DE1115208B - Abspannvorrichtung fuer geschlossen umrueckbare, insbesondere zur Fuehrung einer Gewinnungsmaschine dienende Strebfoerderer - Google Patents

Abspannvorrichtung fuer geschlossen umrueckbare, insbesondere zur Fuehrung einer Gewinnungsmaschine dienende Strebfoerderer

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DE1115208B
DE1115208B DEC13526A DEC0013526A DE1115208B DE 1115208 B DE1115208 B DE 1115208B DE C13526 A DEC13526 A DE C13526A DE C0013526 A DEC0013526 A DE C0013526A DE 1115208 B DE1115208 B DE 1115208B
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holding
bracing device
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DEC13526A
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Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/10Anchorings for conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)

Description

  • Abspannvorrichtung für geschlossen umrückbare, insbesondere zur Führung einer Gewinnungsmaschine dienende Strebförderer Die Erfindung betrifft eine Abspannvorrichtung für geschlossen umrückbare, insbesondere zur Führung einer Gewinnungsmaschine dienende Strebförderer, bei welcher die Antriebs- und/oder Umkehrstation des Förderers sowie gegebenenfalls des Gewinnungsgerätes mittels in Längsrichtung des Förderers wirksamer. Spannzylinder abspannbar und längs einer im Streb oder in der Strecke zwischen Hangendem und Liegendem verspannbaren Führungsschiene quer zum Förderer verschiebbar ist. Bei einem älteren, nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlag wurden an den Enden des Führungsbalkens in Längsrichtung des Förderers wirksame Spannzylinder zwischen der Führungsschiene und zwischen Hangendem und Liegendem verspannbaren hydraulischen Stempeln eingeschaltet. Beim Nachziehen der Führungsschiene wurden die Spannzylinder und die hydraulischen Stempel entlastet. Eine während dieser Zeit wirksame Festlegung oder Verspannung des Fördererendes war nicht vorgesehen. Für das Verschieben des Förderers entlang der Führungsschiene diente ein Seil- bzw. Kettenzug. Für das Verschieben von Förderern in Richtung auf den Abbaustoß ist es an sich bekannt, Druckmittelzylinder zu verwenden und diese dem Fördererende in einer solchen Weise zuzuordnen, daß sie beispielsweise ziehend arbeiten. Es ist jedoch auch die drückend arbeitende Rückzylinderanordnung vorgeschlagen worden.
  • Abspannvorrichtungen der eingangs genannten Gattung werden erfindungsgemäß dadurch wesentlich verbessert, daß - zusätzlich zu den Haltestempeln der Führungsschiene - an der Antriebs- und/oder Umkehrstation zwischen Hangendem und Liegendem verspannbare Haltestempel zur Sicherung der Spannstellung des Förderers vorhanden und die Spannzylinder derart angeordnet sind, daß die Führungsschiene ohne Aufhebung des Verspannungszustandes des Förderers nach dem Lösen ihrer Haltestempel nachziehbar und erneut festlegbar ist.
  • Durch die besondere Ausgestaltung der Abspannvorrichtung und durch das Zusammenwirken verschiedener Merkmale wird eine größtmögliche Sicherung des vorteilhaftesten Betriebszustandes bei gleichzeitiger weitestgehender Mechanisierung des Verlegevorganges erzielt. Es wird durch die Einschaltung von Spannzylindern zunächst dafür gesorgt, daß der Förderer seine gestreckte Lage einhält und ein gutes Widerlager für die Gewinnungsmaschine bildet. Es wird gleichzeitig einer Längsverschiebung des Förderers in besonders hohem Maße entgegengewirkt und durch die Einschaltung der Spannzylinder gleichzeitig eine Korrektur der Fördererlage ermöglicht. Mit Hilfe weiterer, im Bereich der Endstation des Förderers angeordneter, jedoch quergerichteter Druckmittelzylinder wird die Querverschiebung des Förderers auf seine Führungsschiene während des Verspannungszustandes ermöglicht. Hinzu kommt jetzt noch, daß den zunächst quer zu verschiebenden Rahmenteilen der Station ein System von Haltestempeln zugeordnet ist, die nach dem Erreichen des durch die Führungsschiene bestimmten größten Maßes der Querbewegung eine vorübergehende Festlegung der Station ermöglichen, damit nunmehr unter Ausnutzung der schon zuvor genannten quergerichteten Druckmittelzylinder die Führungsschiene selbst nachgeholt werden kann. Auch während dieser das Umlegen des als Führungsschiene bezeichneten Spannbalkens betreffenden Arbeitsvorgänge bleibt der Förderer verspannt und damit im Betriebszustand, so daß die Gewinnungsarbeit in keiner Phase dieses Fortschreitens der Einzelglieder der Endstation unterbrochen zu werden braucht.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß ein den Förderer längsverschieblich tragender Rahmenteil der Station längs der Führungsschiene quer zum Förderer verschieblich geführt ist und daß die in Längsrichtung des Förderers wirksamen Spannzylinder zwischen diesem Rahmenteil und dem Förderer, z. B. dem Antriebskopf, eingespannt sind. In diesem Fall bilden die Spannzylinder eine einstellbare Verbindung zwischen dem durch Haltestempel festlegbaren Rahmenteil und dem Antriebskopf. Es kann dabei während der Querverschiebung des Förderers die in Längsrichtung des Förderers wirksame Spannkraft verändert werden. Weitere zweckmäßige und vorteilhafte bauliche Merkmale sind in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Es zeigt Fig. 1 die Abspannvorrichtung in Stirnansicht vom Ende des Förderes aus, Fig. 2 die Abspannvorrichtung in Draufsicht, Fig. 3 das Pumpen- und Leitungssystem.
  • Der mit den Getrieben 2 und den Motoren 13 ausgerüstete, auf einem Rahmenteil angeordnete Antriebskopf 12 des Förderes 1 ist auf einem weiteren Rahmenteil 11 längsverschiebbar - gelagert, welcher den Träger weiterer Verspannungseinrichtungen bildet. Auf diesem Rahmenteil 11 sind gleichachsig zum Förderer gerichtete Spannzylinder 3 gelagert, deren Kolbenstangen an dem Antriebskopf angreifen und diesen gemeinsam mit dem Förderer in bezug auf die Fördererlängsrichtung einspannen. Auf dem Rahmenteil sind hydraulisch beaufschlagte Haltestempel 10 angeordnet, welche mit Kappen ausgerüstet sein können, die quer über den Förderer greifen. Auf dem Rahmenteil sind ferner die Druckmittelzylinder 6 gelagert, die quer zum Förderer gerichtet sind und mit ihren Kolbenstangen 4 an entsprechende Lagerstellen der Enden der Führungsschiene 5 angreifen. An den Enden der Führungsschiene sind auf entsprechenden Fußstücken weitere Haltestempel ? oder Stempelgruppen angeordnet. Die Führungsschiene 5 durchsetzt den Rahmenteil 11, so daß letztere gewissermaßen auf der Führungsschiene schlittenartig abgestützt und geführt ist. Der Rahmenteil kann sich an der Führungsschiene unter Zwischenschaltung entsprechender Elemente rollend abstützen.
  • Den Haltestempeln 7 können Kappen 8 zugeordnet sein. Diese Kappen 8 können miteinander verbunden werden, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer mittleren Kappe 9.
  • Wenn der Rahmenteil 11 gemeinsam mit dem als Antriebs- und/oder Umkehrstation ausgebildeten Antriebskopf 12 auf der Führungsschiene um ein entsprechendes Maß vorgeschoben ist, werden die Stempel 7 entlastet. Durch Umkehr der Arbeitsrichtung der Druckmittelzylinder 6 werden dann die Stempel gemeinsam mit der Führungsschiene um ein entsprechendes Maß nachgeholt.
  • Beim Ausführungsbeispiel sind zwei Druckmittelzylinder 6 vorgesehen. Diese beiden Zylinder 6 können aber auch durch einen Zylinder ersetzt werden, der beispielsweise mit einer durchgehenden Kolbenstange ausgerüstet ist.
  • Die dem Rahmenteil 11 zugeordneten Haltestempel 10 können in manchen Fällen auch unmittelbar auf dem Antriebskopf 12 gelagert sein. Diese Haltestempel werden während des Rückens der Vorrichtung hydraulisch von einer zentralen Steuerung betätigt.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Pumpsystem wird von einem Antriebsmotor 15, der beim Abbremsen durch den Öldruck mittels eines koaxial angeordneten weiterlaufenden Lüftermotors 14 gekühlt wird, die Druckpumpe 16 angetrieben. Durch die Druckleitung 17 wird das Öl auf die verschiedenen Vorrichtungen verteilt, und zwar mittels der Regulierventile 18, sowohl auf die Spannzylinder 3 als auch auf die Druckmittelzylinder 6, ferner die Haltestempel 7 und 10 und auf die Strebleitung 19, welche die über die Förderlänge verteilt angeordneten, in der Zeichnung nicht dargestellten Rückzylinder versorgt. Hierbei kann die Steuerung sowohl zentral als auch durch die Gewinnungsmaschine erfolgen, und zwar durch Anlaufen eines am Strebende vorgesehenen Anschlages einer Steuervorrichtung. 20 ist eine Drosselvorrichtung und 21 ein Lichtgenerator für die Strebbeleuchtung.
  • Die Zufuhr des Druckmediums zu den Haltestempeln kann beispielsweise durch die hohlen Kolbenstangen der Rück- und Spannzylinder erfolgen. Die Steuerung der an den Stempeln vorgesehenen Raub- und Setzventile kann durch den Kolbenstangenkopf bewirkt werden.
  • Beim Ausführungsbeispiel wird gegebenenfalls unter Verwendung einer für sämtliche Vorrichtungsteile bestimmten gemeinsamen hydraulischen Steuerung folgender Betriebsvorgang ermöglicht. Nach jedem Hobelschnitt muß der Förderer 1 in Richtung auf den Abbaustoß nachgerückt werden. Dies erfolgt mittels der Druckmittelzylinder 6, welche sich gegen die durch die Haltestempel ? verspannte Führungsschiene 5 abstützen und den Rahmenteil 11 zusammen mit dem Antriebskopf und dem Förderer vordrücken. Während dieses Rückvorganges können die Zylinder 3 beaufschlagt sein, während die Haltestempel 10 entlastet sind. Der Förderer bleibt im gespannten Zustand. Nun werden die Haltestempel 10 gegen das Hangende ausgefahren und der Rahmenteil verspannt. Der Förderer 1 kann in dieser Stellung keine Querbewegung ausführen. Jetzt werden die Haltestempel 7 entlastet und die Führungsschiene 5 mittels der umgesteuerten Druckmittelzylinder 6 nachgezogen. Diese Führungsschiene 5 führt sich dabei in dem Rahmenteil 11 und nimmt dadurch die neue vorbestimmte Lage ein. Während dieses Nachziehens der Führungsschiene kann der Hobelbetrieb fortgeführt werden, weil der Förderer 1 fest eingespannt ist.
  • Nach dem Verspannen der Haltestempel 7 und dem Festlegen der Führungsschiene kann dann der erste Arbeitsvorgang, und zwar das Querverschieben des Förderers in dem gewünschten Maße erneut erfolgen. Die Vorrichtung ist mithin in jeder Lage fest verspannt, jedoch kann sie schrittweise ihre Lage entsprechend dem Abbaufortschritt ändern.
  • Bei der Anordnung der Haltestempel 10 auf dem Antriebskopf 12 kann der Verlegevorgang auch in einer solchen Weise durchgeführt werden, daß dieser Antriebskopf zwischen Hangendem und Liegendem eingespannt wird, während nach dem Lösen der Haltestempel 7 die Führungsschiene 5 mittels der Zylinder 6 nachgezogen wird. Während dieses Nachziehvorganges können auch die Spannzylinder 3 belastet werden, so daß die Lage des Rahmenteils 11 so veränderbar ist, wie dies die Verhältnisse erfordern. Es kann damit auch eine gewisse Richtarbeit mittels der Zylinder 3 durchgeführt werden, so daß die Führungsschiene 5 eine Lage erhält, die ein Abwandern des Förderers in Streblängsrichtung ausschließt. Die Vorrichtung nach der Erfindung ist mithin besonders weitgehend anpassungsfähig und ermöglicht bei ununterbrochenem Hobel- und Förderbetrieb das Verlegen des Förderers einerseits und der Abspannvorrichtung andererseits sowie auch erforderlich werdende Ausrichtungsarbeiten.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Abspannvorrichtung für geschlossen umrückbare, insbesondere zur Führung einer Gewinnungsmaschine dienende Strebförderer, bei welcher die Antriebs- und/oder Umkehrstation des Förderers sowie gegebenenfalls des Gewinnungsgerätes mittels in Längsrichtung des Förderers wirksamer Spannzylinder abspannbar und längs einer im Streb oder in der Strecke zwischen Hangendern und Liegendem verspannbaren Führungsschiene quer zum Förderer verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß - zusätzlich zu den Haltestempeln (7) der Führungsschiene (5) - an der Antriebs- und/oder Umkehrstation zwischen Hangendern und Liegendem verspannbare Haltestempel (10) zur Sicherung der Spannstellung des Förderers vorhanden und die Spannzylinder (3) derart angeordnet sind, daß die Führungsschiene (5) ohne Aufhebung des Verspannungszustandes des Förderers nach dem Lösen ihrer Haltestempel (7) nachziehbar und erneut festlegbar ist.
  2. 2. Abspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Förderer längsverschieblich tragender Rahmenteil (11) der Station (12) längs der Führungsschiene (5) quer zum Förderer verschieblich geführt ist und daß die in Längsrichtung des Förderers wirksamen Spannzylinder (3) zwischen diesem Rahmenteil (Il) und dem Förderer, z. B. dem Antriebskopf (2/12), eingespannt sind.
  3. 3. Abspannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (5) durch den Rahmenteil (11) hindurchgeführt und dieser Rahmenteil mit Haltestempeln (10) zum Festlegen der Station während des Nachholens der Führungsschiene (5) ausgerüstet ist.
  4. 4. Abspannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Querverschieben der Station und Nachziehen der Führungsschiene (5) dienende Druckmittelzylinder (6) zwischen dem auf der Führungsschiene geführten Rahmenteil (11) und der Führungsschiene (5) eingespannt sind.
  5. 5. Abspannvorrichtung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenüber dem Rahmenteil (11) mittels der Spannzylinder (3) in Längsrichtung des Förderers verschiebbare Antriebskopf (12) mit den Haltestempeln (10) ausgerüstet ist.
  6. 6. Abspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzylinder (3), ferner die für die Querverschiebung vorgesehenen Druckmittelzylinder (6) sowie die den Rahmenteilen und der Führungsschiene zugeordneten, als hydraulische Stempel ausgebildeten Haltestempel an eine gemeinsame hydraulische Steuerung angeschlossen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 827 936; deutsche Auslegeschriften E 7330 VI/5 d (bekanntgemacht am 29.3.1956), H 14979 VI/5 d (bekanntgemacht am 21. 6.1956). In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1019 984.
DEC13526A 1956-08-13 1956-08-13 Abspannvorrichtung fuer geschlossen umrueckbare, insbesondere zur Fuehrung einer Gewinnungsmaschine dienende Strebfoerderer Pending DE1115208B (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1266263B (de) * 1965-06-04 1968-04-18 Hansjoachim Von Hippel Dr Ing Strebfoerdermittel-Abspannstation mit Abstuetzvorrichtung fuer den Streckenausbau am Durchtritt des Foerderers aus dem Streb in die Strecke
DE1275024B (de) * 1965-10-26 1968-08-14 Gewerk Eisenhuette Westfalia Verankerung der Antriebsstation eines Strebfoerderers
DE1298071B (de) * 1967-05-20 1969-06-26 Gewerk Eisenhuette Westfalia Abspannvorrichtung eines Strebfoerderers im Bereich des Strebendes
DE1583120B1 (de) * 1967-07-20 1971-02-25 Bergwerksverband Gmbh Abspannstation fuer einen Strebfoerderer und dessen Antrieb
US4167998A (en) * 1976-07-15 1979-09-18 Vereinigte Osterreichische Eisen- Und Stahlwerke-Alpine Montan Aktiengesellschaft Arrangement for tensioning a gateway conveyor in a sloping gateway

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE827936C (de) * 1944-10-11 1952-01-14 Fried Krupp Zechen Hannover Un Seilwinde zum Entlangziehen einer Gewinnungsmaschine am Abbaustoss

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