DE10326571A1 - Tragkonstruktion für Sitzanschlag - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung sieht eine Trägerkonstruktion für einen Sitzanschlag vor, die den Sitzanschlag an einer Stelle getrennt von der Fahrzeugkörperseite festhalten kann. Eine Klinke 18, die einen Stift 18a hat, befindet sich in einer Bank 10 des Klapptyps, und ein Schlitz 10b ist in ihrer Rückseite 10a ausgebildet. Ein Träger 1 ist durch Verschrauben an einer Seitenwand 13 befestigt. Der Träger 1 hat einen Trägerkörper 2 und einen Sitzanschlag 3, der so an dem Trägerkörper 2 befestigt ist, daß er in Eingriff mit der Klinke 18 geraten kann. Der Trägerkörper 2 hat eine solche Form, daß er von einem außenseitigen Ende 10c der Bank 10 zu der Fahrzeuginnenseite vorsteht, und er ist lang in der Fahrzeuglängsrichtung. Der Trägerkörper 2 besteht aus einem oberen Träger 2a und einem unteren Träger 2b. Der Trägerkörper 2 hat einen Sitzgurtführungs-Abschnitt 5 und außerdem einen Montageabschnitt für eine Innenauskleidung 4, die den Trägerkörper 2 überdeckt.

Description

  • Gebiet der Erfindung und Darlegung der zugehörigen Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugkörperkonstruktion eines Kraftfahrzeugs und insbesondere eine Tragkonstruktion für einen Sitzanschlag, der an einem Fahrzeugkörper (Fahrgastraumseite) montiert ist.
  • In dem Fall eines Sitzes eines Klapptyps, bei dem eine Sitzrückenlehne (nachfolgend als eine Bank bezeichnet) vorwärts geklappt werden kann, um einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs zu vergrößern, muss die Bank an einer Position fixiert werden, an der ein Fahrgast üblicherweise sitzt, so dass die Bank an einer Bewegung gehindert ist.
  • Zu diesem Zweck ist, wie in 11 gezeigt, üblicherweise eine Rastklinke (in der Figur nicht gezeigt) an der Bankseite vorgesehen, und eine Eingriffseinrichtung, die Anschlag 2i genannt wird, ist an der Fahrzeugkörperseite vorgesehen. Durch Eingriff mit der Rastklinke wird die Bank fixiert. Der Anschlag 21 ist üblicherweise aus einem Rundstahlstab geformt und an der Innenseite an der Seite des Fahrzeugkörpers mit Schrauben 22 montiert oder durch Schweißen daran befestigt. Wenn jedoch ein schwerer Gegenstand an der Rückseite des Sitzes (beispielsweise in dem Laderaum) durch einen Zusammenstoß des Fahrzeugs oder aus anderen Gründen vorwärts bewegt wird, wird eine starke Kraft auf die Bank ausgeübt. In einem solchen Fall verursacht der stabförmige Anschlag, der an dem Seitenende der Bank angreift, eine Verformung der Bank und verursacht so eine vergrößerte Verstellung der Bank.
  • Um das Halten der Bank zu verstärken, wird manchmal ein starker stangenförmiger Anschlag verwendet. Da jedoch die Konstruktion so ist, dass der Anschlag in einem Teil der Bank steckt, ist die Rastklinke an einer Position etwas an der Innenseite (in der Richtung der Fahrzeugmittellinie) von dem seitlichen Ende der Bank angeordnet.
  • Daher ist es schwierig, eine starke Tragkonstruktion vorzusehen, die benutzt wird, um den Anschlag, der von der Fahrzeugkörperseite entfernt angeordnet ist, an der Fahrzeugkörperseite zu halten.
  • Andererseits unterscheiden sich die Positionen einer Gurtaufnahmeeinrichtung (Sitzgurtrückzieheinrichtung) 26, die an einem unteren Teil der Seite eines Fahrzeugkörpers vorgesehen ist, und einer Verbindung (Sitzgurtrückzieheinrichtung) an einem oberen Teil der Seite eines Fahrzeugkörpers (Dach) bei einem Becken- und Diagonalsitzgurt 15, der in 11 gezeigt ist, weitgehend in Fahrzeugbreitenrichtung (Querrichtung) voneinander. Wenn deshalb ein Gurtstrang des Sitzgurtes 15 einen Einfluß auf Innenteile oder einen Fahrgast ausübt, muss eine Gurtführung 23 zum Einstellen des Gurtstrangs des Sitzgurtes 15 an einer Seitenwand 13 mit Schrauben 24 montiert werden.
  • Wenn ein inneres Auskleidungsteil 27, das an der Fahrzeugkörperseite montiert ist, erheblich in Richtung der Fahrgastraumseite vorsteht und außerdem die Konstruktion so ist, daß ein schwerer Gegenstand wie ein Gepäckbord (Gepäckfach) vorgesehen ist, muß ein Träger 25 zum Halten des inneren Auskleidungsteils 27 an der Seitenwand 13 vorgesehen sein.
  • Gegenstand und Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die obige Situation gemacht, und demnach ist es eine Aufgabe, eine Tragkonstruktion für einen Sitzanschlag anzugeben, die den Sitzanschlag an einer Stelle entfernt von der Fahrzeugkörperseite fest halten kann. Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Tragkonstruktion für einen Sitzanschlag anzugeben, die verschiedene Teile weglassen kann.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, sieht die vorliegende Erfindung eine Tragkonstruktion für einen Sitzanschlag vor, die einen Trägerkörper, der an der Fahrzeugkörpersei te in einem Fahrgastraum montiert ist, und einen Sitzanschlag enthält, der an dem Trägerkörper befestigt ist, wobei der Sitzanschlag lösbar mit einer klappartigen Bank zum Befestigen der Bank verbunden ist, wobei der Trägerkörper zu der Fahrzeuginnenseite zu dem äußeren Ende der Bank vorsteht und sich zu der Rückseite des Fahrzeugs von der Montageposition des Sitzanschlags so erstreckt, daß er lang in der Fahrzeuglängsrichtung ist. Der Trägerkörper ist durch gegenseitiges Verbinden eines oberen Bauteils und eines unteren Bauteils gebildet.
  • Der Trägerkörper hat einen Sitzgurtführungsabschnitt. Der Sitzgurtführungsabschnitt hat eine obere Führung und eine untere Führung, die in Längsrichtung des Sitzgurtes voneinander getrennt sind und diese beiden Führungen können in Kontakt mit dem Sitzgurt geraten. Die obere Führung und die untere Führung, die in Kontakt mit dem Sitzgurt geraten können, haben jeweils eine Flanschform, die in eine gewölbte Form in der Richtung gebogen ist, so dass sie von dem Sitzgurt getrennt ist. Der Trägerkörper ist mit einem Auskleidungsmontageabschnitt versehen, der die Fahrzeugkörperseite überdeckt, so dass die Auskleidung den Trägerkörper überdeckt.
  • Da der Trägerkörper von dem außenseitigen Ende der Bank zu der Fahrzeuginnenseite vorsteht und in der Fahrzeuglängsrichtung lang ist, kann der Sitzanschlag an einer Fahrzeuginnenposition gehalten werden, die von der Fahrzeugkörperseite getrennt ist, und außerdem kann die Bank festgehalten werden. Selbst wenn daher eine Kraft auf den Fahrzeugkörper ausgeübt wird, kann die Bank der Kraft widerstehen, und die Verlagerung der Bank kann klein gehalten werden.
  • Wenn der Trägerkörper durch Verbinden des oberen Bauteils und des unteren Bauteils miteinander gebildet ist, kann die Verarbeitungsfähigkeit verbessert werden.
  • Wenn die Ausgestaltung so ist, dass der Trägerkörper einen Sitzgurtführungsabschnitt hat, kann eine Sitzgurtführungsfunktion zu dem Trägerkörper ohne Hinzufügung von Bauteilen hinzukommen.
  • Wenn die Ausgestaltung so ist, dass der Sitzgurtführungsabschnitt die obere Führung und die untere Führung hat, die in der Längsrichtung des Sitzgurtes voneinander getrennt sind, kann der Sitzgurt an der oberen und der unteren Position des Trägers geführt werden, so das der Sitzgurt glatt gleiten kann.
  • Wenn die Ausgestaltung so ist, dass sowohl die obere Führung als auch die untere Führung, die in Kontakt mit dem Sitzgurt geraten können, jeweils eine Flanschform haben, die in eine gewölbte Form in der Richtung gebogen ist, dass sie von dem Sitzgurt getrennt ist, befindet sich der Kontaktabschnitt des Sitzgurtes in einem Flächezu-Fläche-Kontakt, so dass der Sitzgurt vor Beschädigung geschützt ist.
  • Wenn der Trägerkörper mit dem Auskleidungsmontageabschnitt versehen ist, der die Fahrzeugkörperseite überdeckt, kann eine Auskleidungshaltefunktion ohne Hinzufügung von Bauteilen hinzukommen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht, die schematisch die Lagebeziehung zwischen einer Montageposition einer Trägerkonstruktion für einen Sitzanschlag gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und einen Sitz eines Kraftfahrzeugs zeigt, das mit der Tragkonstruktion versehen ist;
  • 2 ist eine vergrößerte schematische Seitenansicht des Teils II in 1 und zeigt die Lagebeziehung zwischen einem Sitz, einem Träger, einem Sitzgurt, wobei die Darstellung einer Auskleidung weggelassen ist;
  • 3 ist eine perspektivische Teilansicht der 2, in der ein Fahrzeugkörper und eine Innenauskleidung gezeigt sind, und ein Sitz und dergleichen nicht gezeigt ist;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die die Lagebeziehung zwischen einer Bank des Sitzes und einem Träger in 2 zeigt;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie V-V der 2;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI der 2 und zeigt die Lagebeziehung zwischen einer Seitenwand, einem Träger und einem Sitzgurt;
  • 7 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung entsprechend der perspektivischen Ansicht der 3 und zeigt einen Montagevorgang für einen Träger gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung und zeigt den Montagevorgang nach dem in 7 gezeigten;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt einen Zustand, in dem die Montage eines Trägers gemäß der vorliegenden Erfindung vervollständigt ist;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht eines Trägers und zeigt eine Modifikation des Trägers, der in 2 gezeigt ist, und
  • 11 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung und zeigt einen Montagevorgang für einen Träger und dergleichen, der sich auf die vorliegende Erfindung bezieht.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine Ausführungsform einer Trägerkonstruktion für einen Sitzanschlag gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist ein Träger 1 in einen hinteren Gepäckabschnitt 14 eingebaut, der sich an der Rückseite eines Rücksitzes 11 befindet. Wie in 2 gezeigt ist, ist der rückwärtige Gepäckabschnitt 14 durch eine Bodenwand 12 und eine Seitenwand (Fahrzeugkörperseite) begrenzt. Der Träger 1 hat einen Trägerkörper 2 und einen Sitzanschlag 3 und ist an der Seitenwand 13 mit Schrauben 6 befestigt. Wie in 3 gezeigt ist, sind der Trägerkörper 2 und ein Teil des Sitzanschlags 3 von einer Innenauskleidung 4 überdeckt, und ein Kopfendeabschnitt 3a des Sitzanschlags 3 steht von der Innenauskleidung 4 vor (siehe auch 9). Wie in 2 gezeigt, verläuft ein Sitzgurt 15, der für einen hinteren mittigen Sitz ist, durch den Träger 1 über eine Befestigung 16, die an einem oberen Teil des Fahrzeugkörpers befestigt ist. Obwohl in 2 ein Sitzgurt 15 gezeigt ist, ist zusätzlich zu dem Sitzgurt 15 für den hinteren Mittelsitz ein Sitzgurt 17 für einen hinteren fensterseitigen Sitz vorgesehen, wie in den 7 bis 9 gezeigt ist.
  • Wie in 2 gezeigt, ist der Trägerkörper 2, der größer ist als herkömmliche (siehe 11) und in der Fahrzeuglängsrichtung A lang ist, so vorgesehen, daß er den Sitzgurt 15 schneidet, der sich in der vertikalen Richtung B erstreckt. Der Sitzanschlag 3 ist an dem Trägerkörper 3 mit Schrauben 7 befestigt, so daß sein Kopfendeabschnitt 3a zur Vorderseite des Fahrzeugs gerichtet ist. Eine Bank 10 des Rücksitzes ist von einem Klapptyp und so ausgebildet, dass der Sitzanschlag 3 lösbar mit der Bank 10 verbindbar ist. Die Klapptyp-Bank 10 kann an dem Sitzanschlag 3 befestigt werden.
  • Spezieller, wie in 4 gezeigt, ist in einer Rückfläche 10a der Bank 10 ein Schlitz 10b geformt, um den Sitzanschlag 3 aufzunehmen. Eine Klinke 18 ist an der Bank 10 vorgesehen, und ein Stift 18a, der in die Klinke 18 eingesetzt ist, wird in ein Loch 3b in dem Kopfendabschnitt 3a des Sitzanschlags 3 eingesetzt, wodurch die Bank 10 blockiert ist.
  • Wie in den 5 und 6 gezeigt, hat der Trägerkörper 2 eine Form, die beträchtlich zu der Fahrgastraumseite (rechte Seite in den Figuren) vorsteht. Noch spezieller, wie 4 zeigt, steht der Trägerkörper 2 zu der Fahrzeuginnenseite von einem außenseitigen Ende 10c der Bank 10 vor. Wie in den 5 und 6 gezeigt, ist der Trägerkörper 2 aus zwei Bauteilen gebildet: einem oberen Träger (oberes Bauteil) 2a und einem unteren Träger (unteres Bauteil) 2b. Zum Zeitpunkt der Montage sind der obere Träger 2a und der untere Träger 2b zusammengesetzt, indem sie durch Punktschweißen zusammengefügt sind. Wegen der Verwendung dieser Konstruktion ist trotz des Umstandes, dass der Trägerkörper 2 eine relativ große Form und damit eine hohe Festigkeit hat, seine Formbarkeit zum Zeitpunkt des Pressformens nicht verringert, und außerdem können die Kosten der Pressform verringert sein.
  • Wie in 5 gezeigt, sind an der Innenflächenseite des Trägerkörpers 2 Schraubenmuttern 2c befestigt, die für die Montage des Sitzanschlags 3 verwendet werden. Außerdem ist eine lösbare Kappe 4a an der Innenauskleidung 4 an einer Stelle vorgesehen, die den Stellen der Mutterbefestigung entsprechen. Selbst wenn die Innenauskleidung 4 angebracht ist, können die Schrauben 7 nur durch Entfernen der Kappe 4a wieder festgezogen werden und damit die Position des Sitzanschlags 3 fein eingestellt werden.
  • Wie in 5 gezeigt, sind an einer Rückfläche der Seitenwand 13 eine Verstärkungsplatte 19 und Schraubenmuttern 19a vorgesehen. Der Trägerkörper 2 wird an einer Stelle montiert, die durch die Verstärkungsplatte 19 verstärkt ist, so daß der Träger 1 fest an dem Fahrzeugkörper gehalten werden kann.
  • Wie in 6 gezeigt, hat der Trägerkörper 2 eine Mutter 2d, die an seiner Innenseite befestigt ist, um die Innenauskleidung 4 zu montieren, so daß die Innenauskleidung 4 mit einer Schraube 8 direkt an dem Trägerkörper 2 befestigt werden kann. Die Innenauskleidung 4 hat eine solche Konstruktion, daß sie in der Lage ist, ein Bord wie ein Sims 20 mittels eines Simsabschnitts 4b zu halten.
  • Wie in 6 gezeigt, ist der Trägerkörper 2 mit einem Sitzgurtführungsabschnitt 5 versehen. Spezieller gesagt, führt der Träger 2 selbst den Sitzgurt 15. Der Sitzgurtführungsabschnitt 5, der aus einer oberen Führung und einer unteren Führung 5b besteht, hält den Sitzgurt 15 so, dass eine Erscheinung verhindert ist, dass eine Zugkraft auf den Sitzgurt ausgeübt wird und dadurch der Sitzgurt 15 zu der Fahrgastraumseite bewegt wird. Wie in 7 gezeigt, ist an beiden Seiten des Sitzgurtführungsabschnitt 5 ein verschraubter Abschnitt angeordnet, so daß der Trägerkörper 2 eine Konstruktion hat, die einem starken Stoß widersteht, der von dem Sitzgurt 15 ausgeübt wird.
  • Wie in 6 gezeigt, sind die obere Führung 5a und die untere Führung 5b in einer Flanschform geformt, so dass sie in der Richtung gebogen sind, dass sie sich von dem Sitzgurt 15 trennen, und in der Richtung, dass ihr Kopfende voneinander getrennt ist. Ein Abschnitt, an dem der Sitzgurt 15 in Kontakt mit dem Sitzgurtführungsabschnitt 5 gerät, hat eine gekrümmte Fläche einer gewölbten Form im Querschnitt, so daß der Sitzgurt 15 glatt ohne beschädigt zu werden gleiten kann.
  • Nachfolgend wird der Montagevorgang mit Bezug auf die 7 bis 9 beschrieben. Wie in 7 gezeigt, wird der Trägerkörper 2 zuerst an der Seitenwand 13 mit den Schrauben 6 befestigt. Wie in 8 gezeigt, wird die Schraube 8 in ein Befestigungsloch 4d in der Innenauskleidung 4 eingesetzt, um die Innenauskleidung 4 an dem Trägerkörper 2 zu befestigen. Die Innenauskleidung 4 ist mit einem Schlitz 4c versehen, und wie 9 zeigt, steht der Kopfabschnitt 3a des Sitzanschlags 3 aus dem Schlitz 4c in der Innenauskleidung 4 vor, wenn die Montagearbeit beendet ist. Anstelle des oben beschriebenen Montagevorgangs kann auch eine Vorgehensweise verwendet werden, die nachfolgend beschrieben wird: Der Trägerkörper 2 wird mit den Schrauben 6 an der Seitenwand 13 befestigt, und die Schraube 8 wird in das Befestigungsloch 4d in der Innenauskleidung 4 eingesetzt, um den Trägerkörper 2 zu montieren. Dann wird der Sitzanschlag 3 durch den Schlitz 4c in der Innenauskleidung 4 eingesetzt, und der Sitzanschlag 3 wird mit Schrauben 7 durch ein Befestigungsloch der Kappe 4a an dem Trägerkörper 2 befestigt. Schließlich wird die Kappe 4a angebracht.
  • Die vorliegende Erfindung kann nicht nur auf einen Rücksitz angewendet werden, sondern auch für andere Sitze, und sie kann auch auf andere Sitzgurte angewandt werden. Obwohl der Anschlag eine Stangen-Platten)Form bei der oben beschriebenen Ausführungsform hat, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Form beschränkt. Wie in 10 gezeigt, kann in einem Träger 9 ein Anschlag 9a verwendet werden, der durch Biegen eines Rundstabes in eine U-Form ausgebildet ist. Die Verbindung des Anschlags 9a mit dem Trägerkörper 9c und die Verbindung des Träger körpers 9c mit der Seitenwand 13 können durch Schweißen 9b anstelle der Verschraubung bewerkstelligt werden.

Claims (10)

  1. Trägerkonstruktion für einen Sitzanschlag, die einen Trägerkörper, der an einer Fahrzeugkörperseite in einem Fahrgastraum befestigt ist und einen Sitzanschlag enthält, der an dem Trägerkörper befestigt ist, wobei der Sitzanschlag lösbar mit einer Bank eines Klapptyps verbunden ist, um die Bank zu fixieren, wobei der Trägerkörper von dem außenseitigen Ende der Bank zu der Fahrzeuginnenseite vorsteht und in der Fahrzeuglängsrichtung lang ist.
  2. Trägerkonstruktion für einen Sitzanschlag nach Anspruch 1, wobei der Trägerkörper geformt ist, in dem ein oberes Bauteil und ein unteres Bauteil miteinander verbunden sind.
  3. Trägerkonstruktion für einen Sitzanschlag nach Anspruch 1, wobei der Trägerkörper einen Sitzgurtführungsabschnitt hat.
  4. Trägerkonstruktion für einen Sitzanschlag nach Anspruch 3, wobei der Sitzgurtführungsabschnitt eine obere Führung und eine untere Führung hat, die in Längsrichtung des Sitzgurtes voneinander getrennt sind, und wobei beide Führungen in Kontakt mit dem Sitzgurt geraten können.
  5. Trägerkonstruktion für einen Sitzanschlag nach Anspruch 4, wobei die obere Führung und die untere Führung, die in Kontakt mit dem Sitzgurt geraten können, jeweils eine Flanschform haben, die in der Richtung zu einer gewölbten Form gebogen ist, daß sie von dem Sitzgurt getrennt ist.
  6. Trägerkonstruktion für einen Sitzanschlag nach jedem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Trägerkörper mit einem Innenauskleidungsmontageabschnitt versehen ist, der die Fahrzeugkörperseite so überdeckt, dass die Innenauskleidung den Trägerkörper überdeckt.
  7. Trägerkonstruktion für einen Sitzanschlag nach Anspruch 2, wobei die Trägerkonstruktion einen Sitzgurtführungsabschnitt hat.
  8. Trägerkonstruktion für einen Sitzanschlag nach Anspruch 7, wobei der Sitzgurtführungsabschnitt eine obere Führung und eine untere Führung hat, die in Längsrichtung des Sitzgurtes voneinander getrennt sind, und beide dieser Führungen in Kontakt mit dem Sitzgurt geraten können.
  9. Trägerkonstruktion für einen Sitzanschlag nach Anspruch 8, wobei die obere Führung und die untere Führung, die in Kontakt mit dem Sitzgurt geraten können, jeweils eine Flanschform haben, die in eine gewölbte Form in der Richtung gebogen ist, daß sie von dem Sitzgurt getrennt ist.
  10. Trägerkonstruktion für einen Sitzanschlag nach jedem der Ansprüche 7 bis 9, wobei der Trägerkörper mit einem Innenauskleidungsmontageabschnitt versehen ist, der die Fahrzeugkörperseite so überdeckt, dass die Innenauskleidung den Trägerkörper überdeckt.
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