DE2649880C3 - Kettenspannvorrichtung - Google Patents

Kettenspannvorrichtung

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Kjell Handen Hasselaas (Schweden)
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SEASAFE TRANSPORT STOCKHOLM AB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/12Connections or attachments, e.g. turnbuckles, adapted for straining of cables, ropes, or wire

Description

Die Erfindung geht aus von einer Kettenspannvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und als bekannt vorausgesetzten Art.
LJm beim Festzurren von schweren Lasten, insbesondere rollendem Gut. auf Transportwagen und Schiffsdecks eine ausreichend hohe Spannkraft zu erzielen, ist es bei den bekannten Spannvorrichtungen notwendig, daß diese eine relativ große Baulänge aufweisen. Zudem haben die bekannten Spannvorrichtungen einen erheblichen radialen Platzbedarf, so daß diese nicht ohne weiteres seitlich an einer Kette beim Verbinden zweier Keltenenden angeordnet und bedient werden können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin. Spannvorrichtungen der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und als bekannt vorausgesetzten Art insoweit zu verbessern, daß im Verhältnis zur erzielbaren Spannkraft die Baulänge relativ kurz bemessen ist und außerdem ein minimaler seitlicher Platzbedarf notwendig ist und vor allem ert-'icht ist, daß im Vergleich zur Länge d^r Spannvorrichtung eine große Spannstrecke ermöglicht ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruches I angegebenen Gestaliungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den Unteransprüchen 2 und 3 für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht sind, die teilweise Überschneidungen mit dem Stand der Technik aufweisen.
Es ist zwar durch die US-PS 17 69 332 und die GB-PS 4 00 139 bei Spannvorrichtungen ähnlicher Ar: bekannt geworden, eine solche Ausbildung vorzusehen, daß das zweite Befestigungsglied sich so weit von der Längsachse der Spannvorrichtung seitlich erstreckt, daß der Antrieb ungehindert vom zu spannenden Seil bzw. der zu spannenden Kette in Eingriff mit dem Anlriebsende gebracht werden kann. Jedoch sind die sonstigen technischen Verhältnisse bei diesem Stand tier Technik ganz anders gelagert als bei der Erfindung.
Ausgehend von dem im Oberbegriff des Anspruches 1 als bekannt vorausgesetzten Stand der Technik wir es tür den Fachmann nicht ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegung möglich, die noch zu lösende und auf diesen Stand der Technik spezifi/ierie Aufgabe mit den im Kennzeichenteil des Anspruches 1 angegebenen Mitteln zu lösen, da, obgleich es sich um ein intensiv bearbeitetes Sachgebiet handelt, aus dem Stand der Technik keine ausreichenden technischen Hinweise zu erkennen sind, die die von der Erfindung eingcschlagene Entwicklung ohne weiteres ermöglicht halten. Wenn auch die hauptsächlichste CicsiaitungSii't bei der Aufgabcnlösung durch die US-l'S 17 69 332 und die GB-PS 4 00 139 bekannt geworden ist. haben diese bekannten Gestaluingsmeikmale deswegen nicht ohne weiteres zur Aufgabenlösung geführt, weil vor allem die außerdem im Kennzeichenteil angegebene, nicht ohne weiteres naheliegende Bemessung mit dem Erreichen des dabei genannten Winkels erst die Anwendung der genannten bekannten Gestaltungsmerkmale zu erfolgreichen Aufgabcnlösung ermöglicht hat.
Die Erfindung schafft in vorteilhafter Weise ein handliches und insbesondere tragbares Gerät, mit dem das Festzurren von Frachtgut und Transportgut zweckmäßig und leicht durchgeführt werden kann.
Darüber hinaus sind auch von dem im Oberbegriff des Anspruches I als bekannt vorausgesetzten Stand der Technik abweichende Spannvorrichtungen bekannt (US-PS 7 80 837, 28 84 225, 30 02 726. S4 KO 27r>. GB-PS 6 73 268, 7 38 421, I)EOS 24 13 462), bei welchen das l'ii'"ungsstück ortsfest angeordnet ist und ein Ende cii,ei Kette oder eines Seiles an dem Befestigiingsfjied beim Spannen eingehängt wird.
Auch sind aus den US-PS 23 82 447 und ih 48 97 i
Spannvorrichtungen für Getriebeketten und Spannket-•en, die in mechanischen Motorwerkstälten verwendet werden, bekannt, welche jedoch zum Festzurren schwerer Lasten nicht ohne weiteres verwendet werden können.
Schließlich sind auch Spanneinrichtn-igen aus den L'S-PS 22 47 642 und 30 65 007 bekannt, bei denen um einen Pfahl geführte Teile eines Drahtseils oder einer Kette gegeneinander geführt und gespannt werde;-:. Dabei muß ein Kettenteil bei der Spannvorrichtung nach der US-PS 22 47 642 umgelenkt werden, was einen erhöhten Kraftaufwand erfordert. Die aus der US-PS 30 65 007 bekannte Spannvorrichtung besitzt einen relativ aufwendigen Aufbau.
Die Merkmale der Erfindung und deren technische Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in der Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung Es zeigt
Fig. I eine Seitenansicht,
F i g. 2 einen Querschnitt,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein Ende des Ausführungsbeispiels und
Fig.4 eine Kette mit seillicher Anordnung des Ausführungsbeispiels.
Das in den Figuren dargestellte Ausführiingsbeispiel besitzt ein längliches zylindrisches Führungsslück I, an dessen geschlossenem Ende 2 ein als Haken ausgebildetes Befestigungsglied 3 vorgesehen ist. Mit diesem Bcfesligungsglied kann eine Kette oder ein Drahtseil in '•'ingriff gebracht werden. Im Führungsstüek 1 ist ein-.? Gewindespindel 5 gelagert, wek'he am anderen Ende des Fiihrungsstücks I übersteht. Auf der Gewindespindel 5 sitzt ein nicht verdrehbarer I 'ihriingsnocken 6, der sich durch einen Längsschlilz 9 im l'ührungsstiiek 1 erstieckt. Der Führungsnocken weist ein rohrförmigen Gleitstück 8 auf. das ein zweites, als Haken ausgebildetes Befestigungsglied 7 trägt. Das (!leitstück 8 kann in Längsrichtung gegenüber dem I'ühriingsstüek verschoben werden. Im Führungsslück 1 befindet sich eine Minier 10, welche· mit dem Gewinde der Gewindespindel 5 in Eingriff steht. Das Gleitstück 8 besitzt gegenüber dem I'ührungsstück 1 ein geringes Spiel. Die Mutter 10 weist gegenüber der Innenseile des (•'■ihrungssliickcs 1 ebenfalls ein geringes Spie! auf. Wenn die BefcMigungsglieder 3 c.na 7 mit einer Kette in Eingriff stollen, besitzt die Spanneinrichtung einen ausreichenden Widerstand gegen die geringen Drehmomente·, welche beim Betrieb des Motors zur Wirkung kommen.
In einem Lager ist die Gewindespindel 5 an dem mil dem Bcfesligungsglied ? versehenen Ende 2 des l'ühriingsslückes 1 gelagert. Ein Ende Il der Gewindespindel 5 erstreckt sich über das andere Ende des Führungsstückes I hinaus und dient als Kraftübertragungsmittel für den Motorantrieb. Als Motor 17 dient beispielsweise ein pneumatischer Motor. Im Innern des Führungsstückes 1 liegt die Gewindespindel 5 mit einem Bund 12 gegen eine Schulter 4 an. Beim Anliegen des Bundes gegen die Innenseite der Schulter 4 werden auf die Gewindespindel 5 einwirkende axiale Kräfte aufgenommen. Dies ist insbesondere aus der F i g. 3 ersichtlich.
Aus der F i g. 1 ist noch zu ersehen, daß durch die κι Spannvorrichtung eine gespannte Kette im gespann'.en Zustand gehalten werden kann, auch dann, wenn die Spannvorrichtung gelöst wird und in eine rückwärtige Stellung gebracht wird und dann wiederum in Eingriff zum Fortsetzen des Spannvorgangs verbracht wird. Ii Hier/u besitzt das Ausführungsbeispiel ein drittes Befestigungsglied 13 in Form eines Hakens, welcher im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die beiden Befestigungsglieder 3 und 7 angeordnet ist Damit dieses Befestigungsglied beim Spannen der Kette nicht hinderlich ist, kann dessen radiale Ausdehnung verringert werden. Anstelle von Haken können natürlich auch andere Befestigungsglieder zur Anwendung kommen.
Die Fig. 4 zeigt das Ausführungsbeispiel im praktischen Einsatz. Eine Kette mit Kettengliedern 14 besitzt i'i an ihrem einen Ende einen Haken 15. Dieser kann beispielsweise in einer Befestigungsöse an einem Lastkarren, welcher auf einem Schiffsdeck festgezurrt werden soll, eingehängt sein. Das andere Ende der Kette ist mit Hilfe eine1: Elefantenfußes Ib in einer Öffnung, in beispielsweise im Schiffsdeck, verankert. Wenn die Enden 15 und 16 der Kette befestigt sind, wird ein Befestigungsglied der Spannvorrichtung in ein Kettenglied 14 eingehängt. Die Kelle wird dann von Hand gespannt, und das andere Befestigungsglied wird in das r> nächstliegende Kettenglied 14 eingehängt. Die Befestigungsglieder 3 und 7 der Spannvorrichtung werden dann aufeinander zu bewegt, indem die Gewindespindel 5 in Drehung versetzt wird. Dies erfolgt ir der schon beschriebenen Art und Weise. Hierbei wird die Kette Mi durch den pneumatisch angetriebenen Motor 17 auf die gewünschte Spannung gebracht. Der Antrieb des Motors erfolgi beispielsweise über einen Ltiiischlauch 18 mit komprimierter Luft. Hierzu kann eine Antriebsfassung 19 des Motors 17 auf eine Antriebsübertra-4r> gungseinrichling 20 der Spanneinrichtung aufgesetzt weiden.
Die Erfindung schafft eine äußerst kompakt aufgebaute Spannvorrichtung mit geringem Platzbedarf. Die Spannvorrichtung besitzt insbesondere eine kurze V) Haulänge im Vergleich zu der erzielbaren .Spannstrecke bzw. Spannkraft. Außerdem ist die Spannvorrichtung äußerst robust und widerstandsfähig gegen Abnutzung. Der geringe Plat/bedarf erweist sich sowohl beim Spannen als auch bei der Lagerung von Vorteil.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Palentansprüche:
1. Ketlenspannvorrichlung mit einem länglichen hohlen Führungsstück und mit am einen Ende desselben angebrachten, von dem Führungsstück abstehenden, um die Längsachse des Führungsstücks undrehbaren, in dem Kettenglied oder dgl. einzuhakenden ersten Befestigungsglied, einem gegenüber dem Führungsstück in dessen Längsrichtung verschiebbaren Gleitstück, das ein vom Gleitstück abstehendes, um die Längsachse des Führungsstücks und des Gleitstücks undrehbares zweites Befestigungsglied aufweist, und mit einer im Gewindeeingriff vorzugsweise mit eiern Gleitstück befindlichen, im Führungsstück gelagerten und über das Führungsstück überstehenden Gewindespindel mit einem zum Eingriff mit einem Motor vorgesehenen Antrirbsende, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung zum schnellen und sicheren Festzurren von schweren Lasten, insbesondere rollendem Gut auf Transportwagen und Schiffsdecks, durch Spannen des sich am Antriebsende (11) vorbei erstreckenden Kettenglieds (14) wenigstens bezüglich des zweiten Befestigungsglieds (7), das zwischen dem ersten Befestigungsglied (3) und dem Antrieb (II) angeordnet iit, so ausgebildet ist, daß das zweite Befestigungsglied (7) sich so weit von der Längsachse der Spannvorrichtung seitlich erstreckt, daß der Antriebsmotor (17) ungehindert von dem Kettenglied (14) in Eingriff mit dem Antriebsende(II)gebracht werden kann, wobei auch das erste Befestigungsglicd (3) sich seitlich von der I ängsachse der Spannvorrichtung erstreckt, das Führungsstück (1) mit einem Längsschiit/. (9) versehen ist, in dem ein auf einer Mutter (10) des Gleitstücks vorgesehener Führungsnocken (6) iindrchbar in Längsrichtung des Führungsstiicks (1) verschiebbar ist, der Führungsnockcn (6) sich durch das Gleitstück oder Gehäuse (8) erstreckt, mit diesem fest verbunden ist und (.las zweite Befcstigungsglicd (7) des Gehäuses (8) tür ein Kettenglied oder dgl. (14) bildet, und daß die [laken der Befestigungsglieder (3, 7) so ausgebildet sind, daß eine Verbindungslinie zwischen dem Angriffspunkt des Kettenglieds (14) an dem /weiten Bcfesligungsglicd (7) des Gleitstückes (8) und dem Angriffspunkt eines Kettenglieds an dem ersten Befestigungsglied (3) des Führungsstückes (1) einen solch spitzen Winkel mit der Längsachse der Gewindespindel (5) bildet, daß ausreichend Platz für die Bedienung des Antriebsmotors (17) ist.
2. Kettenspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (8) und gegebenenfalls das Führungsstück (1) zylindrische Form haben.
3. Kettenspannvorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (5) eine so geringe Steigung hat, daß sie selbsthcmmend ist, wodurch gleichzeitig das Antriebsd-ehmoment des Antriebsmolors(17)gering wird.
DE2649880A 1975-10-29 1976-10-29 Kettenspannvorrichtung Expired DE2649880C3 (de)

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