DE1708651C3 - Verfahren und Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von Gleisen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von Gleisen

Info

Publication number
DE1708651C3
DE1708651C3 DE1708651A DEP0043972A DE1708651C3 DE 1708651 C3 DE1708651 C3 DE 1708651C3 DE 1708651 A DE1708651 A DE 1708651A DE P0043972 A DEP0043972 A DE P0043972A DE 1708651 C3 DE1708651 C3 DE 1708651C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
track
straightening
tools
sleepers
acting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1708651A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1708651A1 (de
DE1708651B2 (de
Inventor
Franz Plasser
Josef Ing. Theurer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
Original Assignee
Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH filed Critical Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
Publication of DE1708651A1 publication Critical patent/DE1708651A1/de
Publication of DE1708651B2 publication Critical patent/DE1708651B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1708651C3 publication Critical patent/DE1708651C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/12Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
    • E01B27/13Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
    • E01B27/16Sleeper-tamping machines
    • E01B27/17Sleeper-tamping machines combined with means for lifting, levelling or slewing the track
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2203/00Devices for working the railway-superstructure
    • E01B2203/10Track-lifting or-lining devices or methods
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2203/00Devices for working the railway-superstructure
    • E01B2203/12Tamping devices
    • E01B2203/127Tamping devices vibrating the track surface
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2203/00Devices for working the railway-superstructure
    • E01B2203/14Way of locomotion or support
    • E01B2203/148Way of locomotion or support having wheelsets that can be displaced horizontally or vertically

Description

4*. Schwellen (5) einwirkenden Richtwerkzeuge vorzugsweise nahe außerhalb der Schwellenköpfe wirkend vorgesehen sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch Ii, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Sehwellen (5) wirkenden Richtwerkzeuge in das Schotterbett eindringende rippenartige Fortsätze (34) sind.
13. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Oberflächenverdichter (23) zum Verdichten des vor den Schwellenköpfen befindlichen Schotters vorgesehen sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Schwellen (5) wirkenden Richlwerkzeuge mit den Oberflächenverdichtern (23) eine Einheit bilden.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtwerkzeuge durch nach unten wirkende Antriebe auf das Gleis (1) bzw. den Schotter anpreßbar sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberilächenverdichter (23) sich in Gleislängsrichtung erstrecken und eine Länge von einem Mehrfachen eines Schwellenabstandes aufweisen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet daß die als rippenfönnige Fortsätze (34) ausgebildeten, auf die Schwellen (5) wirkenden Richtwerkzeuge sich nur über einen Teil der Länge der Oberflächenverdichter (23) erstrecken.
18. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenverdichter (23) mit Unwuchtrüttlern ausgestattet sind, deren Schwingungsebene senkrecht zur Gleisachse verläuft und daß diese Unwuchtrüttler eine jeweils gegen die Gleisachse hin gerichtete Schwingungsresultierende erzeugen.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 18. dadurch gekennzeichnet, daß die an den Schienen (1) angreifenden Gleisricvitwerk.iTuge (13) als auf der Schienenkopfoberseite abrollende Räder ausgebildet sind, die mit beiseitigen. die Schienenkopfflanken übergreifenden Spurkränzen ausgestattet sind.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum seitlichen Ausrichten von GHsen anhand eines Bezugssystems, bei dem auf das Gleis seitlich gerichtete Richtkräfte geübt werden. Weiterhin betrifft die Erfindung eine fahrbare Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von Gleisen zur Durchführung dieses Verfahren, mit mindestens an einer Schiene eines Gleises angreifenden, seitwärts verstellbaren Richtwerkzeugen.
Beim seitlichen Ausrichten von Gleisen wird das Gleis mitsamt den in Schotter gebetteten Schwellen aus seiner - fehlerhaften - Ist-Lage in eine durch Meßergebnisse, Berechnungen oder Pläne bestimmte Soll-Lage seitlich verschoben. Zu diesem Zweck wird auf das Gleis im zu verschiebenden Bereich eine seitliche Richtkraft ausgeübt, die bei bekannten Verfahren durch die Richtwerkzeuge von Gleisrichtmaschinen auf einen oder auf beide Schienenstränge des Gleises wirkt. Nachteilig dabei ist, daß die von der Schotterbettung auf die Schwellen ausgeübten Widerstandskräfte mit den aufgebrachten Richtkräften ein Kippmoment bilden, das die Schwellen veranlaßt, sich
17 08 1551
mit einer Stirnseite in das Schotterbett einzubohren und mit dem anderen Ende aufzurichten. Dadurch wird die Höhenlage der auf den Schwellen befestigten Schienen unzulässig verändert. Bei den bekannten Verfahren sind außerdem verhältnismäßig große Kräfte über die Befestigungsmittel, mit denen die Schienen auf den Schwellen befestigt sind, zu übertragen, die eine Beschädigung dieser Befestigungsmittel hervorrufen können. Zur Vermeidung dieser Nachteile wurde bereits dazu übergegaigen, das Gleis beim Seitwärtsverschie- m ben anzuheben, doch verändert und verfälscht dieser Vorgang wiederum die Höhenlage des Gleises und macht eine anschließende Höhenkorrektur erforderliche.
Es sind auch schon Richtmaschinen bekannt gewor- is den, die mit im Bereich der Querschwellenköpfe in das Schotterbett eintauchenden Werkzeugen versehen sind; diese nach Art von Gleiskopfwerkzeugen ausgebildeten Werkzeuge dienen dazu, die Lage der Schwelle zumindest mittelbar zu beeinflussen, indem sie auf die eine oder die andere Stirnseite der Querschwellen über den dort befindlichen Schotter oder auch unmittelbar einen seitwärts gerichteten, dem Ausrichten cjs Gleises dienenden Schub ausüben. Der Nachteil dieser Maschinen ist darin zu sehen, daß es schwierig ist, ein örtliches 2ϊ Ausrichten des Gleises in einem ganz exakten vorbestimmten Ausmaß durchzuführen, wie es beim Richten erforderlich ist.
Beim seitlichen Ausrichten von Gleisen ist sehr häufig eine Erscheinung zu beobachten, die als Ri'ckfedern in bezeichnet wird. Bei diesem Vorgang bewegt sich das in die Soll-Lage verschobene Gleis aufgrund von elastischen oder durch die Schotterbettung ausgeübten Rückstellkräften wieder teilweise in seine fehlerhafte Ausgangslage zurück. Um dieses Rückfedern auszuglei- i=> chen, ist ein sog. »Oberrichten« erforderlich, bei dem das Gleis durch Anwendung entsprechend größerer Kräfte um einen größeren Betrag seitlich verschoben wird als eigentlich der Differenz zwischen 1st- und Soll-Lage des Gleises entspricht. Dieses Überrichten ist 4n nicht nur zeitraubend, sondern erfordert auch gut ausgebildete Fachkräfte, die imstande sind, die für das Überrichten nötigen Überschußkräfte abzuschätzen.
Aufgabe der Erfindung ist es also, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von Gleisen 4ί vorzuschlagen, mittels derer sich die Gleise ohne Verfälschung ihrer Höhenlage verschieben und so fixieren lassen, daß eine Rückfederung nicht auftritt und dadurch auf ein Überrichten verzichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren dadurch to gelöst, daß die zumindest angenähert parallel zur Gleisebene gerichteten Richtkräfte gleichzeitig auf mindesten* einen der Schienenstränge und auf der Seite, von der das Gleis abgerückt werden soll, auf die Stirnseiten mehrerer der im Verschiebebereich liegen- r, den Schwellen zur Wirkung gebracht werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Bettungsschotter in den; »or den Schwellenköpfen befindlichen Bettungsbereich beim Richtvorgang ausschließlich an jeweils jener Seite des Gleises verdichtet wird, von der ω das auszurichtende Gleis örtlich weggeschoben wird. Es ist dabei zweckmäßig, mit dem Verdichten des Schotters spätestens während der Querverschiebung des Gleises zu beginnen, Durch die auf der gegenüberliegenden Seite vordringenden Schwellenköpfe wird in deren 6i Bereich der Schoner ebenfalls verdichtet, so daß nach Beendigung des Verschiebevorganges eine sichere Fixierung der Gleislage rizielt wird.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Richtwerkzeug zur Ausübung einer annähernd parallel zur Gleisebene gerichteten zusätzlichen Richtkraft auf die Stirnseiten mehrerer Schwellen vorgesehen ist
Der Vorteil des Verfahrens und der Vorrichtung nach der Erfindung besteht vor allem darin, daß die zum Verschieben des Gleises aufzuwendende gesamte· Richtkraft vorteilhaft auf Schienen und Schwellen verteilt wird und solcherart die Teilkräfte im einzelnen verhältnismäßig gering bleiben, so daß sie jene Teile des. Gleises, an denen sie angreifen, nicht zu schäJigen vermögen. Außerdem wird es durch die Aufteilung der Richtkraft in einzelne Komponenten ermöglicht, das. Gleis zu verschieben, ohne die Höhenlage der Schienen zu ändern. Das Verschiebungsmaß kann dabei mit Hilfe jener Richtwerkzeuge, die in Bezug zum Fahrgestellrahmen der Vorrichtung verstellbar sind und an den Schienen angreifen, besonders exakt und feinfühlig geregelt und eingehalten werden, und zwar deshalb, weil die Tätigkeit dieser Schienengreife·- wirksam von den auf die Querschwellen einwirkenden seitwärts verschiebbaren Werkzeugen unterstützt wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung sind seitwärts verschiebbare Gleisrichiwerkzeuge 7um gleichzeitigen Erfassen beiden Schienen des. Gleises vorgesehen, um die Seitenrichtkraft auf zumindest drei Punkte des Gleisquerschnittes, nämlich auf die beiden Schienen und die Querschwelle, zu verteilen. Der Angriff der zum Verschieben der Querschwellen dienenden Werkzeuge kann im Rahmen der Erfindung sowohl unmittelbar als auch mittelbar, z. B. unter Vermittlung benachbarten Bettungsschotters, an den Querschwellen erfolgen.
Besonders wirksam wird die Vorrichtung, wenn die an einem gemeinsamen Fahrgestellrahmen angeordneten seitwärts verstellbaren Gleisrichtwerkzeuge zum Erfassen und Seitenrichten der Schienen des Gleises und die Richtwerkzeuge zum Seitwärtsverschieben der Querschwellen des Gleises im selben Querschnittsbereich des Fahrgestellrahmens angeordnet sind, um gemeinsam im i vorzugsweise gleichzeitig an der gleichen Stelle des zu korrigierenden Gleises eingesetzt zu werden, also im gleichen Gleisquerschnitt und in der gleichen zur Gleisachse vertikalen Ebene.
Ferner ist es zweckmäßig, die GleLrichtwerkzeuge zum Erfassen der Schienen und die Richtwerkzeuge zum Seitwärtsverschieben der Querschwellen zumin dest über ihren Antrieb bzw. üDer die Steuerung dieses Antriebes zu koppeln, um sie gemeinsam zu betätigen. Mit einem einzigen Steuervorgang erfolgt dann die: gleichzeitige Betätigung dieser Werkzeuge.
Für die den beiden Schienensträngen zugeordneten Werkzeuge kann ein gemeinsamer Antrieb vorgesehen werden; es ist aber auch möglich, getrennte Antriebe vorzusehen. Im letzteren Fall empfiehlt sich aber die Anordnung gemeinsam betätigbarer Antriebe für die dem gleichen Schienenstrang zugeordneten Werkzeuge, wobei die Beaufschlagung dieser Antriebe ir> bestimmten, regc'baren Anteilen erfolgt, so daß der von diesen Werkzeugen ausgeübte Druck anteilmäßig festlegbar und bestimmbar ist.
Wie schon erwähnt, werden die Werkzeuge zum Seitwärtsverschieben der Querschwellen vorteilhaft beidseits des Fahrgestellrahmens angeordnet. Um sie wahlweise an der tinen oder anderen Seite des Gleises einsetzen zu können, also jeweils an jener Seite, von de" das Gleis örtlich abzurücken ist, können für diese
Werkzeuge ein gemeinsamer, der Seitwärtsverschiebung dienender Antrieb, jedoch gesonderte Antriebe für die Höhenverstellung vorgesehen sein. Mittels der Höhenverstellantriebe wird dann nur jeweils jenes Werkzeug eingesetzt, das zur Wirkung auf die Schwelle gebracht werden soll. Diese Werkzeuge werden dabei vorteilhafterweise im Bereich der Schwellenköpfe, vorzugsweise nahe außerhalb der Schwellenköpfe, einsetzbar angeordnet.
Die zum Verschieben der Schwellen dienenden Richtwerkzeuge können sehr vielfältig gestaltet sein. Nach einer bevorzugten Ausführungsvariante sind diese Werkzeuge an ihrer Unterseite mit einem oder mehreren in das Schotterbett eindringenden, rippenartigen Fortsätzen versehen, um bei einer Seitwärtsverschiebung quer zur Schienenachse mittelbar über den Bettungsschotter auf die Schwellenköpfe (Schwellenstirnseiten) einen seitwärts gerichteten Druck ausüben zu können.
Für die Verdichtung des Schotters an jener Seite des Gleises, von der das Gleis jeweils abzurücken ist, können im Rahmen der Erfindung Oberflächenverdichier in dem vor den Schwellenköpfen befindlichen Schotterbereich vorgesehen werden. Besonders vorteilhaft ist es, die zum Seitwärtsverschieben der Schwellen dienenden Werkzeuge selbst als solche Oberflächenverdichter auszubilden, in einer Länge, die größer ist als ein Schwellenabstand. An der Unterseite solcher Überflächenverdichter sind dann zum Seitwärtsverschieben der Querschwellen bestimmte, in das Schotterbett eindringende Fortsätze vorgesehen, die sich aber nur über einen Teil der Länge des Oberflächenverdichters erstrecken. Diese Fortsätze können so ausgestaltet werden, daß der Oberflächenverdichter mit diesen Fortsätzen eintauchend durch den Schotter nachgezogen werden kann, wenn die Maschine sich fortbewegt. Die Oberflächenverdichter sind mit Unwuchtrüttlern ausgestattet, deren Schwingungsebene senkrecht zur Gleisachse verläuft, und diese Unwuchtrüttler können so ausgebildet sein, daß sie eine jeweils gegen die Gleisachse hin gerichtete Schwingungsresultierende erzeugen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen 15,16 und 19 gekennzeichnet. Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Längsansicht der ganzen Vorrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt nach H-II der F i g. 1 in größerem Maßstab,
F i g. 3 eine Seitenansicht des Richtaggregates, in der die Schnittlinie II-II ebenfalls angedeutet ist,
F i g. 4 eine Ausführungsvariante und
F i g. 5 die schematische Draufsicht auf die Vorrichtung nach der Erfindung.
Auf den Schienen 1 des Gleises ist eine als Nivellier-Richt-Stopfmaschine 2 ausgebildete Vorrichtung verfahrbar. Das Aggregat der Gleisrichtwerkzeuge ist mit 3 bezeichnet und befindet sich etwa in Längsmitte des Fahrgestellrahmens 4, der auf den Fahrwerken 4' und 4" ruht Das Gleis wird von den auf den Querschwellen 5 ruhenden Schienen 1 gebildet, und die Maschine hat in ihrem vorderen (in der Darstellung der F i g. 1 linken), über den zu korrigierenden Gleisbereich vorkragenden Teil Stopfwerkzeuge 6, die in üblicher Weise dazu bestimmt sind, den Bettüngsschotter unterhalb der einzelnen Schwellen 5 zu unterstopfen, nachdem diese auf die richtige Höhenlage gebracht wurden.
Zum Anheben des Gleises ditnefi die an den Schienen 1 angreifenden, längs des Gleises fortbewegbaren Roll-Greifer 7, von denen ein Paar jeder der beiden Schienen zugeordnet ist und mittels einer aus Kolben und Zylinder bestehenden Hubvorrichtung 8 anhebbar ist.
Kleine Wägelchen 9 dienen zur Lagerung und Verankerung von längs des Gleises sich erstreckenden Bezugsgeraden, die der Überwachung der Seitenrichtung des Gleises dienen und als Sehnen eines Gleisbogens verlaufen.
Gleichermaßen wird das Anheben (Nivellieren) des Gleises mit Hilfe einer Bezugsgeraden überwacht, deren hinteres Ende IO sich innerhalb der Maschine befindet und die sich zu einem nicht dargestellten, im noch nicht korrigierten Gleisbereich befindlichen Vorwagen erstreckt. Das im Bereich der Maschine 2 befindliche Ende 10 dieser Bezugsgeraden ist unabhängig höhenbeweg-Hch gegen die einzelne Schiene 1 bei 11 abgestützt.
Der Fahrgestellrahmen 4 ist mit beidseils angeordneten, starr befestigen Konsolen 12 ausgestattet, die mittelbar der Lagerung der seitwärts verstellbaren, an den Schienen 1 angreifenden Gleisrichtwerkzeuge 13 dienen.
Diese Gleisrichtwerkzeuge 13 sind als auf der Schienenkopfoberseite abrollende Räder ausgebildet, die mit ^eidseitigen Spurkränzen ausgestattet sind, um jede Schiene 1 nach der einen oder anderen Seite verschieben zu können. Diese Spurkränze der Räder bilden somit an beiden Seiten des Schienenkopfes wahlweise anlegbare Teile der seitwrtrtsverschiebbaren Gleisrichtwerkzeuge 13 und ermöglichen es, zum Seitwärtsverschieben des Gleises beide Schienen 1 gleichzeitig zu erfassen.
Die als Räder ausgebildeten Gleisrichtwerkzeuge 13 sind in den unteren Enden von Schäften 13' gelagert, die auswechselbar an den Werkzeughaltern 18 befestigt sind. Für diese Werkzeughalter ist ein gemeinsamer Tragarm 15 vorgesehen, der um eine Achse 14 verschwenkbar und außerdem in einer zur Gleisachse senkrechten Ebene seitwärts ausschwenkbar ist. Die Verschwenkbarkeit um mehrere Achsen ist durch ein Kugelgelenk 16 an der Konsole 12 gewährleistet.
Die Werkzeughalter 18 sind in einer zur Gleisachse parallelen Vertikalebene um Gelenke 17 verschwenkbar und höhenverstellbar. Zur Verschwenkung in die in Fig.3 gestrichelt angedeutete Ruhelage sind diese Werkzeughalter 18 mit je einer Anlenkstelle 19 versehen, in der ein Kolben-Zylinder-Antrieb 20 angreift. Mit diesem Antrieb können dieser Werkzeughalter 18 mit den Gleisrichtwerkzeugen 13 während des Richtvorganges abwärts gegen die Schiene 1 gedrückt werden, um dadurch den Richtvorgang zu stabilisieren und eine Änderung der Höhenlage der Schiene 1 während des Richtvorganges zu verhindern.
Zur Seitwärtsverstellung der Gleisrichtwerkzeuge 13 dienen einzelne Kolben-Zylinder-Antriebe, die aus Zylinders 21 und Kolben mit Kolbenstangen 22 bestehen und unterhalb des Fahrgestellrahmens 4 angelenkt sind.
Beidseits des Fahrgestellrahmens 4 sind Oberflächenverdichter 23 höhenverstellbar angeordnet, die außerhalb der Schwellenköpfe auf den Bettungsschotter 24 aufgesetzt werden können, um diesen an jener Seite des Gleises 1, vor. der das Gleis 1 örtlich abgerückt wird, zu verdichten und dabei eine zusätzliche Richtkraft auf die mit dem Gleis ί zu verschiebenden Schwellen 5 auszuüben.
Die genannten Oberiläelieiiverdicliter 23 sind an den freien, äußeren Enden von Tragarmen 25 befestigt, die über je ein Gelenk 26 und eine Kolbenstange mit dem Kolben 27 eiher aus Zylinder 28 und Kolben bestehenden Einrichtung zum Seitwärtsverstellen der Oberflächenverdichter 23 verbunden sind. Zum Verschwenken der Tragarme 25 in einer zur Gleisachse senkrechten Ebene dienen Kolbenstangen 29 von aus Kolben 30 und Zylindern 31 bestehenden Kolben-Zylinder-Antrieben, die in Gelenken 32 von am Fahrgestellrahmen 4 befestigten Konsolträgern 33 gelagert sind.
An ihrer Unterseite tragen die Oberflächenverdichter 23 rippenförmige Fortsätze 34, die in den Bettungsschotter 24 eindringen und auf die Schwellen 5 von der einen oder anderen Seite her eine seitwärts gerichtete Kraft zum Verschieben des Gleises 1 ausüben. Diese Fortsätze 34 drücken dann mittelbar über den dazwischenliegenden Bettungsschotter auf die Schwel- !enstimseitC und UnterStÖ·.?'?'1 5Olchprart die Wirkung der seitwärts verstellbaren Gleisrichtwerkzeuge 13, wobei sie mit der Schwelle 5 auch den Schotter im Bereich der Schwiellenstirnseite mitverschieben und gleichzeitig verdichten.
Die in der F i g. 4 dargestellte Variante unterscheidet sich von der Ausführungsform nach F t g. 2 dadurch, daß die an den Schienen 1 angreifenden Gleisrichtwerkzeuge 13 und die auf die Schwellenstirnseite einwirkenden, seitwärts verstellbaren Oberflächenverdichter 23 einen gemeinsamen Antrieb aufweisen, nämlich gemeinsam über die Tragarme 25 vom Kolben-Zylinder-Antrieb 21, 22 ν ■ rstellbar sind.
Die F i g. 5 schließlich veranschaulicht die vorteilhafte Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei die ursprüngliche Gleislage gestrichelt angedeutet ist Um diese ursprüngliche, fehlerhafte Gleislage zu verbessern, werden gemeinsam mit den Richtwerkzeugen die Oberflächenverdichter 23 jeweils nur an jener Seite des Gleises 1 eingesetzt, von der das Gleis zwecks Ladekorrektur seitwärts abzurücken ist; es entstehen dort verdichtete Bettungszonen, die ein elastisches Rückfedern des Gleises 1 in die ursprüngliche, fehlerhafte Lage verhindern.
Durch das Verschieben des Gleises mit den Schienen 1 und den Querschwellen 5 entstehen aber auch an der jeweils gegenüberliegenden Seite verdichtete Bettungszonen, die als Kreisbogensegmente 35 dargestellt sind. Diese verdichteten Zonen bilden sich unter dem Einfluß der im Schotterbett vordringenden Schwellenköpfe des sich verschiebenden Gleises 1 und sie tragen erheblich zur Lagefixierung des Gleises 1 bei.
Der Bettungsschotter wird, wie die Fig.5 zeigt, grundsätzlich nur an jeweils jener Seite des Gleises verdichtet, von der das auszurichtende Gleis örtlich abzurücken ist. Diese Verdichtung soll wenigstens teilweise gleichzeitig mit dem Querverschieben des Gleises 1 durchgeführt werden, spätestens also soll mit dem Verdichten der Bettung noch während der Querverschiebung begonnen werden. Dabei wird von den Oberflächenverdichtern 23 mit den unterseitigen Fortsätzen 34 zumindest ein Teil des Bettungsschotters 24 in dem jeweils zu verdichtenden, vor den Schwellenköpfen gelegenen Bettungsbereich beim Seitenrichten des Gleises 1 gemeinsam mit dem querzuverschiebenden Gleis 1 in Richtung zur Gleisachse hin mitverschoben.
Die erfindungsgemäße Lösung gemäß der Erfindung gestattet verschiedenerlei in der Praxis vorteilhafte Maßnahmen. So können beispielsweise die Antriebe für die Höhenverstellung der seitwärtsverstellbaren, zum Erfassen der Schienen des Gleises dienenden Gleisrichtwerkzeuge 13 und/oder auch die Antriebe der Werkzeuge zum Seitwärtsverschieben der Querschwellen 5, insbesondere also die Oberflächenverdichter 23, so ausgebildet sein, daß man mit diesen Werkzeugen einen abwärts gerichteten Druck kraftbetätigt auszuüben vermag. Diese Maßnahme erleichtert und verbessert sehr wesentlich die Vorgangsweise des Gleisrichters.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    U)
    20
    1. Verfahren zum seitlichen Ausrichten von Gleisen anhand eines Bezugssystems, bei dem auf das Gleis seitlich gerichtete Richtkräfte ausgeübt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest angenähert parallel zur Gleisebene gerichteten Richtkräfte gleichzeitig auf mindestens einen der Schienenstränge und auf der Seite, von der das Gleis abgerückt werden so!!, auf die Stirnseiten mehrerer der im Verschiebebereich liegenden Schwellen zur Wirkung gebracht werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bettungsschotter in dem vor den Schwellenstirnseiten befindlichen Bereich während des Richtvorganges auf der Seite des Gleises verdichtet wird, von der das Gleis örtlich abgerückt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dpß mit dem Verdichten des Bettungsschotters spätestens während der Querverschiebung des Gleises begonnen wird.
    4. Fahrbare Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von Gleisen zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit mindestens an einer Schiene eines Gleises angreifenden, seitwärts verstellbaren Richtwerkzeugeü, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Richtwerkzeug zur Ausübung einer annähernd parallel zur Gleisebene gerichteten zusätzlichen Richtkraft auf die Stirnseiten mehrerer Schwellen (5) vorgesehen ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich v«. rschie! "jare Gleisrichtwerkzeuge (13) zum gleichzeitigen Ergreifen beider Schienen (1) des Gleises vorgese1 ^n sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an mindestens einem der Schienenstränge angreifenden Gleichrichtwerkzeuge (13) und die an den Schwellen (5) angreifenden Richtwerkzeuge im selben Querschnittsbereich eines gemeinsamen Fahrgestellrahmens (4) angeordnet sind.
    7. Vorrichtuni; nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an mindestens einem der Schienenstränge angreifenden Gleisrichtwerkzeuge (13) und die auf die Schwellen (5) wirkenden Richtwerkzeuge zumindest über ihren Antrieb oder über die Steuerung dieses Antriebes miteinander gekoppelt und gemeinsam betätigbar sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn· Vi zeichnet, daß die an den Schienen angreifenden Gleisrichtwerkzejge (13) und die auf die Schwellen wirkenden Richtwerkzeuge einen gemeinsamen Antrieb aufweisen.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7. dadurch gekenn- >r> zeichnet, daß die an den Schienen angreifenden Gleisrichtwerkzeuge (13) und die auf die Schwellen einwirkenden Richtwerkzeuge getrennte, jedoch gemeinsam betätigbar hydraulische oder pneumatische Antriebe aufweisen, deren Beaufschlagung und &o damit deren Kraftwirkung auf die Richtwerk7xuge in bestimmten Anteilen regelbar ist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Höhenverstellung der auf die Schwellen (5) einwirkenden Richtwerkzeuge Antriebe vorgesehen sind.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die
    41)
DE1708651A 1967-02-06 1968-02-06 Verfahren und Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von Gleisen Expired DE1708651C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT112867A AT304604B (de) 1967-02-06 1967-02-06 Vorrichtung zum Ausrichten eines Gleises der Seite nach

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1708651A1 DE1708651A1 (de) 1975-05-28
DE1708651B2 DE1708651B2 (de) 1978-07-20
DE1708651C3 true DE1708651C3 (de) 1979-03-22

Family

ID=3507185

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1708651A Expired DE1708651C3 (de) 1967-02-06 1968-02-06 Verfahren und Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von Gleisen

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3486461A (de)
AT (1) AT304604B (de)
CH (1) CH470537A (de)
DE (1) DE1708651C3 (de)
FR (1) FR1554991A (de)
GB (1) GB1211573A (de)
SE (1) SE316496B (de)
SU (2) SU406372A3 (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH482867A (fr) * 1969-03-24 1969-12-15 Matisa Materiel Ind Sa Procédé de dressage des voies ferrées et équipement pour la mise en oeuvre de ce procédé
US3628460A (en) * 1969-09-15 1971-12-21 Helmuth Rolf Erich Von Beckman Combined tie and rail gripper
GB1372360A (en) * 1970-12-01 1974-10-30 British Railways Board Maintenance of railway track
US3796160A (en) * 1971-11-29 1974-03-12 British Railways Board Maintenance of railway track
AT336663B (de) * 1972-10-13 1977-05-25 Plasser Bahnbaumasch Franz Verfahren und maschine zur niveaukorrektur eines gleises mit schotterbettung
US3965822A (en) * 1974-11-11 1976-06-29 Canron, Inc. Shoulder tamping lifting jack
AT343165B (de) * 1975-01-31 1978-05-10 Plasser Bahnbaumasch Franz Fahrbare schotterbett-verdichtmaschine zur korrektur der gleislage
AT343167B (de) * 1976-02-20 1978-05-10 Plasser Bahnbaumasch Franz Fahrbare gleisstopfmaschine
IT1218809B (it) * 1987-04-10 1990-04-19 Danieli Off Mecc Sistema di autocentratura reciproca in continuo delle rotaie sulle traverse
GB9211901D0 (en) * 1992-06-05 1992-07-15 British Railways Board Methods of railway track maintenance
EP0616077B1 (de) * 1993-03-17 1997-08-13 Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft m.b.H. Maschine zum Verdichten der Schotterbettung eines Gleises
CN110453552A (zh) * 2019-08-21 2019-11-15 长沙瀚鹏电子技术有限公司 一种铁路道岔捣固车三轨同步起道的实现方法和装置

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2693769A (en) * 1952-01-10 1954-11-09 Frank J Herlehy Railroad track lining machine
US2869476A (en) * 1954-03-29 1959-01-20 Kershaw Mfg Company Inc Railroad track raising and ballast tamping apparatus
US2926616A (en) * 1954-11-04 1960-03-01 Nordberg Manufacturing Co Track lining machine
US3196803A (en) * 1963-05-20 1965-07-27 Plasser Franz Mobile track aligning machine and method

Also Published As

Publication number Publication date
AT304604B (de) 1973-01-10
CH470537A (de) 1969-03-31
FR1554991A (de) 1969-01-24
SU406372A3 (de) 1973-11-05
GB1211573A (en) 1970-11-11
US3486461A (en) 1969-12-30
SU392630A3 (de) 1973-07-27
DE1708651A1 (de) 1975-05-28
DE1708651B2 (de) 1978-07-20
SE316496B (de) 1969-10-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT391502B (de) Fahrbare gleisstopf-, hebe- und richtmaschine zum heben und bzw. oder seitwaertsverschieben eines gleises im weichen- und kreuzungsbereich
DE1708651C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von Gleisen
EP0726360B1 (de) Verfahren und Maschine zum Unterstopfen und Stabilisieren eines Gleises
DD283437A5 (de) Kontinuierlich (non stop) verfahrbare gleisstopf-, nivellier- und richtmaschine
DE1285491B (de) Fahrbare Gleisstopfmaschine
CH669232A5 (de) Vorrichtung zum einbringen von bewehrungsstaeben in eine fahrbahndecke aus beton.
CH622302A5 (en) Track-tamping machine, in particular for tamping down track points, crossings and the like
DE1658339B2 (de) Gleisstopf- und richtmaschine
DE3819717A1 (de) Kontinuierlich (non-stop) verfahrbare gleisbaumaschine
AT403934B (de) Stopfaggregat für gleisstopfmaschinen zum unterstopfen von drei schwellen
DE2718859C2 (de)
CH652430A5 (de) Gleisstopfmaschine.
DE3409852C2 (de)
DE2348014C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Lagekorrektur von Eisenbahngleisen
DE3425637C2 (de)
EP0775779B1 (de) Stopfaggregat
DD284716A5 (de) Gleisbaumaschine mit gleis-stabilisator
DE1041994B (de) Fahrbare Gleisstopfmaschine
DE3313114C2 (de)
EP0342306A1 (de) Maschine zum Seiten-Verschieben eines aus Schienen und Querschwellen bestehenden Gleises
DE3122647C2 (de)
DE3132870C2 (de) Gleisstopf-,Nivellier- und Richtmaschine mit Gleis-Stabilisationsaggregat
DE3409853A1 (de) Kontinuierlich (non-stop) verfahrbare gleisstopf-, nivellier- und richtmaschine
DE2608372C2 (de) Fahrbare Gleisbaumaschine zum Verdichten des Schotters unterhalb der Schwellen eines Gleises
AT391335B (de) Gleisstopfmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee