DE2950561C2 - Verteilersystem an einer Vorrichtung zum Stapeln von langgestrecktem, rollfähigem, rohrförmigem Gut - Google Patents
Verteilersystem an einer Vorrichtung zum Stapeln von langgestrecktem, rollfähigem, rohrförmigem GutInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verteilersystem nach desi Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Das aus der DE-OS 27 34 707 bekannte Verteilersystem
der eingangs genannten Art ist für die Bündelung von Stahlstäben bestimmt, die zusammengefaßt
gleichzeitig abgelängt werden sollen. Eine räumlich dichte Packung von Stahlstäben mit kreisförmigem
Querschnitt soll bewußt verhindert werden, da dies die feste Halterung in einem Bündel erschwert.
Ausgehend von diesem bekannten Verteilersystem nach der DE-OS 27 34 707 liegt der Erfindung die Aufgabe
zugninde, ein Vcrteilersystem zu schaffen, das ein kontinuierliches und sicheres Zuführen jeweils einer
bestimmten Anzahl von Gegenständen in die Stapelstelle gewährleistet, um somit ein entsprechend geformtes
Bündel, bestehend aus einer vorgegebenen Anzahl von Gegenständen pro Lage und Lagen pro Bündel zu
erhalten.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein VerteUersystem mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des
Patentanspruchs 1.
Weiterhin ist aus der FR-PS 13 67 018 ein Verteilersystem bekannt, das jedoch für die Schaffung sechseckiger
Bündel aus stabförmigem Gut ausgelegt ist. Bei dieser vorbekannten Vorrichtung kann das Gut nicht kontinuierlich
von der Fertigung bis zur Endlage im gestapelten Bündel durchlaufen, sondern es bedarf immer
zunächst eines Hintereinanderreihens auf einer schrägen Ablage, so daß ein nicht kontinuierlicher Vorgang
auftritt
Schließlich ist aus dem DE-GM 68 04 220 ein Verteilersystem an einer Vorrichtung zum Stapeln von langgestrecktem,
rollfahigem, rohrförmigem Gut bekannt, bei dem das aus einer Sammelmulde entnommene Gut
zunächst vereinzelt wird und anschließend in einer Bündelformeinrichtung mit gegeneinander bewegbaren
Profilarmen zu sechseckförmigen Bündeln zusammengefaßt wird.
Das Veirteilersystem nach dem Patentanspruch 1 ermöglicht
demgegenüber ein dosiertes Einbringen des zu stapelnden Gutes in die entsprechende Stapelposition
bei kontinuierlichem Arbeitsablauf. Die Verteilerarme sind an dem beweglichen Rahmen parallel zu den
Bodenteilen des Stapelaufnahmerahmens heb- und senkbar und in den Stapelaufnahmerahmen hinein
schwenkbar angeordnet.
Vorteilhafterweise ist die Länge der Verteilerarme so bemessen, daß sie sich im wesentlichen über die
gesamte Breite des Stapelaufnahmerahmens erstrecken und vor den dem Rahmen abgewandten Seitenschenkel
in einem Abstand enden, der etwas größer ist als der Durchmesser des Gutes.
Die Nase am Ende jedes Verteilerarmes kann vorteilhafterweise in axialer Richtung aus dem bzw. in den
Verteilerarm gefahren werden, um die Entfernung zwischen dem Ende der Nase und den Seitenschenkeln in
Abhängigkeit vom Durchmesser des Gutes einzustellen.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung erlaubt die Zuführung eines Rohres pro Sekunde. Dabei kann das Verteilersystem
für die Rohre entweder an ein übliches Zu-
führungssystem oder direkt am Ausgang einer Schweißlinie
für die Rohre vorgesehen sein.
Für die Bildung eines ersten Bettes auf den Bodenteilen des Stapelaufnahmerahmens werden die Verteilerarme
so oberhalb des Bodenteils eingestellt, daß sich s zwischen den oberen Flächen der Bodenteile des
Stapelaufnahmerahmens und den Verteilerarmen ein freier Raum ergibt, dessen Höhe nur wenige Millimeter
größer als der Durchmesser D der Rohre ist, so daß eine erste Lage von N Rohren auf den Bodenteilen des
Stapelaufnahmerahmens aufliegt Nach Bildung dieser ersten Lage werden dann die Verteileranne um den
Betrag D nach oben gefahren, um die Bildung einer zweiten Schicht zu ermöglichen. Für alle nachfolgenden
Lagen werden dann die Verteilerarme jeweils um einen Betrag D/l x VT hochgefahren, so daß immer
über der bereits gebildeten Lage ein freier Raum belassen
werden muß, der gerade genügt, um die Bildung der nachfolgenden Lage zu ermöglichen. Auf rfiese Weise
erhält man Lagen, welche abwechselnd N bzw. N-I Rohre aufweisen.
Die Vorrichtung kann in an sich bekannter Weise noch durch Führungen für die Bereifung des Bündels
ergänzt werden, welche längs des Stapelaufnahmerahmens in Abständen voneinander vorgesehen sind, um
die Bereifungshölzer oder andere zur Bereifung und/ oder Verspannung des Bündels erforderlichen Organe
einzuführen.
Die Vorrichtung wird im Nachfolgenden anhand eines Ausfuhrungsbeispiels in der Zeichnung beschrieben,
in dieser zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teils
der Vorrichtung in der Arbeitsstellung,
Fig. 2 eine Frontansicht der Vorrichtung, wobei die Organe für die Zuführung der Rohre aus Gründen der
Übersichtlichkeit fortgelassen wurden,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 2 und
Fig. 4 bis Fig. 9 Seitenansichten der Vorrichtung, welche die Arbeitsweise der Vorrichtung erläutern.
Die Vorrichtung besteht aus einem Gestell 1, welches drehbar um eine horizontale Achse gelagert ist und beispielsweise
mittels einer pneumatischen Winde aus der horizontalen Stellung, wie sie beispielsweise in der
F ig. 4 veranschaulicht ist, in eine geneigte Stellung zur Horizontalen überführt werden kann, wie sie beispielsweise
in Fig. 5 dargestellt ist. Der bevorzugte Neigungswinkel liegt bei 20°.
Dieses drehbare Gestell 1 dient als Träger für einen
Stapelaufnahmerahmen 2, im folgenden Einfassung genannt, der eine Mehrzahl U-förmiger Elemente aufweist,
die ihrerseits aus je zwei vertikalen Schenkeln 3 bestehen, die im unteren Bereich mit Streben 4 verbunden
sind. Dabei bildet die Gesamtheit der Verbindungsstreben 4 den Boden der Einfassung 2.
Wie schematisch in Fig. 1 dargestellt ist, weisen einige Schenkel 3 auf der Innenseite vorspringende
Zapfen 5 auf, deren Länge und Überstand in Abhängigkeit von den Durchmessern des Rohres eingestellt werden
können. Diese Zapfen 5 dienen dazu, die Rohre in zueinander versetzten Lagen auszurichten.
Die Vorrichtung weist eine Mehrzahl von Verteilerarmen. 6, im folgenden Schwenkarme genannt,
auf, die gelenkig an Lagerstellen 7 an einem Rahmen 8 befestigt sind, der seinerseits mit Muffen 9,
die Kugellager aufweisen können, längs Führungsstangen 10, die mit Supporten 11 verbunden sind, verschiebbar
ist.
Die Supporte 11 tragen die Ritzel oder Zahnräder 12 für die Ketten 13, welche die Auf- bzw. Abbewegung des
Rahmens 8 mit den Schwenkarmen 6 bewirken. Wie man weiterhin aus den Fig. 4 bis 9 ersehen kann, sind
die Führungsstangen 10, an denen der Rahmen 8 verschiebbar gelagert ist, um den gleichen Winkel zur Vertikalen
geneigt wie das Gestell 1, das die Einfassung 2 trägt, zur Horizontalen geneigt ist.
Wie weiter oben angegeben, beträgt dieser Winkel in der Praxis vorzugsweise 20°.
Die Schwenkarme 6 sind mit dem Rahmen 8 verschiebbar, wobei sie untereinander parallel bleiben und
in bezug auf die Horizontale immer denselben Winkel aufweisen wie die Bodenteile 4 der Einfassungselemente 2.
Dis Schwenkarme 6 können sich also auf den Boden der Einfassung zu und von dieser fortbewegen, indem
sie immer parallel zu den Bodenteilen verlaufen, wenn diese sich in der geneigten Stellung befinden.
Die Zahnräder oder Ritzel 12 ermöglichen das Einstellen des Rahmens 8 und damit auch der Schwenkarme
6. Sie werden mittels des Getriebes 14 (F i g. 1) mit variabler Geschwindigkeit angetrieben. Das Getriebe
14 ist ein doppelsinnig arbeitendes elektronisch regelbares Wechselgetriebe, so daß die Bewegungen des
Rahmens 8 und damit auch die Arme 6 nach oben oder nach unten mit entsprechend eingestellten Geschwindigkeiten
erfolgen.
Die Gesamtheit der aus dem Rahmen 8 und den Armen 6 bestehenden Anordnung wird durch Gegengewichte,
die schematisch durch die Bezugsziffer 15 in der Fig. 1 angedeutet sind, im Gleichgewicht gehalten.
Jeder der Schwenkarme 6 weist an seinem Ende eine Nase 16 auf, die axial in bezug auf den Arm 6 aus diesem
ein- oder ausgefahren werden kann. Die Nasen 16 sind am oberen Endbereich mit Abschrägungen 17 versehen.
Am Ende jeder Nase ist ein Kabel 18 befestigt, auf denen die zu stapelnden Rohre beim Transport in
den Stapelaufnahmerahmen aufliegen.
Wie man insbesondere aus den Fig. 5 bis 7 ersehen kann, bewegen sich die Rohre runter der Wirkung der
Schwerkraft längs der Kabel 18, welche sich von dem Galgen 19 schräg nach unten erstrecken. Die Rohre werden
dabei durch ein beliebiges System zugeführt, welches mit der Bezugsziffer 20 in der F i g. 4 schematisch
dargestellt ist.
Die Vorrichtung weist im übrigen eine Anschlagplatte 21 auf, die pneumatisch betrieben werden kann
und aus der Fig. 3 schematisch ersichtlich ist. Diese Vorrichtung dient dazu, die Enden der in der Einfassung
liegenden Rohre miteinander in Flucht zu bringen.
Die Vorrichtung weist außerdem in an sich bekannter Weise Führungen 22 für das Einsetzen von Bereifungselementen auf (siehe Fig. 2 und 3), um beispielsweise
Bereifungshölzer einschieben zu können, sobald die Stapelung der Rohre in der Einfassung entsprechend
durchgeführt ist.
Im nachfolgenden wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 9 die Arbeitsweise der Vorrichtung
beschrieben.
Der Rahmen 8 befindet sich in der oberen Position,
während die Schwenkarme 6 sich in der eingeklappten Stellung befinden, in der sie parallel zu der Längsachse
der Einfassung verlaufen.
Man regelt die Lage der Nase 16 in bezug auf den Schwenkarm 6 so, daß, sobald der Schwenkarm sich in
der ausgefahrenen Position senkrecht zur Längsachse
der Einfassung befindet (Fig. S bis 7), die Entfernung
zwischen dem Ende der Nase 16 und den Schenkeln 3 der Fassung, die auf der dem Support 11 abgewandten
Seite liegen, leicht größer als der Durchmesser eines Rohres ist, um das Durchtreten des Rohres zu ermög- s
liehen.
Danach fahrt man die Einfassung 2 in die geneigte Position, indem das Gestell 1 geschwenkt wird. Dabei
wird gleichzeitig der Rahmen 8 mit den Schwenkannen 6 mit relativ hoher Geschwindigkeit in die untere Stellung
bis zum Boden 4 der Einfassung gefahren, wonach anschlieBend der Schwenkarm wieder in eine Stellung
angehoben wird, bei der die untere Fläche des Schwenkarmes sich in einer Entfernung D +j vom Boden 4 befindet,
wobei D der Durchmesser des Rohres und j ein Spiel von wenigen Millimetern darstellt.
Diese Arbeitsstellung ist in der Fig. 5 veranschaulicht.
Nach Erreichen dieser Arbeitsstellung wird das Verteilersystem freigegeben und die Rohre können
längs der Kabel 18 nach unten rollen, bis sie an dem abgeschrägten Ende 17 der Nase 16 zwischen den Nasen
und den zugeordneten seitlichen Schenkeln 3 ankommen, von wo aus sie auf den geneigten Boden 4 der Einfassung
fallen, ohne daß sie sich verhaspeln oder überlagern können, weil der freie Raum zwischen dem Boden
und den Schwenkarmen eng genug gewählt worden ist.
Man erhält auf diese Weise, wie aus F i g. 5 ersichtlich, eine erste regelmäßige Lage von N Rohren, welche
nebeneinander auf dem Boden 4 der Einfassung liegen.
Für die Bildung der nachfolgenden Lage wird der Rahmen 8 mit den Schwenkarmen 6 um einen Betrag D
nach oben gefahren, so daß sich in dem freien Raum zwischen der Oberseite der ersten Lage und der Unterseite
der Schwenkarme 6 eine zweite Lage von Λ'-Ι Rohren bilden kann. Nach Bildung der zweiten Lage
fährt man den Rahmen 8 und die Schwenkarme um eine weitere Strecke nach oben, die
DVT
beträgt. Dann bildet sich eine dritte Lage von WRohren.
Zur Bildung der vierten Lage wird dann der Rahmen mit den Schwenkarmen erneut hochgefahren, und zwar wieder
um den vorgenannten Betrag. Das gleiche gilt für alle weiteren Lagen, bis die letzte Lage mit W Rohren
komplettiert ist. Die Phasen des Aufbaus des Bündels sind schematisch in den F i g. 6 und 7 veranschaulicht.
Schließlich fahrt man nach endgültigem Aufbau des Bündels den Rahmen 8 und die Nasen 16 mit relativ
hoher Geschwindigkeit bis in die oberste Stellung, die in der Fig. 8 veranschaulicht ist, wobei dann die
Schwenkarme mit den Nasen 16 in die eingeklappte Stellung geschwenkt werden.
Die gefüllte Einfassung wird anschließend in die horizontale Lage zurückgeschwenkt, wie dies in der Fig. 9
veranschaulicht ist.
In dieser Phase werden von der Bedienung der Maschine die vertikalen Bereifungen in die Führungen
22 eingesetzt und schließlich auch das obere Abschlußstück der Bereifung eingelegt, um die Festspannung des
Bündels vornehmen zu können. Dabei wird nach Einlegen der Bereifungshölzer ein Spannband in die Führungen
eingeführt, um das ganze Bündel von rechteckigem Querschnitt herumgeführt und die Verspannung mittels
eines pneumatischen Gerätes durchgeführt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verteilersystem an einer Vorrichtung zum Stapeln von langgestrecktem, rollfahigem, rohriormi- s
gern Gut gleichen Querschnitts zur Herstellung von Bündeln rechteckigen Querschnitts mit einer gegen
die Horizontale geneigten Zufuhrung für die Zufuhr des Gutes in die Stapelstelle und einem um einen
Neigungswinkel gegen die Horizontale in die Arbeitsstellung schwenkbaren Stapelaufnahmerahmen,
in den jeweils eine vorbestimmte Anzahl von rohrförmigen! Gut unter Bildung einzelner Lagen zu
einem Bündel aufschichtbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilersystem für das \s
Gut (T) aus Verteilerarmen (6) besteht, die in der Arbeitsstellung in den Stapelaufnahmerahmen (2)
eingreifen, parallel zu Bodenteilen (4) des geschwenkten Stapelaufnahmerahmens (2) verlaufen
und höhen- sowie längenverstellbar sind, so daß
zwischen äußeren Nasen (16) der Verteilerarme und diesen Nasen (16) benachbarten Seitenschenkeln (3)
des Stapelaufnahmerahmens (2) sowie zwischen den Bodenteilen (4) des Stapelaufnahmerahmens (2)
bzw. der jeweils obersten Stapellage des Gutes (T) und den Verteilerarmen (6) ein der Dicke des Gutes
(T) entsprechender Freiraum zum Eintritt des Gutes (T) bzw. zur Bildung der folgenden Stapellage
des Gutes (T) verbleibt, daß die Verteilerarme (6) an einem beweglichen Rahmen (8) schwenkbar befestigt
sind, der längs Führungsstangen (10) verschiebbar ist, und daß die Zuführung aus einer
Mehrzahl von Kabeln (18) besteht, die im Abstand voneinander und jeweils mit einem Ende an den
Enden der Verteilerarme (6) und mit dem anderen Ende an einem hochgelegenen Galgen (19) befestigt
sind, auf dessen Oberseite das Gut (T) zugeführt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Verteilerarme
(6) zur Horizontalen und der Neigungswinkel des Rahmens (8) in bezug auf die Vertikale 20° beträgt.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase
(16) in axialer Richtung aus dem bzw. in den Verteilerarm (6) fahrbar ist, um die Entfernung zwischen
dem Ende der Nase (16) und den Seitenschenkeln (3) in Abhängigkeit vom Durchmesser des Gutes
(T) einzustellen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (16) der Verteilerarme (6) an
ihrem äußeren Endbereich eine Abschrägung (17) für die Führung des Gutes (T) zu einem Freiraum
aufweisen, der zwischen dem Ende der Nasen (16) und den Seitenschenkeln (3) des Stapelaufnahmerahmens
(2) liegt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerarme
(6) an dem Rahmen (8) angelcnkt sind und aus einer eingeklappten Stellung, in der sie sich im
wesentlichen parallel zur Längsachse des Stapelaufnahmerahmens (2) erstrecken, in die Arbeitsstellung
ausschwenkbar sind, die senkrecht zur Längsachse des Stapelaufnahmerahmens (2) verläuft.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem
Ende des Stapelaufnahmerahmens eine Anschlagplatte (21) vorgesehen ist, die vorzugsweise pneumatisch
gegen ein Ende des Bündels verschiebbar ist, um eine Ausrichtung der gestapelten Gutenden zu
bewirken.
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