DE3435961A1 - Vorrichtung fuer den anschluss eines oder mehrerer zugstraenge an einer last - Google Patents

Vorrichtung fuer den anschluss eines oder mehrerer zugstraenge an einer last

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DE3435961A1
DE3435961A1 DE19843435961 DE3435961A DE3435961A1 DE 3435961 A1 DE3435961 A1 DE 3435961A1 DE 19843435961 DE19843435961 DE 19843435961 DE 3435961 A DE3435961 A DE 3435961A DE 3435961 A1 DE3435961 A1 DE 3435961A1
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DE19843435961
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Dieter 5800 Hagen Müller
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Mueller & Borggraefe KG
Original Assignee
Mueller & Borggraefe KG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
    • B66C1/66Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/006Equipment transport systems

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für den An-
  • schluß eines oder mehrerer Zugstränge an einer Last, vorzugsweise als Anschlagpunkt für den Transport im Untertagebetrieb, bestehend aus einem Gelenk, das einen an der Last befestigten Teil und eine in Ausnehmungen dieses Teils drehbar gelagerte, vorzugsweise aus Kettenstahl bestehende Öse aufweist.
  • Zugstranganschlüsse dienen meistens im Zusammenwirken mit mehreren gleichartigen Anschlüssen zur Befestigung von Geschirren, welche ihrers-eits die Verbindung mit einem Hebezeug oder einem anderen Transportmittel herstellen. Die Zugstränge sind in der Regel Ketten, welche sich nur über ein besonderes Anschlußglied, z.B. einen Schäkel oder einen Haken befestigen lassen.
  • Im Untertagebergbau hat sich für derartige Zugstranganschlüsse der Ausdruck Anschlagpunkt durchgesetzt.
  • Bei derartigen Vorrichtungen, die nicht für alle im Untertagebetrieb transportierten Lasten erforderlich werden, worunter z.B. Rohre oder Teile des Streckenausbaus fallen, aber doch bei insbesondere schweren Lasten in großer Anzahl benötigt werden, ist wesentlich, daß sie trotz der hohen Anforderungen an ihre Sicherheit einfach aufgebaut sind, um den Aufwand in tragbaren Grenzen zu halten. Dem trägt die Erfindung durch die bauliche Vereinigung des aus Sicllorheitsgründen erforderlichen Gelenkes, das den zwängungsfreien Anschluß der Zugstränge ermöglicht, mit dem als Öse ausgebildeten Anschlußglied Rechnung.
  • Bei derartigen Anschlagpunkten ist es praktisch ausgeschlossen, daß die Teile falsch belastet und daher überlastet werden können.
  • Die Erfindung geht deswegen von einer vorbekannten Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art aus. Diese Vorrichtung besteht aus einem Gelenk, das einen an der Last angeschweißten Bügel und eine vorzugsweise aus Kettenstahl bestehende, in sich geschlossene Öse aufweist, welche sich in einer Rundung des Bügels und auf daran anschließenden Bügelschenkeln abstützt.
  • Diese an der Last angeschweißten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß sie nur einmal benutzt werden können.
  • Das ist besonders bei Lasten der Fall, die nur einmal zu ihrem Einsatzort transportiert werden und dort stehen bleiben. Darüber hinaus verfügt das vorbekannte Gelenk lediglich über einen Freiheitsgrad der Bewegung.
  • Das heißt, es ist nur um eine Achse beweglich, die senkrecht zur vertikalen Zugrichtung liegt. Das bringt den Nachteil mit sich, daß sich bei nichtvertikaler Zugrichtung das Gelenk nur in zwei Winkelstellungen an diese anpassen kann. Bei allen anderen Zugrichtungen entstehen im Gelenk Momente, die zur Zerstörung der Vorrichtung führen können und damit zu Beschädigungen der angeschlagenen Last und zu Gefährdungen von Personen.
  • Es ist zwar bereits ein Gelenk vorgeschlagen worden mit einem an der Last angeschweißten feststehenden Teil und einem in diesem feststehenden Teil drehbar gelagerten Teil, an dem der Zugstrang angreift. Damit ist es im Prinzip möglich, das Gelenk jeder Zugrichtung anzupassen. In der Praxis ergeben sich jedoch besonders bei schweren Lasten Schwierigkeiten durch Verschmutzung und Verkrustung der drehbaren Gelenkteile im rauhen untertägigen Grubenbetrieb, daß der erwartete günstige Effekt nur unter günstigen Bedingungen genutzt werden kann. Außerdem führt die vorbekannte Konstruktion unter Last schnell zu Verkantungen.
  • Darüber hinaus ist die Herstellung dieser Gelenke recht aufwendig und teuer in Anbetracht der Tatsache, daß das Gelenk evtl. nur einmal benutzt wird.
  • Die Erfindung hat sich daher, ausgehend von diesen Überlegungen, die Aufgabe gestellt, ein wiederverwendbares Gelenk zu schaffen, das in befestigtem Zustand über mehr als einen Freiheitsgrad der Bewegung verfügt und trotzdem den Festigkeits- und Sicherheitsvorschriften entspricht.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Dadurch, daß die Öse als triangelförmiger Bügel ausgebildet ist, dessen unterbrochene Basis Platz für den Durchtritt einer Bolzenschraube läßt, ist es möglich, das Gelenk drehbar an der Last zu befestigen. Die Bügelenden weisen Ringnuten auf, die mit entsprechenden Wülsten in den Ausnehmungen des mit der Last verbundenen Gelenkteiles korrespondieren. Glattgeformte Bügelenden würden bei starker Belastung aus den Ausnehmungen herausrutschen, was zur Gefährdung von Last und Personen führen würde. Durch das Zusammenwirken von Nut und Wulst entsteht eine formschlüssige Verbindung, die das Herausrutschen verhindert. Damit diese kraftschlüssige Verbindung über den gesamten Umfang der Ringnut wirkt, besteht der an der Last befestigte Gelenkteil aus zwei übereinander angeordneten Ringscheiben, von denen die lastseitge die untere Begrenzung der Ausnehmungen bildet und die in den Ausnehmungen befindliche Wulst fortsetzt.
  • Die Anbringung der Vorrichtung an der Last geschieht derart, daß zuerst die lastseitige Ringscheibe um die Gewindeöffnung in der Last herumgelegt wird.
  • Sodann wird der Bügel mit seinen Ringnuten auf die entsprechenden Wülste auf der Ringscheibe gepaßt, worauf die zugstrangseitige Ringscheibe mit ihren Ausnehmungen die Bügelenden aufnimmt. Durch die Ringscheiben wird nun die Bolzenschraube gesteckt und mit der Last verschraubt. Dabei sind Schraubenbolzen und Ringscheiben so bemessen, daß die Ringscheiben Bewegungsfreiheit haben, um eine Drehung um den Schraubenbolzen vollziehen zu können.
  • Ein derartig ausgebildetes Gelenk ist einfach aufgebaut, was die Kosten seiner Herstellung in günstigen Grenzen hält. Darüber hinaus kann es über längere Zeit immer wieder benutzt werden. Dadurch, daß die Vorrichtung an der Last angeschraubt wird, ist es mög]ich, direkt nach dem Transport die Vorrichtung von der Last zu entfernen. Die nicht sofort wieder benötigten Vorrichtungen können dann an Orten aufbewahrt werden, wo sie weder KorrOsion noch Erosion oder anderen Umgebungseinflüssen unterworfen sind.
  • Durch die Drehbarkeit um zwei senkrecht zueinander stehende Achsen kann sich das Gelenk jeder Zugrichtung anpassen, so daß keine störenden Momente im-Gelenk auftreten.
  • Eine weitere Stabilitätsverbesserung der Vorrichtung wird dadurch erreicht, daß die Ringnuten geschmiedet sind. Angedrehte Ringnuten würden an den Bügelenden Schwachstellen schaffen, die bei großen Lasten zum Bruch des Bügels führen könnten.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Stirnflächen der Bügelenden konisch ausgebildet sind, und daß die Ausnehmungen Kanäle sind, welche in der die Bolzenschraube aufnehmenden Öffnung der Ringscheiben münden, und daß die konischen Stirnflächen der Bügelenden in einer Ringnut gelagert sind, die sich am Schraubenbolzen der Schraube befindet. Die Lagerung der konischen Stirnflächen der Bügelenden in der Ringnut am Schraubenolzen stellt eine zusätzliche kraftschlüssige Verbindung von zugstrangseitigem Gelenkteil und lastseitigem Gelenkteil dar.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden beschrieben und anhand einer Zeichnung dargestellt.
  • Es zeigen Figur 1 Ansicht der Vorrichtung mit teilweise geschnittenem lastseitigen Gelenkteit, Figur 2 Ansicht der Bolzenschrauben, Figur 3 mit Ausnehmungen für die Bügelenden versehenes Gelenkteil, Figur 4 Schnitt A-A durch das Gelenkteil gemäß Figur 3, Figur 5 Schnitt durch eine andere Ausführungsform des Gelenkteils gemäß Figur 3.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung ist in Figur 1 insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 versehen. Sie besteht aus einem Bügel 2, der triangelförmig gebogen ist. Die Basis des Bügels 2 ist unterbrochen. Die Bügelenden 3 fluchten miteinander und ihre Stirnflächen 4 liegen sich gegenüber. In die Bügelenden 3 sind Ringnuten 5 eingeschmiedet. Die Bügelenden 3 sind in Ausnehmungen 6 gelagert, die sich in einer Ringscheibe 8 befinden und ebenfalls miteinander fluchten. Die Ausnehmungen 6 sind bogenförmige Kanäle, die in die innere Öffnung 7 der Ringscheibe 8 münden. Die Bogenbasis wird von einer weiteren Ringscheibe 9 gebildet, die in einer ringförmigen Ausnehmung 10 liegt, derart, daß die Unterseite der Ringscheibe 9 mit der Unterseite der Ringscheibe 8 eine ebene Fläche bildet. Die Ausnehmungen 6 sowie die Oberseite der Ringscheibe 9 verfügen über Wülste 11, die mit den Ringnuten 5 korrespondieren.
  • Mit Hilfe einer Bolzenschraube 12 wird die Vorrichtung 1 an einer nur angedeutet dargestellten Last 13 verschraubt, die zu diesem Zweck über eine mit einem Gewinde versehene Bohrung verfügt.
  • Dabei ist die Bolzenschraube 12 so ausgebildet, daß sich an den Schraubenkopf 14 ein glatter Schraubenbolzenteil 15 anschließt, welcher eine Ringnut 16 aufweist. An den glatten Teil 15 des Schraubenbolzens schließt sich ein mit einem Gewinde versehener Bolzenteil 17 an.
  • Die Öffnung 7 in den Ringscheiben 8 und 9 hat einen geringfügig größeren Durchmesser als der Bolzenteil 15. Darüber hinaus ist die Dicke der Ringscheibe 8 geringfügig kleiner als die Länge des glatten Bolzenteils 15.
  • In der Ausführungsform der Ringscheibe 8 gemäß Figuren 3 und 4 ist eine seitliche radikale Bohrung 18 vorgesehen, die in der Öffnung 7 der Ringscheibe 8 mündet.
  • Die Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 an der Last 13 erfolgt folgendermaßen: Auf die zu transportierende Last 13 wird um die Gewindebohrung herum die Ringscheibe 9 gelegt, so daß die die Wulst 11 tragende Seite der Ringscheibe 9 von der Last wegzeigt. Auf die Ringscheibe 9 wird nun der Bügel mit seinen Bügelenden 3 aufgesetzt, so daß die Wulst 11 in der Ringnut 5 zu liegen kommt. Von oben wird dann die Ringscheibe 8 auf die Ringscheibe 9 gesetzt, derart, daß die Ausnehmungen 6 die Bügelenden 3 aufnehmen, so daß die in den Ausnehmungen befindliche Wulst 11 von den Ringnuten 5 in den Bügelenden 3 aufgenommen wird.
  • In den Ausnehmungen 6 ist der Bügel 2 um die Bügelendenachsen schwenkbar. Ein seitliches Herausrutschen aus den Ausnehmungen 6 ist durch die aus Wulst 11 und Ringnut 5 gebildete kraftschlüssige Verbindung ausgeschlossen. Zur Befestigung dieses aus Öse 2 und Ringscheiben 8 bzw. 9 gebildeten Gelenks an der Last 13 wird durch die Öffnung 7 der Ringscheiben 8 und 9 die Bolzenschraube 12 gesteckt, wobei der mit dem Gewinde versehene Bolzenteil 17 in die Gewindebohrung an der Last 13 eingeschraubt wird.
  • Der über die Last 13 hinausstehende glatte Teil 15 des Schraubenbolzens ist dabei so bemessen, daß sich das Gelenk frei um die Schraubenbolzenachse drehen kann.
  • Zur Steigerung der Stabilität der Vorrichtung 1 können die Stirnflächen 4 der Bügelenden 3 konisch ausgebildet sein. Die Spitze des Konus liegt in zusammengebautem Zustand des Gelenks in der Ringnut 16 am Schraubenbolzen der Bolzenschraube 12.
  • Als zusätzliche Lagerung der Ringscheibe 8 am Schraubenbolzen 15 ist vorgesehen, daß durch die Bohrung 18 in der Ringscheibe 8 eine nicht dargestellte Madenschraube geschraubt ist, deren ebenfalls konisches Ende in die Ringnut 16 hineinreicht, ohne die Drehbarkeit der Ringscheibe 8 um den Schraubenbolzen zu beeinträchtigen.
  • Ein derartig ausgebildeter Anschlagpunkt ist durch die um zwei senkrecht zueinander stehende Achsen mögliche Drehbarkeit in der Lage, sich jeder Zugrichtung des Zugstranges anzupassen. Die Vorrichtung 1 ist wiederverwendbar und in ihrer Stabilität mit einer an der Last angeschweißten Vorrichtung vergleichbar.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1.) Vorrichtung für den Anschluß eines oder mehrerer Zugstränge an einer Last, vorzugsweise als Anschlagpunkt für den Transport im Untertagebetrieb, bestehend aus einem Gelenk,das einen an der Last befestigten Teil und eine in Ausnehmungen dieses Teils drehbar gelagerte, vorzugsweise aus Kettenstahl bestehende Öse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Öse als triangelförmiger Bügel (2) ausgebildet ist, dessen Bügelenden (3) miteinander fluchtend in den Ausnehmungen (6) gelagert sind und jeweils eine Ringnut (5) aufweisen, die mit je einer Wulst (11) in den Ausnehmungen (6) des mit der Last (13) verbundenen Gelenkteiles korresonpdieren, welches aus zwei übereinander angeordneten Ringscheiben (8,9) besteht, und daß das Gelenk mit Hilfe einer Bolzenschraube (12) drehbar an der Last (13) befestigt ist.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnuten (5) in die Bügelenden (3) eingeschmiedet sind.
  3. 3.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (4) der Bügelenden (3) konisch ausgebildet sind und daß die Ausnehmungen (6) Kanäle sind, welche in der die Bolzenschraube (12) aufnehmenden Öffnung (7) münden und daß die konischen Stirnflächen (4) der Bügelenden (3) in einer Ringnut (16) gelagert sind, die sich am Schraubenbolzen (15) der Bolzenschraube (13) befindet.
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