DE3106987C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21F—SAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
- E21F17/00—Methods or devices for use in mines or tunnels, not covered elsewhere
- E21F17/02—Suspension devices for tubes or the like, e.g. for ventilating ducts
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anhängen von
Lasten an den Stereckenausbau im Berg- und Tunnelbau gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Im Untertagebetrieb müssen häufig Rohrleitungen, Kabel,
Bühnen od. dgl. am Streckenausbau aufgehängt werden, sofern
sie nicht auf der Sohle verlegt werden können. Insbesondere
sind Lastaufhängevorrichtungen für Hängebahnanlagen erfor
derlich. So werden insbesondere die Schienen von Einschienen
hängebahnen, meistens an jedem Schienenstoß am Streckenaus
bau mit Hilfe eines oder mehrerer Kettenstränge aufgehängt,
wobei die Querachse der Lastaufhängevorrichtung einen
Schäkel oder ein Endglied des betreffenden Kettenstranges
durchdringt. Die Klemmschenkel stellen die Verbindung zum
Streckenausbau her, an die besonders hohe Anforderungen ge
stellt werden, wenn es sich nicht nur um statische, sondern
um schwellende Lasten handelt, die auf den Streckenausbau
übertragen werden sollen. Da der Streckenausbau meistens
bogenförmig ist, müssen die Klemmschenkel nicht nur diese
Belastungen aufnehmen, sondern auch noch eine Sicherung
gegen Abrutschen längs des Bogens und senkrecht zum Ausbau
profil bilden.
Der Streckenausbau hat seinerseits jedoch nur eine begrenzte
Tragfähigkeit, die jedenfalls nach längeren Einsatzzeiten in
der Regel bereits durch den Gebirgsdruck überschritten wird,
so daß das Ausbauprofil örtlich bleibend verformt wird. Bei
den modernen Ausbauprofilen, die als sogenannte Rinnenprofile
das Ineinanderlegen von Segmentenden ermöglichen, bemüht man
sich um annähernd gleiche Widerstandsmomente in x- und y-Rich
tung des Profiles, kann aber nicht verhindern, daß bei blei
benden Verformungen die Profilflansche bei entsprechender Be
lastung auseinanderwandern und dadurch das Widerstands
moment der y-Richtung stark vermindert wird. Die Klemm
schenkel sollen deswegen auf das Ausbauprofil möglichst
geringe Lasten übertragen, welche die Flansche nach außen
belasten und daher gefährliche Verformungstendenz des
Ausbauprofils unterstützen.
Die Erfindung geht von einer Lastaufhängevorrichtung aus
(DE-OS 26 50 695), bei der die beiden Klemmschenkel mit
ihren hakenförmig ausgebildeten Enden jeweils einen der
Ausbauprofilflansche von außen nach innen umfassen. Die
dem Streckeninneren zugekehrten Schenkelenden haben Aus
nehmungen, die so gestaltet sind, daß die Klemmschenkel
an dieser Stelle jeweils den Schieber eines Keilschub
getriebes bilden, das seinerseits mit V-förmigen Klemm
flächen auf die Wurzeln der Ausbauprofilflansche wirkt;
als Antrieb dient eine querverlaufende Schraube. Beim
Anziehen dieser Schraube wird das Ausbauprofil zwischen
den Haken der Klemmschenkel und den erwähnten Klemmflächen
eingespannt.
Sieht man von dem durch das Keilgetriebe bedingten erheb
lichen Aufwand ab, so ergibt sich in der Praxis der Nach
teil, daß bereits das Einbringen der Haken an dem Ausbau
profil mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden ist. Das
beruht darauf, daß die Klemmschenkel erst am fertigen Aus
bau, häufig sogar erst dann angebracht werden, wenn dieser
bereits mit dem Gebirgsdruck belastet ist. Unter solchen
Umständen ist es schwierig, die Hakenspitzen zwischen
Gebirge bzw. Verzug und Ausbauprofil zu schieben und zum
richtigen Sitz auf den Ausbauprofilflanschen zu bringen.
Das ist jedoch Voraussetzung für eine abrutschsichere Anbrin
gung der Vorrichtung und damit der Last. Erschwerend wirkt
sich dabei aus, daß man nur geringe Möglichkeiten hat, die
Angriffsstelle der Haken zu verlegen, wenn an der vorgege
benen Angriffsstelle das Anbringen der Haken erschwert oder
unmöglich ist.
Unter Belastung der Lastanhängevorrichtung wirkt sich bereits
das angehängte Gewicht in einer Belastung der Profilflansche
nach außen aus. Das Anziehen des Keilschubgetriebes verstärkt
diese Belastung zusätzlich. Die Folge sind zu früh einsetzende
Verformungen des Ausbauprofils im plastischen Bereich. Dem
kann man in der Regel nicht dadurch entgegenwirken, daß man
die Haken an den Flanschen des in einer Überlappung einge
legten Ausbauprofilsegmentes ansetzt. Denn die Vorrichtung
paßt wegen der vergrößerten Gesamthöhe von sich überlappenden
Profilen in solchen Überlappungen schlecht oder gar nicht,
wenn sie normalerweise am einfachen Profil angebracht werden
soll. Außerdem führt die Relativverschiebung der Ausbau
profilsegmentenden in der Überlappung zu einer Verkippung,
welche die Profile und die Klemmschenkel zusätzlich belastet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, welche sich
leichter anbringen läßt und die Ausbauprofilflansche mit
den Klemmkräften und dem angehängten Gewicht günstiger be
einflußt.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruches 1.
Indem man erfindungsgemäß bei einer das Ausbauprofil mit
zwei Schenkeln einschließenden Lastaufhängevorrichtung aus
den in die Profilflansche eingebrachten, miteinander fluch
tenden Lochungen und diese Lochungen durchsetzenden Quer
zapfenanordnung den festen Teil sowie die Achse eines
Scharniers bildet, dessen beweglichen Teil die über ihre freien
Enden mit dem Querzapfen verbundenen Klemmschenkel der Vor
richtung bilden, braucht man einerseits die Klemmschenkel
nicht mehr zwischen dem Ausbauprofil und dem Verzug bzw.
dem Gebirge einzubringen und belastet andererseits die
Profilflansche an einer dem Profilboden näherliegenden
Stelle, wodurch sich das Biegemoment verringert, das die
Profilflansche nach außen zu ziehen versucht. Verzugsweise
bringt man die Lochungen in unmittelbarer Nähe oder in der
neutralen Faser des Ausbauprofils selbst an, so daß sich
vom praktischen Standpunkt vernachlässigbare Festigkeits
einbußen des Ausbauprofils im Bereich der erfindungsgemä
ßen Vorrichtung einstellen. Die Klemmkräfte brauchen an
sich nur so groß zu sein, daß die Querzapfenanordnung nicht
aus den Lochungen in den Profilflanschen freikommen kann.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung nach dem Kennzei
chen des Anspruches 2 benutzt man die Querzapfenanordnung
noch zusätzlich dazu, die Profilflansche nach außen abzu
stützen und dadurch der Aufbiegetendenz entgegenzuwirken.
Die hierbei vorzugsweise angebrachten Federn können das
Lockern der Muttern verhindern und die Kräfte besser über
tragen.
Bei diesen Ausführungsformen der Erfindung ist der Raum
zwischen den Flanschen des Ausbauprofils von dem Querbolzen
durchsetzt, so daß an dieser Stelle das Ineinandergleiten
der Segmentenden aufhört. Daher eignen sich diese Ausführungs
formen nicht für die Überlappungen der Segmentenden bzw. für
Bereiche, welche beim Nachgeben des Ausbaus in die Über
lappungen einschieben. Solche Beschränkungen fallen bei
einer anderen Ausführungsform der Erfindung weg, die
in dem Kennzeichen des Anspruches 3 wiedergegeben ist. In
diesen Fällen sind allerdings die Zapfenenden relativ kurz
und dementsprechend sind die aufeinanderfolgenden, kraftüber
tragenden Flächen verhältnismäßig klein. Dem Abgleiten der
Zapfen wirkt man zweckmäßig durch eine Vergrößerung der
Klemmkraft entgegen, welche bei der Ausführungsform nach dem
Kennzeichen des Anspruches 4 über die ohnehin notwendige
Verspannung der Querachse erzeugt wird, die deswegen vor
zugsweise mit einem Schraubenbolzen verwirklicht wird.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile
der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei
bung von Ausführungsformen anhand der Figuren in der Zeich
nung; es zeigt
Fig. 1 ein Ausbauprofil im Querschnitt und die daran ange
brachte Lastaufhängevorrichtung gemäß der Erfindung
in Ansicht, wobei ein Anschlußkettenglied in ab
gebrochener Darstellung im Schnitt gezeichnet ist,
sowie
Fig. 2 in der Fig. 1 entsprechender Darstellung eine abge
änderte Ausführungsform der Erfindung, welche die
Anbringung der Lastaufhängevorrichtung im Bereich
der sich überlappenden Ausbauprofilsegmentenden
zeigt.
Das allgemein mit 1 bezeichnete Gebirge wird mit Bauen von
rinnenförmigen Ausbauprofilen 2 unterstützt. Bei dem in Fig. 1
wiedergegebenen Ausführungsbeispiel handelt es sich um soge
nannte flanschabgestützte Profile, welche einen kurzen Boden
3 aufweisen, von dem divergierende Flansche 4 bzw. 5 ausgehen,
deren Enden mit Stegen 6 bzw. 7 verstärkt sind.
Die Lastaufhängevorrichtung 8 weist je einen Klemmschenkel 9
bzw. 10 auf. Jeder Klemmschenkel besteht aus einem Flacheisen,
das bei 11 abgekröpft ist. Die dem Streckeninneren zugekehrten
Enden 12 tragen eine Lochung 14 bzw. 15. Die beiden Lochungen
14 und 15 fluchten bei vorschriftsmäßig angebrachter Last
aufhängevorrichtung 8 und können deswegen eine Sechskant
kopfschraube 16 aufnehmen, die eine Querachse bildet, um die
sich der Kettenstrang verschwenken kann, dessen Endglied 17
auf den Schaft der Schraube aufgeschoben ist, die mit einer
Mutter 19 gesichert wird.
Die Ausbauprofilflansche 4 bzw. 5 tragen je eine Lochung 20,
21, welche beispielsweise gebohrt und miteinander ausgefluchtet
sind. Deswegen läßt sich eine allgemein mit 22 bezeichnete
Querzapfenanordnung in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise
einbringen. Diese wird ihrerseits von einer Sechskantkopf
schraube gebildet, deren Kopf 23 ebenso wie die auf das
Gewinde aufgeschraubte Mutter 24 sich innen auf einer Teller
feder 25 bzw. 26 abstützen. Der Schaft 27 der Querzapfenanord
nung 22 durchdringt entsprechende Lochungen 28 bzw. 29 in
den ausbauprofilseitigen Enden 30 bzw. 31 der Klemmschenkel
9, 10. Auf diese Weise entsteht an jeder Seite des Ausbau
profils ein Scharnier, dessen beweglicher Teil die Klemm
schenkel 9, 10 sind und dessen fester Teil das Ausbauprofil 2
bildet, während die Querzapfenanordnung 22 das Scharniergelenk
darstellt. Mit diesem Scharniergelenk kann man die Lastauf
hängevorrichtung 8 sicher am Ausbauprofil 2 befestigen, ohne
zwischen Gebirge 1 und Stege 6 bzw. 7 mit den Klemmschenkel
enden 30 und 31 eindringen zu müssen. Diese Scharnieranord
nung ermöglicht es außerdem, die Flansche 24 und 25 des
Ausbauprofils 2 in Richtung auf den Boden 3 auf Druck zu
belasten und im wesentlichen frei von Biegemomenten zu halten.
Die Verspannung der Mutter 24 wirkt der Verbiegung der
Flansche 24 und 25 nach außen ihrerseits entgegen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 handelt es sich um eine
abweichende Profilform in den dargestellten Segmenten 33,
34 einer Überlappung 32, was jedoch die Anwendbarkeit der
erfindungsgemäßen Lastaufhängevorrichtung 8 nicht wesentlich
beeinflußt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 besteht die Querzapfen
anordnung aus je einem Zapfen 35 bzw. 36 am betreffenden Ende
30 bzw. 31 der Klemmschenkel 9 bzw. 10. Die Zapfen 35 und 36
sind so bemessen, daß sie - unter Berücksichtigung der
Toleranzen - mit den Innenflächen 37, 38 des Endes 33 entweder
fluchten, hinter diesen Profilflächen in den Lochungen 28, 29
enden oder die Profilflächen 37, 38 um ein kurzes Stück über
ragen, das jedoch nicht größer als der Spalt 39 bzw. 40 ist,
welcher zwischen den ineinanderliegenden Profilenden 33, 34
normalerweise verbleibt.
Gemäß der Ausführungsform nach Fig. 2 sind die Klemmschenkel
9, 10 im übrigen als Backen einer Zange ausgebildet, deren
Schenkel 42, 43 miteinander fluchtende Querlochungen 44, 45
zur Aufnahme der Schraube 16 aufweisen. Das Zangengelenk
wird von einem Querbolzen 47 gebildet, der die beiden neben
einander angeordneten Zangenschenkel durchsetzt.
Um die Kraftübertragung zu vergleichmäßigen, sitzt die
Mutter 19 des Querbolzens 16 auf mehreren Tellerfedern 46,
die zwischen der Unterseite der Mutter 19 und der Außen
seite des Schenkels 43 angeordnet sind.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 führt nun die Montage
der Vorrichtung so durch, daß zunächst die Feder 26 und
dann der Klemmschenkel 10 auf den Schaft der Schraube 27
aufgefädelt werden, die man dann durch die Querlochungen
20 und 21 hindurchsteckt. Während die eine Hand den Sechs
kantkopf 23 und damit die Schraube festhält, wird mit der
anderen Hand zunächst der Klemmschenkel 11 und dann die
Feder 25 auf das Gewindeende der Schraube 37 aufgefädelt,
worauf man die Mutter 24 anbringt. Bevor man die Mutter 24
festzieht, wird die Schraube 16 angebracht, nachdem man zuvor
das Kettenglied 17 zwischen die Schenkelenden 12 eingeführt
hat. Danach können beide Muttern 19 und 24 festgezogen
werden.
Bei der Montage der Lastaufhängevorrichtung nach dem Aus
führungsbeispiel der Fig. 2 bringt man zunächst die Klemm
schenkel 9 und 10 in die Position, die in der Fig. 2 darge
stellt ist und in der die Zapfen 35 und 36 in den ihnen
zugeordneten Lochungen 28, 29 liegen. Danach kann man wiederum
die Schraube 16 durch das zwischen die Schenkel 42, 43 einge
brachte Kettenglied 17 hindurchführen und die Mutter 19 nach
Auffädeln der Tellerfedern 46 festziehen. Auch das läßt sich
von einem Arbeiter durchführen.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Anhängen von Lasten an den Strecken
ausbau im Berg- und Tunnelbau, bei der die Last an
eine, vorzugsweise als Rundbolzen ausgebildete Quer
achse angeschlossen wird, die die Enden zweier die
Profilflansche anschließender Klemmschenkel durchsetzt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die nach innen verspannbaren Klemmschenkel (9, 10)
an einer Querzapfenanordnung (22) aufgehängt sind, wel
che die Achse eines Scharniers bildet, dessen bewegli
cher Teil die Klemmschenkel (9, 10) und dessen fester
Teil das Ausbauprofil (2) ist, dessen Flansche (4, 5)
Querlochungen (20, 21) durchsetzen, welche die
Scharniergelenkachse aufnehmen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querzapfenanord
nung (22) eine Schraube (27) und Federn (25, 26) um
faßt, welche unter der Mutter (24) bzw. dem Kopf (23)
des Schraubenbolzens angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querzapfenanord
nung (22) aus je einem an dem freien Ende (30, 31) eines
Klemmschenkels (9, 10) befestigten Zapfen (35, 36) be
steht, der hinter oder kurz oberhalb der Profilinnenfläche
in der betreffenden Querlochung endet oder mit dieser
abschneidet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmschenkel (9, 10) die Backen einer Zange
bilden, deren Schenkel (42, 43) der die Querachse bil
dende Bolzen (16) durchsetzt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querlochungen (20, 21) der Aubauprofilflansche
(4, 5) wenigstens annähernd in der neutralen Faser
des Ausbauprofils (2) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813106987 DE3106987A1 (de) | 1981-02-25 | 1981-02-25 | Vorrichtung zum anhaengen von lasten an den streckenausbau im berg- und tunnelbau |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813106987 DE3106987A1 (de) | 1981-02-25 | 1981-02-25 | Vorrichtung zum anhaengen von lasten an den streckenausbau im berg- und tunnelbau |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3106987A1 DE3106987A1 (de) | 1982-09-09 |
DE3106987C2 true DE3106987C2 (de) | 1988-09-29 |
Family
ID=6125682
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813106987 Granted DE3106987A1 (de) | 1981-02-25 | 1981-02-25 | Vorrichtung zum anhaengen von lasten an den streckenausbau im berg- und tunnelbau |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3106987A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3425049A1 (de) * | 1984-05-28 | 1986-02-13 | Müller & Borggräfe KG, 5820 Gevelsberg | Aufhaengevorrichtung fuer rinnenprofile |
CN201548316U (zh) * | 2009-12-01 | 2010-08-11 | 三一重工股份有限公司 | 用于大型计量装置的校称装置 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2650695C2 (de) * | 1976-11-05 | 1982-04-08 | Müller u. Borggräfe KG, 5820 Gevelsberg | Tragklaue zum Anbringen von Lasten an Ausbaueinheiten des Berg- und Tunnelbaues |
-
1981
- 1981-02-25 DE DE19813106987 patent/DE3106987A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3106987A1 (de) | 1982-09-09 |
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