DE2654707A1 - Vorrichtung zum entfernen von auf einem wickelkern gebildeten wickeln von einer welle und gleichzeitigem anordnen leerer wickelkerne auf dieser welle - Google Patents

Vorrichtung zum entfernen von auf einem wickelkern gebildeten wickeln von einer welle und gleichzeitigem anordnen leerer wickelkerne auf dieser welle

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DE2654707A1
DE2654707A1 DE19762654707 DE2654707A DE2654707A1 DE 2654707 A1 DE2654707 A1 DE 2654707A1 DE 19762654707 DE19762654707 DE 19762654707 DE 2654707 A DE2654707 A DE 2654707A DE 2654707 A1 DE2654707 A1 DE 2654707A1
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Jean Dufour
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Novacel SA
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Novacel SA
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    • B65H19/30Lifting, transporting, or removing the web roll; Inserting core
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H2301/417Handling or changing web rolls
    • B65H2301/4171Handling web roll
    • B65H2301/4172Handling web roll by circumferential portion, e.g. rolling on circumference
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2301/4171Handling web roll
    • B65H2301/4173Handling web roll by central portion, e.g. gripping central portion

Description

  • Vorrichtung zum Entfernen von auf einem Wickelkern
  • gebildeten Wickeln von einer Welle und gleichzeitigem Anordnen leerer Wickelkerne auf dieserWelle Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, mittels welcher in einem einzigen Arbeitsvorgang von einer von einer Schneidvorrichtung kommenden transportablen Welle Rollen oder Wickel,deren jede bzw. deren jeder aus einem auf einen Wickelkern gewickelten Band der dgl. besteht, entfernt und leere Wickelkerne angeordnet werden im Hinblick auf erneute Anordnung dieser Welle an der Schneidvorrichtung.
  • In der FR-PS 1 505 340 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung Aer genannten Art beschrieben, die unabhängig von der Schneidvorrichtung sind, in welcher eine dünne Bahn oder ein dünnes Band großer Breite in Längsrichtung zu einer gewissen Anzahl von Einzelbändern geschnitten wird, die auf Wickelkerne gewickelt werden, die auf der genannten Welle unbeweglich angeordnet sind.
  • In der genannten Literaturstelle werden, wenn auf jeden Wickelkern eine gewünschte Bandlänge aufgewickelt ist, beispielsweise ein Band,welches an wenigstens einer Fläche mit einem Klebemittel überzogen ist, die fertigen Rollen, d.h.
  • Wickel und Wickelkern, von der genannten Welle entfernt und gleichzeitig werden leere Wickelkerne auf dieserWelle angeordnet.
  • Die beschriebenen Arbeitsvorgänge werden automatisch ausgeführt. Hierfür weist die bekannte Vorrichtung auf einem Arbeitstisch einen Schlitten oder Wagen auf, der zwischen einer vorgeschobenen und einer zurückgezogenen Stellung hin- und herbewegbar ist. Der Wagen oder Schlitten trägt ein Gehäuse, welches innen kreisförmige Ausnehmungen aufweist in einer Anzahl entsprechend der Anzahl der auf der genannten Welle anzuordnenden leeren Wickelkerne. Die torrichtung weist weiterhin eine Aufnahmeachse auf, die an dem Arbeitstisch in axialer Ausrichtung mit der Achse der kreisförmigen Ausnehmungen ausgerichtet ist, die in dem Gehäuse gebildet sind, sowie eine Welle, die zeitweilig zwischen dem Gehäuse und der Aufnahmeachse angeordnet wird, und zwar in Ausrichtung mit der Achse des Gehäuses und der Aufnahmeachse im Hinblick aif die oben erwähnten Arbeitsvorgänge der Entfernung fertiger Rollen von der Welle und des Anordnens leerer Wickelkerne auf dieser Welle.
  • Die verschiedenen Arbeitsvorgänge einer solchen Vorrichtung werden nachstehend kurz beschrieben. Wenn die anfänglich leeren Wickelkerne, die auf einer Welle angeordnet sind, welche ihrerseits an einer Schneidvorrichtung angeordnet wird, eine bestimmte Bandlänge aufgenommen haben, wird die die fertigen Rollen tragende Welle in irgendeiner geeigneten Weise zu der Vorrichtung der Entfernung der fertigen Rollen und Anordnung leerer Wickelkerne überführt und mit dem Wagen oder Schlitten gekoppelt, indem sie zwischen dem Gehäuse und der Aufnahmeachse angeordnet wird. Danach wird der Wagen oder Schlitten in Bewegung gesetzt, und durch seine Verschiebung erfolgt eine Uberführung der fertigen Rollen von der Welle auf die Aufnahmeachse, während gleichzeitig die Welle axial in das Gehäuse eintritt und während dieses Eintretens leere Wickelkerne auf ihr angeordnet werden. Die auf diese Weise mit leeren Wickelkernen versehene Welle wird dann wieder an der Schneidvorrichtung angeordnet, während eine weitere, fertige Rollen tragende Welle von der Schneidvorrichtung von Hand an der Vorrichtung zum Entfernen fertiger Rollen von der Welle und zum Anordnen leerer Wickelkerne an dieser Welle nach Rückkehr des Wagens oder Schlittens in die Ausgangsstellung angeordnet wird im Hinblick auf einen neuen Arbeitsvorgang gemäß vorstehender Beschreibung.
  • Bei den beschriebenen Arbeitsvorgängen erfolgt die tberführung der fertigen Rollen auf die Aufnahmeachse mit Hilfe eines mit dem Wagen oder Schlitten verbundenen Bügels oder dgl., der während der Verschiebung des Wagens oder Schlittens die Bandrollen auf die Aufnahmeachse schiebt. Hierbei gelangen die Bandrollen an ihren Seitenflächen in Berührung miteinander.
  • Wenn es sich um Bänder handelt, die wenigstens auf einer Fläche eins Klebemittelüberzug aufweisen, ergibt es sich bei der Uberführung,ß die Bandrollen an ihren Seitenflächen aneinander haften und sich eine Störung der Windungen ergibt.
  • Hieraus ergeben sich Schwierigkeiten bei der Trennung der Bandrollen voneinander bei späteren Konditionierungsvorgängen, wobei sich manchmal eine Zerstörung der Wickel ergibt.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt, die vorstehend beschriebenen Nachteile oder Schwierigkeiten zu vermeiden, und hierfür wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die von einfacher Ausführung ist und bequem betrieben werden kann.
  • Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Entfernen von auf einen Wickelkern gewickelten Bandwickeln oder dgl. von einer-von einer Schneidvorrichtung kommenden Welle und zum gleichzeitigen Anordnen von leeren Wickelkernen auf dieser Welle umfaßt einen Arbeitstisch, an welchem ein Wagen oder Schlitten angeordnet ist, der in waagerechter Richtung hin-und herbewegbar ist. Dem Wagen oder Schlitten ist ein Gehäuse zugeordnet, welches Ausnehmungen zur Aufnahme leerer Wickelkerne hat.Ferner weist die Vorrichtung eine von dem Arbeitstisch getragene Aufnahmeachse auf, die mit der Achse der in dem Gehäuse angeordneten Wickelkerne axial ausgerichtet ist.
  • Der Wagen oder Schlitten und die Aufnahmeachse belassen zwischen sich einen Raum für Anordnung einer Wickelwelle. Gemäß der Erfindung ist eine solche Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß dem Wagen oder Schlitten eine Trenneinrichtung zugeordnet ist, die wenigstens eine Mehrzahl von Abteilen aufweist, die sich rechtwinkelig zur Wickelwelle erstrecken. Diese Abteile sind durch parallele Trennwände gebildet und jedes Abteil weist eine Aussparung auf zur Aufnahme einer Wickelwelle derart, daß während der Vorwärtsverschiebung des Wagens oder Schlittens die Trenneinrichtung eine Verschiebung der fertigen Rollen auf die Aufnahnieachse unter Aufrechterhaltung eines Abstandes zwischen den Rollen bewirkt, während gleichzeitig die Wickelwelle in das Gehäuse eintritt, wo leere Wickelkerne auf ihr angeordnet werden, wobei während der Rückwärtsverschiebung des Wagens oder Schlittens die Trenneinrichtung die fertigen Rollen zu einer Abgabeeinrichtung führt, während die Rollen immer noch im Abstand voneinander gehalten werden.
  • Mit einer solchen Ausführung gelangen die Bandrollen während ihrer Entfernung von der Wickelwelle nicht mehr in Berührung miteinander, sondern sie werden bis zur Wiederaufnahme im Hinblick auf weitere Konditionierung, Behandlung oder dgl. im Abstand voneinander gehalten. Es besteht keinerlei Gefahr mehr, daß die Bandrollen an ihren Seitenflächen aneinander anhaften.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Trenneinrichtung, die dem Wagen oder Schlitten zugeordnet ist, einen winkelförmigen Ansatz, dessen waagerechter Schenkel beispielsweise mittels einer Schwalbenschwanzverbindung an dem Arbeitstisch verschiebbar angebracht ist, und dessen senkrechter Schenkel die Trennwände trägt unter Zwischenschaltung eines Gelenkes oder Scharnieres, dessen Schwenkachse parallel zur Wickelwelle und zur Aufnahmeachse verläuft.
  • Mit einer solchen Ausführung können die Trennwände nach Wunsch eine wirksame untere Stellung einnehmen, in welcher eine Wickelwelle oder die Aufnahmeachse, je nach der Stellung der Trenneinrichtung, durch die Aussparungen hindurchgehen können, die in den Trennwänden im Bereich deren Unterkante gebildet sind.
  • Es ist weiterhin zwischen dem waagerechten Schenkel des Winkelansatzes und den Unterkanten der Trennwände eine schräge Ebene vorgesehen zur Aufnahme der Bandrollen, wenn diese während der Rückbewegung des Wagens oder Schlittens von der Aufnahmeachse heruntergeschoben werden.
  • Es ist zu bemerken, daß die Trenneinrichtung auch zwei Sätze von Trennwänden aufweisen kann, die in senkrechter Richtung voneinander versetzt sind. Eine solche Ausführung der Trenneinrichtung ist insbesondere dazu bestimmt, von zwei Wickelwellen gleichzeitig die fertigen Rollen zu entfernen und leere Wickelkerne auf ihnen anzuordnen, insbesondere in dem Fall, in welchem die Wickelvorrichtung eine solche Ausführung hat, daß Band oder dgl. gleichzeitig auf zwei Wickelwellen gewickelt werden kann, die in senkrechter Richtung voneinander versetzt sind.
  • Es kann eine Trenneinrichtung vorgesehen werden mit zwei Sätzen von Trennwänden, die an einem Scharnier oder dgl.
  • angelenkt sind, wobei jeaer Satz von Trennwänden eine Wickelwelle aufnehmen soll und sich in Ausrichtung mit der Aufnahmeachse und einem Gehäuseträger befindet.
  • Jedoch umfaßt die Trenneinrichtung vorzugsweise zwei Sätze von Trennwänden,die an einer dem Wagen oder Schlitten zugeordneten Platte befestigt sind derart, daß die Abteile des oberen Satzes sich den Abteilen des unteren Satzes gegenüber befinden.
  • Gemaß einem anderen Merkmal einer Trenneinrichtung mit zwei Sätzen von Trennwänden sind die Vorderkanten der Trennwände derart gestaltet daß vorteilhaft eine Lagerung und eine Abstützung für eine Wickelwelle gebildet ist, was im Gegensatz zu der zuvor beschriebenen Ausführungsform steht, bei welcher die Wickelwelle dadurch abgestützt ist, daß sie sich an einem Ende gegen die Aufnahmeachse, und am anderen Ende gegen den Bügel legt derart, daß die von ihr getragenen Bandrollen bei Verschiebung des Schlittens oder Wagens von ihr entfernt werden.
  • Es ist zu versehen, daß im Fall einer Ausführungsform der Trenneinrichtung mit zwei Sätzen Trennwände von zwei Wickelwellen gleichzeitig die fertigen Bandrollen entfernt und leere Wickelkerne auf ihnen angeordnet werden, so daß in diesem Fall die Vorrichtung ein Gehäuse aufweist, welches zwei Reihen von leeren Wickelkernen aufnehmen kann. Außerdem sind zwei Aufnahmeachsen vorgesehen, die in senkrechter Richtung gegeneinander versetzt sind bzw. sich in einem Abstand befinden entsprechend dem Abstand zwischen den beiden Trennwandsätzen der Trenneinrichtung.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
  • Fig. 1 ist eine schematische Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine schaubildliche Ansicht einer Trenneinrichtung, die in Fig. 1 mit A bezeichnet ist.
  • Fig. 3 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Querschnittsansicht der Trenneinrichtung, wobei eine fertige Rolle dargestellt ist, gemäß Linie 3-3 der Fig. 6.
  • Fig. 4 ist eine der Fig. 3 analoge Ansicht nach Linie 4-4 der Fig. 9.
  • Fig. 5 ist eine den Fig. 3 und 4 analoge Ansicht nach Linie 5-5 der Fig.10.
  • Die Fig. 6 - 10 zeigen schematisch verschiedene Arbeitsphasen der Vorrichtung.
  • Fig. 11 ist eine schaubildliche Ansicht einer Trenneinrichtung mit zwei Sätzen von Trennwänden oder Abteilen.
  • Fig. 12 zeigt schematisch den Betrieb einer Trenneinrichtuni mit zwei Sätzen von Trennwänden oder Abteilen.
  • Fig. 13 ist eine Seitenansicht der Trenneinrichtung gemäß Fig. 12.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 - 10 ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung nahe einer nicht dargestellten Schneidvorrichtung angeordnet, die in der Lage ist, ausgehend von einem dünnen Band großer Breite mehrere schmale Bänder zu schneiden.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung umfaßt einen Arbeitstisch 9, der einen Wagen oder Schlitten 10 (nachstehend der Einfachheit halber als Schlitten bezeichnet) trägt, welchem eine Trenneinrichtung A und ein Gehäuse B beweglich zugeordnet sind.
  • Das Gehäuse B ist innen derart ausgeführt, daß es eine gewisse Anzahl ringförmiger Wickelkerne M (Fig. 3-10) aufnehmen kann, die von einer Verteilereinrichtung 12 kommen, die nicht im einzelnen beschrieben ist, da sie keinen Teil der Erfindung bildet.
  • Das Gehäuse B und die Trenneinrichtung A sind über einen Bügel 14 gekoppelt, der zum Verschwinden gebracht werden kann und der echt im einzelnen dargestelltist.. Dieses Gebilde kann auf dem Arbeitstisch 9 unter der Wirkung einer nicht dargestellten an sich bekannten Antriebseinrichtung waagerecht verschoben werden. Der Arbeitstisch 9 trägt weiterhin eine Au+-nahmeachse 16, die waagerecht und ortsfest angeordnet und ai einem Lager 17 angeordnet ist.
  • Die Trenneinrichtung A weist, wie insbesondere aus den Fig. 2-5 ersichtlich ist, einen Winkelansatz 20 auf mit einem waagerechten Schenkel 20A, der mit Mitteln 21 versehen ist, die in Nuten 22 verschiebbar sind, die in der Oberfläche des Arbeitstisches 9 gebildet sind, und mit einem senkrechten Schenkel 20B , der an einer waagerechten Achse 25, die zur Richtung der Verschiebung des Schlittens 10 parallel ausgerichtet ist, eine klappbare oder verschwenkbare Platte 26 trägt.
  • Die Platte 26 trägt an ihrer Innenfläche mittels einer Verschiebeverbindung, die beispielsweise eine Schwalbenschwanzverbindung 27 ist, ein mehrere Abteile aufweisendes Gebilde 28.
  • Das Abteilgebilde 28 weist eine Mehrzahl von Trennwänden 29 auf, die durch Streben 30,31 in einem vorbestimmten Abstand voneinander gehalten sind, wobei die Strebe 31 Verstrebungsnuten aufweist und an den beiden Endtrennwänden 29A und 29B befestigt ist.
  • Die Innenkante jeder Trennwand 29 eist eine Aussparung 29C auf, die im wesentlichen halbzylindrische Gestalt hat und deren Zweck später beschrieben wird.
  • Die Trennwände 29 sind an der Schwalbenschwanzverbindung 27 in einer Ausrichtung rechtwinkelig zur Ebene dieser Verbindung angeordnet, und an ihrem freien Ende sind sie mit einer Schürze 32 versehen, deren Zweck bei der Beschreibung der Arbeitsweise ersichtlich wird.
  • Mit einer Ausführung gemäß vorstehender Beschreibung ist die Möglichkeit gegeben, an der Platte 26 verschiedene Arten von Abteilgebilden 28 anzuordnen entsprechend der Breite der aufzuwickelnden Bänder.
  • An dem Winkelansatz 20 ist weiterhin eine schräge Ebene bzw. schräge Platte 35 angeordnet, die, ausgehend von dem senkrechten Schenkel 20B, von oben schräg nach unten verläuft.
  • Der Arbeitstisch 9 trägt außerdem eine Rinne 50, weiche die Bandrolin aufnehmen soll, wenn diese von der Trenneinrichtun A freigegeben werden.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß vorstehender Beschreibung wird nachstehend in Verbindung mit den Fig. 6-10 erläutert.
  • Gemäß Fig. 6 ist angenommen, daß eine Wickelwelle 36 aus der Wickelvorrichtung herausgenommen ist, und daß eine vorbestimmte Bandmenge auf jeden der Wickelkerne M gewickelt worden ist, die von der Wickelwelle 36 getragen sind. Bei Anordnung der Wickelwelle 36 in der Vorrichtung gemäß der Erfindung befindet sich jede Bandrolle R zwischen zwei Trennwänden 29 der Trenneinrichtung 30, während die Wickelwelle 36 selbst zwischen dem Gehäuse B und der Aufnahmeachse 16 angeordnet und axial zwischen dem Bügel 14 und einer Halbabflachung 37 gehalten ist, die mit dem Endteil der Aufnahmeachse 16 zusammenarbeitet.
  • In den AusnehmEngen des Gehäuses B sind leere Wickelkerne fil angeordnet -zit Hilfe der Verteilereinrichtung 12.
  • In einer ersten ArbeSsphase wird der Schlitten 10 gemäß Fig. 6 nach rechts (Pfeil F) verschoben, wodur:- Verschiebung der Trenneinrichtung A, deren Abteilgebilde 28 sich in der unteren Stellung befindet, und des Gehäuses B nach rechts hervorgerufen wird, bis diese durch den Bügel 14 einander zugeordnet sind.
  • Da die Wickelwelle 36 und die Aufnahmeachse 16, die axial ausgerichtet sind, von dem Schlitten 10 nicht angetrieben werden können, werden bei Verschiebung des Schlittens 10 die Trennwände 29 der Trenneinrichtung A in Berührung mit jeweils einer der Bandrollen R gebrauch; und diese werden demgemäß einzeln nach rechts und nacheinander auf die Aufnahmeachse geschoben, auf welcher sie sich weiterhin im Abstand voneinander befinden.
  • Gleichzeitig wird das mit leeren Wickelkernen versehene Gehäuse B gegen die Wickelwelle 36 angetrieben, so daß diese zunehmend in die leeren Wickelkerne Ml eintritt.
  • Gemäß Fig. 8 ist der Schlitten 10 am Ende seiner Bewegung angehaltxn. Die Bandrollen R sind alle auf die Aufnahmeachse 16 überführt, während die Wickelwelle 36 mit leeren Wickelkernen M1 versehen ist, deren Stellung auf der Wickelwelle 36 durch die in dem Gehäuse B gebildeten Ausnehmungen bestimmt ist.
  • Zudiesem Zeitpunkt wird der Bügel 14 zum Verschwinden gebracht, und der obere Teil P1 des Gehäuses B, welches aus zwei Teilen gebildet ist, wird abgehoben, so daß die mit leeren Wickelkernen Ml versehene Wickelwelle 36 herausgenommen werden kann.
  • Nunmehr wird (Fig. 9) auf irgend eine geeignete Weise Verschiebung des Schlittens 10 nach links gemäß dem Pfeil F2 hervorgerufen.
  • Während des Beginns der Verschiebung des Schlittens 10 nach links werden die Bandrollen R nicht angetrieben,bis sie mit ihrer anderen Seitenfläche mit einer betreffenden Trennwand 29 in Berührung gelangen. Im Verlauf der Verschiebung nach links gelangen die Bandrollen R aufeinanderfolgend von der Aufnahmeachse 16 herunter und fallen auf die schräge Ebene oder Platte 35, wie es in Fig. 4 klar dargestellt ist.
  • Es ist zu bemerken, daß zu diesem Zeitpunkt die Bandrollen R noch vorn den Trennwänden 29 geführt und von der Schürze 32 gehalten werden.
  • Am Ende der Rückbewegung des Schlittens 10 (Fig. 10 und 5) befinden sich die Bandrollen R vor der schrägen Rinne 50,die mit dem Arbeitstisch 9 verbunden ist, und es braucht lediglich die Schwenkplatte 26 mit den ihr zugeordneten Trennwänden 29 nach oben verschwenkt zu werden, damit die Bandrollen R von selbst in die Rinne 50 laufen, in welcher sie sich immer noch im Abstand voneinander befinden.
  • Gleichzeitig mit dem Beginn der Rückbewegung des Schlittens 10 wird die Verteilereinrichtung 12 in Betrieb gesetzt derart, daß in jeder Ausnehmung des Gehäuses B ein leerer Wickelkern M2 angeordnet wird. Das Anordnen der leeren Wickelkerne M2 im Gehäuse B erfolgt von links nach rechts nach Wiederanordnung des oberen Gehäuseteiles Pl. Das Wiederanordnen dieses Gehäuseteiles Pl erfolgt unmittelbar nach dem Herausnehmen der mit leeren Wickelkernen M1 versehenen Welle 36 aus dem Gehäuse B (Fig.8).
  • Am Ende der Rückbewegung des Schlittens 10 ist demgemäß das Gehäuse B mit leeren Wickelkernen 2 gefüllt, während die Trenneinrichtung A die Bandrollen R freigegeben hat.
  • Nachdem in der Trenneinrichtung A eine von der Wickelvorrichtung kommende Wickelwelle, die fertige Bandrollen trägt, angeordnet ist, brauchen lediglich die Schwenkplatten 26 der Trenneinrichtung A in die untere Stellung geschwenkt und der Bügel 14 in seine wirksame Stellung zurückgebracnt zu werden. Hierbei werden die verschiedenen Organe in die Stellung gebracht, wie in Fig. 6 dargestellt ist. Hiernach kann ein neuer Arbeitskreislauf, wie er oben beschrieben wurde,beginnen.
  • In den Fig. 11 - 13 ist eine abgewandelte Ausfahrungsform einer Trenneinrichtung gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Bei dieser Ausführungsform umfaßt die Trenneinrichtung A1 zwei Abteilgebilde 52 und 53, die auf zwei Höhen übereinander angeordnet sind.
  • Analog wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß vorstehender Beschreibung weisen die Abteilgebilde 52, 53 Trennwände 54 auf, die mit einer Platte 55 verbunden sind,die ihrerseits beweglich an einem Träger 56 angebracht ist, der mit dem Schlitten 10 gekoppelt ist. Bei dieser Ausführungsform dienen die Trennwandgebilde nicht nur dazu, eine Wickelwelle zu. umgreifen sondern auch dazu, eine Abstützung für diese zu bilden.
  • Hierfür weisen die Trennwände an ihrer Vorderkante eine im wesentlichen halb zylindrische Aussparung 58 auf.
  • Es ist zu bemerken, daß jeder Satz von Trennwänden oder Abteilen 52, 53 wenigstens zwei Trennwände 54A, 54B aufweist, die derart ausgeschnitten sind, daß vordere Halte- und Abstützkanten 59,60 gebildet sind (Fig.11).
  • Wenn eine solche Trenneinrichtung A1 einem Schlitten 10 zugeordnet wird, ist das Gehäuse B1 derart ausgeführt, da3 leere Wickelkerne in zwei Reihen angeordnet werden können in der VerIängerung der beiden Wickelwellen 361, 362, während auch zwei Aufnahmeachsen 161 und 162 vorgesehen sind.
  • Eine solche Ausführung ist in Fig. 12 schematisch dargestellt, in welcher eine Trenneinrichtung A1 ähnlich der Trenneinrichtung gemäß i 11 wiedergegeben ist, die an einem Schlitten 10 angeordnet ist, der seinerseits ein Gehäuse B1 mit zwei Reihen aufzunehmender Wickelierne trägt, während die beiden Aufnahmeachsen 161 und 162 von einem Träger 171 getragen sind.
  • Aus Fig. 13 ist ersichtlich, daß die in den Trennwänden der Trenneinrichtung A1 gebildeten Aussparungen 58 als Träger für die Wickelwellen 361 und 362 verwendet werden. Die Trennwände 54 verschieben bei Verschiebung des Schlittens 10 in Richtung gegen die Aufnahmeachsen 161 und 162 die Bandrolien R unter Aufrechterhaltung des Abstandes zwischen diesen auf die entsprechende Aufnahmeachse 161 bzw. 162, während sie bei der Rückbewegung die Bandrollen unter Aufrechterhaltung des Abstandes zwischen diesen von der entsprechenden Aufnahmeachse 161 bzw. 162 herunterschieben, wobei diese dann nacheinander unter der Wirkung der Schwerkraft in einen nicht dargestellten Behälter fallen.

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Entfernen von Bandrollen, die aus einem auf einen Wickelkern gewickelten Wickel bestehen, von einer Wickelwelle und zum gleichzeitigen Anordnen von leeren Wickelkernen auf dieser Welle, mit einem Arbeitstisch, auf welchem ein Schlitten waagerecht hin- und herbewegbar angeordnet ist, welchem ein Gehäuse zugeordnet ist, das Ausnehmungen zur Aufnahme von leeren Wickelkernen aufweist, und mit einer Aufnahmeachse, die an dem Arbeitstisch in axialer Ausrichtung mit der Achse von in dem Gehäuse angeordneten Wickelkernen angeordnet ist, wobei der Schlitten und die Aufnahmeachse zwischen sich einen Raum belassen für Anordnung einer Wickelwelle, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schlitten (10) eine Trenneinrichtung (A bzw. Al) zugeordnet ist, die wenigstens einen Satz von Abteilen aufweist, die sich rechtwinkelig zur Wickelwelle (36) erstrecken und die durch parallele Trennwände (29 bzw. 54) gebildet sind, deren jede eine Aussparung (29C bzw. 58) für einen Aufnahmehohlraum für die Wickelwellen besitzt derart, daß bei Vetæhitung des Schlittens in einer Richtung die enneinrichtung die Bandrollen unter Aufrechterhaltung des Abstandes zwischen ihnen auf die Aufnahmeachse verschiebt und die Wickelwelle in das Gehäuse eintritt, wo leere Wickelkerne auf ihr angeordnet werden, und daß bei Verschiebung des Schlittens in der anderen Richtung die Trenneinrichtung die Bandrollen unter Aufrechterhaltung eines Abstandes zwischen diesen zu einer Abgabestation führt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abteile durch eine Mehrzahl von Trennwänden (29 bzw. 54) gebildet sind, die an einem dem Schlitten (10) zugeordneten Träger ortsfest angebracht sind und die jeweils an einer Vorderfläche eine Aussparung (29C bzw. 58) zur Aufnahme eines Teiles einer Wickelwelle (36) aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwandaussparungen (29C bzw. 58) im wesentlichen halbzylindrische Gestalt haben.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Trennwände eine Haltefläche (59 bzw. 69) für die Wickelwelle bilden, und daß diese Haltefläche in einer unteren Verlängerung einer Aussparung gebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung (A1) zwei Sätze von Abteilen aufweist, das Gehäuse (B1) zwei Reihen für Anordnung von leeren Wickelkernen hat und zwei Aufnahneachsen (161,162) vorgesehen sind, die mit der betreffenden Lagerungsreihe des Gehäuses und mit dem betreffenden Abteilsatz der Trenneinrichtung axial ausgerichtet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand oder die Trennwände an dem Träger bewegbar angebracht sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung einen Winkelansatz (20) aufweist, der an seinem waagerechten Schenkel an dem Arbeitstisch (9) gleichzeitig mit dem das Gehäuse (B) tragenden Schlitten (10) verschiebbar angebracht ist, und bei dem das freie Ende des senkrechten Schenkels die die Abteile bildenden Trennwände trägt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der das Gehäuse tragende Schlitten (10) und die Trenneinrichtung (A) über einen Bügel (14) oder dgl.
    einander zugeordnet sind, der zum Verschwinden gebracht werden kann, um Herausnehmen der Wickelwelle (36) aus dem Gehäuse zu ermögliBen, wenn sie mit leeren Wickelkernen versehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des senkrechten Schenkels des Winkelansatzes (20) mittels einer Schwenkachse C25), die parallel zu Wickelwelle und Aufnahmeachse ausgerichtet ist, eine Schwenkplatte (26) angebracht ist, die ein Abteilgebilde tragen kann.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Abteilgebilde an der Schwenkplatte (26) verschiebbar angeordnet ist derart, daß gemäß der Breite eines zu wickelnden Bandes uncerschiedliche Abteilgebide verwendbar sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am freien unteren Endteil der Trennwände eine Schürze (32) zum Halten der Bandrollen vorgesehen ist, die von der Aufnahmeachse (16) freigegeben werden, und daß an der Innenkante der Trennwände jeweils eine die Wickelwelle (36) umgreifende Aussparung (25) vorgesehen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die TrenneinricKtung eine schräge Ebene oder Platte (35) aufweist, welche Nen senkrechten Schenkel des Winkelansatzes (20) mit dessen waagerechtem Schenkel verbindet und welche sich ausgehend von dem senkrechten Schenkel von oben nach unten erstreckt.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitstisch (9) eine Rinne (50) aufweist zur Aufnahme der von der Trenneinrichtung freigegebenen Bandrolle.
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