Ein Befestigungsmecha
nismus ist mit dem Lastenträgerrahmen gekoppelt und so aus
gebildet, daß er lösbar in die Fahrradpedal-Kurbelanordnung
des Fahrrads eingreift, um das Fahrrad auf dem Lastenträger
rahmen zu sichern. Bei einer Version des Lastenträgers ist
der Befestigungsmechanismus ein im wesentlicher J-förmiger
Haken, welcher um die Fahrradpedal-Kurbelanordnung herum ge
sichert werden kann. Der J-förmige Haken ist von herkömmli
cher Konstruktion und beinhaltet einen hakenförmigen Endab
schnitt und einen geraden Endabschnitt. Ein Vorspannelement
kann wahlweise dem J-förmigen Haken zugeordnet werden, um
den hakenförmigen Endabschnitt in Richtung des Lastenträgers
zu zwingen, wenn ein Fahrrad auf dem Lastenträger transpor
tiert wird. Bei einer alternativen Version des Lastenträgers
ist der Befestigungsmechanismus ein Klemmechanismus, welcher
schwenkbar an dem Lastenträgerrahmen verbunden ist. Der
Klemmechanismus kann an eine geeignet angeordneten Fahrrad
pedal-Kurbelanordnung eines Fahrrads angrenzen, um auf dem
Lastenträger befestigt zu werden.
Claims (20)
1. Lastenträger für ein Fahrrad mit:
einem Lastenträgerrahmen, welcher so ausgebildet ist, daß er an einem Transportfahrzeug montiert werden kann;
einem Fahrradhalter, welcher auf dem Lastenträgerrahmen getragen ist, wobei der Fahrradhalter so ausgebildet ist, daß er an einem Fahrrad an einer Stelle nahe einer Drehverbindung einer Fahrradpedal-Kurbelanordnung mit einem Fahrradrahmen des Fahrrads angreift; und
einem Befestigungsmechanismus, welcher mit dem Lasten trägerrahmen gekoppelt ist und so ausgebildet ist, daß er lösbar an eine Fahrradpedal-Kurbelanordnung eines Fahrrads angreift, um das Fahrrad auf dem Lastenträger rahmen zu sichern.
einem Lastenträgerrahmen, welcher so ausgebildet ist, daß er an einem Transportfahrzeug montiert werden kann;
einem Fahrradhalter, welcher auf dem Lastenträgerrahmen getragen ist, wobei der Fahrradhalter so ausgebildet ist, daß er an einem Fahrrad an einer Stelle nahe einer Drehverbindung einer Fahrradpedal-Kurbelanordnung mit einem Fahrradrahmen des Fahrrads angreift; und
einem Befestigungsmechanismus, welcher mit dem Lasten trägerrahmen gekoppelt ist und so ausgebildet ist, daß er lösbar an eine Fahrradpedal-Kurbelanordnung eines Fahrrads angreift, um das Fahrrad auf dem Lastenträger rahmen zu sichern.
2. Lastenträger nach Anspruch 1, wobei der Befestigungsme
chanismus ein im wesentlichen J-förmiger Haken ist, wel
cher um eine Fahrradpedal-Kurbelanordnung eines auf ei
nem Lastenträger zu tragenden Fahrrads herum befestigt
werden kann, wobei der J-förmige Haken einen hakenförmi
gen Endabschnitt und einen geraden Endabschnitt auf
weist.
3. Lastenträger nach Anspruch 2, wobei der im wesentlichen
J-förmige Haken in eine Hakenöffnung durch einen Ab
schnitt des Lastenträgerrahmens eingeführt ist, so daß
der hakenförmige Endabschnitt des J-förmigen Hakens und
der gerade Endabschnitt des J-förmigen Hakens auf einan
der gegenüberliegenden Seiten des Lastenträgerrahmenab
schnitts an der Stelle der Hakenöffnung sind.
4. Lastenträger nach Anspruch 3, welcher weiterhin auf
weist:
ein Vorspannelement, welches dem J-förmigen Haken zuge ordnet ist, um den hakenförmigen Endabschnitt in Rich tung der Hakenöffnung zu zwingen.
ein Vorspannelement, welches dem J-förmigen Haken zuge ordnet ist, um den hakenförmigen Endabschnitt in Rich tung der Hakenöffnung zu zwingen.
5. Lastenträger nach Anspruch 4, welcher weiterhin auf
weist:
einen Einstellmechanismus zum variablen Ändern einer ef fektiven Länge des J-förmigen Hakens zwischen dem haken förmigen Endabschnitt und dem geraden Endabschnitt; und
wobei das Vorspannelement eine Kompressionsfeder ist, die zwischen dem Einstellmechanismus und dem Lastenträ ger-Rahmenabschnitt an der Hakenöffnung angeordnet ist.
einen Einstellmechanismus zum variablen Ändern einer ef fektiven Länge des J-förmigen Hakens zwischen dem haken förmigen Endabschnitt und dem geraden Endabschnitt; und
wobei das Vorspannelement eine Kompressionsfeder ist, die zwischen dem Einstellmechanismus und dem Lastenträ ger-Rahmenabschnitt an der Hakenöffnung angeordnet ist.
6. Lastenträger nach Anspruch 2, wobei der J-förmige Haken
an einem geraden Endabschnitt entgegengesetzt zu einem
hakenförmigen Endabschnitt zumindest teilweise mit einem
Gewinde versehen ist; und
ein Einstellmechanismus zum variablen Ändern einer ef fektiven Länge des J-förmigen Hakens zwischen dem ein Gewinde aufweisenden Einstellmechanismus und dem haken förmigen Endabschnitt vorgesehen ist.
ein Einstellmechanismus zum variablen Ändern einer ef fektiven Länge des J-förmigen Hakens zwischen dem ein Gewinde aufweisenden Einstellmechanismus und dem haken förmigen Endabschnitt vorgesehen ist.
7. Lastenträger nach Anspruch 6, wobei der Einstellmecha
nismus ein mit einem Gewinde versehener Knopf ist, wel
cher schraubbar an dem Gewindeabschnitt des geraden End
abschnitts des J-förmigen Hakens angreift.
8. Lastenträger nach Anspruch 1, welcher weiterhin auf
weist:
eine Aussparung in einem oberen Abschnitt des Fahrrad halters zur Aufnahme eines Fahrrads an einer Stelle nahe einer Drehverbindung einer Fahrradpedalkurbel mit einem Fahrradrahmen des Fahrrads.
eine Aussparung in einem oberen Abschnitt des Fahrrad halters zur Aufnahme eines Fahrrads an einer Stelle nahe einer Drehverbindung einer Fahrradpedalkurbel mit einem Fahrradrahmen des Fahrrads.
9. Lastenträger nach Anspruch 8, welcher weiterhin vor
sieht:
daß eine Oberfläche der Aussparung zumindest teilweise mit einer Dämpfungsschicht versehen ist, um eine Ober fläche eines in Eingriff stehenden Fahrrads zu schützen.
daß eine Oberfläche der Aussparung zumindest teilweise mit einer Dämpfungsschicht versehen ist, um eine Ober fläche eines in Eingriff stehenden Fahrrads zu schützen.
10. Lastenträger nach Anspruch 1, wobei der Befestigungsme
chanismus ein Klemmechanismus ist, welcher schwenkbar an
dem Lastenträgerrahmen verbunden ist, wobei der Klemme
chanismus an eine Fahrradpedal-Kurbelanordnung eines auf
dem Lastenträger zu befestigenden Fahrrads angrenzen
kann.
11. Lastenträger nach Anspruch 1, wobei der Fahrradhalter
eine offene Hülse bildet, um zumindest einen Abschnitt
der Fahrradkurbelanordnung in einem Innenraum der offe
nen Hülse aufzunehmen.
12. Lastenträger nach Anspruch 11, wobei der Befestigungsme
chanismus ein Klemmechanismus ist, welcher schwenkbar an
dem Lastenträgerrahmen verbunden ist, wobei der Klemme
chanismus an eine Fahrradpedalkurbelanordnung angrenzen
kann, welche in dem Innenraum der offenen Hülse aufge
nommen ist.
13. Lastenträger nach Anspruch 12, welcher weiterhin auf
weist:
einen Abstandshaltereinsatz, welcher in der offenen Hül se angeordnet ist, um eine Fahrradpedalkurbelanordnung, welche in dem Innenraum der offenen Hülse aufgenommen ist, geeignet anzuordnen, wobei der Abstandshalterein satz zumindest teilweise im wesentlichen entgegengesetzt zu einem an die Pedalkurbelanordnung angrenzenden Ab schnitt des Klemmechanismus in einer Klemmanordnung des Klemmechanismus angeordnet ist.
einen Abstandshaltereinsatz, welcher in der offenen Hül se angeordnet ist, um eine Fahrradpedalkurbelanordnung, welche in dem Innenraum der offenen Hülse aufgenommen ist, geeignet anzuordnen, wobei der Abstandshalterein satz zumindest teilweise im wesentlichen entgegengesetzt zu einem an die Pedalkurbelanordnung angrenzenden Ab schnitt des Klemmechanismus in einer Klemmanordnung des Klemmechanismus angeordnet ist.
14. Lastenträger nach Anspruch 13, welcher weiterhin auf
weist:
eine Aussparung in einem oberen Abschnitt des Fahrrad halters zur Aufnahme eines Fahrrads darin;
ein Fahrrad, welches auf dem Lastenträger an dem Fahr radhalter in einer im wesentlichen aufrechten Ausrich tung befestigt ist, wobei das Fahrrad einen Rahmen und eine Pedalkurbelanordnung aufweist, welche rotierbar mit dem Rahmen verbunden sind; und
wobei eine Pedalkurbel der Pedalkurbelanordnung zumin dest teilweise in den Innenraum der offenen Hülse einge führt ist, um darin während des Transports gehalten zu werden.
eine Aussparung in einem oberen Abschnitt des Fahrrad halters zur Aufnahme eines Fahrrads darin;
ein Fahrrad, welches auf dem Lastenträger an dem Fahr radhalter in einer im wesentlichen aufrechten Ausrich tung befestigt ist, wobei das Fahrrad einen Rahmen und eine Pedalkurbelanordnung aufweist, welche rotierbar mit dem Rahmen verbunden sind; und
wobei eine Pedalkurbel der Pedalkurbelanordnung zumin dest teilweise in den Innenraum der offenen Hülse einge führt ist, um darin während des Transports gehalten zu werden.
15. Lastenträger nach Anspruch 1, welcher weiterhin auf
weist:
ein Transportfahrzeug, mit welchem der Lastenträgerrah men an einer hinteren Zugvorrichtungsanordnung des Transportfahrzeugs verbunden ist.
ein Transportfahrzeug, mit welchem der Lastenträgerrah men an einer hinteren Zugvorrichtungsanordnung des Transportfahrzeugs verbunden ist.
16. Lastenträger nach Anspruch 1, welcher weiterhin auf
weist:
ein Transportfahrzeug, mit welchem der Lastenträgerrah men an einer Dachträgeranordnung des Transportfahrzeugs verbunden ist.
ein Transportfahrzeug, mit welchem der Lastenträgerrah men an einer Dachträgeranordnung des Transportfahrzeugs verbunden ist.
17. Verfahren zum Transportieren eines Fahrrads, wobei das
Verfahren aufweist:
Befestigen eines Lastenträgers auf einem Transportfahr zeug;
Installieren eines Fahrrads auf einem Fahrradträgerele ment des Lastenträgers durch Eingriff mit dem Fahrrad an einer Stelle nahe einer Drehverbindung einer Fahrradpe dal-Kurbelanordnung mit einem Fahrradrahmen des Fahr rads; und
lösbares Verbinden des Fahrrads mit dem Lastenträger un ter Verwendung eines Befestigungsmechanismus, welcher mit dem Lastenträger gekoppelt ist, indem die Fahrradpe dal-Kurbelanordnung des Fahrrads an dem Lastenträger ge halten wird.
Befestigen eines Lastenträgers auf einem Transportfahr zeug;
Installieren eines Fahrrads auf einem Fahrradträgerele ment des Lastenträgers durch Eingriff mit dem Fahrrad an einer Stelle nahe einer Drehverbindung einer Fahrradpe dal-Kurbelanordnung mit einem Fahrradrahmen des Fahr rads; und
lösbares Verbinden des Fahrrads mit dem Lastenträger un ter Verwendung eines Befestigungsmechanismus, welcher mit dem Lastenträger gekoppelt ist, indem die Fahrradpe dal-Kurbelanordnung des Fahrrads an dem Lastenträger ge halten wird.
18. Verfahren nach Anspruch 17, welches weiterhin aufweist:
Verwendung eines im wesentlichen J-förmigen Hakens zum Halten der Fahrradpedal-Kurbelanordnung, wobei der J-förmige Haken einen hakenförmigen Endabschnitt und ei nen geraden Endabschnitt aufweist.
Verwendung eines im wesentlichen J-förmigen Hakens zum Halten der Fahrradpedal-Kurbelanordnung, wobei der J-förmige Haken einen hakenförmigen Endabschnitt und ei nen geraden Endabschnitt aufweist.
19. Verfahren nach Anspruch 18, welches weiterhin aufweist:
Einführen des J-förmigen Hakens durch eine Öffnung in dem Lastenträger, so daß der hakenförmige Endabschnitt des J-förmigen Hakens und der gerade Endabschnitt des J-förmigen Hakens auf gegenüberliegenden Seiten des Lastenträgers, wo die Öffnungen sind, gelegen sind; und
Feststellen eines Knopfes an dem geraden Endabschnitt des J-förmigen Hakens, so daß der Knopf und die gehalte ne Fahrradpedal-Kurbelanordnung jeweils in Richtung des Lastenträgers an der Öffnung gezogen werden, wenn der Knopf an dem geraden Endabschnitt in Richtung des haken förmigen Endabschnitts vorwärts bewegt wird.
Einführen des J-förmigen Hakens durch eine Öffnung in dem Lastenträger, so daß der hakenförmige Endabschnitt des J-förmigen Hakens und der gerade Endabschnitt des J-förmigen Hakens auf gegenüberliegenden Seiten des Lastenträgers, wo die Öffnungen sind, gelegen sind; und
Feststellen eines Knopfes an dem geraden Endabschnitt des J-förmigen Hakens, so daß der Knopf und die gehalte ne Fahrradpedal-Kurbelanordnung jeweils in Richtung des Lastenträgers an der Öffnung gezogen werden, wenn der Knopf an dem geraden Endabschnitt in Richtung des haken förmigen Endabschnitts vorwärts bewegt wird.
20. Verfahren nach Anspruch 17, welches weiterhin aufweist:
Verwendung eines Klemmechanismus, welcher schwenkbar an dem Lastenträgerrahmen verbunden ist, um die Fahrradpe dal-Kurbelanordnung an dem Lastenträger zu halten;
Verschwenken des Klemmechanismus in eine Position, so daß zumindest ein Abschnitt der Fahrradpedal-Kurbelan ordnung zwischen einem Abschnitt des Klemmechanismus, welcher an die Pedalkurbel-Anordnung angrenzt, und dem Fahrradhalterelement liegt; und
Ziehen des Abschnitts des Klemmechanismus, welcher an die Pedalkurbel-Anordnung angrenzt, fest nach innen in Richtung des Fahrradstützelements, so daß die Pedalkur belanordnung zwischen dem an die Pedalkurbelanordnung angrenzenden Abschnitt und dem Fahrradträgerelement festgeklemmt ist.
Verwendung eines Klemmechanismus, welcher schwenkbar an dem Lastenträgerrahmen verbunden ist, um die Fahrradpe dal-Kurbelanordnung an dem Lastenträger zu halten;
Verschwenken des Klemmechanismus in eine Position, so daß zumindest ein Abschnitt der Fahrradpedal-Kurbelan ordnung zwischen einem Abschnitt des Klemmechanismus, welcher an die Pedalkurbel-Anordnung angrenzt, und dem Fahrradhalterelement liegt; und
Ziehen des Abschnitts des Klemmechanismus, welcher an die Pedalkurbel-Anordnung angrenzt, fest nach innen in Richtung des Fahrradstützelements, so daß die Pedalkur belanordnung zwischen dem an die Pedalkurbelanordnung angrenzenden Abschnitt und dem Fahrradträgerelement festgeklemmt ist.
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