DE10056233A1 - Kettenlose Aufhängung von EHB-Bahnen (Einschienen-Hänge-Bahnen) - Google Patents

Kettenlose Aufhängung von EHB-Bahnen (Einschienen-Hänge-Bahnen)

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DE10056233A1
DE10056233A1 DE2000156233 DE10056233A DE10056233A1 DE 10056233 A1 DE10056233 A1 DE 10056233A1 DE 2000156233 DE2000156233 DE 2000156233 DE 10056233 A DE10056233 A DE 10056233A DE 10056233 A1 DE10056233 A1 DE 10056233A1
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/22Tracks for railways with the vehicle suspended from rigid supporting rails
    • E01B25/24Supporting rails; Auxiliary balancing rails; Supports or connections for rails

Abstract

Ein kettenloses Aufhänge- und Abspannungssystem für EHB-Bahnen in Betrieben mit seil- oder eigengetriebenen Zugeinheiten als Fördersystem, mit Last- und/oder Sicherheitsspannschlössern zur genauen Ausrichtung des Schienenstranges nach der Stunde, für den polygonfreien Betrieb von EHB-Bahnen in Strecken mit Anker- und/oder Bogenausbau, mit einer spannbaren Schienenverbindung, für den Einsatz von seil- oder eigengetriebenen Zugverbänden für EHB-Normal- und Schwerlastbetriebe, nimmt alle schädlichen Querkräfte und Biegemomente als Zug- oder Druckkräfte von der Kegel- und/oder Schalentraverse und Scheiben-Flachtraverse mit den Last- und/oder Sicherheitsspannschlössern und der Schienentraverse auf und dämpft die Pendelbewegungen und Polygonbildungen im Schienenstrang der EHB-Bahn. Durch das Aufbringen von einem doppelten Drehmoment mit den Sicherheitsspannschlössern ist der Höhenausgleich auch während des Förderbetriebes mühelos durchzuführen.

Description

Die Erfindung betrifft ein kettenloses Aufhängesystem für Normal- und Schwerlast­ betriebe, mit dem die EHB-Schienen der seil- oder eigengetriebenen Anlagen, als diskontinuierliche Förderer für den Transport von Abraum-, Gewinnungs- und Schwergut im Grubengebäude eingesetzt werden.
Die Verlegung der EHB-Schienen mit dem Aufhängesystem, erfolgt in den Förder­ strecken des Grubengebäudes, die in der Lagerstätte mit Anker- oder Bogenaus­ bau gesichert, vorgetrieben werden. Dabei werden die Laufschienen in geankerten Strecken an einfachen, aufgeschraubten Gabelstücken und in Strecken mit Bogen­ ausbau an Aufhängeklauen und Abspannketten befestigt. Eine genaue Ausrichtung des Schienenstranges nach der Stunde ist durch die vorgegebene Teilung der Ket­ tenglieder nicht möglich und verursacht räumliche Toleranzen, die auch bei Ver­ wendung von zusätzlichen Gliedern zur Einkürzung, Verschleiß in den Schienen­ übergängen verursachen, die sich bei höheren Fördergeschwindigkeiten sehr nach­ teilig auf die Lebensdauer des Schienensystems und der Zugeinheiten auswirkt und einer Polygonbildung im Schienenstrang Vorschub leistet.
Zur einwandfreien Funktion einer EHB-Bahn muß ein querkräftefreies Aufhänge- und Abspannsystem mit einer verspannbaren Schienenverbindung so zusammen­ wirken, daß durch die Anordnung der Systemelemente die Förderleistung erhöht und der Betrieb der Zugverbände nicht behindert und jederzeit eine Ausrichtung des Schienenstranges mit den Lastspannschlössern vorgenommen werden kann.
Daher sind mit dem kettenfreien Aufhängesystem die EHB-Schienen in Strec­ kenbereichen mit Gebirgsbewegungen, zur Vermeidung von Betriebsstörungen, die Höhenunterschiede schneller und genauer auch während des Betriebes aus­ zugleichen.
Beim Betrieb der EHB-Bahn werden mit dem Anfahren und Abbremsen entspre­ chende Pendelbewegungen mit Polygonbildung zwischen den Modulen in der Schienenanlage, durch die bisherige Bauart der Schienenverbindung nach DIN 20 ­ 593 ausgelöst, die von den bisherigen Aufhängungen als schädliche Biegemomen­ te von den Gebirgsankern, mit allen Verschleißerscheinungen zusätzlich aufgenom­ men und durch die pendelnde Aufhängung mit Ketten, verstärkt werden.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den untertägigen Betrieb von Einschienen-Hänge-Bahnen, mit einem verbesserten, kettenlosen Aufhänge- und Abspannsystem und einer spannbaren Schienenverbin­ dung, die Laufschienen nach der Stunde so auszurichten, daß damit eine Polygon­ bildung im Schienenstrang, während des Betriebes verhindert und der Verschleiß im Schienen-System minimiert wird.
So entsprechen in Strecken mit EHB-Normal- und Schwerlastbahnen mit Steigung und Gefälle, die bisherigen Aufhängungen und Querverspannungen der Laufschie­ nen mit Abspannketten und den Schienenverbindungen, nicht den betrieblichen An­ forderungen, da eine verschleißmindernde, genaue Ausrichtung der Laufschienen nach der Stunde, durch die Kettenteilung bedingt, nicht möglich ist.
Vielmehr wird durch die Kettenteilung der EHB-Abspannketten die räumliche Aus­ lenkung in den Schienenverbindungen in Anspruch genommen und mit jedem Grad aus der Stunde ein weiterer Verschleiß für die Zugverbände in der Schienenverbin­ dung und Abspannketten hervorgerufen. Dieser wirkt sich besonders aus, wenn Zug­ einheiten mit hoher Fördergeschwindigkeit große Lasten transportieren.
In geankerten Förderstrecken werden mit Ankertraversen die Gebirgsanker, beste­ hend aus einer Traverse mit Federschale, mit dem Gabelkopf vorgespannt, der die Lastspannschlösser zur kettenlosen Verbindung mit der Schienenöse aufnimmt.
Mit dem Einsatz der Lastspannschlösser, zur kettenlosen Aufhängung, entfallen al­ le Verschleißpunkte in den bisherigen Abspannketten.
In Strecken mit Bogenausbau sind die Lastspannschlösser mit einer Aufhängeklaue am Bogenausbau kraftschlüssig verbunden und je nach ein- oder zweisträngiger, kettenloser Abspannung wird die Schienenöse mit einer gleichseitigen Schienen­ traverse, einem Schwerlastschäkel oder direkt mit dem Gabelstück des Lastspann­ schlosses so aufgenommen, daß eine genaue Ausrichtung der Schienenverbin­ dung nach der Stunde, auch unter Belastung während des Betriebes erreicht wird.
In geankerten Nebenstrecken mit kleinen Querschnitten, die auch zur Aufrechter­ haltung einer Förderung befahren werden müssen, wird die direkte Aufhängung der Schienenverbindungen mit Flachtraversen gelöst, die einmal mit Langlöchern und mit einer beweglichen Scheibe, zweidimensional den Abstand von Ankerabständen ausgleichen.
Bei klüftigem Hangenden und zusätzlichem Einfallen oder Ansteigen der Strecke wird für den besseren Kontaktschluß zwischen dem Gebirge und der Flachtraver­ se ein Betonkissen vorgesehen, in das sich die durchgebauten Aufhängelaschen und zusätzliche Spitzen, nach der Ausrichtung des Schienenstranges, verkrallen. Mit kurzen Lastspannschlössern werden dann die unterschiedlichen Höhen ketten­ frei zum Laserhorizont ausgeglichen.
Die Scheiben-Flachtraverse, bestehend aus einem Traversenrahmen und einer Traversenscheibe, erhalten an den Berührungsflächen Schweißnocken zur Erhö­ hung der Haftung nach der Ausrichtung zur EHB-Schiene und Verspannung durch zwei Gebirgsanker mit dem Hangenden. Der Traversenrahmen ist mit einer um­ laufenden Rippe verstärkt, die aufgeschweißt oder bei einer warm erfolgten Blech­ verformung angedrückt wird. Der Zuschnitt der Traversenrahrnen ist so ausgelegt, daß bei einer verschachtelten Anordnung als Brennschablone eine fast abfallfreie Ausnutzung der Blechplatte erfolgt.
In einer weiteren Ausführung der Flachtraverse sind die zusätzlich aufgesetzten Verkrallungsspitzen so angeordnet, daß eine statisch bestimmte Anlage zum Han­ genden gewährleistet ist.
Bei Verwendung von einseitigen Lastspannschlössern zur Überbrückung von kur­ zen Abspannhöhen ist ein Flachwirbel in die Traversenscheibe so integriert, daß auch bei angehängter Last eine Nachstellbarkeit des Lastspannschlosses sicher­ gestellt wird.
In der DIN 20 622 und 20 629 sind entsprechende Vorschriften für das Betreiben und Aufhängen von seil- und eigenangetriebenen EHB-Anlagen aufgezeigt. Des weiteren wird mit der DIN 20 633 die Ausführung von Spannschlössern und mit der DIN 20 635 Schäkel für die Abspannung und Befestigung der Laufschienen vorge­ geben. Ebenso wird mit der DIN 20 593 das Schienenprofil mit einer beweglicheren und starren Schienenverbindung festgelegt.
Alle EHB-Normen sind für Hochleistungsbahnen, wegen der weit angesetzten Tole­ ranzen im Zusammenspiel aller Bauteile, nicht besonders geeignet und weisen in der Ausführung und in den Abmessungen Merkmale auf, die beim Einsatz der Sys­ temkomponenten zu betrieblichen Schwierigkeiten führen.
Für den Betrieb einer EHB-Bahn, die als diskontinuierliches Fördersystem einge­ setzt wird, reichen daher die Vorgaben nach DIN nicht aus. Die Erfahrungen zeigen auf, daß dafür alle Bauteile unterdimensioniert sind und in den vorgegebenen Ab­ messungen mit anderen Verfahren aus einem besseren Werkstoff hergestellt wer­ den müßten.
Ebenso wird auf keine Schmierung mit nicht kriechenden Gleitmitteln in den Verbin­ dungen hingewiesen, die in den Gesteinsstrecken aggressiven Stäuben ausgesetzt sind, wie Abspannketten usw. und dadurch einem besonderen Verschleiß in jedem Kettenglied unterliegen.
Mit dem hier beschriebenen kettenlosen Aufhänge-System wird die Betriebsdauer der Zugverbände verlängert, da sich in den Schienenverbindungen eine Minderung des Reibungswiderstandes für die Laufrollen einstellt, indem sich der Laufbahnü­ bergang mit der verspannten Schienenverbindung in keiner Schienenebene rei­ bungsverursachend versetzen kann und mit den Lastspannschlössern eine millime­ tergenaue Ausrichtung des Schienenstranges keine Schwierigkeiten macht.
Verwiesen wird auf die Schriften 198 46 574.2, 198 54 280.1, 199 00 277.0, 199 41 ­ 451.3-12, 100 10 167.4, 100 11 534.9 und 100 19 844.9, in denen Bauteile und die Zusammenhänge in EHB-Systemen eingehend beschrieben werden.
Für die Aufhängung von EHB-Anlagen, werden für das erfindungsgemäße Zusam­ menwirken aller kettenlosen Systemteile Gebirgsanker verwendet, die mit einem aufgeschraubten Gabelkopf die Lasten mit einer oder mehreren Lastspannschlös­ sern aufnehmen. Dabei ist es nicht immer möglich, bedingt durch ein klüftiges Ge­ birge, die Gebirgsanker in einer günstigen Zugrichtung zur Aufhängung anzusetzen.
Durch den nachträglichen Einbau der EHB-Anlage ergeben sich dadurch zur Ab­ spannung der Schienenverbindungen ungünstig anstehende Gewindeenden der gesetzten Anker.
Die bisher für diese Aufhängung verwendeten Kalotten, Gabelstücke oder Lastbü­ gel liegen nicht unter Spannung mit der erforderlichen Kontaktfläche, zur Ablei­ tung von Querkräften, an dem Gebirge an und die Gewindeenden der Anker sind, mit dem dadurch entstandenen Hebelarm zur angeschlagenen Lastkette, einer wechselnden Biegebeanspruchung ausgesetzt, die zunächst ein Ausbrechen der Ankerbohrung unterstützt und den Hebelarm zur Durchbiegung vergrößert, der zu einem Bruch des Gebirgsankers führt. Dieser tritt in den meisten Fällen durch die vorgegebene Kerbwirkung im Gewindebereich ein.
Es ist weiter auch nicht immer möglich, daß die Gewindeenden der Ankerstangen aus der Bohrung soweit herausragen, daß ein gesichertes Übergreifen von Hülsen oder Konen in den gewindefreien Bereich gewährleistet ist, um Biegemomente vom Gewinde fernzuhalten.
Ebenso ist die Ausbildung der verwendeten flächigen Kalotten für einen verzahn­ ten, querkräftefreien Anschluß an das Gebirge unvollkommen. Hinzu kommt in ver­ schiedenen Einsatzbereichen, daß die Anker einmal mit einem Zweikomponenten- Kleber, oder auch mit einer Schnellbinder-Zementdispersion gesetzt werden, die die Bohrung bis zum Mundloch ausfüllen und ein Übergreifen von Hülsen oder ähn­ lichen Hilfsmitteln zur Ableitung der Biegemomente aus dem Gewinde in den Stan­ genbereich nicht zulassen.
Erfahrungsgemäß hat sich herausgebildet, daß einfache, aufgeschraubte Hülsen, Konen oder Ösen, nicht den Anforderungen einer Schwerlastbahn genügen. Die bisher verwendeten Gabelstücke sind durch eine äußere Drehsicherung bedingt, asymmetrisch ausgeführt und lassen die Montage eines Lastbolzens nur von einer Seite zu.
Das Arbeitsvermögen dieser Aufhängungen, in Lastwechsel ausgedrückt, ist in Verbindung mit dem Gebirgsanker in einem mehrschichtigen Schwerlastbetrieb schnell verbraucht und läßt den Zugverband bei einem Ankerbruch, der ohne Vor­ warnung eintritt, mit großem Schaden und Betriebsstillständen entgleisen.
Bei der bisherigen Art der Aufhängung der EHB-Schienen in geankerten Strecken unterliegen die Gewindeenden der Gebirgsanker außer der dynamischen Bean­ spruchung auch den räumlichen Pendelbewegungen, die sich bisher in den Gewin­ deenden der Gebirgsanker als zusätzliches Biegemoment bemerkbar macht und von den bisher verwendeten Bauteilen zur Aufhängung nicht neutralisiert werden können.
Derartige Traversen für Gebirgsanker, zur Vermeidung von Querkräften, sind nach der Patentschrift P.A. 216 193 bekannt, danach wird von einem Kalottenblech, zur Verspannung des Gebirgsankers, eine beweglich gelagerte Stützhülse aufgenom­ men, die sich den unterschiedlichen Winkeln der Ankerbohrungen anpassen soll. In einer weiteren Patentschrift 6810304 wird die Fläche, zur Aufnahme einer Kalotte, am Ankerbohrlochmund mit einem Betonkissen egalisiert und die Anlagefläche zum Hangenden vergrößert.
Auch die Anordnung einer asymmetrischen Öffnung in einer Kalotte wird mit der Patentschrift 702 9755 vorgeschlagen. Ebenso wird in der Patentschrift DE 33 20 ­ 272 auf das Problem der Gewindeenden von Gebirgsankern eingegangen, in dem mit einer erweiterten Anlagekante für aufgeschraubte Ösen oder Gabelbolzen die Biegemomente außerhalb der Kerbwirkung der Ankergewinde weiter in das Bohr­ loch verlegt werden sollen. Nachteilig dabei ist, daß die Ankerbohrung durch die eingeleiteten Biegemomente ausbricht und die besonders belastete, obere Ge­ birgsschale abgesprengt und ein Ankerbruch damit nur hinausgezögert wird.
Alle vorbeschriebenen Verfahren und Hilfsmittel dienen zur Aufhängung der Lauf­ schienen von EHB-Bahnen in Ankerstrecken.
Die Aufhängeklauen nach den Patentschriften 196 28 687 und 196 36 044 werden in Strecken mit Bogenausbau an den Walzprofilen befestigt und nehmen die Last- oder Sicherheitsspannschlösser auf.
Als kettenloses Abspannelement, zur Dämpfung aller Pendelbewegungen, wird ein Last- oder Sicherheitspannschloß mit einer Lastöse zur Verbindung mit dem Ga­ belkopf der Ankertraverse als auch mit einem Gabelstück oder Öse mit dem Schwerlastschäkel bzw. einer Schienentraverse zur Aufnahme der Schienenöse eingesetzt.
Die bisher ausgeführten Rohrspannschlösser weisen durch eine mittige Einschnü­ rung für die Anformung einer Schlüsselweite den Nachteil einer Gefährdung des Rohrquerschnittes da kaltverformt, auch Haarrisse auf. Das wirkt sich besonders aus, wenn bei einer einsträngigen Aufhängung zur Dämpfung von Pendel- und Po­ lygonbewegungen im Bereich der Schienenöse diese mit einem horizontal ange­ ordneten Lastspannschloß zum Streckenstoß zur genauen Ausrichtung zusätzlich verankert wird. Dabei sind auftretende Druckbelastungen nicht auszuschließen.
Das hier beschriebene Lastspannschloß ist so ausgeführt, daß der erforderliche Sechskant zur Festlegung der Kontermutter gegen die Rohrmutter im Mittelbe­ reich der Rohrmutter entfällt und bei der Fertigung der Gewindeenden durch das Einwalzen und Stauchen zum Gewindequerschnitt sofort auf jeder Seite mit an­ geformt wird. Die Herstellung wird um einen Fertigungsgang vereinfacht und die Steifigkeit zur Aufnahme von Druckbelastungen wesentlich erhöht.
In einer Ausführung wird statt des zentralen Sechskants in einer mittigen Boh­ rung ein Spindelstab nach DIN 1478 zur Verspannung des Lastspannschlosses eingesetzt, der jedoch in beengten Einsatzbereichen seine Funktion nicht voll er­ füllen kann und mit dem abstehenden Spindelenden Verletzungen der Bedienung in engen Räumen in der Ruhestellung nicht ausschließen läßt.
Das trifft zu, wenn Last- oder Sicherheitsspannschlösser dieser Bauart außerhalb des Bergbaus, in der Chemischen Industrie, im Schiff- und Bohrinselbau in beeng­ ten Konstruktionen eingesetzt werden.
Mit der Anordnung eines abgewinkelten Spannknebels, mit dem in der Arbeitsstel­ lung ein großes Drehmoment zur Verspannung aufgebracht wird, werden Verlet­ zungen unmöglich, da der Spannknebel nach dem Verspannungsvorgang, in Längsrichtung zum Last- oder Sicherheitsspannschloß, an der Rohrmutter mit ei­ ner Bügel- oder Hebelklemme unfallsicher festgelegt wird.
Weitere Ausführungen eines Spannknebels können einmal mit einer Arretierungs­ klemme in der Arbeitsstellung zusätzlich fixiert und in der Ruhestellung mit einer, das Lastspannschloß umgreifenden Bügelklemme selbsthemmend gesichert wer­ den.
Ebenso kann der Spannknebel statt aus Rundstahl auch aus einem verformten Blechzuschnitt mit Sicken zur Fixierung der Ruhe und Spannlage ausgeführt wer­ den und in einer Doppelausführung die beidseitig angeordneten Kontermuttern drehgesichert festlegen.
Bei allen Ausführungen wird mit dem auch an den Enden der Rohrmutter auf bei­ den Seiten angeformten Kontersechskant ein Lösen und Festlegen der Kontermut­ tern auf den Gewindeenden der Anschlagelemente einfacher, da nicht mit dem gro­ ßen Abstand zwischen zwei Schraubenschlüsseln ein Lösemoment aufgebracht werden muß.
Die Toleranzen im Aufhängesystem mit den Gabelköpfen, Ösen und Gabelstücken werden auf ein Minimum, für alle Teile der Schienenaufhängung in der Strecke so begrenzt, daß jede unnötige Auslenkung zwischen den Schienenmodulen zur Ver­ schleißvermeidung im Laufbahnsystem verhindert wird.
Mit diesem Last- oder Sicherheitspannschloß ist eine genaue Einstellung des Laufbahnhorizontes mit einem großem Einstellbereich, in den engeren Toleranzen auch während des Förderbetriebes, zur Unterdrückung von Pendel- und Polygon­ bewegungen möglich und erlaubt höhere Geschwindigkeiten mit größeren Förder­ leistungen der Zugeinheiten ohne den Verschleiß zu erhöhen.
In einer zweisträngigen V-förmigen kettenlosen Abspannung wird der Schienen­ strang nach der Stunde, quer oder längs zum Streckenquerschnitt ausgerichtet und eine einsträngige, kettenlose Aufhängung mit einem zusätzlichen, horizontal ange­ ordneten Last- oder Sicherheitsspannschloß am Streckenstoß, zur Festlegung des Schienenstranges zum Laserhorizont eingestellt, ohne eine gewisse Beweglichkeit des Schienenstranges zu beeinträchtigen.
Diese Beweglichkeit muß in einem EHB-Schienensystem erhalten bleiben, da sonst alle Pendelbewegungen, ausgelöst auch durch den in den Zugeinheiten weit unterhalb der Laufbahn liegenden Schwerpunkt, von den Laufwerken der Zugein­ heiten, verschleißträchtig aufgenommen werden müssen.
Ein weiterer Schwachpunkt in der Bauweise von EHB-Bahnen sind die Schienen­ verbindungen nach DIN 20593, die durch ihre Ausbildung nicht mit Zugkräften be­ lastet werden können.
Im Bereich der zulässigen vertikalen Schienenabwinkelung entsteht am Schienen­ stoß ein Spalt in den Laufbahnflanschen, der von jedem Laufrad der EHB-Bahn, bei Verwendung der bisherigen Schienenverbindungen nach DIN 20593 nicht auf ein Minimum begrenzt und nur anschlagend überfahren werden kann und nach den bisherigen Vorschriften bis zu 7 mm betragen darf.
In Betrieben mit einer hohen Förderleistung je Zugverband führt die Belastung, in den Schienenübergängen mit einem großen Spalt, durch die Zugverbände zu ei­ nem "Abbauhammereffekt" in der Schienenverbindung nach DIN 20593 und damit zum Einreißen und Abbiegen der Laufbahnflanschen und zur Entgleisung des Zugverbandes.
Die dann entstehenden Verluste an Betriebsmaterial und Förderausfall sind be­ trächtlich. In volumigen Streckenquerschnitten sind Fallhöhen für EHB-Bahnen von einigen Metern möglich, die dann zu großen Schäden an den Zugeinheiten führen.
Der bisherige Drehpunkt für eine horizontale und vertikale Winkeleinstellung in der Schienenverbindung liegt an der Schienenunterkante und ein Schienenspalt in der Schienenverbindung wird nur mit einer Winkeleinstellung 3,5° abwärts und 3,5° aufwärts geschlossen.
Der Drehpunkt in der beschriebenen, spannbaren Schienenverbindung zur vertika­ len Winkelstellung wird von der Unterkante des Schienenprofiles in die mit 14% schräggestellte Laufebene des Schienenprofiles verlegt. Oberhalb wie unterhalb des Drehpunktes ist der Schienenstoß auf 3,5° abgeschrägt. Der Schienenspalt wird mit dieser Anordnung in jeder Winkelstellung ausgeglichen und bleibt dadurch mittig in der Auf- oder Abwärtsstellung der Schienenverbindung immer geschlos­ sen.
Ebenso wird der maximale Schienenspalt am Schienensteg, in der Situation bei 3,5° aufwärts und 3,5° abwärts in der Schienenverbindung nach DIN, für die Reib­ räder der EHB-Bahn zu einem kostenträchtigen Verschleißpunkt, der sich noch weiter ausbildet, wenn ein Schienenprofil von über 200 mm als Hochleistungs- Schwerlastprofil eingesetzt wird.
Die bisherige Bauweise des Schienenüberganges im Bereich der Reibräder, mit einem klaffenden Scherenspalt, unterstützt sehr nachteilig den Verschleiß der Reib­ beläge.
Um diesen Nachteil auszuschalten, werden in den Schienenverbindungen übergrei­ fende Spaltabdeckungen vorgesehen, die in der Anordnung den Verschleiß der Reibräder, durch scharfe Kanten am Schienenstoß in der bisherigen Ausführung hervorgerufen, beseitigen und eine längere Standzeit der Reibbeläge sicherstellen. Die Spaltabdeckungen sind in beiden Bewegungsebenen der spannbaren Schie­ nenverbindung wirksam.
Kernpunkt der Erfindung ist das Zusammenwirken einer querkräftefreien, kettenlo­ sen Aufhängung mit Last- und/oder Sicherheitsspannschlössern zur genauen Ausrichtung des Schienenstranges für den polygonfreien Betrieb von EHB-Bah­ nen in Strecken mit Anker- und/oder Bogenausbau, mit einer verspannbaren, laufbahnsicheren und schmierfähigen, raumgelenkigen Schienenverbindung, beim Einsatz von seil- oder eigengetriebenen Zugverbänden für EHB-Normal- und Schwerlastbetriebe.
Alle schädlichen Biegemomente werden mit diesem kettenlosen Aufhänge- und Abspannsystem als Zug- oder Druckkräfte von den Ankertraversen mit den Last- und/oder Sicherheitsspannschlössern aufgenommen, die im Zusammenspiel des Aufhängesystems alle nicht erforderlichen Bewegungen im Schienensystem däm­ pfend unterdrückt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den Merkmalen des An­ spruchs 1. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Einzelheiten, Merkmale und weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 das System der kettenlosen, einsträngigen Aufhängung einer EHB-Bahn in einer Strecke mit Bogenausbau, an einer Aufhängeklaue mit einem Last- oder/und Sicherheitsspannschloß;
Fig. 2 das System der kettenlosen, zweisträngigen Aufhängung einer EHB- Bahn in einer Strecke mit Bogenausbau, an Aufhängeklauen mit Last- oder Sicherheitsspannschlössern;
Fig. 3 das System der kettenlosen, einsträngigen Aufhängung einer EHB-Bahn mit einer kegeligen und/oder schalenförmigen Ankertraverse mit einem Last- oder Sicherheitsspannschloß, in einer Strecke mit Ankerausbau;
Fig. 4 das System der kettenlosen, einsträngigen Aufhängung einer EHB-Bahn, mit einer schalenförmigen Ankertraverse und Last- oder Sicherheitsspannschloß, in einer Strecke mit Ankerausbau;
Fig. 5 das System der kettenlosen, einsträngigen Aufhängung einer EHB-Bahn mit einer kegeligen und/oder schalenförmigen Ankertraverse, einem horizontal angeordnetem Lastspannschloß, zur Einstellung des Schienenhorizontes und zur Aufnahme zur Dämpfung der Pendelbewegungen;
Fig. 6 das System der kettenlosen, zweisträngigen V-förmigen Aufhängung ei­ ner EHB-Bahn in einer Strecke mit Ankerausbau, mit Last- oder Sicherheits­ spannschlössern, mit/oder ohne einer Schienentraverse bzw. Schwerlastschäkel;
Fig. 7 Ansicht und Schnitt der Ankertraverse mit einer geschlitzten Federschale und Gabelkopf;
Fig. 8 Draufsicht der symmetrisch oder asymmetrisch geschlitzten Federschale;
Fig. 9 Ansicht und Schnitt einer Ankertraverse in Kegel und/oder Schalenform mit Gebirgsanker und Gabelkopf;
Fig. 10 Ansicht und Schnitt einer Ankertraverse in Kegel und/oder Schalen­ form mit Gebirgsanker und Kugelbundmutter;
Fig. 11 Ansicht und Schnitt einer Ankertraverse in Kegel und/oder Schalen­ form mit Spanneinrichtung für Drahtseilanker mit Verdrängungskern zur Nach­ führung von Gebirgsbewegungen;
Fig. 12 Schnitt und Ansicht einer Schienentraverse mit Lastschrauben;
Fig. 13 Last- oder Sicherheitsspannschloß, Gabelstück mit integrierter Drehsicherung und angeformten Kontersechskant an der Rohrmutter;
Fig. 14 selbstsichernde Drehsicherung im Schnitt und in der Draufsicht;
Fig. 15 Lastschraube mit Spannrille in Ansicht und Schnitt mit der integrierten, selbstsichernden Drehsicherung und Sicherungsmutter;
Fig. 16 Ansicht und Schnitt einer spannbaren Schienenverbindung mit einem Drehpunkt innerhalb der Lauffläche im Schienenprofil;
Fig. 17 Spaltabdichtung im Profilsteg einer Schienenverbindung;
Fig. 18 das System der direkten Aufhängung einer spannbaren Schienenver­ bindung in einer geankerten Strecke, mit der radial und axial einstellbaren Schei­ ben-Flachtraverse;
Fig. 19 Schnitt und Seitenansicht einer Scheiben-Flachtraverse mit dem System der direkten Aufhängung einer spannbaren Schienenverbindung;
Fig. 20 Draufsicht einer Scheiben-Flachtraverse mit den Verkrallungsspitzen;
Fig. 21 Schnitt und Ansicht einer Scheiben-Flachtraverse mit einem Flachwir­ bel, einem einseitigen Lastspannschloß und mit einer spannbaren Schienenver­ bindung;
Fig. 22 das System der direkten Aufhängung einer nicht spannbaren Schienen­ verbindung nach DIN 20593 in einer geankerten Strecke, mit der radial und axial einstellbaren Scheiben-Flachtraverse;
Fig. 23 Ansicht und Draufsicht eines Lastspannschlosses mit Spannknebel, Bügelklemme, Arretierungsklemme und Kontersechskant;
Fig. 24 Ansicht, Draufsicht und Querschnitt eines Lastspannschlosses mit Spannkebel, Hebelklemme, Arretierungsklemme und Kontersechskant;
Fig. 25 Ansicht, Draufsicht und Querschnitte eines Lastspannschlosses mit Winkelknebel, Bügelklemme, Kontersechskant und Arretierungsfeder;
Fig. 26 Ansicht, Draufsicht mit Querschnitt eines Lastspannschlosses mit Win­ kelknebel, Hebelklemme, Kontersechskant und Arretierungsfeder;
Fig. 27 Ansicht, Draufsicht und Schnitt eines Lastspannschlosses mit einem Spannknebel und selbsthemmenden Sicken aus einem Blechzuschnitt;
Fig. 28 Brennschablone für den verlustfreien Blechzuschnitt der Kegel- oder Schalentraverse;
Fig. 29 Brennschablone für den verlustfreien Blechzuschnitt für den Traversen­ rahmen der Scheiben-Flachtraverse;
Fig. 30 Brennschablon für den verlustfreien Blechzuschnitt der Schienentra­ verse;
Fig. 31 Quer- und Längsschnitt einer Spannknebelverbindung mit einer Klemmtraverse auf einer Rohrmutter für ein Last- oder Sicherheitsspannschloß;
Fig. 32 Ansicht, Draufsicht und Schnitt eines Sicherheitsspannschlosses mit einem Spannknebel und selbsthemmenden Sicken aus einem Blechzuschnitt und einer Drehsicherung für die Kontermutter;
Fig. 33 Ansicht, Draufsicht und Schnitt eines Sicherheitsspannschlosses mit einer doppelten Anordnung symmetrischer Spannknebel mit selbsthemmenden Sicken aus einem Blechzuschnitt und einer beiderseitigen Drehsicherung für die Kontermutter;
Mit der Fig. 1 und 2 wird ein System der kettenlosen ein- 1, und zweisträngigen 2 Aufhängung für die Abspannung einer EHB-Anlage in einer Strecke 3 mit Bo­ genausbau 4 aus TH-Rinnenprofilen 5 dargestellt. Der Bogenausbau 4 wird zum Hangenden 6 mit Verzugsmatten 7 und Dichtungsbahnen 8 gesichert und mit Bau­ stoff 9 hinterfüllt;
Mit der aus einem Blechzuschnitt 10 verformten AHK-Aufhängeklaue 11, die durch Kreuzkopfschrauben 12 am Bogenausbau 4 verspannt werden, wird von der drehgesicherten 12, Lastschraube 13 mit der Sicherungsmutter 14 die Öse 15 des Last- 16 oder Sicherheitspannschlosses 151, 155 aufgenommen.
Das Last- 16 oder ein Sicherheitsspannschloß 151, 155 nimmt mit einem Gabel­ stück 17 die Schienenöse 18 der spannbaren Schienenverbindung 19, über eine Lastschraube 13 mit integrierter Drehsicherung 20, bei einer kettenlosen einsträngi­ gen Aufhängung 1, auf.
Mit der kettenlosen zweisträngigen Aufhängung 2 werden die Ösen 15 der Last- 16 oder Sicherheitsspannschlösser 151, 155 über einen Schwerlastschäkel 21 mit der Schienenöse 18 der spannbaren Schienenverbindung 19 verbunden.
Die Fig. 3 zeigt Ansicht und Schnitt einer kettenlosen einsträngigen EHB-Auf­ hängung 1, in einer Strecke 3, mit Gebirgsanker 22, einer Kegel- 23 und Schalen­ traverse 24. Mit den Verkrallungsspitzen 25 wird eine gute Verzahnung 26 mit dem Hangenden 6 zur Aufnahme aller Querkräfte in den Gebirgsanker 22 gewährleistet.
Mit dem Druckflansch 27 am Gabelkopf 28 wird der Gebirgsanker 22 mit der Ke­ gel- 23 oder Schalentraverse 24 verspannt. Der Gabelkopf 28 nimmt mit der Lastschraube 13 mit der Drehsicherung 20 das Last- 16 oder das Sicherheits­ spannschloß 151, 155 mit dem Spannweg 29 in der Öse 15 auf.
Die Schienenöse 18 der spannbaren Schienenverbindung 19 wird mit dem Ga­ belstück 17 mit der Drehsicherung 20 des Last- 16 oder Sicherheitsspannschlos­ ses 151, 155 über eine Lastschraube 13 mit der Sicherungsmutter 14 angeschla­ gen.
Die Fig. 4 zeigt Ansicht und Schnitt einer kettenlosen einsträngigen EHB-Auf­ hängung 1, in einer Strecke 3, mit Gebirgsanker 22, einer Schalentraverse 30 mit Langloch 31. Mit den Verkrallungsspitzen 25 wird eine gute Verzahnung 26 mit dem Hangenden 6 zur Aufnahme aller Querkräfte in den Gebirgsanker 22 gewährleistet.
Mit dem Druckflansch 27 am Gabelkopf 28 wird der Gebirgsanker 22 mit der Scha­ lentraverse 30 durch eine Federschale 32 verspannt. Die Federschale erhält am Umfang, zur Verbesserung des sichtbaren Federweges, symmetrische oder asym­ metrisch angeordnete Schlitze 33. Mit dem Langloch 31 werden ungenau gesetzte Gebirgsanker 22 von der Schalentraverse 30 ausgeglichen.
Der Gabelkopf 28 nimmt mit der Lastschraube 13 mit der Drehsicherung 20 das Last- 16 oder Sicherheitsspannschloß 151, 155 mit dem Spannweg 29 in der Öse 15 auf.
Die Schienenöse 18 der spannbaren Schienenverbindung 19 wird mit dem Ga­ belstück 17, der Drehsicherung 20 des Last- 16 oder Sicherheitsspannschlosses 151, 155 über eine Lastschraube 13 mit der Sicherungsmutter 14 angeschlagen.
In der Fig. 5 wird die kettenlose einsträngige EHB-Aufhängung 1, in einer Strecke 3, mit dem Gebirgsanker 22, einer Kegel- 23 und/oder Schalentraverse 24, sowie einer weiteren Ausführung der Schalentraverse 30 mit einem Langloch 31 und einer geschlitzten Federschale 32 zur Ankervorspannung, dargestellt.
Zur Aussteifung der Schienenaufhängung 1 und zur Verhinderung von Polygonbildun­ gen im Schienenstrang 34 wird die spannbare Schienenverbindung 19, wie hier in einer geankerten Strecke 3 dargestellt, mit einem Last- 35 oder Sicherheitsspann­ schloß 151, 155, das mit dem Gabelstück 17 von einer Öse 36 an der Lastschrau­ be 37 in der spannbaren Schienenverbindung 19 aufgenommen und horizontal zum Streckenstoß 38 über eine aufgeschraubte Ösenverbindung 39 und Gabel­ stück 17, mit einem Gebirgsanker 22 verbunden.
Mit den Spannwegen 29 wird die spannbare Schienenverbindung 19 zum Horizont des Schienenstranges 34 eingestellt und Gebirgsbewegungen auch während der Förderung ausgeglichen.
Mit der Fig. 6 wird ein System der kettenlosen zweisträngigen Aufhängung 2, für die Abspannung einer EHB-Schwerlastanlage in einer Strecke 3, mit Ankerausbau 22 dargestellt. Die Anker 22, bankrecht oder auch in Abspannrichtung der Last­ spannschlösser 16 gesetzt, werden mit den Schalentraversen 30 und den ge­ schlitzten Federschalen 32 über einen Gabelkopf 28 verspannt. Die Ösen 15 der Last- 16 oder Sicherheitsspannschlösser 151, 155 werden über eine gleichschen­ kelige Schienentraverse 40, mit der Schienenöse 18 der spannbaren Schienen­ verbindung 19, oder über einen Schwerlastschäkel 21 verbunden.
Mit dem Spannweg 29 in der Spannfläche 43 wird der Schienenstrang 34 zum Horizont auch während der Förderung eingestellt.
Die Schalentraverse 30, in der Fig. 7, besteht aus dem sechseckigen Blechzu­ schnitt 43. Mit dem Langloch 31 werden ungenau gesetzte Gebirgsanker 22 von der Schalentraverse 30 ausgeglichen. Die Traversenkrallen 45 und 47 werden mit der Warmverformung der Halbschale 44 an der ringförmigen Kontaktfläche 46 ausgebildet.
Durch die Ausstellung von 3 Traversenkrallen 47 um ca. 30° wird eine statisch be­ stimmte Dreipunktanlage 48 erreicht, die sich nach dem Aufbringen der Ankervor­ spannung als ringförmige Kontaktfläche 46 als Hebelarm 50 zum Anker 22 über das Hangende 6 einstellt. Mit den Traversenkrallen 45 und 47 wird eine Verzah­ nung mit dem Hangenden 6 und die Umlenkung aller schädlichen Querkräfte in den Gebirgsanker 22 als Zugkraft gewährleistet.
Mit dem Druckflansch 27 am Gabelkopf 28 mit dem Spanngewinde 49 wird der Gebirgsanker 22 mit der Schalentraverse 30 durch eine Federschale 32 ver­ spannt.
Nach dem Aushärten des gesetzten Gebirgsankers 22 wird mit dem weiteren Spanngewinde 49 der Gebirgsanker 22 auf die gewünschte Vorspannung gebracht und Querkräfte mit dem ringförmigen Hebelarm 50 kreisförmig mit den Traversen­ krallen 45 und 47 von dem Hangenden 6 aufgenommen.
Die Federschale 32 in der Fig. 8 erhält am Umfang, zur Verbesserung des sicht­ baren Federweges, symmetrische oder asymmetrisch angeordnete Schlitze 33. In der balligen Bohrung 52 wird der Druckflansch 27 vom Gabeltopf 28, zum Aus­ gleich von versetzten Ankerbohrungen, beweglich verlagert. Die Federschale 32 ist im Querschnitt 53 konisch oder auch parallel ausgebildet.
Mit der Fig. 9 wird die Ausführung einer Ankertraverse als Kegel- 23 oder als Schalentraverse 24, aus einem sechseckigen Blechzuschnitt 43 im Querschnitt, mit einer balligen Bohrung 52, für einen Gabelkopf 28, mit einem Druckflansch 27, einer integrierten Drehsicherung 20 für die Lastschraube 13 und einer Sicherungs­ mutter 14 dargestellt. Die Kegel- 23, als auch die Schalentraverse 24, sind mit den Traversenkrallen 45 und 47 in der Dreipunktanlage 48 ausgebildet und kön­ nen auch aus einem runden Blechzuschnitt gefertigt werden. Mit der sich dann bil­ denden ringförmigen Schneidkante 47 wird die Verkrallung mit dem Gebirge 103 erreicht.
Mit der Fig. 10 wird die Ausführung einer Ankertraverse als Kegel- 23 oder als Schalentraverse 24, aus einem sechseckigen Blechzuschnitt 43 im Querschnitt, mit einer balligen Bohrung 52, für eine Kugelbundmutter 54, mit dem Gebirgsan­ ker 22 dargestellt. Die Kegel- 23, als auch die Schalentraverse 24, sind mit den Traversenkrallen 45 und 47 in der Dreipunktanlage 48 ausgebildet und können für eine Verkrallung am Gebirge 103, aus einem runden Blechzuschnitt mit einer ringförmigen Schneidkante 47 hergestellt werden.
Mit der Fig. 11 wird die Ausführung einer Ankertraverse als Kegel- 23 oder als Schalentraverse 24, aus einem sechseckigen Blechzuschnitt 43 im Querschnitt, mit einer balligen Bohrung 52, für eine Ankerspanneinrichtung 55 für einen Seilan­ ker 56 mit einem lastabhängigen Verformungsstab 57 dargestellt.
In EHB-Bahnen mit Schwerlastbetrieb wird zur Aufnahme der statischen und dy­ namischen Belastung in einer kettenlosen Aufhängung eine gleichschenkelige, symmetrische Schienentraverse 40 eingesetzt. Die Fig. 12 zeigt die Ausbildung der Schienentraverse 40 aus zwei gleichförmigen, warm verformten Blechzu­ schnitten 58, die mittig verschweißt sind. Eine umlaufende Verrippung der Traver­ senhälften 59 dient in den Scheitelpunkten 60 zur gleichzeitigen Drehsicherung 61 der Sicherungsmuttern 14. Die Lastschrauben 41 sind mit Innensechskant ausge­ bildet.
Mit der Fig. 13 wird das Last- 16 oder Sicherheitsspannschloß 151, 155 mit dem Gabelstück 17 in der Vorderansicht und Seitenansicht und mit einem Halbschnitt dargestellt und zeigt die Ausführung mit einer Bohrung 74, für den Ansatz eines Knebels.
Der Gewindeschaft 62 des Gabelstückes 17 wird von einer Spannmutter 63, die aus einem Rohr 64 mit Innengewinde 65 gebildet wird, aufgenommen und mit ei­ ner Kontermutter 66 gesichert. Der Rohrschaft 67 mit dem Innengewinde 65, wird aus einem dickwandigen Rohr 64, durch Warmverformung hergestellt, an der durch eine Längs- 68 als auch Querstauchung 69 der Rohrenden 70 der erforderliche Kontersechskant 71 als Rohrmutter, in einem Arbeitsgang, angeformt wird.
Der Gewindeschaft 62 erhält eine Ausdrehsicherung 73, mit der das unbeabsichtig­ te Abdrehen eines Gabelstückes 17 oder einer Öse 15 unmöglich wird. Damit kann das Lastspannschloß 16 ohne eine Einschnürung auch als Druck-Lastspannschloß 35 hohe Zug- und Druckkräfte aufnehmen.
Der Spann- oder Lösevorgang, zur genauen Einstellung mit einer mittigen Drehbe­ wegung, kann durch eine Bohrung 74 mit einem Knebel nach 125, 136 oder 141 erfolgen.
Die symmetrische Gabelöse 17 nimmt mit den Bohrungen 74 die Lastschraube 13 mit der integrierten Drehsicherung 20 und der fixierten Bolzenlänge 75 die Öse 15 des Lastspannschlosses 16 auf.
Eine integrierte Drehsicherung 20 nach Fig. 14 und 15 für die Lastschraube 13 ermöglicht das Anziehen der Sicherungsmutter 14 mit nur einem Werkzeug. Die Drehsicherung 20 greift mit den drei Spannsicken 76 unter den Schraubenkopf 77 der Lastschraube 13, die sich unverlierbar zu einer Montageeinheit 78 durch das Aufdrücken von der Mutterseite 79 in einer unter dem Schraubenkopf 77 der Last­ schraube 13 angeordneten Spannrille 80 im Schraubenschaft 81 oder mit einem Preßsitz 82 verklemmt.
Weitere aufgebogene drei Haltesicken 83 legen sich zur Sicherung des Schrau­ benkopfes 77 der Lastschraube 13 an die Schlüsselflächen 84. Die Sicherung der Lastschraube 13 gegen Verdrehung wird erreicht, indem der Topfrand 85 halbsei­ tig das Gabelstück 17 mit einer Gabelsicke 86 übergreift und mit der Lastschraube 13 festgelegt wird.
Die unverlierbare Verbindung zwischen den Spannsicken 76 und dem Schrauben­ schaft 81 wird mit einem Preßsitz 82 erreicht und ist zeichnerisch nicht dargestellt.
Die Fig. 16 zeigt den Schnitt durch eine spannbare Schienenverbindung 19, in der der Drehpunkt 87 für die horizontale als auch vertikale Bewegung zwischen den Schienenmodulen 88 zur Minderung des horizontalen Schienenspaltes 89 in einer spannbaren Schienenverbindung 19. Unterhalb der Laufebene 90 für die EHB- Laufrollen 91 ist die Spanneinrichtung 92 der Schienenverbindung 19 angebracht.
Mit einem einstellbaren Spannbügel 93 wird ein minimaler Schienenspalt 89 einge­ stellt und mit dem Spanngelenk 94 das Versetzen der EHB-Schienenverbindung 19 ausgeschlossen.
Mit der Fig. 17 wird eine Spaltabdeckung 95 zur Verhinderung eines klaffenden vertikalen Scherenspaltes 96 in der spannbaren Schienenverbindung 19 bei größe­ ren Schwerlastprofilen 97 dargestellt. Zwei gegenläufig eingesetzte konische Ble­ che 98 decken im Reibungsbereich 99 den in der maximalen Schienenstellung 100 aufgehenden Scherenspalt 96 ab.
Mit der konischen Ausbildung der Bleche 98 wird auch mit einer maximalen, hori­ zontalen Auslenkung 101 in der Schienenverbindung 19 ein Reibungsschluß im Reibungsbereich 99 sichergestellt.
Mit der Scheiben-Flachtraverse 102, nach der Fig. 18, kann am klüftigen Gebir­ ge 103 in engen Strecken 104, zur Erhöhung der Anlagefläche 105 ein Betonkis­ sen 106 eingesetzt werden und in der direkten Aufnahme mit den durchgebauten Laschen 107 die Schienenöse 18, der spannbaren Schienenverbindung 19, auf­ genommen werden.
Die Laschen 107 greifen mit den Nocken 108 in das Betonkissen 106 zur Festle­ gung der Flachtraverse 102 ein. Die Flachtraverse 102 besteht aus dem Traver­ senrahmen 109 und der Scheibentraverse 110, die mit einen radialen Spiel 111 einen ungenauen Abstand 112 der Gebirgsanker 22 zu der Teilung 113 der Schienenmodule 88 und mit den Langlöchern 114 im Traversenrahmen 109 aus­ gleichen.
Eine ungewollte Verschiebung der Scheibentraverse 110 zu dem Traversenrah­ men 109 nach der Verspannung mit den Gebirgsankern 22 wird mit den radial zwischen der Traversenscheibe 110 und dem Traversenrahmen 109 aufgebrach­ ten Schweißnocken 115 verhindert. Zur Sicherung der eingestellten Traversenpo­ sition dienen die Verkrallungsspitzen 116, die gebirgsseitig angebracht sind.
Die Fig. 19 zeigt die Seitenansicht und den Schnitt der direkten Aufnahme einer spannbaren Schienenverbindung 19 mit der Lastschraube 13. Mit einer Drehsi­ cherung 117 wird einseitig der Schraubenkopf 77 festgelegt.
Die Scheibenflachtraverse 102 wird mit der Fig. 20 in der Draufsicht dargestellt. Mit den angebrachten Verkrallungsspitzen 116 am Traversenrahmen 109 und an der Traversenscheibe 110 wird ein Kraftschluß mit dem Gebirge 103 sicherge­ stellt und mit dem radialen Spiel 111 und den Langlöchern 114 können alle Unge­ nauigkeiten im Ankerabstand 112 zu den Schienenmodulen ausgeglichen werden.
Die Verwendung von einseitigen Lastspannschlössern 118, bestehend aus einer Ösenschraube 119 mit einem Gewindebügel 120 mit einem Flachwirbel 121, zur Überbrückung von geringen Höhen, wird in der Fig. 21 dargestellt. Mit einem Ring 122 wird der Flachwirbel 121 mit der Traversenscheibe 110 zu einer Monta­ geeinheit 123. Die spannbare Schienenverbindung 19 wird mit der Lastschraube 13 von dem Gewindebügel 120 aufgenommen.
Die direkte Aufhängung einer Schienenverbindung 124 nach DIN 20593 wird in der Fig. 22 mit der Scheibenflachtraverse 102 mit der Lastschraube 13 gezeigt. Die Verwendung von einseitigen Lastspannschlössern 118, bestehend aus einer Ösenschraube 119 mit einem Gewindebügel 120 mit einem Flachwirbel 121, zur Überbrückung von geringen Höhen ist, wie in der Fig. 21 dargestellt, möglich.
Die Fig. 23 zeigt ein Lastspannschloß 16, mit einem Spannknebel 125, Bügel­ klemme 126 für die Ruhelage 130, einer selbsthemmenden Arretierungsklemme 127 für die Funktion in der Spannlage 131.
Eine Achse 128 in der Bohrung 129, der selbsthemmenden Arretierungsklemme 127, mittig an der Rohrmutter 72, verbindet den Spannknebel 125 mit der Rohr­ mutter 72 und wird in der Ruhelage 130 mit der Bügelklemme 126 zu einer Monta­ geeinheit 132 festgelegt. Zur Spannlage 131 wird der Spannknebel 125 um 90° senkrecht zum Lastspannschloß 16 bewegt und mit der Arretierungsklemme 127 fixiert. Mit dem angeformten Kontersechskant 71 an der Rohrmutter 72 kann bei einer Lastspannschloß-Ausführung 16 ohne Spannknebel 125 die Kontermutter 66 gelöst werden.
In der Fig. 24 wird die Ausführung eines Lastspannschlosses 16 mit einer selbst­ hemmenden Hebelklemme 133 als Montageeinheit 132 dargestellt. Der Spann­ knebel 125 ist mit einem Handgriff 134, zur besseren Handhabung in der Spann­ lage 131 beim Spannvorgang ausgerüstet. In der Ruhelage 130 legt sich die He­ belklemme 133 an die Spannmutter 63 und wird mit dem angepaßten Radius 135 durch die federnde Wirkung des Spannknebels 125 verspannt. Alle weiteren Ein­ zelteile und Funktionen entsprechen der Fig. 23.
Die Fig. 25 zeigt ein Lastspannschloß 16, mit der Anordnung eines Winkelkne­ bels 136, mit einer selbsthemmenden Bügelklemme 126 zur zusätzlichen Siche­ rung in der Ruhelage 130 als Montageeinheit 132. In der Bohrung 74 wird der Winkelknebel 136 gelagert und die Arretierungsfeder 137 umgreift mit einer Aus­ sparung 138 den Winkelknebel 136 und legt in der Spannlage 131 als auch in der Ruhelage 130 den Winkelknebel 136 fest.
Die Fig. 26 zeigt ein Lastspannschloß 16 und ist ähnlich der Fig. 25 als Monta­ geeinheit 132 beschrieben. Jedoch wird mit der Hebelklemme 133 ein Bewe­ gungsbereich 139 mit 360° in Längsrichtung des Lastspannschlosses 16 möglich.
Mit der Fig. 27 wird die Ausführung eines Lastspannschlosses 16 mit einem aus einem Blechzuschnitt 140 verformten Spannhebel 141 dargestellt, der in der Ru­ helage 130 und in der Spannlage 131 mit selbsthemmenden Sicken 142 festge­ legt wird. Eine Achse 128 in der Bohrung 129 verbindet diese Ausführung zu einer Montageeinheit 132.
In der Fig. 28, 29 und 30 sind die Brennschablonen für die nahezu verlustfreien Blechzuschnitte 43 in der Sechskantform für die Kegel- 23 und Schalentraverse 24 sowie der trapezförmige Blechzuschnitt 125 für den Traversenrahmen 109 und der dreieckige Blechzuschnitt 58 für Schienentraverse 40 dargestellt.
Die Fig. 31 zeigt im Quer- und Längsschnitt eine Rohrmutter 72, die mit den ge­ genüberliegenden Bohrungen 143 in der Klemmtraverse 144, die mit den einge­ schweißten Lagerzapfen 145, die Knebelösen 146 aufnehmen.
Der Spannknebel 125 wird in der Ruhelage 130 mit einer Bügelklemme 126 unfall­ sicher festgelegt. In der Spannlage 131 wird mit Arretierungsklemme 127 der Spannknebel 125 gesichert.
Die Klemmtraverse 144 wird mit einer Stahlpaste 147 und/oder mit Sicken 148 mit der Rohrmutter 72 drehsicher verbunden. Dabei können die Sicken 148 an der Außenkante 149 oder auch im Innenbereich 150 der Klemmtraverse 144 angeordnet sein.
In der Fig. 32 wird ein Sicherheitsspannschloß 151 mit einem Spannknebel 152 aus einem Blechzuschnitt 153 dargestellt, der in der Ruhelage 130 die Kontermut­ ter 66 gleichzeitig als Drehsicherung 154 übergreift und mit selbsthemmenden Sicken 142 festgelegt wird.
Eine Achse 128 in der Bohrung 129 verbindet den Spannknebel 152 mit der Rohr­ mutter 72 zu einer Montageeinheit 132.
In der Fig. 33 wird ein Sicherheitsspannschloß 155 mit den doppelten Spann­ knebeln 152 dargestellt, das aus den Blechzuschnitten 153 besteht, die in der Ru­ helage 130 auf beiden Seiten 156 der Rohrmutter 72 die Kontermuttern 66 als Drehsicherung 154 übergreifen und mit dem Sicherheitsanschlag 157 festliegen. Die Spannknebel 152 können einzeln oder auch über die Achse 128 miteinander verschweißt oder vernietet werden, um die Funktion der Spannknebel 152 zu kop­ peln.
In der Spannlage 131 werden die Spannknebel 152 mit selbsthemmenden Sicken 142 stabilisiert. Eine Achse 128 in der Bohrung 129 verbindet beide Spannknebel 152 zu einer Montageeinheit 132 zum Sicherheitsspannschloß 155.
Die Anordnung der Spannknebel 152 auf der Achse 128 läßt die Aktivierung bei­ der Spannknebel 152 zu, mit denen dann ein höheres Drehmoment zur Einstel­ lung des Sicherheitsspannschlosses 155 symmetrisch aufgebracht werden kann.
Liste der Bezugszeichen
1
Aufhängesystem, einsträngig
2
Aufhängesystem, zweisträngig
3
Strecke
4
Bogenausbau
5
TH-Profile, zu
4
6
Hangendes
7
Verzugsmatten
8
Dichtungsbahnen
9
Baustoff
10
Blechzuschnitt, zu
11
11
AHK-Aufhängeklaue
12
AHK-Drehsicherung
13
Lastschraube
14
Sicherungsmutter
15
Öse, zu
16
16
Lastspannschloß
17
Gabelstück, zu
16
18
Schienenöse, zu
19
19
Schienenverbindung, spannbar
20
Drehsicherung, zu
17
,
21
u.
51
21
Schwerlastschäkel
22
Gebirgsanker
23
Kegeltraverse
24
Schalentraverse
25
Verkrallungsspitzen
26
Verzahnung
27
Druckflansch, zu
28
28
Gabelkopf
29
Spannweg, zu
16
30
Schalentraverse m. Langloch
31
Langloch, zu
31
32
Federschale
33
Schlitze zu
32
34
Schienenstrang
35
Druck-Lastspannschloß
36
Öse, zu
37
37
Lastschraube mit Öse
38
Streckenstoß
39
Ösenverbindung
40
Schienentraverse
41
Lastschraube m. Innensechskant
42
Spannfläche
43
Blechzuschnitt, zu
30
44
Halbschale
45
Traversenkrallen
46
Kontaktfläche, ringförmig
47
Traversenkrallen
48
Dreipunktanlage
49
Spanngewinde
50
Hebelarm
51
Gabelöse
52
Bohrung, ballig
53
Querschnitt, konisch
54
Kugelbundmutter
55
Ankerspanneinrichtung
56
Seilanker
57
Verformungsstab
58
Blechzuschnitt, zu
40
59
Schienentraverse, hälftig, zu
40
60
Scheitelpunkt, zu
59
61
Drehsicherung, Rippe zu
59
62
Gewindeschaft, zu
15
u.
17
63
Spannmutter, zu
16
64
Spannrohr, zu
16
65
Innengewinde, zu
67
66
Kontermutter, zu
16
67
Rohrschaft, zu
64
68
Längsstauchung, zu
67
69
Querstauchung, zu
67
70
Rohrende, zu
64
71
Kontersechskant, zu
70
72
Rohrmutter, zu
64
73
Ausdrehsicherung, zu
62
74
Bohrungen
75
Bolzenlänge
76
Spannsicken, zu
20
77
Schraubenkopf, zu
13
78
Montageeinheit
79
Mutterseite, zu
13
80
Spannrille, zu
13
81
Schraubenschaft, zu
13
82
Preßsitz, zu
20
83
Haltesicken, zu
20
84
Schlüsselflächen, zu
13
85
Topfrand, zu
20
86
Gabelsicke, zu
20
87
Drehpunkt, zu
88
88
EHB-Schienenmodul
89
Schienenspalt, horizontal, zu
88
90
Laufebene, zu
88
91
EHB-Laufrollen
92
Spanneinrichtung, zu
19
93
Spannbügel, zu
19
94
Spanngelenk, zu
19
95
Spaltabdeckung, zu
88
96
Scherenspalt, vertikal, zu
88
97
EHB-Schwerlastprofil
98
Spaltbleche, zu
95
99
Reibungsbereich
100
Schienenstellung, max.
101
Auslenkung, horizontal
102
Scheiben-Flachtraverse
103
Gebirge, klüftig
104
Strecke
105
Anlagefläche, zu
103
106
Betonkissen
107
Laschen, durchgebaut
108
Nocken, zu
107
109
Traversenrahrnen, zu
102
110
Traversenscheibe, zu
102
111
Spiel, radial, zu
102
112
Ankerabstand
113
Modulteilung
114
Langlöcher, zu
109
115
Schweißnocken, zu
109
u.
110
116
Verkrallungsspitzen
117
Drehsicherung, zu
107
118
Lastspannschloß, einseitig
119
Ösenschraube, zu
118
120
Gewindebügel, zu
118
121
Flachwirbel, zu
118
122
Ring, zu
121
123
Montageeinheit, zu
110
124
Schienenverbindung, nach DIN 20593
125
Spannknebel, zu
16
126
Bügelklemme zu
125
127
Arretierungsklemme, zu
125
128
Achse, zu
125
129
Bohrung, zu
16
130
Ruhelage, zu
125
und
136
131
Spannlage, zu
125
und
136
132
Montageeinheit, zu
125
,
136
und
151
133
Hebelklemme, zu
125
und
136
134
Handgriff, zu
125
135
Radius, zu
63
und
133
136
Winkelknebel, zu
16
137
Arretierungsfeder, zu
136
138
Aussparung, zu
137
139
Bewegungsbereich, zu
136
140
Blechzuschnitt
141
Spannhebel, zu
140
142
Sicken, selbsthemmend, zu
141
143
Bohrungen, zu
144
144
Klemmtraverse, zu
16
145
Lagerzapfen, zu
144
146
Knebelösen, zu
125
147
Stahlpaste, zu
144
148
Sicken, außen, zu
144
149
Außenkante, zu
144
150
Sicken, innen, zu
144
151
Sicherheitsspannschloß mit einem Spannknebel
152
Spannknebel zu
151
153
Blechzuschnitt zu
152
154
Drehsicherung zu
152
155
Sicherheitsspannschloß mit Doppel-Spannknebel
152
156
Seite zu
72
157
Sicherheitsanschlag

Claims (103)

1. Ein Aufhänge- und Abspannungssystem für EHB-Bahnen in Be­ trieben mit seil- oder eigengetriebenen Zugeinheiten als Förder­ system, mit Spannschlössern (16) zur genauen Ausrichtung des Schienenstranges (34) nach der Stunde, für den polygonfreien Be­ trieb von EHB-Bahnen in Strecken (3) mit Anker- (22) und/oder Bogenausbau (4), mit einer Schienenverbindung (19), für den Ein­ satz von seit- oder eigengetriebenen Zugverbänden für EHB-Normal- und Schwerlastbetriebe, ist dadurch gekennzeichnet, daß alle schäd­ lichen Querkräfte und Biegemomente mit einem kettenlosen Aufhän­ ge- und Abspannsystem mit Last- (16) und Sicherheitsspannschlös­ sern (151 und 155), als Zug- oder Druckkräfte von der Kegel- (23), Schalentraverse (24) und Scheiben-Flachtraverse (102), mit den Last- oder Sicherheitsspannschlössern (16, 118, 151 und 155), der Schienentraverse (59) aufgenommen und mit der spannbaren Schie­ nenverbindung (19) eine schädliche Pendelbewegung und Polygon­ bildung im Schienenstrang (34) verhindert.
2. Ankertraverse als Kegel- (23) oder Schalentraverse (24) mit ei­ nem asymmetrischen Langloch (31) oder mit einer balligen Boh­ rung (52) ohne/oder mit einer Federschale (32), für eine Vorspan­ nung im Anker (22) mit dem Gabelkopf (28), dadurch gekennzeich­ net, daß der Gabelkopf (28) mit dem Spanngewinde (49) die Ke­ gel- (23) oder Schalentraverse (24) durchsetzt und der ballig aus­ gebildete Druckflansch (27) der symmetrischen Gabelösen (51) mit einer Lastschraube (13) und Drehsicherung (20) versehen und unverlierbar mit Spann- (76) und Haltesicken (83) zu einer Monta­ geeinheit (78), durch eine Spannrille (80) oder Preßsitz (82) ver­ bunden, die Gewindeenden der Anker (22) innerhalb der Kegel- (23) oder Schalentraverse (24) mit dem Gewindeschaft des Ga­ belkopfes (28) aufnimmt und ohne Hebelarm für schädliche Biege­ momente verspannt.
3. Ankertraverse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kegel- (23) und Schalentraverse (24) mit der ringförmigen Kontaktfläche (46) zum Gebirge alle Querkräfte mit dem Hebelarm (50) aufnimmt.
4. Ankertraverse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kegel- (23) und Schalentraverse (24) mit den Traversenkrallen (47) eine statisch bestimmte Dreipunktanla­ ge (48) zum Gebirge (6) aufnimmt.
5. Ankertraverse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechzuschnitt (43) für die Kegel- (23) und Schalentraver­ se (24) sechseckig ausgebildet ist und jede zweite Ecke nach Au­ ßen um ca. 30° aufgebogen ist.
6. Ankertraverse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Blechzuschnitt (43) für die Kegel- (23) und Scha­ lentraverse (24) mehreckig oder rund ausgebildet ist.
7. Ankertraverse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mit dem sechs- oder mehreckigen Blechzuschnitt (43) die Verkrallungsspitzen (25) ausgebildet werden.
8. Ankertraverse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mit der balligen Bohrung (52) der Winkelausgleich für den Anker (22) hergestellt wird.
9. Ankertraverse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mit dem asymmetrischen Langloch (31) in der Scha­ lentraverse (24) der Winkelausgleich für den Anker (22) hergestellt wird.
10. Ankertraverse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kegel- (23) und Schalentraverse (24) aus einem Blechzuschnitt (43) mit gleicher Wandstärke verformt sind.
11. Ankertraverse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegel- (23) und Schalentraverse (24) als Gesenkschmiedeteil hergestellt wird.
12. Ankertraverse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kegel- (23) und Schalentraverse (24) aus Stahlguß hergestellt wird.
13. Federschale nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich diese zum Rand (39) keilartig verjüngt.
14. Federschale nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß diese mit einem kleineren Radius auf der In­ nenseite (40), als die Oberfläche der Schalentraverse (24) aus­ gebildet ist.
15. Federschale nach einem der Ansprüche 1, 2, 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß diese als Speicherelement die Vorspannung des Gebirgsankers (22) übernimmt.
16. Federschale nach einem der Ansprüche 1, 2 und 13 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß die Federschale (32) am Umfang sym­ metrisch und/oder asymmetrisch angeordnete Schlitze aufweist.
17. Federschale nach einem der Ansprüche 1, 2 und 13 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß diese verlustfrei aus einem sechsecki­ gen Blechzuschnitt (43) hergestellt wird.
18. Federschale nach einem der Ansprüche 1, 2 und 13 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß die Bohrung (52) nach außen ballig aus­ gebildet ist und das asymmetrische Langloch (31) der Schalentra­ verse (24) in jedem Winkel für den Gebirgsanker (22) überdeckt.
19. Gabelkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckflansch (27) an der Gabelöse (51) angeordnet ist.
20. Gabelkopf nach einem der Ansprüche 2 oder 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anlagefläche des Druckflansches (27) zur Schalentraverse (24) ballig ausgebildet ist.
21. Gabelkopf nach einem der Ansprüche 2, 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeschaft (49) im Durchmesser klei­ ner als der Druckflansch (27) ausgebildet ist.
22. Gabelkopf nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gabelösen (51) symmetrisch ausgebildet sind.
23. Gabelkopf nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lastschraube (13) mit einer Spannrille (80) ausgebildet ist.
24. Gabelkopf nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Drehsicherung (20) mit den Spannsicken (76) unterhalb des Schraubenkopfes (77) der Lastschraube (13) in die Spannrille (80) eingreift und damit festgelegt wird.
25. Gabelkopf nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Drehsicherung (20) mit den Spannsicken (76) unterhalb des Schraubenkopfes (77) der Lastschraube (13) mit einem Preßsitz am Schraubenschaft (81) festgelegt wird.
26. Gabelkopf nach einem der Ansprüche 19 bis 25, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Spannsicken (76) der Drehsicherung (20) zwischen dem Schraubenkopf (77), der Lastschraube (13) und zwischen einem Gabelkopf (28) mit der Lastschraube (13), ver­ spannt werden.
27. Gabelkopf nach einem der Ansprüche 19 bis 26, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Haltesicken (83) der Drehsicherung (20), an den Schlüsselflächen (84) des Schraubenkopfes (77) der Last­ schraube (13), symmetrisch angeordnet sind.
28. Gabelkopf nach einem der Ansprüche 19 bis 27, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Drehsicherung (20) mit den Spann- und Haltesicken (76 und 83) für weniger/mehr Schlüsselflächen (84) ausgebildet ist.
29. Gabelkopf nach einem der Ansprüche 19 bis 28, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Drehsicherung (20) die Gabelösen (51) umgreift.
30. Gabelkopf nach einem der Ansprüche 19 bis 29, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Drehsicherung (20) mit einer Gabelsicke (86) versehen ist.
31. Gabelkopf nach einem der Ansprüche 19 bis 30, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Drehsicherung (20) mit dem Topfrand (86) die Gabelöse (51) umgreift.
32. Gabelkopf nach einem der Ansprüche 19 bis 31, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lastschraube (13) der Drehsicherung (20) mit einer fixierten Bolzenlänge (24) ausgebildet ist.
33. Gabelkopf nach einem der Ansprüche 19 bis 32, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Drehsicherung (20) aus einem Zuschnitt verformt wird.
34. Gabelkopf nach einem der Ansprüche 19 bis 33, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an den Gabelösen (13) keine vorstehende Drehsicherung angeordnet ist.
35. Gabelkopf nach einem der Ansprüche 19 bis 34, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lastschraube (13) in den Bohrungen (74) ohne Gewinde ausgebildet sind.
36. Gabelkopf nach einem der Ansprüche 19 bis 35, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die fixierte Lastschraube (13) nach Entfernung der Drehsicherung (20) schrittweise um 60° gedreht werden kann.
37. Gabelkopf nach einem der Ansprüche 19 bis 36, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lastschraube (13) mit der Drehsicherung (20) in der Spannrille (31) gesichert keine weiteren Unterschei­ dungsmerkmale benötigt.
38. Gabelkopf nach einem der Ansprüche 19 bis 37, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Drehsicherung (20) ohne Spannsicken (76), mit den Haltesicken (83) am Schraubenkopf (77) der Last­ schraube (13), verschweißt wird.
39. Spannbare Schienenverbindung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine symmetrische Spaltabdeckung (95) den vertikalen Scherenspalt (96) verschließt.
40. Spannbare Schienenverbindung nach den Ansprüchen 1 und 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche (98) der Spaltabdeckung (95) beiderseitig konisch ausgebildet sind.
41. Spannbare Schienenverbindung nach Anspruch 1, 39 und 40, da­ durch gekennzeichnet, daß die symmetrischen Spaltabdeckungen (95) den Reibungsbereich (99) abdecken.
42. Spannbare Schienenverbindung nach Anspruch 1, 39 bis 41, da­ durch gekennzeichnet, daß die symmetrische Spaltabdeckung (95) alle vertikalen und horizontalen Auslenkungen (100 und 101) der spannbaren Schienenverbindung (19) abdeckt.
43. Spannbare Schienenverbindung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Drehpunkt (87) in der spannbaren Schienen­ verbindung (19) mittig in der schrägen Laufebene (90) des EHB- Schienenmoduls (88) liegt.
44. Spannbare Schienenverbindung nach den Ansprüchen 1 und 43, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Verlegung des Drehpunktes (87) in die schräge Laufebene (90) in jeder Auslenkung (101) der spannbaren Schienenverbindung (19) der Schienenspalt (89) mit­ tig geschlossen bleibt.
45. Spannbare Schienenverbindung nach den Ansprüchen 1, 43 und 44, dadurch gekennzeichnet, daß in der spannbaren Schienen­ verbindung (19) ein Versetzen der EHB-Profile (97) mit der Spanneinrichtung (92), bestehend aus Spannbügel (93) und Spanngelenk (94), verhindert wird.
46. Scheiben-Flachtraverse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Traversenscheibe (110) mit Schweißnocken (115) versehen ist.
47. Scheiben-Flachtraverse nach den Ansprüchen 1 und 46, da­ durch gekennzeichnet, daß die Traversenscheibe (110) mit durch­ gebauten Laschen (107) versehen ist.
48. Scheiben-Flachtraverse nach den Ansprüchen 1, 46 und 47, da­ durch gekennzeichnet, daß die durchgebauten Laschen (107) mit Nocken (108) versehen sind.
49. Scheiben-Flachtraverse nach den Ansprüchen 1, 46 bis 48, da­ durch gekennzeichnet, daß die Traversenscheibe (110) mit Ver­ krallungsspitzen (116) ausgebildet ist.
50. Scheiben-Flachtraverse nach den Ansprüchen 1, 46 bis 49, da­ durch gekennzeichnet, daß der Traversenrahmen (109) mit Lang­ löchern (114) ausgebildet ist.
51. Scheiben-Flachtraverse nach den Ansprüchen 1, 46 bis 50, da­ durch gekennzeichnet, daß der Traversenrahmen (109) mit Schweißnocken (115) versehen ist.
52. Scheiben-Flachtraverse nach den Ansprüchen 1, 46 bis 51, da­ durch gekennzeichnet, daß der Traversenrahmen (109) mit der mittigen Ausnehmung die Traversenscheibe (110) aufnimmt.
53. Scheiben-Flachtraverse nach den Ansprüchen 1, 46 bis 52, da­ durch gekennzeichnet, daß mit der Traversenscheibe (110) in der mittigen Ausnehmung des Traversenrahmens (109), und einem ra­ dialen Spiel (111), die spannbare Schienenverbindung (19) zum Laserhorizont eingestellt wird.
54. Scheiben-Flachtraverse nach den Ansprüchen 1, 46 bis 53, da­ durch gekennzeichnet, daß mit dem Traversenrahmen (109) die spannbare Schienenverbindung (19) direkt eingehangen wird.
55. Scheiben-Flachtraverse nach den Ansprüchen 1, 46 bis 54, da­ durch gekennzeichnet, daß die Traversenscheibe (110) mit dem Traversenrahmen (109), über die Schweißnocken (115), bei Ver­ spannung der Scheiben-Flachtraverse (102) mit den Gebirgsan­ kern (22) am Gebirge (103), durch Verkrallungsspitzen (116) festgelegt wird.
56. Scheiben-Flachtraverse nach den Ansprüchen 1, 46 bis 55, da­ durch gekennzeichnet, daß die Traversenscheibe (110) mit dem Traversenrahmen (109) zum klüftigen Gebirge (103) mit einem Betonkissen (106) zur Anlage kommt.
57. Scheiben-Flachtraverse nach den Ansprüchen 1, 46 bis 56, da­ durch gekennzeichnet, daß mit der Traversenscheibe (110) und ei­ nem radialen Spiel (111), im Traversenrahmen (109), sowie mit dem Zusammenwirken der Langlöcher (114) im Traversenrahmen (109) die Ankerabstände (112) zu der Modulteilung (113) im Schienenstrang (34) ausgeglichen werden.
58. Scheiben-Flachtraverse nach den Ansprüchen 1, 46 bis 57, da­ durch gekennzeichnet, daß die Traversenscheibe (110) die spann­ bare Schienenverbindung (19) mit einem einseitigen Lastspann­ schloß (118) aufnimmt.
59. Scheiben-Flachtraverse nach den Ansprüchen 1, 46 bis 58, da­ durch gekennzeichnet, daß die spannbare Schienenverbindung (19) mit einem einseitigen Lastspannschloß (118) in der Traversen­ scheibe (110) mit einem Flachwirbel (121) verlagert ist.
60. Scheiben-Flachtraverse nach den Ansprüchen 1, 46 bis 59, da­ durch gekennzeichnet, daß die Traversenscheibe (110) mit dem Flachwirbel (121) und dem Ring (122) zu einer Montageeinheit (123) wird.
61. Schienentraverse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienentraverse (40) gleichseitig und symmetrisch aus­ geführt ist.
62. Schienentraverse nach einem der Ansprüche 1 und 61, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienentraverse (40) mit einer umlaufen­ den Rippe (61) ausgeführt ist.
63. Schienentraverse nach einem der Ansprüche 1, 61 und 62, da­ durch gekennzeichnet, daß die umlaufende Rippe (61) gleichzeitig als Drehsicherung (61) für die Lastschrauben (13) wirkt.
64. Schienentraverse nach einem der Ansprüche 1, 61 bis 63, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schienentraverse (40) aus zwei symmetrischen Hälften (59) ausgeführt ist.
65. Schienentraverse nach einem der Ansprüche 1, 61 bis 64, da­ durch gekennzeichnet, daß die Drehsicherung (61) nur die Siche­ rungsmuttern (14) der Lastschrauben (13) festlegt.
66. Lastspannschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeschaft (62) der Spannmutter (63) beiderseitig mit ei­ nem Kontersechskant (71) ausgebildet ist.
67. Lastspannschloß nach einem der Ansprüche 1 und 66, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmutter (63) mittig mit einer Bohrung (74) zur Aufnahme einer Achse (128) oder Winkelknebel (136) versehen ist.
68. Lastspannschloß nach einem der Ansprüche 1, 66 und 67, da­ durch gekennzeichnet, daß der Winkelknebel (136) mit einer Hebelklemme (133) am Lastspannschloß (16) in der Ruhelage (130) unfallsicher festgelegt wird.
69. Lastspannschloß nach einem der Ansprüche 1, 66 bis 69, da­ durch gekennzeichnet, daß der Spannknebel (125) mit einer Arre­ tierungsklemme (127) in der Spannlage (131) selbsthemmend fixiert wird.
70. Lastspannschloß nach einem der Ansprüche 1, 66 bis 69, da­ durch gekennzeichnet, daß der Winkelknebel (136) über die Boh­ rung (74) zu einer Montageeinheit (132) mit dem Lastspannschloß (16) unverlierbar verbunden wird.
71. Lastspannschloß nach einem der Ansprüche 1, 66 bis 70, da­ durch gekennzeichnet, daß der selbsthemmende Spannknebel (125) aus einem Blechzuschnitt (140) verformt wird.
72. Lastspannschloß nach einem der Ansprüche 1, 66 bis 71, da­ durch gekennzeichnet, daß der Spannknebel (125) und die Arretie­ rungsklemme (127) mit einer Achse (128) in der Bohrung (74) festgelegt wird.
73. Lastspannschloß nach einem der Ansprüche 1, 66 bis 72, da­ durch gekennzeichnet, daß der Spannknebel (125) in der Ruhelage (134) mit einer Hebelklemme (133) mit dem Radius (135) an der Spannmutter (63) selbsthemmend und unfallsicher festgelegt wird.
74. Lastspannschloß nach einem der Ansprüche 1, 66 bis 73, da­ durch gekennzeichnet, daß der Spannknebel (125) über die Boh­ rung (74) mit der Achse (128) zu einer Montageeinheit (132) mit dem Lastspannschloß (16) unverlierbar verbunden wird.
75. Lastspannschloß nach einem der Ansprüche 1, 66 bis 74, da­ durch gekennzeichnet, daß der Winkelknebel (136) verlagert in der Bohrung (74), mit der Arretierungsfeder (137) und der Hebelklem­ me (133) in einem Bereich von 360°, radial bewegt werden kann.
76. Lastspannschloß nach einem der Ansprüche 1, 66 bis 75, da­ durch gekennzeichnet, daß der Spannknebel (141) aus einem Blechzuschnitt (140) verformt wird.
77. Lastspannschloß nach einem der Ansprüche 1, 66 bis 76, da­ durch gekennzeichnet, daß der Spannknebel (125) mit selbsthem­ menden Sicken (142) in der Ruhe- (130) und Spannlage (131) unfallsicher festgelegt wird.
78. Lastspannschloß nach einem der Ansprüche 1, 66 bis 77, da­ durch gekennzeichnet, daß der Spannknebel (141) über die Boh­ rung (129) mit der Achse (128) zu einer Montageeinheit (132) mit dem Lastspannschloß (16) unverlierbar verbunden wird.
79. Lastspannschloß nach einem der Ansprüche 1, 66 bis 78, da­ durch gekennzeichnet, daß der Spannknebel (125) über die Boh­ rungen (143) mit den Lagerzapfen (145) der Klemmtraverse (144) die Knebelösen (146) aufnimmt.
80. Lastspannschloß nach einem der Ansprüche 1, 66 bis 79, da­ durch gekennzeichnet, daß die Klemmtraverse (144) mit der Rohr­ mutter (72) über Sicken (148) an der Außenkante (149) drehsi­ cher verbunden wird.
81. Lastspannschloß nach einem der Ansprüche 1, 66 bis 80, da­ durch gekennzeichnet, daß die Klemmtraverse (144) mit der Rohr­ mutter (72) über Sicken (150) drehsicher verbunden wird.
82. Lastspannschloß nach einem der Ansprüche 1, 66 bis 81, da­ durch gekennzeichnet, daß die Klemmtraverse (144) mit der Rohr­ mutter (72) mit einer Stahlpaste (147) und/oder über Sicken (148 und 150) drehsicher verbunden wird.
83. Lastspannschloß nach einem der Ansprüche 1, 66 bis 79, da­ durch gekennzeichnet, daß der Spannknebel (125) zu einer Mon­ tageeinheit (132) mit dem Lastspannschloß (16) unverlierbar ver­ bunden wird.
84. Abspannungs- und Aufhängesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Systemteile kettenlos sind und die Aufhän­ gung kraftschlüssig in Strecken (3) mit Bogenausbau (4) durch Aufhängeklauen (11) mit den TH-Rinnenprofilen (5) verbunden werden.
85. Abspannungs- und Aufhängesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Systemteile kettenlos sind und die Aufhän­ gung kraftschlüssig in Strecken (3) mit Gebirgsankern (22) durch Kegel- (23) oder Schalentraversen (24) mit Ankervorspannung an­ geschlossen werden.
86. Sicherheitsspannschloß nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Spannknebel (152) aus einem Blechzuschnitt (153) mit einer Drehsicherung (154) für die Kontermutter (66) ausgebildet ist.
87. Sicherheitsspannschloß nach Anspruch 1 und 86, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Drehsicherung (154) am Spannknebel (152) den Kontersechskant (71) und die Kontermutter (66) übergreift.
88. Sicherheitsspannschloß nach einem der Ansprüche 1, 86 und 87, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannknebel (152) aus einem Blechzuschnitt mit selbsthemmenden Sicken (142) in der Ruhelage (130) unfallsicher festgelegt wird.
89. Sicherheitsspannschloß nach einem der Ansprüche 1, 86 bis 88, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannknebel (152) aus einem Blechzuschnitt mit selbsthemmenden Sicken (142) in der Spannla­ ge (131) unfallsicher festgelegt wird.
90. Sicherheitsspannschloß nach einem der Ansprüche 1, 86 bis 89, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsspannschloß (155) mit doppelten Spannknebeln (152) ausgebildet ist.
91. Sicherheitsspannschloß nach einem der Ansprüche 1, 86 bis 90, dadurch gekennzeichnet, daß die doppelten Spannknebel (152) gleichzeitig in der Spannlage (131) aktiviert werden können.
92. Sicherheitsspannschloß nach einem der Ansprüche 1, 86 bis 91, dadurch gekennzeichnet, daß die doppelten Spannknebel (152) mit einer Achse (128) zusammengefaßt werden.
93. Sicherheitsspannschloß nach einem der Ansprüche 1, 86 bis 92, dadurch gekennzeichnet, daß die doppelten Spannknebel (152) in der Ruhelage (130) an beiden Seiten (156) die Kontermutter (66) mit einer Drehsicherung (154) übergreifen.
94. Sicherheitsspannschloß nach einem der Ansprüche 1, 86 bis 93, dadurch gekennzeichnet, daß die doppelten Spannknebel (152) in der Ruhelage (130) an beiden Seiten (156) den Kontersechskant (71) und die Kontermutter (66) mit einer Drehsicherung übergrei­ fen.
95. Sicherheitsspannschloß nach einem der Ansprüche 1, 86 bis 94, dadurch gekennzeichnet, daß die doppelten Spannknebel (152) in der Ruhelage (130) an beiden Seiten (156) den Kontersechskant (71), die Kontermuttern (66) übergreifen und mit dem Sicherheits­ anschlag (157) die Kontermuttern (66) in der Ruhelage (130) un­ fallsicher festgelegt werden.
96. Sicherheitsspannschloß nach einem der Ansprüche 1, 86 bis 95, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehsicherung (154) der doppel­ ten Spannknebel (152) mit selbsthemmenden Sicken (142) in der Ruhelage (130) unfallsicher festgelegt wird.
97. Sicherheitsspannschloß nach einem der Ansprüche 1, 86 bis 96, dadurch gekennzeichnet, daß die doppelten Spannknebel (152) aus einem Blechzuschnitt (153) mit selbsthemmenden Sicken (142) in der Spannlage (131) unfallsicher festgelegt werden.
98. Sicherheitsspannschloß nach einem der Ansprüche 1, 86 bis 97, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Aktivierung der beiden Spann­ knebel (152) ein symmetrisches Drehmoment im Sicherheitsspann­ schloß (155) entsteht.
99. Sicherheitsspannschloß nach einem der Ansprüche 1, 86 bis 98, dadurch gekennzeichnet, daß der doppelte Spannknebel (152) aus einem doppelten Blechzuschnitt (153) mit selbsthemmenden Sicken (142) besteht.
100. Sicherheitsspannschloß nach einem der Ansprüche 1, 86 bis 99, dadurch gekennzeichnet, daß die doppelten Spannknebel (152) aus einem Blechzuschnitt (153) mit selbsthemmenden Sicken (142) an der Achse (128) vernietet oder verschweißt sind.
101. Sicherheitsspannschloß nach einem der Ansprüche 1, 86 bis 100, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannknebel (152) aus einem Blechzuschnitt mit selbsthemmenden Sicken (142) zur Aufnahme des Kontersechskantes (71) und der Kontermutter (66) verjüngt und mit selbsthemmenden Sicken (142) ausgebildet ist.
102. Sicherheitsspannschloß nach einem der Ansprüche 1, 86 bis 101, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannknebel (152) gehärtet ist.
103. Sicherheitsspannschloß nach einem der Ansprüche 1, 86 bis 102, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannknebel (152) aus Fe­ derstahl hergestellt wird.
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