DE3817435C2 - - Google Patents

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DE3817435C2
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DE3817435A1 (de
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Anton Dipl.-Ing. Mueller (Fh), 7080 Aalen, De
Hermann Dipl.-Ing. Schinko (Fh), 7088 Huettlingen, De
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EISEN- und DRAHTWERK ERLAU AG 7080 AALEN DE
Original Assignee
EISEN- und DRAHTWERK ERLAU AG 7080 AALEN DE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/12Connections or attachments, e.g. turnbuckles, adapted for straining of cables, ropes, or wire

Description

Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für Ketten, Gurte, Seile und dgl. nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Spannvorrichtung dieser Art (DE-OS 29 20 896) sind zwei Spindeln in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht, das gleichzeitig die Spannmutter bildet, mit der die beiden Spindeln gegenläufig bewegt werden. Das Verdrehsicherungsteil ist als Rohr bzw. Rohrstück ausgebildet, das zwischen den Gewindehülsen der Spannmutter axial gesichert liegt. Beim Verdrehen des Gehäuses werden die Spindeln gemeinsam und gleichmäßig ein- bzw. ausgefahren. Somit ist mit einer Umdrehung des Gehäuses der doppelte Spannweg erreicht bzw. man benötigt zum Spannen nur eine halb so große Spannzeit wie zum Spannen einer Vorrichtung mit nur einer Spindel. Durch das Verdrehsicherungsteil wird jedoch der Außendurchmesser der Spannvorrichtung vergrößert. Bei Spannvorrichtungen, die für höhere Verzurrkräfte ausgelegt sind, müssen zwangsläufig die Einzelteile der Vorrichtung verstärkt werden. Dadurch haben solche Spannvorrichtungen häufig einen zu großen Außendurchmesser, so daß das Gehäuse zum Spannen nicht mehr mit der Hand umfaßt werden kann. Deshalb wird an solchen Spannvorrichtungen meist ein zusätzlicher Knebel angebracht, der jedoch rechtwinklig nach außen über das Gehäuse ragt. Da die Verzurrungen meist dicht benachbart zum Lagegut vorgenommen werden, ist ein Durchdrehen mit dem Knebel aus Platzgründen nicht möglich; der Knebel kann auch zu einer erheblichen Unfallgefahr führen.
Es ist auch eine Spannvorrichtung bekannt (DE-PS 27 28 790), bei der für die beiden Spindeln getrennte Verdrehsicherungsteile in Form von Bolzen vorgesehen sind. Sie befinden sich an den voneinander abgewandten Enden der Spindeln und sind an Gehäusen befestigt. Auf den voneinander abgewandten Enden der Spindeln sitzen plattenförmige Widerlager, die an ihrem Umfang mit Vertiefungen versehen sind, in die die bolzenförmigen Verdrehsicherungsteile eingreifen. Durch die plattenförmigen Widerlager wird der Durchmesser der Gehäuseteile erheblich vergrößert.
Schließlich ist aus der FR-PS 11 48 609 eine Spannvorrichtung bekannt, bei der die beiden einander zugewandten Enden der Spindeln einander überlappen. Die sich überlappenden Bereiche sind an ihren einander zugewandten Seiten abgeflacht, so daß die Spindeln in diesem Bereich flächig aufeinanderliegen. Die Spindeln müssen durch diese Ausbildung besonders bearbeitet werden, wodurch sich am Übergang von den abgeflachten Spindelenden zu den Gewindeabschnitten Querschnittssprünge ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie ohne zusätzliche Hilfsmittel einfach von Hand betätigt werden kann, wenn sie für hohe Verzurrkräfte ausgelegt ist, wobei die Spannvorrichtung einen einfachen Aufbau haben und sich einfach montieren lassen soll.
Diese Aufgabe wird bei einer Spannvorrichtung der gattungs­ bildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merk­ malen des Anspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung liegt das Verdrehsicherungsteil zwischen den Spindeln, so daß das Gehäuse keinen großen Außendurchmesser aufweist. Dadurch können die Einzelteile der Spannvorrichtung verhältnismäßig stark dimensioniert werden, so daß die Spannvorrichtung für hohe Verzurrkräfte geeignet ist. Die Montage der Spannvorrichtung gestaltet sich außerordentlich einfach, da die Einzelteile im wesentlichen lediglich durch Steckvorgänge in das Gehäuse eingesetzt werden können. Das Verdrehsicherungsteil hat das Steckteil mit den beiden Eingriffsteilen, die lediglich in die stirnseitigen Aufnahmen der Spindeln gesteckt werden. Mit den Eingriffsteilen lassen sich die Spindeln zuverlässig gegen Drehen sichern.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Spannvorrichtung im Axialschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
Die Spannvorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 hat zwei Spindeln 1, 2, die in einem vorzugsweise als Handrohr ausgebildeten Gehäuse 3 gegensinnig verstellbar untergebracht sind. Die eine Spindel hat ein Rechts- und die andere ein Linksgewinde. Die Spindeln tragen an ihren über das Gehäuse ragenden Enden An­ lenkglieder 4, 5 mit Einhängeöffnungen 6, 7 für die Enden von Verzurrmitteln, wie Ketten, Seilen oder anderen Verbindungs­ teilen, wie Schäkeln, Klauen, Wirbeln oder dgl.
Die eine Spindel 1 ist mit einem vom Anlenkglied 4 abge­ wandten Gewindeabschnitt 8 im Gehäuse 3, insbesondere einer Hälfte 9 des Gehäuses geführt, die Innengewinde hat und größere Wandstärke aufweist als die andere Gehäusehälfte 10. In der Gehäusehälfte 10 sitzt lose und axial verschiebbar eine Gewindebuchse 11. Sie stützt sich im Normalfall an einer radialen Schulterfläche 12, die zwischen den Gehäuse­ hälften 9 und 10 verläuft, und einer Druckfeder 13 ab, die ins­ besondere als Tellerfederpaket, oder Hartgummiteil ausge­ bildet ist. In diese Gewindebuchse 11 ist die andere Spindel 2 geschraubt. In die Gewindebuchse 11 ist ein radial nach außen in einen axialen Schlitz 14 des Gehäuses 3 ragender Anschlagstift 15 eingeschlagen. Die axiale Länge des Schlitzes 14 ist größer als der Durchmesser des Anschlagstiftes 15. Bei starker ruckartiger Belastung des Verzurrmittels werden von der Druckfeder 13 die hierbei auftretenden Kräfte aufgefangen. Hierbei wird die Gewinde­ buchse 11 gegen die Kraft der Druckfeder 13 im Gehäuse 3 verschoben. Der Schlitz 14 ist so lang, daß die Gewinde­ buchse 11 mit dem Anschlagstift 15 ungehindert verschoben werden kann. Die Druckfeder 13 liegt an der Gewindebuchse 11 und an einem im Gehäuse 3 befestigten Widerlager 19, vor­ zugsweise einem Seegerring an, das mit geringem Abstand von der einen Stirnseite 20 des Gehäuses 3 in einer Nut ge­ halten ist.
Um zu verhindern, daß sich die Spindeln 1, 2 beim Verstellen verdrehen, ist ein Verdrehsicherungsteil 21 vorgesehen, das geschützt im Gehäuse 3 zwischen den einander benachbarten Spindelenden angeordnet ist, die Gewindeabschnitte 22, 23 bilden. Das Verdrehsicherungs­ teil 21 hat ein zylindrisches Steckteil 24, das senkrecht über seine Stirnseiten 25, 26 ragende Flügel bzw. Arme 27, 28 hat. Sie dienen als Eingriffsteile, die zur Verdrehsicherung der Spindeln 1, 2 in mittige schlitzartige Aufnahmen 32, 33 in den Stirnseiten der Gewindeabschnitte 22, 23 ragen. Die Eingriffsteile 27 bzw. 28 erstrecken sich bis über mehr als drei Viertel bzw. die halbe Länge des Gewindeab­ schnittes 22 bzw. 23, liegen symmetrisch zum Steckteil 24 und sind plattenartig ausgebildet.
Die Dicke der fluchtend zueinander liegenden Eingriffsteile 27, 28 ist um ein Mehrfaches kleiner als der Durchmesser des Steckteiles, das axial formschlüssig in einem Endabschnitt 33 der Gehäuse­ hälfte 9 zwischen einer radialen Schulterfläche 31 an der Innenseite der Gehäusehälfte 9 und der Gewindebuchse 11 liegt. Die Stirnseite 26 und die Schulterfläche 12 des Gehäuses 3 liegen im wesentlichen in einer Ebene.
Durch Drehen des als Außenrohr ausgebildeten Gehäuses 3 werden die Spindeln 1, 2 gegenläufig verstellt, wobei das Verdreh­ sicherungsteil 21 mit seinen in die Aufnahmen 32, 33 ragenden Eingriffsteilen 27, 28 sicherstellt, daß die Spindeln 1, 2 beim Verstellen nicht verdreht werden. Außerdem ist dadurch gewährleistet, daß die Spindeln 1, 2 genau synchron ein- und ausgefahren werden.
Der im Schlitz 14 des Gehäuses 3 verschiebbar geführte Stift 15 der Gewindebuchse 11 kann als Anzeige für die Vor­ spannkraft der beschriebenen Spannvorrichtung dienen.
An den beiden Stirnseiten 25, 26 des Steckteiles 24 sind Anschlagringe 34 und 35 vorgesehen, an denen die Spindeln 1, 2 mit ihren einander zugewandten Stirnseiten in der einge­ fahrenen Stellung (Fig. 1) anliegen.

Claims (10)

1. Spannvorrichtung für Ketten, Gurte, Seile und dgl., mit zwei in einem Gehäuse axial hintereinander angeordneten und gegenläufig verstellbaren Spindeln, die mit einer Spannmutter in Eingriff und durch mindestens ein Verdrehsicherungsteil gegen Verdrehen um ihre Achse gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdrehsicherungsteil (21) zwischen den Spindeln (1, 2) liegt und ein Steckteil (24) aufweist, das auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten Eingriffsteile (27, 28) aufweist, die in entsprechende stirnseitige Aufnahmen (32, 33) der Spindeln (1, 2) eingreifen.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdrehsicherungsteil (21) lose im Gehäuse liegt.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckteil (24) mittig einen runden Querschnitt hat und axial formschlüssig im Gehäuse (3) liegt.
4. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsteile (27, 28) fluchtend zueinander vom Steckteil (24) abstehen.
5. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitigen Aufnahmen (32, 33) Schlitze in den Spindeln (1, 2) sind und daß die Eingriffsteile (27, 28) plattenartig ausgebildet sind.
6. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsteile (27, 28) größere axiale Erstreckung haben als das Steckteil (24).
7. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Eingriffsteile (27, 28) über mehr als die halbe Länge eines Gewindeabschnittes (22, 23) der Spindeln (1, 2) erstrecken.
8. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Eingriffsteile (27, 28) im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Gewindeabschnitte (22, 23) der Spindeln (1, 2) ist.
9. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der beiden Spindeln (2) in einer im Gehäuse (3) federnd verschiebbar angeordneten Gewindebuchse (11) geführt ist.
10. Spannvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckteil (24) des Verdrehsicherungsteiles (21) an einem Anschlag (34) des Gehäuses (3) und an der Gewindebuchse (11) anliegt.
DE3817435A 1988-05-21 1988-05-21 Spannvorrichtung fuer ketten, gurte, seile und dgl. Granted DE3817435A1 (de)

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