Die Erfindung betrifft ein kettenloses Aufhängesystem für Normal- und Schwerlast
betriebe, mit dem die EHB-Schienen der seil- oder eigengetriebenen Anlagen,
als diskontinuierliche Förderer für den Transport von Abraum-, Gewinnungs- und
Schwergut im Grubengebäude eingesetzt werden.
Die Verlegung der EHB-Schienen mit dem Aufhängesystem, erfolgt in den Förder
strecken des Grubengebäudes, die in der Lagerstätte mit Anker- oder Bogenaus
bau gesichert, vorgetrieben werden. Dabei werden die Laufschienen in geankerten
Strecken an einfachen, aufgeschraubten Gabelstücken und in Strecken mit Bogen
ausbau an Aufhängeklauen und Abspannketten befestigt. Eine genaue Ausrichtung
des Schienenstranges nach der Stunde ist durch die vorgegebene Teilung der Ket
tenglieder nicht möglich und verursacht räumliche Toleranzen, die auch bei Ver
wendung von zusätzlichen Gliedern zur Einkürzung, Verschleiß in den Schienen
übergängen verursachen, die sich bei höheren Fördergeschwindigkeiten sehr nach
teilig auf die Lebensdauer des Schienensystems und der Zugeinheiten auswirkt und
einer Polygonbildung im Schienenstrang Vorschub leistet.
Zur einwandfreien Funktion einer EHB-Bahn muß ein querkräftefreies Aufhänge-
und Abspannsystem mit einer verspannbaren Schienenverbindung so zusammen
wirken, daß durch die Anordnung der Systemelemente die Förderleistung erhöht
und der Betrieb der Zugverbände nicht behindert und jederzeit eine Ausrichtung
des Schienenstranges mit den Lastspannschlössern vorgenommen werden kann.
Daher sind mit dem kettenfreien Aufhängesystem die EHB-Schienen in Strec
kenbereichen mit Gebirgsbewegungen, zur Vermeidung von Betriebsstörungen,
die Höhenunterschiede schneller und genauer auch während des Betriebes aus
zugleichen.
Beim Betrieb der EHB-Bahn werden mit dem Anfahren und Abbremsen entspre
chende Pendelbewegungen mit Polygonbildung zwischen den Modulen in der
Schienenanlage, durch die bisherige Bauart der Schienenverbindung nach DIN 20
593 ausgelöst, die von den bisherigen Aufhängungen als schädliche Biegemomen
te von den Gebirgsankern, mit allen Verschleißerscheinungen zusätzlich aufgenom
men und durch die pendelnde Aufhängung mit Ketten, verstärkt werden.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den
untertägigen Betrieb von Einschienen-Hänge-Bahnen, mit einem verbesserten,
kettenlosen Aufhänge- und Abspannsystem und einer spannbaren Schienenverbin
dung, die Laufschienen nach der Stunde so auszurichten, daß damit eine Polygon
bildung im Schienenstrang, während des Betriebes verhindert und der Verschleiß
im Schienen-System minimiert wird.
So entsprechen in Strecken mit EHB-Normal- und Schwerlastbahnen mit Steigung
und Gefälle, die bisherigen Aufhängungen und Querverspannungen der Laufschie
nen mit Abspannketten und den Schienenverbindungen, nicht den betrieblichen An
forderungen, da eine verschleißmindernde, genaue Ausrichtung der Laufschienen
nach der Stunde, durch die Kettenteilung bedingt, nicht möglich ist.
Vielmehr wird durch die Kettenteilung der EHB-Abspannketten die räumliche Aus
lenkung in den Schienenverbindungen in Anspruch genommen und mit jedem Grad
aus der Stunde ein weiterer Verschleiß für die Zugverbände in der Schienenverbin
dung und Abspannketten hervorgerufen. Dieser wirkt sich besonders aus, wenn Zug
einheiten mit hoher Fördergeschwindigkeit große Lasten transportieren.
In geankerten Förderstrecken werden mit Ankertraversen die Gebirgsanker, beste
hend aus einer Traverse mit Federschale, mit dem Gabelkopf vorgespannt, der die
Lastspannschlösser zur kettenlosen Verbindung mit der Schienenöse aufnimmt.
Mit dem Einsatz der Lastspannschlösser, zur kettenlosen Aufhängung, entfallen al
le Verschleißpunkte in den bisherigen Abspannketten.
In Strecken mit Bogenausbau sind die Lastspannschlösser mit einer Aufhängeklaue
am Bogenausbau kraftschlüssig verbunden und je nach ein- oder zweisträngiger,
kettenloser Abspannung wird die Schienenöse mit einer gleichseitigen Schienen
traverse, einem Schwerlastschäkel oder direkt mit dem Gabelstück des Lastspann
schlosses so aufgenommen, daß eine genaue Ausrichtung der Schienenverbin
dung nach der Stunde, auch unter Belastung während des Betriebes erreicht wird.
In geankerten Nebenstrecken mit kleinen Querschnitten, die auch zur Aufrechter
haltung einer Förderung befahren werden müssen, wird die direkte Aufhängung der
Schienenverbindungen mit Flachtraversen gelöst, die einmal mit Langlöchern und
mit einer beweglichen Scheibe, zweidimensional den Abstand von Ankerabständen
ausgleichen.
Bei klüftigem Hangenden und zusätzlichem Einfallen oder Ansteigen der Strecke
wird für den besseren Kontaktschluß zwischen dem Gebirge und der Flachtraver
se ein Betonkissen vorgesehen, in das sich die durchgebauten Aufhängelaschen
und zusätzliche Spitzen, nach der Ausrichtung des Schienenstranges, verkrallen.
Mit kurzen Lastspannschlössern werden dann die unterschiedlichen Höhen ketten
frei zum Laserhorizont ausgeglichen.
Die Scheiben-Flachtraverse, bestehend aus einem Traversenrahmen und einer
Traversenscheibe, erhalten an den Berührungsflächen Schweißnocken zur Erhö
hung der Haftung nach der Ausrichtung zur EHB-Schiene und Verspannung durch
zwei Gebirgsanker mit dem Hangenden. Der Traversenrahmen ist mit einer um
laufenden Rippe verstärkt, die aufgeschweißt oder bei einer warm erfolgten Blech
verformung angedrückt wird. Der Zuschnitt der Traversenrahrnen ist so ausgelegt,
daß bei einer verschachtelten Anordnung als Brennschablone eine fast abfallfreie
Ausnutzung der Blechplatte erfolgt.
In einer weiteren Ausführung der Flachtraverse sind die zusätzlich aufgesetzten
Verkrallungsspitzen so angeordnet, daß eine statisch bestimmte Anlage zum Han
genden gewährleistet ist.
Bei Verwendung von einseitigen Lastspannschlössern zur Überbrückung von kur
zen Abspannhöhen ist ein Flachwirbel in die Traversenscheibe so integriert, daß
auch bei angehängter Last eine Nachstellbarkeit des Lastspannschlosses sicher
gestellt wird.
In der DIN 20 622 und 20 629 sind entsprechende Vorschriften für das Betreiben
und Aufhängen von seil- und eigenangetriebenen EHB-Anlagen aufgezeigt. Des
weiteren wird mit der DIN 20 633 die Ausführung von Spannschlössern und mit der
DIN 20 635 Schäkel für die Abspannung und Befestigung der Laufschienen vorge
geben. Ebenso wird mit der DIN 20 593 das Schienenprofil mit einer beweglicheren
und starren Schienenverbindung festgelegt.
Alle EHB-Normen sind für Hochleistungsbahnen, wegen der weit angesetzten Tole
ranzen im Zusammenspiel aller Bauteile, nicht besonders geeignet und weisen in
der Ausführung und in den Abmessungen Merkmale auf, die beim Einsatz der Sys
temkomponenten zu betrieblichen Schwierigkeiten führen.
Für den Betrieb einer EHB-Bahn, die als diskontinuierliches Fördersystem einge
setzt wird, reichen daher die Vorgaben nach DIN nicht aus. Die Erfahrungen zeigen
auf, daß dafür alle Bauteile unterdimensioniert sind und in den vorgegebenen Ab
messungen mit anderen Verfahren aus einem besseren Werkstoff hergestellt wer
den müßten.
Ebenso wird auf keine Schmierung mit nicht kriechenden Gleitmitteln in den Verbin
dungen hingewiesen, die in den Gesteinsstrecken aggressiven Stäuben ausgesetzt
sind, wie Abspannketten usw. und dadurch einem besonderen Verschleiß in jedem
Kettenglied unterliegen.
Mit dem hier beschriebenen kettenlosen Aufhänge-System wird die Betriebsdauer
der Zugverbände verlängert, da sich in den Schienenverbindungen eine Minderung
des Reibungswiderstandes für die Laufrollen einstellt, indem sich der Laufbahnü
bergang mit der verspannten Schienenverbindung in keiner Schienenebene rei
bungsverursachend versetzen kann und mit den Lastspannschlössern eine millime
tergenaue Ausrichtung des Schienenstranges keine Schwierigkeiten macht.
Verwiesen wird auf die Schriften 198 46 574.2, 198 54 280.1, 199 00 277.0, 199 41
451.3-12, 100 10 167.4, 100 11 534.9 und 100 19 844.9, in denen Bauteile und die
Zusammenhänge in EHB-Systemen eingehend beschrieben werden.
Für die Aufhängung von EHB-Anlagen, werden für das erfindungsgemäße Zusam
menwirken aller kettenlosen Systemteile Gebirgsanker verwendet, die mit einem
aufgeschraubten Gabelkopf die Lasten mit einer oder mehreren Lastspannschlös
sern aufnehmen. Dabei ist es nicht immer möglich, bedingt durch ein klüftiges Ge
birge, die Gebirgsanker in einer günstigen Zugrichtung zur Aufhängung anzusetzen.
Durch den nachträglichen Einbau der EHB-Anlage ergeben sich dadurch zur Ab
spannung der Schienenverbindungen ungünstig anstehende Gewindeenden der
gesetzten Anker.
Die bisher für diese Aufhängung verwendeten Kalotten, Gabelstücke oder Lastbü
gel liegen nicht unter Spannung mit der erforderlichen Kontaktfläche, zur Ablei
tung von Querkräften, an dem Gebirge an und die Gewindeenden der Anker sind,
mit dem dadurch entstandenen Hebelarm zur angeschlagenen Lastkette, einer
wechselnden Biegebeanspruchung ausgesetzt, die zunächst ein Ausbrechen der
Ankerbohrung unterstützt und den Hebelarm zur Durchbiegung vergrößert, der zu
einem Bruch des Gebirgsankers führt. Dieser tritt in den meisten Fällen durch die
vorgegebene Kerbwirkung im Gewindebereich ein.
Es ist weiter auch nicht immer möglich, daß die Gewindeenden der Ankerstangen
aus der Bohrung soweit herausragen, daß ein gesichertes Übergreifen von Hülsen
oder Konen in den gewindefreien Bereich gewährleistet ist, um Biegemomente
vom Gewinde fernzuhalten.
Ebenso ist die Ausbildung der verwendeten flächigen Kalotten für einen verzahn
ten, querkräftefreien Anschluß an das Gebirge unvollkommen. Hinzu kommt in ver
schiedenen Einsatzbereichen, daß die Anker einmal mit einem Zweikomponenten-
Kleber, oder auch mit einer Schnellbinder-Zementdispersion gesetzt werden, die
die Bohrung bis zum Mundloch ausfüllen und ein Übergreifen von Hülsen oder ähn
lichen Hilfsmitteln zur Ableitung der Biegemomente aus dem Gewinde in den Stan
genbereich nicht zulassen.
Erfahrungsgemäß hat sich herausgebildet, daß einfache, aufgeschraubte Hülsen,
Konen oder Ösen, nicht den Anforderungen einer Schwerlastbahn genügen. Die
bisher verwendeten Gabelstücke sind durch eine äußere Drehsicherung bedingt,
asymmetrisch ausgeführt und lassen die Montage eines Lastbolzens nur von einer
Seite zu.
Das Arbeitsvermögen dieser Aufhängungen, in Lastwechsel ausgedrückt, ist in
Verbindung mit dem Gebirgsanker in einem mehrschichtigen Schwerlastbetrieb
schnell verbraucht und läßt den Zugverband bei einem Ankerbruch, der ohne Vor
warnung eintritt, mit großem Schaden und Betriebsstillständen entgleisen.
Bei der bisherigen Art der Aufhängung der EHB-Schienen in geankerten Strecken
unterliegen die Gewindeenden der Gebirgsanker außer der dynamischen Bean
spruchung auch den räumlichen Pendelbewegungen, die sich bisher in den Gewin
deenden der Gebirgsanker als zusätzliches Biegemoment bemerkbar macht und
von den bisher verwendeten Bauteilen zur Aufhängung nicht neutralisiert werden
können.
Derartige Traversen für Gebirgsanker, zur Vermeidung von Querkräften, sind nach
der Patentschrift P.A. 216 193 bekannt, danach wird von einem Kalottenblech, zur
Verspannung des Gebirgsankers, eine beweglich gelagerte Stützhülse aufgenom
men, die sich den unterschiedlichen Winkeln der Ankerbohrungen anpassen soll. In
einer weiteren Patentschrift 6810304 wird die Fläche, zur Aufnahme einer Kalotte,
am Ankerbohrlochmund mit einem Betonkissen egalisiert und die Anlagefläche zum
Hangenden vergrößert.
Auch die Anordnung einer asymmetrischen Öffnung in einer Kalotte wird mit der
Patentschrift 702 9755 vorgeschlagen. Ebenso wird in der Patentschrift DE 33 20
272 auf das Problem der Gewindeenden von Gebirgsankern eingegangen, in dem
mit einer erweiterten Anlagekante für aufgeschraubte Ösen oder Gabelbolzen die
Biegemomente außerhalb der Kerbwirkung der Ankergewinde weiter in das Bohr
loch verlegt werden sollen. Nachteilig dabei ist, daß die Ankerbohrung durch die
eingeleiteten Biegemomente ausbricht und die besonders belastete, obere Ge
birgsschale abgesprengt und ein Ankerbruch damit nur hinausgezögert wird.
Alle vorbeschriebenen Verfahren und Hilfsmittel dienen zur Aufhängung der Lauf
schienen von EHB-Bahnen in Ankerstrecken.
Die Aufhängeklauen nach den Patentschriften 196 28 687 und 196 36 044 werden
in Strecken mit Bogenausbau an den Walzprofilen befestigt und nehmen die Last-
oder Sicherheitsspannschlösser auf.
Als kettenloses Abspannelement, zur Dämpfung aller Pendelbewegungen, wird ein
Last- oder Sicherheitspannschloß mit einer Lastöse zur Verbindung mit dem Ga
belkopf der Ankertraverse als auch mit einem Gabelstück oder Öse mit dem
Schwerlastschäkel bzw. einer Schienentraverse zur Aufnahme der Schienenöse
eingesetzt.
Die bisher ausgeführten Rohrspannschlösser weisen durch eine mittige Einschnü
rung für die Anformung einer Schlüsselweite den Nachteil einer Gefährdung des
Rohrquerschnittes da kaltverformt, auch Haarrisse auf. Das wirkt sich besonders
aus, wenn bei einer einsträngigen Aufhängung zur Dämpfung von Pendel- und Po
lygonbewegungen im Bereich der Schienenöse diese mit einem horizontal ange
ordneten Lastspannschloß zum Streckenstoß zur genauen Ausrichtung zusätzlich
verankert wird. Dabei sind auftretende Druckbelastungen nicht auszuschließen.
Das hier beschriebene Lastspannschloß ist so ausgeführt, daß der erforderliche
Sechskant zur Festlegung der Kontermutter gegen die Rohrmutter im Mittelbe
reich der Rohrmutter entfällt und bei der Fertigung der Gewindeenden durch das
Einwalzen und Stauchen zum Gewindequerschnitt sofort auf jeder Seite mit an
geformt wird. Die Herstellung wird um einen Fertigungsgang vereinfacht und die
Steifigkeit zur Aufnahme von Druckbelastungen wesentlich erhöht.
In einer Ausführung wird statt des zentralen Sechskants in einer mittigen Boh
rung ein Spindelstab nach DIN 1478 zur Verspannung des Lastspannschlosses
eingesetzt, der jedoch in beengten Einsatzbereichen seine Funktion nicht voll er
füllen kann und mit dem abstehenden Spindelenden Verletzungen der Bedienung
in engen Räumen in der Ruhestellung nicht ausschließen läßt.
Das trifft zu, wenn Last- oder Sicherheitsspannschlösser dieser Bauart außerhalb
des Bergbaus, in der Chemischen Industrie, im Schiff- und Bohrinselbau in beeng
ten Konstruktionen eingesetzt werden.
Mit der Anordnung eines abgewinkelten Spannknebels, mit dem in der Arbeitsstel
lung ein großes Drehmoment zur Verspannung aufgebracht wird, werden Verlet
zungen unmöglich, da der Spannknebel nach dem Verspannungsvorgang, in
Längsrichtung zum Last- oder Sicherheitsspannschloß, an der Rohrmutter mit ei
ner Bügel- oder Hebelklemme unfallsicher festgelegt wird.
Weitere Ausführungen eines Spannknebels können einmal mit einer Arretierungs
klemme in der Arbeitsstellung zusätzlich fixiert und in der Ruhestellung mit einer,
das Lastspannschloß umgreifenden Bügelklemme selbsthemmend gesichert wer
den.
Ebenso kann der Spannknebel statt aus Rundstahl auch aus einem verformten
Blechzuschnitt mit Sicken zur Fixierung der Ruhe und Spannlage ausgeführt wer
den und in einer Doppelausführung die beidseitig angeordneten Kontermuttern
drehgesichert festlegen.
Bei allen Ausführungen wird mit dem auch an den Enden der Rohrmutter auf bei
den Seiten angeformten Kontersechskant ein Lösen und Festlegen der Kontermut
tern auf den Gewindeenden der Anschlagelemente einfacher, da nicht mit dem gro
ßen Abstand zwischen zwei Schraubenschlüsseln ein Lösemoment aufgebracht
werden muß.
Die Toleranzen im Aufhängesystem mit den Gabelköpfen, Ösen und Gabelstücken
werden auf ein Minimum, für alle Teile der Schienenaufhängung in der Strecke so
begrenzt, daß jede unnötige Auslenkung zwischen den Schienenmodulen zur Ver
schleißvermeidung im Laufbahnsystem verhindert wird.
Mit diesem Last- oder Sicherheitspannschloß ist eine genaue Einstellung des
Laufbahnhorizontes mit einem großem Einstellbereich, in den engeren Toleranzen
auch während des Förderbetriebes, zur Unterdrückung von Pendel- und Polygon
bewegungen möglich und erlaubt höhere Geschwindigkeiten mit größeren Förder
leistungen der Zugeinheiten ohne den Verschleiß zu erhöhen.
In einer zweisträngigen V-förmigen kettenlosen Abspannung wird der Schienen
strang nach der Stunde, quer oder längs zum Streckenquerschnitt ausgerichtet und
eine einsträngige, kettenlose Aufhängung mit einem zusätzlichen, horizontal ange
ordneten Last- oder Sicherheitsspannschloß am Streckenstoß, zur Festlegung des
Schienenstranges zum Laserhorizont eingestellt, ohne eine gewisse Beweglichkeit
des Schienenstranges zu beeinträchtigen.
Diese Beweglichkeit muß in einem EHB-Schienensystem erhalten bleiben, da
sonst alle Pendelbewegungen, ausgelöst auch durch den in den Zugeinheiten weit
unterhalb der Laufbahn liegenden Schwerpunkt, von den Laufwerken der Zugein
heiten, verschleißträchtig aufgenommen werden müssen.
Ein weiterer Schwachpunkt in der Bauweise von EHB-Bahnen sind die Schienen
verbindungen nach DIN 20593, die durch ihre Ausbildung nicht mit Zugkräften be
lastet werden können.
Im Bereich der zulässigen vertikalen Schienenabwinkelung entsteht am Schienen
stoß ein Spalt in den Laufbahnflanschen, der von jedem Laufrad der EHB-Bahn,
bei Verwendung der bisherigen Schienenverbindungen nach DIN 20593 nicht auf
ein Minimum begrenzt und nur anschlagend überfahren werden kann und nach den
bisherigen Vorschriften bis zu 7 mm betragen darf.
In Betrieben mit einer hohen Förderleistung je Zugverband führt die Belastung, in
den Schienenübergängen mit einem großen Spalt, durch die Zugverbände zu ei
nem "Abbauhammereffekt" in der Schienenverbindung nach DIN 20593 und damit
zum Einreißen und Abbiegen der Laufbahnflanschen und zur Entgleisung des
Zugverbandes.
Die dann entstehenden Verluste an Betriebsmaterial und Förderausfall sind be
trächtlich. In volumigen Streckenquerschnitten sind Fallhöhen für EHB-Bahnen
von einigen Metern möglich, die dann zu großen Schäden an den Zugeinheiten
führen.
Der bisherige Drehpunkt für eine horizontale und vertikale Winkeleinstellung in der
Schienenverbindung liegt an der Schienenunterkante und ein Schienenspalt in der
Schienenverbindung wird nur mit einer Winkeleinstellung 3,5° abwärts und 3,5°
aufwärts geschlossen.
Der Drehpunkt in der beschriebenen, spannbaren Schienenverbindung zur vertika
len Winkelstellung wird von der Unterkante des Schienenprofiles in die mit 14%
schräggestellte Laufebene des Schienenprofiles verlegt. Oberhalb wie unterhalb
des Drehpunktes ist der Schienenstoß auf 3,5° abgeschrägt. Der Schienenspalt
wird mit dieser Anordnung in jeder Winkelstellung ausgeglichen und bleibt dadurch
mittig in der Auf- oder Abwärtsstellung der Schienenverbindung immer geschlos
sen.
Ebenso wird der maximale Schienenspalt am Schienensteg, in der Situation bei
3,5° aufwärts und 3,5° abwärts in der Schienenverbindung nach DIN, für die Reib
räder der EHB-Bahn zu einem kostenträchtigen Verschleißpunkt, der sich noch
weiter ausbildet, wenn ein Schienenprofil von über 200 mm als Hochleistungs-
Schwerlastprofil eingesetzt wird.
Die bisherige Bauweise des Schienenüberganges im Bereich der Reibräder, mit
einem klaffenden Scherenspalt, unterstützt sehr nachteilig den Verschleiß der Reib
beläge.
Um diesen Nachteil auszuschalten, werden in den Schienenverbindungen übergrei
fende Spaltabdeckungen vorgesehen, die in der Anordnung den Verschleiß der
Reibräder, durch scharfe Kanten am Schienenstoß in der bisherigen Ausführung
hervorgerufen, beseitigen und eine längere Standzeit der Reibbeläge sicherstellen.
Die Spaltabdeckungen sind in beiden Bewegungsebenen der spannbaren Schie
nenverbindung wirksam.
Kernpunkt der Erfindung ist das Zusammenwirken einer querkräftefreien, kettenlo
sen Aufhängung mit Last- und/oder Sicherheitsspannschlössern zur genauen
Ausrichtung des Schienenstranges für den polygonfreien Betrieb von EHB-Bah
nen in Strecken mit Anker- und/oder Bogenausbau, mit einer verspannbaren,
laufbahnsicheren und schmierfähigen, raumgelenkigen Schienenverbindung, beim
Einsatz von seil- oder eigengetriebenen Zugverbänden für EHB-Normal- und
Schwerlastbetriebe.
Alle schädlichen Biegemomente werden mit diesem kettenlosen Aufhänge- und
Abspannsystem als Zug- oder Druckkräfte von den Ankertraversen mit den Last-
und/oder Sicherheitsspannschlössern aufgenommen, die im Zusammenspiel des
Aufhängesystems alle nicht erforderlichen Bewegungen im Schienensystem däm
pfend unterdrückt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den Merkmalen des An
spruchs 1. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Einzelheiten, Merkmale und weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung und anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 das System der kettenlosen, einsträngigen Aufhängung einer EHB-Bahn
in einer Strecke mit Bogenausbau, an einer Aufhängeklaue mit einem Last- oder/und
Sicherheitsspannschloß;
Fig. 2 das System der kettenlosen, zweisträngigen Aufhängung einer EHB-
Bahn in einer Strecke mit Bogenausbau, an Aufhängeklauen mit Last- oder
Sicherheitsspannschlössern;
Fig. 3 das System der kettenlosen, einsträngigen Aufhängung einer EHB-Bahn
mit einer kegeligen und/oder schalenförmigen Ankertraverse mit einem Last-
oder Sicherheitsspannschloß, in einer Strecke mit Ankerausbau;
Fig. 4 das System der kettenlosen, einsträngigen Aufhängung einer EHB-Bahn,
mit einer schalenförmigen Ankertraverse und Last- oder Sicherheitsspannschloß, in
einer Strecke mit Ankerausbau;
Fig. 5 das System der kettenlosen, einsträngigen Aufhängung einer EHB-Bahn
mit einer kegeligen und/oder schalenförmigen Ankertraverse, einem horizontal
angeordnetem Lastspannschloß, zur Einstellung des Schienenhorizontes und zur
Aufnahme zur Dämpfung der Pendelbewegungen;
Fig. 6 das System der kettenlosen, zweisträngigen V-förmigen Aufhängung ei
ner EHB-Bahn in einer Strecke mit Ankerausbau, mit Last- oder Sicherheits
spannschlössern, mit/oder ohne einer Schienentraverse bzw. Schwerlastschäkel;
Fig. 7 Ansicht und Schnitt der Ankertraverse mit einer geschlitzten Federschale
und Gabelkopf;
Fig. 8 Draufsicht der symmetrisch oder asymmetrisch geschlitzten Federschale;
Fig. 9 Ansicht und Schnitt einer Ankertraverse in Kegel und/oder Schalenform
mit Gebirgsanker und Gabelkopf;
Fig. 10 Ansicht und Schnitt einer Ankertraverse in Kegel und/oder Schalen
form mit Gebirgsanker und Kugelbundmutter;
Fig. 11 Ansicht und Schnitt einer Ankertraverse in Kegel und/oder Schalen
form mit Spanneinrichtung für Drahtseilanker mit Verdrängungskern zur Nach
führung von Gebirgsbewegungen;
Fig. 12 Schnitt und Ansicht einer Schienentraverse mit Lastschrauben;
Fig. 13 Last- oder Sicherheitsspannschloß, Gabelstück mit integrierter
Drehsicherung und angeformten Kontersechskant an der Rohrmutter;
Fig. 14 selbstsichernde Drehsicherung im Schnitt und in der Draufsicht;
Fig. 15 Lastschraube mit Spannrille in Ansicht und Schnitt mit der integrierten,
selbstsichernden Drehsicherung und Sicherungsmutter;
Fig. 16 Ansicht und Schnitt einer spannbaren Schienenverbindung mit einem
Drehpunkt innerhalb der Lauffläche im Schienenprofil;
Fig. 17 Spaltabdichtung im Profilsteg einer Schienenverbindung;
Fig. 18 das System der direkten Aufhängung einer spannbaren Schienenver
bindung in einer geankerten Strecke, mit der radial und axial einstellbaren Schei
ben-Flachtraverse;
Fig. 19 Schnitt und Seitenansicht einer Scheiben-Flachtraverse mit dem
System der direkten Aufhängung einer spannbaren Schienenverbindung;
Fig. 20 Draufsicht einer Scheiben-Flachtraverse mit den Verkrallungsspitzen;
Fig. 21 Schnitt und Ansicht einer Scheiben-Flachtraverse mit einem Flachwir
bel, einem einseitigen Lastspannschloß und mit einer spannbaren Schienenver
bindung;
Fig. 22 das System der direkten Aufhängung einer nicht spannbaren Schienen
verbindung nach DIN 20593 in einer geankerten Strecke, mit der radial und axial
einstellbaren Scheiben-Flachtraverse;
Fig. 23 Ansicht und Draufsicht eines Lastspannschlosses mit Spannknebel,
Bügelklemme, Arretierungsklemme und Kontersechskant;
Fig. 24 Ansicht, Draufsicht und Querschnitt eines Lastspannschlosses mit
Spannkebel, Hebelklemme, Arretierungsklemme und Kontersechskant;
Fig. 25 Ansicht, Draufsicht und Querschnitte eines Lastspannschlosses mit
Winkelknebel, Bügelklemme, Kontersechskant und Arretierungsfeder;
Fig. 26 Ansicht, Draufsicht mit Querschnitt eines Lastspannschlosses mit Win
kelknebel, Hebelklemme, Kontersechskant und Arretierungsfeder;
Fig. 27 Ansicht, Draufsicht und Schnitt eines Lastspannschlosses mit einem
Spannknebel und selbsthemmenden Sicken aus einem Blechzuschnitt;
Fig. 28 Brennschablone für den verlustfreien Blechzuschnitt der Kegel- oder
Schalentraverse;
Fig. 29 Brennschablone für den verlustfreien Blechzuschnitt für den Traversen
rahmen der Scheiben-Flachtraverse;
Fig. 30 Brennschablon für den verlustfreien Blechzuschnitt der Schienentra
verse;
Fig. 31 Quer- und Längsschnitt einer Spannknebelverbindung mit einer
Klemmtraverse auf einer Rohrmutter für ein Last- oder Sicherheitsspannschloß;
Fig. 32 Ansicht, Draufsicht und Schnitt eines Sicherheitsspannschlosses mit
einem Spannknebel und selbsthemmenden Sicken aus einem Blechzuschnitt und
einer Drehsicherung für die Kontermutter;
Fig. 33 Ansicht, Draufsicht und Schnitt eines Sicherheitsspannschlosses mit
einer doppelten Anordnung symmetrischer Spannknebel mit selbsthemmenden
Sicken aus einem Blechzuschnitt und einer beiderseitigen Drehsicherung für die
Kontermutter;
Mit der Fig. 1 und 2 wird ein System der kettenlosen ein- 1, und zweisträngigen 2
Aufhängung für die Abspannung einer EHB-Anlage in einer Strecke 3 mit Bo
genausbau 4 aus TH-Rinnenprofilen 5 dargestellt. Der Bogenausbau 4 wird zum
Hangenden 6 mit Verzugsmatten 7 und Dichtungsbahnen 8 gesichert und mit Bau
stoff 9 hinterfüllt;
Mit der aus einem Blechzuschnitt 10 verformten AHK-Aufhängeklaue 11, die
durch Kreuzkopfschrauben 12 am Bogenausbau 4 verspannt werden, wird von der
drehgesicherten 12, Lastschraube 13 mit der Sicherungsmutter 14 die Öse 15 des
Last- 16 oder Sicherheitspannschlosses 151, 155 aufgenommen.
Das Last- 16 oder ein Sicherheitsspannschloß 151, 155 nimmt mit einem Gabel
stück 17 die Schienenöse 18 der spannbaren Schienenverbindung 19, über eine
Lastschraube 13 mit integrierter Drehsicherung 20, bei einer kettenlosen einsträngi
gen Aufhängung 1, auf.
Mit der kettenlosen zweisträngigen Aufhängung 2 werden die Ösen 15 der Last- 16
oder Sicherheitsspannschlösser 151, 155 über einen Schwerlastschäkel 21 mit der
Schienenöse 18 der spannbaren Schienenverbindung 19 verbunden.
Die Fig. 3 zeigt Ansicht und Schnitt einer kettenlosen einsträngigen EHB-Auf
hängung 1, in einer Strecke 3, mit Gebirgsanker 22, einer Kegel- 23 und Schalen
traverse 24. Mit den Verkrallungsspitzen 25 wird eine gute Verzahnung 26 mit dem
Hangenden 6 zur Aufnahme aller Querkräfte in den Gebirgsanker 22 gewährleistet.
Mit dem Druckflansch 27 am Gabelkopf 28 wird der Gebirgsanker 22 mit der Ke
gel- 23 oder Schalentraverse 24 verspannt. Der Gabelkopf 28 nimmt mit der
Lastschraube 13 mit der Drehsicherung 20 das Last- 16 oder das Sicherheits
spannschloß 151, 155 mit dem Spannweg 29 in der Öse 15 auf.
Die Schienenöse 18 der spannbaren Schienenverbindung 19 wird mit dem Ga
belstück 17 mit der Drehsicherung 20 des Last- 16 oder Sicherheitsspannschlos
ses 151, 155 über eine Lastschraube 13 mit der Sicherungsmutter 14 angeschla
gen.
Die Fig. 4 zeigt Ansicht und Schnitt einer kettenlosen einsträngigen EHB-Auf
hängung 1, in einer Strecke 3, mit Gebirgsanker 22, einer Schalentraverse 30 mit
Langloch 31. Mit den Verkrallungsspitzen 25 wird eine gute Verzahnung 26 mit dem
Hangenden 6 zur Aufnahme aller Querkräfte in den Gebirgsanker 22 gewährleistet.
Mit dem Druckflansch 27 am Gabelkopf 28 wird der Gebirgsanker 22 mit der Scha
lentraverse 30 durch eine Federschale 32 verspannt. Die Federschale erhält am
Umfang, zur Verbesserung des sichtbaren Federweges, symmetrische oder asym
metrisch angeordnete Schlitze 33. Mit dem Langloch 31 werden ungenau gesetzte
Gebirgsanker 22 von der Schalentraverse 30 ausgeglichen.
Der Gabelkopf 28 nimmt mit der Lastschraube 13 mit der Drehsicherung 20 das
Last- 16 oder Sicherheitsspannschloß 151, 155 mit dem Spannweg 29 in der Öse
15 auf.
Die Schienenöse 18 der spannbaren Schienenverbindung 19 wird mit dem Ga
belstück 17, der Drehsicherung 20 des Last- 16 oder Sicherheitsspannschlosses
151, 155 über eine Lastschraube 13 mit der Sicherungsmutter 14 angeschlagen.
In der Fig. 5 wird die kettenlose einsträngige EHB-Aufhängung 1, in einer
Strecke 3, mit dem Gebirgsanker 22, einer Kegel- 23 und/oder Schalentraverse 24,
sowie einer weiteren Ausführung der Schalentraverse 30 mit einem Langloch 31
und einer geschlitzten Federschale 32 zur Ankervorspannung, dargestellt.
Zur Aussteifung der Schienenaufhängung 1 und zur Verhinderung von Polygonbildun
gen im Schienenstrang 34 wird die spannbare Schienenverbindung 19, wie hier in
einer geankerten Strecke 3 dargestellt, mit einem Last- 35 oder Sicherheitsspann
schloß 151, 155, das mit dem Gabelstück 17 von einer Öse 36 an der Lastschrau
be 37 in der spannbaren Schienenverbindung 19 aufgenommen und horizontal
zum Streckenstoß 38 über eine aufgeschraubte Ösenverbindung 39 und Gabel
stück 17, mit einem Gebirgsanker 22 verbunden.
Mit den Spannwegen 29 wird die spannbare Schienenverbindung 19 zum Horizont
des Schienenstranges 34 eingestellt und Gebirgsbewegungen auch während der
Förderung ausgeglichen.
Mit der Fig. 6 wird ein System der kettenlosen zweisträngigen Aufhängung 2, für
die Abspannung einer EHB-Schwerlastanlage in einer Strecke 3, mit Ankerausbau
22 dargestellt. Die Anker 22, bankrecht oder auch in Abspannrichtung der Last
spannschlösser 16 gesetzt, werden mit den Schalentraversen 30 und den ge
schlitzten Federschalen 32 über einen Gabelkopf 28 verspannt. Die Ösen 15 der
Last- 16 oder Sicherheitsspannschlösser 151, 155 werden über eine gleichschen
kelige Schienentraverse 40, mit der Schienenöse 18 der spannbaren Schienen
verbindung 19, oder über einen Schwerlastschäkel 21 verbunden.
Mit dem Spannweg 29 in der Spannfläche 43 wird der Schienenstrang 34 zum
Horizont auch während der Förderung eingestellt.
Die Schalentraverse 30, in der Fig. 7, besteht aus dem sechseckigen Blechzu
schnitt 43. Mit dem Langloch 31 werden ungenau gesetzte Gebirgsanker 22 von
der Schalentraverse 30 ausgeglichen. Die Traversenkrallen 45 und 47 werden mit
der Warmverformung der Halbschale 44 an der ringförmigen Kontaktfläche 46
ausgebildet.
Durch die Ausstellung von 3 Traversenkrallen 47 um ca. 30° wird eine statisch be
stimmte Dreipunktanlage 48 erreicht, die sich nach dem Aufbringen der Ankervor
spannung als ringförmige Kontaktfläche 46 als Hebelarm 50 zum Anker 22 über
das Hangende 6 einstellt. Mit den Traversenkrallen 45 und 47 wird eine Verzah
nung mit dem Hangenden 6 und die Umlenkung aller schädlichen Querkräfte in den
Gebirgsanker 22 als Zugkraft gewährleistet.
Mit dem Druckflansch 27 am Gabelkopf 28 mit dem Spanngewinde 49 wird der
Gebirgsanker 22 mit der Schalentraverse 30 durch eine Federschale 32 ver
spannt.
Nach dem Aushärten des gesetzten Gebirgsankers 22 wird mit dem weiteren
Spanngewinde 49 der Gebirgsanker 22 auf die gewünschte Vorspannung gebracht
und Querkräfte mit dem ringförmigen Hebelarm 50 kreisförmig mit den Traversen
krallen 45 und 47 von dem Hangenden 6 aufgenommen.
Die Federschale 32 in der Fig. 8 erhält am Umfang, zur Verbesserung des sicht
baren Federweges, symmetrische oder asymmetrisch angeordnete Schlitze 33. In
der balligen Bohrung 52 wird der Druckflansch 27 vom Gabeltopf 28, zum Aus
gleich von versetzten Ankerbohrungen, beweglich verlagert. Die Federschale 32 ist
im Querschnitt 53 konisch oder auch parallel ausgebildet.
Mit der Fig. 9 wird die Ausführung einer Ankertraverse als Kegel- 23 oder als
Schalentraverse 24, aus einem sechseckigen Blechzuschnitt 43 im Querschnitt,
mit einer balligen Bohrung 52, für einen Gabelkopf 28, mit einem Druckflansch 27,
einer integrierten Drehsicherung 20 für die Lastschraube 13 und einer Sicherungs
mutter 14 dargestellt. Die Kegel- 23, als auch die Schalentraverse 24, sind mit
den Traversenkrallen 45 und 47 in der Dreipunktanlage 48 ausgebildet und kön
nen auch aus einem runden Blechzuschnitt gefertigt werden. Mit der sich dann bil
denden ringförmigen Schneidkante 47 wird die Verkrallung mit dem Gebirge 103
erreicht.
Mit der Fig. 10 wird die Ausführung einer Ankertraverse als Kegel- 23 oder als
Schalentraverse 24, aus einem sechseckigen Blechzuschnitt 43 im Querschnitt,
mit einer balligen Bohrung 52, für eine Kugelbundmutter 54, mit dem Gebirgsan
ker 22 dargestellt. Die Kegel- 23, als auch die Schalentraverse 24, sind mit den
Traversenkrallen 45 und 47 in der Dreipunktanlage 48 ausgebildet und können
für eine Verkrallung am Gebirge 103, aus einem runden Blechzuschnitt mit einer
ringförmigen Schneidkante 47 hergestellt werden.
Mit der Fig. 11 wird die Ausführung einer Ankertraverse als Kegel- 23 oder als
Schalentraverse 24, aus einem sechseckigen Blechzuschnitt 43 im Querschnitt,
mit einer balligen Bohrung 52, für eine Ankerspanneinrichtung 55 für einen Seilan
ker 56 mit einem lastabhängigen Verformungsstab 57 dargestellt.
In EHB-Bahnen mit Schwerlastbetrieb wird zur Aufnahme der statischen und dy
namischen Belastung in einer kettenlosen Aufhängung eine gleichschenkelige,
symmetrische Schienentraverse 40 eingesetzt. Die Fig. 12 zeigt die Ausbildung
der Schienentraverse 40 aus zwei gleichförmigen, warm verformten Blechzu
schnitten 58, die mittig verschweißt sind. Eine umlaufende Verrippung der Traver
senhälften 59 dient in den Scheitelpunkten 60 zur gleichzeitigen Drehsicherung 61
der Sicherungsmuttern 14. Die Lastschrauben 41 sind mit Innensechskant ausge
bildet.
Mit der Fig. 13 wird das Last- 16 oder Sicherheitsspannschloß 151, 155 mit dem
Gabelstück 17 in der Vorderansicht und Seitenansicht und mit einem Halbschnitt
dargestellt und zeigt die Ausführung mit einer Bohrung 74, für den Ansatz eines
Knebels.
Der Gewindeschaft 62 des Gabelstückes 17 wird von einer Spannmutter 63, die
aus einem Rohr 64 mit Innengewinde 65 gebildet wird, aufgenommen und mit ei
ner Kontermutter 66 gesichert. Der Rohrschaft 67 mit dem Innengewinde 65, wird
aus einem dickwandigen Rohr 64, durch Warmverformung hergestellt, an der durch
eine Längs- 68 als auch Querstauchung 69 der Rohrenden 70 der erforderliche
Kontersechskant 71 als Rohrmutter, in einem Arbeitsgang, angeformt wird.
Der Gewindeschaft 62 erhält eine Ausdrehsicherung 73, mit der das unbeabsichtig
te Abdrehen eines Gabelstückes 17 oder einer Öse 15 unmöglich wird. Damit kann
das Lastspannschloß 16 ohne eine Einschnürung auch als Druck-Lastspannschloß
35 hohe Zug- und Druckkräfte aufnehmen.
Der Spann- oder Lösevorgang, zur genauen Einstellung mit einer mittigen Drehbe
wegung, kann durch eine Bohrung 74 mit einem Knebel nach 125, 136 oder 141
erfolgen.
Die symmetrische Gabelöse 17 nimmt mit den Bohrungen 74 die Lastschraube 13
mit der integrierten Drehsicherung 20 und der fixierten Bolzenlänge 75 die Öse 15
des Lastspannschlosses 16 auf.
Eine integrierte Drehsicherung 20 nach Fig. 14 und 15 für die Lastschraube 13
ermöglicht das Anziehen der Sicherungsmutter 14 mit nur einem Werkzeug. Die
Drehsicherung 20 greift mit den drei Spannsicken 76 unter den Schraubenkopf 77
der Lastschraube 13, die sich unverlierbar zu einer Montageeinheit 78 durch das
Aufdrücken von der Mutterseite 79 in einer unter dem Schraubenkopf 77 der Last
schraube 13 angeordneten Spannrille 80 im Schraubenschaft 81 oder mit einem
Preßsitz 82 verklemmt.
Weitere aufgebogene drei Haltesicken 83 legen sich zur Sicherung des Schrau
benkopfes 77 der Lastschraube 13 an die Schlüsselflächen 84. Die Sicherung der
Lastschraube 13 gegen Verdrehung wird erreicht, indem der Topfrand 85 halbsei
tig das Gabelstück 17 mit einer Gabelsicke 86 übergreift und mit der Lastschraube
13 festgelegt wird.
Die unverlierbare Verbindung zwischen den Spannsicken 76 und dem Schrauben
schaft 81 wird mit einem Preßsitz 82 erreicht und ist zeichnerisch nicht dargestellt.
Die Fig. 16 zeigt den Schnitt durch eine spannbare Schienenverbindung 19, in
der der Drehpunkt 87 für die horizontale als auch vertikale Bewegung zwischen den
Schienenmodulen 88 zur Minderung des horizontalen Schienenspaltes 89 in einer
spannbaren Schienenverbindung 19. Unterhalb der Laufebene 90 für die EHB-
Laufrollen 91 ist die Spanneinrichtung 92 der Schienenverbindung 19 angebracht.
Mit einem einstellbaren Spannbügel 93 wird ein minimaler Schienenspalt 89 einge
stellt und mit dem Spanngelenk 94 das Versetzen der EHB-Schienenverbindung
19 ausgeschlossen.
Mit der Fig. 17 wird eine Spaltabdeckung 95 zur Verhinderung eines klaffenden
vertikalen Scherenspaltes 96 in der spannbaren Schienenverbindung 19 bei größe
ren Schwerlastprofilen 97 dargestellt. Zwei gegenläufig eingesetzte konische Ble
che 98 decken im Reibungsbereich 99 den in der maximalen Schienenstellung 100
aufgehenden Scherenspalt 96 ab.
Mit der konischen Ausbildung der Bleche 98 wird auch mit einer maximalen, hori
zontalen Auslenkung 101 in der Schienenverbindung 19 ein Reibungsschluß im
Reibungsbereich 99 sichergestellt.
Mit der Scheiben-Flachtraverse 102, nach der Fig. 18, kann am klüftigen Gebir
ge 103 in engen Strecken 104, zur Erhöhung der Anlagefläche 105 ein Betonkis
sen 106 eingesetzt werden und in der direkten Aufnahme mit den durchgebauten
Laschen 107 die Schienenöse 18, der spannbaren Schienenverbindung 19, auf
genommen werden.
Die Laschen 107 greifen mit den Nocken 108 in das Betonkissen 106 zur Festle
gung der Flachtraverse 102 ein. Die Flachtraverse 102 besteht aus dem Traver
senrahmen 109 und der Scheibentraverse 110, die mit einen radialen Spiel 111
einen ungenauen Abstand 112 der Gebirgsanker 22 zu der Teilung 113 der
Schienenmodule 88 und mit den Langlöchern 114 im Traversenrahmen 109 aus
gleichen.
Eine ungewollte Verschiebung der Scheibentraverse 110 zu dem Traversenrah
men 109 nach der Verspannung mit den Gebirgsankern 22 wird mit den radial
zwischen der Traversenscheibe 110 und dem Traversenrahmen 109 aufgebrach
ten Schweißnocken 115 verhindert. Zur Sicherung der eingestellten Traversenpo
sition dienen die Verkrallungsspitzen 116, die gebirgsseitig angebracht sind.
Die Fig. 19 zeigt die Seitenansicht und den Schnitt der direkten Aufnahme einer
spannbaren Schienenverbindung 19 mit der Lastschraube 13. Mit einer Drehsi
cherung 117 wird einseitig der Schraubenkopf 77 festgelegt.
Die Scheibenflachtraverse 102 wird mit der Fig. 20 in der Draufsicht dargestellt.
Mit den angebrachten Verkrallungsspitzen 116 am Traversenrahmen 109 und an
der Traversenscheibe 110 wird ein Kraftschluß mit dem Gebirge 103 sicherge
stellt und mit dem radialen Spiel 111 und den Langlöchern 114 können alle Unge
nauigkeiten im Ankerabstand 112 zu den Schienenmodulen ausgeglichen werden.
Die Verwendung von einseitigen Lastspannschlössern 118, bestehend aus einer
Ösenschraube 119 mit einem Gewindebügel 120 mit einem Flachwirbel 121, zur
Überbrückung von geringen Höhen, wird in der Fig. 21 dargestellt. Mit einem
Ring 122 wird der Flachwirbel 121 mit der Traversenscheibe 110 zu einer Monta
geeinheit 123. Die spannbare Schienenverbindung 19 wird mit der Lastschraube
13 von dem Gewindebügel 120 aufgenommen.
Die direkte Aufhängung einer Schienenverbindung 124 nach DIN 20593 wird in
der Fig. 22 mit der Scheibenflachtraverse 102 mit der Lastschraube 13 gezeigt.
Die Verwendung von einseitigen Lastspannschlössern 118, bestehend aus einer
Ösenschraube 119 mit einem Gewindebügel 120 mit einem Flachwirbel 121, zur
Überbrückung von geringen Höhen ist, wie in der Fig. 21 dargestellt, möglich.
Die Fig. 23 zeigt ein Lastspannschloß 16, mit einem Spannknebel 125, Bügel
klemme 126 für die Ruhelage 130, einer selbsthemmenden Arretierungsklemme
127 für die Funktion in der Spannlage 131.
Eine Achse 128 in der Bohrung 129, der selbsthemmenden Arretierungsklemme
127, mittig an der Rohrmutter 72, verbindet den Spannknebel 125 mit der Rohr
mutter 72 und wird in der Ruhelage 130 mit der Bügelklemme 126 zu einer Monta
geeinheit 132 festgelegt. Zur Spannlage 131 wird der Spannknebel 125 um 90°
senkrecht zum Lastspannschloß 16 bewegt und mit der Arretierungsklemme 127
fixiert. Mit dem angeformten Kontersechskant 71 an der Rohrmutter 72 kann bei
einer Lastspannschloß-Ausführung 16 ohne Spannknebel 125 die Kontermutter
66 gelöst werden.
In der Fig. 24 wird die Ausführung eines Lastspannschlosses 16 mit einer selbst
hemmenden Hebelklemme 133 als Montageeinheit 132 dargestellt. Der Spann
knebel 125 ist mit einem Handgriff 134, zur besseren Handhabung in der Spann
lage 131 beim Spannvorgang ausgerüstet. In der Ruhelage 130 legt sich die He
belklemme 133 an die Spannmutter 63 und wird mit dem angepaßten Radius 135
durch die federnde Wirkung des Spannknebels 125 verspannt. Alle weiteren Ein
zelteile und Funktionen entsprechen der Fig. 23.
Die Fig. 25 zeigt ein Lastspannschloß 16, mit der Anordnung eines Winkelkne
bels 136, mit einer selbsthemmenden Bügelklemme 126 zur zusätzlichen Siche
rung in der Ruhelage 130 als Montageeinheit 132. In der Bohrung 74 wird der
Winkelknebel 136 gelagert und die Arretierungsfeder 137 umgreift mit einer Aus
sparung 138 den Winkelknebel 136 und legt in der Spannlage 131 als auch in der
Ruhelage 130 den Winkelknebel 136 fest.
Die Fig. 26 zeigt ein Lastspannschloß 16 und ist ähnlich der Fig. 25 als Monta
geeinheit 132 beschrieben. Jedoch wird mit der Hebelklemme 133 ein Bewe
gungsbereich 139 mit 360° in Längsrichtung des Lastspannschlosses 16 möglich.
Mit der Fig. 27 wird die Ausführung eines Lastspannschlosses 16 mit einem aus
einem Blechzuschnitt 140 verformten Spannhebel 141 dargestellt, der in der Ru
helage 130 und in der Spannlage 131 mit selbsthemmenden Sicken 142 festge
legt wird. Eine Achse 128 in der Bohrung 129 verbindet diese Ausführung zu einer
Montageeinheit 132.
In der Fig. 28, 29 und 30 sind die Brennschablonen für die nahezu verlustfreien
Blechzuschnitte 43 in der Sechskantform für die Kegel- 23 und Schalentraverse
24 sowie der trapezförmige Blechzuschnitt 125 für den Traversenrahmen 109 und
der dreieckige Blechzuschnitt 58 für Schienentraverse 40 dargestellt.
Die Fig. 31 zeigt im Quer- und Längsschnitt eine Rohrmutter 72, die mit den ge
genüberliegenden Bohrungen 143 in der Klemmtraverse 144, die mit den einge
schweißten Lagerzapfen 145, die Knebelösen 146 aufnehmen.
Der Spannknebel 125 wird in der Ruhelage 130 mit einer Bügelklemme 126 unfall
sicher festgelegt. In der Spannlage 131 wird mit Arretierungsklemme 127 der
Spannknebel 125 gesichert.
Die Klemmtraverse 144 wird mit einer Stahlpaste 147 und/oder mit Sicken 148
mit der Rohrmutter 72 drehsicher verbunden. Dabei können die Sicken 148 an der
Außenkante 149 oder auch im Innenbereich 150 der Klemmtraverse 144
angeordnet sein.
In der Fig. 32 wird ein Sicherheitsspannschloß 151 mit einem Spannknebel 152
aus einem Blechzuschnitt 153 dargestellt, der in der Ruhelage 130 die Kontermut
ter 66 gleichzeitig als Drehsicherung 154 übergreift und mit selbsthemmenden
Sicken 142 festgelegt wird.
Eine Achse 128 in der Bohrung 129 verbindet den Spannknebel 152 mit der Rohr
mutter 72 zu einer Montageeinheit 132.
In der Fig. 33 wird ein Sicherheitsspannschloß 155 mit den doppelten Spann
knebeln 152 dargestellt, das aus den Blechzuschnitten 153 besteht, die in der Ru
helage 130 auf beiden Seiten 156 der Rohrmutter 72 die Kontermuttern 66 als
Drehsicherung 154 übergreifen und mit dem Sicherheitsanschlag 157 festliegen.
Die Spannknebel 152 können einzeln oder auch über die Achse 128 miteinander
verschweißt oder vernietet werden, um die Funktion der Spannknebel 152 zu kop
peln.
In der Spannlage 131 werden die Spannknebel 152 mit selbsthemmenden Sicken
142 stabilisiert. Eine Achse 128 in der Bohrung 129 verbindet beide Spannknebel
152 zu einer Montageeinheit 132 zum Sicherheitsspannschloß 155.
Die Anordnung der Spannknebel 152 auf der Achse 128 läßt die Aktivierung bei
der Spannknebel 152 zu, mit denen dann ein höheres Drehmoment zur Einstel
lung des Sicherheitsspannschlosses 155 symmetrisch aufgebracht werden kann.
Liste der Bezugszeichen
1
Aufhängesystem, einsträngig
2
Aufhängesystem, zweisträngig
3
Strecke
4
Bogenausbau
5
TH-Profile, zu
4
6
Hangendes
7
Verzugsmatten
8
Dichtungsbahnen
9
Baustoff
10
Blechzuschnitt, zu
11
11
AHK-Aufhängeklaue
12
AHK-Drehsicherung
13
Lastschraube
14
Sicherungsmutter
15
Öse, zu
16
16
Lastspannschloß
17
Gabelstück, zu
16
18
Schienenöse, zu
19
19
Schienenverbindung, spannbar
20
Drehsicherung, zu
17
,
21
u.
51
21
Schwerlastschäkel
22
Gebirgsanker
23
Kegeltraverse
24
Schalentraverse
25
Verkrallungsspitzen
26
Verzahnung
27
Druckflansch, zu
28
28
Gabelkopf
29
Spannweg, zu
16
30
Schalentraverse m. Langloch
31
Langloch, zu
31
32
Federschale
33
Schlitze zu
32
34
Schienenstrang
35
Druck-Lastspannschloß
36
Öse, zu
37
37
Lastschraube mit Öse
38
Streckenstoß
39
Ösenverbindung
40
Schienentraverse
41
Lastschraube m. Innensechskant
42
Spannfläche
43
Blechzuschnitt, zu
30
44
Halbschale
45
Traversenkrallen
46
Kontaktfläche, ringförmig
47
Traversenkrallen
48
Dreipunktanlage
49
Spanngewinde
50
Hebelarm
51
Gabelöse
52
Bohrung, ballig
53
Querschnitt, konisch
54
Kugelbundmutter
55
Ankerspanneinrichtung
56
Seilanker
57
Verformungsstab
58
Blechzuschnitt, zu
40
59
Schienentraverse, hälftig, zu
40
60
Scheitelpunkt, zu
59
61
Drehsicherung, Rippe zu
59
62
Gewindeschaft, zu
15
u.
17
63
Spannmutter, zu
16
64
Spannrohr, zu
16
65
Innengewinde, zu
67
66
Kontermutter, zu
16
67
Rohrschaft, zu
64
68
Längsstauchung, zu
67
69
Querstauchung, zu
67
70
Rohrende, zu
64
71
Kontersechskant, zu
70
72
Rohrmutter, zu
64
73
Ausdrehsicherung, zu
62
74
Bohrungen
75
Bolzenlänge
76
Spannsicken, zu
20
77
Schraubenkopf, zu
13
78
Montageeinheit
79
Mutterseite, zu
13
80
Spannrille, zu
13
81
Schraubenschaft, zu
13
82
Preßsitz, zu
20
83
Haltesicken, zu
20
84
Schlüsselflächen, zu
13
85
Topfrand, zu
20
86
Gabelsicke, zu
20
87
Drehpunkt, zu
88
88
EHB-Schienenmodul
89
Schienenspalt, horizontal, zu
88
90
Laufebene, zu
88
91
EHB-Laufrollen
92
Spanneinrichtung, zu
19
93
Spannbügel, zu
19
94
Spanngelenk, zu
19
95
Spaltabdeckung, zu
88
96
Scherenspalt, vertikal, zu
88
97
EHB-Schwerlastprofil
98
Spaltbleche, zu
95
99
Reibungsbereich
100
Schienenstellung, max.
101
Auslenkung, horizontal
102
Scheiben-Flachtraverse
103
Gebirge, klüftig
104
Strecke
105
Anlagefläche, zu
103
106
Betonkissen
107
Laschen, durchgebaut
108
Nocken, zu
107
109
Traversenrahrnen, zu
102
110
Traversenscheibe, zu
102
111
Spiel, radial, zu
102
112
Ankerabstand
113
Modulteilung
114
Langlöcher, zu
109
115
Schweißnocken, zu
109
u.
110
116
Verkrallungsspitzen
117
Drehsicherung, zu
107
118
Lastspannschloß, einseitig
119
Ösenschraube, zu
118
120
Gewindebügel, zu
118
121
Flachwirbel, zu
118
122
Ring, zu
121
123
Montageeinheit, zu
110
124
Schienenverbindung,
nach DIN 20593
125
Spannknebel, zu
16
126
Bügelklemme zu
125
127
Arretierungsklemme, zu
125
128
Achse, zu
125
129
Bohrung, zu
16
130
Ruhelage, zu
125
und
136
131
Spannlage, zu
125
und
136
132
Montageeinheit, zu
125
,
136
und
151
133
Hebelklemme, zu
125
und
136
134
Handgriff, zu
125
135
Radius, zu
63
und
133
136
Winkelknebel, zu
16
137
Arretierungsfeder, zu
136
138
Aussparung, zu
137
139
Bewegungsbereich, zu
136
140
Blechzuschnitt
141
Spannhebel, zu
140
142
Sicken, selbsthemmend, zu
141
143
Bohrungen, zu
144
144
Klemmtraverse, zu
16
145
Lagerzapfen, zu
144
146
Knebelösen, zu
125
147
Stahlpaste, zu
144
148
Sicken, außen, zu
144
149
Außenkante, zu
144
150
Sicken, innen, zu
144
151
Sicherheitsspannschloß
mit einem Spannknebel
152
Spannknebel zu
151
153
Blechzuschnitt zu
152
154
Drehsicherung zu
152
155
Sicherheitsspannschloß
mit Doppel-Spannknebel
152
156
Seite zu
72
157
Sicherheitsanschlag