DE3245513A1 - Vorrichtung zum aufhaengen einer last an benachbarte gebirgsanker im berg- und tunnelbau - Google Patents

Vorrichtung zum aufhaengen einer last an benachbarte gebirgsanker im berg- und tunnelbau

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DE3245513A1
DE3245513A1 DE19823245513 DE3245513A DE3245513A1 DE 3245513 A1 DE3245513 A1 DE 3245513A1 DE 19823245513 DE19823245513 DE 19823245513 DE 3245513 A DE3245513 A DE 3245513A DE 3245513 A1 DE3245513 A1 DE 3245513A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F17/00Methods or devices for use in mines or tunnels, not covered elsewhere
    • E21F17/02Suspension devices for tubes or the like, e.g. for ventilating ducts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anhängen
  • einer Last an benachbarte Gebirgsanker im Berg- und Tunnelbau gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondereauf den Streckenausbau im Untertagebergbau, welcher aus Ankern besteht, deren Ankerstangen in Ankerbohrlöchern verspannt oder verklebt sind und deren Enden mit Hilfe von Ankerplatten mit dem Gebirge und gegebenenfalls mit einem vorzugsweise aus sogenannten Drahtmatten bestehenden Verzug verspannt smd. wenn ein solcher Ausbau auf eine weitere Unterstützung des Gebirges verzichtet und dementsprechend Ausbauprofile fehlen, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung entweder an einem tragenden Anker befestigt werden. Sie kann aber auch eigens für diesen Zweck gesetzte Anker verwenden.
  • In Jedem Fall durchsetzen die aus dem Gebirge vorstehenden und meistens mit Gewinde für Muttern versehenen Gebirgsankerenden die Flachprofile. Diese können als Ankerplatten verwendet werden, lassen sich aber auch zusammen mit bekannten Ankerplatten benutzen < In Jedem Fall hat eine solche Vorrichtung den Vorteil, daß sie die Last auf mehrere, nämlich zwei benachbarte Gebirgsanker verteilt und dadurch eine größere Sicherheit bietet, wenn eine Ankerstange belastet ist oder aus anderen Gründen ihren Widerstand im Gebirge einbüße.
  • Die Erfindung geht von einem noch nicht zum vorveröffentlichten Stand der Technik gehörigen, älteren Vorschlag aus (Patentanmeldung P 32 25 115.7). Bei einer solchen Vorrichtung ist die Zugrichtung der Last nicht vorhersehbar. Wenn die Anker, an denen die Traverse befestigt werden muß, an einem gegenüber der Streckensohle geneigten oder gekrümmten Streckenstoß gesetzt sind, verläuft die Zugrichtung nicht parallel zur Achse der Ankerstangen. Das ist auch der Fall, wenn etwa die Ankerstangen in einer parallel zur Sohle verlaufenden Firste sitzen, die Last aber außerhalb der Ebene der Ankerstangen zieht. Dann entsteht ein sogenannter Schrägzug. Er tritt besonders häufig an Lasten auf, welche mit mehreren-Vorrichtungen der erfindungsgemäßen Art aufgehängt werden, was z.B. auf das Fahrgleis von Einschienenhängebahnen, Rohre, Kabel o.dgl. mehr oder weniger ausgedehnte Lasten zutrifft.
  • Bei auftretendem Schrägzug ist eine etwaige Biegebelastung der Ankerstangen, wenn sie ein bestimmtes Maß nicht überschreitet, selbst bei schwellenden Lasten unbedenklich.
  • Das häufige Versagen von Vorrichtungen der eingangs bezeichneten Art bei Schrägzug beruht * u.a. in der Regel auf der Verwendung von Ketten als Zugmittel zum Aufhängen der Last und der geringen Biegefestigkeit von N0rmalkettengliedern aber auch von Anschlußkettengliedern der verschiedensten Art, etwa der vielfach hierfür benutzten Kettenschäkel. Deswegen müssen solche Vorrichtungen so eingerichtet sein, daß Biegebelastungen der Anschlußkettenglieder auch dann vermieden werden, wenn sich im Einsatz maximale Schrägstellungen des die Zugbelastung herstellenden Kraftvektors ergeben.
  • Die Traverse trägt die in sie eingeleitete Last auf beiden Gebirgsankern ab und ist daher auf Biegung belastet. Schwellende Lasten gefährden die Traverse besonders stark, wenn in der Traverse Kraftspitzen auftreten, die zu einer Konzentration der Schubspannungen an bestimmten Stellen der Traverse führen. Die Traverse soll daher im Bereich ihrer Belastung durch Biegemomente möglichst nicht geschwächt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art dafür zu sorgen, daß unter praktischen Bedingungen bei beliebigen Zugrichtungen das angeschlossene Kettenglied in der Vorrichtung ausschließlich auf Zug belastet und gegen Gewaltbrüche gesichert ist, wie sie insbesondere bei schwellenden Belastungen auftreten.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des Anspruches 1. Zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird in der Vorrichtung ein Kreuzgelenk mit dem Scharnier und dem Gelenkbolzen verwirklicht3 wobei beide Gelenke der Höhe nach versetzt zueinander angeordnet sind. Dadurch kann sich das Anschlußkettenglied in alle in bzw. parallel zur Scharnierblechebene wirkende Kraftrichtungen durch Drehung um den Gelenkbolzen einstellen, während die Einstellung des Anschlußkettengliedes in alle anderen Zugrichtungen durch Schwenken des Scharnierbleches um die Traverse ermöglicht wird. Dieses Schwenken des Scharnierbleches wird durch die Abkröpfungen erreicht, die den für die Drehung des Scharnierbleches um die Traverse notwendigen Abstand zum Gebirgsstoß bzw. zum Verzug aufrechterhalt- Die Abkröpfungen dienen ferner dazu, die axialen Verschiebungen des Scharnierbleches, die die Traverse unter dem Einfluß bestimmter Zugrichtungen ausführt, zu begrenzen und dadurch zu verhindern, daß die Schwenkbewegungen des Scharnierbleches blockiert werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung bleibt die Traverse im übrigen ungeschwächt, weil der Gelenkbolzen das Scharnierblech durchsetzt. Das Scharnierblech ist wegen seiner Verformbarkeit extrem hohen Belastungen auch bei schwellenden Lasten gewachsen. Folglich ist die unvermeidliche Aussparung in ein Konstruktionsteil verlegt, das gegen Gewaltbrüche weitgehend gesichert ist.
  • Bei Verwirklichung der Merkmale des Anspruches 2 lassen sich ausreichend große tragende Flächen für die Sperrung der Verschiebebewegung des Scharnierbleches auf der Traverse gewinnen, so daß wegen der entsprechend verminderten Flächenpressung auf den Anschlagflächen bzw. ihren Gegenflächen auch unter ungünstigen Einsatzbedingungen das Scharnierblech in seiner Drehung um die Traverse nicht blockiert werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist besonders einfach, weil sich die Traverse aus Stangenmaterial schmieden und das Scharnierblech aus einem relativ einfachen, nämlich im wesentlichen quadratischen Zuschnitt zurechtbiegen läßt, wenn die Merkmale des Anspruches 3 verwirklicht werden.
  • Die Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiles anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen Figur 1 schematisch und in teilweise abgebrochener Darstellung einen Gebirgsstoß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die in Seitenansicht wiedergegeben ist, Figur 2 eine Ansicht des Gegenstandes in Richtung des Pfeiles II der Figur 1 und Figur 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III der Figur 1, die teilweise im Schnitt gehalten ist.
  • In das in einer Streckenfirste anstehende Gebirge 1 sind zwei benachbarte Ankerbohrlöcher 2, 3 gestoßen.
  • In dem nicht dargestellten Tiefsten der Ankerbohrlöcher 2, 3 sind jeweils eine Ankerstange 4, 5 festgelegt, z.B.
  • verklebt. Das freie Ende der Ankerstangen ist mit 6 bzw.7 bezeichnet und trägt Jeweils ein Außengewinde 8 bzw. 9 für eine Mutter 10 bzw. 11, die mit einer Unterlegscheibe 12 bzw. 14 zusammenwirkt. Das Gebirge ist im übrigen mit Hilfe von sogenannten Drahtverzugmatten gesichert, von denen eine bei 15 schematisch wiedergegeben ist.
  • Diese Verzugmatten bestehen aus parallelen Längsstäben 16 und mit diesen punktverschweißten ebenfalls parallelen Querstäben 17.
  • Die in den Figuren wiedergegebene Vorrichtung dient zum Aufhängen einer Last, die nicht dargestellt ist, die aber mit Hilfe eines aus einer Kette bestehenden Zugmittels 18 angehängt. wird. Das der Aufhängung zugeordnete Abschlußkettenglied ist ein Normalglied gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel und mit 19 bezeichnet.
  • Die Vorrichtung hat eine Traverse 20, welche bei 21 und 22 Je eine Abkröpfung aufweist und in Flachprofilen 23, 24 ausläuft. Diese Flachprofile sind aus Rundmaterial herausgeschmiedet, in dem das Rundmaterial abgeplattet wurde. Sie haben daher eine etwa elliptische Umrißlinie 25 und tragen im übrigen in der Längsmitte 26 eine Lochung 27. Diese Lochungen haben eine in Richtung der Längsmitte 26 verlaufende größere Dimension mit parallelen Kanten 28, 29 und halbkreisförmigen Verbindungskanten 30 bzw. 31. Die sich hieraus ergebende Langlochform ermöglicht es, unterschiedliche Ankerabstände auszugleichen.
  • Zwischen den beiden Abkröpfungen 21 und 22 ist das Stangenmaterial unverändert belassen, d.h. die Traverse hat-die Form eines Rundlings 32. Dieser Rundling dient als Scharnierbolzen, auf dem ein schwenkbares und allgemein mit 33 bezeichnetes Scharnierblech festgelegt ist. Festlegung bedeutet, daß innerhalb des für die Drehbewegung des Scharnierbleches auf dem Rundling 32 notwendigen Spieles S zwischen den Seitenkanten 34, 35 des Scharnierbleches und den Innenwangen 36, 37 der Abkröpfungen 21, 22 eine Verschiebung des Scharnierbleches 33 in der Achse 26 des Rundlings ausgeschlossen ist.
  • Das Scharnierblech ist aus einem etwa quadratischen Zuschnitt mit Jeweils gebrochenen Ecken, wie beispielsweise bei 39 in Figur 1 dargestellt, rautenförmig gebogen und zwar so, daß entsprechend der Darstellung der Figur 3 die beiden parallelen Blechlappen 40, 41 über eine Rundung 43 miteinander verbunden sind, deren innerer Umfang 44 parallel zur Rundung des Rundlinges und über etwas mehr als 180 Bogengrade verläuft, wodurch die beiden Blechlappen 40, 41 an ihrer Wurzel wie bei 45 bzw. 46 dargestellt etwas zusammengezogen sind und das Scharnierblech 33 nicht mehr von der die Scharnierachse bildenden Traverse -abgezogen werden kann.
  • In den Spitzen der Blechlappen 40, -41 befinden sich zylindrische Aussparungen 47, 48, beispielsweise Bohrungen. Durch diese ist eine Schraube mit Sechskantkopf 49 und Gewindeschaft 50 eingefhrt, sowie mit einer Mutter 51 und einer Unterlegscheibe 52 gesichert. Die Schraube bildet einen Gelenkbolzen 53 und dient zum Auffädeln des Anschlußkettengliedes 19 in der aus den Figuren 1 und 3 ersichtlichen Weise.
  • An der Rundung 43, und zwar auf deren Rücken befindet sich eine zylindrische Aussparung 54. Sie kann zum Einbringen einer Dauerschmierung benutzt werden, die die Drehung des Scharnierbleches 33 um den Rundling 32 erleichtert.
  • Wenn die Gebirgsanker in der aus Figur 1 ersichtlichen Weise gesetzt worden-sind, hängt man die Drahtverzugmatten 15 an und führt dann die Flachprofile 23, 24 mit den Langlöchern über die Ankerbolzenenden 6, 7.
  • Durch Aufdrehen der Muttern 10, 11 werden die Flachprofile 23, 244unter Vermittlung der Unterlegsdheiben 12, 14 mit den Verzugmatten 15 und dem Gebirge 1 verspannt.
  • Wenn die Vorrichtung festgelegt ist, läßt sich das Zugmittel 18 dadurch anschließen, daß dasKettenglied 19 auf den Gelenkbolzen 53 aufgefädelt wird. Wie die Darstellung der Figur 3 erkennen läßt, ist ein nahezu beliebiger Schrägzug in der Zeichenebene dieser Darstellung durch Drehung des Scharnierbleches 33 um den Rundling 32 möglich. Andererseits kann in der dazu senkrechten Richtung ein unter praktischen Bedingungen ausreichender Schrägzug in der Zeichenebene der Darstellung der Figur 1 zwängungsfrei vom Kettenglied auf das Scharnierblech 33 übertragen werden, indem sich das Anschlußkettenglied 19 um den Gelenkbolzen 53 verschwenkt.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche ============= 1.) Vorrichtung zum Aufhängen einer Last an benachbarte Gebirgsanker im Berg- und Tunnelbau mit Hilfe einer Traverse, welche in einem Blachprofil eine Aussparung für eine Ankerstange und zwischen je einer anschließenden Abkröpfung einen Rundling aufweist, der als Verbindung zu der mit einem Zugmittel anschliebaren Last dient, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Rundling (32) als Scharnierbolzen dient, auf dem ein schwenkbares Scharnierblech (33) festgelegt ist, das einen Gelenkbolzen (53) durchdringt, der als Anschluß fUr das Zugmittel (18) der Last dient.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Innenwange (36, 37) jeder Abkröpfung (21, 22) eine Anschlagfläche für das Scharnierblech (33) bildet, welches je eine einer Anschlagfläche zugeordnete Gegenfläche (36, 37) aufweist; die einen der Anschlagfläche prallelen Ringflächenabschnitt bildet, der auf einem Teil der Blechkante ausgebildet ist.
  3. 3.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Scharnierblech ein rautenförmiger Ausschnitt ist, der mit einer Rundung (43) seiner haarnadelförmig gebogenen Lappen (40, 41) den Scharnierbolzen (32) umgibt und dessen gabelförmig auseinanderstehende Lappenspitzen der Gelenkbolzen (53) durchdringt.
  4. 4.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Traverse aus Stangenmaterial besteht, an das die Flachprofile (23, 24) angeschmiedet sind und dessen Mittelabschnitt als Rundling (32) dient.
DE19823245513 1982-12-09 1982-12-09 Vorrichtung zum aufhaengen einer last an benachbarte gebirgsanker im berg- und tunnelbau Withdrawn DE3245513A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5495808A (en) * 1994-01-14 1996-03-05 Wegrecki; Stanislaw F. Ceiling mounting bracket for a mine tunnel
DE102018200176A1 (de) * 2018-01-08 2019-07-11 Sms Group Gmbh Verbindungselement zur gelenkigen Verbindung eines ersten Maschinenteils mit einem zweiten Maschinenteil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5495808A (en) * 1994-01-14 1996-03-05 Wegrecki; Stanislaw F. Ceiling mounting bracket for a mine tunnel
DE102018200176A1 (de) * 2018-01-08 2019-07-11 Sms Group Gmbh Verbindungselement zur gelenkigen Verbindung eines ersten Maschinenteils mit einem zweiten Maschinenteil

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