DE3013801C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3013801C2
DE3013801C2 DE3013801A DE3013801A DE3013801C2 DE 3013801 C2 DE3013801 C2 DE 3013801C2 DE 3013801 A DE3013801 A DE 3013801A DE 3013801 A DE3013801 A DE 3013801A DE 3013801 C2 DE3013801 C2 DE 3013801C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
products
wrapping
shaft
pliers
wrapping wheel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3013801A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3013801A1 (de
Inventor
Enzo Bologna It Seragnoli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gd SpA Bologna It
Original Assignee
Gd SpA Bologna It
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gd SpA Bologna It filed Critical Gd SpA Bologna It
Publication of DE3013801A1 publication Critical patent/DE3013801A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3013801C2 publication Critical patent/DE3013801C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/28Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a curved path, e.g. on rotary tables or turrets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/56Orientating, i.e. changing the attitude of, articles, e.g. of non-uniform cross-section
    • B65B35/58Turning articles by positively-acting means, e.g. to present labelled portions in uppermost position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung hat eine Maschine zum Einwickeln und Gruppieren von Produkten zum Gegenstand, besonders eine Ma­ schine, die zum Einwickeln der einzelnen Produkte von der ungefähren Form flacher Parallelepipede (Bonbons, Dragees usw.) bestimmt ist und anschließend zum Zusammenfassen dieser Produkte in Gruppen von einer bestimmten Anzahl.
Wie z. B. aus der DE-OS 15 11 838 bekannt ist, bilden die mit einer Maschine des obengenannten Typs zusammengefaßten Produkt­ gruppen nach einem weiteren Einwickelvorgang jene Konfektionen, die allgemein als "Sticks" bezeichnet werden.
In den herkömmlichen Konfektionen sind die Produkte, welche die Sticks bilden, mit ihren größeren Flächen aneinander angrenzend aufgereiht, das heißt mit anderen Worten, sie sind flachliegend angeordnet.
Seit kurzem sind Sticks auf dem Markt eingeführt, bei denen die Produkte mit ihren klei­ neren Flächen aneinander angrenzend aufgereiht sind, das heißt sie sind im Verhältnis zu einer zur Längenabmessung der Gruppe normalen Ebene quer angeordnet.
Nach der bekannten Technik werden die Sticks des ersten und zweiten Typs wie beschrieben von unterschiedlichen Maschinen hergestellt, die ausdrücklich für die Produktion entweder des einen oder des anderen Typs der Sticks gebaut sind.
Es ist im Handel eine Einwickelmaschine für Bonbons oder ähn­ liche Produkte be­ kannt, die zum Einwickeln der einzelnen Produkte der obenge­ nannten Art und zum Bilden von Gruppen geeignet ist, bei denen die Produkte flach nebeneinander liegen.
In dieser Maschine werden die Produkte der Wickelstelle durch eine Scheibe mit vertikaler Achse zugeführt, die schrittweise um die eigene Achse rotiert und mit einem Kranz rundumlaufender Löcher versehen ist, in denen die Produkte horizontal flach­ liegend angeordnet sind.
In einer Weiterleitungsstation nehmen entsprechende Hebevor­ richtungen die Produkte nacheinander aus den Löchern heraus und geben sie an einer sogenannten Eingangsposition zwischen die Ar­ me von Zangen, mit denen ein Einwickelrad versehen ist, das sich Schrittweise um eine horizontale Achse dreht, und zwar mit einer Umdrehung von 90° bei jedem Schritt.
Während des Übergangs von der genannten Scheibe zu dem Einwickel­ rad nimmt jedes Produkt ein Stück Einwickelmaterial auf, das auf bekannte Weise zugeführt wird.
Das Einwickeln des Produktes in das Einwickelmaterial beginnt während des Weiterleitens von der Scheibe zu dem Ein­ wickelrad und wird durch feste und bewegliche Faltvorrichtungen während des ersten Rotationsschrittes dieses Rades vervollstän­ digt.
Die eingewickelten Produkte werden durch die nachfolgenden Ro­ tationsschritte zu einer sogenannten Ausstoßposition gebracht, die sich in Drehrichtung des Einwickelrades 270° von der Ein­ gangsposition befindet.
In der Ausstoßposition werden die Produkte, die quer zu einer horizontalen Ebene angeordnet sind, mit Hilfe von Schubvorrichtungen, die mit einer wechselweisen Bewegung in radialer Richtung im Verhältnis zum Einwickelrad versehen sind, durch Zangen entnommen und eins nach dem anderen in einen hori­ zontalen Ausgangskanal eingeführt. Auf diese Weise werden Grup­ pen gebildet, die aus flach nebeneinander angeordneten Produkten bestehen.
Diese Gruppen, die dem Ausgangskanal durch bekannte Vorrich­ tungen entnommen werden, bilden nach einer weiteren Umwicklung die Sticks des ersten beschriebenen Typs.
Bei einer Verpackungsmaschine nach der DE-OS 24 54 743 werden mit Hilfe einer zusätzlichen Drilleinrichtung am Einwickelrad die Einwickelbögen gedreht und um das Produkt herum geschlossen, so daß wahlweise ein einzipflig (Körbchenform) oder ein zweizipflig verpacktes Bonbon die Maschine verläßt. Jedoch wird das zu verpackende Produkt selbst während des gesamten Verpackungsvorgangs unbeweglich zwischen zwei Greifzangen gehalten, die es erst loslassen, wenn das eingewickelte Produkt am Ende verpackt aus der Maschine austritt.
Bei einer weiteren Verpackungsmaschine gemäß der DE-OS 29 29 851 ist es möglich sowohl Sticks, bei denen die Produkte flach nebeneinander liegen, als auch Sticks, bei denen die Produkte mit mit ihren kleineren Flächen aneinander angrenzend aufgereiht sind, herzustellen und damit die Notwendigkeit zu vermeiden, über zwei Maschinen verfügen zu müssen, die speziell zur Herstellung des einen oder des anderen Typs von Sticks gebaut sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Maschine des beschriebenen Typs, die Produkte der genannten Art einzeln verpackt und diese je nach Bedarf in einer gegenseitigen räumlichen Zuordnung ausstößt, so daß ent­ weder Sticks der ersten oder wahlweise der zweiten Art herge­ stellt werden können, zu schaffen, bei der jedoch die aufwendigen Vorrichtungen zur Lageänderung der Produkte hinter dem Einwickelrad, wie sie die oben beschriebene Maschine aufweist, entfallen können.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale erreicht. Durch diese Lösung ergibt sich die Möglichkeit, je nach Anforderung die bereits eingewickelten Produkte, die sich auf dem Weg zur Ausstoßposi­ tion befinden, um 90° zu drehen, weshalb sie in der genannten Po­ sition so ankommen können, daß sie mit ihren kleineren Flächen aneinander angrenzend aufgereiht sind, je nach der Art des Sticks, der hergestellt werden soll.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Maschine wird anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • - Abb. 1 und 2 zeigen zwei verschiedenen Arten von Sticks die mit der betreffenden Maschine herstellbar sind;
  • - Abb. 3 zeigt einen Teil der betreffenden Maschine in einer Ansicht, bei der nur die Greifvorrichtungen, die Vorrichtungen zum Weiterleiten der einzelnen Produkte und zum Falten des Ein­ wickelbogens hervorgehoben sind;
  • - Abb. 4 zeigt in schematischer Darstellung die Greif- und Um­ drehvorrichtung für die einzelnen Produkte und die entsprechen­ den Vorrichtungen zur Bewegung, wobei von letzteren nur einer der Blöcke oder Klemmbacken zum Greifen und Drehen der Produkte gezeigt wird, da beide gleich sind;
  • - Abb. 5 zeigt die schematische Darstellung einer Vorrichtung, welche das Öffnen und Schließen der Zangen des Einwickelrades an der Position bewirkt, an der das Kippen der Produkte erfolgen kann.
In Abb. 1 ist in ihrer Gesamtheit und mit (1) bezeichnet eine Produktgruppe dargestellt, die nachstehend als erster Typ be­ zeichnet wird, umwickelt mit einem Bogen (2) und bestehend aus einzeln eingewickelten Produkten (3) von der ungefähren Form flacher Parallelepipede, die mit ihren größeren Flächen aneinander angrenzend gereiht sind.
In Abb. 2 ist in ihrer Gesamtheit und mit (4) bezeichnet eine Gruppe dargestellt, die nachstehend als zweiter Typ bezeich­ net wird, umwickelt mit einem Bogen (5), in dem die gleichen, einzeln eingewickelten Produkte (3) mit ihren kleineren Flä­ chen aneinander angrenzend liegen, das heißt quer im Verhältnis zu einer zur Längenabmessung der Gruppe normalen Ebene.
Unter Bezugnahme auf Abb. 3 ist mit (6) ein Transportmittel für die einzelnen Produkte (3) bezeichnet, das aus einer Scheibe mit vertikaler Achse besteht, die sich unter der Wirkung von hier nicht gezeigten bekannten Vorrichtungen Schrittweise um ihre ei­ gene Achse dreht und an ihrem Umfang mit einem Kranz von rechteckigen Löchern (7) versehen ist.
Diese Scheibe (6), die schon eingangs erwähnt wurde, hat die Aufgabe, die einzelnen Produkte (3), die sich in den rechteckigen Löchern (7) befinden, über eine Transferposition (8) an die Einwickelvorrichtung der betreffenden Maschine weiterzulei­ ten.
Das Produkt (3), das sich in dem Loch (7) befindet, wird in der Transferposition (8) durch einen Heber (9) gehalten, der bei jedem Anhalten der Scheibe (6) eine Hin- und Rückbewegung aus­ führt. In dieser Position (8) wird durch Vorrichtungen bekann­ ten Typs ein Bogen oder Stück von Einwickelmaterial zugeführt, das nicht in den Zeichnungen zu sehen ist, und über dem Loch (7), welches das Produkt (3) enthält, positioniert. Durch einen Ge­ genschieber (10), der über eine wechselweise Vertikalbewegung verfügt, wird dieses Stück Einwickelmaterial an der oberen Flä­ che des Produktes (3) zum Anhaften gebracht. Während des Anhal­ tens der Transportscheibe (6) bewegen sich der Heber (9) und der Gegenschieber (10) synchron nach oben und schließen das Produkt (3), das in horizontaler Lage flach angeordnet ist, sowie das genannte Stück Einwickelmaterial fest zwischen sich ein.
Während dieses Weiterleitens beginnen feste Faltvorrichtungen, die nicht in den Zeichnungen zu sehen sind, das Falten des ge­ nannten Stück Einwickelmaterials um das Produkt (3), welches nach Beendigung des Aufwärtsganges und zu einem Teil eingewickelt in eine Position (11), als sogenannte Eingangsposition bezeich­ net, des Einwickelrades (12) eingeführt wird.
Dieses Einwickelrad (12) enthält eine Scheibe (13) mit horizon­ taler Achse (s. auch Abb. 5), die auf der vorderen Seite (für den Betrachter der Abb. 3) durch einen Deckel (14) abgegrenzt wird.
Bewegungsvorrichtungen bekannter Art lösen das schrittweise Weiter­ drehen des Einwickelrades in Gegenuhrzeigerrichtung aus, und zwar mit Drehungen von 90° bei jedem Schritt.
Die Scheibe (13) weist 4 Zangen (15) auf, die winkelförmig in gleichem Abstand voneinander angeordnet sind, und deren Arme (16) sich in radiale Richtung zum Einwickelrad erstrecken. Das Einwickelrad ist außerdem auf seiner Achse so eingestellt, daß es bei jeder Umdrehung von 90° eine Zange (15) bis an die Eingangsposition (11) weiterleitet.
An den Greifenden der Arme (16) sind Schonbeläge (17) aus elastischem Material, zum Beispiel aus Gummi, befestigt, die ein sicheres und dabei weiches Festhalten der Produkte (3) gewährleisten.
Die Scheibe (13) ist mit vier Zapfen (18) versehen, die paral­ lel zu ihrer Achse (s. Abb. 5) in Bohrungen (19) nach einer kreuzförmigen Anordnung in der Nähe der Mitte befestigt sind. Rund um die Scheibe (13) herum befinden sich außerdem vier ra­ dial verlaufende Einschnitte (20), die nach ihrer Längsabmes­ sung jeweils mit einem der genannten Zapfen (18) ausgerichtet sind.
Die beiden Arme (16) einer jeden Zange (15) sind übereinander­ liegend auf einem der Zapfen (18) angelenkt (s. Abb. 5) und sind an ihrem Mittelstück, das parallel zur Auflageebene der Schei­ be (13) verbreitert ist, mit Langlöchern (21) versehen, welche durchgehend sind und im Verhältnis zu dem entsprechenden Ein­ schnitt (20) in entgegengesetzter Richtung schräg verlaufen. In jedem der genannten Einschnitte (20) ist, mit der Möglich­ keit, sich längs zu verschieben, ein parallelflaches Endmaß oder Schlitten (22) montiert, durch den ein Zapfen (23) parallel zur Achse des Einwickelrades (12) läuft.
Für den Betrachter der Abb. 5 am hinteren Ende eines jeden Zap­ fens (23) ist eine kleine Leerlaufrolle (24) montiert, während sich an seinem vorderen Ende zwei Gleitschuhe (25) befinden, die sich in den Langlöchern (21) bewegen.
Die Leerlaufrollen (24) sind in Kontakt mit dem Innenprofil ei­ ner Ringnocke (26) angeordnet, die sich hinter der Scheibe (13) befindet (s. Abb. 5), und zwar koaxial zu dem Einwickelrad (12), und durch nicht dargestellte Vorrichtungen mit einer Schwing­ drehbewegung um die eigene Achse versehen ist.
Als Folge der beschriebenen Verbindung und durch die entspre­ chenden Verschiebungen zwischen Nocke (26) und Rollen (24) ver­ schieben sich die Endmaße (22), die durch Federn (27) unter einem Gegendruck stehen, in den entsprechenden Einschnitten (20) radial in beiden Richtungen und lösen durch die Gleitschuhe (25) das Öffnen oder das Schließen der Arme (16) der Zangen (15) aus. Das Innenprofil der Nocke (26) und das Gesetz, das die Schwing­ bewegung auslöst, bewirken das Öffnen und nachfolgende Schließen einer jeden Zange (15) in bestimmten Positionen während eines jeden Rotationszyklus des Einwickelrades (12).
Im Detail nehmen die Arme (16) einer jeden Zange (15) an der ge­ nannten Eingangsposition (11) eine geöffnete Stellung ein, um das Einführen der Produkte (3) zu erlauben, wie auch an der mit (28) bezeichneten Ausgangs- oder Ausstoßposition, die sich in Drehrichtung des Einwickelrades (12) um 270° weiter als die vor­ stehende Position befindet, um das Herausnehmen der Produkte aus dem Einwickelrad (12) zu ermöglichen.
Nach einer grundlegenden Eigenschaft der Maschi­ ne nach der vorliegenden Erfindung ist außerdem vorgesehen, daß die Nocke (26) das Öffnen und nachfolgende Schließen einer je­ den Zange (15) an einer Position (29) steuert, die als Kipposi­ tion für die Produkte bezeichnet wird und sich 90° anschließend an die genannte Eingangsposition (11) befindet, und zwar aus Grün­ den, die später noch deutlicher werden.
Eine Verkleidung (30) koaxial mit dem Einwickelrad (12) (s. Abb. 3) umgibt dieses entlang einem Bogen von 270° in der Drehrichtung desselben zwischen der Eingangsposition (11) und der Ausstoß­ position (28) für die Produkte (3).
Die Verkleidung (30) beschreibt zusammen mit zwei Ringelementen (31), mit denen sie innen ausgestattet ist, einen Kanal, in dem die Greifenden der Zangen (15) laufen, wenn sich das Einwickel­ rad (12) dreht.
In der Strecke des genannten Kanals, die sich innerhalb eines Bogens von 90°, beginnend an der Eingangsposition (11), befindet, sind feste Faltvorrichtungen der bekannten Art vorgesehen, die in ihrer Gesamtheit mit (32) bezeichnet sind und aus schrägen Einschnitten in den Ringelementen (31) bestehen.
An der Stelle der Ausstoßposition (28), an der die Zangen (15) nacheinander anhalten, arbeitet ein Schieber oder Abzieher (33), der durch einen Hebelarm (34) gehalten wird, welcher an einem Ende auf einer Welle (35) parallel zur Achse des Einwickelrades (12) befestigt und mit hier nicht dargestellten Motoren verbun­ den ist, welche die Schwingbewegung um die eigene Achse geben. Durch diese Verbindung führt der Schieber oder Abzieher (33) nach jedem Vorschub des Einwickelrades (12) eine Hin- und Rück­ bewegung in grundsätzlich radialer Richtung im Verhältnis zu dem Einwickelrad (12) aus, und zwar zwischen die Greifenden der Zan­ gen (15), die sich in der Ausgangs- oder Ausstoßposition (28) in Haltestellung befinden.
Ausgerichtet mit der Bahn des Schiebers oder Abziehers (33) und dicht an dem Einwickelrad (12) ist ein fester Ausgangskanal (36) vorgesehen, der durch eine horizontale Platte (37) gehalten wird. Entsprechend an der Kipposition (29), an der die Ringelemente (31) eine Unterbrechung haben, sind Endmaße oder Greifbacken zum Drehen der Produkte vorgesehen, die für den Betrachter der Abb. 4 von rechts nach links mit den Nummern (38) und (39) be­ zeichnet sind und nachstehend einfacherweise Klemmbacken genannt werden.
Diese Klemmbacken (38) und (39) gehören zu einer Greif- und Drehvorrichtung für die einzelnen Produkte (3), die in ihrer Gesamtheit mit (40) bezeichnet wird und eine grundsätzlich symmetrische Struktur im Verhältnis zur Lagerungsebene des Ein­ wickelrades (12) aufweist, und sie sind jeweils am rechten und am linken Ende von zwei kleinen Wellen (41) und (42) montiert, die koaxial untereinander und parallel zur Achse des Einwickel­ rades (12) laufen.
Die Greifenden der Klemmbacken (38) und (39) bestehen aus recht­ eckigen Platten (43), die auf zwei sich gegenüberliegenden Sei­ ten durch überstehende Ränder (44) abgegrenzt sind, welche ein sicheres Greifen der Produkte (3) gewährleisten.
Wie aus der Abb. 4 hervorgeht sind die Klemmbacken (38) und (39) auf den entsprechenden Wellen (41) und (42) so montiert, daß sie in Achsrichtung derselben einstellbar sind. Dadurch ist es möglich, die Position der Klemmbacken den Abmessungen der Pro­ dukte (3) anzupassen. Die beiden Wellen (41) und (42) hängen durch nachstehend beschriebene Verbindungsvorrichtungen von ei­ ner gemeinsamen Motorwelle (45) ab, die parallel zur Achse des Einwickelrades (12) verläuft, und sind synchron miteinander mit einer hin- und rücklaufendcn Achsbewegung entsprechend zu der Kipposition (29) und mit einer Rotationsbewegung um die entspre­ chenden Achsen versehen.
Für den Betrachter der Abb. 4 am rechten Ende der Motorwelle (45) sind eine Trommelnocke (46) und eine Scheibennocke (47) auf­ gezogen, welche auf die hier nachstehend beschriebene Weise die Antriebsmittel für die Welle (41) bilden. Letztere trägt auf dem Mittelstück ein Zahnrad (48), an dessen rechter Seite - immer unter Bezuganhem auf Abb. 4 - ein Rohrelement (49) koaxial zur Welle (41) selbst befestigt ist.
Das rechte Ende dieses Rohrelementes (49) ist verschiebbar mit einem entsprechenden Teil in die linke Seite einer Muffe (50) koaxial zu der Welle (41) eingeschoben, welche an den Enden mit koaxial verlaufenden Ringen versehen sind, die von links nach rechts mit (51) und (52) bezeichnet werden.
Das Innere des Ringes (52) liegt verschiebbar an der Welle (41) an, während die rechte Seitenfläche gegen ein ringförmiges Ele­ ment oder Manschette (53) drückt, die sich auf dem rechten En­ de der Welle (41) selbst befindet. Im Inneren der Muffe (50) befindet sich eine Schneckenfeder (54), die um die Wel­ le (41) gewickelt ist und deren Enden jeweils gegen das rechte Ende des Rohrelementes (49) und gegen die linke Fläche des Ringes (52) drücken.
Die Rille der Scheibennocke (47) wird von einer Rolle (55) mit horizontaler Achse durchlaufen, die drehbar durch einen Zapfen (56) gehalten wird, der mit einem Zahnkörper (57) verbunden ist. Dieser Körper eines verzahnten Teils ist in einer zu der Welle (41) normalen vertikalen Ebene angeordnet und an einen Zapfen (58) angelenkt, der parallel zur Motorwelle (45) verläuft, und wird durch hier nicht gezeigte Elemente drehbar gehalten, wobei seine Verzahnung in das Zahnrad (48) eingreift.
Die Rille der Trommelnocke (46) wird von einer Rolle (59) durch­ laufen, die eine vertikale Achse hat und drehbar von einem Zap­ fen (60) gehalten wird, der im Mittelstück eines horizontalen Hebels (61) befestigt ist.
Ein Ende dieses Hebels (61) (in Abb. 4 hinten) ist an einen ver­ tikalen Zapfen (62) angelenkt, der drehbar von nicht gezeigten Elementen gehalten wird. Mit dem anderen Ende hält der Hebel (61) drehbar über einen ebenfalls vertikalen Zapfen (65) eine Rolle (64) mit vertikaler Achse, die zwischen den an der Muffe (50) befestigten Ringen (51) und (52) liegt. Die Mittel zur Übertragung der Bewegung auf die Welle (42), die in der Abb. 4 nur zum Teil gezeigt sind, sind von zwei nicht gezeigten Nocken abhängig, die auf die Welle (45) links von den Nocken (46) und (47) aufgezogen sind und nach dem wie vorher un­ ter Bezugnahme auf die Welle (41) beschrieben, im Verhältnis zu der Lagerungsebene des Einwickelrades (12) ein symmetrisches System bilden. Aus diesem Grund sind die Elementen, die diesen symmetrischen Systemen entsprechen, in der Abb. 4 mit den glei­ chen Nummern bezeichnet.
Es wird nun die Funktionsweise der Maschine nach der Erfindung beschrieben, wobei die beiden verschiedenen Betriebsarten beachtet werden, die jeweils zur Bildung von den als zweiten oder ersten Typ beschriebenen Sticks führen (dar­ gestellt in den Abb. 1, 2 und 4).
In beiden Fällen werden die Zangen (15) nacheinander in Halte­ stellung an der genannten Eingangsposition (11) gebracht, und zwar in geöffneter Stellung ihrer Arme (16), um das Produkt (5) aufnehmen zu können.
Nach dem Einlegen eines jeden Produktes (3) mit dem entsprechen­ den Stück Einwickelmaterial zwischen die Greifenden der Zangen (15) auf die schon vorher erwähnte Weise, führen bewegliche Falt­ vorrichtungen, die hier nicht gezeigt sind, da von bekanntem Typ, einige weitere Faltvorgänge an dem genannten Stück Material aus. Während der Ausführung dieser Einwickelphase, die erst dann er­ folgt, wenn die Zange (15), die das Produkt (3) erhalten hat, sich wieder geschlossen hat, nimmt das Einwickelrad (12) seine Rotationsbewegung in Gegenuhrzeigerrichtung wieder auf.
Während eines Rotationsschrittes, der sich über ein Viertel ei­ ner Umdrehung erstreckt und das Produkt (3) an die Stelle der erwähnten Kipposition (29) bringt, führen feste Faltvorrichtungen (32) das Einwickeln des Produktes (3) selbst zu Ende.
Während sich dieses Produkt (3) in der genannten Position (29) befindet, bewirken die beiden Trommelnocken (46) ein Drehen der Hebel (61) um die Zapfen (62), das sich über die Rollen (64), die zwischen den Ringen (51) und (52) sitzen, in ein axiales Ver­ schieben der kleinen Wellen (41) und (42) zwecks deren beider­ seitiger Annäherung überträgt.
Die Klemmbacken (38) und (39), die daran befestigt sind, kom­ men in Berührung mit den Seiten des Produktes (3) und schließen es leicht zwischen sich ein.
Jedes Risiko der Beschädigung des Produktes durch einen über­ mäßigen seitlichen Druck wird durch das Nachgeben der Schnec­ kenfedern (54) ausgeschlossen, durch die die Wellen (41) und (42) die Annäherungsbewegung an das Einwickelrad (12) erhalten. Die­ se Schneckenfedern (54) können auf beiden Wellen (41) und (42) vorhanden sein, aber es ist auch das Vorhandensein auf nur einer Welle vorgesehen, da auf der anderen die Muffe (50) mit dem Rohr­ element (49) fest verbunden ist.
An diesem Punkt, während die Arme (16) der Zangen (15) veranlaßt durch die Ringnocke (26) sich öffnen und das Produkt (3) frei­ geben, erzeugen die entsprechend zu den genannten symmetrischen Systemen gehörenden Scheibennocken (47) über die Rollen (55) ei­ ne Umdrehung in Uhrzeigerrichtung der Zahnteile (57) um die Zap­ fen (58). Daraufhin führen die Zahnräder (48) eine Drehung in Gegenuhrzeigerrichtung um 90° aus, die sich durch die Wellen (41) und (42) auf das Produkt (3) überträgt, das zwischen den Klemmbacken (38) und (39) gehalten wird. Dieses Drehen des Pro­ duktes (3) erfolgt grundsätzlich um seine Schwerpunktachse. Während dann die Zangen (15), die stets durch die Ringnocke (26) gesteuert werden, sich über dem Produkt (3), das jetzt flach zu einer horizontalen Ebene angeordnet ist, wieder schließen, ent­ fernen die Trommelnocken (46), welche auf die schon beschriebene Weise auf die Wellen (41) und (42) wirken, die Klemmbacken (38) und (39) von dem Produkt.
Zwei Rotationsschritte des Einwickelrades (12), die durch ein kurzes Anhalten unterbrochen sind, bringen nacheinander die Pro­ dukte (3) aus der Kipposition (29) in die Ausstoßposition (28). Schließlich, während die Zangen (15) sich unter der Wirkung der Ringnocken (26) wieder öffnen, tritt der Schieber oder Ab­ zieher (53) in Aktion und nimmt während einer Schwingung (Abb. 3) ein Produkt (3), das in seiner Umhüllung eingewickelt ist, aus der Zange (15) und leitet es in den festen Ausgangskanal (36) weiter.
Entlang diesem Ausgangskanal werden die Produkte (3) auf hier nicht gezeigte Weise zu Vorrichtungen weitergeleitet, welche die Gruppen aus einer bestimmten Anzahl von Produkten bilden, sowie zum Einwickeln dieser Gruppen in eine äußere Hülle (5), um die Sticks der in Abb. 2 dargestellten Art zu bilden.
Wie deutlich aus der Beschreibung hervorgeht, kommen die Produkte (3) dank der Zwischenschaltung der Vorrichtung (40) flach im Ver­ hältnis zu einer horizontalen Ebene angeordnet an der genannten Ausstoßposition (28) an und liegen in dem festen Ausgangskanal (36) mit ihren kleineren Flächen aneinander, wodurch Gruppen (4) des zweiten Typs (s. Abb. 2) gebildet werden.
Will man jedoch in dem festen Ausgangskanal (36) ein Aufreihen der Produkte (3) erreichen, damit Gruppen (1) des ersten Typs (s. Abb. 1) gebildet werden können, so muß die Ringnocke (26), die das Öffnen und Schließen der Zangen (15) bewirkt, gegen ei­ ne andere ähnliche, jedoch mit einem anderen Profil, ausgetauscht werden, welche nicht mehr das Öffnen der Zangen (15) an der Kipposition (29) bewirkt.
Außerdem ist es notwendig, die Vorrichtung (40) zum Greifen und Drehen der Produkte (3) auszuschalten. Dies kann erreicht werden, wenn zum Beispiel die Verbindung zwischen der Motorwel­ le (45) und ihren Antriebsmitteln unterbrochen wird, wobei auch die Klemmbacken (38) und (39) auf einen entsprechenden Abstand voneinander gebracht werden müssen, um jedes Wirken auf die durch die Kipposition (29) laufenden Produkte (3) zu vermeiden. Unter den soeben beschriebenen Bedingungen, das heißt bei aus­ geschalteter Vorrichtung (40), liegen die Produkte (3) während ihres Aufenthaltes in dem Einwickelrad (12) grundsätzlich mit ihren breiteren Flächen rundum an diesem an und kommen aus der Ausstoßposition (28) in vertikaler Stellung heraus.

Claims (4)

1. Maschine zum Einwickeln und Gruppieren von Produkten von der ungefähren Form flacher Parallelepipede mit einem Einwickelrad für die einzelnen Produkte, das sich schritt­ weise dreht und an seinem Umfang mit einer Anzahl Zangen zum Greifen und Weiterleiten der einzelnen Produkte zusammen mit einem kleinen Bogen Einwickelmaterial versehen ist, einer Vorrichtung zum Zuführen der einzelnen Produkte zusammen mit den Bögen an das Einwickelrad in einer Eingangsposition; Faltvorrichtungen zum Einwickeln eines jeden Produktes in seinen Bogen, die ent­ lang der Strecke angeordnet sind, welche die Zangen während der Rotation des Einwickelrades durchlaufen; ein Schieber oder Abzieher, der sich in einer Ausstoß- oder Ausgangsposition der eingewickelten Produkte aus dem Einwickelrad befindet, und in dem vorübergehend die Zangen anhalten; ein Austrittskanal für die Produkte, der zu der Bahn des Schiebers oder Abziehers ausgerichtet angeordnet ist; Vorrichtungen zum Öffnen und Schließen der Zangen, die sich jeweils in den Ausgang- und Eigangs­ positionen in Ruhestellung befinden, und die im Takt mit den Bewegungs- und Haltezeiten des Einwickelrades arbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vorrichtung (40) zum Greifen und Weiterdrehen der einzelnen Produkte (3) enthält, die in einer Kipposition (29) in Drehrichtung des Einwickelrades (12) gesehen nach den Faltvorrichtungen (32) und vor der Ausstoß- oder Ausgangsposition (28) für die Produkte (3) angeordnet ist, sowie Vorrichtungen (26) zum Öffnen und Schließen der Zangen (15), die sich in den Ausstoß-(28) und Eingangs(11)positionen befinden, und gleichartige, mit den oben genannten austauschbare Vorrich­ tungen (26) zum Öffnen und anschließenden Schließen der Zangen (15), die sich in der Kipposition (29) befinden.
2. Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (40) zum Greifen und Weiterdrehen der einzelnen Produkte (3) zwei Klemmbacken (38-39) enthält, die sich seitlich des Wickel­ rades (12) und zu diesem in symmetrischer Position gegen­ überliegen und synchron mit­ einander eine Hin- und Rückbewegung ausführen können, die entlang einer Achse parallel zu der Rotationsachse des Einwickelrades (12) und in Richtung der Produkte (3), die nach und nach in der Kipposition (29) zum Halten kommen, verläuft, sowie wechselweise Drehbewegung um die Achse und im Takt mit der Hin- und Herbewegung.
3. Maschine nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Klemm­ backen (38-39) mit einer entsprechenden Übertragungsvorrichtung für die Bewegung verbunden ist, die folgendes enthält: Eine Welle (41 oder 42), deren Achse parallel zu der des Einwickel­ rades (12) verläuft und deren vorderes Ende die Klemm­ backe (38-39) trägt, und die mit einer ersten Nocke (46) über einen Hebel (61) verbunden ist, der über eine horizontale Ebene in Richtung der Kipposition (29) schwingt und auf ei­ ne Muffe (50) wirkt, die zu der Welle (41 oder 42) ko­ axial und verschiebbar und mit einem Paar von Ringen (51-52) ausgerüstet ist, zwischen die eine kleine Rolle (64) greift, die von dem Hebel (61) gehalten wird, wobei einer der Rin­ ge mit seinem inneren Rand ungefähr an der Welle (41) anliegt und sich gegen eine Manschette (53) stützt, die mit dem hinteren Ende der Welle (41) selbst fest verbunden ist; eine Feder (54) im Inneren der Muffe (50) die auf der einen Seite gegen die anliegende Fläche des gegen die Manschette (53) drückenden Ringes wirkt und auf der anderen Seite gegen den Kopf eines Rohrelementes (49), das koaxial zu der Welle (41) und verschiebbar teilweise in die Muffe (50) eingefügt ist; eine zweite Nocke (47), in die ein Zahnteil (57) hineingreift, der in einer vertikalen Ebene nor­ mal zur Achse der Welle (41) schwingt und in ein Zahn­ rad (48) greift, das sowohl mit dem Rohrelement (49) als auch mit der Welle (41) fest verbunden ist.
4. Maschine nach den Patentansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (38- 39) auf der entsprechenden Tragewelle (41-42) einstellbar mon­ tiert sind, und zwar je nach der Richtung der Lauf­ achse der Klemmbacken (38-39).
DE19803013801 1979-05-04 1980-04-10 Perfektionierte maschine zum einwickeln und gruppieren von produkten Granted DE3013801A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT03392/79A IT1120350B (it) 1979-05-04 1979-05-04 Macchina perfezionata per l'incarto ed il raggruppamento di prodotti

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3013801A1 DE3013801A1 (de) 1980-11-13
DE3013801C2 true DE3013801C2 (de) 1989-09-07

Family

ID=11106251

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803013801 Granted DE3013801A1 (de) 1979-05-04 1980-04-10 Perfektionierte maschine zum einwickeln und gruppieren von produkten

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4352264A (de)
CH (1) CH642019A5 (de)
DD (1) DD150182A5 (de)
DE (1) DE3013801A1 (de)
GB (1) GB2048197B (de)
IT (1) IT1120350B (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3332950A1 (de) * 1983-09-13 1985-03-28 Focke & Co, 2810 Verden Verfahren und vorrichtung zum einhuellen von zigaretten-packungen in folien-zuschnitte
IT1171983B (it) * 1983-12-07 1987-06-10 Gd Spa Macchina per l'incarto ed il raggruppamento di prodotti
IT1171984B (it) * 1983-12-07 1987-06-10 Gd Spa Macchina per l'incarto ed il raggruppamento di prodotti
IT1179269B (it) * 1984-02-23 1987-09-16 Gd Spa Dispositivo trasportatore per traslare articoli a forma di barretta trasversalmente al loro asse e ruotarli attorno allo stesso
JP2621016B2 (ja) * 1993-09-06 1997-06-18 テンチ機械株式会社 ひねり包装機
DE10115563A1 (de) * 2001-03-28 2002-10-02 Focke & Co Verpackungsmaschine für Zigaretten
US8199453B2 (en) * 2003-03-17 2012-06-12 Illinois Tool Works Inc. Shaft current control brush ring assembly
WO2005055958A2 (en) * 2003-12-09 2005-06-23 Promethean Surgical Devices Llc Improved surgical adhesive and uses therefor
ITBO20040766A1 (it) 2004-12-14 2005-03-14 Fima Srl Alimentatore in linea con stella di piegatura di macchine per il confezionamento
ITBO20050309A1 (it) * 2005-05-03 2005-08-02 Gd Spa Macchina steccatrice polivalente
US9289279B2 (en) * 2006-10-06 2016-03-22 Promethean Surgical Devices, Llc Apparatus and method for limiting surgical adhesions
DE102018008483B3 (de) * 2018-10-30 2020-01-30 Benhil Gmbh Verfahren zum Verpacken von portionierten, im Verarbeitungszustand flüssigen oder pastösen Produkten und Verpackungsmaschine zur Durchführung eines solchen Verfahrens
CN114570656A (zh) * 2022-02-18 2022-06-03 王建华 一种智能物流分拣用包裹找正装置

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3250373A (en) * 1964-04-06 1966-05-10 Yanoshita Alexander Article orienting apparatus
DE1511838A1 (de) * 1967-03-10 1970-04-02 Verpackungs Und Schokoladenmas Vorrichtung zum Herstellen einer Sammelpackung
US3503484A (en) * 1967-08-22 1970-03-31 Fastener Corp Staple packaging machine and method
US3502194A (en) * 1968-05-27 1970-03-24 Mead Corp Conveyor system
JPS5326535B2 (de) * 1973-04-07 1978-08-02
IT1001420B (it) * 1973-11-21 1976-04-20 Gd Spa Macchina incartatrice di caramelle e simili prodotti perfezionata at ta ad eseguire incarti di prodotti singoli del tipo cosidetto a sapo ne o a diamante
IT1001429B (it) * 1973-12-20 1976-04-20 Gd Spa Dispositivo associabile a macchine incartatrici per determinare l in volucro di caramelle e simili ar ticoli nelle gocce d incarto cosid dette a semplice cestello o doppio fiocco
IT1005424B (it) * 1974-01-24 1976-08-20 Amf Sasib Metodo e dispositivo per la forma zione degli involucri dei pacchet ti nelle macchine impacchettatrici di sigarette
IT1067232B (it) * 1976-07-12 1985-03-16 Azionaria Costruzioni Acma Spa Alimentatore per macchine avvolgitrici veloci di oggetti del tipo delle caramelle
US4178122A (en) * 1978-03-29 1979-12-11 Abrahamson Daniel P Method and apparatus for cubing brick
IT1108853B (it) * 1978-09-14 1985-12-16 Gd Spa Apparecchiatura perfezionata per la formazione ed il sovraincarto di gruppi di prodotti

Also Published As

Publication number Publication date
IT7903392A0 (it) 1979-05-04
DD150182A5 (de) 1981-08-19
GB2048197B (en) 1982-12-08
CH642019A5 (it) 1984-03-30
IT1120350B (it) 1986-03-19
US4352264A (en) 1982-10-05
GB2048197A (en) 1980-12-10
DE3013801A1 (de) 1980-11-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2425969C2 (de)
DE3013801C2 (de)
DE3713332C2 (de)
DE2254659C3 (de) Bonboneinwickelmaschine
DE4338945A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von schlauchförmigen Umwicklungen aus verschweißbarem Material
DE2402962C3 (de) Münzverpackungsmaschine
EP0304736B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einhüllen von insbesondere Zigaretten-Packungen
DE2929851C2 (de)
DE4235939C2 (de) Lockerungseinrichtung für Folien an Transportvorrichtungen für Rollenpackungen
DE4105273A1 (de) Vorrichtung zum stapeln von packungseinheiten
DE2916397C2 (de)
DE1761160B2 (de) Vorrichtung zum automatischen Einwickeln von Zigaretten
DE2900615C2 (de)
DE1757196C3 (de) Vorrichtung zur intermittierenden Überführung von Zigarettengruppen zu einer diese weiterbehandelnden Vorrichtung
DE2329534C3 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Einwickeln von Bonbons oder ähnlichen Kleinteilen
DE2365283C3 (de)
DE2147082C2 (de) Maschine zum Verpacken von empfindlichen Gegenständen, wie Seifen
DE602004003151T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum einwickeln von gegenständen
DE2934834C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Stangenpackungen aus vorzugsweise einzeln eingewickelten Bonbons o.ä. Süßwarenstücken.
DE1929666C3 (de) Verpackungsvorrichtung für stabähnliche Gegenstände, insbesondere von Zigaretten
DE2509996C2 (de) Vorrichtung zum Verpacken von quader- oder würfelförmigen, plastisch verformbaren Gegenständen
DE2358511C2 (de) Vorrichtung zur Übergabe von Zigarettengruppen oder dgl. von einer Fertigungslinie zu einer Verpackungseinrichtung
DE4001587C1 (en) Feed magazine for cigarette packing machine - gathers cigarettes in pockets on conveyor belt
DE2711474C2 (de)
EP1357037B1 (de) Einrichtung und Verfahren zum Zuführen von Packstoffmaterial

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee