DE2147082C2 - Maschine zum Verpacken von empfindlichen Gegenständen, wie Seifen - Google Patents

Maschine zum Verpacken von empfindlichen Gegenständen, wie Seifen

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DE2147082C2
DE2147082C2 DE2147082A DE2147082A DE2147082C2 DE 2147082 C2 DE2147082 C2 DE 2147082C2 DE 2147082 A DE2147082 A DE 2147082A DE 2147082 A DE2147082 A DE 2147082A DE 2147082 C2 DE2147082 C2 DE 2147082C2
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conveyor line
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packaging sheets
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DE2147082A
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Franco Bologna Aiuola
Maurizio Bolgna Maulini
herbert Croce die Casalecchio Rueff
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Azionaria Costruzioni Macchine Automatiche ACMA SpA
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Azionaria Costruzioni Macchine Automatiche ACMA SpA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/08Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path
    • B65B11/10Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path to fold the wrappers in tubular form about contents
    • B65B11/12Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path to fold the wrappers in tubular form about contents and then to form closing folds of similar form at opposite ends of the tube

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Einpacken von Gegenständen, wie Seifen, in Verpakkungsbögen, mit einer Einlaufstation, welche aufeinanderfolgend ein- oder mehrlagige Verpackungsbögen zuführt, einer Auslaufstation zum Einwickeln der Gegenstände in diese Verpackungsbögen, einer Zuführungsvorrichtung für die Zufuhr der einzupackenden Gegenstände, einer ersten von der Einlaufstation bis zur Auslaufstation sich erstreckenden Förderstrecke, einer Vielzahl von Paaren von an dieser Förderstrecke angeordneten Backen, einer Vielzahl von zwischen den Backen eines jeden Paares angeordneten Anschlagorganen, einer zweiten den Anfangsabschnitt der ersten Förderstrecke begleitenden Förderstrecke, welche eine Vielzahl von Greifern trägt die derart im Abstand angeordnet sind, daß sie vor den Backenpaaren laufen und die Verpackungsbögen derart halten, daß diese sich vor den Anschlagorganen erstrecken.
Eine derartige Verpackungsmaschine ist aus der DE-AS 12 67 163 bekannt Diese Maschine besteht aus einer endlosen Zuführungsvorrichtung, einer darüber
ίο angeordneten, endlosen Fördervorrichtung und einer dazwischengeschalteten Fördertrommel. Die einzelnen Seifenstücke werden jewe>Is aus einem taschenartigen Mitnehmer an der Fördertrommel mittels eines Auistoßers zwischen ein an der endlosen Fördervorrichtung angeordnetes, aufgespreiztes Backenpaar zusammen mit einem Verpackungsbögen eingeschoben. Ein solcher Übergang der Seifenstücke aus ihrer kreisförmigen Bewegung an der Fördertrommel in die geradlinige Bewegung auf der Fördervorrichtung erfordert abrupte Bewegungsabläufe des Ausstoßers und der Backen beim greifenden Schließen, so daß die Seifenstücke vielfach an ihrer Oberfläche beschädigt werden. Hinzu kommt daß die Faltung der einseitig an Saugern gehaltenen Verpackungsbögen durch das Einschieben der Seifcnstücke zwischen die Backen bewirkt wird, Su dab dci noch weichen Stücke.i ebenfalls deformierende Kräfte auitrei-.n können. Weiterhin ist nachteilig, daß die endlose Zuführungsvorrichtung mit konstanter Geschwindigkeit bewegte Mitnehmergabeln aufweist die beim Auftraffen auf die seitlich zugeleiteten Seifenstücke ebenfalls flächendeformierende Stöße ausüben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Maschine zum Einpacken von Gegenständen, wie
J5 Seifen, in Verpackungsbögen der eingangs genannten Gattung derart auszubilden, daß die stoßempfindlichen Gegenstände sehr behutsam durch die Verpackungsmaschine befördert und Beschädigungen vermieden werden, und daß gleichwohl eint hohe Durchsatzleistung der Maschine erzielt wird.
Die Lösung besteht darin, daß eine dritte Förderstrekke vorgesehen ist. die gegenüberliegend und synchron zum Anfangsabschnitt der ersten Förderstrecke läuft und eine Vielzahl von federnden und den Anschlagorganen gegenüberliegend montierten Abstützungen trägt daß eine Schubvorrichtung vorgesehen ist. die die von der Zuführungsvorrichtung zugeführten Gegenstände periodisch beschleunigt i;nd zwischen die Abstützungen und die Anschlagorgane mit einer Nullgeschwindigkeit in bezug auf diese befördert, wobei die Verpackungsbögen bereits über den Gegenständen liegen, und daß längs der ersten Förderstrecke Steuermittel vorgesehen sind, die die Backen betätigen, um die Verpackungsbögen um die Gegenstände zu falten.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Maschine ermöglicht es. die erforderlichen Beschleunigungsvorgänge der Gegenstände mittelb relativ langsamer Geschwindigkeitsänderungen durchzuführen und den Verpackungsvorgang über einen angemessenen langen
w Zeitraum und an kritischen Stellen behutsam mittels nachgiebiger Bauteile durchzuführen. Diese Maßnahmen gewährleisten einen äußerst schonenden Transport der Gegenstände durch die Maschine.
Eine vorteilhafte weitere Ausgestaltung ist Gegenstand des Anspruchs 2.
Nachfolgend wird die Erfindung mit einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 die erfindungsgemaße Maschine in Form eines schematischen Aufrisses,
Fig. la ebenfalls im schematischen Aufriß die Übertragung der Bewegung an die verschiedenen Arbeitseinheiten der Maschine und eine Einrichtung, die ■. ss gestattet, einige Einheiten je nach der Form und den Abmessungen der einzupackenden Gegenstände einzustellen,
Fig.2 im Teilschnitt entlang der Linie Uli der Fi g. la die vorerwähnte Einrichtung,
Fig.3 eine Draufsicht auf die Anordnung der verschiedenen Arbeitseinheiten der M.schine, die jedoch zum Zwecke der Deutlichkeit r . . · sind,
Fig.4 in perspektivischer Darste?·- .ung
des Pfeiles A in F i g. 3. die 7 .i« ~e die
Verpackungsbögen aufnehmen und I tu. ,ei
Fig.5 die Teile, welche die Gegenstände von der Aufgabevornrhtung zur Verpackungseinheit überführen.
F i g. 6 eine Ansicht ähnlich jener gemäß F i g. 5. :u wobei jedoch die verschiedenen Teile perspektivisch dargestellt sind,
F i g. 7 eine teilweise geschnittene und aufgesplitterte Darstellung einos der Backenpaare und des betreffenden Anschlagorgans und ->
F i g. 8 in perspektivischer Darsteilung eine Vorrichtung für die teilweise Faltung der Anordnungen der Verpackungsbögen.
Vorerst wird die Maschine unter Hinweis auf die Fi g. 1. la und 3 allgemein beschrieben, ohne weiter auf i" die Einzelheiten einzugehen, die später näher beschrieben werden. Der allgemein mit 1 bezeichnete und dargestellte Rahmen der Maschine besitzt an der oberen Rückseite eine Einlaufstation für die Verpakkungsbögen. Diese Station, die allgemein mit 2 r> bezeichnet ist. ist dazu bestimmt, die Bänder oder Bahnen 3 und 4 von nicht dargestellten Roüen abzunehmen, welche durch am Rahmen 1 lose montierte Weilen gehali^n werden. Die Bahn 3 liefert das Papier für die äußere Umhüllung der einzupackenden Gegen- -to stände, wogegen die beiden übereinanderliegenden Bahnen 4 die innere Umhüllung liefern, d. h. das innere Papier und die dünne Zwischeneinlage. Die Anordnungen 5 von übereinanderliegenden Bögen von Verpakkungsmateriai (äußeres Papier, inneres Papier und. falls vorhanden, dürne Zwischeneinlage) we-den, wenn sie von den Bahnen 3 und 4 abgeschnitten werden, nacheinander durch die Ausstcßeinheit 6, den Zangen 7 in der zweiten sich gleichförmig erstreckenden endlosen Förderstrecke 8 zugeführi lede Zange 7 erfaßt eine ~>o Anordnung 5 und schiebt dieselbe unter einen Finger oder Anschlag" 9 in der ersten sich kontinuierlich erstreckenden endlosen Förderstrecke 10 mit derselben Geschwindigkeit wie die der zweiten Strecke 8. welche Aon Anfangcahcfhnitt Her Strecke 10 begleitet, wobei Vi die Zangen 7 den Anschlagorganen 9 vorlaufen und letztere durch die Strecke 10 an einer Mittelstelle zwischen Backen 11 getragen werden. Emgegengesetzt zum erwähnten Anfangsabschnitt der ersten Strecke 10 befindet sich die dritte sich kontinuierlich erstreckende t>o endlose Fördersirecke 12, weiche sich mit derselben Geschwindigkeit wie die der Strecke 10 bewegt. Die von der Strecke 12 getragenen Federabstützungen 13 begleiten die Strecke 10. wobei sie gegenüber den Anschlagorganen 9 derselben verbleiben. Vor der Strecke 12 ist die Zuführungsvorrichtung für die zu verpackenden Gegenstände 5 vorgesehen, welche aus dem senkrecht zu den Strecken 8, 10 und 12 liegenden Band 14 besteht (Fig.3). Die periodisch arbeitende Schubvorrichtung 16 schiebt vermittels der Schieber 17 die Gegenstände 15 von der Zuführungsvorrichtung 14 weg und bewegt sie zwischen die Abstützungen 13 und die Anschlagorgane 9. wobei die Anordnungen von Verpackungsbögen 5 zwischen den Elementen 13 und 9 und den Gegenständen angeordnet werden.
Die Zangen 7 werden sodann geöffnet, wogegen die Backen 11 geschlossen werden, wodurch eine parallele Umhüllung der Gegenstände 15 durch die Verpackungsbögen 5 erfolgt und die Gegenstände 15. welche zwischen den Backen 11 eingeklemmt sind, durch die Abstützungen 13 freigegeben werden.
Hinter der Strecke 12 ist die periodisch arbeitende Einheit 18 vorgesehen, welche zusammen mit den Falteinrichtungen 19 und entsprechenden Paaren von Faltorganen 20 das obere Ende der Verpackungsbögen 5 gegen die Gegenstände 15 hin und die Seitenkanten der Bögen 5. die oberhalb liegen und den Endköpfen der Gegenstände 15 entsprechen, faltet. Uie Verpackungsbogenanordnung 5. welche zusammen σ·', den Gegenständen 15 durch die Backen 11 vorbewept werden, werden sodann durch die Falteinrichtungen 19 und 20 freigegeben und gelangen zu den stationären Falteinrichtungen der Strecke 21. entlang welcher die Umhüllung der Gegenstände 15 beendet wird (durch Faltung der Enden der Seitenkanten, die nun unterhalb der Verp.Kkungsbogenanordnnngen 5 liegen), wobei die an den Köpfen der Gegenstände 15 gebildeten Lappen umgelegt und die übereinanderliegenden Kanten der Umhüllung der Köpfe verschweißt werden. Sodann werden die Backen 11 geöffnet und die eingewickelten Gegenstände 15 von der Bahn 22 wegbewegt, welche mit der Schiene 21 die Auslaufstation der Maschine bildet.
Es wird nun im einzelnen das die Zuführungsvorrichtung bildende Band 14 beschrieben, welches die Gegenstände 15. insbesondere parallelepipeciisnhe Stükke von Seife oder, wie in den Fig. 1, 5 und 6 geze'gi ovale Seifenstücke zuführt. Von der oberen Stellung bewegt sich das Band 14 (Fig. 1, la. 3. 5 und 6) nach vorne in der durch den Pfeil B angedeuteten Richtung und befördert einen Gegenstand 15 nach dem anderen. Insbesondere besitzt das Band Querriopen i4a die außen im Abstand angeordnet sind und Sitze für die einzelnen Gegenstände 15 bilden, wobei sich das Band schrittweise bewegt und die Schieber 17 bei jeder Verweilperiode des Bandes wirken. Wie den Zeichnungsfiguren zu entnehmen ist, ist die Breite des Bandes geringer als jene der Gegenstände 15. Bei 23 sind einige der walzen dargestellt um welche das Band 14 gelegt ist. Wenn die Gegenstände 15 keine vorsichtige BthatiJlungsweise erfordern, kann das Band auch glatt auf seiner Außenseite ausgebildet sein und sich kontinuierlich bewegen. Im letzteren Falle werden die Gegenstände 15 durch ein geeignetes Absperrorgan aufgehalten, welcnes stationär an der Bewegungsstellung der Schieber 17 angeordnet ist. Ein geeignetes, oberhalb der Bewegungsstellung angeordnetes Fühlorgan vermittelt im voraus in bezug auf die Bewegungsstellung, ob ein Gegenstand 15 zugegen ist oder nicht. Durch diese Steuerung der Station 2 wird verhindert, daß Verpackungsbogenanordnungen 5 der Ausstoßeinheit 6 zugeführt werien. welche aufgrund des Fehlens von Gegenständen 15 nicht verwendet werden können. Jedesmal wenn ein Gegenstand 15 fehlt, betätigen die Fühlorgane eine Ausschaltvorrichtung, welche während eines Schrittes der erwähnten Strecken den Antrieb der
Walzen, weiche die Abwicklung der Bahnen 3 und 4 bewirken, und den Antrieb der Vorrichtung, welche die Verpackungsbögen 5 von diesen Bahnen abschneidet, unterbricht.
Nachdem die Bahnen 3 und 4 um die betreffenden losen Walzen gelaufen sind (beispielsweise die Walze 24, die lose auf dem Rahmen 1 der Maschine für die Bahn 3 montiert ist), gelangen sie zwischen den Walzenpaaren 25 und 26 in die Station 2. Wenigstens eine der Walzen eines jeden Paares 25 und 26 wird über ein Übertragungssystem, welches die erwähnte Ausschaltvorrichtung erhält, in einer kontinuierlichen Bewegung in Richtung der Teile C derart angetrieben, daß die Bahnen 3 und 4 in einer Länge entsprechend der Erstreckung der Verpackungsbögen 5 in der Zeitperiode. die für den Ablauf eines Schrittes dieser Strecken erforderlich ist. abgewickelt werden. In gleicher Weise wird das rotierende Schneidmesser 27 in der Station 2. welches aus einer Klingenwalze besteht, in einer durch den Pfeil D angedeuteten Richtung angetrieben. Nach den Abwickelwalzen 25 und 26 erreichen beide Bahnen 3 und 4 das Messer 27 und die damit zusammenwirkende Klinge 28. Wenn das äußere Papier bedruckt ist und die Bahn 3, aus welcher es erhalten wird, aufeinanderfolgende Bezugsmarkierungen aufweist, die untereinander in η einem Abstand gleich der Länge der Abmessung der Anordnungen 5 liegen, so wird der Durchlauf dieser Markierungen durch eine fotoelektrische Zelle 29 kontrolliert, welche in geeigneter Weise entlang des Abschnittes zwischen der Walze 24 und dem Walzenpaar 25 angeordnet sein kann. Um die Bedruckung der Umhüllungen in Deckung zu halten, steuert die Fotozelle 29 den das Walzenpaar 25 antreibenden Geschwindigkeitsvariator und vermittelt die geringen Änderungen der Winkelgeschwindigkeit desselben. Die Einlaufstation 2 kann schließlich mit herkömmlichen Vorrichtungen für den Aufdruck einer progressiver Numerierung der Bahn 3 an aufeinanderfolgenden Stellen versehen sein, die in einem Abstand gleich der Länge der Abmessung der Verpackungsbögen 5 liegen.
Die bereits erwähnte Ausstoßeinheit 6 besteht aus einer das Band 31 treibenden Walze, welches Band ferner um die Walzen 32 und 33 gelegt ist Vom rotierenden Messer 27 bewegen sich die Bahnen 3 und 4 nach unten und gelangen zwischen den vertikalen Abschnitt der Bänder 31 und der lose montierten Walzen 34. Die Ai.triebswalze 30 rotiert kontinuierlich in Richtung des Pfeiles E mit einer größeren Geschwindigkeit, als jener der Bahnen 3 und 4. wodurch der vertikale Abschnitt des Bandes 31 nach Abtrennung der Verpackungsbögen 5 von den Bahnen 3 und 4 mittels des Messers 27 die Verpackungsbögen veranlaßt, ihre Bewegung zu beschleunigen, bis die Verpakkungsanordnung eine untere Zange 7 der Strecke 8 mit einer Nullgeschwindigkeit in bezug auf diese erreicht, welche Zange sodann geschlossen wird. Solange die Verpackungsbogenanordnung nicht abgetrennt ist. gleitet der vertikale Abschnitt des Bandes 31 auf den PapJsrbJäitsrs. Eise Betrachtung dar Strecke S und der Zangen 7 (siehe Fig.4) zeigt, daß die Strecke 8 praktisch durch zwei parallele Ketten gebildet ist (eine hiervon ist im einzelnen d. rgestellt wogegen die andere lediglich strichliert angedeutet ist), weiche mittels Zapfen 36 und 37 verbunden sind, die abwechselnd und im Abstand entlang der Kette angeordnet sind. Die Ketten 35 (Fig. 1, la und 3) sind um ein Paar von Kettenrädern 38,39 und 40 gelegt und bewegen sich in der durch den Pfeil Fangedeuteten Richtung. Die Kette 35 bewegt sich im unteren Abschnitt zuerst etwas nach unten zum Kettenräderpaar 39 und erstreckt sich sodann horizontal bis zu einem Paar von Kettenrädern 40. An jedem Zapfen der beiden Ketten 35 ist die Büchse 41 drehbar montiert, welche quer zu einer Platte 42 und starr mit dieser verbunden angeordnet ist (Fig.4), welche Platte sich parallel zu den beiden Ketten und zwischen diesen in Richtung des Pfeiles Ferstreckt. Am Ende der Platte 42, weiche zum Zapfen 36 entgegengesetzt liegt, ist ein geräder Einschnitt 42a vorgesehen, in welchen die Nockenrolle 43 dauernd eingreift, welche auf einem anderen Zapfen 43 montiert ist der seitlich von einer der Ketten 35 absteht Am Kopf der Platte 42 an der Außenseite der Kette 35 ist rechtwinklig zu den Ebenen, welche die Ketten und die Platte selbst enthalten, eine Platte 44 befestigt Das Hinterende der Bogenanordnung 5 wird an diese Platte 44 angeklemmt Die Klemmwirkung wird durch ein U-förmiges Element 45 bewirkt, weiches über den Stift 46 schwenkbar am Biock 47 befestigt ist der mit dem freien Ende einer biegsamen Klinge 48 verbunden ist Das andere Ende dieser Klinge ist an der Gabel 49 befestigt die mit einem anderen Stift 50 schwenkbar an der Platte 42 befestigt ist. Ein Arm der Gabel 49 ist verlängert um den Arm 51 zu bilden, der eine Aussparung 51a begrenzt und einen geraden Abschnitt 51Z> sowie einen SchrSgabschnitt 51a besitzt Mit dt ή Arm 51 befindet sich eine Nockenrolle 52 in dauerndem Eingriff, welche durch das zur Platte 42 parallele Element 53 getragen wird. Das Element 53 ist starr mit einem Ende des Zapfens 54 verbunden, welcher schwenkbar in der Büchse 55 montiert ist die senkrecht zur Platte 42 liegt und mit dieser starr verbunden ist Am anderen Ende des Zapfens 54 ist der Kipphebel 56 befestigt der an feinen entgegengesetzten Seiten und neben den Ketten 35 die Rollen 57 und 58 trägt Die Winkelbewegungen des Elementes 53 werden durch den Stift 59 begrenzt der von der Platte 42 absteht Zwischen der Platte 42 und der Gabel 49 ist eine Spiralfeder 60 vorgesehen, weiche den Arm 51 in Berührung mit der Nockenrolle 52 des Elementes 53 drückt. Die Zange 7. gebildet durch die Platte 44 und die Einheit 45. 47, 48, 49, 51 ist in geschlossener Stellung selbstblockierend.
Nach der Einführung der Verpackungsbogenanordnung 5 befindet sich die Nockenrolle 57 des Hebels 56 im Eingriff mit den stationären Nocken 61 und durch die Drehung des Zapfens 54 wird die Rolle 52 des Elementes 53 in den Schrägabschnitt 51 e des Rückens des Armes 51 geführt Beim Eintritt der Kette 35 in die Kettenräder 40 wirkt hingegen der Nocken 62 (Fig. 1) auf die Nockenrolle 58 des Hebels 56 und die Nockenrolle 52 des Elementes 53 greift in die Ausnehmung 51a an, wodurch die Zange 7 (U-förmiges Element 45—44) geöffnet wird und in der Offenstellung verbleibt Die Stellung des Nockens 61 kann um die Welle 63, auf welcher die Kettenräder 38 befestigt sind, reguliert werden. Schrauben 64, weiche in gebogene Schlitze im Nocken 61 eingreifen, blockieren letzteren in der geeigneten Winkelstellung. In gleicher Weise ist die Stellung des Nockens 62 einstellbar. Zu diesem Zweck kann dieser Nocken entlang horizontaler Führungen blockiert werden.
In der Folge werden Einzelheiten der Strecke 10, der Backen 11 und der Anschlagorgane 9 beschrieben. Auch in diesem Falle (siehe Fig.3 und 7) wird die Strecke 3 durch zwei parallele Ketten 65 gebildet (in F i g. 7 ist jede der Ketten schematisch durch ein Paar von Trägern dargestellt). Die die Ketten 65 enthaltenden
Ebenen liegen parallel und neben denen der Kette 35 in der Strecke 8 und verbleiben an der Seite der letzteren gegenüber dem Zuführungsband oder Riemen 14. Die Ketten 65 (siehe Fig. 1. la und 3) sind um die Ketienräderpaare 66 gelegt, welche an der Welle, welche die Kettenräder 38 trägt, befestigt sind und die denselben D'irchmesser wie jene Kettenräder haben. Ferner lauien die Ketten 65 um ein Paar von Kettenrädern, welche auf der die Kettenräder 39 tragenden Welle montiert sind und denselben Durch- to messer wie letztere besitzen, schließlich sind diese Ketten um Kettenräderpaare 67 nach der Maschine gelegt Die Ketten 65 verlaufen in der durch den Pfeil G angedeuteten Richtung. Nach den Kettenräderpaaren 66 sind die Ketten 65 in gleicher Weise wie die Ketten 35 schwach geneigt und erstrecken sich sodann in einer horizontalen Richtung zu den Kettenrädern 67. Dadurch begleiten am Anfang die Ketten 35 und 65 einander mit derselben Geschwindigkeit. Die abwechselnd im Abstand entlang der Ketten 65 angeordneten Zapfen 68 und 69 (siehe F i g. 7) verbinden dieselben miteinander. An jeden der Zapfen 69 ist eine Schwenkbuthse 7 angeordnet, die quer zu den Seitenplatten 71 eines Rahmens liegt und fest mit dieser Platte verbunden ist. welcher Rahmen weiter einen L-förmigen Querteil 72 besitzt Der horizontale Abschnitt des Teiles 72 besitzt einen Querzahn 73. der außerhalb der Ketten 65 vom Rahmen absteht. An der dem Zapfen 69 gegenüberliegenden Seite, d. h. in Bewegungsrichtung vorher angeordnet, sind die Seitenplatten 71 mit geraden Einkerbungen 71a versehen, welche einen Zapfen 68 aufnehmen. Der Zahn ist in die Rille 74a des Teiles 746 eines I-förmigen Elementes 74 eingesetzt. Die Enden dieses Elementes sind mit 74c und 74d bezeichnet und liegen neben den Ketten 35. Der Teil 746 besitzt ferner (teilweise auseinandergezogen dargestellt) eine Erweiterung 74e neben dem Ende 74e. Der Teil 746 ist mit dem horizontalen Ende des Teiles 72 mittels Schrauben 75 verbunden. An der Erweiterung 74e ist der Block 77 geführt und mittels Schrauben 76 befestigt, der das vorerwähnte Anschlagorgan 9 bildet. Durch die Enden 74c und 74d sind die schwenkbaren Wellen 78 und 79 geführt Außerhalb des Endes 74d ist eine Kurbel 80 mit einer Rolle 81 starr mit der Welle 78 verbunden. Zwischen den Zapfen 32 der Kurbel 80 und dem Ende 74t/ ist eine Torsionsfeder 83 vorgesehen, weiche die Kurbel 80 gegen den vom Ende 74d abstehenden Zapfen 84 gedruckt In gleicher Weise ist an der Welle 79 der Block 85 aufgekeilt und wird durch die Torsionsfeder 86 gegen den Zapfen 84 gedrückt so Ferner ist auf der Welle 79 drehbar die Kurbel 87 mit der Nockenrolle 88 montiert Zwischen dem Teil 87a der Kurbel 87 und dem Teil 85a des Blockes 85 ist die Druckfeder 89 eingesetzt welche sich gewöhnlich in entspannter Lage befindet Außerhalb des Endes 74cdes Elementes 74 sind auf den Wellen 78 und 79 (siehe auch F i g. 5) die vorerwähnten Backen 11 montiert (in F i g. 7 sind diese in einer vom Element 74 auseinandergezogenen Stellung dargestellt). Ein Block 90 mit dem Teil 90a ist mittels Keilen auf jeder der Wellen befestigt Dieser Teil ragt in die Stufe eines Muffenteiles 91, der einen axialen Schlitz besitzt und mittels einer Schraube 92 an der betreffenden Welle 78 oder 79 befestigt ist Rechtwinklig zu der betreffenden Welle besitzt die Muffe 91 eine Rille, entlang welcher der Zahn 93a einer Rippe 93 geführt ist welche sich außerhalb und quer zum gebogenen, dachartigen Teil 94 befindet, der die Backe 11 bildet Der Teil 94 ist an der Muffe 91 mit der Schraube 95 befestigt, welche die Öse 91a der Muffe an der Vertiefung 916 derselben durchsetzt und an der Rippe 93 anliegt. Die Stellung des Teiles 94 in bezug auf die Muffe 91 wird sodann in Querrichtung geregelt. Bevor die Ketten 35 in Berührung mit den Kettenrändern 40 gelangen, greifen die Nockenrollen 81 und 88 der Kurbeln 80 und 87 an difc Anfangsabschnitte 96a und 97a der betreffenden ortsfesten Nocken 96 und 97 an. Dadurch beginnen die Backen 11, sich zu schließen. Sie sind nach den Kettenrädern 40 vollkommen geschlossen und bleiben in der Schließstellung, bis sie die Endabschnitte 966 und 976 der Nocken in der Nähe der Kettenräder 67 und der Bänder 22 erreichen.
Es ist zu bemerken, daß. wenn die Nockenrolle 88 an den Nocken 97 angreift, die Kurbel 87 den Block 85 im wesentlichen starr verdreht und somit die Welle 79 der betreffenden Backe dreht. Auf diese Weise wird die Feder 86 gespannt, während die Feder 89 entspannt wird, wobei die Belegung der Kurbel 87 auf den Block 85 übertragen wird. Sollten sich die Backen nur schwierig auf den Gegenständen 15 und auf den Verpackungsbogenanordnungen 5 schließen, beispielsweise aufgrund von Unregelmäßigkeiten derselben, so kann die in Bewegungsrichtung nachgeordnete Backe ihre Schließdrehung nicht beenden, die Feder 89 wird zusammengedrückt und die Feder 86 wird weniger gespannt
In der Folge ~ird die drittt- Strecke 12 mit den Federabstützungen 13 beschrieben. Diese Strecke (Fig.3 und 6) wird durch zwei parallele Ketten 98 gebildet Die die Ketten 98 enthaltenden Ebenen liegen parallel zu jenen der Ketten 35 und 65 und sind in bezug auf die Ketten 35 entgegengesetzt zu den Ketten 65 entfernt angeordnet Die Ketten 98 (Fig. 1, la und 3) laufen um Paare von Kettenrädern 99,100 und 101 und drehen sich in der durch den Pfeil H angedeuteten Richtung mit derselben Geschwindigkeit wie jene der Ketten 35 und 65. Die Kettenräder 99 sind unterhalb der Kettenräder 39 und neben dem Zuführungsband 14 angeordnet. Die oberen Teile der Ketten 98 verlaufen horizontal bis zu den Rädern 100 und erstrecken sich sodann etwas nach unten gegen die Kettenräder 101. Die Ketten 98 sind miteinander mittels der Zapfen 102 (siehe F i g. 6) und nicht dargestellten Zapfen verbunden, die abwechselnd in bezug aufeinander und im Abstand entlang der Ketten 98 angeordnet sind. Auf jedem der nicht dargestellten Zapfer, ist schwenkbar ein Rahmen montiert, der durch Seitenplatten 103 und Platten 104 gebildet ist Der Zapfen 102 greift in die Kerben 103a ein, weiche in den Seitenplatten des Rahmens ausgebildet sind. Auf der Platte 104 des Rahmens ist eine Querführung 105 ausgebildet (siehe auch F i g. 5), weiche ein Ende des Armes 106 aufnimmt, der in ihr angeordnet und befestigt ist und gegen die Kelten 65 hin absteht Am anderen Ende des Armes 106 ist starr der Block 107 befestigt, in welchem zwei Paare von nach oben offenen Sitzen 107a ausgebildet sind. Die Bohrungen 1076 nehmen Stifte 108 auf, weiche in den Bohrungen eine geringe Vertikalbewegung durchführen können und oben durch Federn 109 beaufschlagt sind, weiche in den Sitzen 107a liegen. Am Block 107 ist eine Kappe 110 befestigt, mit welcher die Stifte 108 verbunden sind und weiche geringe Vertikalbewegungen durchführen kann. An der Kappe 110 ist eine horizontale Platte 111 starr befestigt weiche somit die federnde Abstützung für die Gegenstände 15 bildet Die Platte 111 besitzt Seitenkanten lila, weiche zum Angriff an den Gegenständen 15 nach oben gerichtet sind.
Die Teilung der Abstützplatten 111, der Anschlagblöcke 77 und der Platten 44 der Zangen 7 auf den Ketten 98, 65 und 35 ist dieselbe und, nachdem die Geschwindigkeit dieser Ketten die gleiche ist, begleiten die Elemente 111, 77 und 44 einander oder liegen einander gegenüber und bewegen sich zusammen im gewählten gegenseitigen Verhältnis. Die periodisch arbeitende Schubvorrichtung 16 mit den Schiebern 17 besitzt ferner (F i g. 3 und 6) ein Paar von Ketten 112, die In Ebenen liegen, welche parallel zu jenen der Ketten 65 sind. Eine der Ketten 112 liegt zwischen den beiden, die Ketten 65 enthaltenden Ebenen, wogegen die andere außerhalb angeordnet ist. Die Ketten 112 (siehe Fi g. 1. la und 3) laufen um Paare von Kettenrädern 113, 114 und 115 und bewegen sich intermittierend in der durch den Pfeil I angedeuteten Richtung, wie in der Folge näher erläutert wird. Die oberen Abschnitte der Ketten 112 (Fig.6) sind mit den Zapfen 116 und 117 miteinander verbunden. An jedem der Zapfen 116 ist schwenkbar ein Rahmen montiert, der durch die Seitenplatten 118 und durch die Einheit 119 gebildet ist. Der Zapfen 117 greift hingegen in die Schlitze 118a in den Seitenplatten des Rahmens ein. Im Kopf 119 des Rahmens ist die Querführung 120 ausgebildet, in welcher ein Ende des Armes 121 angeordnet und befestigt ist (siehe auch F i g. 5), welcher Arm gegen die Ketten 98 absteht. Am freien Ende des Armes 121 ist die Stoßplatte 122 starr befestigt
Die mit den Faltorganen 19 und den Paaren von Faltteilen 20 ausgerüstete periodisch arbeitende Einheit 18 (siehe F i g. 1,3 und 8) besitzt zwei Paare von Ketten 123 und 124. Die Ketten 123 des ersten Paares sind in ähnlicher Weise wie die Ketten 112 angeordnet. Das Paar von Ketten 124 ist hingegen an der Seite der Ketten 65 an derselben Seite wie jene der Ketten 35 und J5 98 angeordnet. Die Ketten 123 laufen um Paare von Kettenrädern 125 und 126. wogegen die Ketten 124 um die Kettenräderpaare 127 und 128 gelegt sind. Die Kettenräder 127 sind gleich und koaxial mit den Kettenrädern 126 ausgebildet, an welche sie tangential -»ο angreifen. Das gleiche gilt für die Kettenräder 128 in bezug auf die Kettenräder 126. Der Abstand vom Kettenpaar 124 in bezug auf das Kettenpaar 123 ist einstellbar, indem man die Kettenräder 127,128 entlang ihrer Achsen verschiebt. Auf diese Weise ist es. wie später näher erläutert wird, möglich, die Maschine dahingehend einzustellen, daß Gegenstände 15 von unterschiedlicher Länge verarbeitet werden können. Die Kettenräder 125 und 127 sind hinter den Kettenrädern 101 und unterhalb der unteren Abschnitte der Kelten 65 und 35 angeordnet Zwischen den Kettenrädern 125, 127 und den Kettenrädern 126, 128 ist die Zufuhr zur Strecke 121 angeordnet
Die Ketten 123 und 124 bewegen sich in der durch die Pfeile L angedeuteten Richtung mit einer etwas höheren Geschwindigkeit als jener der Ketten 65. Die oberen Abschnitte der Ketten 123 und 124 sind horizontal. Zapfen 129 und 130 (siehe auch F i g. 8), die alternativ in hpyiitr qiif^inanrjgr iinH im A-KctanH rf»r»flancr Aar I^ottura 123 angeordnet sind, verbinden diese miteinander. Dasselbe gilt für die Zapfen 131 und 132 der Ketten 124. Auf jeden der Zapfen 130 ist schwenkbar die Basis der Seitenplatten 133 eines Rahmens montiert. Von den Querelementen desselben ist nur der außerhalb der Ketten 123 befindliche Rohrteil 134 gezeigt Der Zapfen 129 greift in die Schlitze 133a in den Seitenplatten des Rahmens ein. Im Rohrteil 134 ist schwenkbar eine Welle 135 montiert welche sich neben beiden Seitenplatten 133 erstreckt. An einem Ende der Welle 135, welche den Ketten 124 gegenüberliegt, ist die mit einer Nockenrolle 137 versehene Kurbel 136 befestigt. Mit dem anderen Ende dieser Welle 135 ist der Arm 138 starr verbunden, welcher mit dem Endabschnitt parallel zur Welle in der in der Platte 140 ausgebildeten Führung 139 liegt. Die an diesem Endabschnitt mittels Schrauben 141 befestigte Platte erstreckt sich gegen die Kette 124 hin und bildet den erwähnten Faltteil 19. Die zwischen dem Arm 138 Und der betreffenden Seitenplatte 133 eingesetzte Feder 142 ist bestrebt, die Nockenrolle 137 der Kurbel 136 gegen den stationären Nocken 143 zu drücken. Das Profil des Nockens 143 ist von den Kettenrädern 125 für die Ketten 123 bis zu einer Stelle neben der Eintrittsstirnseite des Bodens 121 der Strecke 21 in wesentlichem horizontal. Die Platte 140 ist daher mi' den Führungen 139 in der unteren Stellung horizontal. In der Folge ist das Nockenprofil nach unten geneigt und die Platte 140, welche sich in Richtung des Pfeiles M dreht, wird abgesenkt, wobei sie den betreffenden Gegenstand 15 freigibt, und unter dom Boden 221 der Strecke 21 beweit. Von der Seitenplatte 133 neben den Ketten 124 steht eine Platte 144 parallel zu der Welle 135 und zu den Zapfen 129 und 130 ab. die rechtwinkelig und starr mit einer Muffe 145 verbunden ist. In dieser Muffe ist drehbar ein Zapfen 146 montiert, an dessen Enden die Arme einer Gabel 147 starr befestigt sind (eine solche Gabel ist deutlicher im Zusammenhang mit den Ketten 124 dargestellt). Am Arm der Gabel 147. der entgegengesetzt zu den Ketten 123 liegt ist ein zweiarmiger Hebel 148 befestigt Ein Arm dieses Hebels liegt in der Führung 149. wogegen der andere Arm des Hebels die Nockenrolle 150 trägt.
Der am einen Arm des Hebels 148 befestigte Block
149 bildet einen der beiden Faltteile 20. Die Nockenrolle
150 greift in die Rille 150a des stationären Nockens 151 ein. Diese Rille 151a erstreckt sich geradlinig und im wesentlichen parallel zu den Ketten 123. Die Rille 151a erstreckt sich seitlich ausgehend von den Kettenrädern 125 bis zu einer Stelle neben den konver.Jonellen stationären Faltteilen 321 (Fig. 1). welche eine Seitenwand entlang e'er Strecke 21 bilden, geradlinig und im wesentlichen parallel zu den Ketten 123. Demnach liegt der Block 149 an den Gleitebenen der Enden der Gegenstände. Sodann divergiert die Rille 151a und bewegt sich der Block 149, der sich in der durch den Teil N bezeichneten Richtung dreht von dieser Ebene in einer Weise weg. daß er den Kopf des Gegenstandes 15 freigibt und sich außerhalb der stationären Faltorgane 321 bewegt, um in die nichtaktive Stellung zu gelangen. d.h. gegen den in der betreffenden Seitenplatte 133 (nicht dargestellten) Anschlag. Dabei ist der Block 149 von einer Feder 152 beaufschlagt welche zwischen der Platte 144 und der Gabel 147 eingesetzt ist
Dasselbe gilt für den Block 153 am anderen Kopfende des Gegenstandes 15. der mit einem Block 149 zusammenarbeitet Ein Arm des Hebels 154 ist in der Führung 153a des Blockes 153 angeordnet und befestigt und dsr anders Ann tragt ging Nackenrolle, welche in die Rille des stationären Nockens 155 eingreift Der Hebel 154 ist bei einem Arm der Gabel 156 befestigt, welche an einer Muffe der Platte 157 angelenkt und durch eine Feder 158 belastet ist Die Platte 157 steht von der Platte 159 ab, welche an Zapfen 132 in den Ketten 124 angelenkt ist und besitzt eine Kerbe 159a, in welche der Zapfen 131 eingreift der in Bewegungsrichtung vor dem vorerwähnten Zapfen angeordnet ist
Mit der erfindungsgemäßen Maschine können Ge-
genstände von verschiedener Höhe verarbeitet werden. Zu diesem Zwecke können die Strecken 8 und 10 in verschiedenen Höhen in bezug auf die periodisch arfrr- ;tcnden Einheiten 16 und 18, die Strecke 12 und die Strecke 21 augeordnet werden. Die Wellen der Kettenräder 66 und 67 für die Ketten 65 und der Kettenräder 38, 39 und 40 für die Ketten 35 (siehe Fig. la und 2) sind drehbar auf einem gehäuseartigen Teil montiert, welcher sich in Längsrichtung zur Maschine erstreckt. Die End- und Mittelzonen dieses Teiles sind mit 160a, 160Ö und 160c bezeichnet Zur vertikalen Bewegung dieses Gehäuseteiles greift der Abschnitt !6Oc in Vertikalführungen 161 ein, die im Kopfteil des Maschinenrahmens 1 vorgesehen sind. Dieser Kopfteil weist die D!atte !62 neben der Platte 163 des Abschnittes 160e des vertikal bewegbaren Gehäuseteiles auf. Der Abschnitt ISOc weist ferner ein Paar von Platten 164 und 165 auf. die parallel zu den vorerwähnten liegen und miteinander durch nichtdargestellte Schrauben verbunden sind. Die Platte 163 besitzt zwei vertikale Li igsschlitze 163a. An der ortsfesten Platte 162 sind zwei Zahnstangen 166 befestigt, welche sich vertikal etwas kürzer erstrecken als die Schlitze 163a. durch welche sie in den Raum eintreten, der durch die Platte 163 und das Paar von Platten 164 und 165 begrenzt ist Innerhalb dieses Raumes ist ein Paar von Lagern 167 fest mit den Platten 163 und 164 verbunden, welche Lager eine drehbar ir ihnen montierte horizontale Welle 168 abstützen, weiche an den Enden Zähne für den Eingriff mit den Zahnstangen 166 besitzen. Am Mittelteil der Welle 168 ist das Zahnrad 169 befestigt welches mit dem Zahnrad 1/0 kämmt Ein Ende der Welle des Zahnrades 170 ist durch eine Büchse 171 durch den vorspringenden Teil 173 spitzengelagert, welcher Teil vertikal von der Platte 163 absteht. Dieser abstehende Teil ist in der in Platte 163 ausgebildeten Rille 162a geführt Am anderen Ende ist die Welle des Zahntriebes 170 durch Zwischenschaltung einer Gleitbüchse 172 frei drehbar in der Scheibe 173 gelagert, weiche mittels Schrauben an der Platte 164 befestigt ist. Außerhalb der Scheibe 173 ist an der Welle mittels Dornen eine Muffe 174 befestigt deren Kopf für den Eingriff mittels eines geeigneten Werkzeuges ausgebildet ist, um den Zahntrieb 170 und folglich die Weüe 168 drehen zu können. Dadurch kann der Gehäuseteil 160a. b. c in bezug auf den Rahmen 1 der Maschine nach oben und unten bewegt werden. Wenn dieser Gehäuseteil die gewünschte Betriebsstellung eingenommen hat, wird er am Rahmen blockiert Die Platten 163 und 164 sind miteinander durch die Blöcke 175 verbunden. Jedes Paar der vertikal angeordneten Blöcke 175 ist mit einer drehbaren Welle 176 verbunden. Der quadratische Kopf 176a der Welle 176 ist oberhalb des Teiles 177 zugänglich, der die Kopfteiie der beiden Platten 163 und 164 verbindet und kann mit einem geeigneten Schlüssel betätigt werden, um die Weile zu drehen. Die Blöcke 175 werden ferner in einer Richtung senkrecht zu den Platten 163 und 164 durch Zapfen 178 durchsetzt die in Schlitzen 1626 liegen, weiche in den Platten 162 ausgebildet sind und sich in vertikaler Richtung erstrecken. Außerhalb der Platten 162 sind auf dem Zapfen 178 die Beilagscheiben 179, eine Vielzahl von Tellerfedern 180 und die Blockierungsmuttern 181 montiert Innerhalb der Blöcke 175 sind die Zapfen 178 mit einer Querbohrung 178a versehen, in weiche ein exzentrischer Teil 1766 der betreffenden Welle 176 eingesetzt ist Durch Drehung der Wellen 176 kann der Gehäuseteil 160a, b, c, am Maschinenrahmen verriegelt oder entriegelt werden. Die von der Welle 176 in verriegeltem Zustand eingenommene Winkelstellung wird, durch einen Zahn bestimmt, der in dem an der Welle 175 befestigten Hals 182 ausgebildet ist, und der an den vom Teil 177 getragenen Stift 183 anschlägt. Unter besonderem Hinweis auf die Fig.la wird nachfolgend das Antriebssystem der Maschine näher erläutert. Der Motor der Maschine treibt eine Riemenscheibe 184 an, welche ihrerseits über einen
ίο Riemen oder eine Kette 185 die Scheibe 186 antreibt Auf der Weile der Scheibe 186 sind weiterhin die Scheibe 187 und das Kegelrad 189 befestigt. Das Kegelrad 189 kämmt mit dem Kegelrad 190, welches auf der Welle 191 befestigt ist, die sich in Längsrichtung durch die Maschine erstreckt Auf dieser angetriebener. Welle sind ferner die Zahnräder 192, 193 und 194 befestigt, welche mit den Zahnrädern 195,196 bzw. 197 kämmen. Das Zahnrad 195 ist auf derselben Welle mit den Kettenrädern 101 montiert, das Zahnrad 196 auf der Welle, auf welcher die Kettenräder 126 und 128 tangential angreifen und das Zahnrad 197 auf der Welle der Scheibe 198, welche die Scheibe 200 über einen Riemen 199 antreibt Auf der Welle dieser Riemenscheibe ist ferner ein Kegelrad 201 montiert welches mit den Kegelrädern 202 der vertikalen Antriebswellen 203 für die Bänder 22 kämmt, welche die im Papier eingepackten Gegenstände entfernen. Die Riemenscheibe 187 treibt die Riemenscheibe 205 über einen Riemen oder eine Kette 204 an, wobei auf der Welle dieser Riemenscheibe auch die Riemenscheibe 206 befestigt ist Um die Riemenscheibe 206 und die Seheiben 208,209 und 210 ist eine Kette 207 gelegt Die Riemenscheibe 210 ist auf der Welle 63 der Kettenräder 38 und 66 befestigt Die Welle 63 sowie die Welle der Scheiben 209 sind drehbar im Gehäuseteil 160a, b, q montiert. Wenn entsprechend der Höhe der Gegenstände 15 der Gehäuseteil angehoben oder abgesenkt wird, so wird die Länge der Kette 207, we'che um die Scheiben 208 und 209 läuft in entsprechender Weise verlängert oder verkürzt. Die Verlängerung oder Verkürzung der Länge dieser Kette wird durch Verkürzung oder Verlängerung der Kettenlänge kompensiert, weiche sich von der Scheibe 210 zur Scheibe 206 erstreckt Auch ^ie Kettenräder 39 der Ketten 35 und die entsprechenden Kettenräder für die Ketten 65 sind angetrieben. Die auf die Welle dieser Kettenräder aufgekeilte Antriebsscheibe 212 wird über die Kette 213 durch die Scheibe 214 angetrieben, welche auf der Welle 63 der Kettenräder 38 und 66 befestigt ist wobei die Kette 213 durch eine
so Rolle 215 gespannt wird. Der Deutlichkeit halber wurden in den verschiedenen Zeichnungsfigurer. die an sich bekannten Einrichtungen, mittels welcher die Ketten 35, 65, 98, 112, 113 und 124 gespannt werden, nicht dargestellt Auch die stationären Führungen, weiche sich entlang der Bahn der Ketten erstrecken und dieselben abstützen, sind nicht dargestellt Ferner ist auf der Welle 191 ein Rad 216 befestigt, welches auch Z-Rad genannt wird und spiralförmige Rillen besitzt welche sich von einer Seite zur anderen Seite des Rades erstrecken. In die Rillen des Rades 216 greifen die Nockenrollen 217 ein, welche von ehern Rad getragen werden, das auf der Welle der Kettenräder 14 aufgekeilt ist Das Übertragungsverhältnis zwischen dem Rad 216 und dem Rad für die Nockenrolle 217 und die Form der auf dem Rad 260 ausgebildeten Rillen sind derart gewählt daß für jeden Verlauf einer Teilung der Ketten 35, 65, 98, 123 und 124 ein Verlauf der Teilung der Ketten 112 entspricht Daher wird jedesmal eine
Stoßplatte 122 von einer absoluten Nullgeschwindigkeit in einer Stellung, in welcher sie sich mit ernem in Ausstoßstellung auf der Schubvorrichtung 18 befindlichen Gegenstand in Berührung befindet in zunehmender Weise beschleunig1, bis der Gegenstand 15 in eine Stellung zwischen einer Platte IiI und einem Anschlagorgan 77 mit einer Nullgeschwindigkeit in bezug auf das Organ 77 übergeführt worden ist, wobei zwischen dem Anschlagorgan 77 und dem Gegenstand 15 die Yerpackungsbogenanordnung 5 das Verpacken vorbereitet wurde. Die teilweise Umhüllung des Gegenstandes 15 mit der Verpackungsbogenanordnung 5 wird durch ein Paar von Organen 94 durchgeführt, welche sich beim Öffnen der Zange 7 schließen, während der Gegenstand 15 von der Auflageplatte 111 freigegeben is wird. Der von den Ketten 65 bewegte Gegenstand 15 wird sodann auf einem Faltorgan 140 und einem Paar 20 von Faiiorganen Ϊ43 und i53 am Boden 22i der Strecke 2! weiterbearbeitet, wobei der vollständige Verschluß der ganzen Anordnung 5 um den Gegenstand 15 herum durchgefühi t wird. Insbesondere sind beispielsweise die Papierbögen der Anordnung 5 verschweißbar ausgebildet, indem die sich überlappenden Enden der Anordnung 5 verschweißt werden, wenn sich diese über Heiß- und Kühtelemente vorbeibewegen, weiche am Boden 221 angeordnet sind. Die Faltorgane 321 beenden den Verschluß der Umhüllungsköpfe und die Verschweißung dieser Verschlüsse wird durch die Platten 218 bewirkt weiche stationär nach den Falteinheiten 321 angeordnet sind. Die erfindungsgemäße Maschine kann leicht an die verschiedenen Formen und Größen der einzupackenden Gegenstände 15 angepaßt werden. Wie bereits ausgeführt wurde, kann die Lage der fotoelektrischen Zelle 29, weiche die Teilung des äußeren bedruckten Papierbogens steuert geregelt werden. Weiter kann das Element 160a. b. cder Ketten 35 und 65 in vertikaler Richtung bewegt und die Ketten 124 können an die Ketten 123 angenähert oder von diesen entfernt verden. Die Rotationsgeschwindigkeit der Walzen 25 und 26. weiche die Bänder 3 und 4 abwickeln, sowie die des rotierenden Messers 27 sind im Zeitverhältnis einstellbar. Die Kettenräder 38 können in bezug auf die Kettenräder 66 in die richtige Phase gebracht werden, um auf diese Weise den gewünschten Abstand zwischen den Zangen 7 und den betreffenden Anschlagorganen 9 zu erhalten. Der Abstand zwischen den Falteinrichtungen 321. den Platten 218 und den Bändern 22 kann ebenfalls eingestellt werden. Die Auflageplatten 111. die Stoßplatten HZ die Organe 94. die Anschlagelemente 77. die Faltplatten 140 und die Faltblöcke 149 und 153 können leicht ausgetauscht werden.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Einpacken von Gegenständen, wie Seifen, in Verpackungsbögen, mit einer Einlaufstation, welche aufeinanderfolgend ein- oder mehrlagige Verpackungsbögen zuführt einer Auslaufstation zum Einwickeln der Gegenstände in diese Verpackungsbögen, einer Zuführungsvorrichtung für die Zufuhr der einzupackenden Gegenstände, einer ersten von der Einlaufstation bis zur Auslaufstation sich erstreckenden Förderstrecke, einer Vielzahl von Paaren von an dieser Förderstrecke angeordneten Backen, einer Vielzahl von zwischen den Backen eines jeden Paares angeordneten Anschlagorganen, einer zweiten den Anfangsabschnitt der ersten Förderstrecke begleitenden Förderstrecke, weiche eine Vielzahl von Greifern trägt die derart im Abstand angeordnet sind, daß sie vor den Backenpaaren laufen und die Verpackungsbögen halten dorart daß diese sich vor den Anschlagorganen erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Förderstrecke (12) vorgesehen ist, die gegenüberliegend und synchron zum Anfangsabschnitt der ersten Förderstrecke (10) läuft und eine Vielzahl von federnden und den Anschlagorganen (9) gegenüberliegend montierten Abstützungen (13) trägt daß eine Schubvorrichtung (16) vorgesehen ist die d;e von der Zuführungsvorrichtung (14) zugeführten Gegenstände periodi-jh beschleunigt und zwischen die Abstützungen (13) und die Anschlagorgane (9) mit einer Nullgeschwindigkeit in b zug auf diese befördert wobei die Verpad-ungrVogen (5) bereits über den Gegenständen liegen, und daß längs der ersten Förderstrecke (10) Steuermittel (96, 97) vorgesehen sind, die die Backen (11) betätigen, um die Verpackungsbögen (5) um die Gegenstände zu falten.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Schubvorrichtung (16) aus einem biegsamen und endlosen Organ (112) besteht, welches im regelmäßigen Abstand angeordnete Schieber (17) trägt und sich mit einem Abschnitt parallel tM ersten Förderstrecke erstreckt, wobei das Organ (112) periodisch bis auf die Geschwindigkeit der ersten Förderstrecke (10) beschleunigt wird derart, daß jeder Schieber zwischen einer Ruhestellung neben einem der auf des Zuführungsvorrichtung (14) befindlichen Gegenstände und einer Stellung, in der der jeweils mitgenommene Gegenstand sich /wischen einem Anschlagorgan (9) und einer Abstützung (13) befindet, bewegt wird.
DE2147082A 1970-09-22 1971-09-21 Maschine zum Verpacken von empfindlichen Gegenständen, wie Seifen Expired DE2147082C2 (de)

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