DE2916397C2 - - Google Patents

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DE2916397C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/30Arranging and feeding articles in groups
    • B65B35/46Arranging and feeding articles in groups by rotary conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Special Conveying (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bildung und Abgabe von gestapelten Gruppen zugeführter Pro­ dukte für automatische Verpackungseinrichtungen, be­ stehend aus einem drehbaren Kopf mit in Umfangsrich­ tung in gleichmäßigen Abständen aufeinanderfolgenden, zur Aufnahme jeweils einer gestapelten Gruppe geeigneten Fächern, einem dem Kopf zugeordneten Schrittantrieb der geeignet ist, die Fächer nach­ einander von einer Zuführungsposition zu einer Aus­ gabeposition zu bewegen, einer der Zuführungsposition zugeordneten Zuführeinrichtung für die aufeinander­ folgende Übergabe der Produkte in das in der Zufüh­ rungsposition befindliche Fach, einem in Füllrichtung der Fächer linear beweglichen, einen den Produkten zugeordneten Mitnehmer aufweisenden Schieber, wenig­ stens einer dem ersten in das Fach eingeführten Produkt zugeordneten Wand, die an einem in Füllrich­ tung des Fachs längsverschiebbaren Stützelement ange­ bracht und zwischen der Füllöffnung des Fachs und dessen davon abgelegenen Ende hin- und herbeweglich ist, sowie einer dem Kopf in der Ausgabeposition zugeordneten Aufnahmevorrichtung für eine gebildete Produktgruppe.
Insbesondere dient die Vorrichtung, deren Anwendung auf dem Gebiet der Süßwaren- und pharmazeutischen In­ dustrie besonders interessant ist, zum Aufreihen und zur Ausrichtung von Produkten, die der Vorrichtung schon eingewickelt zugeführt werden.
Die mit der Vorrichtung gebildeten Produktgruppen werden anschließend an Vorrichtungen weitergeleitet, die eine weitere Umhüllung vornehmen. Endergebnis dieser Behandlung sind jene Konfektionen, die allge­ mein als "Sticks" bezeichnet werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist zwischen aufein­ anderfolgende Vorrichtungen eingefügt und bildet die Verbindung zwischen einer Einwickelmaschine für die einzelnen Produkte und einer Verpackungsmaschine für Produktgruppen, d. h. zwischen Maschinen, die heute mit sehr hohen Produktionsgeschwindigkeiten arbeiten. Es ist z. B. eine Einwickelmaschine für einzelne Bon­ bons bekannt, die in der Lage ist, über 1000 Bonbons pro Minute einzuwickeln.
Die dieser bekannten Maschine entsprechenden Vorrich­ tungen in bekannter Technik haben sich als nicht in der Lage erwiesen, in einem derartigen Geschwindig­ keitsbereich stets einwandfrei zu funktionieren, wodurch die Leistung der gesamten Verpackungsanlage negativ beeinflußt wird. Vorrichtungen der bekannten Art sehen die Verwendung eines Rades oder eines zy­ lindrischen Kopfes vor, der sich schrittweise um seine Achse dreht und rundum mit Fächern versehen ist, die hauptsächlich quaderförmig und zum äußeren Umfang des Kopfes hin geöffnet ausgebildet sind, so daß das Einführen der Produkte durch einen Schieber möglich ist.
Die sich bei der Einführung eines jeden weiteren Produktes weiterschiebenden Produkte laufen radial zwischen den Längswänden des Faches bis zu dessen kompletter Füllung, d. h. bis zum Bilden der gewünsch­ ten Produktgruppe. Derselbe Kopf besorgt durch sein schrittweises Drehen den Transport der Produktgruppen zu einer Transferstation, in der die Übergabe zur Verpackungsmaschine erfolgt.
Dem Ablauf dieser Vorgänge muß besondere Beachtung beigemessen werden, um zu vermeiden, daß während der Einführung der Produkte in die Fächer, wie auch bei der Komplettierung der Produktgruppe, die Produkte eine falsche Anordnung annehmen.
Diese unerwünschte Wirkung kann sich im Anschluß an jeden Vorschub des Schiebers ergeben, und zwar durch Stöße der Produkte gegen die Längswände oder gegen die Rückwand des Faches oder auch durch gegenseitiges Anstoßen der Produkte untereinander.
Aus dieser falschen Anordnung ergeben sich dann Schäden an den Produkten und an deren Verpackung und daraus die Notwendigkeit, die beschädigten Produkte auszusortieren.
Aus diesen Gründen ist bei den bekannten, oben er­ wähnten Bauarten die Anwendung von Mitteln erforder­ lich geworden, die in der Lage sind, auf die Produkte eine ständige Kontrollwirkung auszuüben. In der oben beschriebenen Technik, bei der das genannte Rad oder der zylindrische Kopf mit Fächern benutzt wird, ist eine Lösung des Problems auf verschiedene Weise vor­ gesehen. So ist aus der IT-PS 7 03 098 eine Vorrichtung dieser Art bekannt, bei der wenigstens eine der Längswände der Fächer durch ein elastisches Element mit den eigenen Stützen verbunden ist, und zwar der­ art, daß auf die Produkte beginnend mit der Einfüh­ rung in das Fach ein ständiger Druck ausgeübt wird.
Wenn die elastischen Elemente entsprechend günstig reguliert sind, unterstützt die betreffende Längswand eines Faches die Stabilität der Produktgruppe und wirkt als Bremse gegen die schädliche Wirkung der Stöße, wobei aber das Gleiten der Produkte während der Bildung der Gruppe möglich bleibt.
In anderen Vorrichtungen der bekannten Bauart sind die Rückwände der Fächer im Verhältnis zu den Längs­ wänden beweglich montiert. Während der Bildung der Gruppe verschiebt sich unter dem Druck der einzeln durch den Schieber eingeführten Produkte diese Wand schrittweise von der Eintrittsöffnung bis an das hintere Ende des Faches.
Dieses progressive Erweitern des Faches, oder - mit anderen Worten - das Abstützen der sich bildenden Gruppe durch die bewegliche Rückwand, hat den Zweck, ein Umkippen oder nicht korrektes Ausrichten der Produkte zu vermeiden.
Die Massenkräfte, unter deren Wirkung die Rückwand beim Einführen eines jeden Produkts in das Fach zu übertriebener Verschiebung neigt, werden durch Brems­ vorrichtungen ausgeglichen, die auf jede der genann­ ten Wände wirken.
In beiden beschriebenen Fällen hängt ein zufrieden­ stellendes Funktionieren der Vorrichtungen der be­ kannten Bauart von den genauen Einstellungen ab.
Im ersteren Falle kann ein zu starker Druck der Wand oder der Längswände der Fächer Schäden an den Produk­ ten und an den entsprechenden Umhüllungen während der Bildung der Gruppe und der darauffolgenden Weiterlei­ tung hervorrufen. Andererseits kann ein unzureichen­ der Druck dieser Wände zu einem nicht korrekten Aus­ richten der Produkte und sogar zu deren Umkippen führen.
Was den zweiten erwähnten Fall betrifft, so kann eine ungenaue Regulierung der auf die Rückwände wirkenden Bremsvorrichtungen zu einem Zusammendrücken der Pro­ dukte und deren Umhüllungen zwischen dem Schieber und der Rückwand selbst führen, wenn die Bremswirkung zu stark ist.
Im gegenteiligen Fall, d. h. bei zu schwacher Brems­ wirkung, kann diese der Grund sein für ein übermäßi­ ges Verschieben der Rückwand während des Einführens der Produkte in das Fach und kann somit ein nicht korrektes Ausrichten oder sogar Umkippen der Produkte selbst zur Folge haben.
Es ist schließlich ersichtlich, daß diese Nachteile bei Zunahme der Geschwindigkeit immer stärker hervor­ treten, bis sie den Hauptgrund für die Begrenzung der Anwendung dieser Vorrichtungen bekannter Art bilden.
Es kann schließlich noch beobachtet werden, daß die Vorrichtungen der bekannten Art vorzugsweise für quaderförmige Produkte geeignet sind.
Bei der Bildung von Gruppen von Produkten unter­ schiedlicher Form, wie z. B. von Pastillen mit kreis­ förmigem Querschnitt und mit in sich geringer Stabi­ lität, treten die oben genannten Nachteile noch stär­ ker hervor.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vor­ richtung der eingangs erwähnten Art so auszugestal­ ten, daß sie in der Lage ist, bei den sehr hohen Betriebsgeschwindigkeiten moderner Verpackungsmaschi­ nen einwandfrei zu funktionieren.
Außerdem ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung dieser Art so auszugestalten, daß die Produkte mit ausgesprochener Schonung behandelt wer­ den, wobei sie aber auf die Produkte während der Bildung der Gruppe eine ständige Kontrolle ausübt. Noch eine weitere Aufgabe ist es, eine Vorrichtung der erwähnten Art so auszugestalten, daß sie in der Lage ist, unterschiedslos Produkte jeder Form oder jeden Querschnitts zu behandeln.
Die Lösung dieser Aufgaben besteht darin, daß die Füllrichtung der Fächer parallel zur Achse des dreh­ baren Kopfes verläuft, daß in der Zuführungsposition in der Bewegungsbahn des Schiebers und in der Nähe der Eintrittsöffnung der Fächer eine ortsfeste Tasche zum Anhalten und Aufnehmen der von der Zuführungsvor­ richtung übergebenen Produkte und in einer im wesent­ lichen normal zur Achse des drehbaren Kopfes und zwi­ schen der ortsfesten Tasche und der Eintrittsöffnung des in der Zuführungsposition befindlichen Fachs verlaufenden Ebene zwischen einer ersten, diese Ein­ trittsöffnung verschließenden Position und einer zweiten, diese Eintrittsöffnung freigebenden Position abwechselnd beweglich eine Lamelle angeordnet ist, daß ein Paar von in entgegengesetzter Richtung schrittweise und synchron mit der Vorschubbewegung des Schiebers bewegbaren Antriebsvorrichtungen derart angeordnet ist, daß bei jedem Anhalten des drehbaren Kopfes das Stützelement derjenigen Wand, die sich im Inneren des der Zuführungsposition zugeordneten Fachs befindet, schrittweise von der Einführungsöffnung weg und zugleich das Stützelement der Wand, die in dem in Drehrichtung des Kopfes nachfolgenden Fach angeordnet ist, in entgegengesetzter Richtung gegen die Einfüh­ rungsöffnung bewegt wird.
Durch diese Konstruktion wird die Bildung von Pro­ duktgruppen selbst bei den heute üblichen, sehr hohen Betriebsgeschwindigkeiten ohne Störung ermöglicht, wobei zugleich die Produkte mit ausgesprochener Schonung behandelt werden. Zugleich kann sicherge­ stellt werden, daß die Produktgruppen in der ge­ wünschten Anordnung gebildet werden. Diese Vorteile sind überdies unabhängig von der Form und dem Quer­ schnitt der zu Gruppen zu vereinigenden Produkte.
Aus der US-PS 34 35 584 ist es bereits bekannt, bei der Bildung von Produktstapeln die zu stapelnden Produkte gegen einen Schlitten zu schieben, der - von einem Pneumatikzylinder abgestützt - den Produkten einen die Stapelbildung unterstützenden Widerstand entgegensetzt. Dabei kann der Pneumatikzylinder zugleich zur Rückführung des Schlittens in die An­ fangsposition zu Beginn der Stapelbildung dienen. Im Gegensatz hierzu wird bei der Stapelbildung nach der Erfindung jedes Stützelement um einen genau bemesse­ nen, auf die Art der zu stapelnden Produkte abge­ stimmten Schritt bewegt, während gleichzeitig in dem bereits entleerten Fach das Stützelement gegenläufig bewegt wird. Diese Anordnung befindet sich außerdem auf einem mit hoher Schrittfolge schrittweise drehba­ ren Kopf einer Hochleistungsverpackungsmaschine, wo­ bei die achsparallele Anordnung der zu füllenden Fächer eine Voraussetzung für die platzsparende, relativ einfache, wirkungsvolle und zuverlässige Konstruktion ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Er­ findung wird diese näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer perspektivischen Gesamtansicht, wobei einige Teile zum besseren Verständnis im Querschnitt dargestellt oder zur Hervor­ hebung anderer Teile herausgebrochen sind,
Fig. 2 einen Teil der Vorrichtung in einem ge­ genüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab, wo­ bei wiederum einige Teile im Querschnitt dargestellt oder herausgebrochen sind,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch die Vorrichtung,
Fig. 4 unmaßstäblich eine Einzelheit des Getriebes der Vorrichtung und
Fig. 5 ein Bewegungsdiagramm der Vorrichtung.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 ist mit 1 insgesamt ein Gehäuse für die erfindungsgemäße Vorrichtung be­ zeichnet. Mit 2 ist die Stirnwand oder rechte Seite dieses Gehäuses 1 gekennzeichnet und mit 3 eine hori­ zontale Platte, die fest mit dem unteren Ende der Stirnwand 2 verbunden ist. Die horizontale Platte 3 trägt an ihrem rechten Ende einen hauptsächlich qua­ derförmigen, gehäuseförmigen Körper 4, der einen Teil des Antriebsgetriebes der Vorrichtung enthält. Der gehäuseförmige Körper 4 ist seitlich durch normal zur vertikalen Stirnwand 2 verlaufende Wände 5 und 6 und durch zur Stirnwand 2 parallele Wände 7 und 8 be­ grenzt, sowie oben und unten durch Wände 9 und 10. Die Stirnwand 2 hat eine kreisförmige Öffnung, an welcher auf der Außenseite des Gehäuses 1 ein Flansch 11 befestigt ist, der im wesentlichen eine zylindri­ sche Form aufweist und dessen Achse normal zur Stirn­ wand 2 verläuft.
Im Inneren des Gehäuses 1 trägt der Flansch 11 einen zylindrischen Hohlkörper 12, der koaxial zum Flansch 11 angeordnet ist und auf der linken Seite - entspre­ chend der Fig. 1 - durch eine Rückwand 13 begrenzt wird.
Das kinematische System der Vorrichtung wird durch eine Welle 14 im Inneren des Gehäuses 1 angetrieben, die normal zur Stirnwand 2 verläuft und durch eine nicht gezeigte Antriebsvorrichtung in Uhrzeigerrich­ tung angetrieben ist. In der Nähe des linken Endes der Welle 14, immer in Fig. 1 gesehen, ist ein Zahn­ rad 15 aufgezogen, während an ihrem rechten Ende eine Schnecke 16 befestigt ist (siehe Fig. 3).
Das Zahnrad 15 greift in ein Zahnrad 17 ein, welches auf das linke Ende einer Welle 18 aufgezogen ist, die sich parallel zur Welle 14 erstreckt.
Am anderen Ende der Welle 18 ist eine Treibvorrich­ tung 19 bekannter Art befestigt, die mit zwei losen Rollen 20 und zwei Bogensegmenten 21 versehen ist und die zum schrittweisen Antrieb eines sechsarmigen Mal­ teserkreuzes 22 dient.
Dieses Malteserkreuz 22 ist in der Nähe der Rückwand 13 auf das linke Ende einer Welle 23 koaxial zum zy­ lindrischen Körper 12 aufgezogen. Diese Welle 23, die an diesem Ende durch die Rückwand 13 mit einem einge­ setzten Lager 24 getragen wird, erstreckt sich durch den gesamten zylindrischen Körper 12 und durch den Flansch 11.
Am anderen Ende der Welle 23 ist koaxial zu dieser am Eintritt in den Flansch 11 eine Scheibe 25 befestigt, die von diesem Flansch mittels eines Lagers 26 getra­ gen wird.
Durch diese Scheibe 25 wird fliegend ein drehbarer Kopf 27 getragen, welcher durch das oben beschriebene kinematische System in Uhrzeigerrichtung schrittweise um die eigene Achse drehbar ist, d. h. um 60° bei je­ dem Schritt, und der rundum mit sechs radial verlau­ fenden Fächern 28 versehen ist, die dazu dienen, par­ allel zur Welle 23 quaderförmige Formen einer gewis­ sen Länge zu erhalten.
Genauer gesagt, besteht der Kopf 27 aus einer runden Platte 29, die durch Schrauben 30 (Fig. 2) direkt an der Scheibe 25 befestigt ist, und aus sechs Leisten 31, die auf der Platte 29 befestigt sind und von die­ ser vorstehen und zwar in gleichmäßigem Abstand längs des Umfangs des Kopfes 27 verteilt und parallel zu dessen Drehachse.
Die Leisten 31 besitzen einen V-förmigen Querschnitt, dessen Spitze zur Drehachse des Kopfes 27 zeigt, so daß sie zwei äußere, rechteckige Längswände bilden, die nacheinander in der Drehrichtung des Kopfes 27 mit 32 und 33 bezeichnet sind.
Die Fächer 28 werden an einem Ende durch die Platte 29 begrenzt und seitlich durch zueinander parallele Längswände 32 und 33 benachbarter Leisten 31.
Der Kopf 27 ist in bezug auf seine Drehachse winkel­ mäßig so eingestellt, daß nach jedem Vorschubschritt die Längswände 32 und 33 zweier einander diametral gegenüberliegender Fächer 28 parallel zu einer die Drehachse schneidenden horizontalen Ebene verlaufen.
Von diesen beiden vorstehend erwähnten Fächern 28 be­ findet sich in Abb. 2 das linke Fach in einer als Zuführungsposition 34 bezeichneten Stellung, die nachfolgend noch erläutert wird.
Zwei als Führung dienende Ummantelungen 35 und 36 verlaufen koaxial zum Kopf 27 längs einer Umfangs­ strecke innen und außen von einem Punkt aus, der sich in der Nähe der horizontalen Ebene in Uhrzeigerrich­ tung bogenförmig um 120° bis zu einem als Ausgabepo­ sition 37 bezeichneten Bereich erstreckt.
Die Ummantelung 36 ist mit einem Fortsatz 38 verse­ hen, welcher sich in Richtung der Achse des Kopfes 27 bis über die freien Enden der Leisten 31 hinaus er­ streckt. Dieser Fortsatz 38 weist am Anfang der Um­ mantelung 36 eine Wand 39 auf, die im wesentlichen vertikal verläuft.
Eine quaderförmige Leiste 40, die sich horizontal zur Außenseite des Kopfes 27 und normal zu dessen Achse erstreckt, ist fest mit dem Fortsatz 38 verbunden.
Die obere Fläche 41 der Leiste 40 liegt in einer Ebe­ ne mit der Längswand 33 des sich in der Zuführungspo­ sition 34 befindenden Faches 28 und ist auf der vom Kopf 27 abgewandten Seite durch einen erhöhten Rand 42 begrenzt.
Die Ummantelung 35 ist mit einem Fortsatz 43 verse­ hen, der sich in Richtung der Achse des Kopfes 27 bis über die freien Enden der Leisten 31 erstreckt.
Dieser Fortsatz besitzt auf der unteren Seite eine Fläche 44, welche parallel zur Fläche 41 und in der gleichen Ebene wie die Längswand 32 des sich in der Zuführungsposition 34 befindenden Faches 28 verläuft. Die Fläche 44 wird durch einen Rand 45 begrenzt, der nach unten und in vertikaler Richtung gegenüber dem Rand 42 ausgerichtet ist.
Die Flächen 41 und 44 bilden zusammen mit den ent­ sprechenden Rändern 42 und 45 und der vertikalen Wand 39 einen im wesentlichen quaderförmigen Raum, der in Fig. 2 mit 46 bezeichnet ist.
An der Ummantelung 36 ist eine Führungsplatte 47 be­ festigt, die kranzförmig und konzentrisch am Kopf 27 verläuft und an dessen, in Fig. 2 rechtem Ende an­ liegt.
Diese Führungsplatte 47 beginnt in Drehrichtung des Kopfes 27 gesehen, unmittelbar nach dem Fortsatz 43 und erstreckt sich bis an das Ende der Ummantelungen 35 und 36.
Im Innern des zylindrischen Körpers 12 sind in Fig. 1 von links nach rechts gesehen zwei Scheiben 48 und 49 angeordnet, die auf die Welle 23 aufgezogen und ko­ axial zu dieser angeordnet sind. Sechs längsver­ schiebliche, parallel zur Welle 23 und zu den Fächern 28 des Kopfes 27 verlaufende Stangen 50 durchqueren die beiden Scheiben 48 und 49 und sind in diesen be­ weglich gelagert. Diese Stangen 50 sind an ihrem einen Ende links von der Scheibe 48 jeweils mit einer Zahnstange 51 versehen und erstrecken sich durch Boh­ rungen in der Scheibe 25 und der kreisförmigen Platte 29 bis in die Fächer 21, wo sie an ihrem anderen Ende kleine, scheibenförmige Wände 52 tragen.
Die Stangen 50 haben die Möglichkeit, sich unter Wir­ kung der nachstehend beschriebenen Getriebevorrich­ tungen axial und schrittweise in beiden Richtungen zwischen zwei Endstellungen zu bewegen, von denen die eine als Freigabeposition bezeichnet wird, die andere als Vorschubendposition.
Die kleinen, scheibenförmigen Wände 52 befinden sich in der Freigabeposition in Sitzen 53, welche in die Platte 29 eingelassen sind, während sie sich in der Vorschubendposition am äußeren Ende bzw. an der Ein­ trittsöffnung der Fächer 28 befinden. Die genannten Getriebevorrichtungen zum Antrieb der Stangen 50, die in Fig. 3 allgemein mit 200 und 201 bezeichnet sind, werden von der Schnecke oder einem Schrägzahnrad 16 aus angetrieben (Fig. 3), welche bzw. welches sich im Uhrzeigersinn dreht und über ein Schneckenrad bzw. ein zweites Schrägzahnrad 54 die Welle 55 antreibt, die normal zur Welle 14 verläuft und von einem Fort­ satz 56 an der unteren Seite des zylindrischen Hohl­ körpers 12 getragen wird.
Am äußeren linken Ende der Welle 55 (Fig. 1, 2 und 4) ist eine Treibvorrichtung 57 bekannter Art befestigt, die zwei einander diametral gegenüberliegende, lose Rollen 58 aufweist, zwischen denen sich Bogensegmente 59 befinden. Die Treibvorrichtung 57 dient zum An­ trieb eines sechsarmigen Malteserkreuzes 60, dessen Arme mit 62 bezeichnet sind (Fig. 4).
Das Malteserkreuz 60 ist auf einen Zapfen 64 aufgezogen, welcher sich parallel zur Welle 55 erstreckt und durch ein eingesetztes Lager 64 von einem Block 65 gehalten wird, der mit dem zylindrischen Hohlkörper 12 verbunden ist (Fig. 1 und 3). Ein nur in Fig. 4 in unterbrochenen Linien dargestelltes Zahnrad 66, das auf die erwähnte Welle 55 aufgezogen ist, treibt über ein Zahnrad 67 eine Welle 68 an, welches sich paral­ lel zur Welle 55 erstreckt und vom Block 65 in nicht gezeigter Weise gehalten wird.
An einem Ende der Welle 68 ist eine Vorrichtung zur Schnellblockierung des Malteserkreuzes 60 befestigt, welche aus einem gebogenen Hilfssektor 69 besteht, der gleichermaßen wie die Bogensegmente 59 mit den konkav geformten Enden der Arme 62 zusammenwirken kann.
Wie bereits bekannt, gelangt dieser Hilfssektor 69 mit einem der Arme 62 in Eingriff, wenn eine der lo­ sen Rollen 58 aus einem der Schlitze 61 des Malteser­ kreuzes heraustritt, d. h. nach jedem Schritt des Mal­ teserkreuzes 60. Auf diese Weise werden auch bei sehr hohen Geschwindigkeiten sowohl das Malteserkreuz als auch alle mit diesem verbundenen Organe sofort bloc­ kiert.
Auf den Zapfen 64 (Fig. 1 und 3) ist ein Zahnrad 70 aufgezogen, welches mit einem Zahnrad 71 in Eingriff steht, das mit dem linken Ende einer Welle 72 verbun­ den ist, die wiederum im Block 65 parallel zur Welle 55 gelagert ist. Am anderen Ende der Welle 72, wel­ ches sich in das Innere eines Hohlraums 73 im Block 65 erstreckt, ist ein Kegelrad 74 befestigt.
Die in Fig. 1 auf der linken Seite der Scheibe 48 be­ findliche Welle 72 weist relativ zum zylindrischen Hohlkörper 12 einen radialen Verlauf auf und ist nach dem Querschnitt in Fig. 3 symmetrisch zwischen der Stange 50 desjenigen Fachs 28, das sich in der Zufüh­ rungsposition 34 befindet und der Stange 50 angeord­ net, die sich bezogen auf die Umdrehungsrichtung des Kopfes 27 im Uhrzeigersinn unmittelbar vor dieser Po­ sition befindet.
Das Kegelrad 74 treibt innerhalb des Hohlraums 73 zwei gleiche kinematische Systeme 200 bzw. 201 an, die in bezug auf die durch die Achse der Welle 72 verlaufenden Radialebene des zylindrischen Körpers 12 symmetrisch angeordnet sind. Diese Systeme enthalten Kegelräder 75 und 76, die mit dem Kegelrad 74 in Ein­ griff stehen, und kleine Wellen 77 und 78, die mit den Kegelrädern 75 und 76 verbunden sind und drehbar im Block 65 und an diesem ausgebildeten Lagerrippen 79 gelagert sind.
Auf den beiden, einen Winkel von 120° miteinander einschließenden Wellen 77 und 78 sitzen zwei Zahnrä­ der 80 bzw. 81, welche schrittweise antreibbar sind (Fig. 1), wovon das erste Zahnrad entgegen dem Uhr­ zeigersinn und das zweite, in Fig. 1 nicht gezeigte Zahnrad im Uhrzeigersinn angetrieben wird. Diese Zahnräder 80 und 81 wirken durch eine entsprechende Öffnung im zylindrischen Hohlkörper 12 auf die Zahn­ stangen 51 der Stangen 50 ein, die zu jenen Fächern 28 gehören, die sich in der Zuführungsposition 34 bzw. in der unmittelbar vorhergehenden Position be­ finden. Es durchlaufen deshalb die mit den scheiben­ förmigen Wänden 52 versehenen Enden der Stangen 50 schrittweise und in entgegengesetzten Richtungen die entsprechenden Fächer 28 von einem Ende zum anderen, genauer gesagt, wandert bei Betrachtung der Fig. 1 und 2 die durch das Zahnrad 80 betätigte Stange 50 von rechts nach links aus der Vorschubendposition in die Freigabeposition, während die durch das Zahnrad 81 angetriebene Stange 50 von links nach rechts aus der Freigabeposition in die Vorschubendposition wandert.
Im Inneren des zylindrischen Hohlkörpers 12 und an diesem anliegend ist im wesentlichen in der Vertikal­ ebene der Achsen der beiden Wellen 77 und 78 eine kranzförmige Zahnführung 82 vorgesehen, die während der Drehung des Kopfes 27 mit den Zahnstangen 51 der Stangen 50 zusammenwirkt (Fig. 1 und 3).
Die Zahnführung 82 weist an den Stellen der Zahnräder 80 und 81 zwei Unterbrechungen auf und wird dazwi­ schen durch die Lagerrippen 79 des Blockes 65 gehal­ ten.
Der Körper 4 trägt in seinem Inneren durch die Wände 5 und 6 und durch Lager 83 eine Welle 84, die sich horizontal und parallel zu den Wänden 7 und 8 (Fig. 1) erstreckt. Auf die Welle 84 ist ein Kegelrad 85 aufgezogen, das mit einem zweiten Kegelrad 86 gekop­ pelt ist, welches sich auf dem rechten Ende einer Welle 87 befindet, die horizontal und normal zur Welle 84 verläuft und in der Wand 8 des Körpers 4 und in der Wand 2 des Gehäuses 1 gelagert ist.
Das im Innern des Gehäuses 1 liegende andere Ende der Welle 87 wird über nicht gezeigte Mittel von der gleichen Antriebsquelle wie die Welle 14 angetrieben.
Auf der Welle 84 befinden sich zwei Nocken 88 und 89. Auf dem Nocken 88 ist drehbar eine Kurbel 90 mon­ tiert, die sich nach oben erstreckt und deren oberes Ende über einen Zapfen mit einem Ende eines Hebels 91 verbunden ist, der seinerseits auf einer zur Welle 84 parallelen Welle 92 sitzt, die von den Wänden 5 und 6 über Lager 93 getragen wird.
Auf dem aus dem Körper 4 herausragenden vorderen Teil der Welle 92 (Fig. 2) ist ein Hebel 94 befestigt, der sich nach oben erstreckt und dessen oberes, zu einer Gabel geformtes Ende über einen Zapfen an einem mitt­ leren Punkt einer Stange 95 angreift, welche parallel zur Achse des zylindrischen Hohlkörpers 12 verläuft.
Das in Fig. 2 rechte Ende der Stange 95 ist durch Zapfen mit einem gabelförmigen Ende eines zweiten He­ bels 96 verbunden, der auf einer zu Welle 92 paralle­ len Welle 97 angeordnet ist, die - nicht gezeigt - versetzt durch die Wand 5 gehalten wird.
Am linken Ende der Stange 95 ist in gleicher Richtung wie diese verlaufend ein Schieber 98 befestigt, an dessen Ende sich eine Scheibe 99 befindet. Der Schie­ ber 98 ist gegenüber dem drehbaren Kopf 27 in einer Höhe angeordnet, die sich zwischen der Leiste 40 und dem Fortsatz 43 befindet und gegenüber der Stange 50 des sich in der Zuführungsposition 34 befindenden Fa­ ches 28 ausgerichtet ist.
Durch den vorstehend beschriebenen Mechanismus wird auf den Schieber 98 eine in bezug auf den drehbaren Kopf 27 in horizontaler Richtung hin- und hergehende Bewegung zwischen einer äußeren und einer innerhalb des Raumes 46 befindlichen Position übertragen.
Auf dem zweiten Nocken 89 ist drehbar ein Lenker 100 gelagert, der mit seinem oberen Ende über einen Hebel 101 mit einer Welle 102 verbunden ist, die sich par­ allel zur Welle 84 erstreckt und durch die Wandungen 5 und 6 über Lager 103 getragen wird.
Der aus dem Körper 4 herausragende vordere Teil der Welle 102 ist mit einem Hebel 104 verbunden, dessen freies, gabelförmig ausgebildetes Ende im mittleren Bereich einer im wesentlichen vertikal verlaufenden Stange 105 gelenkig angreift.
Das untere Ende der Stange 105 ist gelenkig mit dem gabelförmigen Ende eines zweiten, im wesentlichen ho­ rizontal angeordneten Hebels 106 verbunden, der auf einer zur Welle 102 parallelen Welle 107 angebracht ist.
Eine vertikale Lamelle 108 ist mit dem oberen Ende der Stange 105 verbunden.
Der beschriebene Mechanismus überträgt auf die Lamel­ le 108 eine hin- und hergehende Bewegung längs der Ebene, in welcher sich die Lamelle befindet. Die Lamelle 108 ist in bezug auf den drehbaren Kopf 27 so angeordnet, daß sie in den Spalt zwischen der Leiste 40 und dem Fach 28 eindringen kann, das sich in der Zuführungsposition 34 befindet.
109 bezeichnet eine zur Welle 14 parallele Welle, die in der Nähe des Kopfes 27 von der Stirnwand getragen wird. Diese Welle 109 kann durch in der Zeichnung nicht gezeigte Vorrichtungen um die eigene Achse schwingen und ist an ihrem rechten Ende, das sich bis über die freien Enden der Leiste 31 hinaus erstreckt, mit einem Arm 110 versehen, der normal zur Welle ver­ läuft. Am freien Ende dieses Arms 110, das zur Stirnwand 2 hin rechtwinklig abgebogen ist, ist eine rechteckige Platte 111 befestigt, welche die Rückwand für ein U-förmiges Aufnahmeelement bildet, das in seiner Gesamtheit mit 112 bezeichnet ist. Die Seiten­ wände des Aufnahmeelements 112 bestehen aus Blechen 113 und 114, die in Richtung der Stirnwand 2 parallel zur Welle 109 verlaufen und die lotrecht zu der Bahn angeordnet sind, die sie bei Drehung der Welle 109 beschreiben.
Die Längs- und Querabmessungen der genannten Bleche 113 und 114 sind im Verhältnis zur Länge und Breite der Fächer 28 etwas geringer, während der Abstand zwischen denselben leicht über der radialen Abmessung der genannten Fächer relativ zum Kopf 27 liegt.
Das U-förmige Aufnahmeelement 112 bewegt sich längs einer Bahn, die auf der einen Seite durch den Innen­ raum des Fachs 28 an der Ausgabeposition 37 begrenzt wird, auf der anderen Seite durch eine Position 115 an der Außenseite des Kopfes 27, die nachstehend als Transferposition bezeichnet wird.
Eine Ummantelung 116 als Fortsetzung der Ummantelung 35, sowie eine weitere Ummantelung 117, die auf eine aus der Zeichnung nicht ersichtliche Weise gehalten sind und beide koaxial zur Welle 109 verlaufen, be­ finden sich zwischen der Ausgabeposition 37 und der Transferposition 115 und fungieren als Führungsele­ mente für die aus dem Kopf 27 austretenden Produkt­ gruppen, wie nachstehend erläutert wird.
Zwischen der Ausgabeposition 37 und der Transferposi­ tion 115 befindet sich eine Platte 118 in Form eines Ringsegments, die mit der oberen Ummantelung 116 fest verbunden und im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die Platte 29 angeordnet ist.
An der Transferposition 115 ist eine Hebevorrichtung 119 vorgesehen, die auf einer senkrechten Stange 120 montiert ist, welche durch entsprechende, in der Zeichnung nicht näher dargestellte Elemente eine senkrechte, hin- und hergehende Bewegung erhält.
Nachfolgend wird die Funktion der beschriebenen Vor­ richtung unter Bezugnahme auf die Diagramme der Fig. 5 beschrieben, welche in schematischer Form bezogen auf die Drehbewegung einer gemeinsamen Antriebswelle die Stillstands- und Bewegungszeiten der wichtigen Organe der Vorrichtung zeigen. In diesen Diagrammen bedeuten die waagrechten Linien die Stillstandszei­ ten, die ansteigenden Linien die Vorschubbewegung und die fallenden Linien die Rücklaufbewegung der genann­ ten Organe.
Mit 121 sind Bonbons oder allgemein Produkte von im wesentlichen quaderförmiger Gestalt bezeichnet, die bereits einzeln durch nicht dargestellte Mittel ver­ packt wurden.
Beim Anhalten des drehbaren Kopfes 27 werden die Pro­ dukte 121 einzeln zugeführt und bezogen auf die Achse des Kopfes 27 im Raum 46 quer angeordnet, und zwar derart, daß sie an die senkrechte Wand 39 anstoßen, die gleichzeitig als Blockierelement dient. Während dieses Zuführvorganges, der durch eine Zuführvorrich­ tung 122 in Schieberform durch eine hin- und hergehende Bewegung normal zur Achsrichtung des Kopfes 27 ausgeführt wird, wird der Schieber 98 durch seine An­ triebsvorrichtungen außerhalb des Raumes 46 in seiner Anschlagposition gehalten, während eine Lamelle 108 in der oberen Anschlagposition den Raum 46 in Rich­ tung auf den Kopf 27 begrenzt (siehe auch Diagramme in Fig. 5).
Es wird nun die Wirkungsweise der Vorrichtung von dem Zeitpunkt an betrachtet, an dem das Malteserkreuz 22 über die Welle 23 den Kopf 27 im Uhrzeigersinn um 60° weiterdreht. Die Stange 50 desjenigen Faches 28, das sich im Anschluß an diese Drehbewegung in der Zufüh­ rungsposition 34 befindet, nimmt die in den Fig. 1 und 2 rechte Endstellung ein, also die sogenannte Vorschubendstellung. Die kleine, scheibenförmige Wand 52 dieser Stange 50 befindet sich deshalb im Bereich der Eintrittsöffnung dieses Faches 28. Die zu dem un­ mittelbar folgenden Fach 28 gehörende Stange 50, wie auch alle weiteren Stangen 50 in allen verbleibenden Fächern, befinden sich dagegen in der Freigabeposi­ tion bzw. der linken Endstellung.
Die Wände 52 an den erwähnten Stangen 50 liegen daher innerhalb ihrer entsprechenden, in der kreisförmigen Platte 29 ausgebildeten Sitze 53.
Wenn die Zuführeinrichtung 122 ein Produkt 121 in den Raum 46 eingeführt hat, überträgt ein durch den Noc­ ken 89 gesteuerter Hebel 104 auf die Lamelle 108 eine Senkbewegung bis zur unteren Anschlagposition, welche den Eintritt in das Fach 28 öffnet, welches sich nun in der Führungsposition 34 befindet.
Während die Zuführungsvorrichtung 122 sich in ihre Ausgangsposition zurückzieht, beginnt der Schieber 98, ausgelöst durch den Nocken 88, seinen Vorschub in das Innere des Raums 46, wobei er das in diesem Raum befindliche Produkt 121 bis gegen die Wand 52 drückt, die sich am Einlaß des Faches 28 befindet. An diesem Punkt überträgt das Malteserkreuz 60 über die Zahnrä­ der 70 und 71, die Welle 72, das Kegelradpaar 74 und 75, die Welle 77 und das Zahnrad 80, sowie die mit letzterem zusammenwirkende Zahnstange 51 eine direkte Bewegung von rechts nach links auf die Stange 50 des­ jenigen Faches 28, das sich in der Zuführungsposition 34 befindet, und zwar - wie aus Fig. 5 ersichtlich ist - mit einer der Vorschubgeschwindigkeit des Schiebers 98 gleichen Geschwindigkeit.
Das Produkt 121, das sich zwischen der zur Stange 50 gehörenden, scheibenförmigen Wand 52 und der zum Schieber 98 gehörenden Scheibe 99 befindet, wird nun in das Fach 28 eingeschoben, und zwar über eine Län­ ge, die im wesentlichen der eigenen Stärke oder Quer­ abmessung in Richtung der Bewegung entspricht.
Es kann beobachtet werden, daß unter diesen Bedingun­ gen die Wand 52 die bewegliche Rückwand des betref­ fenden Faches 28 bildet.
Gleichzeitig mit den oben beschriebenen Vorgängen und durch Betätigung des Kegelradpaares 74 und 76, der Welle 78, des Zahnrads 81 und der mit letzterem zu­ sammenwirkenden Zahnstange 51, verschiebt sich die Stange 50 des unmittelbar auf das sich in der Zuführungsposition 34 befindliche Fach 28 folgenden Fachs von links nach rechts, und zwar über eine Länge, welche im wesentlichen der Stärke des Produkts 121 ent­ spricht.
Beim Rücklauf des Schiebers 98 und folglich beim Lö­ sen der Scheibe 99 vom Produkt 121 schiebt sich die Lamelle 108 nach oben und verbleibt in Kontakt mit dem Produkt 121, wodurch dieses nicht nach außen aus dem Fach 28 herauskippen kann.
Die Lamelle 108 erfüllt also gleichzeitig die Aufgabe der Führung beim Einführen des Produkts 121 in den Raum 46, sowie das Festhalten der in das Fach 28 ein­ geführten Produkte 121.
Zu diesem Zeitpunkt wird durch die Zuführungseinrich­ tung 122 ein neues Produkt 121 in den Raum 46 einge­ führt.
Wie bereits vorher gesehen, übernimmt nach dem Senken der Lamelle 108 der Schieber 98 das zweite Produkt 121 und schiebt es gegen das erste und folglich in das Fach 28, wenn die Stange 50 ihren zweiten Schritt nach links ausführt.
Zum gleichen Zeitpunkt bewegt sich die Stange 50 in dem angrenzenden und folgenden Fach 28 um einen wei­ teren Schritt in Richtung auf die Einlaßöffnung die­ ses Faches 28.
Die beschriebenen Vorgänge wiederholen sich aufeinan­ derfolgend bis zur vollständigen Füllung des Faches 28 in der Zuführungsposition 34.
Wenn man berücksichtigt, daß bei dieser besonderen, beschriebenen Ausführungsform die kinematische Vor­ richtungskette, die von der Welle 14 angetrieben wird und das Malteserkreuz 60, die Zahnräder 70 und 71, die Welle 72 und das kinematische System im Hohlraum 73 umfaßt, auf die zwei Stangen 50 während jeder Stillstandsphase des Kopfes 27 eine Serie von zehn axialen Vorschubschritten überträgt, die jeweils die Länge der Stärke des Produkts 121 und ¹/₁₀ der axia­ len Abmessung der Fächer aufweisen, befindet sich die Stange 50 bei Vervollständigung einer Gruppe 123 von Produkten 121 im Fach 28 in ihrer Freigabeposition. Dagegen befindet sich die nachfolgende Stange 50 in­ nerhalb des entsprechenden Fachs 28 in der Vorschub­ endstellung.
Zu diesem Zeitpunkt führt der drehbare Kopf 27, ange­ trieben vom Malteserkreuz 22 eine Drehung um 60° im Uhrzeigersinn aus. Das Fach mit der Produktgruppe 123 wird deshalb in eine Zwischenstation zwischen der Zu­ führungsposition 34 und der Ausgabeposition 37 ge­ bracht, während die Zuführungsposition 34 von dem Fach 28 besetzt wird, das auf das mit Produkten ge­ füllte Fach folgt, und in dem nun eine weitere Gruppe 123 gebildet werden soll.
Eine weitere Drehung des Kopfes 27 um 60° führt die Gruppe 123 aus der Zwischenstation in die Ausgabe­ position 37. Bei jeder weiteren Drehung des Kopfes 27 sind die Stangen 50, deren Zahnstangen 51 außer Ein­ griff mit den Zahnrädern 80 und 81 gelangt sind, durch den Eingriff der kranzförmigen Zahnführung 82 in die entsprechenden Zahnstangen 51 axial blockiert.
Während der Überführung zwischen den Positionen 34 und 37 werden die Produktgruppen 123 innerhalb der Fächer 28 durch die beiden Ummantelungen 35 und 36 und die Führungsplatte 47 in korrekter Lage gehalten. In der Ausgabeposition 37 gleitet die Gruppe 123 zwi­ schen die beiden Bleche 113 und 114 des U-förmigen Aufnahmeelements 112, das sich in der innen im dreh­ baren Kopf 27 liegenden Anschlagposition in Halte­ stellung befindet, und wird nach einer Drehung des Aufnahmeelements 112 im Uhrzeigersinn auf der in unterer Endstellung befindlichen Hebevorrichtung 119 abgelegt.
Während der Überführung zwischen den Positionen 37 und 115 wird die Gruppe 123 kompakt gehalten und außer von der Platte 111 und den Blechen 113 und 114 des Aufnahmeelements 112 auch noch von den beiden Um­ mantelungen 116 und 117, sowie von der Platte 118 geführt. Die Hebevorrichtung 119 dient schließlich zur Speisung von hier nicht gezeigten Verpackungsvorrich­ tungen mit Produktgruppen 123.
Nach dem Rücklauf der Hebevorrichtung 119 in die un­ tere Endstellung geht das Aufnahmeelement 112 wieder in seine Position im Inneren des drehbaren Kopfes 27 zurück, um eine neue Gruppe 123 zu erwarten.
Aus der Beschreibung geht hervor, daß die Produkte mit ausgesprochener Sorgfalt behandelt werden und von dem Zeitpunkt an perfekt kontrolliert werden, an dem sie in den Raum 46 eintreten.
Die Produktgruppen werden durch die kombinierte Wir­ kung des Schiebers 98, der von der Stange 50 getrage­ nen Wand 52 und der Lamelle 108 gebildet, die zusam­ men als Führungs- und Haltevorrichtungen für die gesteuerte Bewegung der Produkte 121 in stets korrekter Lage wirksam werden. Der Vorschub einer jeden Stange 50 in das zugeordnete Fach 28 erfolgt parallel zur Bildung einer Produktgruppe 123, so daß die Produk­ tionsgeschwindigkelt der Vorrichtung in keiner Weise beeinflußt wird. Der Kopf 27 kann eine relativ geringe radiale Abmessung aufweisen, so daß die Massenkräfte verhältnismäßig gering sind.
Besonders vorteilhaft ist die Anordnung der Fächer 28, deren Längsrichtung parallel zur Rotationsachse des Kopfes 27 verläuft.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Bildung und Abgabe von gesta­ pelten Gruppen (123) zugeführter Produkte (121) für automatische Verpackungseinrichtungen, bestehend aus einem drehbaren Kopf (27) mit in Umfangsrichtung in gleichmäßigen Abständen aufeinanderfolgenden, zur Aufnahme jeweils einer gestapelten Gruppe (123) ge­ eigneten Fächern (28), einem dem Kopf (27) zugeordne­ ten Schrittantrieb (19, 22), der geeignet ist, die Fächer (28) nacheinander von einer Zuführungsposition (34) zu einer Ausgabeposition (37) zu bewegen, einer der Zuführungsposition (34) zugeordneten Zuführein­ richtung für die aufeinanderfolgende Übergabe der Produkte (121) in das in der Zuführungsposition (34) befindliche Fach (28), einem in Füllrichtung der Fächer (28) linear beweglichen, einen den Produkten (121) zugeordneten Mitnehmer (99) aufweisenden Schie­ ber (98), wenigstens einer dem ersten in das Fach (28) eingeführten Produkt (121) zugeordneten Wand (52), die an einem in Füllrichtung des Fachs (28) längsverschiebbaren Stützelement (50) angebracht und zwischen der Füllöffnung des Fachs (28) und dessen davon abgelegenen Ende hin- und herbeweglich ist, sowie einer dem Kopf (27) in der Ausgabeposition (37) zugeordneten Aufnahmevorrichtung (112) für eine ge­ bildete Produktgruppe (123), dadurch gekennzeichnet, daß die Füllrichtung der Fächer (28) parallel zur Achse des drehbaren Kopfes (27) verläuft, daß in der Zuführungsposition (34) in der Bewegungsbahn des Schiebers (98) und in der Nähe der Eintrittsöffnung der Fächer (28) eine ortsfeste Tasche (46) zum Anhal­ ten und Aufnehmen der von der Zuführungsvorrichtung (122) übergebenen Produkte (121) und in einer im wesentlichen normal zur Achse des drehbaren Kopfes (27) und zwischen der ortsfesten Tasche (46) und der Eintrittsöffnung des in der Zuführungsposition (34) befindlichen Fachs (28) verlaufenden Ebene zwischen einer ersten, diese Eintrittsöffnung verschließenden Position und einer zweiten, diese Eintrittsöffnung freigebenden Position abwechselnd beweglich eine Lamelle (108) angeordnet ist, daß ein Paar von in entgegengesetzter Richtung schrittweise und synchron mit der Vorschubbewegung des Schiebers (98) bewegba­ ren Antriebsvorrichtungen (200, 201) derart angeord­ net ist, daß bei jedem Anhalten des drehbaren Kopfes (27) das Stützelement (50) derjenigen Wand (52), die sich im Inneren des der Zuführungsposition (34) zugeordneten Fachs (28) befindet, schrittweise von der Einführungsöffnung weg und zugleich das Stützele­ ment (52) der Wand, die in dem in Drehrichtung des Kopfes (27) nachfolgenden Fach (28) angeordnet ist, in entgegengesetzter Richtung gegen die Einführungs­ öffnung bewegt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der drehbare Kopf (27) auf einer hori­ zontalen Achse fliegend angeordnet ist und eine kreisförmige Scheibe (25) enthält, welche die hintere Rückwand der Fächer (28) bildet, sowie Leisten (31), die von der Scheibe (25) vorspringen und von denen immer zwei Leisten die längs und radial angeordneten Wände eines jeden Fachs (28) bilden.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwischen der Zufüh­ rungsposition (34) und der Ausgabeposition (37) zwei zum Kopf (27) konzentrisch angeordnete, als Führung dienende Ummantelungen (35, 36) besitzt, welche die Fächer (28) nach innen und außen begrenzen, sowie eine zur Rotationsachse des Kopfes (27) normale, an den freien Enden der Leisten (31) anliegende Führungsplatte (47).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stützelemente (50) der beweglichen Wände (52) im Inneren eines jeden Fachs (28) aus parallel zur Achse des Kopfes (27) verlaufenden Stan­ gen bestehen, die an einem Ende mit den beweglichen Wänden (52) verbunden sind und an ihrem anderen Ende ein Zahnstangenprofil (51) aufweisen, dem ein auf Ausgangswellen (77, 78) der Antriebsvorrichtungen (200, 201) angeordnetes Zahnradpaar (80, 81) derart zugeordnet ist, daß die Zahnstangenprofile (51) der Stangen einzeln und aufeinanderfolgend zur Betätigung mit den Zahnrädern (80, 81) in Eingriff gelangen.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtungen (200, 201) ein Mateserkreuz (60) enthalten, das mit der Antriebsvorrichtung (14) des drehbaren Kopfes (27) in Antriebsverbindung steht und mit einem ersten Kegelrad (74) verbunden ist, daß die Antriebsvorrich­ tungen (200, 201) außerdem zwei symmetrisch zur Ra­ dialebene des drehbaren Kopfes (27) und gegenläufig angetriebene, jeweils aus einem zweiten Kegelrad (75, 76) bestehende Getriebesysteme umfaßt, wobei die zweiten Kegelräder in das erste Kegelrad (74) ein­ greifen und jeweils mit den Ausgangswellen (77, 78) der Antriebsvorrichtungen verbunden sind, auf welchen eines der Zahnräder (80, 81) jeweils so angeordnet ist, daß die Zahnräder unabhängig voneinander, jedoch zueinander synchron in das Zahnstangenprofil (51) derjenigen Stange (50) eingreifen, welche die beweg­ liche Wand (52) im Inneren des Fachs (28) in der Zuführungsposition (34) stützt, sowie in das Zahnstangenprofil (51) derjenigen Stange (50), welche die bewegliche Wand (52) im benachbarten, nachfolgenden Fach (28) stützt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens eine feste Führung (48) enthält, die koaxial zum drehbaren Kopf (27) verläuft und derart in der Bahn der Zahnstangenprofile (51) der Stangen (50) angeord­ net ist, welche die beweglichen Wände (52) im Inneren der Fächer (28) des drehbaren Kopfes (27) stützen, daß sie während der Rotation des drehbaren Kopfes (27) die Zahnstangenprofile (51) aufnimmt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung ein U-förmiges Element (112) enthält, das aus einer Stirnplatte (111) und zwei Seitenblechen (113, 114) besteht, die parallel zur Achse des drehbaren Kopfes (27) verlau­ fen, wobei dieses Element (112) von einer parallel zur Achse des Kopfes (27) verlaufenden Welle (109) getragen wird, derart, daß das Element (112) aus einer in der Ausgabeposition (37) befindlichen Stellung, in welcher seine Seitenbleche (113, 114) als Fortsetzung von die Fächer (28) zwischen Zuführungsposition (34) und Ausgabeposition (37) radial außen und innen ab­ deckenden Ummantelungen (35, 36) und die Stirnplatte (111) als Fortsetzung einer zwischen Zuführungsposi­ tion (34) und Ausgabeposition (37) die Eintritts­ öffnungen abdeckenden Führungsplatte (47) erscheinen, in eine zweite Stellung verschwenkbar ist, die als Transferposition (115) außerhalb des drehbaren Kopfes (27) liegt, wobei zwischen der Ausgabeposition (37) und der Transferposition (115) feste Halte- und Füh­ rungselemente für die gebildete Produktgruppe (123) vorgesehen sind, die aus zwei Ummantelungen (116, 117) bestehen, welche in bezug auf die Welle (109) das U-förmige Aufnahmeelement (112) nach außen und innen abgrenzen, sowie einer Platte (118), die nor­ mal zur Welle (109) verläuft und an den freien Enden der Seitenbleche (113, 114) anliegt.
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