DE102008030415A1 - Klappsitz mit Rücksitz-Aufbewahrungsraum - Google Patents

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DE102008030415A1
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DE
Germany
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seat
rear seat
driver
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motorcycle
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Withdrawn
Application number
DE102008030415A
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English (en)
Inventor
Douglas D. Colgate Clarkson
Francis Hartford Giunta
John B. Racine Zapushek
Thomas Waukesha Mandery
Brendon Milwaukee Smith
David Menomonee Falls Rank
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Harley Davidson Motor Co Inc
Harley Davidson Motor Co Group LLC
Original Assignee
Harley Davidson Motor Co Inc
Harley Davidson Motor Co Group LLC
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/28Other additional equipment, e.g. back-rests for children
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/12Box-shaped seats; Bench-type seats, e.g. dual or twin seats

Abstract

Eine Sitzbaugruppe für ein Motorrad enthält einen Fahrersitz mit einem vorderen Ende und einem hinteren Ende, eine Anbringungshalterung, die das vordere Ende des Fahrersitzes schwenkbar mit einem Rahmen eines Motorrades koppelt, wobei der Fahrersitz geschwenkt werden kann, um das hintere Ende des Sitzes anzuheben, sowie einen Tragearm. Die Sitzbaugruppe enthält des Weiteren einen Rücksitzträger mit einem ersten Endabschnitt und einem zweiten Endabschnitt, wobei der erste Endabschnitt schwenkbar mit dem Tragearm gekoppelt ist und der zweite Endabschnitt einen Rücksitz trägt. Der Rücksitzträger kann von einer ersten Position, in der der Rücksitz unter dem Fahrersitz nicht zu sehen ist, an eine zweite Position geschwenkt werden, in der der Rücksitz einen Beifahrer tragen kann. Die Sitzbaugruppe enthält des Weiteren eine Anschlagstruktur zum Tragen des zweiten Endabschnitts relativ zu dem Tragearm sowie eine Arretierstruktur zum Verhindern von Schwenken des Rücksitzträgers.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sitzbaugruppe für ein Motorrad.
  • HINTERGRUND
  • Motorräder sind mit verschiedenen Typen von Sitzen versehen, die den Fahrern und Beifahrern von Motorrädern Komfort bieten. Motorradsitze können mit dem Motorrad auf verschiedene Weise verbunden sein, wobei dazu Anlenken des Sitzes an dem Motorradrahmen oder Anschrauben des Motorradsitzes an dem Rahmen gehören. Einige Motorräder sind mit einem Einzelsitz für einen einzelnen Fahrer versehen. Andere Motorräder sind mit einem vorn liegenden Fahrersitz und einem hinten liegenden Sozius- bzw. Beifahrersitz versehen, um gleichzeitig zwei Fahrer zu befördern.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • In einer Ausführungsform schafft die Erfindung eine Sitzbaugruppe für ein Motorrad. Die Sitzbaugruppe enthält einen Fahrersitz, einen Tragearm, der sich hinter dem Fahrersitz befindet, und einen Rücksitzträger mit einem ersten Endabschnitt und einem zweiten Endabschnitt. Der erste Endabschnitt ist schwenkbar mit dem Tragearm verbunden, und der zweite Endabschnitt trägt einen Rücksitz. Der Rücksitzträger kann aus einer ersten Position, in der der Rücksitz unter dem Fahrersitz verstaut ist, an eine zweite Position bewegt werden, in der sich der Rücksitz hinter dem Fahrersitz befindet, um einen Sozius bzw. Beifahrer zu tragen.
  • In einer weiteren Ausführungsform schafft die Erfindung eine Rücksitzbaugruppe für ein Motorrad. Die Rücksitzbaugruppe enthält ein Paar beabstandeter Rücksitzträger, die jeweils einen ersten Endabschnitt und einen zweiten Endabschnitt haben. Der erste Endabschnitt ist beweglich mit dem Motorrad gekoppelt. Ein Querträger verbindet die zweiten Endabschnitte, und ein Rücksitz ist an dem Querträger angebracht. Der Rücksitz enthält des Weiteren eine Arretierstruktur an den Rücksitzträgern, die Schwenken des Rücksitzes verhindert.
  • In einer weiteren Ausführungsform schafft die Erfindung ein Verfahren, mit dem ein Motorrad so eingerichtet werden kann, dass es einen zweiten Fahrer trägt. Das Verfahren schließt ein, dass ein Rücksitz unter einem Fahrersitz verborgen wird. Das Verfahren schließt des Weiteren ein, dass der Rücksitz relativ zu dem Motorrad bewegt wird, um einen ersten Endabschnitt des Rücksitzes aus einer unter dem Fahrersitz verstauten Position an eine Einsatzposition hinter dem Fahrersitz zu bewegen. Das Verfahren schließt ein, dass ein Anschlagvorsprung des Rücksitzes oder eines Rahmens des Motorrades mit einer Anschlagvertiefung an dem Rücksitz oder dem Rahmen in Eingriff gebracht wird, um den Rücksitz in der Einsatzposition zu tragen.
  • Andere Aspekte der Erfindung werden aus der ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Motorrades, das für einen einzelnen Fahrer eingerichtet ist, gemäß einer Ausführung der Erfindung.
  • 2 ist eine Seitenansicht des Motorrades in 1, das für zwei Fahrer eingerichtet ist.
  • 3 ist eine Seitenansicht des Motorrades in 1, wobei ein Fahrersitz angehoben ist, um Zugang zu einem Rücksitz zu erhalten.
  • 4 ist eine Perspektivansicht einer Fahrersitz-Anbringungshalterung in Bezug auf einen Rahmen des Motorrades.
  • 5 ist eine Perspektivansicht einer Unterseite des Rücksitzes und des Fahrersitzes in 3.
  • 6 ist eine vordere Perspektivansicht einer Rücksitzanordnung, wobei ein Querträger entfernt ist und sich der Rücksitz in einer verstauten Position befindet.
  • 7 ist eine Perspektivansicht der Rücksitzbaugruppe in 6 von hinten.
  • 8 ist eine Perspektivansicht der Rücksitzbaugruppe in 6, die den Querträger und den Rücksitz in einer Einsatzposition zeigt, von vorn.
  • 9 ist eine Perspektivansicht der Sitzbaugruppe in 8 von hinten.
  • 10 ist eine Schnittansicht des Rücksitzes in 2 entlang der Linie A-A.
  • 11 ist eine vergrößerte Ansicht einer Arretieranordnung in 8.
  • 12 ist eine Seitenansicht des Rücksitzträgers in 6 in der verstauten Position.
  • 13 ist eine Seitenansicht des Rücksitzträgers in 12 nach oben geschoben.
  • 14 ist eine Seitenansicht des Rücksitzträgers in 13 nach hinten geschwenkt.
  • 15 ist eine Seitenansicht des Rücksitzträgers in 14 nach unten in die Einsatzposition geschoben.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Bevor Ausführungsformen der Erfindung ausführlich erläutert werden, ist anzumerken, dass die Erfindung in ihrem Einsatz nicht auf die Details von Konstruktion und die Anordnung von Einzelteilen beschränkt ist, wie sie in der folgenden Beschreibung aufgeführt und in den folgenden Zeichnungen dargestellt sind. Die Erfindung kann andere Ausführungsformen haben und kann auf verschiedene Weise umgesetzt oder ausgeführt werden. Des Weiteren versteht sich, dass die Formulierungen und Termini, die hier verwendet werden, der Beschreibung dienen und nicht als einschränkend zu betrachten sind. Die Verwendung von "einschließen", "umfassen" oder "aufweisen" und von Varianten derselben schließt die danach aufgeführten Elemente und Äquivalente sowie zusätzliche Elemente ein. Wenn nicht anders angegeben oder anderweitig eingeschränkt, werden die Begriffe "angebracht", "verbunden", "gelagert" und "gekoppelt" sowie Varianten derselben im weitesten Sinne verwendet und schließen sowohl direkte als auch indirekte Anbringungen, Verbindungen, Lagerungen und Kopplungen ein. Des Weiteren sind "verbunden" und "gekoppelt" nicht auf physische oder mechanische Verbindungen oder Kopplungen beschränkt.
  • 1 stellt ein Motorrad 10 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dar. Das Motorrad 10 enthält ein Vorderrad 12 sowie ein Hinterrad 14, die einen Rahmen 16 zur Bewegung auf dem Boden tragen, eine Sitzbaugruppe 18, die von dem Rahmen 16 getragen wird, sowie eine Lenkstangenbaugruppe 20, die funktionell mit dem Vorderrad 12 verbunden ist, um Lenken des Vorderrades 10 zu steuern. Das Motorrad 10 enthält des Weiteren einen Motor 22 zum Antreiben von Bewegung des Hinterrades 14.
  • Die Sitzbaugruppe 18 enthält einen Fahrersitz 24 sowie eine Rücksitz- bzw. Soziussitzbaugruppe 26 zum Tragen eines zweiten Fahrers bzw. Beifahrers hinter dem Fahrer auf dem Fahrersitz 24. Die Rücksitzbaugruppe 26 kann aus einer ersten bzw. verstauten Position, wie sie in 1 dargestellt ist (Rücksitzbaugruppe 26 nicht sichtbar), an eine zweite oder Einsatzposition bewegt werden, wie sie in 2 dargestellt ist. Wenn die Rücksitzbaugruppe 26 sich in der in 1 gezeigten verstauten Position befindet, ist das Motorrad 10 so eingerichtet, dass es einen einzelnen Fahrer trägt. Wenn sich die Rücksitzbaugruppe 26 in der Einsatzposition befindet, wie sie in 2 gezeigt ist, ist das Motorrad 10 so eingerichtet, dass es zwei Fahrer trägt.
  • Der Fahrersitz 24 hat ein vorderes Ende 30, das sich näher an dem Vorderrad 12 befindet, und ein hinteres Ende 32, das sich näher an dem Hinterrad 14 befindet. Das vordere Ende 30 des Fahrersitzes 24 ist mit einer Schwenkhalterung 34 schwenkbar mit dem Rahmen 16 verbunden. Der Fahrersitz 24 kann, wie in 3 gezeigt, relativ zu dem Rahmen 16 geschwenkt werden, um das hintere Ende 32 von dem Motorradrahmen 16 weg anzuheben. Bei der dargestellten Konstruktion ist das hintere Ende 32 des Fahrersitzes 24 nicht an dem Rahmen 16 befestigt oder anderweitig mechanisch gesichert, um dieses Schwenken zu verhindern. So kann das hintere Ende 32 des Fahrersitzes 24 nach oben geklappt oder geschwenkt werden, indem lediglich das hintere Ende 32 angehoben wird. Bei anderen Konstruktionen kann das hintere Ende 32 des Fahrersitzes 24 jedoch abnehmbar mit dem Rahmen 16 gekoppelt sein. Befestigungselemente, Klinken und/oder Riegel usw. können vorhanden sein, um das hintere Ende 32 des Fahrersitzes 24 lösbar mit dem Rahmen 16 zu verbinden.
  • 4 zeigt die Schwenkhalterung 34 detaillierter. Die Schwenkhalterung 34 weist einen ersten bzw. Anbringungsabschnitt 36 mit Löchern zum Aufnehmen von Befestigungselementen 38 zum Befestigen der Schwenkhalterung 34 an dem Motorradrahmen 16 auf. Ein zweiter bzw. Gelenkabschnitt 40 steht von dem Anbringungsabschnitt 36 nach oben vor und weist eine zylindrische Bohrung 42 auf. Der Fahrersitz 24 enthält ein Paar beabstandeter Halterungen 43 an dem vorderen Ende 30. Ein Bolzen 44 (siehe 3) erstreckt sich durch die Halterungen 43 und die Bohrung 42, die fluchtend sind, und wird mit einer Mutter 45 befestigt, um den Fahrersitz 24 schwenkbar mit der Anbringungshalterung 34 zu verbinden. Der Fahrersitz 24 kann relativ zu dem Rahmen 16 um den Bolzen 44 herum geschwenkt werden, um das hintere Ende 32 des Fahrersitzes 24 anzuheben und abzusenken. Bei anderen Konstruktionen ist der Fahrersitz 24 schwenkbar so an dem Rahmen 16 angebracht, dass er sich seitlich und nicht nach vom öffnet, ist lösbar mit dem Rahmen 16 verbunden oder kann anderweitig relativ zu dem Rahmen 16 bewegt werden, um Zugang zu der Rücksitzbaugruppe 26 zu erhalten.
  • Der Fahrersitz 24 enthält, wie in 5 gezeigt, einen Unterbringungsbereich 47 an der Unterseite, in dem der Rücksitz 68 untergebracht wird, wenn er nicht im Einsatz ist. Der Unterbringungsbereich 47 ist ein Hohlraum, in den der Rücksitz 68 hinein und aus dem er heraus gleiten kann.
  • 6 und 7 stellen die Rücksitzbaugruppe detaillierter dar. Die Rücksitzbaugruppe 26 enthält ein Paar einander gegenüberliegender Tragearme 48, die am hinteren Ende 32 des Fahrersitzes 24 (siehe 3) an beiden Seiten des Motorradrahmens 16 angeordnet sind. Jeder Tragearm 48 weist eine nach innen gewandte Fläche 49, einen ersten Endabschnitt 52, der an dem Motorradrahmen 16 angebracht ist, und einen zweiten Endabschnitt 54 auf, der sich von dem ersten Endabschnitt 52 nach oben erstreckt. Ein Querträger 55 ist, wie in 7 und 8 gezeigt, mit den Tragearmen 48 gekoppelt und verbindet sie miteinander. Obere Enden 56 der Tragearme 48 sind nahezu auf eine Oberseite des hinteren Endes 32 des Fahrersitzes 24 ausgerichtet. Wenn sich der Fahrersitz 24 in der unteren bzw. normalen Einsatzposition befindet, erstrecken sich die oberen Enden 56 nicht über das hintere Ende 32 des Fahrersitzes 24 hinaus (siehe 1 und 2).
  • Wie wiederum unter Bezugnahme auf 6 und 7 zu sehen ist, enthält die Rücksitzbaugruppe 26 des Weiteren ein Paar beabstandeter Rücksitzträger 60, die jeweils einen ersten Endabschnitt 62 und einen zweiten Endabschnitt 64 haben. Bei der dargestellten Konstruktion ist der zweite Endabschnitt 64 relativ zu dem ersten Endabschnitt 62 angewinkelt. Ein Querträger 66 ist mit den ersten Endabschnitten 62 gekoppelt und verbindet sie miteinander.
  • Ein Rücksitz 68 ist, wie in 5, 7, 9 und 10 gezeigt an dem Querträger 66 angebracht. Bei der dargestellten Konstruktion ist der Rücksitz 68 lösbar an dem Querträger 66 angebracht. Der Rücksitz 68 enthält ein Paar Vorsprünge 67a an einem vorderen Ende, die in entsprechenden Vertiefungen 67b an dem Querträger 68 aufgenommen werden. Eine Kopplungsstruktur an dem Rücksitz 68 ist vorhanden, um den Rücksitz 68 an dem Querträger 66 zu arretieren. Die Kopplungsstruktur ist ein keilförmiger Vorsprung 70 an dem Querträger 66, der von einer Haltestruktur 71 an dem Rücksitz 68 gehalten wird. Die Haltestruktur 71 ent hält eine Bohrung 71a, einen Keil 71b, der verschiebbar in der Bohrung 71a positioniert ist, sowie ein Spannelement 71c.
  • Die zweiten Endabschnitte 64 der Rücksitzträger 60 sind beweglich mit den zweiten Endabschnitten 64 der Tragearme 48 verbunden. Bei der dargestellten Konstruktion sind die zweiten Endabschnitte 64 schwenkbar mit den Tragearmen 48 verbunden. Bei anderen Konstruktionen sind die hinteren Sitzträger 60 verschiebbar mit dem Rahmen 60 gekoppelt, können von dem Rahmen 16 gelöst werden oder sind anderweitig beweglich mit dem Rahmen 16 verbunden, um sie aus der verstauten Position an die Einsatzposition zu bewegen. Die Rücksitzträger 60 sind hinter den Tragearmen 48 und oberhalb von ihnen auslegeartig angebracht, so dass der Rücksitz 68 über dem Hinterrad 14 positioniert wird (siehe 2).
  • Die Tragearme 48 weisen, wie am besten in 11 gezeigt, nach innen vorstehende Zapfen 72 an den Innenflächen 49 auf, die in entsprechenden Löchern 74 in den zweiten Endabschnitten der Rücksitzträger 60 aufgenommen werden. Die Zapfen 72 werden von einem Halteelement 75 getragen, das von dem Querträger 55 vorsteht. Das Halteelement 75 verhindert, dass die Rücksitzträger 60 nach innen verschoben werden und sich von den Zapfen 72 lösen. Die Löcher 74 sind länglich, so dass die Rücksitzträger 60 axial relativ zu den Zapfen 72 gleiten können und um die Zapfen 72 herum geschwenkt werden können. Bei anderen Konstruktionen befinden sich die Zapfen 72 an den Rücksitzträgern 60, und die Löcher 74 befinden sich in den Tragearmen 48.
  • Die Sitzbaugruppe 18 enthält des Weiteren eine Anschlagstruktur, die die Rücksitzbaugruppe 26 relativ zu dem Rahmen 16 in der Einsatzposition trägt. Die Anschlagstruktur enthält einen Anschlagvorsprung 82, der von den Rücksitzträgern 60 nach außen auf die Tragearme 48 zu vorsteht, und eine entsprechende Anschlagnut bzw. -vertiefung 84 an der nach innen gewandten Fläche 49 der Tragearme 48. Bei anderen Konstruktionen ist der Anschlagvorsprung 82 an den Tragearmen 48 ausgebildet, und die Anschlagvertiefung 84 ist an den Rücksitzträgern 60 ausgebildet.
  • Der dargestellte Anschlagvorsprung 82 ist ein zylindrischer Dorn. Bei anderen Konstruktionen kann der Anschlagvorsprung 82 andere Formen haben, so beispielsweise die eines Stiftes, eines Hakens, eines Pfeils usw. Die Anschlagvertiefung 84 ist so geformt, dass sie den Anschlagvorsprung 82 aufnimmt und mit dem Anschlagvorsprung in Abhängigkeit von der Form des Anschlagvorsprungs 82 in Eingriff kommen kann. Bei der dargestellten Konstruktion ist, wie am besten in 7 gezeigt, die Anschlagvertiefung 84 zwischen Wänden 86 ausgebildet, die von der Innenfläche 49 der Tragearme 48 nach innen vorstehen. Die Anschlagvertiefung 84 ist erheblich kürzer als der Weg des Anschlagvorsprungs 82, so dass die Wände 86 eine Schulter statt einer länglichen Nut in dem Tragearm 48 bilden. Die Anschlagvertiefung 84 kann so konturiert sein, dass sie den bogenförmigen Weg des Anschlagvorsprungs 82 vollständig oder teilweise aufnimmt, wenn der Rücksitzträger 60 um die Zapfen 72 herum geschwenkt wird.
  • Die Anschlagstruktur dient als ein mechanischer Anschlag, der Schwenkbewegung der Rücksitzträger 60 begrenzt. Das heißt, der Anschlagvorsprung 82 schlägt an der Anschlagwand 86 an und verhindert so weiteres Schwenken der Rücksitzbaugruppe 26. Der Anschlagvorsprung 82 kommt so mit den Wänden 86 der Anschlagvertiefung 84 in Eingriff, um die Rücksitzbaugruppe 26 in der Einsatzposition zu tragen.
  • Die Sitzbaugruppe 18 enthält des Weiteren eine Arretierstruktur, die verhindert, dass die Rücksitzbaugruppe 26 unbeabsichtigt an die verstaute Position nach vorn geschwenkt wird. Die Arretierstruktur 89 ist ein Schlitz, der sich aus der Anschlagvertiefung 84 nach unten erstreckt, wie dies in 7 gezeigt ist. Wenn sich die Rücksitzanordnung 26 der Einsatzposition nähert, gleitet der Anschlagvorsprung 82 in der Anschlagvertiefung 84 nach unten in den Schlitz 89. Die Rücksitzbaugruppe 26 bewegt sich leicht nach unten, wobei dies durch die länglichen Löcher 74 ermöglicht wird, die über den Zapfen 72 gleiten. Die Anschlagvorsprünge 82 werden in dem Schlitz 89 festgehalten, und es wird verhindert, dass sie aus dem Schlitz 89 austreten, solange die Rücksitzbaugruppe 26 nicht nach oben geschoben wird. Die Schwerkraft an der Rücksitzbaugruppe 26 halt die Anschlagvorsprünge 82 in dem Schlitz 89. So wird verhindert, dass die Rücksitzbaugruppe 26 aus der Einsatzposition nach vom geschwenkt wird, ohne dass sie zunächst manuell so weit nach oben geschoben wird, dass der Anschlagvorsprung 82 aus dem Schlitz 89 herausbewegt wird.
  • Die Tragearme 48 enthalten jeweils eine Schale 90 an den oberen Enden 56. Der Anschlagvorsprung 82 liegt in der Schale 90, wenn sich die Rücksitzbaugruppe 26 in der verstauten Position befindet, wie dies in 6 und 7 gezeigt ist. Die Schale 90 bildet eine sekundäre Arretierstruktur, die verhindert, dass die Rücksitzbaugruppe 26 nach hinten in die Einsatzposition geschwenkt wird, wenn nicht die Rücksitzbaugruppe 26 nach oben verschoben wird.
  • Im normalen Einsatz ist, wie in 1 gezeigt, die Rücksitzbaugruppe 26 in der verstauten Position in dem Aufbewahrungsbereich 47 unter dem Fahrersitz 24 angeordnet. Die Rück sitzbaugruppe 26, einschließlich der Rücksitzträger 60 und des Rücksitzes 68 sind nicht zu sehen, wenn sich die Rücksitzbaugruppe 26 in der verstauten Position befindet. Das hintere Ende 32 des Fahrersitzes 24 liegt an den Tragearmen 48 an und verdeckt die Tragearme 48 teilweise. Das Motorrad 10 ist daher als Fahrzeug für einen Fahrer eingerichtet, das einen einzelnen Fahrer auf dem Fahrersitz 24 trägt. Zusätzlich dazu, dass es für einen einzelnen Fahrer eingerichtet ist, erscheint das Motorrad 10 so, dass das Motorrad 10 nur für einen einzelnen Fahrer bestimmt ist. Das heißt, die Komponenten der Rücksitzanordnung 26 sind nicht zu sehen, so dass nicht sichtbar ist, dass das Motorrad 10 auch als Fahrzeug für zwei Fahrer dienen kann.
  • Wenn das Motorrad 10 für zwei Fahrer eingerichtet werden soll, wird die Rücksitzbaugruppe 26 an die Einsatzposition am Motorrad 10 bewegt. Um die Rücksitzbaugruppe 26 an die Einsatzposition zu bewegen, wird der Fahrersitz 24 um den Anbringungshalterungs-Zapfen 44 herumgeschwenkt, so dass das hintere Ende 32 angehoben wird und der Aufbewahrungsbereich 47 (siehe 3) zugänglich ist.
  • 12 stellt den Tragearm 60 in der Aufbewahrungsposition dar. Die Rücksitzträger 60 werden, wie in 13 gezeigt, nach oben verschoben, um die Anschlagvorsprünge 82 aus den Schalen 90 zu lösen. Die Rücksitzträger 60 werden um die Zapfen 72 herum auf das hintere Ende des Motorrades 10 zu geschwenkt, wie dies in 14 gezeigt ist. Wenn die Rücksitzträger 60 nach hinten geschwenkt werden, treten die Anschlagvorsprünge 82 in die Anschlagvertiefungen 84 ein. Die Rücksitzträger 60 gleiten dann nach unten, so dass sich die Öffnungen 74 über die Zapfen 72 bewegen und die Anschlagvorsprünge 82 in den Schlitzen 89 gehalten werden und an den Wänden 86 anschlagen (siehe 15). Dadurch wird das Schwenken der Rücksitzbaugruppe 26 nach vorn und nach hinten verhindert.
  • Um den Rücksitz 68 an dem Querträger 66 anzubringen, werden die vorderen Vorsprünge 67a in die Vertiefungen 67b eingeführt, und der Rücksitz 68 wird um die Vorsprünge 67a nach unten geschwenkt, so dass er auf dem Querträger 66 aufliegt und der Vorsprung 70 und die Bohrung 71a nahezu fluchtend miteinander sind. Der Keil 71b wird gegen die Federkraft des Spannelementes 71c nach hinten gezogen, so dass der Keil 71b den Vorsprung 70 freigibt. Dadurch können der Vorsprung 70 und die Bohrung 71a vollständig in Fluchtung gebracht werden. Der Keil 71b wird losgelassen und gleitet durch die Kraft des Spannelementes 71c nach vorn, so dass er aus der Bohrung 71a vorsteht und mit dem Vorsprung 71 in Eingriff kommt und so den Rücksitz 68 an dem Querträger 66 arretiert. Bei anderen Konstruktionen ist der Rücksitz 68 fest an dem Querträger 66 angebracht.
  • In der Einsatzposition, die in 2, 8, 9 und 15 gezeigt ist, werden die Rücksitzträger 60 von den Tragearmen 48 an den Schwenkzapfen 72 und auch von dem Anschlagvorsprung 82 getragen, der an den Wänden 86 anliegt. Der Rücksitz 68 ist nach oben gewandt und hinter dem Sitz 24 auslegerartig angebracht. Um die Umwandlung des Motorrades 10 von einer Einzelfahrer-Konfiguration auf eine Konfiguration für zwei Fahrer abzuschließen, wird der Fahrersitz 24 nach unten in die Position für normalen Einsatz geschwenkt. Das hintere Ende 32 des Fahrersitzes 42 liegt über den Tragearmen 48 sowie den ersten Endabschnitten 62 der Rücksitzträger 60 (siehe 2). Der Fahrersitz 24 verhindert das Schwenken der Rücksitzbaugruppe 26 nach vorn zurück an die verstaute Position. Dadurch wird verhindert, dass die Rücksitzbaugruppe 26 unbeabsichtigt aus der Einsatzposition heraus geschwenkt wird.
  • Um das Motorrad 10 von der Konfiguration für zwei Fahrer in die Einzelfahrer-Konfiguration umzustellen, werden die oben erläuterten Schritte umgekehrt. Das heißt, der Fahrersitz 24 wird um den Halterungszapfen 44 herum nach oben geschwenkt, um das hintere Ende 32 anzuheben. Der Rücksitz 68 wird von dem Querträger 66 gelöst, indem der Keil 71b nach hinten gezogen wird, um den Vorsprung 70 freizugeben. Der Rücksitz 68 wird dann von dem Querträger 66 angehoben und in den Aufbewahrungsbereich 47 eingeführt. Die Rücksitzträger 60 werden nach oben verschoben, um die Anschlagvorsprünge 82 aus den Schlitzen 89 zu entfernen, und die Rücksitzträger 60 werden aus der Einsatzposition nach vom geschwenkt. Die Rücksitzträger 60 werden dann nach unten geschoben, so dass die Vorsprünge 82 mit den Schalen 90 in Eingriff kommen. Wenn sich die Rücksitzbaugruppe 26 in der verstauten Position befindet, wird der Rücksitz 24 um den Halterungszapfen 44 nach unten geschwenkt, um die Rücksitzbaugruppe 26 wieder abzudecken.
  • So schafft die Erfindung unter anderem eine Sitzbaugruppe für ein Motorrad, die einen wahlweise verwendbaren Beifahrersitz enthält. Verschiedene Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in den folgenden Ansprüchen aufgeführt.

Claims (26)

  1. Sitzbaugruppe für ein Motorrad, wobei die Sitzbaugruppe umfasst: einen Fahrersitz mit einem vorderen Ende und einem hinteren Ende; einen Tragearm, der sich hinter dem Fahrersitz befindet; und einen Rücksitzträger mit einem ersten Endabschnitt und einem zweiten Endabschnitt, wobei der erste Endabschnitt beweglich mit dem Tragearm gekoppelt ist und der zweite Endabschnitt einen Rücksitz trägt, und der Rücksitzträger aus einer ersten Position, in der der Rücksitz unter dem Fahrersitz verstaut ist, an eine zweite Position geschwenkt werden kann, an der sich der Rücksitz hinter dem Fahrersitz befindet, um einen Beifahrer zu tragen.
  2. Sitzbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der Fahrersitz beweglich mit dem Rahmen gekoppelt werden kann.
  3. Sitzbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der Rücksitzträger durch den Fahrersitz verdeckt wird, wenn er sich in der ersten Position befindet.
  4. Sitzbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der Rücksitz lösbar mit dem Rücksitzträger gekoppelt ist.
  5. Sitzbaugruppe nach Anspruch 4, wobei der Fahrersitz einen Hohlraum zum Aufnehmen des gelösten Rücksitzes enthält.
  6. Sitzbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die ersten Endabschnitte schwenkbar mit dem Tragearm gekoppelt sind.
  7. Sitzbaugruppe nach Anspruch 1, die des Weiteren eine Anschlagstruktur zum Tragen des zweiten Endabschnitts relativ zu dem Tragearm umfasst, wobei die Anschlagstruktur einen Anschlagvorsprung, der von einem der Tragearme und dem zweiten Endabschnitt vorsteht, sowie eine Anschlagvertiefung enthält, die in dem anderen Teil, d. h. dem Tragearm oder dem zweiten Endabschnitt, ausgebildet ist, und der Anschlagvorsprung an einer Wand anschlägt, die die Anschlagvertiefung begrenzt, wenn sich der Rücksitz in der zweiten Position befindet.
  8. Sitzbaugruppe nach Anspruch 7, die des Weiteren eine Arretierstruktur zum Verhindern von Bewegung des Rücksitzträgers umfasst.
  9. Sitzbaugruppe nach Anspruch 8, wobei die Arretierstruktur einen Schlitz umfasst, der sich von der Anschlagvertiefung nach unten erstreckt.
  10. Sitzbaugruppe nach Anspruch 9, wobei der Rücksitzträger relativ zu dem Tragearm axial verschoben werden kann, um den Anschlagvorsprung in dem Schlitz aufzunehmen.
  11. Motorrad, das umfasst: ein Paar Räder; einen Rahmen, der zur Bewegung von den Rädern getragen wird; einen Fahrersitz, der an dem Rahmen angebracht ist; und eine Rücksitzbaugruppe, die enthält: einen Rücksitzträger mit einem ersten Endabschnitt und einem zweiten Endabschnitt, wobei der erste Endabschnitt beweglich mit dem Rahmen gekoppelt ist und der zweite Endabschnitt einen Rücksitz trägt, der Rücksitzträger aus einer ersten Position, in der der Rücksitz unter dem Fahrersitz verstaut ist, an eine zweite Position geschwenkt werden kann, in der der Rücksitz sich hinter dem Fahrersitz befindet, um einen Beifahrer zu tragen.
  12. Motorrad nach Anspruch 11, wobei der Fahrersitz beweglich mit dem Rahmen gekoppelt ist.
  13. Motorrad nach Anspruch 11, wobei die Rücksitzbaugruppe durch den Fahrersitz verdeckt wird, wenn sie sich in der ersten Position befindet.
  14. Motorrad nach Anspruch 11, wobei der Rücksitz lösbar mit dem Rücksitzträger gekoppelt ist.
  15. Motorrad nach Anspruch 14, wobei der Fahrersitz einen Hohlraum zum Aufnehmen des gelösten Rücksitzes enthält.
  16. Motorrad nach Anspruch 11, wobei die ersten Endabschnitte schwenkbar mit dem Rahmen gekoppelt sind.
  17. Motorrad nach Anspruch 11, wobei die Rücksitzbaugruppe des Weiteren eine Anschlagstruktur zum Tragen des zweiten Endabschnitts relativ zu dem Rahmen ent hält, die Anschlagstruktur einen Anschlagvorsprung, der von dem Rahmen oder dem zweiten Endabschnitt vorsteht, sowie eine Anschlagvertiefung enthält, die in dem anderen Teil, d. h. dem Rahmen oder dem zweiten Endabschnitt, ausgebildet ist, und Anschlagvorsprung an einer Wand anschlägt, die die Anschlagvertiefung begrenzt, wenn sich der Rücksitz in der zweiten Position befindet.
  18. Motorrad nach Anspruch 17, das des Weiteren eine Arretierstruktur zum Verhindern von Schwenken des Rücksitzträgers umfasst.
  19. Motorrad nach Anspruch 18, wobei die Arretierstruktur einen Schlitz umfasst, der sich von der Anschlagvertiefung nach unten erstreckt.
  20. Motorrad nach Anspruch 19, wobei der Rücksitzträger relativ zu dem Rahmen axial verschoben werden kann, um den Anschlagvorsprung in dem Schlitz aufzunehmen.
  21. Rücksitzbaugruppe für ein Motorrad, wobei die Rücksitzbaugruppe ein Paar beabstandeter Rücksitzträger, die jeweils einen ersten Endabschnitt und einen zweiten Endabschnitt haben, die schwenkbar mit dem Motorrad gekoppelt werden können, einen Querträger, der die zweiten Endabschnitt miteinander verbindet, und einen Rücksitz umfassst, der von dem Querträger getragen wird.
  22. Rücksitzbaugruppe nach Anspruch 21, wobei der Rücksitz lösbar mit dem Querträger gekoppelt ist.
  23. Verfahren zum Einrichten eines Motorrades zum Tragen eines Beifahrers, wobei das Verfahren umfasst: Verdecken eines Rücksitzes unter einem Fahrersitz; und Bewegen des Rücksitzes relativ zu dem Motorrad aus einer verstauten Position unter dem Fahrersitz an eine Einsatzposition hinter dem Fahrersitz.
  24. Verfahren nach Anspruch 23, das des Weiteren Herstellen von Eingriff eines Anschlagvorsprungs an dem Rücksitz oder einem Rahmen des Motorrades mit einer Anschlagvertiefung an dem anderen Teil, d. h. der Vertiefung oder dem Rahmen, umfasst, um den Rücksitz in der Einsatzposition zu tragen.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, das des Weiteren Arretieren des Rücksitzes in der Einsatzposition durch Herstellen von Eingriff des Anschlagvorsprungs mit einer Arretierstruktur umfasst.
  26. Verfahren nach Anspruch 23, das des Weiteren Bewegen des Fahrersitzes umfasst, um Zugang zu dem verdeckten Rücksitz zu erhalten.
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