DE1805341A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verschieben einer Abbaumaschine laengs eines Abbaustosses - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verschieben einer Abbaumaschine laengs eines Abbaustosses

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DE1805341A1
DE1805341A1 DE19681805341 DE1805341A DE1805341A1 DE 1805341 A1 DE1805341 A1 DE 1805341A1 DE 19681805341 DE19681805341 DE 19681805341 DE 1805341 A DE1805341 A DE 1805341A DE 1805341 A1 DE1805341 A1 DE 1805341A1
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    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C29/00Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C29/02Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by means on the machine exerting a thrust against fixed supports

Description

CHiffiBOMAGES DE IRANCE 9 j Avenue Percier, Paris 8, !Frankreich
Verfahren und Vorrichtung zum Verschieben einer Abbaumaschine
längs eines Abbaustoßes
Das Verschieben von sich längs eines Abbaustoßes bewegenden Erzabbaumaschinen erfolgt prinzipiell gemäß zweier verschiedener Verfahren:
- Die Maschine zieht sich mittels einer in der Maschine selbst installierten Winde längs einer Kette, die zwischen zwei festen, an den Enden des Stoßes oder Strebes gelegenen Punkten gespannt ist;
- die Maschine wird durch eine Kette angetrieben, die auf eine am Strebende installierten Winde aufgerollt wird.
Sowohl im einen als auch im anderen 3?alle ist festzustellen, daß die Bewegung der Maschine häufig stoßartig vor sich geht, was ernsthafte Auswirkungen auf das Verhalten der mechanischen Organe haben kann.
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Me Ursachen dafür sind vielfach, und es ist insbesondere auf folgende hinzuweisen:
- Elastizität der Kette,
- Art des Schneide- oder Abbauvorgangs, bei dem es sich um ein diskontinuierliches Abbauen mehr oder weniger großer Erzteile handelt,
- Änderungen des Reibungskoeffizienten zwischen der Maschine " und der Fläche, auf der die Maschine gleitet, wobei es sich
entweder um den Boden oder eine Metallfläche handeln kann
, Ώ . verkleideter-.. , s
(z.B. em e- Forder er),
- verschiedene Größenordnungen des Reibungskoeffizienten und des Gleitkoeffizienten zwischen der Maschine und der Fläche, auf der diese gleitet,
- Änderungen der mechanischen Charakteristiken des abzubauenden Materials (Härte),
- Änderungen der Art und des Grades der Heterogenität des Materials.
* Bei der Mehrzahl der vorgeschlagenen Lösungen zur Verringerung der Auswirkungen der Betriebsschwingungen der Maschine wird versucht, die von den Änderungen des Reibungskoeffizienten herrührenden Stöße zu beseitigen oder zu beherrschen, aber es wird in keiner Weise angestrebt, diejenigen Auswirkungen zu vermeiden, die von der Art des abzubauenden Terrains herrühren und deren Änderungen der Charakteristiken die Ursache von zufallsbedingten Änderungen der Länge der Kette sind.
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Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung, welche sich insbesondere zur translatorischen Verschiebung einer Maschine längs eines Abbaustoßes eignen, ohne dabei eine feste oder bewegliche Zugkette zu verwenden.
Im folgenden wird mit "Längsverschiebung" oder "Verschiebung" 3ede parallel zur Richtung einer Führung (die noch definiert wird) erfolgende Bewegungen und durch "orthogonale Verschiebung" jede Bewegung bezeichnet, die-quer zur Richtung dieser Führung erfolgt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur translatorischen Verschiebung einer Abbaumaschine längs eines Abbaustoßes besteht darin, daß eine Abstützung auf einer Reihe von starren Elementen konstanten Querschnitts ("Längsführung" genannt), welche wenigstens momentan bezüglich des Abbaustoßes festgehalten werden, mittels wenigstens einer doppelt wirkenden Winde erfolgt, deren eines Element starr mit der Maschine verbunden ist und deren anderes Element auf der Längsführung mittels einer Greifvorrichtung mit zwei Stellungen, nämlich einer Klemm- und einer Gleitstellung, abgestützt ist, wobei gleichzeitig zunächst die Virspannbewegung der Greifvorrichtung und der eine der Arbeitstakte der Winde und dann gleichzeitig die Gleitbewegung der Greifvorrichtung und der andere Arbeitstakt der Winde bewirkt wird.
Gemäß einer AusführungsVariante erfolgt die Verschiebung der Maschine mittels zweier Greifvorrichtungen.
Bei einer anderen Ausführungsform wird die Verschiebung der Maschine mittels zweier Greifvorrichtungen vorgenommen,
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die gleichzeitig, und zwar entweder in Klemmstellung oder in Gleitstellung wirksam werden.
. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsv.ariante wird die Verschiebung der Maschine mittels zweier symmetrischer Greifvorrichtungen durchgeführt, die simultan und in reversibler Weise arbeiten, wobei sich eine in Klemmstellung und die andere in Gleitstellung befindet. ' '
Gemäß einem weiteren Merkmal ist die "Längsführung" einem die von der Maschine abgebauten Produkte abführenden Förderer zugeordnet.
Bei einer weiteren AuBführungsvariante besteht die Längsführung aus der Anordnung der Schutzrohre des Rückführtrumms der Zugkette, welche normalerweise in jedem en
bzw.verkleideten
eines gepanzerten/Kratzbandförderers vorhanden ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Längsführung einer Stützanordnung zugeordnet.
Die Erfindung betrifft gleichermaßen eine Vorrichtung zur Durchführung des vorstehend beschriebenen Verfahims. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus wenigstens einer doppelt wirkenden Winde und wenigstens einer Greifvorrichtung, die im folgenden "Klemmzwinge" genannt wird und die der Winde zugeordnet ist. Diese Vorrichtung kennzeichnet sich dadurch,
- daß die Klemmzwinge aus einem Körper und zwei Klemmbacken besteht, die im folgenden "untere Klemmbacke" und "obere Klemmbacke" genannt werden und beiderseits
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der längsführung liegen, wobei die eine orthogonal frei verschiebbar und die andere mit einem der Elemente der Winde verbunden ist, daß das andere Element der Winde fest mit der zu verschiebenden Maschine verbunden ist, und
- daß Einrichtungen vorgesehen sind, um die Klemmbacken aufeinanderfolgend einander anzunähern und voneinander zu entfernen.
Gemäß einer weiteren Besonderheit bestehen die Mittel zum aufeinanderfolgenden Annähern und Entfernen der Klemmbacken aus Klemmvorrichtungen.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung bestehen die Einrichtungen zur nacheinander erfolgenden Annäherung und Entfernung der Klemmbacken aus hydraulischen Spannvorrichtungen, die gebildet werden von:
- einer ebenen "Spannfläche", die fest mit einer der Klemmbacken verbunden ist;
- wenigstens einer einfach wirkenden Winde, die starr mit der anderen Klemmbacke verbunden ist;
- und Einrichtungen zum gleichzeitigen Anlegen eines hydraulischen Druckes an die'einfach wirkende Winde und an eine der Seiten der doppelt wirkenden Winde und anschließend zum gleichzeitigen Verbinden der einfach wirkenden Winde mit dem Sammelbehälter und zur Druckzuführung an der anderen Seite der doppelt wirkenden Winde.
Eine weitere Ausführungsform dieser hydraulischen Spannvorrichtung weist folgende Merkmale auf:
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- der Körper der "Klemmzwinge" "besitzt die Form eines "C", das die Längsführung umgibt;
- der untere Teil des Körpers der Klemmzwinge bildet die untere Klemmbacke;
- die Innenfläche des oberen Teils des Körpers der Klemmzwinge bildet die erwähnte Spannfläche;
- die obere Klemmbacke ist mit wenigstens einer Ausnehmung versehen, in der der Kolben der einfach wirkenden Winde
^ gleitet;
- der Körper der doppelt wirkenden Winde ist in bezug auf die Verschiebung mit dem Körper der Klemmzwinge verbunden; -..-:..;
- die Einrichtungen zur periodischen Umkehr der Yerschi'eberichtung des Kolbens der doppelt wirkenden Winde bezüglich des Körpers der Winde bestehen aus einem hydraulischen JFluidverteiler mit vier Wegen und zwei Stellungen, sowie aus Vorrichtungen an sich bekannter Bauart zitr Peststellung der Hubenden des Kolbens der Winde und zur Steuerung der Änderung der Arbeitsstellung des hydraulischen ■ Verteilers; ;
- die Einrichtungen zum gleichzeitigen Anlegen des Druckes w an die einfach wirkende Winde und an eine der Seiten der doppelt wirkenden Winde bestehen aus einem Verteiler mit drei Wegen und zwei Stellungen, der hydraulisch durch den Speisekreis der doppelt wirkenden Winde gesteuert ist;
- eine Wahlvorrichtung ermöglicht es, gleichzeitig einen Druck an die einfach wirkende Winde und an eine der Seiten der doppelt wirkenden Winde oder gleichzeitig an die einfach wirkende Winde und die andere Seite der doppelt wirkenden Winde anzulegen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung
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zwei Klemmzwingen der beschriebenen hydraulischen Art auf und besitzt außerdem folgende Merkmale:
- die Kolben der doppelt wirkenden Winden sind hinsichtlich der Verschiebung mittels einer Synchronisierstange verbunden, die sich zwischen den Körpern der Winden erstreckt ;
- die Körper der doppelt wirkenden Winden sind hinsichtlich der Verschiebung in entgegengesetzten Richtungen mittels einer Kette verbunden, die auf zwei Rollen aufgewickelt wird, die beiderseits der zwei Klemmzwingen gelegen und deren Achsen fest mit dem Körpder der Maschine verbunden sind, wobei das eine der geradlinigen Kettentrumme bei der Verschiebung mit dem einen der Körper der doppelt wirkenden Winde und das andere geradlinige Kettentrumm bei der Verschiebung mit dem anderen Körper der doppelt wirkenden Winde verbunden ist;
- die Speisung der doppelt wirkenden Winden mit hydraulischem Fluid erfolgt mittels eines Verteilers mit vier Wegen und zwei Stellungen und zwei Leitungen, welche jeweils bezüglich der Mitte der Synchronisierungsstange symmetrisch in die Körper der Winden münden;
- es sind Einrichtungen vorgesehen, um gleichzeitig einen Druck an die einfach wirkende Winde einer der Klemmzwingen und an eine der Leitungen anzulegen, die in die Körper der doppelt wirkenden Winden münden, und dann gleichzeitig einen Druck an die einfach wirkende Winde der anderen Klemmzwinge und an die andere Leitung anzulegen, welche in die Körper der doppelt wirkenden Winde mündet.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung erläutert; in dieser zeigt:
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Figur 1 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Klemm-.
zwinge mit hydraulischer Verspannung,
die Fig. 2 und 3 schematische Darstellungen von Vorrichtungen, bei denen zwei Klemmzwingen mit hydraulischer Verspannung verwendet sind,
Figur 4- eine Zugpinrichtung für eine Maschine, bei der die Längsführung mit dem Förderer verbunden ist, längs dem die Haschine verschoben wird, und _ ;
^ Figur 5 eine Zugeinrichtung für eine Maschine, bei der die ™ Längsführung mit einer Stützanordnung verbunden
ist.
Alle bezogen auf die Zeichnungen von rechts nach links vor sich gehenden Bewegungen werden im folgenden durch Buchstaben ohne Akzent und alle von links nach rechts erfolgenden Bewegungen durch Buchstaben mit Akzent gekennzeichnet.
Im folgenden wird allen Symbolen, die in der Zeichnung zur linken Klemmzwinge gehören, der Buchstabe G und allen Symbolen, die zur rechten Klemmzwinge gehören, der Buchstabe D zugeordnet.
Figur 1 zeigt eine Ausführungsform einer Zugeinrichtung mit einer eineigen Klemmzwinge. Die gegenseitige Annäherung der Klemmbacken 3 und 11 erfolgt dabei mittels wenigstens einer einfach wirkenden Winde, die zwischen der pberen Klemmbacke 3 und dem Körper 2 der Klemmzwinge angeordnet ist.
In Figur 1 sind drei einfach wirkende Winden 4-0 zu erkennen, deren Kolben 41 in Berührung mit dem Körper 2 gelangen. Im folgenden wird die Innenfläche 39 des oberen Teils des Körpers der Klemmzwinge, an der sich die Kolben der einfach ^"7 mit '"KlemmJPläcne " bezeichnet
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Diese Winden werden von einer Druckquelle Px. gespeist, bei der es sich überdies um die Druckquelle P handeln kann, welche die doppelt wirkende Winde 7 speist, die zum Antrieb der Maschine M dient. Die Speisung der einfach wirkenden Winden erfolgt über die leitung 42 und den Verteiler 43» welcher drei Wege und zwei Stellungen aufweist.
Vorzugsweise wird der Verteiler 43 hydraulisch durch die Winde 7 mittels des Verteilers 44, der vier Wege und zwei manuell gesteuerte Stellungen aufweist, und Steuerleitungen 45 und 46, die im Nebenschluß zu den Leitungen 47 und 48 liegen, welche den Verteiler 18 und die Winde 7 verbinden, in der Weise gesteuert, daß sich folgende Arbeitsweise ergibt:
I - Stellung des Verteilers 44 gemäß Figur 1.
a) Wenn der Druck P an die Leitung 47 angelegt wird, wird der Druck P. gleichzeitig an die Winden 40 in der Weise angelegt, daß sich die Backen 3 und 11 einander annähern, was schließlich die Verschiebung der Maschine in Richtung F1 zur Folge hat.
b) Wenn der Druck P an die Leitung 48 angelegt wird, werden die Winden 40 gleichzeitig an den Sammelbehälter E,, gelegt und die Klemmbacken 3 und 11 werden gelöst, was schließlich eine Verschiebung der Elemmzwinge in Richtung F' zur Folge hat.
II - Nicht dargestellte andere Stellung des Verteilers 44.
c) Der Druck P^ liegt an den Winden 40, wenn der Druck P
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an der Leitung 48 anliegt, was eine Verschiebung der Maschine M in der zu S" entgegengesetzten Richtung zur Folge hat.
d) Die Winden 40 werden an den Sammelbehälter R. gelegt, wenn der Druck P an der Leitung 47 liegt, was schließlich die Verschiebung der Klemmzwinge in der zu F1 entgegengesetzten Richtung zur Folge hat, . Es ist somit zu erkennen,, daß d,er manuell gesteuerte Verteiler 44 die Aufgabe eines Betriebsumschalters } erfüllt. ·.■ ■ ■■ . ■■_■■.,, .· : .; ......
Figur 2 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Zugeinrichtung gemäß der Erfindung, welche zwei-synchronisierte Klemmzwingen aufweist.
Die Klemmzwinge 1G- ist mit einfach wirkenden Winden 40Gf und die Klemmzwinge 1D mit einfach wirkenden Winden 4OD versehen.
Der Verteiler 49, welcher vier Wege und zwei Stellungen äuf-•wist, ist eingangsseitig mit einer Druckquelle P. und einem Sammelbehälter R^ und ausgangsseitig einerseits mit den Winden 40Gr mittels der Leitung 42G und andererseits mit den .Win- W den 4OD mittels der Leitung 42D verbunden...
Die Winde 49 wird hydraulisch gesteuert durch, die Anordnung der Winden 7G und 7D, und zwar mittels der Leitungen 4^ und : 46 und des Verteilers 44 mit vier Wegen und zwei manuell ; Steuerbarett: Stellungen. Diese Steuerung erfolgt in der Weise, ; daß einer der zwei folgenden Abläufe erhalten wird:
; I - Nimmt der Verteiler 44 die in Figur 2 angegebene Stellung ein, so gilt gleichzeitig-ι entweder - P ist an die Leitung 23 angelegt,
. - Fy, ist an die Leitung 42G und an die Winden
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4OG angelegt,
- die Leitung 23 liegt am Sammelbehälter E,
- die Winden 4OD liegen am Sammelt) ehält er IL· ; die Folge davon ist eine Verschiebung der Maschine und der Klemm&eaaJr 1D in Richtung F;
oder - P liegt an der Leitung 24,
- P. liegt an der Leitung 42D und an den Winden 4OD,
- die Leitung 23 liegt am SammelbehälterΈ,
- die Winden 4OG liegen am Sammelbehälter E^ $
die Folge davon ist eine Verschiebung der
zwxnee
Maschine M und der Klemmfeeaaet 1G in Richtung F.
II -Wenn der Verteiler 44 die in Figur 2 nicht dargestellte andere Stellung einnimmt, ergibt sich die entgegengesetzte Arbeitsweise und somit eine Verschiebung der Maschine in der zurRichtung F entgegengesetzten Richtung. Wenn es möglich ist, die Druckquelle P zur Speisung der Winden 4OG und 4OD zu verwenden, kann die hydraulische Einrichtung die in Figur 3 gezeigte Form annehmen, welche nunmehr die folgenden komplementären Elemente aufweist:
- die Steuerleitungen 45 und 46,
- den Verteiler 44 zur Umkehr der Verschieberichtung,
- die Leitungen 42G und 42D,
- und die Winden 4OG und 4OD.
Bei der dar.gestellten Arbeitsstellung des Verteilers 44 beaileinige
wirkt die ez automatische Betätigung des Verteilers 18
a) gleichzeitig das Anlegen von Druck an die Leitung 23, das Anlegen von Druck an die Winden 4OG und das Ver- -.^ ^binden der Winden 4OD_und .der L_eitung 24 mit jdem Semmel-_.
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behälter, was eine Verschiebung der Maschine M und der Klemmzwinge 1D in Richtung F zur Folge hat;' '_ " ' ' ''
b) und dann gleichzeitig das Anlegen von Druck an die Leitung 24, das Anlegen von Druck an die Winden 4-0 und das\ Verbinden der an die Winden 4OD und das Verbinden .der Winden 4OG und der Leitung 23 mit dem Sammelbehälter R, was eine Verschiebung der Maschine M und der Klemmzwinge 1G in Richtung F zur Folge hat. · _.-_-.-
Bei der anderen Arbeitsstellung des Verteilas 44 erfolgt die Verschiebung der Maschine M und der einen und anschließend der anderen Klemmzwinge in der zu F entgegengesetzten Richtung.
Bei allen Ausführungsformen wird der Vorschubtakt ohne zufallsbedingte Schwingungen durchgeführt, die beispielsweise von der Elastizität einer Kette herrühren. Für die mechanischen Elemente sind· somit die besten Betriebsbedingungen gegeben.
Im Augenblick des Vorfahrens der Maschine ist es erforderlich, daß jedes Element der Längsführung bezüglich des Abbaustoßes in einer festen Lage gehalten wird.
Dazu genügt es, daß jedes Element mit einem im Streb verfügbaren Abstützpunkt verbunden ist.
Jedes Element kann auf diese Weise mit einem Kasten oder Trog des verkleideten, bzw. gepanzerten Förderers 30 verbunden sein, der die mittels der Maschine abgebauten Produkte abtransportiert (siehe Figur 4). Das jeweilige Element ist dabei an der Außenseite des Kastens in an sich bekannter Weise befestigt, z.B. durch Verschraubung oder Schweis-■sung.
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"'■κ cTi/i
Gemäß einer vorteilhaften AusführungsVariante wird jedes Element von dem Schutzrohr des Rückholtrumms der Zugkette gebildet, das normalerweise "bei jedem Kasten eines gepanzerten Er atzbandf order er s vorgesehen ist, welcher gewöhnlich als Gleitweg einer Abbaumaschine von der Art eines Hobels verwendet wird.
Gemäß einer anderen Ausführungsform kann jedes Element mittels an sich bekannter Mittel an den Pfosten eines Strebpfeilers befestigt sein, der ai einer in dem Streb, angebrachten Stützanordnung gehört.
In Hgur 5 ist als Mittel zur Befestigung der !längsführung in nicht einschränkender Weise ein Winkeleisen 32 dargestellt, das einerseits an dem Element der Längsführung angeschweißt und andererseits mit dem Pfosten 33 des Stützpfeilers 34- verschraubt ist.
Die in den !Figuren 4· und 5 dargestellten Einrichtungen können in einfacher Weise an ansteigende Strebe angepaßt werden, indem sie mit bekannten Einrichtungen zur Parallelhaltung der Maschine bezüglich des Bodens oder auch zur
Verkleidung
horizontalen Installierung der ausgestattet werden.
Die Erfindung kann in verschiedener Hinsicht abgewandelt werden. So ist es beispielsweise möglich, als hydraulischen Verteiler einen Verteiler zu verwnden, dessen Arbeitsstellung mechanisch, hydraulisch, elektrohydraulisch oder sogar elektronisch eingestellt wird.
Selbstverständlich ist die erfindungsgemäße Vorrichtung bei
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allen Arten von Abbaumaschinen anwendbar, und. zwar bei Abbaumaschinen mit statischen Werkzeugen (z.B. einem Hobel) oder mit aktiven Werkzeugen (z.B. einer Maschine mit Trommeln), wobei die Längsführung einen nicht kreisförmigen konstanten Querschnitt besitzt.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zur translatorischen Verschiebung einer Abbaumaschine längs eines Abbaustoßes, dadurch g e k e η η ζ ei chnet, daß eine Abstützung auf einer Reihe von starren Elementen konstanten Querschnitts ("Längsführung" genannt), welche zumindest momentan bezüglich des Abbaustoßes festgehalten werden, mittels wenigstens einer doppelt wirkenden Winde erfolgt, deren eines Element starr mit der Maschine verbunden ist und deren anderes Element auf der Längsführung mittels einer Greifvorrichtung mit zwei Stellungen, nämlich einer Klemm- und einer Gleitstellung, abgestützt ist, wobei gleichzeitig zunächst die Verspannbewegung der Greifvorrichtung und der eine der Arbeitstakte der Winde und dann gleichzeitig die Gleitbewegung der Greifvorrichtung und der andere Arbeitstakt der Winde bewirkt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t, daß die Verschiebung der Maschine mittels zweier Greifvorrichtungen erfolgt.
    J. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung der Maschine mittels zweier Greifvorrichtungen vorgenommen wird, die gleichzeitig, und zwar entweder in Klemmstellung oder in Gleitstellung wirksam werden.
    A-. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eichnet, daß die Verschiebung der Maschine mittels zweier symmetrischer
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    Greifvorrichtungen durchgefülirt wird, die simultan und in reversibler Weise arbeiten, wobei eich eine in Klemmstellung und die andere in Gleitstellung befindet.
    5- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gek.ennz ei chnet, daß die "Längsführung" einem die von der Maschine abgebauten Produkte abführenden Förderer zugeordnet ist.
    6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k © η a ε ei chnet, daß alß Ifingsführung die Anordnung der Schtitsrohre dee Bückführtrumms der Zugkette verwendet witfd.» welche normalerweise in jedem Kasten eines verkleideten, b*w. gepanzerten Eratzbandfßrderere vorhanden ist.
    7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge k e η η ζ e i c h ne t, daß die längsführung einer ßtüt2anordnung zugeordnet ist.
    8. Vorrichtung zur Durchführung: des Verfahr'ens nach einem k ; odei^ mehrören^ der vorhergehenden Mspr^ehe, dadurch g e k e'nn a'e i c hJia Jit, daß wenigstens eine doppelt wirkende Winde und wenigstens eine Greifvorrichtung, die im fölgea&jjö^ ^lemmzwi^öge*1 genannt wird und der Winde ; zugeordnet ißt, vorgesehen sind, daB die Klemmzwinge aus eine» körper un^L aweiK^eiambacken besteht, die im folgenden "untere Klemmbacke" und "obere Klemmbacke" genannt werden und beiderseits der-Längsführung liegen, wobei die eine orthogonal frei verschiebbar und die andere mit einem der. Elemente der Winde verbunden ist, daß das andere Element der Winde fest mit der zu ver-
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    schiebenden Maschine verbunden ist und daß Einrichtungen vorgesehen sind, um die Klemmbacken aufeinanderfolgend einander anzunähern und voneinander zu entfernen.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum aufeinanderfolgenden Annähern und Entfernen der Klemmbacken aus hydraulischen Spannvorrichtungen bestehen.
    10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9» dadurch gekennz eichnet, daß die hydraulischen Spannvorrichtungen gebildet werden von
    - einer ebenen "Spannfläche", die fest mit einer der Klemmbacken verbunden ist,
    - wenigstens einer einfach wirkenden Winde, die starr mit der anderen Klemmbacke verbunden ist,
    - und Einrichtungen zum gleichzeitigen Anlegen eines hydraulischen Druckes an die einfach wirkende Winde und an eine der Seiten der doppelt wirkenden Winde und anschließend zum gleichzeitigen Verbinden der einfach
    , wirkenden Winde mit dem Sammelbehälter und zur Druckzuführung an der anderen Seite der doppelt wirkenden Winde.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch g e k en η 2 e ichne t, daß die hydraulische Spannvorrichtung folgende Merkmale aufweist;
    - der Körper der "Klemmzwinge" besitzt die form eines "C", das die längsführung umgibt; - -
    - der untere Teil des Körpers der Klemmzwinge bildet die untere Klemmbacke;
    - die Innenfläche des oberen Teils des Körpers der Klemmzwinge bildet die erwähnte Spannfläche;
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    - die obere Klemmbacke ist mit wenigstens einer Ausnehmung versehen, in der der Kolben der einfach wirkenden Winde gleitet;
    " - der Körper der doppelt wirkenden Winde ist in bezug auf die Verschiebung mit dem Körper der Klemmzwinge verbunden;
    - die Einrichtungen zur periodischen Umkehr der Verschieberichtung des Kolbens der doppelt wirkenden Winde be-
    fe ,. züglich des Körpers der Winde bestehen aus einem hydraulischen Fluidverteiler mit vier Wegen und zwei Stellungen, sowie aus Vorrichtungen an sich bekannter Bauart zur Feststellung der Hubenden des Kolbens der Winde und zur Steuerung der Änderung der Arbeitsstellung des hydraulischen Verteilers;
    - die Einrichtungen zum gleichzeitigen Anlegen des Druckes an die einfach wirkende Winde und an eine der Seitender doppelt wirkenden Winde bestehen aus einem Verteiler mit drei Wegen und zwei Stellungen, der hydraulisch durch den Speisekreis der doppelt wirkenden Winde gesteuert ist;
    - eine Wahlvorrichtung ermöglicht es, gleichzeitig einen Druck an die einfach wirkende Winde und an eine der Seiten der doppelt wirkenden Winde oder gleichzeitig an die einfach wirkende Winde und die andere Seite der doppelt wirkenden Winde anzulegen.
    12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennz eichnet, daß zwei Klemmzwingen vorgesehen sind, daß die Kolben der doppelt wirkenden Winden hinsichtlich der Verschiebung mittels einer Synchronisierstange verbunden sind, die sich zwischen den Körpern der Winden erstreckt, daß die Körper der doppelt
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    ■" -;■■" "■ "SI:!!SM-: ' :."τ:: y\ ι ;r :■■■!
    wirkenden Winden hinsichtlich, der Verschiebung in entgegengesetzten Eichtungen mittels einer Kette verbunden sind, die auf zwei Hollen aufgewickelt wird, die beiderseits der «wei Klemmzwingen gelegen und deren Achsen fest mit dem Körper der Maschine verbunden sind, wobei das eine der geradlinigen Kettentrumme bei der Verschiebung mit dem einen der Körper der doppelt wirkenden Winde und da· andere geradlinige Kettentnimm bei der Verschiebung mit dem anderen Körper der doppelt wirkenden Winde verbunden ist, daß die Speisung der doppelt wirkendes WlMiMI alt hydraulische» Vlüid mittels eines Verteilers *lt itter Wegen und awei Stellungen und zwei leitungen erfolgt, welohe jeweils bezüglich der Mitte der Synchronisierungeetange symmetrisch in die Körper der Winden münden» und daß Einrichtungen vorgesehen sind, um gleichseitig einen Druck an die einfach wirkende Winde einer der Klemmzwingen und an eine der Leitungen anzulegen, die in die Körper dtr doppelt wirkenden Winden münden, und darin gleichzeitig einen Dmick an'die einfach wirkende Winde der anderen Klemmzwin^ ge und an die andere Leitung anzulegen, welche in die Körper -der doppelt wirkenden Winde mündet.
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