DD145903A5 - Vorrichtung zum perfektionierten z sammenstellen und einwickeln von produktgruppen - Google Patents
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Abstract
Die genannte Vorrichtung kann z.B. in der Sueszwarenindustrie oder der pharmazeutischen Industrie eingesetzt werden. Ziel der Erfindung ist ebenfalls eine derartige Vorrichtung, die sehr effektiv und rationell arbeitet. Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum perfektionierten Zusammenstellen und Einwickeln von Erzeugnisgruppen zu schaffen, bei welcher Erzeugnisse mit flacher Form und parallelen Flaechen mit ihren groeszten und analog mit ihren kleinsten Flaechen aneinandergereiht und eingewickelt werden.Erfindungsgemaesz wird die Aufgabe dadurch geloest, dasz ein rotierender Kopf und ein Einwickelmechanismus im Verhaeltnis zu einem weiteren rotierenden Kopf um 90 Grad versetzt und verschiebbar angeordnet ist. Da die Verschiebung auf einer Schraege erfolgt, werden die beiden Koepfe im Verhaeltnis zueinander in zwei Erzeugnisuebergabepositionen gebracht, die einen winkelfoermigen Abstand von 90 Grad voneinander haben. Dadurch bedingt, werden die Erzeugnisse einmal mit ihren groszen Flaechen und andererseits mit ihren kleinen Flaechen zu zwei verschiedenen Erzeugnisgruppen aneinandergereiht.
Description
Berlin,' den 4.1.1980
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Vorrichtung zum perfektionierten Zusammenstellen und Einwickeln von Erzeugnisgruppen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum perfektionierten Zusammenstellen und Einwickeln von Erzeugnisgruppen, wie sie zum Beispiel in der Süßwarenindustrie oder der pharmazeutischen Industrie zum Einsatz kommt·
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind Vorrichtungen zum perfektionierten Zusammenstellen und Einwickeln von Erzeugnisgruppen bekannt, bei denen die Erzeugnisse, die vorher einzeln eingewickelt wurden, zu Gruppen zusammengestellt, ausgerichtet und einer Einwickelvorrichtung übergeben werden.
Bei den betreffenden Erzeugnissen handelt es sich um solche, die eine flache Form und parallele Flächen· aufweisen. Diese Forderung kann gleichzeitig auf runde Tabletten ausgedehnt werden.
Bei den bekannten eingewickelten Erzeugnisgruppen handelt es sich um solche, bei denen die Erzeugnisse mit ihren größten Flächen aneinandergelegt sind0
Sollten jedoch Erzeugnisgruppen gebildet und eingewickelt v/erden, bei denen die Erzeugnisse mit ihren kleinsten Flächen aneinanderliegen, mußten dafür gesonderte und speziell dafür
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entwickelte Maschinen eingesetzt werden.
Daraus ergibt sich, daß es zur Herstellung der beiden obenerwähnten Typen von eingewickelten Erzeugnisgruppen notwendig ist, zwei verschiedene Maschinen zur Verfügung zu haben, von denen jede mit den geeigneten Vorrichtungen versehen ist. Bei beiden Erzeugnisgruppen haben die betreffenden bekannten Maschinen einen sich ruckweise drehenden Kopf, der rundum mit Fächern versehen ist, von denen jedes zur Aufnahme einer gewünschten Erzeugnisgruppe geeignet ist. Die Erzeugnisse, die schon einzeln eingewickelt sind, werden dem sich drehenden Kopf einzeln und mit Hilfe von Schiebevorrichtungen zugeführt, die in Höhe einer ersten Position ange-^ ordnet sind, in der die Fächer ,während der ruckweisen Drehbewegung zum Stehen kommen. Die nach und nach in jedes Fach des sich drehenden Kopfes eingeführten Erzeugnisse werden durch die Rotation desselben in die Höhe einer Aufnahmevorrichtung gebracht, die sich an der Umfangslinie des drehkopfes und an der ötelle einer zweiten Halteposition für die Fächer selbst befindet. Die genannte Aufnahraevorrichtung ist so ausgebildet, daß sie eine Erzeugnisgruppe aufnehmen kann.
Weiterhin wird die genannte Aufnahmevorrichtung zu einem Schieber bewegt, der die gesamte Erzeugnisgruppe der Aufnahmevorrichtung entnimmt und sie an einen Einwickelmechanismus übergibt,,
Dieser Einwickelmechanisinus besteht aus einem rotierenden Kopf, der entlang seinem Umfang mit Fächern versehen ist, von denen ein jedes zur Aufnahme einer Erzeugnisgruppe ge-
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eignet ist. Am Umfang des genannten rotierenden Kopfes sind leitvorrichtungen angeordnet, die um eine jede Erzeugnisgruppe wenigstens einen Bogen Einwickelmaterial legen, der durch den Einwickelmeohanismus selbst zugeführt wird.
Die Maschinen des genannten Typs sind verhältnismäßig umfangreich und das Erfordernis der Zusammenstellung und Einwicklung von unterschiedlichen Erzeugnisgruppen ist sehr unökonomisch, da zwei der genannten Maschinen zur Verfügung stellen müssen. Auch der erhebliche Platzbedarf wirkt sich negativ auf die Produktionskapazität aus.
Es wurde versucht, diese Nachteile zu beheben. Bedingt dadurch wurden Einwickelmaschinen für die einzelnen Erzeugnisse entwiekelt, bei denen die Erzeugnisse, die noch nicht einzeln eingewickelt sind und die sich am Austritt der Formiervorrichtung befinden, eines nach dem anderen einer ruckweise rotierenden Scheibe zugeführt v/erden, die entlang ihrem Umfang mit nach außen offenen Fächern versehen ist, von denen jedes ein Erzeugnis teilweise aufnimmt. Durch die Rotation dieser Scheibe v/erden die Erzeugnisse zu einer Entnahmestation gefördert, an der eine S ctLobe vorrichtung sie nacheinander an einen rotierenden Kopf weiterleitet, der mit radial zu seiner Rotationsachse angeordneten ^reifem ausgestattet ist.
Dieser rotierende Kopf bewegt sich ruckweise und ist an seinem Umfang mit Faltvorrichtungen versehen, die um jedes Erzeugnis^ das sich zwischen den Klemmbacken eines jeden Greifers befindet, einen Bogen Einwickelmaterial legt, der dem rotierenden Kopf entsprechend zugeführt wird«,
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Durch die Rotation des genannten Kopfes gelangen die Erzeugnisse, die jetzt einzeln eingewickelt sind, zu einer Station, an der sie aus dem rotierenden Kopf ausgestoßen werden und an der sie ein Schieber zu einer ^ruppiervorrichtung weiterleitet, welche dann die Bildung einer Erzeugnisgruppe vornimmt. Je nachdem wie die Erzeugnisse beim Austritt aus der Pormiervorrichtung ausgerichtet sind, kommen die eingewickelten Erzeugnisse an der Gruppiervorrichtung so an, daß sie. gemäß der aneinanderliegenden Flächen eine Erzeugnisgruppe vom ersten obengenannten Typ bilden»
Um eine andere Lage der Erzeugnisse zu erreichen, müssen die genannten Maschinen mit einer Führung versehen sein, die an der Scheibe, die die Erzeugnisse beim -Austritt aus der Formiervorrichtung aufnimmt, angeordnet ist.
Die JPührung muß so ausgebildet sein, daß die Erzeugnisse um 90° gekippt an der Gruppiervorrichtung ankommen und s< mit ihren kleineren Flächen aneinandergereiht werden.
Durch diese Wirkungsweise entsteht eine Erzeugnisgruppe des vorgenannten zweiten Typs.
Um dann das Einwickeln der gebildeten Erzeugnisgruppen durchzuführen, ist es notwendig, anschließend an die genannte Gruppiervorrichtung verschiedene Einwickelvorricht.ungen anzuordnen, die jeweils für den Typ der eingewickelten Erzeugnisgruppen, den man herstellen will, ge- v eignet sind.
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Maschinen dieser Art erfordern umfangreiche Rüstzeiten, um die Führungen, welche das gewünschte Kippen der Erzeugnisse ermöglichen, sowie die Vorrichtungen zum Einwickeln den verschiedenen Erzeugnisgruppen anzupassen.
Außerdem bringt das erforderliche Kippen der Erzeugnisse auch eine andere Anordnung derselben zwischen den Greifern des rotierenden Kopfes, der ein Teil des Einwickelmechanismus ist, mit sich. Diese andere Anordnung' bedingt eine entsprechende Einstellung oder sogar den Austausch der Greifer und damit auch eine Anpassung der Paltelemente, welche den Bogen des Einwickelmaterials um die Erzeugnisse legen, und zwar mit erheblichen Verlusten an Zeit zum Nachteil der Produktionszeiten und -kosten,'
Ziel Mder Erfindung
Ziel der Erfindung ist eine Vorrichtung zum perfektionierten Zusammenstellen und Einwickeln von -Erzeugnisgruppen, die sehr effektiv und rationell arbeitet,
der Erfindimg
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum perfektionierten Zusammenstellen und Einwickeln von Erzeugnisgruppen zu schaffen, bei welcher Erzeugnisse mit flacher Form und parallelen Flächen einmal mit ihren größten.und analog mit ihren kleinsten Flächen aneinandergereiht, und eingewickelt werden und damit 'zwei Erzeugnisgruppen bilden. Diese beiden eingewickelten· Erzeugnisgruppen sollen auf einer Maschine'ohne Einstell- und Umrüstarbeiten mittels einfachster Handgriffe hergestellt werden.
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Gleichzeitig soll das Auswechseln oder Anpassen der Erzeug« niszuiuhreinrichtungen wegfallen·
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der zweite rotierende Kopf und der. Einwickelmechanismus von einem Gehäuse gehalten r/erden, welches auf einem Sockel ruht und die Möglichkeit hat, im Verhältnis zu diesem wahlweise in Richtung des ersten rotierenden Kopfes verschoben zu werden. Dabei legt es eine solche Strecke zurück, daß der sweite rotierende Kopf anschließend in Übereinstimmung mit zwei Positionen zur Weiterleitung der einzelnen Erzeugnisse vom ersten rotierenden Kopf zum zweiten rotierenden Kopf gebracht werden kann, welche v/iederum in .Übereinstimmung mit äen genannten beiden Halteposititonen für jedes der radialen Fächer des ersten rotierenden Kopfes angeordnet ist, die einen winkelförmigen Abstand von 90° voneinander haben. Die Verschiebung des genannten Gehäuses im Verhältnis zum Sockel wird durch eine .Einstellvorrichtung gesteuert, die mit dem Sockel verbunden, ist und auf das Gehäuse wirkte Die feste Positionierung des Gehäuses mit dem zweiten rotierenden Kopf in Übereinstimmung-mit den genannten Positionen wird durch BlockierVorrichtungen erreicht, die auf die Führungsschienen des -Gehäuses selbst wirken.
Durch, diese Lösung, verbunden mit einer einfachen Positionierung des zweiten rotierenden Kopfes gegenüber dem ersten erreicht man die Entnahme der einzelnen Erzeugnisse aus dem ersten Kopf in zwei verschiedene Stationen, die einen winkel-
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förmigen Abstand von 90° voneinander haben. Auf diese Weise befinden sich die nach und nach und zu verschiedenen Zeiten entnommenen Erzeugnisse in den beiden Stationen zueinander um 90° verkippt, so daß die ersten flächenmäßig aufgereiht sind und die zweiten quer im Verhältnis zu einer zur Längenabmessung der Gruppe normalen Ebene angeordnet sind.
Es wird somit die Verwendung von zwei verschiedenen Maschinen zur Herstellung der beiden oben beschriebenen eingewickelten Erzeugnisgruppen vermieden, ebenso jedes Eingreifen bezüglich der Vorrichtungselemente.
Mtere Eigenschaften und Vorteile gehen aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung der Erfindung hervor.
Ausführun^sb e i sp i e 1
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
JB1Ig. 1: Eine eingewickelte und teilweise aufgebrochen dargestellte Erzeugnisgruppe» bei der die Erzeugnisse mit ihren größeren Seitenflächen aneinanderliegen;
Pig. 2: Eine eingewickelte und teilweise aufgebrochen dargestellte Erzeugnisgruppe, bei der die Erzeugnisse mit ihren kleineren Seitenflächen aneinanderliegen;
Mgβ 3: Eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Seitenansicht, mit. der die einge-
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wickelten Erzeugnisgruppen gemäß Fig. 1 hergestellt werden;
Pig. 4: Eine schematische Darstellung der Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Pig. 3»
Pig. 5: Eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Seitenansicht, mit der die eingewickelten Erzeugnisgruppen gemäß Pig. 2 hergestellt werden;
Pig. 6: Eine schematische Darstellung der Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Pig. 5j
Pig* 7
Pig. 8: Je eine schematische und vergrößerte Darstellung der beiden rotierenden Köpfe sowie den zugehörigen Übergabeeinrichtungen und den Auswerfern für die zusammengestellten Erzeugnisgruppen und
Pig. 9: die Seitenansicht einer weiteren AUsfuhrungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In Pigc 1 wird eine in ihrer Gesamtheit mit 1 "bezeichnete Erzeugnisgruppe dargestellt, die nachstehend als erster Typ benannt wird, mit einer äußeren Umwicklung '2 versehen ist und aus Erzeugnissen 3 besteht, die'grundsätzlich von parallelflacher Porm sind und mit den Plächen der größten Abmessung aneinanderliegen, de h, flächenmäßig.
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In Pig. 2 wird eine in ihrer Gesamtheit mit 4 bezeichnete andere Erzeugnisgruppe dargestellt, die nachstehend als zweiter Typ benannt wird, mit einer äußeren Umwicklung 5 versehen ist und bei der die genannten Erzeugnisse 3 mit den kleineren Flächen aneinanderiiegen.
Bezugnehmend auf Fig, 3 sieht die betreffende Vorrichtung die Verwendung einer Einwickelmaschine für die einzelnen Erzeugnisse 3 vor, die in ihrer Gesamtheit mit 6 bezeichnet ist, und deren Sockel auf der Vorderseite durch eine vertikale Wand 7 begrenzt ist. Zu dieser Maschine gehört ein rotierender Kopf 8, der sich ruckweise um eine horizontale und zur vertikalen Wand 7 senkrechte Achse dreht.
Der rotierende Kopf 8 ist rundum mit vier radialen Fächern 9 versehen, die nach außen hin offen sind und einen gleichmäßigen Abstand voneinander haben und zur Aufnahme der Erzeugnisse 3 geeignet sind, die quer im Verhältnis zu der Rotationsachse liegen.
Der rotierende Kopf 8 dreht sich in Uhrzeigerrichtung mit einer Drehung von 90° bei jedem Schritt und ist in der Achse so eingestellt, daß bei jedem Anhalten zwei sich gegenüberliegende radiale Fächer 9 horizontal und entsprechend vertikal zueinander ausgerichtet sind. Die betreffende Vorrichtung sieht außerdem die Verwendung einer Zusammenstellungs- und Einwickelmaschine 10 für die Erzeugnisse 3 vor (siehe Fig. 3; 5 und 6).
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Die Zusarnmenstellungs- und Einwickelmaschine 10 ist auf einen Sockel 11 aufgebaut, der auf der oberen Seite durch eine Fläche 12 abgegrenzt ist, die entsprechend zur Horizontalen um grundsätzlich 45° schräggestellt ist.
Die Fläche 12 verläuft parallel zur Achse des rotierenden Kopfes 8.
Auf der Fläche 12 des Sockels 11 ist unter Zwischenschaltung von nachfolgend im Detail beschriebenen Einstellmitteln ein Gehäuse 13 montiert. Das Gehäuse 13 ist (siehe Fig. 4) seitlich von vertikalenWänden 14 und 15 begrenzt, die parallel zu der vertikalen Wand 7 verlaufen, und an der Einwickelmaschine 6 zugewandten Seite durch eine vertikale Wand 16, die senkrecht zu den Wänden 14 und 15 steht und an ihrem unteren Ende eine Anlage 17 senkrecht zur Fläche 12 aufweist» Die vertikale Y/and 16 trägt hervorstehend einen rotierenden Kopf 18, der als Kopf zum Zusammenstellen von Erzeugnisgruppen bezeichnet wird und sich ruckweise um eine horizontale Achse dreht, die senkrecht zu der Achse des rotierenden Kopfes 8 verläuft·
Dieser rotierende Kopf 18 ist mit radialen Fächern 19 zur Aufnahme von Gruppen versehen, die aus Erzeugnissen 13 bestehen und ihm eines nach dem anderen von dem rotierenden Kopf 8 kommend zugeführt werden, und zwar an einer Transfers station, an der die Fächer der beiden rotierenden Köpfe 8 und 18 nacheinander und synchron.zum Halten kommen.
In dieser Station (siehe Fig. 7) ist ein erster Schieber parallel zur Achse des rotierenden Kopfes 8 vorgesehen, ein
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zweiter Schieber 21 parallel zur Achse des rotierenden Kopfes 18 sowie eine horizontale Platte 22, die mit Führungskanten 23 versehen ist und dazu dient, die Erzeugnisse 3 während des Weiterleitens von dem rotierenden Kopf 8 zu dem rotierenden Kopf 18 zu stützen und zu führen.
Oberhalb des rotierenden Kopfes 18 trägt das Gehäuse 13 einen Einwiclcelmechanismus, der aus einem herausragenden rotierenden Wickelkopf.24 besteht mit einer Achse parallel zu der des rotierenden Kopfes 18 und mit radialen Fächern .2.5 versehen ist, in denen auf bekannte und hier nicht beschriebene Weise das Einwickeln der Gruppen erfolgt, die aus dem rotierenden Kopf 18 kommen»
Zu diesem Zweck und unter besonderer Bezugnahme auf Fig. 4 befinden sich auf einer Zwischenebene zwischen dem rotierenden Kopf 18 und dem.Wickelkopf 24» Zuführungsrollen 26 und eine Bogenschneidvorrichtung 27 für eine Bahn von Einwickelmaterial.28.
Mit 29 ist ein Auswerfer bezeichnet, der um eine zu der vertikalen Wand 16 senkrechte Achse schwingt und zum Auswerfen der Erzeugnisgruppen 1 aus einem radialen Fach 19 des rotierenden Kopfes 18 und deren Weiterleitung zu einem vertikalen Heber oder Schieber 30 vorgesehen ist.
Dieser Auswerfer 29 führt die genannten Erzeugnisgruppen 1 einzeln zusammen mit einem Bogen Einwickelmaterial 28 in ein radiales Fach 25 des Wickelltopfes 24» Mit. 31 ist ein
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Transportband für die eingewickelten Erzeugnisgruppen 1 bezeichnet, die aus dem Wickelkopf 24 kommen0 Es wird nun dazu übergegangen, die vorher erwähnten Einstellmittel im Bet ail zu beschreiben.
Diese enthalten Führungs- und Blockierelemente, die aus zwei unter sich parallel verlaufenden Stangen 32 bestehen, welche an der rechten und an der linken Kante (siehe Fig. 4) der schrägen Fläche 12 mit Hilfe von Schrauben 33 befestigt sind. Die gegenüberliegenden Seiten der beiden Stangen 32, die auf der oberen Seite und über ihre, gesamte Länge mit hervorstehenden Kanten 34 versehen sind, liegen durch Einspannung an den entsprechenden hervorstehenden Kanten 35 an. den unteren Kindern der vertikalen Wände 14 und 15 an, wobei der Druck durch die ^chxauben 33 regulierbar ist«
Zu &en Einstellmitteln gehört eine Antriebsvorrichtung, bestehend aus einer teilweise mit einem Gewinde versehenen ütange 36, die. parallel au den Stangen 32 und durch ein Parallelendmaß 37 läuft, das zwischen den Stangen 32 und in gleichmäßigem Abstand zu diesen am unteren Ende der Fläche 12 angebracht ist.
Die Stange 36 ist um ilire exogene Achse drehbar im Innern des Parallelendmaß 37 montiert und wird im Verhältnis zu diesem in axialer Richtung durch das Vorhandensein von zwei Bunaringen 38 blockiert. Das untere Ende der Stange 36? das aus dem Parallelendmaß 37 herausragt, ist mit einem Kopf von quadratischem Querschnitt versehen, während der Teil mit Gewinde unter Zwisehensetzen einer kleinen Platte 40 innerhalb des Gehäuses 13 eingeschraubt ist, und zwar in
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Übereinstimmung mit der Anlage 17 der vertikalen Y/and 16,
In Pig. 3 und 4 nimmt das Gehäuse 13 im Verhältnis zum Sockel 11 eine Links-Anschlagstellung ein. In dieser Stellung befindet sich der Gewindeteil der ötange 36 voll-, kommen im Gehäuse ^3. In der genannten Stellung der Vorrichtung werden eingewickelte Erzeugnisgruppen 1 gemäß ^ 1 hergestellt.
Die Anordnung des rotierenden Kopfes 8 und des rotierenden Kopfes 18 entspricht der Stellung, wie sie in den Abbildungen 3 und 7 dargestellt ist, und die erwähnte Transferstation, in der die Schieber 20 und 21 arbeiten, nimmt die mit 41 bezeichnete Position in Fig! 3 ein.
Nun können die Einwickelmaschine 6 und dieZusammenstellungsmaschine 10 als arbeitsbereit betrachtet werden.
Das Zusammenstellen der Erzeugnisgruppe 1 erfolgt durch die obengenannten Mittel, die nachstehend kurz beschrieben werden. Auf der Höhe der Position 41. kommen die Erzeugnisse 3 in den entsprechenden radialen Fächern 9 des rotierenden Kopfes 8 zum Halten, wobei sie quer zu einer horizontalen Ebene angeordnet sind.
Ihre Weiterleitung an den rotierenden Kopf 18 erfolgt in zwei unterschiedlichen Phasen entlang einer horizontalen1 Schubebene, Der Schieber 20 (siehe Fig. 4 und 7), der sich parallel zu der Achse des rotierenden Kopfes 8 bewegt, entnimmt dem radialen Fach S9 dasjich in Haltestellung befindet, ein Erzeugnis 3 und schiebt es auf die kleine horizontale Platte 22. '
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Der zweite Schieber 21, horizontal und parallel zur Achse des rotierenden Kopfes 18 beweglich, übernimmt die Weiterleitung des Erzeugnisses 3, quer zu seiner größten Abmessung, von der horizontalen Platte 22 bis in ein Fach 19 des ro~ tierenden Kopfes 18, der sich in Haltestellung befindet. Diese Weiterleitungsarbeiten werden so lange wiederholt, bis die durch den rotierenden Kopf 8 nach und nach in die Position 4I gebrachten Erzeugnisse 3 das radiale Fach 19 vollkommen gefüllt und eine Erzeugnisgruppe 1, in der die Erzeugnisse 3 flächenmäßig aneinanderliegen, gebildet haben.
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Der rotierende Kopf 18, der sich ruckweise um seine Achse dreht, sorgt folglich für das Weiterleiten der Erzeugnisgruppe 1 bis zu einer Entnahmeppsition 42 (siehe Fig. 4 und 7\ in ö.ej·' die Erzeugnisgruppe 1 durch einen Auswerfer 29 dem radialen Fach 19 entnommen wird» Der vertikale Heber 30 übernimmt die Erzeugnisgruppe 1 und führt sie zusammen mit einem Bogen Einv/ickelmaterial 28 in ein radiales Fach 25 des rotierenden Wickelkopfes 24, der auf die bekannte und hier nicht gezeigte Weise die Herstellung der eigentlichen eingewickelten Erzeugnisgruppe 1 (siehe Fig. 1) vornimmtβ
Wenn die Vorrichtung für die Herstellung von Erzeugnisgruppen 4 (siehe Fig. 2), bei denen die kleineren Flächen der Erzeugnisse 3 aneinanderliegen, umgerüstet werden soll, genügt es zunächst die verschiedenen mechanischen Elemente auszutauschen, die je nach Form und Abmessungen der Erzeugnisgruppen 1 des ersten Typs vorgesehen sind«,
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Hierfür werden ζ. B. der rotierende Kopf 18 und der Wickelkopf 24 und der Auswerfer 29 gegen die entsprechenden Köpfe 18* und 24' und gegen den Auswerfer 29' ausgetauscht, die zur Aufnahme von Erzeugnisgruppen 4 des zweiten Typs geeignet sind. Anschließend wird nach Lockern der Schrauben 33 an den Stangen 32 die Stange 36 um ihre eigene Achse gedreht, wobei mit Hilfe eines entsprechenden Werkzeuges der Kopf 39 von quadratischem Querschnitt betätigt wird.
Durch die Verbindung Schraube-Schraubenmutter zwischen Stange 36 und Gehäuse 13 verschiebt sich letzteres entlang der .Schrägen Fläche 12 aus der Position ganz links, (siehe Fig. 3) in die Position ganz rechts (siehe Fig. 5), in der es dann blockiert wird, indem die Schrauben 33 wieder auf den Stangen 32 festgezogen werden. Gleichzeitig ändert sich die Anordnung des rotierenden Kopfes 8 für die Zuführung der Erzeugnisse 3 gegenüber dem rotierenden Kopf 18' zum Zusammenstellen der Erzeugnisgruppe 4»
Gemäß den Pig· 5 und 8 nimmt die Transferstation für die Erzeugnisse 3 eine neue mit 43 bezeichnete Position.ein, und zwar in ^einrichtung des rotierenden Kopfes 8 um 90 gegenüber der Position 41 verstellt, Ss wird deutlich, wie in dieser Position 43 die Erzeugnisse 3 sich in den entsprechenden radialen Pächera 9 gegenüber den Erzeugnissen 3 in der Position 41 um 90° gekippt befinden, d, h. wie sie, in dieser Position flach im Verhältnis zu, ihrer horizontalen Auflagefläche angeordnet sind. In der Position 43 arbeiten der Schieber 20' parallel "zur Achse des rotierenden Kopfes 8 und der Schieber 21 ' parallel zur Achse des rotierenden Kopfes 181, und es ist eine horizontale Platte
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22' mit Führungskanten 23' vorgesehen.
Dieser Schieber 20' und 21' können entsprechend aus den Schiebern 20 und 21 bestehen, die mit ihren in den Zeichnungen nicht dargestellten Antriebsvorrichtungen fest dem Gehäuse 13 zugeordnet sind.
Die Zusammenstellung der Erzeugnisgruppe 4 (siehe Pig. 2), erfolgt durch die obengenannten Mittel nach der vorher beschriebenen Weise bezüglich der Erzeugnisgruppe 1, Genauer gesagt t entnimmt der Schieber 20f bei Anhalten des rotierenden Kopfes 8 ein Erzeugnis 3 aus dem entsprechenden radialen Fach 9 und legt es flach auf die horizontale Platte 221, welche die gleiche Aufgabe wie die horizontale Platte 22 hat,
Der zv/eite Schieber 21 · sorgt folglich für die Weiterleitung des Erzeugnisses 3 von der horizontalen Platte 22'. bis in ein Fach des rotierenden Kopfes 18f, der sich in Halteposition befindet. ,
Diese Arbeitsgänge werden solange wiederholt, bis eine Erzeugnisgruppe 4 gebildet ist, bei der wie gesagt die Erzeugnisse 3 mit einer kleineren Fläche aneinanderliegen.
In Fig. 9 ist eine Variante der betreffenden Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung dargestellto
In dieser Verwirklicliungsform besteht die Zusammenstellungsund Einwickelmaschine 10 aus einem Gehäuse 44 und einem Sockel 45·
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Das Verschieben des rotierenden Kopfes zum Zusammenstellen der Erzeugnisgruppen aus der Position 41 in die Position 43 erfolgt in diesem Falle durch zwei verschiedene Bewegungen, und zwar nach den vertikalen und horizontalen Komponenten der Verbindungslinie dieser Position 41 und 43. Das Gehäuse 44 wird praktisch entlang einer vertikalen und einer horizontalen Ebene des winkelförmigen Führungselementes 46 verschoben, welches am Sockel 45 befestigt ist.
Die i&' Fig, 9 nicht gezeigten Antriebsmittel bestehen aus zwei verschiedenen Organen, wie z, B, der oben erwähnten ütange 36 mit Gewinde, mit parallelem Lauf zu den genannten Bewegungsrichtungen, Diese Vervyirklichungsform erlaubt eine ausgesprochen genaue Einstellung des rotierenden Kopfes 18 zum Bilden der Erzeugnisgruppen der im Verhältnis zu dem rotierenden Kopf 8, Es hat sich weiterhin als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn an der Vorrichtung, aufgrund von Änderungen in Abmessung und Form der der Einwickelmaschine 6 zugefülirten'Eraeugnisse 3, Anpaßungsarbeiten vorgenommen v/erden müssen.
Claims (2)
- -18- 4.1.1980' AP B 65 B/215 55.987 / 24Erfindungsanspruch1, Vorrichtung zum perfektionierten Zusammenstellen und Einwickeln von Erzeugnisgruppen von flacher Form, wie folgt enthaltend: Ein erster rotierender Kopf 8 zum Zuführen der einzelnen Erzeugnisse (3), der sich ruckweise um seine eigene Achse bewegt und mit radialen und im gleichen Abstand voneinander angeordneten Fächern (9) zur Aufnahme der einzelnen Erzeugnisse' (3) versehen ist, wobei die genannten Fächer so angeordnet sind, das jeweils zwei nacheinander und während der Haltezeiten des rotierenden Kopfes zwei Positionen besetzen, die einen winkelförmigen Abstand von 90 voneinander haben; ein. zweiter rotierender Kopf (18) oder (18') zum ^ilden von Erzeugnisgruppen (1) und entsprechend (4) von Erzeugnisse^ dessen Rotationsachse normal zur Achse des ersten rotierenden Kopfes (8) steht, und der mit radialen Fächern (19) versehen ist, die sich im gleichen Abstand voneinander befinden und so angeordnet sind, daß sie jedes eine gewünschte Erzeugnisgruppe (1) und entsprechend (4) von Erzeugnissen enthalten können; ein Einwickelmechanismus für die Erzeugnisgruppen (1) und (4), der einen Wickelkopf (24) und entsprechend (24') enthält, welcher sich ruckweise um eine zu der Rotationsachse des zweiten rotierenden Kopfes (18) und entsprechend (18*) parallel •laufende Achse dreht und mit radialen, im gleichen Ab-4 OU -19- 4.1.1980AP B 65 B/215 460 55 987 / 24stand voneinander angeordneten Fächern (25) ausgestattet ist, jedes davon so bemessen, daß es eine Erzeugnisgruppe (1) und entsprechend (4) aufnehmen kann, die mittels Auswerfen (29) oder (291) und Hebern (30), welche zwischen dem zweiten rotierenden Kopf (18) oder (18·) und dem genannten Einwickelmechanismus angeordnet sind, diesem zweiten rotierenden Kopf (18) oder (181) entnommen werden, gekennzeichnet dadurch, daß der genannte zweite rotierende Kopf (18) oder (18') und der genannte Sinwickelmechanismus durch ein Gehäuse (13) gehalten, das auf einem Sockel (11) aufliegt und die Möglichkeit hat, in Führungen laufend wahlweise in Richtung des ersten rotierenden Kopfes (8) verschoben zu werden und dabei eine solche Strecke zurücklegt, daß der zweite rotierende Kopf (18) oder (18*) in aufeinanderfolgenden Zeiten in Höhe von zwei Positionen oder Transferstationen (41) und (43) gebracht wird, die zum Weiterleiten der einzelnen Erzeugnisse (3) von dem ersten rotierenden Kopf (8) zum zweiten .rotierenden Kopf (18) oder (181) vorgesehen sind, die sich in Übereinstimmung mit den genannten beiden Haltepositionen für jedes der radialen Fächer (9) des ersten rotierenden Kopfes (8) befinden und einen winkelförmigen Abstand von 90 voneinander haben und an denen bei Vorhandensein des zweiten rotierenden Kopfes (18; 18') Schieber (20 oder'20'); (21 oder 21') arbeiten, die in Höhe des ersten rotierenden Kopfes (8) zwischen diesem und.dem zweiten rotierenden Kopf, (18 oder 18*),, angeordnet und entsprechend parallel zur Achse des ersten rotierenden Kopfes (8) und des zweiten rotierenden Kopfes3 "4 Φ 3? -20- 4.1.1980AP'B 65 Β/215 55 987 /(18 oder 18f) beweglich sind, geeignet zur Entnahme der einzelnen Erzeugnisse (3) aus dem ersten rotierenden Kopf (8) und zum Weiterleiten derselben an den zweiten rotierenden Kopf (18 oder 18f), wobei das Verschieben des genannten Gehäuses (13) im verhältnis zu dem Sockel (11) durch eine Einstellvorrichtung möglich ist, die mit dem genannten Sockel (11) fest verbunden ist und auf das Gehäuse (13) wirkt, und wobei die stabile Positionierung des Gehäuses (13) mit dem zweiten rotierenden Kopf (18 oder 18*) in Höhe der genannten Positionen (41) und entsprechend (43) durch Schrauben (33) erreicht wird, welche auf die Stangen (32) des Gehäuses (13) selbst wirken,*
- 2. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der genannte erste rotierende Kopf (8) und der genannte zweite rotierende Kopf (18 oder 18') auf horizontalen Achsen montiert sind und der genannte erste rotierende Kopf (8) auf seiner Achse so eingestellt ist, daß in Übereinstimmung mit den genannten ersten und zweiten Positionen (41) und (43) die Erzeugnisse (3), die sich in den radialen Fächern (9) in Höhe dieser Positionen (41) und (43) befinden, im Verhältnis zu einer horizontalen Ebene quer und flächenmäßig zueinander angeordnet sind,3« Vorrichtung nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, ' daß der genannte Sockel (11) durch eine" Fläche (12) für das genannte Gehäuse (13) ist, die im Verhältnis sur Horizontalen schräg liegt und pa,rallel zu.der-21- 4,1.1980AP B 65 B/215 55 987 / 24Verbindung zwischen den beiden Positionen (41) und (43) verläuft, die für die Weiterleitung der Erzeugnisse (3) von dem ersten rotierenden Kopf (8) zum zweiten rotierenden Kopf (18 oder 18') vorgesehen sind, sowie zu der Rotationsachse des genannten ersten rotierenden Kopfes (8).Vorrichtung nach Punkt 1, 2 und 3, gekennzeichnet dadurch, daß die genannten Führungsschienen des Gehäuses (13) aus zwei Stangen (32) bestehen, die auf der genannten Fläche (12), welche den Sockel (11) nach oben abgrenzt, montiert sind, und die parallel zu der Verbindung zwischen den genannten beiden Positionen (41) und (43) verlaufen, die zur Weiterleitung der einzelnen Erzeugnisse (3) aus dem ersten rotierenden Kopf (8) vorgesehen sind, wobei die genannten Stangen (32) an der genannten Fläche (12) durch die Klemmwirkung von zwei beiderseitig über das genannte Gehäuse (13) herausragende Kanten (35) blockierbar sind.Vorrichtung nach Punkt 1,2, 3 und 4, gekennzeichnet; dadurch, daß die genannte Einstellvorrichtung für das Verschieben des genannten Gehäuses (13) auf dem Sockel (11) eine zu den genannten Stangen (32) parallel laufende Stange (36) mit Gewinde enthält, die axial mit dem genannten Sockel (11) verbunden ist und sich im Verhältnis zu diesem frei dreht und durch eine Schrauben-Schraubenmutter-Verbindung in das genannte Gehäuse (13) greift«-22- . -4.1.1980AP B 65 Β/215 4βΟ 55 98? / 24Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die genannten Stangen (32) entlang zwei Ebenen eines winkelförmigen und mit dem Sockel fest verbundenen Führungselementes (46) verlaufen, wobei die genannten Ebenen parallel zu der Achse des ersten rotierenden Kopfes (8) verlaufen und entsprechend nach den vertikalen und horizontalen Komponenten der Verbindung zwischen den beiden Positionen (41) und (43) ausgerichtet sind, welche zum Weiterleiten der einzelnen Erzeugnisse (3) aus dem ersten rotierenden Kopf (8) dienen»Hierau 4 Blatt Zeichnungen
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