DE7411475U - Abschleppstange für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Abschleppstange für Kraftfahrzeuge

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/14Draw-gear or towing devices characterised by their type
    • B60D1/145Draw-gear or towing devices characterised by their type consisting of an elongated single bar or tube
    • B60D1/155Draw-gear or towing devices characterised by their type consisting of an elongated single bar or tube comprising telescopic or foldable parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

G 10 729 Gm
Herr Otto Tönshoff, 4330 Mülheim(Ruhr)-Saarn. Kölner Str. 87
Abschleppstange für Kraftfahrzeuge od. dgl.
Die Erfindung betrifft eine insbesondere für
für
Kraftfahrzeuge , aber auch/andere nicht gleisgebundene Fahrzeuge bestimmte Abschleppstange, welche an beiden Enden Kupplungselemente zum Anbringen der Abschleppstange an den miteinander zu verbindenden Fahrzeugen aufweist.
Zum Abschleppen von Fahrzeugen und insbesondere Kraftfahrzeugen verwendet man Seile, Gurte und starre Abschleppetangen. Abschleppunternehmen müssen nach den gesetzlichen Bestimmungen zum Abschleppen eine starre Verbindung zwischen dem schleppenden und dem geschleppten Fahrzeug vorsehen, d.h. eine starre Abschleppstange verwenden. Soweit Privatfahrer liegengebliegende Fahrzeuge abschleppen, dürfen diese unter Verwendung eines
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Abschleppseiles oder Abschleppgurtes das liegengebliebene Fahrzeug nur bis zur nächstgelegenen Werkstatt oder, auf Autobahnen, bis zur nächster! Ausfahrt oder Tankstelle schleppen. Ein längeres Abschleppen durch Privatfahrer ohne starre Verbindung zwischen dem schleppenden und dem geschleppten Fahrzeug wird vom Gesetzgeber nicht mehr geduldet.
Es sind Abschleppstangen in verschiedenen Ausführungen bekannt. Die einfachste Abschleppstange ist eine starre Stange mit Jeweils einem Auge oder einer öse an Jedem der beiden Enden, um die Abschleppstange zwischen dem schleppenden und dem geschleppten Fahrzeug anzubringen. Um eine solche Abschleppstange anbringen zu können, muß man das schleppende und das geschleppte Fahrzeug fast auf den MÜLimeter genau in den richtigen Abstand zueinander bringen, was sehr zeitraubend ist und insbesondere für ungeübte Abschlepper Schwieriger iten bereitet.
Se wurde auch bereits eine teleskopartig verlängerbare Abschleppstange für PKW vorgeschlagen, die ein rohrformiges Hittelstück und daran angebrachte, teleskopartig ausziehbare Kopfstücke bes-itzt (DT-GBM 7 105 563). Die Kopfstücke werden sowohl in der eingefahrenen als auch in der ausgefahrenen Position am mittleren Rohrstück arretiert, so daß es zum Verbinden von zwei Fahrzeugen mit einer derartigen Abschleppstange «btnfalls erforderlich ist, das schleppende Fahrzeug an das abzuschleppende Fahrzeug fast auf den Millimeter genau heranzufahren, b»vor die Abschleppstange in der
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gewünschten Position arretiert werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Abschleppstange für Kraftfahrzeug· und sonstige nicht gleisgebundene Fahrzeuge zu schaffen, die, ohne einen genauen Abstand zwischen dem schleppenden und zu schleppenden Fahrzeug einha.\ten zu müssen, an beiden Fahrzeugen angebracht werden kann und die auch ohne Schwierigkeiten an Fahrzeugen mit unterschiedlichen Abschleppöeen anzubringen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Abschleppstange der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß sie aus zwei gegeneinander verstellbaren, beispielsweise um ein· senkrecht zu ihrer Längsachse verlaufende Achse gegenelnaüer verschwenkbaren und in der Schlepp-Position selbstätig miteinander zu einer starres Abechitppitan*· lösbar verriegelbaren Stangen besteht, dl« an ihr·· freien Ende Jeweils ein ösenartlges Kupplungselement mit Schnellverschluß aufweisen. Diese Abschleppstange kann zusammengelegt, beispielsweise scherenartig zusammengeklappt werden, so daß man sub Anbringen der Abschleppstange an zwei Fahrzeugen zwischen diesen nicht einen genauen gegenseitigen Abstand einstellen muß. Vielmehr fährt man das sohleppende Fahrzeug um eine kürzere Strecke als die maximale LIngi dir Abschleppstange an das zu schleppende Fahrzeug heran, schwenkt die beiden die Abschleppstange bildenden Stangen beispielsweise scherenartig auseinander und befestigt dieselben mit Hilfe der Kupp\uigsel*mente an den Abschleppösen der beiden Fahrzeug·» woraufhin das schleppende Fahrzeug anzieht, wodurch sieh dl· Absohltppstange gerade zieht und in dieser ^Slf starren Abschleppstange verriegelt wird.
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Wenn die Abschleppstange nicht benötigt wird , kann sie zusammengelegt ohne großen Platzbedarf auch im Kofferraum eine» Kraftfahrzeuges untergebracht werden.
Bei einer zusammenklappbaren Abschleppstange ist vorzugsweise das die beiden die Abschleppstange bildenden Stangen verbinende Schwenkgelenk mit einer in der gestreckten Lage der Abschleppstange selbsttätig einrastenden lösbaren Verriegelung versehen, so daß sich die Abschleppstange, wenn sie zwischen zwei Fahrzeugen angebracht worden ist und das schleppende Fahrzeug anzieht, nicht nur gerade ausrichtet, sondern auch die beiden Stangen in dieser Position gegeneinander verriegelt werden, damit die Abschleppstange eine starre Verbindung zwischen dein schleppendien und dem geschleppten Fahrzeug bildet. Hierzu ist keine Handarbeit oder sonstige Betätigung notwendig. Nur wenn die Abschleppstange wieder von den beiden ?efcrseugen gelöst werden soll, ist es zweckmäßig, die Verriege lung zu lösen, so defl men die beiden Stengen der Abschleppstange wieder gegenei und somit zusammenklappen
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lagert, so daß man die Abschleppstange auch bei verschiedenen Fahrzeugtypen und auch zwischen solchen Fahrzeugen verwenden kann, deren Abschleppösen nicht in gleicher Position angeordnet sind, d.h. deren Abschleppösen nicht beide waagerecht oder senkrecht stehen.
Das verdrehbar gelagerte Kupplungselement ist zweckmäßig an einem Ende des Ruckdämpfers angebracht, so daß lediglich der eine Teil des Ruckdämpfers gegenüber dem anderen Teil desselben verdrehbar sein muß, um das betreffende Kupplungselement gegenüber der Abschleppstange verdrehen und somit die Abschleppstange leicht auch an unterschiedlich ausgebildeten Abschleppösen von zwei Fahrzeugen anbringen zu können.
Die Kupplungselemente bestehen beispielsweise jeweils aus einem Gabelstück mit einem sich zwischen den Gabelenden erstreckenden, entgegen einer Druckfeder seitlich herausziehbaren Bolzen, der den Schnellverschluß bildet. Zum Anbringen der Kupplungsstange an einer Abschleppöse bzw. zum Lösen derselben zieht man den betreffenden Bolzen entgegen der Kraft der Druckfeder seitlich heraus. Wenn man den Bolzen losläßt» rastet er von selbst wieder in seine Schließstellung ein, so daß sich die Abschleppstange nicht ungewollt lösen kann. Higegen ist die Anbringung und auch das Abnehmen der Abschleppstange sehr leicht auszuführen, weil man nur den betreffenden Bolzen seitlich herausziehen und danach wieder einschnappen lassen muß.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Kupplungtielemente auswechselbar an den Stangen der Abschleppstange angebracht, so daß sie gegen anders ausgebildete Kupplungselemente oder auch gegen gleiche ausgetauscht werden können.
Soweit Kraftfahrzeuge älterer Bauart noch nicht mit Abschleppösen versehen sind, kann man zum Anbringen der erfindungsgemäßen Abschleppstange Halteklammern verwenden, die beispielsweise direkt an der Stoßstange eines schleppenden bzw. zu schleppenden Fahrzeuges angebrecht werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Abschleppstange dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der gesamtem Abschleppstange in abgewinkelter Position, in welcher sie zwischen zwei Fahrzeugen angebracht werden kann,
Fig. 2 einen Schnitt durch das die beiden Teile der Abschleppstange verbirfende Schwenkgelenk nach Linie II - II aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab und
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III - III aus Fig. durch das eine Ende der Abschleppstange, ebenfalls in vergrößertem Maßstab.
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Die in der Zeichnung dargestellte Abschleppstange besteht aus zwei Stangen 1 und 2,die über ein Schwenkgelenk 3 miteinander verbunden sind. Die Stangen 1 und 2 können aus Flacheisen, Vierkantrohr oder Rundrohr bestehen. An den beiden äußeren Enden der Stangen 1 und 2 befinden sich Kiipplungselemente 4 bzw. 5 , die Jeweils aus einer weiter unten näher beschriebenen Gabel mit daran angebrachtem , ein- und aus-rastbaren Bolzen bestehen. Das Kupplungselement 5 ist mit der betreffenden Stange 2 über einen Ruckdämpfer 6 verbunden und dabei gleichzeitig verdrehbar angebracht.
Das Schwenkgelenk 3 besteht, wie besonders Fig. 2 zeigt, aus zwei parallel zueinander angeordneten Scheiben 7 und 8, die Über einen Gelenkbolzen 9 gegeneinander verdrehbar zusammengehalten sind. Die Scheibe 7 ist an der Stange 1 und die Scheibe 8 an der Stange 2 argeschweißt.
In der Scheibe 7 ist ein Verriegelungsstift 10 axial verschiebbar gelagert, der in der gestreckten Position der Abschleppstange in eine als Rast dienende Bohrung 11 der Scheibe 8 einrastet. Auf dem Verriegelungsstift 10 sitzt innerhalb einer an der Scheibe 7 angebrachten Kapsel 12 eine Druckfeder 13, die sich mit ihrem einen Ende auf einam Bund 14 des Raststiftes 10 abstützt, so daß die Druckfeder 13 bestrebt ist, den Raststift 10 in die Bohrung 11 zu drücken, wenn diese dem Stift genau gegenüberliegt. Zum Lösen dieser Verriegelung wird der Raststift 10 von Hand aus der Bohrung 11 zurückgezogen.
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Jedes Kupplungselement besteht aus einer Gabel 15 und einem zwischen den Enden dieser Gabel einschiebbaren und entgegen Federkraft zurückziehbaren Bolzen 16. Dieser Bolzen 16 steht über die eine Seite der Gabel 15 über und trägt dort einen Bund 17 und einen Kopf 18. Zwischen Bund 17 und Kopf 18 sitzt auf dem Bolzen 16 eine Druckfeder 19, die vorzugsweise in einem rohrförmigen Gehäuse 20 untergebracht ist. Zieht man den Bolzen 16 von Hand aus der Gabel 15 heraus, so wird die Druckfeder 19 zwischen dem Bund 17 und einem nach innen vorstehenden Flansch 21 des Gehäuses 20 zusammengedrückt, so daß die Druckfeder 19 bestrebt ist, den Bolzen 16 in die in Fig. 3 dargestellte Schließlage zu drücken.
In Fig. 3 ist das Kugiungselement 5 in seinen Einzelheiten dargestellt. Das an der Stange 1 starr befestigte Kupplungselement 4 ist ebenso ausgebildet. Die Kupplungselemente 4 und 5 können aber auch lösbar an den Stangen 1 und 2 angebracht sein, um sie bei Bedarf gegen andere Kugiungselemente austauschen zu können.
Das Kupplungselement 5 ist über einen Ruckdämpfer 6 mit der Stange 2 verbunden. Dieser Ruckdämpfer 6 besteht aus einem zylindrischen Gehäuse 22, das zwischen Laschen 23 und 24 befestigt und somit an der Stange 2 angebracht ist, und einem in dem Gehäuse 22 axial verschiebbaren Kolben 25, an dessen Kolbenstange 26 die Gabel 15 befestigt ist. Im Gehäuse 22 ist zwischen dem Kolben 25 und einem nach innen weisenden Flansch 27 eine Druckfeder 28 angeordnet, welche ruckartige Stöße beim Abschleppen auffangen
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kann. Es ist auch möglich, auf der gegenüberliegenden Seite des Kolbens 25 eine weitere Druckfeder vorzusehen, um auch beim Abaohleppvorgang auftretende Bremsstöße mit dem Ruckdämpfer 6 auegleichen zu können.
Die erfindungsgemäße Abschleppstange kann bequem zwischen einem schleppenden und einem zu schleppenden Fahrzeug angebracht werden, ohne daß diene Fahrzeuge den für den Schleppvorgang erforderlichen genauen Abstand einnehmen müssen. Vielmehr stellt sich der während des Abschleppvorganges gewünschte Abstand erst dann ein, wenn das schleppende Fahrzeug anzieht. Dabei wird die aus zwei verschwenkbaren Teilen bestehende Abschleppstange in ihre gestreckte Lage gebracht und in dieser Lage verriegelt, so daß die Abschleppstange während des Abschleppvorganges einen starren Abstand zwischen schleppendem und geschlepptem Fahrzeug gewährleistet. Die Abschleppstange kann zwischen Fahrzeugen mit unterschiedlichen Abschleppösen angebracht werden und sogar bei solchen Fahrzeugen Verwendung finden, die gaj/keine Abschleppöse aufweisen, wobei man in diesem Falle lediglich eine Halteklammer benötigt, die beispielsweise an der Stoßstange des schleppenden und/oder zu schleppenden Fahrzeuges angebracht wird und eine öse besitzt, um die erfindungsgemäße Abschleppstange anbringen zu können. Das Anbringen und Lösen der Abschleppstange ist schnell und problemlos durchzuführen, da sich die Abschleppstange den jeweils vorhandenen Gegebenheiten leicht anpassen läßt.
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Claims (9)

-f 5 f- G 10 729 Gm Otto Tönshoff, 4350 Mülheim~Ruhr-Saarn. Kölner Straße 87 Schutzansprüehe:
1.) Abschleppstange für Kraftfahrzeuge mit an beiden Enden befindlichen Kupplungselementen zum Anbringen der Abschleppstange an den miteinander zu verbindenden Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei gegeneinander verstellbaren und in der Schlepplage selbstätig miteinander verriegelbaren Stangen (1,2) besteht, die an ihrem freien Ende jeweils ein ösenartiges Kupplungselement (4;5) mit Schnellverschluß (16) aufweisen.
2.) Abschleppstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stangen (1;2) um eine senkrecht zu ihrer Längsachse verlaufende Achse gegeneinander verschwenkbar sind.
3.) Abschleppstange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die beiden Stangen (1;2) verbindende Schwenkgelenk (3) mit einer in der gestreckten Lage der AbscHeppsieige selbstätig einrastenden lösbaren Verriegelung (10,11) versehen ist.
4.) Abschleppstange nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stangen (1;2) an ihren miteinander verbundenen Enden jeweils eine
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Scheibe (7j8) tragen, wobei beide Scheiben über einen zentral durch sie hindurchgeführten Gelenkbolzen (9) gegenseitig verdrehbar miteinander verbunden sind und die eine Scheibe (8) eine Rast (11) enthält, während in der anderen Scheibe (7) ein mit der Rast zusammenwirkender, entgegen einer Druckfeder (13) axial verschiebbarer Raststift (10) gelagert ist.
5.) Abschleppstange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Stangen (2) einen in axialer Richtung wirkenden Rückdämpfer (6) enthält.
6.) Abschleppstange nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Kupplungselemente (5) um die Längsachse der Abschleppstange verdrehbar gelagert ist.
7.) Abschleppstange nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das verdrehbar gelagerte Kupplung« element (5) an einem Ende des Ruckdämpfers (6) angebracht ist.
8.) Abschleppstange nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kupplungselement (4;5) aus einem Gabelstück (15) mit einem sich zwischen den Gabelenden erstreckenden, entgegen einer Druckfeder (19) seitlich herausziehbaren Bolzen (16) besteht.
9.) Abschleppstange nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente (4;5) auswechselbar an den Stangen (1;2) angebracht sind.
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