DE69500037T2 - Vorrichtung zum Tragen von Gegenständen, insbesondere Fahrrädern, auf der Hinterseite eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum Tragen von Gegenständen, insbesondere Fahrrädern, auf der Hinterseite eines Kraftfahrzeuges

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Befördem von Gegenständen, insbesondere Fahrrädern, am hinteren Teil eines Kraftfahrzeugs der Art, die umfaßt:
  • - wenigstens eine erste Struktur, die die zu transportierenden Gegenstände trägt, wobei die erste Struktur wenigstens eine Nabe aufweist,
  • - eine zweite und eine dritte Struktur, die die Vorrichtung an dem hinteren Teil des Kraftfahrzeuges halten, wobei die zweite und die dritte Struktur jeweils wenigstens eine Nabe sowie Füße aufweisen, die am hinteren Teil des Kraftfahrzeuges anliegen, und
  • - ein Verbindungselement, das die Naben der ersten, der zweiten und der dritten Struktur starr miteinander verbindet.
  • Eine Vorrichtung des oben dargestellten Typs ist beispielsweise in US-A-4 830 250 beschrieben und dargestellt. Bei der aus diesem Dokument bekannten Vorrichtung weisen die drei obenerwähnten Strukturen Naben auf, die um einen Bolzen drehbar angebracht sind, der das Verbindungselement bildet, und die mit lösbaren Arretiereinrichtungen versehen sind, mit denen die Naben in verschiedenen Winkelstellungen zueinander arretiert werden können. So können die drei Strukturen an entsprechenden Positionen zueinander arretiert werden, so daß sie sich bestmöglich an die Form des hinteren Teils des Kraftfahrzeugs anpassen, an dem die Vorrichtung angebracht werden soll. Gleichzeitig kann die obenerwähnte bekannte Vorrichtung aufgrund der obenaufgeführten Merkmale zum Transport in eine Position mit minimalem Volumen zusammengeklappt werden, in der alle drei Strukturen im wesentlichen in einer radialen Ebene in bezug auf die Achse des Verbindungsbolzens liegen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung mit den zu Beginn der vorliegenden Beschreibung aufgeführten Merkmalen zu schaffen, die die gleichen Vorteile hinsichtlich einfacher Funktion und Wirksamkeit wie die obenerwähnte bekannte Vorrichtung aufweist, wobei sie gleichzeitig einen wesentlich einfacheren und kostengünstigeren Aufbau aufweist.
  • Um diese Aufgabe zu erfüllen, schafft die Erfindung eine Vorrichtung des zu Beginn der vorliegenden Beschreibung dargestellten Typs, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Verbindungselement eine längliche Stange mit einem nichtkreisförmigen Querschnitt an wenigstens einem Abschnitt ihrer Länge umfaßt, und dadurch, daß die Naben von wenigstens zwei Strukturen aus der Gruppe der ersten, der zweiten und der dritten Struktur jeweils eine Mittelöffnung aufweisen, die die Stange aufnimmt, wobei die Öffnung einen nichtkreisförmigen Querschnitt aufweist, der dem der Stange entspricht, so daß diese beiden Strukturen in unterschiedlichen Winkelstellungen zueinander und zu der verbleibenden der drei Strukturen an der Stange angebracht werden können.
  • Aufgrund der oben aufgeführten Form und Anordnung sind die obenerwähnten drei Strukturen, wenn sie an der Stange angebracht sind, starr und drehend mit dieser Stange verbunden, so daß sie sich in bezug auf selbige nicht drehen können. Wenn die Winkelstellung einer oder mehrerer der Strukturen in bezug auf die anderen Strukturen verändert werden soll, muß die Nabe dieser Struktur von der Stange heruntergezogen werden, so daß diese Nabe vollständig von der Stange getrennt wird, und anschließend kann die Nabe wieder in der neuen gewünschten Winkelstellung an der Stange angebracht werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung hat das obenerwähnte Verbindungselement die Form einer Keilwelle, und alle drei obenerwähnten Strukturen weisen Naben mit Mittelöffnungen mit gezahnten Kupplungsflächen auf, die mit der Keilwelle zusammenwirken. Vorzugsweise umfassen die erste, die zweite und die dritte Struktur jeweils zwei separate Arme, die auslegerartig von der Stange vorstehen und jeweils eine Nabe aufweisen, die mit der Stange verbunden ist.
  • Der Gesamtaufbau der Vorrichtung gemäß der bevorzugten Ausführung der Erfindung wird daher gegenüber dem Stand der Technik erheblich vereinfacht, da er im wesentlichen aus drei Paaren der obenerwähnten Arme besteht, die jeweils eine Nabe mit einer mittleren kreisrunden Öffnung mit einem gezahnten Profil aufweisen, das dem gezahnten Profil des Querschnitts der Stange entspricht. Jeder Arm kann so an der Stange angebracht werden, indem er von einem Ende darauf geschoben wird, und natürlich können axiale Arretiereinrichtungen jedes beliebigen bekannten Typs vorhanden sein, um die verschiedenen Naben in ihrer axialen Stellung auf der Stange zu arretieren, wenn sie an der Stange angebracht sind. Eines der drei Paare von Armen kann, wenn gewünscht, starr und fest mit der Stange verbunden sein, da es ausreicht, wenn die beiden verbleibenden Paare von Armen eine unterschiedliche Winkelstellung auf der Stange einnehmen können.
  • Des weiteren weist bei der obenerwähnten Ausführung der Erfindung die Keilwelle einen Mittelabschnitt mit einem verringerten Durchmesser auf, so daß zwei der Naben, die sich näher an den Enden des Mittelabschnitts befinden, zeitweilig auf den Mittelabschnitt bewegt werden können, um die Winkelstellung derselben zu verändern, ohne daß diese Naben von der Welle getrennt werden müssen.
  • Darüber hinaus sind die Füße der zweiten und der dritten Struktur der Vorrichtung gemäß der Erfindung vorzugsweise schwenkbar mit der zweiten und der dritten Struktur verbunden, so daß sie sich besser an jede Form des hinteren Teils des Kraftfahrzeugs anpassen.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Merkmal weisen beide Arme, die die erste Struktur bilden, obere Auflagen auf, die jeweils ein horizontales Rohr eines zu transportierenden Fahrrads aufnehmen und mit einem Rohrbefestigungsriemen versehen sind. Darüber hinaus sind diese Arme auch mit Vorsprüngen versehen, die Endabschnitte mit Anliegeflächen aufweisen, die mit einem diagonalen Rohr eines zu transportierenden Fahrrads zusammenwirken, wobei jeder der Vorsprünge ebenfalls mit einem Rohrbefestigungsriemen versehen ist. Vorzugsweise sind die Auflagen und Vorsprünge als ein Körper aus Kunststoffmaterial mit dem Arm ausgebildet.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen hervor, die lediglich als nicht einschränkendes Beispiel dient, wobei:
  • Fig. 1 eine Teilperspektivansicht des hinteren Teils des Kraftfahrzeugs ist, das mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung versehen ist,
  • Fig. 2 eine Perspektivansicht der Vorrichtung in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab ist,
  • Fig. 3 eine Seitenansicht einer Einzelheit in Fig. 2 gemäß einer Abwandlung in vergrößertem Maßstab ist,
  • Fig. 4 eine Perspektivansicht einer Einzelheit in Fig. 3 in vergrößertem Maßstab ist,
  • Fig. 5 ein Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 3 ist, und
  • Fig. 6 eine Perspektivansicht einer weiteren Einzelheit in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab ist.
  • -In den Zeichnungen bezeichnet Bezugszeichen 1 im allgemeinen eine Vorrichtung zum Befördern eines oder mehrerer Fahrräder am hinteren Teil 2 eines Kraftfahrzeugs 3. Vorrichtung 1 umfaßt eine Stange 4 in Form einer Keilwelle, beispielsweise aus Metall, die einen kreisrunden Querschnitt mit einem gezahnten Profil aufweist. An Stange 4 sind auslegerartig drei Paar Arme 5, 6, 7 angebracht. Jeder dieser Arme enthält eine Nabe 5a, 6a, 7a, die jeweils eine Mittelöffnung mit einem gezahnten Profil aufweist, das dem gezahnten Profil des Querschnitts von Stange 4 entspricht, so daß alle Arme 5, 6, 7 in stationärer Winkelstellung an der Stange 4 angebracht werden können, indem die entsprechenden Naben von einem Ende der Stange auf selbige geschoben werden.
  • Die beiden Arme 5 bilden, wie in Fig. 1 dargestellt, eine erste Struktur, die mit Stange 4 verbunden ist, und eines oder mehrere Fahrräder B trägt, während die Arme 6, 7 eine zweite und dritte Struktur bilden, die Vorrichtung 1 am hinteren Teil 2 des Kraftfahrzeuges 3 trägt.
  • Natürlich müssen die Winkelstellungen der drei Paare von Armen 5, 6, 7 zueinander je nach der speziellen Form des hinteren Teils des Kraftfahrzeugs verändert werden. Dies kann ein Benutzer sehr leicht tun, indem er die Arme von Stange 4 herunterzieht und sie in einer neuen gewünschten Stellung wieder an der Stange anbringt. Wenn die Arme an der Stange angebracht sind, werden die entsprechenden Naben mit jeder beliebigen bekannten Arretiereinrichtung axial auf der Stange arretiert, so beispielsweise mit einem Bolzen 50 (Fig. 3), der mit einem Kopf 51 versehen ist, der von der Nabe getragen wird und in die gezahnte Fläche der Keilwelle 4 eingreift, so daß er axiale Bewegung der Nabe in bezug auf Welle 4 verhindert.
  • Die Vorrichtung 1 wird mit Riemen in ihrer Funktionsstellung am hinteren Teil 2 des Kraftfahrzeuges gehalten. Ein erster Riemen 8 wird durch Öffnungen 6b der Arme 6 geführt und endet in Endhaken, die beispielsweise an der Oberkante 2a der Hecktüre des Kraftfahrzeuges eingehakt werden. Ein zweiter Riemen 10 wird durch Öffnungen 7b der Arme 7 geführt und endet in Endhaken 11, die beispielsweise an der hinteren Stoßstange des Kraftfahrzeugs eingehakt werden. Schließlich ist einer der beiden Arme 5 mit einem elastischen Seil 12 zur Anbringung an dem Fahrrad versehen. Die Arme 6, 7 weisen Füße 6c, 7c auf, die an der Struktur des Kraftfahrzeugs anliegen.
  • Wie aus der obenstehenden Beschreibung deutlich hervorgeht, ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung durch einen äußerst einfachen Aufbau gekennzeichnet, der sich kostengünstig herstellen läßt, und läßt sich leicht und schnell montieren und an dem Kraftfahrzeug anbringen. In demontiertem Zustand der Arme können die verschiedenen Teile der Struktur zum Transport in einem Verpackungsbehälter mit verringertem Volumen angeordnet werden.
  • Die Ausführungen und Einzelheiten der Konstruktion können natürlich bei unverändertem Prinzip der Einführung von den lediglich als Beispiel beschriebenen und dargestellten stark abweichen, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • So kann beispielsweise, wenn gewünscht, eines der drei Paare von Armen 5, 6, 7 starr und fest mit der Stange 4 verbunden sein, so daß es nicht demontiert werden kann, da es ausreicht, wenn zwischen Stange 4 und den beiden verbleibenden Paaren von Armen eine Keilkupplung vorhanden ist, um unterschiedliche Winkelstellungen jedes Paars Arme in Bezug auf das andere zu ermöglichen.
  • Des weiteren können sich auch die Struktur und der Aufbau der Arme von den dargestellten unterscheiden. Schließlich können die drei Strukturen, die dazu dienen, das Fahrrad zu tragen und die Vorrichtung am hinteren Teil des Kraftfahrzeugs zu halten, anders als dargestellt ausgeführt werden. So können beispielsweise die beiden Arme 6 durch einen einzelnen Mittelarm ersetzt werden, der an seinem freien Ende in einem vergrößerten Anliegefuß endet.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten bevorzugten Ausführung weist die Keilwelle 4 einen Mittelabschnitt 4a mit verringertem Durchmesser ohne Keilprofile auf, der es ermöglicht, die beiden Arme 6, die sich näher an den Enden des Mittelabschnitts 4a befinden, zeitweilig auf den Mittelabschnitt zu bewegen, um die Winkelstellung der Arme 6 zu verändern, ohne daß sie von der Keilwelle 4 getrennt werden müssen. So können die beiden Arme 7 starr an Welle 4 befestigt werden, während lediglich die beiden Arme 5, die näher an den Enden von Welle 4 angebracht sind, vollständig von dieser Welle getrennt werden müssen, um ihre Winkelstellung zu verändern.
  • Fig. 3 - 5 zeigen eine bevorzugte Ausführung jedes Arms 5, wobei dieser Arm eine aus einem Stück bestehende Struktur aus Kunststoffmaterial einschließlich im allgemeinen V-förmiger oberer Auflagen 52 aufweist, die jeweils ein horizontales Rohr T (mit gestrichelten Linien dargestellt) eines zu transportierenden Fahrrades aufnehmen. Jede Auflage 52 hat, wie in Fig. 4 dargestellt, eine Schicht 53, die sich über der Oberseite der V-förmigen Auflage 52 befindet und durch einen Zwischenraum 54 davon beabstandet ist, so daß das entsprechende Rohr T elastisch getragen wird. Schicht 53 ist ebenfalls als ein Körper aus Kunststoffmaterial mit der entsprechenden Auflage 52 und Arm 5 ausgebildet. Wie des weiteren in Fig. 3 - 5 dargestellt ist, ist jede Auflage 52 mit einem Rohrbefestigungsriemen 55 versehen, dessen eines Ende an einem Verbindungsteil 56 befestigt ist, das an Auflage 52 angebracht ist, und dessen gegenüberliegendes freies Ende 57 unter einem Verbindungsteil 58 hindurchgeführt und an einer Velcro-Fläche 59 befestigt werden kann, die an Riemen 55 vorhanden ist, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Arm 5 weist des weiteren untere Vorsprünge 59 auf, die ebenfalls als ein Stück mit der Struktur von Arm 5 ausgebildet sind und Anliegeflächen 59a aufweisen, die an einem diagonalen Rohr D eines zu transportierenden Fahrrads anliegen, das in Fig. 5 mit gestrichelten Linien dargestellt ist. Die Anliegeflächen 59a werden auch durch hohle Endabschnitte der Vorsprünge 59 gebildet, so daß die Anliegeflächen 59a elastisch mit den entsprechenden Rohren D zusammenwirken können. Auch die Vorsprünge 59a sind mit Rohrbefestigungsriemen 60 versehen, beispielsweise mit einem Velcro-Verschluß.
  • Fig. 6 zeigt einen Fuß 6c, der aus Kunststoffmaterial besteht und schwenkbar an zwei koaxialen zylindrischen Bolzen 61 angebracht ist, die von einander gegenüberliegenden Seiten des Endes von Arm 6 vorstehen. Fuß 6c weist einen Körper aus Kunststoffmaterial einschließlich eines balgartigen Abschnitts 62 auf, der an Arm 6 angebracht ist, sowie einen Fußabschnitt 63, der an seiner Innenseite zylindrische Auflagen (nicht dargestellt) aufweist, die mit den Bolzen 61 zusammenwirken, so daß Körper 63 um die Achse der Bolzen 61 herum schwenkbar an Arm 6 angebracht ist. Das Material von Körper 63 ist so flexibel, daß die inneren Aufnahmen von Körper 63 auf die Bolzen 61 aufschnappen können.
  • Die Ausführungen und die Einzelheiten der Konstruktion können jedoch, wie oben erwähnt, von der bevorzugten Ausführung, die hier dargestellt wurde, erheblich abweichen.
  • So kännen beispielsweise Stange 4 und die Mittelöffnungen der Naben 5a, 6a, 7a einen vieleckigen Querschnitt haben.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Befördern von Gegenständen, insbesondere Fahrrädem, am hinteren Teil eines Kraftfahrzeugs der Art, die umfaßt:
- wenigstens eine erste Struktur (5), die die zu transportierenden Gegenstände (B) trägt, wobei die erste Struktur (5) wenigstens eine Nabe (5a) aufweist,
- eine zweite und eine dritte Struktur (6,7), die die Vorrichtung (1) an dem hinteren Teil (2) des Kraftfahrzeuges (3) halten, wobei die zweite und die dritte Struktur (6,7) jeweils wenigstens eine Nabe (6a,7a) sowie Füße aufweisen (6c,7c), die am hinteren Teil (2) des Kraftfahrzeuges (3) anliegen, und
- ein Verbindungselement (4), das die Naben (5a,6a,7a) der ersten, der zweiten und der dritten Struktur (5,6,7) starr miteinander verbindet.
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement eine längliche Stange (4) mit einem nichtkreisförmigen Querschnitt an wenigstens einem Abschnitt ihrer Länge umfaßt, und dadurch, daß die Naben von wenigstens zwei Strukturen aus der Gruppe der ersten, der zweiten und der dritten Struktur (5,6,7) jeweils eine Mittelöffnung aufweisen, die die Stange (4) aufnimmt, wobei die Öffnung einen nichtkreisförmigen Querschnitt aufweist, der dem der Stange (4) entspricht, so daß diese beiden Strukturen in unterschiedlichen Winkelstellungen zueinander und zu der verbleibenden der drei Strukturen (5,6,7) an der Stange (4) angebracht werden können.
2. Beförderungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (4) die Form einer Keilwelle hat, und daß alle drei Strukturen (5,6,7) Naben (5a,6a,7a) mit Mittelöffnungen mit gezahnten Kupplungsflächen aufweisen, die mit der Keilwelle (4) zusammenwirken.
3. Beförderungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste, die zweite und die dritte Struktur (5,6,7) jeweils zwei separate Arme umfassen, die auslegerartig von der Stange (4) vorstehen und jeweils eine Nabe (5a,6a,7a) aufweisen, die mit der Stange verbunden ist.
4. Beförderungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (6,7), die die zweite und die dritte Struktur bilden, Öffnungen (6b,7b) zum Hindurchführen von zwei Befestigungsriemen (8,10) aufweisen, die jeweils Endhaken (9,10) zur Anbringung an einem Teil des Kraftfahrzeugs (3) haben.
5. Beförderungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilwelle (4) einen Mittelabschnitt mit einem verringerten Durchmesser aufweist, so daß zwei der Naben, die sich näher an den Enden des Mittelabschnitts befinden, zeitweilig auf den Mittelabschnitt bewegt werden können, um die Winkelstellung derselben zu verändern, ohne daß diese Naben von der Welle (4) getrennt werden müssen.
6. Beförderungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (6c,7c) schwenkbar mit der zweiten und der dritten Struktur (6,7) verbunden sind.
7. Beförderungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Arme (5), die die erste Struktur bilden, obere Auflagen (52) aufweisen, die jeweils ein horizontales Rohr (D) eines zu transportierenden Fahrrades aufnehmen, wobei jede der Auflagen (52) mit einem Rohrbefestigungsriemen (55) versehen ist.
8. Beförderungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (5) der ersten Struktur des weiteren mit Vorsprüngen (59) versehen ist, die Endabschnitte mit Anliegeflächen (59a) aufweisen, die mit einem diagonalen Rohr (D) eines zu transportierenden Fahrrades zusammenwirken, wobei jeder der Vorsprünge ebenfalls mit einem Rohrbefestigungsriemen (60) versehen ist.
9. Beförderungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen (52) und die Vorsprünge (59) als ein Körper aus Kunststoffmaterial mit dem Arm (5) ausgebildet sind.
10. Beförderungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Auflagen (52) und der Vorsprünge (59) einen Innenhohlraum (54) aufweisen, so daß sie elastisch mit dem entsprechenden Rohr (T,D) zusammenwirken.
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