DE2929851C2 - - Google Patents

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DE2929851C2 DE2929851A DE2929851A DE2929851C2 DE 2929851 C2 DE2929851 C2 DE 2929851C2 DE 2929851 A DE2929851 A DE 2929851A DE 2929851 A DE2929851 A DE 2929851A DE 2929851 C2 DE2929851 C2 DE 2929851C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/10Feeding, e.g. conveying, single articles
    • B65B35/26Feeding, e.g. conveying, single articles by rotary conveyors

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrich­ tung zum Bilden und Einwickeln von Produktgruppen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Vorrichtungen dieses Typs, die eine besonders interessante An­ wendung auf dem Gebiet der Süßwarenindustrie und Pharmazeutik finden, legen die Produkte, die vorher einzeln eingewickelt und ihnen dann zugeführt werden, nebeneinander und richten sie aus, wobei sie Produktgruppen aus jeweils einer bestimmten Anzahl von Einzelprodukten bilden.
Die so gebildeten Produktgruppen werden dann der Vorrichtung zu­ geführt, welche das Einwickeln vornimmt.
Endergebnis dieses Verfahrens sind jene Konfektionen, die allge­ mein mit dem Ausdruck "Stick" bezeichnet werden.
Aus Gründen, die aus der nachstehenden Abhandlung deutlich her­ vorgehen, werden als Produkte solche bezeichnet, die aus Gegen­ ständen von hauptsächlich parallelflacher Form bestehen, auch wenn das, was in bezug auf diese Produkte gesagt werden wird, praktisch auf Gegenstände von anderer Form (z. B. runde Tabletten) ausgedehnt werden kann.
Nach dem was bekannt ist sind in den üblichen Konfektionen die Produkte, welche den "Stick" bilden, mit den Flächen der größten Abmessung aneinandergelegt, d. h. mit anderen Worten, daß sie flächenmäßig aneinanderliegen.
Kürzlich sind "Sticks" auf den Markt gebracht worden, in denen die Produkte von hauptsächlich parallelflacher Form den klein­ sten Flächen nach aneinanderliegen, d. h. sie sind quer im Ver­ hältnis zu einer zur Längsabmessung der Gruppe normalen Ebene angeordnet.
In der bekannten Technik werden die "Sticks" dieses zweiten Typs mit Maschinen hergestellt, die für diesen präzisen Zweck vorge­ sehen und speziell zur Lösung der das Einwickeln des zweiten "Stick"-Typs betreffenden Probleme entwickelt wurden. Daraus ergibt sich, daß zur Konfektionierung der beiden oben­ erwähnten Typen von "Sticks" es notwendig ist, zwei verschiedene Maschinen zur Verfügung zu haben, von denen jede mit den für den Zweck geeigneten Vorrichtungen versehen ist. Bei beiden Konfek­ tionierungsarten enthalten die bekannten Maschinen einen sich schnittweise drehenden Kopf, der rundum mit Fächern versehen ist, von denen jedes zur Aufnahme einer gewünschten Produktgruppe ge­ eignet ist. Die Produkte, die normalerweise schon einzeln einge­ wickelt sind, werden dem sich drehenden Kopf einzeln und mit Hilfe von Schiebeeinrichtungen zugeführt, die in Höhe einer er­ sten Position angeordnet sind, in der die Fächer während der schnittweisen Drehbewegung zum Stehen kommen. Die nach und nach in jedes Fach des sich drehenden Kopfes eingeführten Produkte wer­ den durch die Rotation desselben in die Höhe einer Aufnahmevor­ richtung gebracht, die sich an der Umfangslinie des Drehkopfes und an der Stelle einer zweiten Halteposition für die Fächer selbst befindet. Die genannte Aufnahmeeinrichtung ist so ausge­ bildet, daß sie eine Produktgruppe aufnehmen und enthalten kann, und ist im Verhältnis zu dem Drehkopf beweglich und zwar aus ei­ ner Position, bei der sie sich in der von den Fächern beschrie­ benen Bahn befindet, in eine Position außerhalb des Drehkopfes, die auf der Bahn eines Schiebers liegt, der die gesamte Produkt­ gruppe aus der Aufnahmeeinrichtung herausnimmt, um sie an einen Einwickelmechanismus weiterzugehen.
Dieser Einwickelmechanismus besteht normalerweise aus einem ro­ tierenden Kopf, der entlang seinem Umfang mit Fächern versehen ist, von denen ein jedes zur Aufnahme einer Produktgruppe geeig­ net ist. Am Umfang des genannten rotierenden Kopfes sind Falt­ einrichtungen angeordnet, die um eine jede Produktgruppe herum wenigstens einen Bogen Einwickelmaterial legen, der durch den Einwickelmechanismus selbst zugeführt wird.
Die Maschinen des aufgezeigten Typs sind ziemlich komplex und die Notwendigkeit, zum Erhalten von unterschiedlichen "Stick"- Typen über zwei verschiedene Maschinen verfügen zu müssen, ist sehr unökonomisch. Auch der erhebliche Platzbedarf bei zwei Maschinen ist nachteilig für die Produktions­ kapazität.
In dem Versuch, diese oben beklagten Nachteile zu umgehen, sind Einwickelmaschinen für die einzelnen Produkte entwickelt worden, bei denen die Produkte, die noch nicht einzeln eingewickelt sind und die sich am Austritt der Formiereinrichtung befinden, eines nach dem anderen einer schrittweise rotierenden Scheibe zugeführt werden, die entlang ihrem Umfang mit nach außen offenen Fächern versehen ist, von denen jedes ein Produkt teilweise aufnimmt. Durch die Rotation dieser Scheibe werden die Produkte zu einer Entnahmestation gefördert, an der eine Schiebeeinrichtung sie nacheinander an einen rotierenden Kopf weitergeleitet, der mit radial zu seiner Rotationsachse angeordneten Greifern ausge­ stattet ist.
Dieser rotierende Kopf bewegt sich schrittweise und ist an seinem Umfang mit Falteinrichtungen versehen, die um jedes Produkt, das sich zwischen den Klemmbacken eines jeden Greifers befindet, ei­ nen Bogen Einwickelmaterial legen, der dem rotierenden Kopf ent­ sprechend zugeführt wird.
Durch die Rotation des genannten Kopfes gelangen die Produkte, die jetzt einzeln vollkommen eingewickelt sind, zu einer Station, an der sie aus dem rotierenden Kopf ausgestoßen werden und an der ein Schieber sie zu einer Gruppiereinrichtung weiterleitet, welche dann die Bildung eines "Sticks" vornimmt. Je nachdem wie die Produkte beim Austritt aus der Formiereinrichtung ausgerich­ tet sind, kommen die eingewickelten Produkte an der Gruppier­ einrichtung so an, daß sie flächenmäßig aneinanderlehnend zu liegen kommen, um so einen "Stick" vom ersten obengenannten Typ zu bilden.
Um einen andere Position der Produkte zu erreichen, müssen die Maschinen dieses Typs mit einer Führung versehen sein, die rund­ um an der Scheibe, welche die Produkte beim Austritt aus der Formiereinrichtung aufnimmt, angebracht und so ausgebildet ist, daß sie auf jeden Teil des einzelnen Produktes, der aus dem entsprechenden Fach herausragt, in dem das Produkt zum Teil ge­ halten wird, einwirkt und das Kippen um 90° des Produktes nach innen in das entsprechende Fach verursacht. Durch diese Wirkung resultieren die Produkte, die an der genannten Gruppiereinrichtung ankommen, so angeordnet, daß eines an das andere nach einer der kleineren Flächen aufgereiht werden kann, so daß ein "Stick" des zweiten obengenannten Typs erhalten wird.
Um dann das Einwickeln der gebildeten Produktgruppen zu errei­ chen ist es notwendig, anschließend an die genannte Gruppier­ einrichtung verschiedene Einwickeleinrichtungen der schon oben­ erwähnten Typen zur Verfügung zu haben, die jeweils für den Typ des "Sticks", den man herstellen will, geeignet sind.
Maschinen dieses Typs erfordern umfangreiche Einstellungen, um die Führungen, welche das gewünschte Kippen der Produkte ermög­ lichen, sowie die Einrichtungen zum Einwickeln der verschiedenen "Stick"-Typen anzupassen.
Außerdem bringt das notwendige Kippen der Produkte auch eine andere Anordnung derselben zwischen den Greifern des rotieren­ den Kopfes, der ein Teil des Einwickelmechanismus ist, mit sich. Diese andere Anordnung erfordert eine entsprechende Einstellung oder sogar den Austausch der Greifer und damit auch eine Anpas­ sung der Faltelemente, welche den Bogen des Einwickelmaterials um die Produkte legen, und zwar mit erheblichen Verlusten an Zeit zum Schaden der Produktionszeiten und -kosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der o. g. Art zum Bilden und Einwickeln von Produktgruppen zu schaffen, bei welcher Produkte mit flacher Form und parallelen Flächen einmal mit ihren größten und analog mit ihren kleinsten Flächen aneinanderge­ reiht und eingewickelt werden und damit zwei Typen Produktgruppen bilden. Diese beiden eingewickelten Produktgruppen sollen auf einer Maschine ohne Einstell- und Umrüstarbeiten mittels einfachster Handgriffe hergestellt werden.
Gleichzeitig soll das Auswechseln oder Anpassen der Produkt­ zufuhreinrichtungen wegfallen.
Diese Aufgabe wird mit dem kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch diese Lösung, verbunden mit einer einfachen Positionierung des zweiten rotierenden Kopfes gegenüber dem ersten erreicht man die Entnahme der einzelnen Produkte aus dem ersten Kopf in zwei verschiedene Stationen, die einen winkel­ förmigen Abstand von 90° voneinander haben. Auf diese Weise befinden sich die nach und nach und zu verschiedenen Zeiten entnommenen Produkte in den beiden Stationen zueinander um 90° verkippt, so daß die ersten flächenmäßig aufgereiht sind und die zweiten quer im Verhältnis zu einer zur Längen­ abmessung der Gruppe normalen Ebene angeordnet sind.
Es wird somit die Verwendung vor zwei verschiedenen Maschinen zur Herstellung der beiden oben beschriebenen eingewickelten Produktgruppen vermieden, ebenso jedes Eingreifen bezüglich der Vorrichtungselemente.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine eingewickelte und teilweise aufgebrochen dar­ gestellte Produktgruppe, bei der die Produkte mit ihren größeren Seitenflächen aneinanderliegen;
Fig. 2 eine eingewickelte und teilweise aufgebrochen dar­ gestellte Produktgruppe, bei der die Produkte mit ihren kleineren Seitenflächen aneinanderliegen;
Fig. 3 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Seitenansicht, mit der die einge­ wickelten Produktgruppen gemäß Fig. 1 hergestellt werden;
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Seitenansicht, mit der die einge­ wickelten Produktgruppen gemäß Fig. 2 hergestellt werden;
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Fig. 5;
Fig. 7 und Fig. 8 je eine schematische und vergrößerte Draufsicht der beiden rotierenden Köpfe sowie den zugehörigen Übergabeeinrichtungen und den Auswerfern für die zusammengestellten Produktgruppen und
Fig. 9 die Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In Fig. 1 wird eine in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnete Pro­ duktgruppe dargestellt, die nachstehend als erster Typ benannt wird, mit einer äußeren Umwicklung 2 versehen ist und aus Pro­ dukten 3 besteht, die grundsätzlich von parallelflacher Form sind und mit den Flächen der größten Abmessung aneinanderlie­ gen, d. h. flächenmäßig.
In Fig. 2 wird eine in ihrer Gesamtheit mit 4 bezeichnete andere Produktgruppe dargestellt, die nachstehend als zweiter Typ be­ nannt wird, mit einer äußeren Umwicklung 5 versehen ist und bei der die genannten Produkte 3 mit den kleineren Flächen an­ einanderliegen, d. h. quer im Verhältnis zu einer zur Längenab­ messung der Gruppe normalen Ebene.
Bezugnehmend auf die Fig. 3 sieht die betreffende Apparatur die Verwendung einer Einwickelmaschine für die einzelnen Produkte 3 vor, die in ihrer Gesamtheit mit 6 bezeichnet ist, und deren Sockel auf der Vorderseite (für den, der die Figur betrachtet) durch eine vertikale Wand 7 begrenzt ist. Zu dieser Maschine ge­ hört ein Rad oder Kopf 8, der sich schrittweise um eine horizontale und zur Wand 7 normale Achse dreht.
Der Kopf 8 ist rundum mit vier radialen Fächern 9 versehen, die nach außen hin offen sind und einen gleichmäßigen Abstand von­ einander haben und zur Aufnahme der Produkte 3 geeignet sind, die quer im Verhältnis zu der Rotationsachse liegen.
Der Kopf 8 dreht sich in Uhrzeigerrichtung mit einer Drehung von 90° bei jedem Schritt und ist in der Achse so eingestellt, daß bei jedem Anhalten zwei sich gegenüberliegende Fächer 9 horizontal und entsprechend vertikal zueinander ausgerichtet sind. Die betreffende Vorrichtung sieht außerdem die Verwendung einer Maschine zur Bildung und zum Einwickeln der Gruppen von Pro­ dukten 3 vor, die mit 10 in den Abb. 3, 4, 5 und 6 bezeichnet ist.
Diese Maschine 10 enthält einen Sockel 11, der auf der oberen Seite durch eine Fläche 12 abgegrenzt ist, die entsprechend zur Horizontalen um grundsätzlich 45° schräggestellt ist. Die Anord­ nung der Maschine 10 auf ihrer Auflagefläche ist solche, daß die genannte Fläche 12, die zur Maschine hingewandt ist, ei­ nen Lauf parallel zur Rotationsachse des Kopfes 8 aufweist. Auf der Fläche 12 des Sockels 11 ist unter Zwischensetzung von nachfolgend im Detail beschriebenen Einstellmitteln ein Gehäuse 13 montiert. Das Gehäuse 13 ist bei Betrachtung der Abb. 4 seitlich von vertikalen Wänden 14 und 15 begrenzt, die parallel zu der Wand 7 verlaufen, und an der der Maschine 6 zugewandten Seite durch eine vertikale Wand 16, die normal zu den Wänden 14 und 15 steht und an ihrem unteren Ende eine Anfasung 17 normal zur Fläche 12 aufweist. Die Wand 16 trägt hervorstehend einen Kopf 18, der als Kopf zum Bilden von Produktgruppen bezeichnet ist und sich ruckweise um eine horizontale Achse dreht, die nor­ mal zu der Achse des rotierenden Kopfes 8 verläuft.
Dieser Kopf 18 ist mit radialen Fächern 19 zur Aufnahme von Gruppen versehen, die aus Produkten 3 bestehen und ihm eines nach dem anderen von dem rotierenden Kopf 8 kommen zugeführt werden, und zwar an einer Transferstation, an der die Fächer der beiden rotierenden Köpfe 8 und 18 nacheinander und synchron zum Halten kommen.
In dieser Station (s. auch Fig. 7) ist ein erster Schieber 20 parallel zur Achse des rotierenden Kopfes 8 vorgesehen, ein zwei­ ter Schieber 21 parallel zur Achse des rotierenden Kopfes 18 sowie eine horizontale Platte 22, die mit Führungskanten 23 ver­ sehen ist und dazu dient, die Produkte während des Weiterleitens von dem rotierenden Kopf 8 zu dem rotierenden Kopf 18 zu stützen und zu führen.
Oberhalb des rotierenden Kopfes 18 trägt das Gehäuse einen Ein­ wickelmechanismus, der aus einem herausragenden rotierenden Wickelkopf 24 besteht mit einer Achse parallel zu der des rotie­ renden Kopfes 18 und mit radialen Fächern 25 versehen ist, in denen auf bekannte und hier nicht beschriebene Weise das Ein­ wickeln der Gruppen erfolgt, die aus dem rotierenden Kopf 18 kommen.
Zu diesem Zweck und unter besonderer Bezugnahme auf die Fig. 4 befinden sich auf einer Zwischenebene zwischen den beiden Köpfen 18 und 24, und zwar entsprechend mit 26 und 27 bezeichnet, Zu­ führungsrollen und eine Bogenschneideinrichtung für eine Bahn von Einwickelmaterial 28.
Mit 29 ist ein Arm oder Ausstoßer bezeichnet, der um eine zu der Wand 16 normale Achse schwingt und zum Herausnehmen der Pro­ duktgruppen 3 aus einem Fach 19 des rotierenden Kopfes 18 und deren Weiterleitung zu einem vertikalen Heber oder Schieber 30 vorgesehen ist.
Dieser Arm führt die genannten Gruppen einzeln zusammen mit einem Bogen Einwickelmaterial in ein Fach 25 des rotierenden Kopfes 24. Mit 31 ist ein Transportband für die eingewickelten Gruppen ("Sticks") bezeichnet, die aus dem Wickelkopf 24 kommen.
Es wird nun dazu übergegangen, die vorher erwähnten Einstellmit­ tel im Detail zu beschreiben.
Diese enthalten Führungs- und Blockierelemente, die aus zwei unter sich parallel verlaufenden Stangen bestehen, welche an der rechten und an der linken Kante (bei Betrachtung der Fig. 4) der schrägen Fläche 12 mit Hilfe von Schrauben 33 befestigt sind. Die gegenüberliegenden Seiten der beiden Stangen 32, die auf der oberen Seite und über ihre gesamte Länge mit hervorstehenden Kanten 34 versehen sind, liegen durch Einspannung an den ent­ sprechenden hervorstehenden Kanten 35 an den unteren Rändern der Wände 14 und 15 an, wobei der Druck durch die Schrauben 33 regulierbar ist.
Zu den Einstellmitteln gehört eine Antriebseinrichtung beste­ hend aus einer teilweise mit einem Gewinde versehenen Stange 36, die parallel zu den Stangen 32 und durch ein Parallelendmaß 37 läuft, das zwischen den Stangen 32 und in gleichmäßigem Abstand zu diesem am unteren Ende der Fläche 12 angebracht ist.
Die Stange 36 ist um ihre eigene Achse drehbar innen in dem End­ maß 37 montiert und wird im Verhältnis zu dieser in axialer Richtung durch das Vorhandensein von zwei Bundringen 38 blockiert. Das untere Ende der Stange 36, das aus dem Endmaß 37 herausragt, ist mit einem Kopf 39 von quadratischem Schnitt versehen, während der Teil mit Gewinde unter Zwischensetzen einer kleinen Platte 20 innerhalb des Gehäuses 13 eingeschraubt ist, und zwar in Über­ einstimmung mit der Anfasung 17 der Wand 16.
In der Annahme, daß die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfin­ dung anfänglich zum Bilden von "Sticks" des in Fig. 1 gezeigten herkömmlichen Typs vorgesehen ist, so nimmt das Gehäuse 13 im Verhältnis zum Sockel 11 die in den Fig. 3 und 4 darge­ stellte Position ein, für den Betrachter der Abb. 3 auch eine Links-Anschlagstellung.
Der mit Gewinde versehene Teil der Stange 36 befindet sich unter diesen Bedingungen vollkommen in dem Gehäuse 13.
Auf diese Weise ist die Anordnung des rotierenden Kopfes 8 und des rotierenden Kopfes 18 solche, wie sie in den Abb. 3 und 4 dargestellt ist, und die erwähnte Transferstation, in der die Schieber 20 und 21 arbeiten, nimmt die mit 41 bezeich­ nete Position in Fig. 3 ein.
Nun können die beiden Maschinen 6 und 10 als arbeitsbereit be­ trachtet werden.
Das Bilden der Gruppen 1 von Produkten 3 erfolgt durch die oben­ genannten Mittel auf die nachstehend kurz beschriebene Art. Auf der Höhe der Position 41 kommen die Produkte 3 in den ent­ sprechenden Fächern 9 des rotierenden Kopfes 8 zum Halten, wo­ bei sie quer zu einer horizontalen Ebene angeordnet sind. Ihre Weiterleitung an den rotierenden Kopf 18 erfolgt in zwei unterschiedlichen Phasen entlang einer horizontalen Schubebene. Der Schieber 20 aus Fig. 4 und 7, der sich parallel zu der Achse des rotierenden Kopfes 8 bewegt, entnimmt dem Fach 9, das sich in Haltestellung befindet, ein Produkt 3 und schiebt es auf die kleine Platte 22.
Der zweite Schieber 21, horizontal und parallel zur Achse des ro­ tierenden Kopfes 18 beweglich, übernimmt die Weiterleitung des Produktes 3, quer zu seiner größten Abmessung, von der Platte 22 bis in ein Fach 19 des rotierenden Kopfes 18 in Haltestellung. Diese Weiterleitungsarbeiten werden bei den durch den rotieren­ den Kopf 8 in die genannte Position 41 nach und nach gebrachten Produkten bis zur vollkommenen Füllung des genannten Faches 19 wiederholt, d. h. bis zur Bildung einer Gruppe 1 aus Produkten 3, die flächenmäßig aneinanderliegen.
Der rotierende Kopf 18, der sich schrittweise um seine Achse dreht, sorgt folglich für das Weiterleiten der Gruppe 1 bis zu einer Entnahmeposition, die in den Abb. 4 und 7 mit 42 bezeich­ net ist, und in der die Gruppe durch einen Schwenkarm oder Aus­ stoßer 29 dem Fach 19 entnommen wird. Der vertikale Heber 30 übernimmt die Gruppe 1 und führt sie zusammen mit einem Bogen Einwickelmaterial in ein Fach 23 des rotierenden Wickelkopfes 24, der auf die bekannte und hier nicht gezeigte Weise die Konfektion des eigentlichen "Sticks" (s. Fig. 1) vornimmt.
Es soll nun der Fall angenommen werden, in dem die betreffende Apparatur nach einer gewissen Zeit des Arbeitens in der bisher beschriebenen Art für die Konfektion von "Sticks" wie in Fig. 2 umgerüstet werden soll, bei der die Produkte nach einer ihrer kleineren Flächen aneinanderliegen (s. Fig. 5, 6, 8).
Zu diesem Zweck genügt es zunächst die verschiedenen mechanischen Elemente auszutauschen, die je nach Form und Abmessungen der Grup­ pen des ersten Typs vorgesehen sind.
Hierfür werden z. B. die beiden Köpfe 18 und 24 und der Schwenk­ arm 29 gegen die entsprechenden Köpfe 18′ und 24′ und gegen den Schwenkarm 29′ ausgetauscht, die zur Aufnahme von Gruppen des zweiten Typs geeignet sind. Anschließend wird nach Lockern der Schrauben 33 an den Stangen 32 die Stange 36 um ihre eigene Achse gedreht, wobei mit Hilfe eines entsprechenden Werkzeuges der Kopf von quadratischem Schnitt 39 betätigt wird.
Durch die Verbindung Schraube-Schraubenmutter zwischen Stange 36 und Gehäuse 13 verschiebt sich letzteres entlang der schrägen Fläche 12 aus der Position ganz links, wie in Fig. 3, in die Po­ sition ganz rechts, wie in Fig. 5, in der es dann blockiert wird, indem die Schrauben 33 wieder auf den Stangen 32 festgezogen wurden. Daraufhin ändert sich die Anordnung zueinander von dem rotierenden Kopf 8 für die Zuführung der Produkte 3 und dem ro­ tierenden Kopf 18′ zum Bilden der Gruppen 4 von Produkten 3, und nach Darstellung in den Fig. 5 und 8 nimmt die Transfer­ station für die Produkte eine neue mit 43 bezeichnete Position ein, und zwar in Drehrichtung des rotierenden Kopfes 8 um 90° gegenüber der Transferposition 41 verstellt. Es wird deutlich, wie in dieser Position 43 die Produkte 3 sich in den entspre­ chenden Fächern 9 um 90° gekippt befinden gegenüber den Produk­ ten in der Position 41, d. h. wie sie in dieser Position flach im Verhältnis zu ihrer horizontalen Auflagefläche angeordnet sind. In der Position 43 arbeiten der Schieber 20′ parallel zur Achse des rotierenden Kopfes 8 und der Schieber 21′ parallel zur Achse des rotierenden Kopfes 18′, und es ist eine horizontale Platte 22′ mit Führungskanten 23′ vorgesehen.
Diese Schieber 20′ und 21′ können entsprechend aus den Schiebern 20 und 21 bestehen, die mit ihren in den Zeichnungen nicht dar­ gestellten Antriebseinrichtungen fest dem Gehäuse 13 zugeordnet sind.
Das Bilden der Gruppen 4 wie in Fig. 2 erfolgt durch die obenge­ nannten Mittel nach der vorher beschriebenen Weise bezüglich der Gruppen aus Fig. 1. Genauer gesagt entnimmt der Schieber 20′ bei Anhalten des rotierenden Kopfes 8 ein Produkt 3 aus dem entspre­ chenden Fach 9 und legt es flach auf die Platte 22′, welche die gleiche Aufgabe wie die Platte 22 hat.
Der zweite Schieber 21′ sorgt folglich für die Weiterleitung des Produktes 3 von der Platte 22′ bis in ein Fach des rotierenden Kopfes 18′, der sich in Halteposition befindet.
Diese Arbeitsgänge werden solange wiederholt, bis eine Gruppe gebildet ist, bei der wie gesagt die Produkte 3 mit einer klei­ neren Fläche aneinanderliegen.
In Fig. 9 ist eine Variante der betreffenden Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung dargestellt.
In dieser Verwirklichungsform besteht die Maschine 10 zum Bilden und Einwickeln von Produktgruppen aus einem Gehäuse 44 und einem Sockel 45, welche beide grundsätzlich parallelepiped sind.
Das Verschieben des Kopfes 18 zum Bilden der Gruppen aus der Po­ sition 41 in die Position 43 erfolgt in diesem Falle durch zwei verschiedene Bewegungen, und zwar nach den vertikalen und hori­ zontalen Komponenten der Verbindungslinie dieser Positionen. Das Gehäuse 44 wird praktisch entlang einer vertikalen und einer horizontalen Ebene des winkelförmigen Führungselementes 46 ver­ schoben, welches am Sockel 45 befestigt ist.
Die in Fig. 9 nicht gezeigten Antriebsmittel bestehen aus zwei verschiedenen Organen, wie z. B. der obenerwähnten Stange 36 mit Gewinde, mit parallelem Lauf zu den genannten Bewegungsrichtungen. Diese Verwirklichungsform erlaubt eine ausgesprochen genaue Ein­ stellung des rotierenden Kopfes 18 zum Bilden der Gruppen im Ver­ hältnis zu dem rotierenden Kopf 8 und es hat sich als besonders vorteilahft erwiesen, sollten an der Vorrichtung aufgrund von Än­ derungen in Abmessung und Form der von der Maschine 6 zugeführten Produkte Anpassungsarbeiten vorgenommen werden müssen.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Bilden und Einwickeln von Produktgruppen von flacher Form, wie folgt enthaltend: Ein erster rotierender Kopf (8) zum Zuführen der einzelnen Produkte (3), der sich schrittweise um seine eigene Achse bewegt und mit radialen und im gleichen Abstand voneinander angeordneten Fächern (9) zur Auf­ nahme der einzelnen Produkte (3) versehen ist, wobei die genann­ ten Fächer so angeordnet sind, daß jeweils zwei nacheinander und während der Haltezeiten des rotierenden Kopfes zwei Positionen besetzen, die einen winkelförmigen Abstand von 90° voneinander haben; ein zweiter rotierender Kopf (18 oder 18′) zum Bilden von Gruppen (1) und entsprechend (4) von Produkten, dessen Rotations­ achse normal zur Achse des ersten rotierenden Kopfes (8) steht, und der mit radialen Fächern (19) versehen ist, die sich im glei­ chen Abstand voneinander befinden und so angeordnet sind, daß sie jedes eine gewünschte Gruppe (1) und entsprechend (4) von Produkten enthalten können; ein Einwickelmechanismus für die Gruppen (1) und (4) von Produkten, der einen rotierenden Kopf (24) und entsprechend (24′) enthält, welcher sich schrittweise um eine zu der Rotationsachse des zweiten rotierenden Kopfes (18) und entsprechend (18′) parallel laufende Achse dreht und mit ra­ dialen, im gleichen Abstand voneinander angeordneten Fächern (25) ausgestattet ist, jedes davon so bemessen, daß es eine Gruppe von Produkten (1) und entsprechend (4) aufnehmen kann, die mittels Ausstoßeinrichtungen (29)-(29′) und Schiebern (30), welche zwi­ schen dem zweiten rotierenden Kopf (18)-(18′) und dem genannten Einwickelmechanismus angeordnet sind, diesem zweiten rotierenden Kopf (18)-(18′) entnommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte zweite rotierende Kopf (18) oder (18′) und der ge­ nannte Einwickelmechanismus durch ein Gehäuse (13) gehalten werden, das auf einem Sockel (11) aufliegt und die Möglichkeit hat, in Führungen laufend wahlweise in Richtung des ersten ro­ tierenden Kopfes (8) verschoben zu werden und dabei eine solche Strecke zurückgelegt, daß der zweite rotierende Kopf (18)-(18′) in aufeinanderfolgenden Zeiten in Höhe von zwei Positionen oder Transferstationen (41) und (43) gebracht wird, die zum Weiterlei­ ten der einzelnen Produkte (3) von dem ersten rotierenden Kopf (8) zum zweiten rotierenden Kopf (18)-(18′) vorgesehen sind, die sich in Übereinstimmung mit den genannten beiden Haltepositionen für jedes der Fächer (9) des ersten rotierenden Kopfes (8) befinden und einen winkelförmigen Abstand von 90° voneinander haben und an denen bei Vorhandensein des zweiten rotierenden Kopfes Schieber (20-20′/21-21′) arbeiten, die in Höhe des ersten rotierenden Kopfes (8) zwischen diesem und dem zweiten rotierenden Kopf (18-18′) angeordnet und entsprechend parallel zur Achse des ersten rotierenden Kopfes (8) und des zweiten rotierenden Kopfes (18)-(18′) beweglich sind, geeignet zur Entnahme der einzelnen Produkte (3) aus dem ersten rotierenden Kopf (8) und zum Weiter­ leiten derselben an den zweiten rotierenden Kopf (18)-(18′), wobei das Verschieben des genannten Gehäuses (13) im Ver­ hältnis zu dem Sockel (11) durch eine Einstelleinrichtung möglich ist, die mit dem genannten Sockel (11) fest verbunden ist und auf das Tragegehäuse (13) wirkt, und wobei die stabile Positio­ nierung des Gehäuses (13) mit dem zweiten rotierenden Kopf (18)-(18′) in Höhe der genannten Transferstation (41) und ent­ sprechend (43) durch Blockiervorrichtungen (33) erreicht wird, welche auf die Führungen (32) des Gehäuses (13) selbst wirken.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte erste rotierende Kopf (8) und der genannte zweite rotierende Kopf (18)-(18′) auf horizontalen Achsen montiert sind und der genannte erste rotierende Kopf (8) auf seiner Achse so eingestellt ist, daß in Übereinstimmung mit den genannten ersten und zweiten Transferstationen (41) und (43) die Produkte (3), die sich in den Fächern (9) in Höhe dieser Stationen (41) und (43) befinden, im Verhältnis zu einer horizontalen Ebene quer und flä­ chenmäßig zueinander angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der genannte Sockel (11) durch eine Auflage- und Verschiebefläche (12) für das genannte Gehäuse (13) ist, die im Verhältnis zur Horizontalen schräg liegt und parallel zu der Verbindung zwischen den beiden Transferstationen (41) und (43) verläuft, die für die Weiterleitung der Produkte (3) von dem ersten rotierenden Kopf (8) zum zweiten rotierenden Kopf (18)- (18′) vorgesehen sind, sowie zu der Rotationsachse des genannten ersten rotierenden Kopfes (8).
4. Vorrichtung nach den Patentansprüchen 1, 2, 3 dadurch gekenn­ zeichnet, daß die genannten Führungsschienen (32) des Ge­ häuses (13) aus zwei Stangen bestehen, die auf der genannten Auflage- und Verschiebefläche (12), welche den Sockel (11) nach oben abgrenzt, montiert sind, und die parallel zu der Verbindung zwischen den genannten beiden Transferstationen (41) und (43) verlaufen, die zur Weiterbildung der einzelnen Produkte (3) aus dem ersten rotierenden Kopf (8) vorgesehen sind, wobei die ge­ nannten Stangen an der genannten Fläche durch die Klemmwirkung von zwei beiderseitig über das genannte Tragegehäuse (13) heraus­ ragende Kanten (35) blockierbar sind.
5. Vorrichtung nach den Patentansprüchen 1, 2, 3, 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die genannte Einstelleinrichtung für das Ver­ schieben des genannten Gehäuses (13) auf dem Sockel (11) eine zu den genannten Führungen (32) parallel laufende Stange (36) mit Gewinde enthält, die axial mit dem genannten Sockel (11) ver­ bunden ist und sich im Verhältnis zu diesem frei dreht und durch eine Schrauben-Schraubenmutter-Verbindung in das genannte Gehäuse (13) greift.
6. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Führungen (32) entlang zwei Ebenen eines winkelför­ migen und mit dem Sockel fest verbundenen Elementes (46) verlaufen, wobei die genannten Ebenen parallel zu der Achse des ersten ro­ tierenden Kopfes (8) verlaufen und entsprechend nach den verti­ kalen und horizontalen Komponenten der Verbindung zwischen den beiden Transferstationen (41) und (43) ausgerichtet sind, welche zum Weiterleiten der einzelnen Produkte (3) aus dem ersten ro­ tierenden Kopf dienen.
DE19792929851 1978-09-14 1979-07-23 Perfektionierte vorrichtung zum bilden und einwickeln von produktgruppen Granted DE2929851A1 (de)

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IT03532/78A IT1108853B (it) 1978-09-14 1978-09-14 Apparecchiatura perfezionata per la formazione ed il sovraincarto di gruppi di prodotti

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