DE2649880B2 - Kettenspannvorrichtung - Google Patents
KettenspannvorrichtungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G11/00—Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
- F16G11/12—Connections or attachments, e.g. turnbuckles, adapted for straining of cables, ropes, or wire
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Kettenspannvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen
und als bekannt vorausgesetzten Art.
Um beim Festzurren von schweren Lasten, insbesondere rollendem Gut, auf Transportwagen und Schiffsdecks eine ausreichend hohe Spannkraft zu erzielen, ist
es bei den bekannten Spannvorrichtungen notwendig, daß diese eine relativ große Baulänge aufweisen. Zudem
haben die bekannten Spannvorrichtungen einen erheblichen radialen Platzbedarf, so daß diese nicht ohne
weiteres seitlich an einer Kette beim Verbinden zweier Kettenenden angeordnet und bedient werden können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ίο Spannvorrichtungen der im Oberbegriff des Anspruches
1 angegebenen und als bekannt vorausgesetzten Art insoweit zu verbessern, daß im Verhältnis zur
erzielbaren Spannkraft die Baulänge relativ kurz bemessen ist und außerdem ein minimaler seitlicher
is Platzbedarf notwendig ist und vor allem erreicht ist, daß
im Vergleich zur Länge der Spannvorrichtung eine große Spannstrecke ermöglicht ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen
Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den Unteransprüchen 2 und 3 für die Aufgabenlösung
vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht sind, die teilweise Überschneidungen mit dem
Stand der Technik aufweisen.
Es ist zwar durch die US-PS 17 69 332 und die GB-PS
4 00 139 bei Spannvorrichtungen ähnlicher Art bekannt
geworden, eine solche Ausbildung vorzusehen, daß das zweite Befestigungsglied sich so weit von der
Längsachse der Spannvorrichtung seitlich erstreckt, daß der Antrieb ungehindert vom zu spannenden Seil bzw.
der zu spannenden Kette in Eingriff mit dem Antriebsende gebracht werden kann. Jedoch sind die
sonstigen technischen Verhältnisse bei diesem Stand der Technik ganz anders gelagert als bei der Erfindung.
Ausgehend von dem im Oberbegriff des Anspruches ! als bekannt vorausgesetzten Stand der Technik war es
für den Fachmann nicht ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegung möglich, die noch zu lösende
und auf diesen Stand der Technik spezifizierte Aufgabe
^o mit den im Kennzeichenteil des Anspruches 1 angegebenen
Mitteln zu lösen, da, obgleich es sich um ein intensiv bearbeitetes Sachgebiet handelt, aus dem Stand
der Technik keine ausreichenden technischen Hinweise zu erkennen sind, die die von der Erfindung eingeschlagene
Entwicklung ohne weiteres ermöglicht hätten. Wenn auch die hauptsächlichste Gestaltungsart bei der
Aufgabenlösung durch die US-PS 17 69 332 und die GB-PS 4 00 139 bekannt geworden ist, haben diese
bekannten Gestaltungsmerkmale deswegen nicht ohne
so weiteres zur Aufgabenlösung geführt, weil vor allem die
außerdem im Kennzeichenteil angegebene, nicht ohne weiteres naheliegende Bemessung mit dem Erreichen
des dabei genannten Winkels erst die Anwendung der genannten bekannten Gestaltungsmerkmale zu erfolg-
reichen Aufgabenlösung ermöglicht hat.
Die Erfindung schafft in vorteilhafter Weise ein handliches und insbesondere tragbares Gerät, mit dem
das Festzurren von Frachtgut und Transportgut zweckmäßig und leicht durchgeführt werden kann.
Darüber hinaus sind auch von dem im Oberbegriff des Anspruches 1 als bekannt vorausgesetzten Stand der
Technik abweichende Spannvorrichtungen bekannt (US-PS 7 80 837, 28 84 225, 30 02 726, 39 80 275, GB-PS
6 73 268, 7 38 421, DE-OS 24 13462), bei welchen das Führungsstück ortsfest angeordnet ist und ein Ende
einer Kette oder eines Seiles an dem Befestigungsglied beim Spannen eingehängt wird.
Auch sind aus den US-PS 23 82 447 und 36 48 973
Auch sind aus den US-PS 23 82 447 und 36 48 973
Spannvorrichtungen für Getriebeketten und Spannketten, die in mechanischen Motorwerkstätten verwendet
werden, bekannt, welche jedoch zum Festzurren schwerer Lasten nicht ohne weiteres verwendet werden
Rönnen.
Schließlich sind auch Spanneinrichtungen aus den US-PS 22 47 642 und 30 65 007 bekannt, bei denen um
einen Pfahl geführte Teile eines Drahtseils oder einer Kette gegeneinander geführt und gespannt werden.
Dabei muß ein Kettenteil bei der Spannvorrichtung nach der US-PS 22 47 642 umgelenkt werden, was einen
erhöhten Kraftaufwand erfordert. Die aus der US-PS 30 65 007 bekannte Spannvorrichtung besitzt einen
relativ aufwendigen Aufbau.
Die Merkmale der Erfindung und deren technische Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels in der Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht,
F! g. 2 einen Querschnitt,
Fig.3 einen Längsschnitt durch ein Ende des Ausführungsbeispiels und
Fig.4 eine Kette mit seitlicher Anordnung des Ausführungsbeispiels.
Das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel besitzt ein längliches zylindrisches Führungsstück 1, an
dessen geschlossenem Ende 2 ein als Haken ausgebildetes Befestigungsglied 3 vorgesehen ist. Mit diesem
Befestigungsglied kann eine Kette oder ein Drahtseil in Eingriff gebracht werden. Im Führungsstück 1 is. eine
Gewindespindel 5 gelagert, welche am anderen Ende des Führungsstücks 1 übersteht. Auf der Gewindespindel
5 sitzt ein nicht verdrehbarer Führungsnocken 6, dtä· sich durch einen Längsschlitz 9 im Führungsstück 1
erstreckt. Der Führungsnocken weist ein rohrförmiges Gleitstück 8 auf, das ein zweites, als Haken ausgebildetes
Befestigungsglied 7 trägt. Das Gleitstück 8 kann in Längsrichtung gegenüber dem Fühmngsstück verschoben
werden. Im Führungsstück 1 befindet sich eine Mutter 10, welche mit dem Gewinde der Gewindespindel
5 in Eingriff steht Das Gleitstück 8 besitzt gegenüber dem Fühmngsstück 1 ein geringes Spiel. Die
Mutter 10 weist gegenüber der Innenseite des Führungsstückes 1 ebenfalls ein geringes Spiel auf.
Wenn die Befestigungsglieder 3 und 7 mit einer Kette in Eingriff stehen, besitzt die Spanneinrichtung einen
ausreichenden Widerstand gegen die geringen Drehmomente, welche beim Betrieb des Motors zur Wirkung
kommen.
In einem Lager ist die Gewindespindel 5 an dem mit dem Befestigungsglied 3 versehenen Ende 2 des
Führungsstückes 1 gelagert. Ein Ende 11 der Gewindespindel
5 erstreckt sich über das andere Ende des Führungsstückes 1 hinaus und dient als Kraftübertragungsmittel
für den Motorantrieb. Als Motor 17 dient beispielsweise ein pneumatischer Motor. Im Innern des
Führungsstückes 1 liegt die Gewindespindel 5 mit einem Bund 12 gegen eine Schulter 4 an. Beim Anliegen des
Bundes gegen die Innenseite der Schulter 4 werden auf die Gewindespindel 5 einwirkende axiale Kräfte
aufgenommen. Dies ist insbesondere aus der Fig.3
ersichtlich.
Aus der F i g. 1 ist noch zu ersehen, daß durch die
ίο Spannvorrichtung eine gespannte Kette im gespannten
Zustand gehalten werden kann, auch dann, wenn die Spannvorrichtung gelöst wird und in eine rückwärtige
Stellung gebracht wird und dann wiederum in Eingriff zum Fortsetzen des Spannvorgangs verbracht wird.
Hierzu besitzt das Ausführungsbeispiel ein drittes Befestigungsglied 13 in Form eines Hakens, welcher im
wesentlichen in der gleichen Ebene wie die beiden Befesügungsglieder 3 und 7 angeordnet ist Damit dieses
Befestigungsglied beim Spannen der Kette nicht hinderlich ist, kann dessen radiale Ausdehnung verringert
werden. Anstelle von Haken können natürlich auch andere Befestigungsglieder zur Anwendung kommen.
Die F i g. 4 zeigt das Ausführungsbeispiel im praktischen Einsatz. Eine Kette mit Kettengliedern 14 besitzt
an ihrem einen Ende einen Haken 15. Dieser kann beispielsweise in einer Befestigungsöse an einem
Lastkarren, welcher auf einem Schiffsdeck festgezurrt werden soll, eingehängt sein. Das andere Ende der Kette
ist mit Hilfe eines Elefantenfußes 16 in einer öffnung, beispielsweise im Schiffsdeck, verankert. Wenn die
Enden 15 und 16 der Kette befestigt sind, wird ein Befestigungsglied der Spannvorrichtung in ein Kettenglied
14 eingehängt. Die Kette wird dann von Hand gespannt, und das andere Befestigungsglied wird in das
nächstliegende Kettenglied 14 eingehängt. Die Befestigungsglieder 3 und 7 der Spannvorrichtung werden
dann aufeinander zu bewegt, indem die Gewindespindel 5 in Drehung versetzt wird. Dies erfolgt in der schon
beschriebenen Art und Weise. Hierbei wird die Kette durch den pneumatisch angetriebenen Motor 17 auf die
gewünschte Spannung gebracht. Der Antrieb des Motors erfolgt beispielsweise über einen Luftschlauch
18 mit komprimierter Luft. Hierzu kann eine Antriebsfassung 19 des Motors 17 auf eine Antriebsübertra-
gungseinrichtung 20 der Spanneinrichtung aufgesetzt werden.
Die Erfindung schafft eine äußerst kompakt aufgebaute Spannvorrichtung mit geringem Platzbedarf. Die
Spannvorrichtung besitzt insbesondere eine kurze Baulänge im Vergleich zu der erzielbaren Spannstrecke
bzw. Spannkraft. Außerdem ist die Spannvorrichtung äußerst robust und widerstandsfähig gegen Abnutzung.
Der geringe Platzbedarf erweist sich sowohl beim Spannen als auch bei der Lagerung von Vorteil.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Kettenspannvorrichtung mit einem länglichen hohlen Führungsstück und mit am einen Ende
desselben angebrachten, von dem Führungsstück abstehenden, um die Längsachse des Führungsstücks
undrehbaren, in dem Kettenglied oder dgL einzuhakenden ersten Befestigungsglied, einem gegenüber
dem Führungsstück in dessen Längsrichtung verschiebbaren Gleitstück, das ein vom Gleitstück
abstehendes, um die Längsachse des Führungsstücks und des Gleitstücks undrehbares zweites Befestigungsglied
aufweist, und mit einer im Gewindeeingriff vorzugsweise mit dem Gleitstück befindlichen,
im Führungsstück gelagerten und über das Führungsstück überstehenden Gewindespindel mit
einem zum Eingriff mit einem Motor vorgesehenen Antriebsende, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannvorrichtung zum schnellen und sicheren Festzurren von schweren Lasten, insbesondere
rollendem Gut auf Transportwagen und Schiffsdecks, durch Spannen des sich am Antriebsende
(11) vorbei erstreckenden Kettenglieds (14) wenigstens bezüglich des zweiten Befestigungsglieds (7), das zwischen dem ersten Befestigungsglied (3) und dem Antrieb (11) angeordnet ist, so
ausgebildet ist, daß das zweite Befestigungsglied (7) sich so weit von der Längsachse der Spannvorrichtung
seitlich erstreckt, daß der Antriebsmotor (17) ungehindert von dem Kettenglied (14) in Eingriff mit
dem Antriebsende (11) gebracht werden kann, wobei auch das erste Befestigungsglied (3) sich seitlich von
der Längsachse der Spannvorrichtung erstreckt, das Führungsstück (1) mit einem Längsschlitz (9)
versehen ist, in dem ein auf einer Mutter (10) des Gleitstücks vorgesehener Führungsnocken (6) undrehbar
in Längsrichtung des Führungsstücks (1) verschiebbar ist, der Führungsnocken (6) sich durch
das Gleitstück oder Gehäuse (8) erstreckt, mit diesem fest verbunden ist und das zweite Befestigungsglied
(7) des Gehäuses (8) für ein Kettenglied oder dgl. (14) bildet, und daß die Haken der
Befestigungsglieder (3, 7) so ausgebildet sind, daß eine Verbindungslinie zwischen dem Angriffspunkt
des Kettenglieds (14) an dem zweiten Befestigungsglied (7) des Gleitstückes (8) und dem Angriffspunkt
eines Kettenglieds an dem ersten Befestigungsglied (3) des Führungsstückes (1) einen solch spitzen
Winkel mit der Längsachse der Gewindespindel (5) bildet, daß ausreichend Platz für die Bedienung des
Antriebsmotors (17) ist.
2. Kettenspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (8) und
gegebenenfalls das Führungsstück (1) zylindrische Form haben.
3. Kettenspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel
(5) eine so geringe Steigung hat, daß sie selbsthernmend ist, wodurch gleichzeitig das Antriebsdrehmoment
des Antriebsmotors (17) gering wird.
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