DE1486087C - Maschine zum packenweisen Umbändern von Briefumschlägen. Ausscheidung aus: 1302563 - Google Patents
Maschine zum packenweisen Umbändern von Briefumschlägen. Ausscheidung aus: 1302563Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum packenweisen Umbändern in rascher Folge aus einer Briefumschlagfertigungsmaschine
austretenden Briefumschlägen mit einer horizontalen Führungsbahn zum Aufsammeln und breitseitigen Weiterleiten der aufrechtstehenden
Umschläge, mit zum Vorschub der Packen in der Führungsbahn beweglich angeordneten
Vorschubgliedern, einer oberhalb der Führungsbahn angeordneten Bandzuführungsvorrichtung sowie mit
ober- und unterhalb der Führungsbahn angeordneten, unter Federdruck stehenden, um waagerechte Achsen
schwenkbaren, in die Führungsbahn hineinragenden und nach innen zusammenlaufende Auflaufflächen
aufweisenden Faltklingen, die das Band auf die Rückseite des Packens falten. · .
Es ist eine Maschine bekannt, auf der Schokoladentafeln mit einer Banderole umwickelt werden. In
dieser Maschine wird die von einer endlosen Papierrolle abgeschnittene Banderole auf eine horizontal
vorgeschobene Schokoladentafel aufgelegt, worauf die Tafel zusammen mit der Banderole um 90° in eine
senkrechte Lage geschwenkt und anschließend mit ihrer Unter- und ihrer Oberkante gegen die Auflaufflächen
von zwei Faltklingen gedrückt wird. Beim Vorbeilauf an diesen von oben und von unten in die Führungsbahn
hineinragenden Faltklingen wird die Banderole um die Schmalseiten der Schokoladentafel gelegt
und auf deren Rückseite aufgefaltet. Diese Maschine ist auf die Zerbrechlichkeit einer Schokoladentafel
abgestimmt und erreicht deshalb nur geringe Stückzahlen (schweizerische Patentschrift 336 314).
Weiter ist eine Vorrichtung zum Bündeln von Briefumschlägen bekannt* bei der die Briefumschläge
auf einer horizontalen Führungsbahn vorgeschoben werden, bei der ein Papierstreifen mit einer auf- und
abbeweglichen Klemmvorrichtung von unten nach oben in die Bahn der Briefumschläge hineingezogen
wird und nach dem Abtrennnen durch vertikal in die Bahn der Briefumschläge hineinbewegbare Faltfinger
auf der Rückseite eines Briefumschlagbündels gefaltet wird. Diese starr in die Bahn der Briefumschläge hineinbewegbare
Klemmvorrichtung und die ebenfalls starr in die Bahn der Briefumschläge hineinbewegbaren
Faltfinger können Störungen verursachen, falls sich Briefumschläge zwischen ihnen verklemmen und
zusammengestaucht werden (deutsche Patentschrift 433 951).
ίο Es ist noch eine mit Muskelkraft betätigbare Verpackungsmaschine
bekannt, mit der z. B. ein Bücherstapel in einen Bogen Packpapier eingeschlagen wird.
Dieser Bücherstapel wird auf einer Platte auf- und abbewegt und läuft dabei an Faltklingen entlang, die den
Packpapierbogen an den Kanten des Stapels umschlagen (USA.-Patentschrift 2 149 400).
Zum packenweisen Umbändern von Briefumschlägen ist auch schon eine Maschine vorgeschlagen
worden (deutsche Patentschrift 1411498), bei der Briefumschlagpacken an massiven Faltklingen vorbeibewegt
werden, die von oben und von unten in die Bahn der Briefumschlagpacken hineinragen. Beim
Auflaufen auf die schrägen Auflaufflächen der Faltklingen nehmen die Briefumschlagpacken das von
oben in ihre Bahn herabhängende Band mit, das nach dem Vorbeilauf an den Faltklingeifan den nachlaufenden
Kanten eines Briefumschlagbündels umgefaltet wird. Die Führung dieses Bandes und dessen Zentrierung
in bezug auf die Briefumschläge hängt dabei ausschließlich von der oberhalb der Führungsbahn
angeordneten Bandzuführungsvorrichtung ab. Insbesondere bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten mag es
daher vorkommen, daß das Band durch die Briefumschläge nach der einen oder der anderen Seite weggedrückt
wird. Das Band wird daher nicht mehr mittig um die Briefumschläge umgelegt, sondern kann nach
rechts oder links versetzt sein.
Vorgeschlagen wurde auch schon eine Maschine zum packenweisen Umbändern von Briefumschlägen,
bei der das Band zum Verhindern eines seitlichen Wegrutschens auf seiner gesamten Bahn geführt wird.
Bei dieser vorgeschlagenen Maschine wird ebenfalls sichergestellt, daß die beiden Bandenden in einer bestimmten
Reihenfolge auf der Rückseite des Packens gefaltet werden. Hierzu wird bei der Maschine vorgesehen,
daß die Faltklingen als Zinken aufweisende Gabeln ausgebildet sind, die Zinken auf ihrer Innenseite
konvergierende Bandführungsflächen aufweisen und die die Faltung durchführenden vorderen Endflächen
der Faltklingen in Längsrichtung gegeneinander versetzt sind (deutsche Patentschrift 1 302 563).
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zum
packenweisen Umbändern von Briefumschlägen so auszubilden, daß das Band mit konstruktiv sehr einfachen
Mitteln an einem seitlichen Wegrutschen gehindert und einwandfrei in Richtung auf den zu umbändernden
Packen geführt wird. Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung in Abweichung von der
vorgeschlagenen Maschine bei einer Maschine der eingangs genannten Gattung vor, daß jede Faltklinge
mit einer eine schräg verlaufende, zur Führung des Bandes auf einen Packen dienende Seitenfläche aufweisenden
Zinke versehen ist.
Diese Anordnung nur einer einzigen Zinke an jeder Faltklinge vereinfacht die Konstruktion und die
Herstellung. Trotzdem wird das Band einwandfrei in Richtung auf den zu umbändernden Briefumschlag-
packen geführt, da es mit einer Kante an der schräg verlaufenden Seitenfläche aufläuft bzw. an dieser entlanggleitet
und damit zentriert und in Richtung auf den Briefumschlagpacken geleitet wird. Die nur eine
Zinke aufweisende Faltklinge ist weiter an zwei Seiten offen. Dies erleichtert das Einführen oder Einfädeln
des Bandes beim Einrichten der Maschine.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden eine vollständige, in der Zeichnung dargestellte
Maschine beschrieben. In der Zeichnung ist
F i g. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, auf die gesamte Maschine und
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung einer FaItklinge.
In F i g. 1 ist links ein Auslieferungsmechanismus ■ für die Umschläge E dargestellt. Die wesentlichen
Bauteile dieses Mechanismus sind drei zueinander parallele Trommeln 1, deren Umfange mit miteinander
zusammenarbeitenden Gruppen von um 120° gegeneinander versetzten ebenen Flächen 2 versehen
sind. Die drei Trommeln 1 besitzen eine gemeinsame, hohle Nabe 3, deren Speichen 4 über die gesamte
Länge verlaufende Radialkanäle 5 aufweisen. Jeder Radialkanal 5 endet an seinem äußeren Ende an einer
der ebenen Flächen 2 und sein inneres Ende ist mit der Bohrung der Nabe 3 verbunden.
Diese Nabe ist in Uhrzeigerrichtung drehbar auf einem feststehenden Rohr 6 gelagert, das mit einer
Saugquelle in Verbindnug steht. Innerhalb der Nabenenden ist die Außenfläche des Rohres 6 abgeschnitten
und es entsteht eine bogenförmige Kammer 7. Die Kammer 7 steht über Kanäle 8 unter dem Sog aus dem
Rohr.6.
. Die Umschläge E laufen auf die Flächen 2 auf und durch den über einen Radialkanal 5 ausgeübten Sog
werden sie festgehalten. Dieser Zustand hält an bis kurz bevor die vorlaufende Kante jedes auf diese
Weise weiter beförderten Umschlags £ eine Platte 9 erreicht. An diesem Punkt wird die auf die Radialka-•
näle 5 ausgeübte Saugwirkung unterbrochen, wodurch jeder Umschlag U freigegeben wird. Die Umschläge
werden dann von nahe beieinanderliegenden Tragplatten aufgefangen, die zwischen den Trommeln 1
verlaufen und einstellbare senkrechte Abstreifer 9 a tragen.
Die aufeinanderfolgenden, -auf die Kante stehend abgestützten Umschläge E sammeln sich hintereinander
am hinteren Ende der Tragplatten. Ihre Oberkanten befinden sich in geringem Abstand von einer oberen
Führungsplatte 10. An der Unterseite des hinteren Endes der Tragplatte 9 ist eine nach unten gerichtete
Konsole 11 befestigt, an der bei 12 ein Block 13 angelenkt ist. An der Vorderfläche dieses Blockes ist ein
nachgiebiger Federfinger 14 befestigt, der von unten durch die Tragplatte 9 durchtritt. Dieser Federfinger
14 ist in Richtung auf die Abstreifer 9 α vorgespannt. Dies bewirkt eine Feder 16, die zwischen einem Stift
17 an dem Block 13 und einem von der Tragplatte 9 nach unten ragenden Stift 18 eingespannt ist.
Durch die obere Führungsplatte 10 ragt ein Federfinger 19 nach unten, der an einem Block 20 befestigt
ist. Dieser ist bei 21 an einerJConsole 22 schwenkbar
angelenkt, die begrenzt längsverschiebbar auf der Führungsplatte 10 gelagert ist, und zwar mittels eines
Bolzens 23, der in einem langgestreckten Schlitz 24 der Führungsplatte 10 liegt. Diese Verschiebemöglichkeit
gestattet dem Finger 19, sich in die beste Stellung je nach der Größe und Dicke der Umschlagpakkungen
einzustellen. Der Federfinger 19 wird von einer schwachen Feder 25 um den Schwenkzapfen 21
in Richtung auf die Abstreifer 9 α und die Trommeln 1 gezogen. Die Feder 25 ist mit ihrem anderen Ende am
Gehäuse einer elektronischen Zähleinrichtung 27 befestigt.
Die federbelasteten Finger 14 und 19 bewirken eine genau aufrechte Ansammlung der Umschläge.
Ein Elektromotor 44 treibt eine Antriebsscheibe
Ein Elektromotor 44 treibt eine Antriebsscheibe
ίο 45. Diese Scheibe überträgt die in Uhrzeigerrichtung
gerichtete Drehung der Motorwelle über einen Riemen 46 auf eine langsamer laufende große Scheibe 47.
Ein Fotoauge 54 zählt die Umschläge E, die der Vorrichtung durch die Trommeln 1 zugeführt werden.
Die Impulse des Fotoauges 54 werden der Zähleinrichtung 27 zugeleitet. Die Zähleinrichtung 27 ist auf
eine bestimmte Zahl Impulse einstellbar. Diese Zahl ist im vorliegenden Fall gleich der Anzahl der Umschläge
(5, 6 oder jede beliebige Zahl), die zwischen den Führungsbahnen 9 und 10 gesammelt und zu
einem Packen zusammengefaßt werden sollen.
Wenn eine der gewünschten Anzahl entsprechende Zahl von Impulsen an die Zähleinrichtung 27 gelangt
ist, betätigt diese einen Magneten, der eine Kupplung einlegt, so daß eine Welle 50 füj eine Umdrehung von
der Scheibe 47 mitgenommen wird. Nach einer Umdrehung öffnet die Welle 50 einen Schalter, der die
Kupplung sofort ausschaltet, wodurch die Welle 50 unter Mitwirkung einer Bremse sofort angehalten
wird. Bei jeder Umdrehung der Welle 50 wird der zusammengefaßte Umschlagpacken P an der Sammelstation
schnell ausgestoßen und durch Stoßeinrichtungen zwischen den Führungsbahnen 9 und 10 vorgeschoben.
Zu diesen Stoßrichtungen gehören Vorschubglieder 74. In der Ausgangsstellung liegen die oberen Enden
der Vorschubglieder 74 etwas hinter der Rückseite der Umschlagpacken P, die sich zwischen der
Tragplatte 9 und der Führungsplatte 10 gesammelt haben. Die Welle 50 macht dann eine Umdrehung und
die Vorschubglieder 74 werden vorgestoßen, die ihrerseits die Umschlagpacken P um eine kleine Strecke
vorschieben.
Der Antrieb der Vorschubglieder 74 erfolgt durch die Welle 50. Auf diese ist ein Exzenterhebel 63 aufgekeilt,
der über einen Zapfen 65 gelenkig mit einem Hebeldreieck 67 verbunden ist. Die Vorschubglieder
74 stehen in Einsätzen und diese sind über Arme und Elemente starr mit dem Hebeldreieck verbunden. Am
linken äußeren Ende des Hebeldreiecks befindet sich ein Zapfen. Von diesem läuft ein Arm 64 zu einer
Achse 60. Bei Drehung der Welle 50 werden das Hebeldreieck und die Vorschubglieder 74 auf einer kreisförmigen
Bahn bewegt, wobei die Achse 60 und der Zapfen Drehpunkte bilden.
Wie F i g. 1 zeigt, ist das hier gestrichelt dargestellte Band 2? auf eine große Vorratsrolle 76 aufgewickelt.
Auf einer Platte 79 und 80 ist eine Welle 83 gelagert. Auf dieser ist eine Walze 84 angeordnet,
über die das Band B von der Vorratsrolle 76 abgezogen wird. Zwischen der Vorratsrolle 76 und der Walze
84 läuft das Bandß über Führungswalzen und federnd
gelagerte Spannrollen. Derartige Spannrollen sind bei der intermittierenden Führung von Band üblieh,
um ein Reißen infolge plötzlich auftretender hoher Zugspannungen zu vermeiden.
Ein Zahnsegment 90 dreht die Welle 83 und die Walze 84. Dabei wird die Walze 84, wie F i g. 1 zeigt,
entgegen der Uhrzeigerrichtung verdreht, um das Band B durch die öffnungen der Platten 9 und 10
nach unten zu bewegen.
Mit der Walze 84 wirkt bei der intermittierenden Abwärtsbewegung des Bandes B eine gegenüberliegende,
kleinere Walze 100 zusammen. Die Walze 100 ist auf einer kurzen Achse 101 befestigt, die parallel
zur Welle 83 zwischen aufrecht stehenden Armen 102 gelagert ist. Diese Arme 102 sind um einen horizontalen
Zapfen 104 schwenkbar.
F i g. 1 zeigt, wie der vorlaufende Teil des Bandes nach jeder Betätigung der Walzen 84 und 100 durch
die öffnungen der Platten 9 und 10 nach unten hängt, über der Bewegungsbahn eines Umschlagpackens P
oder kurz davor steht. Das herabhängende Bandende wird kurz vor dem Eintreffen eines Packens in einer
vorbestimmten Länge oberhalb der Platte 10 abgeschnitten. Gleichzeitig mit dem Abschneiden nahe seines
oberen Endes erhält jedes auf diese Weise abgeschnittene Bandteil einen Klebstoffauftrag bei seinem
Vorbeilauf an der Ausflußöffnung eines Klebstoffbehälters 130.
Jedes mit einem Klebstoffauftrag versehene Bandstück muß praktisch im Augenblick des Abschneidens
vom Band B durch die Vorderseite des vorgeschobenen Umschlagpackens aufgenommen und nach vorn
bewegt werden. Gleichzeitig wird das Band um die Kanten des Packens P nach hinten umgeschlagen.
Zu diesem Zweck sind einander gegenüberliegende untere und obere Faltklingen 145 und 145' angeordnet,
die elastisch in die Führungsbahn der Packen gedrückt werden. Die untere Faltklinge 145 wird im einzelnen
in F i g. 2 gezeigt. Sie weist eine mittlere Querstange 146 auf, von der ein Zinken 147 ausgeht. Dieser
hat eine schräg verlaufende Seitenfläche 148. Die Querstange 146 weist ihrerseits noch eine schräg verlaufende
Vorderfläche 149 auf. Die Schräglage beider Flächen ist aufeinander abgestimmt. Sie zentrieren
das von oben zwischen ihnen durchlaufende Band B. Gleiches gilt für die das Band Β zuvor erfassende
obere Faltklinge 145'. Das Band läuft mit seiner einen Kante auf die Schrägflächen 148 auf und wird durch
diese zentriert.
Wie die F i g. 1 zeigt, hängt das vorlaufende Ende des Bandes B zwischen den Zinken 147 beider Faltklingen
145,145' nach unten. Die rückwärtige Fläche 150 der Querstange 146 ist genau lotrecht. Von der
ίο Rückseite jeder Querstange gehen Verlängerungen
153 aus. Diese weisen an ihren Enden Bohrungen 155 auf. In diesen Bohrungen ist eine Welle 156 eingesteckt,
auf der die Faltklingen 145 schwenkbar gelagert sind.
Die die untere Faltklinge 145 tragende Welle 156 ist mit einem Hebel 157 verbunden, der durch eine Feder
158 nach unten gezogen wird. Hierdurch wird die untere Faltklinge 145 in die Bewegungsbahn der Pakken
gedrückt. Ähnlich besitzt die die obere Faltklinge 145' tragende Welle 156 einen Hebel 159, der durch
eine Feder 160 nach oben gezogen wird. Hierdurch wird diese Faltklinge 145' federnd in die Bewegungsbahn der Packen gezogen.
Der. Zweck der Faltklingen 145J.45' istderen Ein-
Der. Zweck der Faltklingen 145J.45' istderen Ein-
wirkung auf die Enden des Bandstückes. Wenn sich die Packen P dem Ende ihrer durch die Vorschubglieder
74, 74 bewirkten Vorbewegung nähern, drücken sie die Querstangen auseinander, um zwischen diesen
durchzukommen. Der Zug der Federn 158 und 160 wird dadurch beträchtlich erhöht. Sobald der letzte
Umschlag eines Packens die Querstange 146 der unteren Faltklinge passiert hat, bewirkt die verstärkte
Kraft der Feder 158 ein Aufwärtsschnappen dieser Faltklinge gegen das verhältnismäßig kurze Ende des
Bandstückes. Dieses Ende wird infolgedessen nach oben in die Bewegungsbahn des Packens geschoben
und wird durch die Fläche 150 der Querstange gefaltet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Maschine zum packenweisen Umbändern von in rascher Folge aus einer Briefumschlagfertigungsmaschine austretenden Briefumschlägen mit einer horizontalen Führungsbahn zum Aufsammeln und breitseitigen Weiterleiten der aufrechtstehenden Umschläge, mit zum Vorschub der Packen in der Führungsbahn beweglich angeordneten Vorschubgliedern, einer oberhalb der Führungsbahn angeordneten Bandzuführungsvorrichtung sowie mit ober- und unterhalb der Führungsbahn angeordneten, unter Federdruck stehenden, um waagerechte Achsen schwenkbaren, in die Führungsbahn hineinragenden und nach innen zu zusammenlaufende Auflaufflächen aufweisenden Faltklingen, die das Band auf die Rückseite des Packens falten, dadurch gekennzeichnet, daß jede Faltklinge (145, 145') mit einer eine schräg verlaufende, zur Führung des Bandes (B) auf einen Packen (P) dienende Seitenfläche (148) aufweisenden Zinke (147) versehen ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEU0012146 | 1964-07-14 | ||
DEU0012146 | 1964-07-14 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1486087A1 DE1486087A1 (de) | 1969-04-30 |
DE1486087C true DE1486087C (de) | 1973-03-08 |
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