DE102006047644A1 - Autonome Exzenterfangvorrichtung - Google Patents

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Abstract

In der vorliegenden Einrichtung kommt der Fangexzenter (2) vom eigenen eingebauten Sensor des Abreißens der Tragseile zurecht, der die Feder (4) in der Verbindung mit dem Beschleunigungsgewicht (5) ist. Der Drehmoment der Feder (4) im normalen Arbeitszustand des Liftes wird vom Drehmoment des Beschleunigungsgewichts (5) kompensiert. Bei dem Abreißen der Tragseile verschwindet das Drehmoment des Beschleunigungsgewichts, und die Feder (4) bringt den Exzenter (2) in Kontakt mit der Führungsschiene (6) an. Im Falle der Überschreitung mit dem Lift der kritschen Geschwindigkeit schließt der abgesonderte Sensor den Stromkreis des eingebauten Solenoids (9), das in den Elektromagnet mit dem Beschleunigungsgewicht (5) als der Tauchanker in diesem Fall umgewandelt wird. Das Beschleunigungsgewicht (5) wird nach oben herangezogen, und die Feder (4) bringt den Exzenter (2) in Kontakt mit der Führungsschiene (6) an.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Aufzugsnotbremsung nach dem Oberbegriff der Anspruch 1.
  • Fast alle existierenden Exzentervorrichtungen für die Notbremsung von Aufzügen im Fall des Abreißens der Tragseile funktionieren nach dem bekannten Prinzip des Watt'schen Fliehkraftreglers: Bei der Geschwindigkeitszunahme über die kritische Geschwindigkeit wird die Exzenterbremsanlage, die die fallende Kabine stoppt, durch den Fliehkraftregler ausgelöst. Eine solche Exzenterbremsanlage ist allgemein bekannt und hat Exzenter als Fangelement, das an der Führungsschienenseite am Umfang eine scharfe gehartete Verzahnung besitzt (s. z.B. Fachbuch Thiemann, Aufzüge – Betrieb und Wartung, 2.Auflage, VEB Verlag Technik, Berlin 1969, S.148–156). Mittels des Hebelantriebs steuert der Fliehkraftregler die Zahnstangeposition. Linearbewegung der Zahnstange wandelt zur Rotationsbewegung des Zahnrades um, das gemeinsame Achse mit dem Drehbolzen mit dem mit ihm starr verbundenem Exzenter hat. Beim Drehen des Exzenters erfolgt ein Festklemmen an der Führungsschiene.
  • Die wichtigsten Mängel dieses Systems bestehen in Folgendem:
    Erstens, die Exzenterbremsanlage wird nicht sofort nach dem Abreißens der Seile, sondern erst nach dem Erreichen der kritischen Geschwindigkeit der Kabine im Gang gesetzt, wodurch die Effektivität und Sicherheit der Bremsung verringert wird (die Bremsung erfolgt mit einem dynamischen Stoß).
  • Zweitens, das schwächste Glied dieses Bremssystems ist die Umwandlung der Aufzugsbewegung in das Schaltsignal für die Notbremsung: z.B., die Rollen, die die Linearbewegung in eine Rotationsbewegung umwandeln, müssen einen idealen Reibungskontakt mit der Leitschiene und mit dem Steuerseil haben, was unter den Betriebsbedingungen des Aufzugs gestört sein kann, und dann erfolgt die Notbremsung erst bei einer höheren Geschwindigkeit.
  • Außerdem, fällt das System bei einem Bruch oder einer Entregelung des Fliehkraftregler aus.
  • Andererseits wird in der Vorrichtungen nach DE 469 475 A1 , nach DE 444 144 A1 und nach FR 541 611 das Prinzip des Beschleunigungsgewichts in bezug auf die Keilfangvorrichtungen angewendet. Solche Vorrichtungen reagieren unmittelbar auf das Abreißen der Tragseile. Diese Systeme haben nur die Mängel, dass die Wirkung des Beschleunigungsgewichts auf den beweglichen Keil durch komplizierte Hebelantriebe und Fangstangen übertragen wird.
  • Endlich, ist die „Vorrichtung für die Aufzugsnotbremsung" nach DE 101 54 578 B4 auch diesen letzten Nachteil beraubt. Das Hauptunterscheidungsmerkmal dieser Erfindung ist die unmittelbare Kopplung des Beschleunigungsgewichtes mit dem beweglichen Keil der Fangvorrichtung. Dabei wird die Information über das Abreißen der Tragseile praktisch ohne Verzögerung an das Ausführungssystem übertragen, und die Informationsübertragung über das Abreißen der Seile erfolgt ohne zusätzliche kinematische Zwischenglieder: Die Vorrichtung reagiert unmittelbar auf das Abreißen der Tragseile.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Exzenterfangvorrichtung für die Notbremsung von Aufzügen vorzuschlagen, die von allen oben genannten Mängel frei ist und die beim Ausfall der Vorrichtung ebenfalls eine Notabschaltung auslöst. Die Aufgabe wird durch die Merkmalen der Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung wird an Hand der 1 und 2 näher erläutert.
  • Autonome Exzenterfangvorrichtung hat einen Exzenter (2), der eine Freiheit der Drehung um den Bolzen (1), der mit dem Gehäuse (7) starr befestigt wird, hat und dessen Winkelposition unter Einwirkung der Feder (4) und des Beschleunigungsgewichts (5) bestimmt wird.
  • Es sind 2 Varianten der verwendeten Feder (4) dabei möglich. Es kann die biegeanspruchte Feder (Biegungsfeder) sein (1, Anspruch 2), deren elastische Kraft zum Winkel des Drehens proportional ist, oder die zug- und druckbeanspruchte Feder (Zug-Druckfeder) sein (2, Anspruch 3), ist deren elastische Kraft zur Größe der linearen Deformation proportional. Für beide Fälle wird der Drehmoment um Exzenterachse der elastischen Kraft der Feder (4) vom Drehmoment des Beschleunigungsgewichtes (5) kompensiert.
  • Im Fall des Tragseilabrisses wird die statische Komponente der Gegenkraft der Federaufhängung auf das Beschleunigungsgewicht augenblicklich gleich Null. Dabei kehrt die Feder (4) in einen neuen Gleichgewichtszustand zurück und löst dann die Exzenterbremsvorrichtung aus (bringt den Exzenter (2) in Kontakt mit der Leitschiene (6)).
  • Im Fall des Ausfalls der Vorrichtung erfolgt ebenfalls eine Notabschaltung. Unter dem Beschleunigungsgewicht (5) befindet sich die Konsole mit den elektrischen Kontakten (8). Beim Abreißen der Federaufhängung oder beim Bruch der Feder (4) geht das Beschleunigungsgewicht (5) nach unten und schließt einen Stromkreis, der ein Steuersignal auslöst, um den Aufzug in nächsten Etage zu stoppen und die weitere Aufzugsbewegung zu blockieren.
  • Theoretisch möglicherweise ist folgende Situation: die Tragseilen sind in Ordnung, aber Zugelektromotor bekommt keine Netzspeise wegen des Stromkreisbruchs. Dann kann die Geschwindigkeitszunahme bei weniger Beschleunigung erfolgen, darum löst die Vorrichtung nicht aus, und nach der einige Zeit kann die Geschwindigkeit um mehr als kritische Geschwindigkeit werden. Um solche mögliche Situation zu meiden, ist auf der senkrechten Achse und auf der Ebene des oberen Randes des Beschleunigungsgewichts (5) das Solenoid (9) eingerichtet.
  • Hier wird gemeint, dass der Aufzug mit dem Sensor der Geschwindigkeit ausgestattet ist, der die elektrischen Kontakte der Bordstromversorgung schließen kann. Wenn der Aufzug bei weniger Beschleunigung die kritischen Geschwindigkeit erreicht, schließt der Sensor den Stromkreis des Solenoids (9), das in diesem Fall in das Elektromagnet umgewandelt, in dem das Beschleunigungsgewicht (5) ein Tauchanker ist. Unter Einwirkung der Magnetkräfte wird das Beschleunigungsgewicht (5) nach oben herangezogen, als dessen Ergebnis kommt der Exzenter (2) in den Kontakt mit der Führungsschiene (6), und es stammt das Extrabremsen.
  • Somit hat vorgeschlagene Vorrichtung die doppelten Ansteuerung: Im Fall des Tragseilabrisses reagiert die Vorrichtung auf den auftretenden Schwerelosigkeitszustand des Beschleunigungsgewichts (5) und die Feder (4) (mechanische Kräfte) bringt den Exzenter (2) in Kontakt mit der Leitschiene (6) an. Im Fall der Geschwindigkeitszunahme über kritische Geschwindigkeit reagiert die Vorrichtung auf das Signal des Sensors und als Elektromagnet (magnetische Kräfte) bringt ebenso den Exzenter (2) in Kontakt mit der Leitschiene (6) an. Selbstverständlich, muss das Beschleunigungsgewicht aus ferromagnetischen Metall ausgefertigt.
  • Vorgeschlagene Erfindung hat noch einen wichtigen Vorteil: Die Vorrichtung stellt ein autonomes unabhängiges Einzelmodul dar, das in existierende Aufzüge als hauptsächliche oder zusätzliche Notbremse integriert werden kann, wobei die Aufzüge nicht geändert werden müssen. Die Sicherheit erhöht sich dabei praktisch um bis zu 100%.
  • 1
    Bolzen
    2
    Exzenter
    3
    Steuerbolzen
    4
    Feder
    5
    Beschleunigungsgewicht
    6
    Führungsschiene
    7
    Fanggehäuse
    8
    Schließkontakte
    9
    Solenoid

Claims (11)

  1. Autonome Exzenterfangvorrichtung, die die bei der Schwerelosigkeit des Gewicht beim Abriss der Tragseile auftretende reversible elastische Verformung der Feder nutzt, gekennzeichnet dadurch, dass Exzenter (2) eine Freiheit der Drehung um den Bolzen (1) hat und dessen Winkelposition unter Einwirkung der Feder (4) und des Beschleunigungsgewichts (5) bestimmt wird, und dass unter dem Beschleunigungsgewicht (5) elektrische Kontakte (8) vorgesehen sind, auf welche beim Bruch der Feder (4) oder Federaufhängung der Beschleunigungsgewicht (5) fällt und einen Stromkreis schließt, um den Aufzug an der nächsten Etage zu stoppen und die weitere Aufzugsbewegung zu blockieren.
  2. Autonome Exzenterfangvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass als elastische Element die Biegungsfeder, die die Form der zweidimensionalen Spirale hat, verwendet wird.
  3. Autonome Exzenterfangvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass als elastische Element die Zug-Druckfeder, die die Form der Schraubenspirale hat, verwendet wird.
  4. Autonome Exzenterfangvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, dass Exzenter (2) entweder links oder rechts einer Führungsschiene (6) angeordnet ist.
  5. Autonome Exzenterfangvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, dass 2 Exzenter (2) symmetrisch links und rechts einer Führungsschiene (6) angeordnet sind.
  6. Autonome Exzenterfangvorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, dass Exzenter (2) entweder links oder rechts einer Führungsschiene (6) angeordnet ist.
  7. Autonome Exzenterfangvorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, dass 2 Exzenter (2) symmetrisch links und rechts einer Führungsschiene (6) angeordnet sind.
  8. Autonome Exzenterfangvorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, dass das Solenoid (9) auf der senkrechten Achse und auf der Ebene des oberen Randes des Beschleunigungsgewichts (5) eingerichtet ist.
  9. Autonome Exzenterfangvorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch, dass das Solenoid (9) auf der senkrechten Achse und auf der Ebene des oberen Randes des Beschleunigungsgewichts (5) eingerichtet ist.
  10. Autonome Exzenterfangvorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, dass das Solenoid (9) auf der senkrechten Achse und auf der Ebene des oberen Randes des Beschleunigungsgewichts (5) eingerichtet ist.
  11. Autonome Exzenterfangvorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet dadurch, dass das Solenoid (9) auf der senkrechten Achse und auf der Ebene des oberen Randes des Beschleunigungsgewichts eingerichtet ist.
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