DE3339647A1 - Fahrantriebssystem, insbesondere fuer einschienenhaengebahnen in untertagebetrieben - Google Patents

Fahrantriebssystem, insbesondere fuer einschienenhaengebahnen in untertagebetrieben

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DE3339647A1
DE3339647A1 DE19833339647 DE3339647A DE3339647A1 DE 3339647 A1 DE3339647 A1 DE 3339647A1 DE 19833339647 DE19833339647 DE 19833339647 DE 3339647 A DE3339647 A DE 3339647A DE 3339647 A1 DE3339647 A1 DE 3339647A1
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Helmut Dipl.-Ing. 4236 Hamminkeln Heisterkamp
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GTA GRUBEN TRANSPORT AUSBAUTEC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C13/00Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes
    • B61C13/04Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes for elevated railways with rigid rails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C11/00Trolleys or crabs, e.g. operating above runways
    • B66C11/02Trolleys or crabs, e.g. operating above runways with operating gear or operator's cabin suspended, or laterally offset, from runway or track
    • B66C11/04Underhung trolleys
    • B66C11/06Underhung trolleys running on monorails

Description

  • betreffend ein
  • "Fahrantriebssystem, insbesondere für Einschienenhängebahnen in Untertagebetrieben" Die Erfindung betrifft ein Fahrantriebssystem, insbesondere für Einschienenhängebahnen in Untertagebetrieben, mit mindestens zei in Fahrrichtung hintereinander angeordneten Laufkatzen und einer zwischen den Laufkatzen vorgesehenen hydraulischen Fahreinheit, wobei jede Laufkatze eine Klemmvorrichtung aufweist und ständig zumindest eine der beiden Kler""vorrichtungen sich in ihrer Klemmposition befindet, also eine der beiden Klemmvorrichtutgen dann und nur dann lösbar ist wenn sich die andere Klemmvorrichtung in der Klemmposition befindet, und wobei die hydraulische Fahreinheit eine Fahrzylinder, einen beidseitig beaufschlagbaren Arbeitskolben und eine an den Arbeitskolben angeschlossene Fahrstange aufweist und der Fahrzylincer (oder die Fahrstange) der hydraulischen Fahreinheit an eine der beiden Laufkatzen - die erste Laufkatze - angeschlossen ist.
  • Fahrantriebssysteme der Art, von der die Erfindung ausgeht, sind seit langem und in vielen Ausführungsformen - häufig unter der eichnung "EHB-Fahrantrieb" oder "EHB-Schreiter" - bekannt (vgl die DE-PS 21 46 725, die DE-OS 25 Dl 299 bzw. das parallele DE-Gd 75 00 900, die DE-PS 26 50 882 sowie die DE-OS 30 33 992). Dabei ist allen diesen Fahrantriebssystemen gemeinsam, daß sie zwar eine relativ hohe Zug- bzw. Druckkraft haben, nämlich in der Größenordnung bis zu ca. 50 kN, daß ihre Fahrgeschwindigkeit jedoch relativ gering ist, nämlich nur bei ca. 1 m/min liegt.
  • Im übrigen sind als Fahrantriebssysteme für Einschienenhängebahnen sogenannte Rangierkatzen bekannt, die einen Druckluftzahnradmotor und zwei in einer Reibradschwinge gelagerte Reibräder aufweisen. Diese Fahrantriebssysteme haben zwar eine wesentlich höhere Fahrgeschwindigkeit als die Fahrantriebssysteme, von denen die Erfindung ausgeht, nämlich bis zu ca.
  • 30 m/min, ihre Zug- bzw. Druckkraft ist jedoch wesentlich geringer als die der Fahrantriebssysteme, von denen die Erfindunc ausgeht.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrnde, das Fahrantriebss'steti der eingangs beschriebenen Art - unter Beiberaltung der relativ hohen Zu-bzw.
  • Druckkraft - hinsichtlich der maxiral erreichbaren Fahrgeschwindigkeit zu verbessern.
  • Die Erfindung lehrt nun verschiedene Maßnahmen, die jeweils für sich, insbesondere aber in ihrer gemeinsamen Anwendung die Fahrgeschwindigkeit des Fahrantriebssystems, von dem die Erfindung ausgeht, erhöhen.
  • Zunächst ist eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fahrantriebssystems dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite hydraulische Fahreinheit mit einem Fahrzylinder, einem beidseitig beaufschlagbaren Arbeitskolben und einer an den Arbeitskolben angeschlossenen Fahrstange sowie ein Fahrrahmen vorgesehen sind, daß die Fahrstange der ersten hydraulischen Fahreinheit mit ihrem dem Arbeitskolben fernen Ende (oder der Fahrzylinder) an das erste Ende des Fahrrahmens, der Fahrzylinder (oder die Fahrstange) der zweiten hydraulischen Fahreinheit an die zweite Laufkatze und die Fahrstange der zweiten hydraulischen Fahreinheit mit ihrem dem Arbeitskolben fernen Ende (oder der Fahrzylinder) an das zweite Ende des Fahrrahmens angeschlossen sind und daß die Fahrzylinder der beiden hydraulischen Fahreinheiten gleichzeitig wechselsinnig beaufschlagt werden.
  • Für das im Stand der Technik bekannte Fahrantriebssystem, von dem die Erfindung ausgeht, gilt folgendes: Wie eingangs ausgeführt, ist charakteristisch für das in Rede stehende Fahrantriebssystem, daß zwei Laufkatzen und eine zwischen den Laufkatzen angeordnete hydraulische Fahreinheit vorgesehen sind, daß jede Laufkatze zwei Klemmvorrichtungen aufweist und daß ständig zumindest eine der beiden Klemmvorrichtungen sich in ihrer Klemmposition befindet, also eine der beiden Klemmvorrichtungen dann und nur dann lösbar ist, wenn sich die andere Klemmvorrichtung in der Klemmposition befindet. Darauf basiert folgende Funktions- und Arbeitsweise, - wenn, wie üblich, die Klemmvorrichtungen einerseits im klemmenden Sinne federbelastet sind und andererseits durch jeweils eine hydraulische Klemmeinheit - mit einem Klemmzylinder, einem Arbeitskolben und einer an den Arbeitskolben angeschlossenen Klemmstange -betätigbar sind: Beim Einschalten des in Rede stehenden Fahrantriebssystems wird zunächst eine Klemmvorrichtung im klemmenden Sinne betätigt. Das resultiert daraus, daß beide Klemmvorrichtungen im klemmenden Sinne federbelastet sind und die gesamte Kolbenfläche des Arbeitskolbens einer Klemmeinheit im klemmenden Sinne hydraulisch beaufschlagt wird, während nur die um den Querschnitt der Klemmstange verringerte Kolbenfläche des Arbeitskolbens der anderen Klemmeinheit im öffnenden Sinne hydraulisch beaufschlagt wird. Also führt das Hydraulikmedium, das den Klemmeinheiten beider Klemmvorrichtungen gleichzeitig gegensinnig zugeführt wird, zwingend zuerst zu einem Klemmen der einen Klemmvorrichtung und erst dann zu einem Öffnen der anderen Klemmvorrichtung.
  • Sind nun die Klemmvorrichtungen beider Laufkatzen betätigt, zuerst die Klemmvorrichtung der einen Laufkatze im klemmenden Sinne und dann die Klemmvorrichtung der anderen Laufkatze im öffnenden Sinne, dann wird die hydraulische Fahreinheit betätigt, d. h. daß sich der Fahrzylinder an der festgeklemmten Laufkatze abstützt, also momentan ortsfest ist, und über den Arbeitskolben und die Fahrstange der hydraulischen Fahreinheit die zweite Laufkatze z. B. vorgeschoben wird, damit also ein Fahrschritt ausgeführt ist.
  • Nunmehr werden die Klemmvorrichtungen der beiden Laufkatzen umgesteuert.
  • Die Klemmvorrichtung, die zuletzt im öffnenden Sinne betätigt war, wird zuerst im klemmenden Sinne betätigt. Dann wird die Klemmvorrichtung, die zuletzt im klemmenden Sinne betätigt war, im öffnenden Sinne betätigt.
  • Danach wird dann wieder die hydraulische Fahreinheit betätigt, die nunmehr jedoch nur die zuvor festgeklemmt gewesene Laufkatze heranholt, ohne daß damit ein Fahrschritt im eigentlichen Sinne ausgeführt wird.
  • Also benötigt das Fahrantriebssystem, von dem die Erfindung ausgeht, ein vollständiges Arbeitsspiel der beiden Klemmvorrichtungen und der hydraulischen Fahreinheit, um einen einzigen Fahrschritt auszuführen.
  • Demgegenüber ist die Funktions- und Arbeitsweise des Fahrantriebssystems, bei dem die weiter oben erläuterte erfindungsgemäße Maßnahme verwirklicht ist, folgende: Beim Einschalten des erfindungsgemäßen Fahrantriebssystems wird zuerst die Klemmvorrichtung der ersten Laufkatze im klemmenden Sinne und dann die Klemmvorrichtung der zweiten Laufkatze im öffnenden Sinne betätigt, - wie bei dem Fahrantriebssystem, von dem die Erfindung ausgeht. Dann werden die Fahrzylinder der beiden hydraulischen Fahreinheiten gleichzeitig wechselsinnig beaufschiagt. Einerseits stützt sich dabei der Fahrzylinder der ersten hydraulischen Fahreinheit an der festgeklemmten ersten Laufkatze ab und wird über den Arbeitskolben und die Fahrstange der ersten hydraulischen Fahreinheit der Fahrrahmen vorgeschoben, damit also ein Fahrschritt ausgeführt. Andererseits wird dabei mit Hilfe des Fahrzylinders der zweiten hydraulischen Fahreinheit die zweite Laufkatze herangeholt.
  • Nunmehr werden, wie bei dem im Stand der Technik bekannten Fahrantriebssystem, die Klemmvorrichtungen der beiden Laufkatzen umgesteuert. Die Klemmvorrichtung, die zuletzt im öffnenden Sinne betätigt war, wird zuerst im klemmenden Sinne betätigt. Dann wird die Klemmvorrichtung, die zuletzt im klemmenden Sinne betätigt war, im öffnenden Sinne betätigt. Danach werden dann wieder die hydraulischen Fahreinheiten betätigt, also die Fahrzylinder der beiden hydraulischen Fahreinheiten gleichzeitig wechselsinnig beaufschlagt, - selbstverständlich gegensinnig gegenüber der vorangegangenen Beaufschlagung. Einerseits stützt sich dabei der Fahrzylinder der zweiten hydraulischen Fahreinheit an der festgeklemmten zweiten Laufkatze ab und wird über den Arbeitskolben und die Fahrstange der zweiten hydraulischen Fahreinheit der Fahrrahmen vorgeschoben, damit also ein zweiter Fahrschritt ausgeführt. Andererseits wird dabei mit Hilfe des Fahrzylinders der ersten hydraulischen Fahreinheit die erste Laufkatze herangeholt.
  • Also werden bei dem Fahrantriebssystem, bei dem die weiter oben erläuterte erfindungsgemäße Maßnahme verwirklicht ist, bei einem vollständigen Arbeitsspiel der beiden Klemmvorrichtungen und der beiden hydraulischen Fahreinheiten zwei Fahrschritte ausgeführt.
  • Im einzelnen gibt es verschiedene Möglichkeiten, das Fahrantriebssystem, bei dem die weiter oben erläuterte erfindungsgemäße Maßnahme verwirklicht ist, auszugestalten und weiterzubilden, was im folgenden nur beispielhaft erläutert werden soll.
  • Wesentlicher Bestandteil der weiter oben erläuterten erfindungsgemäßen Maßnahme ist, daß die Fahrzylinder der beiden hydraulischen Fahreinheiten gleichzeitig wechselsinnig beaufschlagt werden. Das kann besonders einfach dadurch realisiert werden, daß die Fahrzylinder der beiden hydraulischen Fahreinheiten wechselsinnig in Reihe geschaltet werden.
  • Im übrigen kann der Fahrrahmen, der bei dem bisher beschriebenen erfindungsgemäßen Fahrantriebssystem - neben der zweiten hydraulischen Fahreinheit -zusätzlich vorgesehen ist, U-förmig oder gabelförmig ausgeführt sein und die zweite Laufkatze umfassen.
  • Weiter ist eine Ausführungsform eines Fahrantriebssystems der eingangs beschriebenen Art, wobei jede Laufkatze eine durch eine hydraulische Klemmeinheit betätigbare Klemmvorrichtung aufweist und jede hydraulische Klemmeinheit einen Klemmzylinder, einen Arbeitskolben und eine an den Arbeitskolben angeschlossene Klemmstange aufweist und wobei vorzugsweise die hydraulische Fahreinheit dadurch automatisch einschaltbar ist, daß ein Arbeitsspiel der hydraulischen Klemmeinheiten beendet ist, erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Klemmeinheiten dadurch automatisch umschaltbar und für ein neues Arbeitsspiel einschaltbar sind, daß ein Arbeitsspiel der hydraulischen Fahreinheit bzw. der hydraulischen Fahreinheiten beendet ist.
  • Für das im Stand der Technik bekannte Fahrantriebssystem, von dem die Erfindung ausgeht, gilt hier folgendes: Nach dem Einschalten des in Rede stehenden Fahrantriebssystems arbeiten zunächst in der schon erläuterten Weise die Klemmvorrichtungen der beiden Laufkatzen. Ist ein Arbeitsspiel der beiden hydraulischen Klemmeinheiten beendet, so wird dadurch automatisch die hydraulische Fahreinheit eingeschaltet. Das wird im einzelnen dadurch erreicht, daß dem Fahrzylinder der hydraulischen Fahreinheit ein vom Druck in den Klemmzylindern der hydraulischen Klemmeinheiten hydraulisch betätigbares Ansteuerventil vorgeschaltet ist. Dabei muß jedoch nach jedem Fahrschritt das Fahrantriebssystem erneut eingeschaltet werden. Das ist einerseits aufwendig, reduziert andererseits die maximal erreichbare Fahrgeschwindigkeit, - weil natürlich das immer wieder notwendige erneute Einschalten nicht immer zum frühestmöglichen Zeitpunkt erfolgt.
  • Demgegenüber folgen erfindungsgemäß die einzelnen Fahrschritte automatisch aufeinander, so daß auch insoweit die - anderweitig vorgegebene - maximale Fahrgeschwindigkeit erreicht wird.
  • Vorzugsweise ist die zuvor erläuterte erfindungsgemäße Maßnahme im einzelnen dadurch realisiert, daß den Klemmzylindern der hydraulischen Klemmeinheiten ein vom Druck im Fahrzylinder der hydraulischen Fahreinheit bzw. in den Fahrzylindern der hydraulischen Fahreinheiten hydraulisch betätigbares Ansteuerventil vorgeschaltet ist.
  • Schließlich ist eine Ausführungsform eines Fahrantriebssystems der eingangs beschriebenen Art, wobei jede Laufkatze eine Klemmvorrichtung mit von beiden Seiten an den Steg einer Fahrschiene angreifenden Klemmelementen aufweist, erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Klemmelemente einer Klemmvorrichtung mindestens zwei in Fahrrichtung hintereinander angeordnete Klemmbacken aufweist.
  • Im papierenen Stand der Technik ist ein Fahrantriebssystem bekannt, wobei jede Laufkatze eine Klemmvorrichtung mit von beiden Seiten an den Steg einer Fahrschiene angreifenden Klemmelementen aufweist (vgl. die DE-PS 21 46 725). Ein solches Fahrantriebssystem hat sich jedoch in die Praxis nicht einführen können. Alle in der Praxis bekannten Fahrantriebssysteme der eingangs beschriebenen Art haben vielmehr Klemmvorrichtungen mit von beiden Seiten an einen Flansch oder an beide Flanschen einer Fahrschiene angreifenden Klemmelementen, - obwohl der Klemmhub bzw. der Lösehub bei an den Steg einer Fahrschiene angreifenden Klemmelementen wesentlich geringer ist als bei den üblichen, an einen Flansch oder an beide Flanschen einer Fahrschiene angreifenden Klemmelementen.
  • Der Grund dafür, daß sich Fahrantriebssysteme mit von beiden Seiten an den Steg einer Fahrschiene angreifenden Klemmelementen in die Praxis nicht haben einführen können, ist darin zu sehen, daß dann, wenn mit einseitig jeweils nur einer Klemmbacke versehene Klemmelemente am Steg einer Fahrschiene angreifen, ein Verkanten der Laufkatzen insgesamt nicht verhindert werden konnte.
  • Dadurch, daß nun erfindungsgemäß jedes der beiden Klemmelemente einer Klemmvorrichtung mindestens zwei in Fahrrichtung hintereinander angeordnete Klemmbacken aufweist, ist ein Verkanten der Laufkatzen weitestgehend ausgeschlossen. Folglich liegt damit ein Fahrantriebssystem mit hinsichtlich des Klemmhubes bzw. des Lösehubes der Klemmelemente günstigen Verhältnissen vor, nämlich mit an den Steg einer Fahrschiene angreifenden Klemmelementen, das sich in die Praxis einführen wird.
  • Angemerkt sei schließlich noch, daß sich die zuvor beschriebenen erfindungsgemäßen Maßnahmen, jede Maßnahme für sich, mehrere Maßnahmen gleichzeitig oder auch alle Maßnahmen gleichzeitig, auch und insbesondere bei einem Fahrantriebssystem anwenden lassen, bei dem vier Laufkatzen vorgesehen sind, und zwar jeweils zwei Laufkatzen in Fahrrichtung hintereinander und jeweils zwei Paare von hintereinander vorgesehenen Laufkatzen parallel zueinander.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbei spiel darstellenden Zeichnung nochmals erläutert; es zeigt Fig. 1 perspektivisch, ein probeweise montiertes erfindungsgemäßes Fahrantriebssystem mit einem daran angeschlossenen Energiezug, den Energiezug nur angedeutet, Fig. 2 eine Seitenansicht des Fahrantriebssystems nach Fig. 1, Fig. 3 eine Stirnansicht des Fahrantriebssystems nach Fig. 2, in Richtung des Pfeiles X gesehen, Fig. 4 einen Hydraulikplan für eine erste Ausführungsform des in denSFig.
  • 1 bis 3 dargestellten Fahrantriebssystems und Fig. 5 einen Hydraulikplan für eine zweite Ausführungsform des in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Fahrantriebssystems.
  • Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Fahrantriebssystem 1 ist insbesondere für Einschienenhängebahnen in Untertagebetrieben bestimmt und weist zunächst zwei in Fahrrichtung hintereinander angeordnete Laufkatzen 2, 3 und eine zwischen den Laufkatzen 2, 3 vorgesehene hydraulische Fahreinheit 4 auf.
  • Jede Laufkatze 2, 3 weist eine Klemmvorrichtung 5, 6 auf. Dabei befindet sich ständig zumindest eine der beiden Klemmvorrichtungen 5, 6 in ihrer Klemmposition. Eine der beiden Klemmvorrichtungen 5 oder 6 ist also dann und nur dann lösbar, wenn sich die andere Klemmvorrichtung 6 oder 5 in der Klemmposition befindet. Die hydraulische Fahreinheit 4 weist einen Fahrzylinder 7, einen beidseitig beaufschlagbaren Arbeitskolben 8 und eine an den Arbeitskolben 8 angeschlossene Fahrstange 9 auf. Der Fahrzylinder 7 der hydraulischen Fahreinheit 4 ist an eine der beiden Laufkatzen 2, 3, nämlich an die erste Laufkatze 2, angeschlossen.
  • Zunächst sind, wie den Fig. 1 und 2 entnommen werden kann, eine zweite hydraulische Fahreinheit 10 mit einem Fahrzylinder 11, einem beidseitig beaufschlagbaren Arbeitskolben 12 und einer an den Arbeitskolben 12 angeschlossenen Fahrstange 13 sowie ein Fahrrahmen 14 vorgesehen. Angeschlossen sind die Fahrstange 9 der ersten hydraulischen Fahreinheit 4 mit ihrem dem Arbeitskolben fernen Ende 15 an das erste Ende 16 des Fahrrahmens 14, der Fahrzylinder 11 der zweiten hydraulischen Fahreinheit 10 an die zweite Laufkatze 3 und die Fahrstange 13 der zweiten hydraulischen Fahreinheit 10 mit ihrem dem Arbeits kolben 12 fernen Ende 17 an das zweite Ende 18 des Fahrrahmens 14. Die Fahrzylinder 7, 11 der beiden hydraulischen Fahreinheiten 4, 10 werden gleichzeitig wechselsinnig beaufschlagt, - wozu sie, wie dies die Fig. 4 und 5 zeigen, wechselsinnig in Reihe geschaltet sind.
  • (Im Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht, dient die zweite Laufkatze als Anschlußelement, z. B. für einen Energiezug. Demgegenüber dient bei dem erfindungsgemäßen Fahrantriebssystem 1 das zweite Ende 18 des Fahrrahmens 14 als Anschlußelement, z. B. für den in Fig. 1 nur angedeuteten Energiezug 19.) Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist im dargestellten Ausführungsbeispiel der Fahrrahmen 14 U-förmig ausgeführt, die zweite Laufkatze 3 umfassend, und an seinem zweiten Ende 18 mit nach innen gerichteten Anschlußstegen 227 versehen, wobei die AnschlußstegeSO einerseits dem Anschluß der Fahrstange der zweiten hydraulischen Fahreinheit 10, andererseits dem Anschluß des Energiezuges 19 dienen.
  • Im übrigen handelt es sich bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Fahrantriebssystem 1 um ein solches, bei dem die Klemmvorrichtungen 5, 6 der Laufkatzen 2, 3 jeweils durch eine Klemmeinheit 21, 22 betätigbar sind. Jede hydraulische Kleiiimeinheit 21 bzw. 22 weist einen Klemmzylinder 23 bzw. 24, einen Arbeitskolben 25 bzw. 26 und eine an den Arbeitskolben 25 bzw. 26 angeschlossene Klemmstange 27 bzw. 28 auf. Dabei sind die hydraulischen Fahreinheiten 4, 10 dadurch automatisch einschaltbar, daß ein Arbeitsspiel der hydraulischen Klemmeinheiten 21, 22 beendet ist. Dazu ist den Fahrzylindern 7, 11 der hydraulischen Fahreinheiten 4, 10 ein vom Druck in den Klemmzylindern 23, 24 der hydraulischen Klemmeinheiten 21, 22 hydraulisch betätigbares Ansteuerventil 29 vorgeschaltet (vgl. die Fig. 4 und 5).
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind zusätzlich die hydraulischen Klemmeinheiten 21, 22 dadurch automatisch umschaltbar und für ein neues Arbeitsspiel einschaltbar, daß ein Arbeitsspiel der hydraulischen Fahreinheiten 4, 10 beendet ist. Dazu ist den Klemmzylindern 23, 24 der hydraulischen Klemmeinheiten 21, 22 ein vom Druck in den Fahrzylindern 7, 11 der hydraulischen Fahreinheiten 4, 10 hydraulisch betätigbares Ansteuerventil 30 vorgeschaltet.
  • In den Fig. 4 und 5, die jeweils einen Hydraulikplan eines erfindungsgemäßen Fahrantriebssystems 1 zeigen, sind jeweils noch dargestellt eine Pumpenstation 31, ein Einschaltventil 32 und ein Fahrrichtungsumsteuerventil 33.
  • Schließlich kann insbesondere der Fig. 2 entnommen werden, daß im dargestellten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fahrantriebssystems 1 die Klemmvorrichtungen 5, 6 der Laufkatzen 2, 3 mit von beiden Seiten an den Steg 34 einer Fahrschiene 35 angreifenden Klemmelementen 36 aufweist. Dabei ist jedes der beiden Klemmelemente 36 einer Klemmvorrichtung 5, 6 mit zwei in Fahrrichtung hintereinander angeordneten Klemmbacken 37 versehen.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. ahrantriebssystem, insbesondere für Einschienenhängebahnen in Untertagebetrieben, mit mindestens zwei in Fahrrichtung hintereinander angeordneten Laufkatzen und einer zwischen den Laufkatzen vorgesehenen hydraulischen Fahreinheit, wobei jede Laufkatze eine Klemmvorrichtung aufweist und ständig zumindest eine der beiden Klemmvorrichtungen sich in ihrer Klemmposition befindet, also eine der beiden Klemmvorrichtungen dann und nur dann lösbar ist, wenn sich die andere Klemmvorrichtung in der Klemmposition befindet, und wobei die hydraulische Fähreinheit einen Fahrzylinder, einen beidseitig beaufschlagbaren Arbeitskolben und eine an den Arbeitskolben angeschlossene Fahrstange aufweist und der Fahrzylinder (oder die Fahrstange) der hydraulischen Fahreinheit an eine der beiden Laufkatzen - die erste Laufkatze -angeschlossen ist, d a d u r c h gek e n n z e i c h n e t, daß eine zweite hydraulische Fahreinheit (10) mit einem Fahrzylinder (11), einem beidseitig beaufschlagbaren Arbeitskolben (12) und einer an den Arbeitskolben (12) angeschlossenen Fahrstange (13) sowie ein Fahrrahmen (14) vorgesehen sind, daß die Fahrstange (9) der ersten hydraulischen Fahreinheit (4) mit ihrem dem Arbeitskolben (8) fernen Ende (15) (oder der Fahrzylinder) an das erste Ende (16) des Fahrrahmens (14), der Fahrzylinder (11) (oder die Fahrstange) der zweiten hydraulischen Fahreinheit (10) an die zweite Laufkatze (3) und die Fahrstange (13) der zweiten hydraulischen Fahreinheit (10) mit ihrem dem Arbeitskolben (12) fernen Ende (17) (oder der Fahrzylinder) an das zweite Ende (18) des Fahrrahmens (14) angeschlossen sind und daß die Fahrzylinder (7, 11) der beiden hydraulischen Fahreinheiten (4, 10) gleichzeitig wechselsinnig beaufschlagt werden.
  2. 2. Fahrantriebssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzylinder (7, 11) der beiden hydraulischen Fahreinheiten (4, 10) wechselsinnig in Reihe geschaltet sind.
  3. 3. Fahrantriebssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrrahmen (14) U- oder gabelförmig ausgeführt ist und die zweite Laufkatze (3) umfaßt.
  4. 4. Fahrantriebssystem, insbesondere für Einschienenhängebahnen in Untertagebetrieben, mit mindestens zwei in Fahrrichtung hintereinander angeordneten Laufkatzen und einer zwischen den Laufkatzen vorgesehenen hydraulischen Fahreinheit, wobei jede Laufkatze eine durch eine hydraulische Klemmeinheit betätigbare Klemmvorrichtung aufweist und ständig zumindest eine der beiden Klemmvorrichtungen sich in ihrer Klemmposition befindet, also eine der beiden Klemmvorrichtungen dann und nur dann lösbar ist, wenn sich die andere Klemmvorrichtung in der Klemmposition befindet, wobei jede hydraulische Klemmeinheit einen Klemmzylinder, einen Arbeitskolben und eine an den Arbeitskolben angeschlossene Klemmstange aufweist und wobei die hydraulische Fahreinheit einen Fahrzylinder, einen beidseitig beaufschlagbaren Arbeitskolben und eine an den Arbeitskolben angeschlossene Fahrstange aufweist und der Fahrzylinder (oder die Fahrstange) der hydraulischen Fahreinheit an eine der beiden Laufkatzen - die erste Laufkatze - angeschlossen ist, wobei vorzugsweise die hydraulische Fahreinheit dadurch automatisch einschaltbar ist, daß ein Arbeitsspiel der hydraulischen Klemmeinheiten beendet ist, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die hydraulischen Klemmeinheiten (21, 22) dadurch automatisch umschaltbar und für ein neues Arbeitsspiel einschaltbar sind, daß ein Arbeitsspiel der hydraulischen Fahreinheit (4) bzw. der hydraulischen Fahreinheiten (4, 10) beendet ist.
  5. 5. Fahrantriebssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Klemmzylindern (23, 24) der hydraulischen Klemmeinheiten (21, 22) ein vom Druck im Fahrzylinder (7) der hydraulischen Fahreinheit (4) bzw. in den Fahrzylindern (7, 11) der hydraulischen Fahreinheiten (4, 10) hydraulisch betätigbares Ansteuerventil (30) vorgeschaltet ist.
  6. 6. Fahrantriebssystem, insbesondere für Einschienenhängebahnen in Untertagebetrieben, mit mindestens zwei in Fahrrichtung hintereinander angeordneten Laufkatzen und einer zwischen den Laufkatzen vorgesehenen hydraulischen Fahreinheit, wobei jede Laufkatze eine Klemmvorrichtung mit von beiden Seiten an den Steg einer Fahrschiene angreifenden Klemmelementen aufweist und ständig zumindest eine der beiden Klemmvorrichtungen sich in ihrer Klemmposition befindet, also eine der beiden Klemmvorrichtungen dann und nur dann lösbar ist, wenn sich die andere Klemmvorrichtung in der Klemmposition befindet, und wobei die hydraulische Fahreinheit einen Fahrzylinder, einen beidseitig beaufschlagbaren Arbeitskolben und eine an den Arbeitskolben angeschlossene Fahrstange aufweist und der Fahrzylinder (oder die Fahrstange) der hydraulischen Fahreinheit an eine der beiden Laufkatzen - die erste Laufkatze - angeschlossen ist, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jedes der beiden Klemmelemente (36) einer Klemmvorrichtung (5, 6) mindestens zwei ir Fahrrichtung hintereinander angeordnete Klemmbacken (37) aufweist.
  7. 7. Fahrantriebssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß vier Laufkatzen vorgesehen sind, und zwar jeweils zwei Laufkatzen in Fahrrichtung hintereinander und jeweils zwei Paare von hintereinander vorgesehenen Laufkatzen parallel zueinander.
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