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Gebiet der Erfindung und
Darlegung der zugehörigen Technik
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Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Fahrzeugkörperkonstruktion
eines Kraftfahrzeugs und insbesondere eine Tragkonstruktion für einen
Sitzanschlag, der an einem Fahrzeugkörper (Fahrgastraumseite) montiert
ist.
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In dem Fall eines Sitzes eines Klapptyps,
bei dem eine Sitzrückenlehne
(nachfolgend als eine Bank bezeichnet) vorwärts geklappt werden kann, um
einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs zu vergrößern, muss die Bank an einer
Position fixiert werden, an der ein Fahrgast üblicherweise sitzt, so dass
die Bank an einer Bewegung gehindert ist.
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Zu diesem Zweck ist, wie in 11 gezeigt, üblicherweise
eine Rastklinke (in der Figur nicht gezeigt) an der Bankseite vorgesehen,
und eine Eingriffseinrichtung, die Anschlag 2i genannt
wird, ist an der Fahrzeugkörperseite
vorgesehen. Durch Eingriff mit der Rastklinke wird die Bank fixiert.
Der Anschlag 21 ist üblicherweise
aus einem Rundstahlstab geformt und an der Innenseite an der Seite
des Fahrzeugkörpers
mit Schrauben 22 montiert oder durch Schweißen daran
befestigt. Wenn jedoch ein schwerer Gegenstand an der Rückseite
des Sitzes (beispielsweise in dem Laderaum) durch einen Zusammenstoß des Fahrzeugs
oder aus anderen Gründen vorwärts bewegt
wird, wird eine starke Kraft auf die Bank ausgeübt. In einem solchen Fall verursacht
der stabförmige
Anschlag, der an dem Seitenende der Bank angreift, eine Verformung
der Bank und verursacht so eine vergrößerte Verstellung der Bank.
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Um das Halten der Bank zu verstärken, wird manchmal
ein starker stangenförmiger
Anschlag verwendet. Da jedoch die Konstruktion so ist, dass der Anschlag
in einem Teil der Bank steckt, ist die Rastklinke an einer Position
etwas an der Innenseite (in der Richtung der Fahrzeugmittellinie)
von dem seitlichen Ende der Bank angeordnet.
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Daher ist es schwierig, eine starke
Tragkonstruktion vorzusehen, die benutzt wird, um den Anschlag,
der von der Fahrzeugkörperseite
entfernt angeordnet ist, an der Fahrzeugkörperseite zu halten.
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Andererseits unterscheiden sich die
Positionen einer Gurtaufnahmeeinrichtung (Sitzgurtrückzieheinrichtung) 26,
die an einem unteren Teil der Seite eines Fahrzeugkörpers vorgesehen
ist, und einer Verbindung (Sitzgurtrückzieheinrichtung) an einem
oberen Teil der Seite eines Fahrzeugkörpers (Dach) bei einem Becken-
und Diagonalsitzgurt 15, der in 11 gezeigt ist, weitgehend in Fahrzeugbreitenrichtung
(Querrichtung) voneinander. Wenn deshalb ein Gurtstrang des Sitzgurtes 15 einen
Einfluß auf
Innenteile oder einen Fahrgast ausübt, muss eine Gurtführung 23 zum
Einstellen des Gurtstrangs des Sitzgurtes 15 an einer Seitenwand 13 mit Schrauben 24 montiert
werden.
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Wenn ein inneres Auskleidungsteil 27,
das an der Fahrzeugkörperseite
montiert ist, erheblich in Richtung der Fahrgastraumseite vorsteht
und außerdem
die Konstruktion so ist, daß ein
schwerer Gegenstand wie ein Gepäckbord
(Gepäckfach)
vorgesehen ist, muß ein
Träger 25 zum
Halten des inneren Auskleidungsteils 27 an der Seitenwand 13 vorgesehen
sein.
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Gegenstand und
Zusammenfassung der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung wurde im
Hinblick auf die obige Situation gemacht, und demnach ist es eine
Aufgabe, eine Tragkonstruktion für
einen Sitzanschlag anzugeben, die den Sitzanschlag an einer Stelle
entfernt von der Fahrzeugkörperseite
fest halten kann. Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung
ist es, eine Tragkonstruktion für
einen Sitzanschlag anzugeben, die verschiedene Teile weglassen kann.
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Um die obige Aufgabe zu lösen, sieht
die vorliegende Erfindung eine Tragkonstruktion für einen Sitzanschlag
vor, die einen Trägerkörper, der
an der Fahrzeugkörpersei te
in einem Fahrgastraum montiert ist, und einen Sitzanschlag enthält, der
an dem Trägerkörper befestigt
ist, wobei der Sitzanschlag lösbar
mit einer klappartigen Bank zum Befestigen der Bank verbunden ist,
wobei der Trägerkörper zu der
Fahrzeuginnenseite zu dem äußeren Ende
der Bank vorsteht und sich zu der Rückseite des Fahrzeugs von der
Montageposition des Sitzanschlags so erstreckt, daß er lang
in der Fahrzeuglängsrichtung ist.
Der Trägerkörper ist
durch gegenseitiges Verbinden eines oberen Bauteils und eines unteren
Bauteils gebildet.
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Der Trägerkörper hat einen Sitzgurtführungsabschnitt.
Der Sitzgurtführungsabschnitt
hat eine obere Führung
und eine untere Führung,
die in Längsrichtung
des Sitzgurtes voneinander getrennt sind und diese beiden Führungen
können
in Kontakt mit dem Sitzgurt geraten. Die obere Führung und die untere Führung, die
in Kontakt mit dem Sitzgurt geraten können, haben jeweils eine Flanschform,
die in eine gewölbte
Form in der Richtung gebogen ist, so dass sie von dem Sitzgurt getrennt
ist. Der Trägerkörper ist
mit einem Auskleidungsmontageabschnitt versehen, der die Fahrzeugkörperseite überdeckt,
so dass die Auskleidung den Trägerkörper überdeckt.
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Da der Trägerkörper von dem außenseitigen Ende
der Bank zu der Fahrzeuginnenseite vorsteht und in der Fahrzeuglängsrichtung
lang ist, kann der Sitzanschlag an einer Fahrzeuginnenposition gehalten
werden, die von der Fahrzeugkörperseite
getrennt ist, und außerdem
kann die Bank festgehalten werden. Selbst wenn daher eine Kraft
auf den Fahrzeugkörper
ausgeübt
wird, kann die Bank der Kraft widerstehen, und die Verlagerung der
Bank kann klein gehalten werden.
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Wenn der Trägerkörper durch Verbinden des oberen
Bauteils und des unteren Bauteils miteinander gebildet ist, kann
die Verarbeitungsfähigkeit
verbessert werden.
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Wenn die Ausgestaltung so ist, dass
der Trägerkörper einen
Sitzgurtführungsabschnitt
hat, kann eine Sitzgurtführungsfunktion
zu dem Trägerkörper ohne
Hinzufügung
von Bauteilen hinzukommen.
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Wenn die Ausgestaltung so ist, dass
der Sitzgurtführungsabschnitt
die obere Führung
und die untere Führung
hat, die in der Längsrichtung
des Sitzgurtes voneinander getrennt sind, kann der Sitzgurt an der
oberen und der unteren Position des Trägers geführt werden, so das der Sitzgurt
glatt gleiten kann.
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Wenn die Ausgestaltung so ist, dass
sowohl die obere Führung
als auch die untere Führung,
die in Kontakt mit dem Sitzgurt geraten können, jeweils eine Flanschform
haben, die in eine gewölbte
Form in der Richtung gebogen ist, dass sie von dem Sitzgurt getrennt
ist, befindet sich der Kontaktabschnitt des Sitzgurtes in einem
Flächezu-Fläche-Kontakt,
so dass der Sitzgurt vor Beschädigung
geschützt
ist.
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Wenn der Trägerkörper mit dem Auskleidungsmontageabschnitt
versehen ist, der die Fahrzeugkörperseite überdeckt,
kann eine Auskleidungshaltefunktion ohne Hinzufügung von Bauteilen hinzukommen.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine Seitenansicht, die schematisch die Lagebeziehung zwischen einer
Montageposition einer Trägerkonstruktion
für einen
Sitzanschlag gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung und einen Sitz eines Kraftfahrzeugs zeigt, das
mit der Tragkonstruktion versehen ist;
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2 ist
eine vergrößerte schematische
Seitenansicht des Teils II in 1 und
zeigt die Lagebeziehung zwischen einem Sitz, einem Träger, einem Sitzgurt,
wobei die Darstellung einer Auskleidung weggelassen ist;
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3 ist
eine perspektivische Teilansicht der 2,
in der ein Fahrzeugkörper
und eine Innenauskleidung gezeigt sind, und ein Sitz und dergleichen nicht
gezeigt ist;
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4 ist
eine perspektivische Ansicht, die die Lagebeziehung zwischen einer
Bank des Sitzes und einem Träger
in 2 zeigt;
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5 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie V-V der 2;
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6 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI der 2 und zeigt die Lagebeziehung
zwischen einer Seitenwand, einem Träger und einem Sitzgurt;
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7 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung entsprechend der perspektivischen
Ansicht der 3 und zeigt
einen Montagevorgang für einen
Träger
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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8 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung und zeigt den Montagevorgang
nach dem in 7 gezeigten;
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9 ist
eine perspektivische Ansicht und zeigt einen Zustand, in dem die
Montage eines Trägers
gemäß der vorliegenden
Erfindung vervollständigt
ist;
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10 ist
eine perspektivische Ansicht eines Trägers und zeigt eine Modifikation
des Trägers, der
in 2 gezeigt ist, und
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11 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung und zeigt einen Montagevorgang
für einen
Träger
und dergleichen, der sich auf die vorliegende Erfindung bezieht.
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Detaillierte
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
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Eine Ausführungsform einer Trägerkonstruktion
für einen
Sitzanschlag gemäß der vorliegenden Erfindung
wird nun mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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Wie in 1 gezeigt
ist, ist ein Träger 1 in
einen hinteren Gepäckabschnitt 14 eingebaut,
der sich an der Rückseite
eines Rücksitzes 11 befindet.
Wie in 2 gezeigt ist,
ist der rückwärtige Gepäckabschnitt 14 durch
eine Bodenwand 12 und eine Seitenwand (Fahrzeugkörperseite)
begrenzt. Der Träger 1 hat
einen Trägerkörper 2 und
einen Sitzanschlag 3 und ist an der Seitenwand 13 mit
Schrauben 6 befestigt. Wie in 3 gezeigt ist, sind der Trägerkörper 2 und
ein Teil des Sitzanschlags 3 von einer Innenauskleidung 4 überdeckt,
und ein Kopfendeabschnitt 3a des Sitzanschlags 3 steht
von der Innenauskleidung 4 vor (siehe auch 9). Wie in 2 gezeigt,
verläuft
ein Sitzgurt 15, der für
einen hinteren mittigen Sitz ist, durch den Träger 1 über eine
Befestigung 16, die an einem oberen Teil des Fahrzeugkörpers befestigt
ist. Obwohl in 2 ein
Sitzgurt 15 gezeigt ist, ist zusätzlich zu dem Sitzgurt 15 für den hinteren
Mittelsitz ein Sitzgurt 17 für einen hinteren fensterseitigen Sitz
vorgesehen, wie in den 7 bis 9 gezeigt ist.
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Wie in 2 gezeigt,
ist der Trägerkörper 2, der
größer ist
als herkömmliche
(siehe 11) und in der
Fahrzeuglängsrichtung
A lang ist, so vorgesehen, daß er
den Sitzgurt 15 schneidet, der sich in der vertikalen Richtung
B erstreckt. Der Sitzanschlag 3 ist an dem Trägerkörper 3 mit
Schrauben 7 befestigt, so daß sein Kopfendeabschnitt 3a zur
Vorderseite des Fahrzeugs gerichtet ist. Eine Bank 10 des
Rücksitzes
ist von einem Klapptyp und so ausgebildet, dass der Sitzanschlag 3 lösbar mit
der Bank 10 verbindbar ist. Die Klapptyp-Bank 10 kann
an dem Sitzanschlag 3 befestigt werden.
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Spezieller, wie in 4 gezeigt, ist in einer Rückfläche 10a der
Bank 10 ein Schlitz 10b geformt, um den Sitzanschlag 3 aufzunehmen.
Eine Klinke 18 ist an der Bank 10 vorgesehen,
und ein Stift 18a, der in die Klinke 18 eingesetzt
ist, wird in ein Loch 3b in dem Kopfendabschnitt 3a des
Sitzanschlags 3 eingesetzt, wodurch die Bank 10 blockiert
ist.
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Wie in den 5 und 6 gezeigt,
hat der Trägerkörper 2 eine
Form, die beträchtlich
zu der Fahrgastraumseite (rechte Seite in den Figuren) vorsteht. Noch
spezieller, wie 4 zeigt,
steht der Trägerkörper 2 zu
der Fahrzeuginnenseite von einem außenseitigen Ende 10c der
Bank 10 vor. Wie in den 5 und 6 gezeigt, ist der Trägerkörper 2 aus
zwei Bauteilen gebildet: einem oberen Träger (oberes Bauteil) 2a und
einem unteren Träger
(unteres Bauteil) 2b. Zum Zeitpunkt der Montage sind der
obere Träger 2a und der
untere Träger 2b zusammengesetzt,
indem sie durch Punktschweißen
zusammengefügt
sind. Wegen der Verwendung dieser Konstruktion ist trotz des Umstandes,
dass der Trägerkörper 2 eine
relativ große
Form und damit eine hohe Festigkeit hat, seine Formbarkeit zum Zeitpunkt
des Pressformens nicht verringert, und außerdem können die Kosten der Pressform
verringert sein.
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Wie in 5 gezeigt,
sind an der Innenflächenseite
des Trägerkörpers 2 Schraubenmuttern 2c befestigt,
die für
die Montage des Sitzanschlags 3 verwendet werden. Außerdem ist
eine lösbare
Kappe 4a an der Innenauskleidung 4 an einer Stelle
vorgesehen, die den Stellen der Mutterbefestigung entsprechen. Selbst
wenn die Innenauskleidung 4 angebracht ist, können die
Schrauben 7 nur durch Entfernen der Kappe 4a wieder
festgezogen werden und damit die Position des Sitzanschlags 3 fein
eingestellt werden.
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Wie in 5 gezeigt,
sind an einer Rückfläche der
Seitenwand 13 eine Verstärkungsplatte 19 und
Schraubenmuttern 19a vorgesehen. Der Trägerkörper 2 wird an einer
Stelle montiert, die durch die Verstärkungsplatte 19 verstärkt ist,
so daß der
Träger 1 fest
an dem Fahrzeugkörper
gehalten werden kann.
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Wie in 6 gezeigt,
hat der Trägerkörper 2 eine
Mutter 2d, die an seiner Innenseite befestigt ist, um die
Innenauskleidung 4 zu montieren, so daß die Innenauskleidung 4 mit
einer Schraube 8 direkt an dem Trägerkörper 2 befestigt werden
kann. Die Innenauskleidung 4 hat eine solche Konstruktion,
daß sie
in der Lage ist, ein Bord wie ein Sims 20 mittels eines
Simsabschnitts 4b zu halten.
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Wie in 6 gezeigt,
ist der Trägerkörper 2 mit
einem Sitzgurtführungsabschnitt 5 versehen. Spezieller
gesagt, führt
der Träger 2 selbst
den Sitzgurt 15. Der Sitzgurtführungsabschnitt 5,
der aus einer oberen Führung
und einer unteren Führung 5b besteht,
hält den
Sitzgurt 15 so, dass eine Erscheinung verhindert ist, dass
eine Zugkraft auf den Sitzgurt ausgeübt wird und dadurch der Sitzgurt 15 zu der
Fahrgastraumseite bewegt wird. Wie in 7 gezeigt,
ist an beiden Seiten des Sitzgurtführungsabschnitt 5 ein
verschraubter Abschnitt angeordnet, so daß der Trägerkörper 2 eine Konstruktion
hat, die einem starken Stoß widersteht,
der von dem Sitzgurt 15 ausgeübt wird.
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Wie in 6 gezeigt,
sind die obere Führung 5a und
die untere Führung 5b in
einer Flanschform geformt, so dass sie in der Richtung gebogen sind, dass
sie sich von dem Sitzgurt 15 trennen, und in der Richtung,
dass ihr Kopfende voneinander getrennt ist. Ein Abschnitt, an dem
der Sitzgurt 15 in Kontakt mit dem Sitzgurtführungsabschnitt 5 gerät, hat eine gekrümmte Fläche einer
gewölbten
Form im Querschnitt, so daß der
Sitzgurt 15 glatt ohne beschädigt zu werden gleiten kann.
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Nachfolgend wird der Montagevorgang
mit Bezug auf die 7 bis 9 beschrieben. Wie in 7 gezeigt, wird der Trägerkörper 2 zuerst
an der Seitenwand 13 mit den Schrauben 6 befestigt.
Wie in 8 gezeigt, wird
die Schraube 8 in ein Befestigungsloch 4d in der
Innenauskleidung 4 eingesetzt, um die Innenauskleidung 4 an
dem Trägerkörper 2 zu
befestigen. Die Innenauskleidung 4 ist mit einem Schlitz 4c versehen,
und wie 9 zeigt, steht
der Kopfabschnitt 3a des Sitzanschlags 3 aus dem
Schlitz 4c in der Innenauskleidung 4 vor, wenn
die Montagearbeit beendet ist. Anstelle des oben beschriebenen Montagevorgangs
kann auch eine Vorgehensweise verwendet werden, die nachfolgend
beschrieben wird: Der Trägerkörper 2 wird
mit den Schrauben 6 an der Seitenwand 13 befestigt,
und die Schraube 8 wird in das Befestigungsloch 4d in
der Innenauskleidung 4 eingesetzt, um den Trägerkörper 2 zu
montieren. Dann wird der Sitzanschlag 3 durch den Schlitz 4c in der
Innenauskleidung 4 eingesetzt, und der Sitzanschlag 3 wird
mit Schrauben 7 durch ein Befestigungsloch der Kappe 4a an
dem Trägerkörper 2 befestigt.
Schließlich
wird die Kappe 4a angebracht.
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Die vorliegende Erfindung kann nicht
nur auf einen Rücksitz
angewendet werden, sondern auch für andere Sitze, und sie kann
auch auf andere Sitzgurte angewandt werden. Obwohl der Anschlag
eine Stangen-Platten)Form bei der oben beschriebenen Ausführungsform
hat, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Form beschränkt. Wie
in 10 gezeigt, kann
in einem Träger 9 ein
Anschlag 9a verwendet werden, der durch Biegen eines Rundstabes in
eine U-Form ausgebildet ist. Die Verbindung des Anschlags 9a mit
dem Trägerkörper 9c und
die Verbindung des Träger körpers 9c mit
der Seitenwand 13 können
durch Schweißen 9b anstelle
der Verschraubung bewerkstelligt werden.