DE102016002483A1 - Schreitersystem, mit Sicherheits- Halteeinrichtung, zum Bewegen von Lasten an EHB - Schienen. - Google Patents

Schreitersystem, mit Sicherheits- Halteeinrichtung, zum Bewegen von Lasten an EHB - Schienen. Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schreitersystem für die Bewegung von Lasten an EHB-Schienensystemen, bestehend aus zwei mit einem Schreiterzylinder verbundene Bremskatzen und mit in jeder Bremskatze zwei gegenüber dem EHB-Schienenprofil angeordneten Bremskeilen, die mit der radial ausgebildeten Anlagefläche zum EHB-Profilsteg, in beiden Belastungsrichtungen, mit einer Exenterbewegung der Verlagerung in den Bremskatzen, über ein Hebelsystem mit angekoppelten Zugfedern wirksam werden. Das Lösen der Bremskraft geschieht mit Hubzylindern, die an dem Gehäuse der Bremskatze mit einem Festpunkt angeschlagen werden. Das Lösen der Bremskraft in einer Bremskatze, mit dem durch eine Blattfeder festgelegten Bremskeil, kann auch mit einem Schiebekeil erfolgen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schreitersystem zum Vorziehen und Abbremsen von Lasten an EHB-Schienensystemen, bestehend aus zwei mit einem Schreiterzylinder verbundene Bremskatzen und jeweils zwei gegenüber dem EHB-Schienenprofil angeordneten Bremskeilen, die mit der radial ausgebildeten verzahnten Anlagefläche zum Profilsteg, in beiden Belastungsrichtungen mit einer Exenterbewegung der Verlagerung in den Bremskatzen, mit doppelten Zugfedern wirksam werden.
  • Im Berg- und Tunnelbau werden zur Erleichterung der Ausbaumontage mit Hilfe von Manipulatoren die Streckenbögen aus Walzprofilen gesetzt, die im rückwärtigen Streckenbereich von dem Manipulator einzeln, oder in mehreren Einheiten vormontiert aufgenommen und zur Montage Vorort verbracht, wo sie zur First angehoben und dann mit den Stoßprofilen, über Reibungsschlösser zu einem Unterstützungsbogen ergänzt werden. Damit wird der Einbau der Profilbögen weitgehenst mechanisiert und die Montage bereits im gesicherten Bereich vorgenommen.
  • Derartige Manipulatoren oder Streckenausbaumaschinen werden söhlig als auch im ansteigenden oder auch einfallenden Streckenvortrieben eingesetzt und werden mit Schreitsystemen ausgerüstet, mit dem diese Maschinen in jeder Position gehalten und dabei schrittweise verfahren und immer durch eine Bremskatze im Schreitersystem, während der Bewegung abgesichert werden.
  • Das schrittweise Vorziehen der auch mit dem Schreitersystem verbundenen Aggregate wie Energieversorgungszüge, in dem alle hydraulischen und elektronischen Versorgungseinrichtungen eines Gewinnungsbetriebes, für einen Walzen- oder Hobelbetrieb untergebracht sind, geschieht selbsttätig entsprechend dem Abbaufortschritt des Gewinnungsstrebes.
  • Ebenso wird das Schreitersystem zum Vorziehen von Ausbaumanipulatoren mit Zusatzteilen, wie Ankerlafetten mit Setzeinrichtungen für Patronen-Selbstbohranker im Sprengvortrieb und Ladeeinrichtungen in mittelgroßen Streckenquerschnitten eingesetzt und auch mit den am Bogen- oder Ankerausbau aufgehängten EHB-Laufschienen, Entstaubungs- und Baustoffanlagen zur Hinterfüllung oder Spritzbeton, mitgeführt.
  • Die wechselweise Festlegung der Bremskatze zum Beispiel zur Bewegung des Energiversorgungszuges, geschieht durch das Einschwenken der Bremskeile über den Exenterhub der Lagerbolzen in der Bremskatze. Der Anpressdruck wird von beiden Profilseiten, mit jeweils zwei auf den Exenterhub wirkende Federzüge so gesichert, dass eine Entspannung des Bremskeiles unter Last, nur mit dem einseitig beaufschlagten Hydrozylinder, gegen den Federzug gelöst werden kann.
  • Derartige Schreitersysteme mit den dazu gehörenden Energiezügen, Manipulatoren und den Aufhängungen am Bogen oder Ankerausbau, sind in verschiedenen Ausführungen und Bauweisen in den Druckschriften DE-OS 2501535 , DE OS 2146725.4-24 , DE 3613468 C2 , DE 3049475 A1 , DE 4330096 C1 , DE 3339647 A1 , DE 2444605 A1 , DE 3332947 C1 , DE 3128293 A1 , DE 2529177 A1 , DE 2529177 A1 , DE 100 56 233 A1 , DE 10 2008 015 879 A1 , DE 10 2004 028 567 A1 , DE 101 55 996 A1 , DE 102 39 355 A1 beschrieben und werden bisher zur Bewegung von Lasten in EHB-Systemen, mit den Aufhängetraversen am Bogen- oder Ankerausbau eingesetzt.
  • Die aufgeführten und bisher eingesetzten Schreitersysteme unterliegen alle dem Mangel der Selbstblockierung und können nicht vollständig mit dem Hub eines Hydrozylinders ohne Festpunkt, von den Flanschen oder dem Steg des EHB-Schienensystems gelöst werden. Nachteilig ist weiter, dass einige Systeme über ein Scherengelenk, nur auf die Profilflanschen des eingesetzten Walzprofiles wirken und damit Schäden verursachen und können nur mit geringer Geschwindigkeit verfahren werden.
  • Daher liegt dieser Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Schreitersystem mit einer Sicherheits-Halteeinrichtung für alle Belastungsbewegungen auszugestalten, das die Kurvengängigkeit erhöht und die konstruktiven und sicherheitsrelevanten Teile so verbessert, dass mit beiden Bremskatzen eine sehr kurze, schmale Bauweise verwirklicht wird und mit den vier Bremskeilen eine gesicherte Blockierung und das Halten aller Lasten in beiden Richtungen erfolgen kann.
  • Mit dem Schreitzylinder wird immer ein abgesicherter Lasthub, mit nur einer Bremskatze durch die Steuerung erfolgen, ohne dass Lebensgefahr durch das einseitige Blockieren von Bremskeilen entstehen kann.
  • Gegenüber dem Stand der Technik wird damit diese vorgestellte Ausführung wesentlich verbessert, sodass mit der neuen Konstruktion eine größere Sicherheit und der dreifachen Lastenblockierung, in jeder Betriebssituation durch den Exenterhub mit der Bremskeilverlagerung erfolgt und damit ein sicheres, montage- und bedienungsfreundliches Schreitersystem zur Verfügung steht.
  • Mit den beiden, Hydrozylindern in einer Bremskatze, wird der Rückholhub zur Lösung der sich gegenüber angeordneten Bremskeile mit den angreifenden Zugfedern ausgelöst.
  • Eine abgesicherte Zugkraft über den Exenterhebel auf den Bremskeil durch zwei Zugfedern, wird ohne hydraulische Unterstützung mit der Exenterscheibe ausgeübt, so dass mit der kompakten Bauform eine schnelle und sichere Bedienung mit der dadurch erzielten erhöhten Umsetzungsgeschwindigkeit, die Bewegung aller Lasten mit mindestens 8 m/min, erfolgen kann.
  • Der Bremskeil wird immer, soweit die Zug- oder Druckkräfte auf das Schreitersystem einwirken, zunächst zwischen zwei Blattfedern lotrecht zum Schienensteg gehalten, die nur bei erhöhter Zug- oder Druckkraft mit einer damit ausgeübten erhöhten Anpresskraft nachgeben, die mit der größeren radialen Verformung der tangential angeordneten Bremskeil-Anlagefläche zum EHB-Schienenprofil soweit nachgeben, dass eine erhöhte und abgesicherte Bremswirkung in jede Richtung der Belastungssituation, durch die Bewegung mit der Exenterverlagerung, erreicht wird.
  • Mit diesem Schreitersystem können auch leichtere Walzprofile eingesetzt werden, wenn diese nicht mit EHB-Zügen, wie in einem Gewinnungsbetrieb belastend befahren werden.
  • Ein Betrieb mit EHB-Aluminiumprofilen wird möglich, da der Profilsteg in einer Bremskatze immer von beiden Seiten mit den Bremskeilen gleichzeitig belastet, eine Beschädigung des Schienenprofils damit ausgeschlossen wird und eine händische Schienen-Vorbaumontage zum Abbauvortrieb der Strebgewinnung, damit erleichtert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen, werden in den Unteransprüchen dargelegt. Mit dem hier beschriebenen Schreitersystem, werden alle bisher bekannten Mängel beseitigt und die Betriebssicherheit in der Lastaufnahme wesentlich gesteigert.
  • Das Schreitersystem ermöglicht den Betrieb, durch den mit der Steuerung angeordneten wechselseitigen Blockierungsvorgang zwischen den beiden Bremskatzen. Bei Ausfall der Hydroversorgung wird durch den mechanischen maximalen Eingriff über alle Zugfedern auf alle Bremskeile, die komplette Blockierung des Schreitersystems mit beiden Bremskatzen in jeder Belastungsrichtung ausgelöst.
  • Die Sicherheit im Berg- und Tunnelbau wird mit diesem Schreitersystem zur Bewegung von abgesicherten Lasten in EHB-Systemen mit 60 KN exorbitant erhöht und mit 180 KN abgesichert, da auch die Verlegung des Schreitersystems an andere Betriebspunkte, mit geöffneten Bremskeilen durch die Steuerung schnell und sicher mit Dieselkatzen erfolgen kann.
  • Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von den nachstehenden Ausführungsbeispielen mit den beigefügten Figuren.
  • 1 zeigt die Seitenansicht eines Schreitersystems mit der kettenlosen Aufhängung zur Verhinderung einer Polygonbildung, mit den zwei Bremskatzen, den Zugfedern zur stetigen Bremskeilanlage und den Hydrozylinder, zur Lösung der Bremskeilwirkung, sowie den Schreitzylinder mit der Steuerung an einem Energiezug.
  • 2 zeigt in der Draufsicht, das Schreitersystem mit den zwei Bremskatzen, der Steuerung und den angehängten Energieversorgungszug.
  • 3 zeigt das Schreitersystem in der perspektivischen Ansicht mit den beiden Bremskatzen, den Schreitzylinder mit der Steuerung und den Energieversorgungszug.
  • 4 zeigt in der Draufsicht eine Bremskatze mit angelegten Bremskeilen am EHB-Profilsteg.
  • 5 zeigt die Draufsicht und den Schnitt im EHB-Schienenprofil, mit der Verlagerung der gelösten Bremskeile über die Hubzylinder.
  • 6 zeigt die Seitenansicht einer Bremskatze, mit dem Hubzylinder und den in Rohren verlagerten Zugfedern.
  • 7 zeigt den horizontalen Schnitt durch eine Bremskatze mit den beiden angelegten Bremskeilen, die mit der Verlagerung über die Exenterscheiben zur Steganlage der EHB-Schiene kommen.
  • 8 zeigt das Funktionsschema einer einseitig dargestellten Bremskatze mit dem verspannten Bremskeil, der durch eine starke Blattfeder mit dem Schiebekeil, über einen Hubzylinder, entspannt werden kann.
  • Funktionsbeschreibung:
  • 1 zeigt die Seitenansicht des Schreitersystems 1, mit der kettenlosen Aufhängung 2 an einem Bogenausbau 3 und dem angekoppelten Energieversorgungszug 4. Die kettenlose Aufhängung 5 mit Sicherheitsspannschlössern 6 wird mit den Lastschrauben 7 der Aufhängetraverse 8 verbunden und von den EHB-Schienenverbindungen 9 über Kettenschäkel 10 aufgenommen. Mit der Spreizanordnung 11 und den Sicherheitsspannschlössern 6 wird gleichzeitig einem Polygonschub im EHB-Schienensystem 12 entgegengewirkt.
  • Das Schreitersystem 1 bestehend aus den zwei gleichen Bremskatzen 13, verbunden mit dem Schreitzylinder 14 wird über die am Schreitzylinder 14 aufgehangene Steuerung 15 bewegt. Die Hydroversorgung der Hubzylinder 16 zur Lösung der mit Zugfedern 17 angelegten Bremskeile 18 am EHB-Profilsteg 34, geschieht über Strebhydraulik bzw. elektrische oder pneumatische Pumpstationen 19.
  • Die Steuerung 15 ist so ausgelegt, dass bei Ausfall der Energieversorgung, sich alle Bremskeile 18 sofort blockierend an den Steg des EHB-Schienenprofils 12 anlegen. Das Lösen kann dann beim erneuten Energiezufluß nur mit einer Bremskatze 13 erfolgen, da die zweite Bremskatze 13 zur Sicherung, die angehängte Last komplett mit 180 KN abgebremst übernimmt, damit durch ein zufälliges Lösen aller Bremskeile 18, keine Unfälle verursacht werden können. Die Bewegungsgeschwindigkeit 30 mit dem Schreitersystem 1 beträgt ca. 8 m/Minute mit einer Zugkraft von 60 KN.
  • 2 zeigt die Draufsicht des Schreitersystems 1 mit dem Energieversorgungszug 4 und den beiden Bremskatzen 13. Der Schreitzylinder 14 mit der aufgehängten Steuerung 15 verbindet die beiden baugleichen Bremskatzen 13. An den Bremskatzen 13 sind die in Teleskoprohren 20 verkleideten Zugfedern 17 angeordnet, die mit dem Festpunkt 21 am Gehäuse 22 der Bremskatzen 13 verlagert sind und über ein Hebelsystem 23 mit dem Verlagerungsbolzen 24 und der Exenterscheibe 25 die Bremskeile 18 festlegt.
  • 3 zeigt das Schreitersystem 1 in perspektivischer Ansicht, bestehend aus der baugleichen Bremskatze 13, mit dem Schreitzylinder 14, aufgehangen an einem EHB-Schienensystem 12, in den Modullängen 40 mit den Schienenverbindungen 9. Die Bremskatzen 13 umgreifen das Schienenprofil 40 und werden jeweils/Bremskatze 13 mit 2 Satz Doppelrollen 39 geführt.
  • Mit dem Schreitzylinder 14 werden die Bremskatzen 13 verbunden, an dem auch die Steuerung 15 befestigt wird.
  • Die Bremskeile 18 werden über die Steuerung 15 je nach Transportrichtung 30 so bewegt, dass immer ein Bremskeilpaar 18, in den Bremskatzen 13 blockiert und eine unkontrollierte Bewegung 30 des angekoppelten Energieversorgungszuges 4 mit dem Schreitersystem 1, nicht möglich wird.
  • An jeder Bremskatze 13, wird zur konstanten Blockierung mit den Zugfedern 17 des Schreitersystems 1, das Bremskeilpaar 18 in der Bremskatze 13, angeordnet.
  • An der Bremskatze 13 greift der Hubzylinder 16 mit einem Hebelsystem 23, an den Verlagerungsbolzen 24 und dreht mit einem lösenden Hub, über das Hebelsystem 23 den Verlagerungsbolzen 24 mit der Exenterscheibe 25 aus dem Blockierungszustand mit den Zugfedern 17, wenn gleichzeitig die zweite Bremskatze 13 das Schreitersystem 1 blockiert.
  • Danach wird die Zug- oder Schubbewegung 30, mit dem Schreitzylinder 14 freigegeben und die angehängte Last auf dem EHB-Schienensystem 12 um die gewünschte Hublänge 26, mit dem Schreitzylinder 14 bewegt.
  • 4 zeigt in der Draufsicht, einer verspannten Bremskatze 13, mit dem entspannten Hubzylinder 16 an dem Hebelsystem 23 mit den Zugfedern 17 das geschlossenen Bremskeilpaar 18. Die Bremskatze 13 wird mit den über die Zugfedern 17 angelegten Bremskeilpaar 18 an dem Steg 28 der EHB Schiene 12 mit der Drehbewegung 35 über die Exenterscheibe 25 mit dem Verlagerungsbolzen 24 festgelegt.
  • 5 zeigt in der Draufsicht eine entspannte Bremskatze 13 mit dem geöffneten Bremskeilpaar 18. Das EHB-Schienenprofil 12 hat durch die Bewegung 35 des Hubzylinders 16, über den Verlagerungsbolzen 24 mit der Drehung der Exenterscheibe 25, genügend Freiraum 27, zum Profilsteg 28 des EHB-Schienenprofils 12.
  • 6 zeigt die Seitenansicht einer Bremskatze 13, mit den zwei, in Teleskoprohren 20 verlagerten Zugfedern 17, die mit dem Festpunkt 21 am Gehäuse 22 der Bremskatze 13 verlagert sind und mit dem Hebelsystem 23 an dem Verlagerungsbolzen 24 mit der Exenterscheibe 25 so verbunden sind, dass die Bremskeile 18 in der Draufsicht nach 7, sich wie im Schnitt gezeigt, mit der Verlagerung 29 unter erhöhtem Kraft-Lasteinfluß 30, mit dem größeren Radius 31, sich in die Kraft-Lastrichtung 30 einstellen.
  • Das wird durch den ansteigenden radialen Eingriff der Bremskeile 18, mit dem größeren Außenradius 31 bewirkt. Die Bremskeile 18 werden bei Entlastung durch die Bewegung des Hubzylinders 16, mit den Blattfedern 32, wieder lotrecht zum EHB-Schienenprofil 12 eingestellt.
  • 8 zeigt in der einseitigen Darstellung, den mit einer Blattfeder 43 festgelegten Bremskeil 44 an dem EHB-Schienenprofil 12. Der Bremskeil 44 wird lotrecht zum EHB Schienensteg mit zwei Blattfedern 46 gehalten und in einer Führung 47, mit einem Nocken 48, bei Belastung drehgesichert. Bei zunehmender Belastung des Bremskeiles 41, kann sich der Bremskeil 41 über die größere radial verzahnte Anlagefläche 47 gegen die Blattfeder 43 und dem Schiebekeil 44 abstützen. Mit dem Schiebekeil 44, wird der Bremskeil 41 bei Bedarf gelöst.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schreitersystem
    2
    Aufhängung, zu 1
    3
    Bogenausbau, zu 1
    4
    Energieversorgungszug, zu 1
    5
    Kettenlose Aufhängung, zu 2, 3, 4
    6
    Sicherheitsspannschlösser, zu 5
    7
    Lastschrauben, zu 8
    8
    Aufhängetraversen, zu 2, 3, 5
    9
    EHB-Schienenverbindungen, zu 5, 8
    10
    Kettenschäkel, zu 9
    11
    Spreizanordnung, zu 5
    12
    EHB-Schienensystem, zu 9
    13
    Bremskatzen, zu 1
    14
    Schreitzylinder, zu 1
    15
    Steuerung, zu 1
    16
    Hubzylinder, hydraulisch zu 1, 13
    17
    Zugfeder, zu 13
    18
    Bremskeile, zu 13
    19
    Pumpstationen, zu 1
    20
    Teleskoprohre, zu 17
    21
    Festpunkt, zu 16
    22
    Gehäuse, zu 13
    23
    Hebelsystem, zu 24
    24
    Verlagerungsbolzen, 13
    25
    Exenterscheibe, zu 24
    26
    Hublänge, zu 16
    27
    Freiraum, zu 12
    28
    Profilsteg, zu 12
    29
    Verlagerung, zu 18
    30
    Last-Kraft-Bewegungsrichtung, zu 18
    31
    Außenradius, zu 18
    32
    Blattfedern, zu 18
    33
    Anlagefläche, zu 18, 31
    34
    EHB-Profilsteg, zu 12
    35
    Drehbewegung, zu 25
    36
    Anpresskraft, zu 18
    37
    Fläche am Profilsteg, zu 28
    38
    Blattfeder, zu 13, 18
    39
    Doppelrolle, zu 12, 13
    40
    Modullängen, zu 12
    41
    Bremskeil, zu 42
    42
    Bremskatze, zu 41
    43
    Blattfeder, zu 41
    44
    Schiebekeil, zu 41
    45
    Schubzylinder, zu 42
    46
    Blattfeder, zu 42
    47
    Anlagefläche, zu 41
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2501535 A [0007]
    • DE 2146725 A [0007]
    • DE 3613468 C2 [0007]
    • DE 3049475 A1 [0007]
    • DE 4330096 C1 [0007]
    • DE 3339647 A1 [0007]
    • DE 2444605 A1 [0007]
    • DE 3332947 C1 [0007]
    • DE 3128293 A1 [0007]
    • DE 2529177 A1 [0007, 0007]
    • DE 10056233 A1 [0007]
    • DE 102008015879 A1 [0007]
    • DE 102004028567 A1 [0007]
    • DE 10155996 A1 [0007]
    • DE 10239355 A1 [0007]

Claims (10)

  1. Schreitersystem, zum Bewegen von Lasten an EHB-Schienensystemen (1), bestehend aus zwei mit einem Schreiterzylinder (14) verbundenen Bremskatzen (13), mit jeweils zwei gegenüber dem EHB-Schienenprofil (12, 34) angeordneten Bremskeilen (18), die mit der radial ausgebildeten Anlagefläche (33) zum EHB-Profilsteg (12), in beiden Belastungsrichtungen (30) mit einer Bewegung (31) der Exenterscheibe (25) der Verlagerung (29), in der Bremskatze (13) wirksam werden dadurch gekennzeichnet, dass die Bremskeile (18) in den Bremskatzen (13) mit einer ausgebildeten radialen Anlagefläche (33), zum Profilsteg (34) der EHB-Schiene (12), für beide Bewegungsrichtungen (30), mit der einfallenden oder ansteigenden Belastung, z. B. durch Energieversorgungszüge (4) nur mit einer mechanischen Bremskrafteinleitung durch Federzüge (17), ohne Einwirkung einer hydraulischen Unterstützung mit Hubzylindern (16), als Totmannschaltung das Schreitersystem (1) über die Drehbewegungen (35) der Exenterscheibe (25), wahlweise die Bewegung mit dem Schreitzylinder (14) immer mit einer Bremskatze (13) blockiert und mit den angeordneten Hubzylindern (16) nur in einer Bremskatze (13) gelöst werden können.
  2. Schreitersystem zum Bewegen von Lasten in EHB-Schienensystemen, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Bremskeil (18) in den Bremskatzen (13) mit einer bogenförmigen Anlagefläche (33), zum EHB-Profilsteg (34) durch die Bewegung der Exenterscheibe (25), den EHB-Profilsteg (34), für beide Bewegungsrichtungen (30) mit steigender Belastung, eine höhere Anpresskraft (36) auf den Profilsteg (34) des EHB-Schienenprofils (12) ausübt.
  3. Schreitersystem zum Bewegen von Lasten in EHB-Schienensystemen, nach einem der Ansprüche 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Bremskeil (18) in der Bremskatze (13) mit einer bogenförmigen, tangentialen Anlagefläche (33), zum Profilsteg (34) der EHB-Schiene (12), in beiden Bewegungsrichtungen (30) die höhere Belastung auf eine größere Fläche (37), am Profilsteg (34) des EHB-Schienenprofils (12) absetzt.
  4. Schreitersystem zum Bewegen von Lasten in EHB-Schienensystemen, nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass der Bremskeil (18) in der Bremskatze (13) mit einer bogenförmigen, tangentialen Anlagefläche (33), zum EHB-Profilsteg (34) des EHB-Schienensystems (12) für beide Bewegungsrichtungen (30), die Anpresskraft (36) auf eine rechteckige oder quadratische Fläche (37) am Profilsteg des EHB-Schienenprofils (34), über den Verlagerungsbolzen (24) durch die Drehbewegung der Exenterscheibe (25) überträgt.
  5. Schreitersystem zum Bewegen von Lasten in EHB-Schienensystemen, nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Bremskeile (18) zwischen zwei Blattfedern (38) rechtwinkelig zum Profilsteg (34) des EHB-Schienenprofils (12) in jeder Bremskatze (13) verlagert sind.
  6. Schreitersystem zum Bewegen von Lasten in EHB-Schienensystemen, nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass jeder Bremskeil (18), mit zwei Zugfedern (17) die Bremskraft aufbringt.
  7. Schreitersystem zum Bewegen von Lasten in EHB-Schienensystemen, nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass jeder Bremskeil (18) mit einem auf den Verlagerungsbolzen (24) wirkendes Hebelsystem (23) über eine Exenterscheibe (25), nur mit einem Hubzylinder (16) für beide Belastungsrichtungen (30) gelöst werden kann.
  8. Schreitersystem zum Bewegen von Lasten in EHB-Schienensystemen, nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass der Hubzylinder (16) zum Lösen der Bremskeile (18), mit einem Festpunkt (21) an der Bremskatze (13), verbunden ist.
  9. Schreitersystem zum Bewegen von Lasten in EHB-Schienensystemen, nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Bremskeile (18) in beiden Bremskatzen (13), über einen Schreitzylinder (14) zu einem Schreitersystem (1) verbunden werden und über eine Steuerung (15) so gekoppelt sind, dass bei Ausfall der Hydroversorgung im Schreitersystem (1) beide Bremskatzen (13) über die Zugfedern (17) das Schreitersystem (1) blockieren.
  10. Schreitersystem zum Bewegen von Lasten in EHB-Schienensystemen, nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass der Bremskeil (41) in der Bremskatze (42), über einen Schiebekeil (44) mit dem Schiebezylinder (45) von dem EHB-Schienenprofil (12), mit der Steuerung (15) gelöst werden kann.
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