DE2755629A1 - Vorrichtung zum buendeln von laenglichen gegenstaenden, insbesondere von profil- oder flachstangen - Google Patents

Vorrichtung zum buendeln von laenglichen gegenstaenden, insbesondere von profil- oder flachstangen

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DE2755629A1
DE2755629A1 DE19772755629 DE2755629A DE2755629A1 DE 2755629 A1 DE2755629 A1 DE 2755629A1 DE 19772755629 DE19772755629 DE 19772755629 DE 2755629 A DE2755629 A DE 2755629A DE 2755629 A1 DE2755629 A1 DE 2755629A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
    • B65G57/16Stacking of articles of particular shape
    • B65G57/18Stacking of articles of particular shape elongated, e.g. sticks, rods, bars
    • B65G57/183Angle irons

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. Wasmeler
Dipl.-Ing. Graf P-8400 REGENSBUEG1
PO««. 382 ΙιΙ«Μ·Ιί» T.l.fon (W41) 94753
Societä per Azioni Industriale Pietro Maria Ceretti
Vorrichtung zum Bündeln von ländlichen Gegenständen, insbesondere von Profil- oder Flachstengen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bündeln von länglichen Gegenständen, insbesondere von Profil- und Flech Gtengen.
Bekenntlich werden Profil- oder Plechstengen zum Trensp'ort oder Einlegern in Bündeln zusammengelegt und zwar derart, dass die Profil- oder Plechstengen möglichst in- bzw. eneinsnderpassen , wodurch eine -erhebliche Einsparung en Platzbederf erzielt wird.
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Genenwärtig wird diese Arbeit meistens von Hand durchgeführt und ist daher langwierig und mühsam sowie mit hohen Arbeitskosten und nicht zuletzt euch mit Gefahren für die Arbeiter selbst verbunden.
In diesem Zusammenhang wurden bereits Maschinen vorgeschlagen und; verwirklicht, um derartige Lang- oder Sperrteile bündelweise zusammenzulegen; doch sind diese bekanntgewordenen Haschinen aufbau- und kostenmässig sehr aufwendig und ihr Einsatz lohnt sich gegenüber den Kachtei len der von Hand durchgeführten Arbeit nicht, ausser etwa im Felle von Anlegen mit entsprechend hoher Leistung.
Eg ist deshalb Aufgabe vorliegender Erfindung,eine Vorrichtung zu schaffen, mittels v/elcher lönrliche Ge~enst8n de, insbesondere Profil- oder Flachstangen, in verhältnis massig leichter Weise zu Bündeln zusammengelegt werden können und trotzdem die Vorrichtung im Verhältnis mit geringem Aufbau- und Kostenaufwand hergestellt und unabhängig von der Produktionsleistung des betreffenden Walzwerkes od.dgl. wirtschaftuch eingesetzt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindunR-sgemässe Vorrichtung gekennzeichnet durch ein i^itnehnerwerk um die in Bündelenordnung zusammenzulegenden Gegenstände einzeln durch r.itnehme vorzuschieben und im Bedarfsfall während der Mitnahme lagerichtig um ihre Länschachse zu schwenken, und durch ein 8ls Btindelwagen ausgebildetes Fahrwerk, um die vom Mitnehmerwerk zugeführten Gegenstände auf einer Auflage aufzunehmen, deren Bodenabstand zur Stapelung der
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Gegenstände einstellbar und der Btindelwegen quer zur Mitnehmerichtung der Gegenstönde verfehrbar ist, demit diese 8uf der Auflagefläche platzsparend aneinander gereiht und aufeinander gestapelt werden können.
V/eitere Einzelheiten und Eerkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungs beispiels des Erfindungsgegenstandes an Hand der beiliegenden Zeichnung. Darin zeigen:
Figur 1 in scheubildlicher Darstellung eine Vorrichtung gemöss der Erfindung, und
Figur 2 einen Querschnitt durch den Bündelwagen der Vorrichtung.
Die erfindungsgemösse Vorrichtung nach Fig. 1 umfasst im wesentlichen zwei Teile und zwar ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Kitnehmerwerk und ein als Bündelwagen ausgebil detes, insgesamt mit 2 bezeichnetes Fahrwerk.
D8S Kitnehmerwerk 1 ist dazu bestimmt, die länglichen Gegenstände 3 aufzunehmen, sie gegebenenfalls um ihre Lön^s achse zu schwenken und lagerichtig dem Bündelwegen 2 zuzu führen. Nachstehend werden die länglichen Gegenstände der Einfachheit halber als "Profile" bezeichnet.
Das Mitnehmerwerk 1 umfasst zwei parallel zueinander angeordnete, etwa kreisscheibenförmig ausgebildete Kopfstücke 4, die mittels einerhelbzylindrischen Wönd 3 mit im wesentlichen gleichem Aussendurchmesser der Kopfstücke miteinander fest verbunden sind und jeweils eine zentrale
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Axialöffnung 6 zum Hindurchführen der Profile 3 und zum eventuellen Verschwenken derselben um ihre Längsachse aufweisen.
An der Wand 5 ist ein erstes Rollenpaar 7 drehbar gelagert, dessen Rollen zur Abstützung der Frofile während ihrer Vorschubbewegung durch das Mitnehmerwerk dienen; en derselben Wand ist noch ein zweites Rollenpaar 8 ebenfalls drehber gelagert, dessen Rollen höhen- bzw. senkrecht verstellbar sind und die Profile 3 gegen die Stützrollen 7 gedrückt halten, wobei zur Höhenverstellung der Druck rollen 8 hydraulische Zylin
der 9 vorgesehen sind.
Diese bisher beschriebenen Teile des Kitnehmerwerks sind insgesamt auf einem Traggestell 10 gelagert, wobei z.B. an dessen Ecken Rollen 11 zum Abstützen der Kopfstücke 4- vorgesehen sind. Nicht dargestellte Antriebsmotoren erteilen dem Kitnehmerwerk eine halbe Drehung in den einen oder anderen Sinn um die eigene Achse, um die Pro file nach Bedarf d.h. lagerichtig um ihre Achse zu verschwenken.
Dos als Bündelwagen ausgebildete Fahrwerk 2 umfasst einen an beiden Enden offenen Ladekesten 12, dessen eine Geiten wand 12a in zur Längsachse des Ledekastens senkrechte Richtung und zu sich selbst parallel verstellbar ist, um eine Verönderung der Nutzflöehe des Ledekastens zu gestatten.
Der Ladekesten 12 ist mit einem Fahrgestell 13 verbunden, das mittels Laufröder 14 8uf Schienen 15 quer zur Löngsachse des Kastens verfahrbar ist. Diese Verbindung erfolgt über Scherenhebel d.h. über jeweils paarweise angeordnete Hebel 16, 17» die in ihrer Mitte aneinender und en je
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einem Ende en dem Ladekosten 12 bzw. em Fahrgestell 13 angelenkt sind, während sie am anderen Ende in en Kasten 12 bzw. am Gestell 13 festsitzenden Langlochführungen 18, 19 verstellbar geführt sind. Dedurch lässt sich die Ladefläche sowohl über die Scherenhebel höhenmössig, als auch über die laufroder quer zur Längsachse der Frofile verstellen, um die Stapelung der Profile 3 und auch das Aneinanderreihen der Trofilstepel, wie in Fig. 2 dargestellt ist, zu ermöglichen.
Der Einfachheit halber sind die Mittel zum Bewirken der senkrechten Veratellung des Ledekestens 12 und Jene zum waagerechten Verstellen des Fehrwerks 2 in der Zeichnung nicht dargestellt.
Die Funktionsweise der beschriebenen Vorrichtung gemSss der Erfindung ist folgende. Hierbei wird beispielsweise angenommen, dess es sich bei den zu bündelnden länglichen Gegenständen um Ü-Profile nach Fig. 2 handelt, die in der in dieser Fig. 2 veranschaulichten V/eise derart in Reihen gestapelt werden, dass die Profile der einen Reihe mit ihrer Aushöhlung nach oben gerichtet sind und die Profile der derüber liegenden Reihe mit ihren Schenkeln in die Aushöhlungen der darunter liegenden Profilreihen eingreifen.
Die der Vorrichtung durch einen beliebigen geeigneten Förderer nacheinander zugeführten Profile werden in das
Mitnehmerwerk 1 durch die Öffnung des in der Zeichnung rechten Kopfstückes 4- eingeschoben und von den Rollen 7f 8 erfasst und unter Mitnehme vorgeschoben, so dess ihr Vorderende durch die Öffnung 6 des anderen Kopfstückes 4- heraustritt. Wenn nun die einzelnen Profile lagerich-
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tig d.h. in der gewünschten Schwenkstellung zu ihrer Längsachse ankommen (z.B. mit noch oben gerichteter Aushöhlung), so kenn die Vorschubbewegung unverändert andauern, bis das Profil vollständig auf der Ladefläche des Kastens 12 des Fahrwerks 2 aufliegt. Des Fahrwerk selbst wird derart auf den Schienen 15 angeordnet sein, dass das erste Profil in unmittelbare Nähe der feststehenden Seitenwand des Ladekastens zu liegen kommt.
Nun wird man den Bündelwagen 2 um eine der Breite des aufgeladenen Profils entsprechende Strecke verstellen, damit ein zweites Profil en das erste angereiht werden k8nn; wenn auch dieses Profil lagerichtig in das I'itnehmerwerk eingeführt wird, wiederholt sich der soeben beschriebene Vorgang; wenn hingegen das Profil in die richtige Lage gekippt bzw. geschwenkt werden soll, bevor sein Vorderende zum Bündelwagen gelangt, so wird man das Kitnehraerwerk um eine helbe Drehung entsprechend verschwenken, damit das Profil die gewünschte Stellung einnimmt. In gleicher Weise wird mit den übrigen Profilen verfahren, indem jeweils der Btindelwagen um eine Profilbreite waagerecht verstellt wird und bei Bedarf das Mitnehmerwerk um eine halbe Drehung verschwenkt wird. Sobald die erste Profilreihe aufgeladen ist, wird der Ledekasten 12 entsprechend gesenkt und die beschrie benen Vorgönge werden Wiederholt, um die Profile der zweiten Reihe auf die erste Reihe bzw. in Eingriffstellung mit der ersten Reihe zu stepein. Auch bei dieser Reihe wird man im Bedarfsfall die Profile in der oben beschriebenen Weise lagerichtig verschwenken. Der Bündelwagen 2 kann selbstverständlich nach Bedarf hin und
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her verstellt werden, um am Ende der einen Reihe gleich mit dem Stepein der nachfolgenden Reihe beginnen zu können. Sobeld die gewünschte ladung fertiggestellt ist, kenn der Btindelwagen 2 von der Bündel-Stetion abtranspor tiert werden.
Durch leichtes Rütteln der beweglichen Wand 12a des Lade kpstens 12 werden die Profile in ihrer gegenseitigen An-
Il "
lage ausgerichtet. Ausserdem k8nn durch Änderung der Lage der beweglichen Seitenwand des Kastens 12 auch die Anzahl der einander anliegenden Reihen von Profilen geändert werden. Die Einstellbarkeit der oberen Rollen 8 gestattet eine Anpassung an die verschiedenen Formen und Abmessungen des Querschnittes der Profile, damit eine einwandfreie Führung derselben zum Bündelwagen hin sichergestellt ist.
Es versteht sich, dass die beschriebene und dargestellte Ausftihrungsform den beanspruchten Schutzbereich nicht ein schränken soll, sondern nur als Beispiel zu verstehen ist,
Il
insofern verschiedene Abwandlungen und Änderungen zulässig sind, ohne dass der Erfindungsbereich verlassen wird·
Ansprüche -8-
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Leerseite

Claims (5)

•ι Patentansprüche
1. !Vorrichtung zum Bündeln von länglichen Gegenständen, insbesondere von Profil- oder Flechstangen, gekennzeich net durch ein Mitnehmerwerk (1) um die in BUndelanordnung zusammenzulegenden Gege-nstände (3) einzeln durch Mitnahme vorzuschieben und bei Bedarf während der Mitnahme lagerichtig um ihre Längsachse zu schwenken, und durch ein als Btindelwagen ausgebildetes Fahrwerk (2), um die vom I'itnehmerwerk (1) zugeführten Gegenstände (3) auf einer Auflage (12) aufzunehmen, deren 3odenabstand zwecks Stapelung der Gegenstönde einstellbar und der Btindelwagen (2) quer zur Mitnahmerichtung der Gegenstön de verfahrbar ist, damit diese Gegenstönde (3) euf der Auflagefläche platzsparend aneinander gereiht und aufeinander gestapelt werden können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass des ilitnehmerwerk (1) folgende Bestandteile umfasst: zwei parallel zueinander engeordnete kreisscheibenförmig ausgebildete Kopfstücke (4), die mittels einer halbzylinderförmigen Wand (5) mit im wesentlichen gleichem Aussendurchmesser der Kopfstücke (4) miteinander verbunden sind und jeweils eine zentrale Axialöffnung (6) zum Hindurchschieben der Profile (3) aufweisen; ein erstes Rollenpaar (7), dessen Hollen an der Wand (5) drehbar gelagert sind und zur Abstützung der Gegenstönde (3) wöhrend ihrer Vorschubbewegung dienen; ein zweites Rollenpeer (8), dessen Rollen ebenfalls en der V/and (5)
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drehbar geledert sind und die Gegenstände (3) gegen' die unteren Rollen (7) drücken und in Vorochubrichtung mitnehmen; sowie durch Mittel, um dem Kitnehmer werk (1) eine Drehbewegung in den einen oder anderen Sinn zu erteilen und dadurch die Gegenstönde (3) lagerichtig um ihre Längsachse zu verschwenken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hollen des zweiten Kollenpeares (ß) in ihrer Höhenlage vertikal verstellbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bündelwagen (2) einen en beiden Enden offenen Ladekosten (12) aufweist, dessen Ladefläche die erwähnte höhenverstellbare Auflage bildet, r.owie ein mittels LaufrMör (14) auf 3chienen (15) quer zur Vorschubrichtung der zu bündelnden Gegenstände (3) verfahrbares Fahrgestell (13), wobei der Ladekasten
(12) mit dem Fphr-jcstell (13) über Gchercnhebel (16, 17), die paarweise in ihrer lütte aneinander und nit je einem Ende em Ledekasten (12) bzw. em Fohrgestell
(13) engelenkt sind, während sie em anderen Ende in
em Kesten (12) bzw. em Gestell (13) festsitzenden Leng lochführunpen (18, 19) verstellbar geführt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dedurch gekennzeichnet, dass eine Seitenwand (12e) des Ledekostens (12) parallel zur längsrichtung der Schienen (15) verstellber ist.
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DE19772755629 1976-12-22 1977-12-14 Vorrichtung zum buendeln von laenglichen gegenstaenden, insbesondere von profil- oder flachstangen Withdrawn DE2755629A1 (de)

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