DE1785577C - Einschiebefaltvorrichtung. Ausscheidung aus: 1585882 - Google Patents
Einschiebefaltvorrichtung. Ausscheidung aus: 1585882Info
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Description
dar
F i g. 1 eine schematische Rückansicht der Faltvor-
F i g. 1 eine schematische Rückansicht der Faltvor-
richtung,
F i g. 2 eine schematische Draufsicht auf die FaIt-
45 vorrichtung,
F i g. 3 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einschiebefalt- Teilaufsicht auf der Faltvorrichtung,
Vorrichtung, bei welcher das auf einem Zuführförde- F i g. 4 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene
rer aufliegende zu faltende Wäschestück in Abhän- Rückansicht der Faltvorrichtung,
gigkeit von einer Kantentasteinrichtung mittels einer 50 F i g. 5 eine der F i g. 4 ähnliche schematische An-
Einschiebeeinrichtung unter Faltung durch die För- sieht besonderer Teile der Faltvorrichtung,
derebene verschiebbar ist. Gemäß der Zeichnung weist die Vorrichtung einen
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art ist es, um Zuführförderer 18 auf, durch welchen die ankom-
eine Faltung genau an der gewünschten Stelle zu er- menden Wäschestücke, die gegebenenfalls bereits ge-
zielen, notwendig, daß die Wäschestücke in der ent- 55 faltet sein können, in die Vorrichtung gefördert wer-
sprechenden genauen Lage in die Faltvorrichtung den.
einlaufen. Dies wiederum bedingt, daß die Wäsche- Die Verrichtung weist einen üblichen Kantentastei
stücke sehr genau auf den Zuführförderer oder z. B. 28 auf, welcher den Antrieb des Zuführförderers Ii
auf eine der Mangel vorgeschaltete Zuführvorrich- stillsetzt, wenn er die Vorderkante des einlaufender
tung aufgelegt werden müssen. Dies kann aber in der 60 Wäschestücks erfaßt.
Praxis nur dann — und auch nur annähernd — er- In einem Abstand über dem Zuführförderer Ii
reicht werden, wenn die Wäschestücke alle gleiche sind im Bereich der Faltstelle F an einer sich über du
Größe haben und an dem Zuführförderer bzw. an der Breite der Vorrichtung erstreckenden Strebe50, di<
Zuführvorrichtung besondere Mittel zum genauen zwei Führungsschienen aufweist, zwei Kantentaste
kantenrichtigen Auflegen vorgesehen sind. Hierfür ist 65 26 und 27 verschiebbar angeordnet. Diese Kantenta
aber ein unerwünschter konstruktiver Aufwand erfor- ster 26, 27 bestehen aus je einem in der Strebe
derlich und außerdem ist dann das Auflegen schwie- verschiebbar gelagerten, an sich bekannten Licht
Weiterhin muß berücksichtigt werden, daß Strahlschalter, die mit einem unter der Bewegungs
rißcr.
bahn der Wäschestücke angeordneten reflektierenden Band zusammenarbeiten.
Der Kantentaster 28 ist aus nachstehend zu beschreibenden Gründen parallel zu den Kantentastern
26 und 27 verschiebbar und er ist in gleicher Weise wie diese ausgebildet
Um zu verhindern, daß überlange bzw. überbreite Teile in die Faltvorrichtung einlaufen, ist am Eintrittsende der Vorrichtung in einem der Faltstellenbreite
entsprechenden Abstand vor dem Kontentaster 28 ein Sicherheitskantentaster 25 vorgesehen, welcher eine
Betätigung der Faltvorrichtung verhindert, wenn ein Wäschestück gleichzeitig von diesem Kantentaster 25
und dem Kantentaster 28 erfaßt wird. Solche überlangen bzw. überbreiten Wäschestücke laufen dann,
ohne gefaltet zu werden, durch die Vorrichtung hindurch und gelangen auf einen Ablagetisch
(Fig. 3).
An der Faltstelle F in der Mitte der Breite der Vorrichtung
sind zwei Druckrollen 4 und 5 ax-al zur Be- ao
wegungsrichtung der einlaufenden Wäschestücke angeordnet, deren Länge der maximalen Länge der zu
faltenden Wäschestücke entspricht. Die Druckrollen 4 und 5 sind, wie insbesondere aus F ig. 4 ersichtlich,
in im wesentlichen senkrechter Richtung auf- as und abbewegbar. Hierfür ist an einem auf der Vorrichtung
angeordneten Rahmen ein pneumatischer oder hydraulischer Zylinder 33 vorgesehen, dessen
Kolbenstange 38 ein Kettenrad 35 dreht, über welches eine Kette 36 läuft, die an ihrem freier. Ende
verzweigt und an je einem Schwenkarm (nicht dargestellt) befestigt ist, die ihrerseits mit den Druckrollen
4 und 5 in Verbindung stehen, so daß bei Heben oder Senken der Kette 36 eine nahezu senkrechte Bewegung
der Rollen 4 und 5 erfolgt.
Unter den Druckrollen 4 und 5 sind zwei Einschiebefaltrollen 1 und 2 angeordnet, deren Länge der
Läng«, der Druckrollen 4 und 5 entspricht, die jedoch einen größeren Durchmesser haben und gegenläufig
und unabhängig antreibbar sind.
In einem Abstand unter den Faltrollen 1 und 2 ist ein an sich bekanntes Faltschwert 40 angeordnet,
welches gemäß F1 g. 4 nach links verschwenkbar ist.
Dem Faltschwert 40 sind Fördergurte 16 zugeordnet, die über Rollen 6 und 7 laufen. Die Rolle 6 ist in
senkrechter Richtung einstellbar und elastisch nachgiebig gelagert, um eir. Verziehen der Wäschestücke
zu verhindern. Am Auflaufende der Gurte 16 ist über der Rolle 6 eine Druckrolle 16 α angeordnet, die mit
der gleichen GeschwindigKeit wie die Gurte 16 angstrieben wird.
Weiterhin ist eine Abgabeeinrichtung zum Abgeben der fertig gefalteten Wäschestücke vorgesehen.
Diese Einrichtung weist, wie insbesondere aus F i g. 5 ersichtlich, einen (nicht dargestellten) Wagen auf, an
welchem zwei Umlaufrollen S und 12 starr, jedoch drehbar befestigt sind. Um die Rollen 8 und 12 lauft
ein Abgabeförderer 17, der weiterhin um zwei unabhängig fintreibbare Rollen 10 und 15 und um Umlauf-Leerrollen
9, 11,13 und 14 läuft. Die Breite des Wa-. gens und damit die Breite der Rollen 8 und 12 entspricht
etwa der Breite des Förderers 16. Die Ausführung ist so getrogen, daß, wenn die Rollen 10 und 15
beide gemäß F i g. 5 in Uhrzeigerrichtung angetrieben werden, der die Rollen 8 und 12 tragende Wagen gemäß
F i g. 5 nach links bewegt wird. Um den Wagen gemäß F i g. 5 nach rechts zu bewegen, genügt es, die
Rolle 10 gemäß Fig. 5 in Gegenuhrzeigerrichtung anzutreiben, wobei dann die Rolle 15 abgebremst ist.
Auf diese Weise wird erreicht, daß der Wagen nach links mit stehendem Förderer 17, und nach rechts
(gemäß Fig.5) mit laufendem Förderer 17 bewegt
wird. Wie insbesondere aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich, weist die Vorrichtung einen Stapelförderer 60
auf, der an der Seite der Vorrichtung derart angeordnet ist, daß er von dem Förderer 17 auf ihn abgelegte
Wäschestücke fördern kann. Der Stapelförderer kann als Kriechförderer oder als schrittweise schaltbarer
Förderer ausgebildet sein. Die Abgabeeinrichtung ist nicht Gegenstand der Erfindung.
Die Faltvorrichtung gemäß der Erfindung arbeitet wie folgt:
Ein einlaufendes Wäschestück wird vom Kantentaster 28 erfaßt, wodurch der Antrieb des Zuführförderers
18 stillgesetzt wird. Der Antrieb des Zuführförderers
18 wird nur dann !cht stillgesetzt, wenn bei Unterbrechen des Kantentasters 28 der Kantentaster
25 noch nicht freigegeben ist.
Nach Stillsetzen des Zuführförderers 18 werden die Kantentaster 26 und 27 aus ihrer in F i g. 3 dargestellten
Ausgangsstellung mit gleicher Geschwindigkeit in Richtung gegen die Mitte der Vorrichtung bewegt.
Gleichzeitig werden die Druckrollen 4 und 5 nach unten bewegt, so daß sie das Wäschestück in
den Spalt zwischen den Faltrollen 1 und 2 drücken.
Die Faltrollen 1 und 2 sind jeweils einem Kantentaster 27 bzw. 26 derart zugeordnet, daß sie zu dem
Zeitpunkt angetrieben werden, zu welchem ihr zugeordneter Kantentaster auf seiner Bewegung zur
Mitte der Vorrichtung die Kante des Wäschestücks erfaßt. Die Faltrollen 1 und 2 werden demgemäß unter
der Steuerung der Kantentaster 26, 27 so angetrieben, daß das Wäschestück zu dem Zeitpunkt genau in
der Mitte der Vorrichtung angeordnet ist, zu welchem beide Kantentaster 26, 27 die Kanten des Wäschestücks
erfassen.
Nachdem das Wäschestück genau in der Mitte der Vorrichtung angeordnet ist, wird es durch beide Faltrollen
1 und 2 gleichmäßig nach unten gefördert. Auf diesem Weg durchsetzt die Vorderkante des Wäschestücks
einen waagerechten Kanteniaster 29. Dieser Kantentaster 29 liegt, wie aus F i g. 4 ersichtlich,
um einen vorbestimmten Abstand unterhalb dei Spitze des Faltschwertes 40. Dieser Abstand entspricht
dem Abstand — gemessen entlang der Bewegungsbahn der Wäschestücke von dem Zuführförderer
18 zwischen den Faltrollen 1 und 2 hindurch nach unten — in welchem der oben erwähnte K^ntentastei
28 von der Spitze des Faltschwertes 40 entfernt liegi
(in der Pi axis ist der Abstand des Kantentasters 2Ϊ
von der Spitze des Faltschwertes 40 zum Ausgleich des Nacnlaufs der Steuerelemente etwas größer).
Sowie Hie Vorderkante des Wäschestücks den Kantentaster
29 durchsetzt, wird der Kantentaster 2i nach außen bewegt, wie es in Fig. 3 durch einer
Pfeil angedeutet ist, und zwar mit genau der gleicher Geschwindigkeit, «nit welcher das Wäschestück vor
den Faltrollen 1 und 2 bewegt wird. Sobald der Kantentaster 2Ό von dem Wäschestück nicht mehr durchsetzt
ist, befindet sich das nunmehr bereits einmal ge faltete Wäschestück zwangläufig mit seiner Mitte gegenüber
der Spitze des Faltschwertes 40. Daher wire zu diesem Zeitpunkt das Faltschwert 40 betätigt, un
die zweite Faltung hervorzurufen. Die betätigte Stel lung des Faltschwertes 40 ist in Fig. 4 durch unter-
brochene Linien dargestellt. Durch die Betätigung des Faltschwertes 40 wird das Wäschestück zwischen
den Förderer 16 und die Druckrolle 16 α geführt, so daß es von dem Förderer 16 zur Außenseite der Vorrichtung
gefördert wird. Das Scliwert 40 kann durch eine zweckentsprechende Einrichtung betätigt werden,
die gemäß F i g. 4 einen am Vorrichtungsgcstell bei 31 schwenkbar angeordneten Druckzylinder 30
aufweist, dessen Kolben eine Stange 39 trägt, die mit dem Schwert 40 im Eingriff steht.
Sobald die Vorderkante des auflaufenden Wäschestücks sich etwa über der Rolle 7 befindet, wird
durch einen Kantentastcr (nicht dargestellt) der Antrieb der Rollen 10 und 15 wirksam gemacht, so daß
der die Rollen 8 und 12 tragende Wagen gleichzeitig mit dem auslaufenden Wäschestück in die in F i g. 5
in unterbrochenen Linien wiedergegebene Stellung bewegt wird. Diese Bewegung erfolgt mit der gleichen
Geschwindigkeit, wie die des auslaufenden Wäschestücks bzw. der der Auslaufgurte 16. ao
Das Wäschestück gelangt nunmehr vollständig auf den Wagen bzw. auf den Abgabeförderer 17. Wenn
dies eintritt, wird die Rolle 15 abgebremst und die Rolle 10 gemäß Fig. 5 in Gegenuhrzeigerrichtung
angetrieben, so daß der Abgabeförderer 17 praktisch as
unter dem Wäschestück wegläuft, wobei der Wagen wieder in die Vorrichtung zurückgezogen wird. Das
Wäschestück wird auf diese Weise auf den Stapelförderer 60 abgelegt, der nach Ablegen des Wäschestücks
um eine vorbestimmte Strecke vorbewegt wird, derart, daß das nächste Wäschestück mit einer geringen
Überlappung auf das vorhergehende Wäschestück abgelegt wird. Hierdurch ist eine Art Magazin
geschaffen, wobei eine große Anzahl von Wäschestücken abgelegt werden kann, ohne daß irgendeine
Tätigkeit einer Bedienungsperson erforderlich ist.
An Stelle des Kriechförderers 60 kann eine andere zweckentsprechende Stapeleinrichtung vorgesehen
sein, beispielsweise eine solche, die nach Auflegen eines Wäschestücks sich um eine vorbestimmte
Strecke abwärts bewegt.
In vielen Fällen ist es erwünscht, daß die Faltung des Wäschestücks nicht genau in der Mitte erfolgt,
damit die aufeinander gefalteten Enden nicht genau übereinander liegen. Um dies zu erreichen, braucht
lediglich die relative Ausgangsstellung der Kantentastcr 26 und 27 — für die erste Faltung — bzw. die
Ausgangsstellung des Kantentasters 28 oder 29 — füi die zweite Fallung — geändert zu werden.
Die Steuerung kann auf irgendeine bekannte Weise erfolgen, beispielsweise elektropneumatisch, elektromagnetisch
od. dgl. Es können auch gedruckte Schaltungen verwendet werden.
An Stelle der beweglichen Kantentaster 26 und 11 können auch fest angeordnete Kantentaster verwendet
werden, die dann im Bereich der Faltstellc F auswärts der Faltrollen 1 und 2 angeordnet sind. Ir
einem solchen Fall wird die dem jeweiligen Kantentaster zugeordnete Faltrollc 1 bzw. 2 so lange angetrieben,
bis der Kantentastcr nicht mehr durchsetzt ist Hierdurch wird ebenfalls eine genau mittige Anordnung
des Wäschestücks erreicht. Das Wäschestück hängt dann in seiner vollen Länge nach unten. Die
zweite Faltung erfolgt dann durch einfaches Schieber des Wäschestücks auf seitlich wegfördernde Gurte
wobei die auf den Faltrollen I und 2 aufliegender Enden des Wäschestücks so lange festgehalten werden,
bis das nach unten hängende Ende sich so weil gehoben hat, daß alle Enden gleich lang sind. Ein«
entsprechende Steuerung kann gegebenenfalls durch einen weiteren Kantentastcr erfolgen, welcher ähnlich
wie der Kanlentaster 29 angeordnet ist, und ein Frei
geben der oberen Wäschestückenden von den RoI len 1, 2 zum richtigen Zeitpunkt bewirkt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
•4 m
2812
Claims (4)
1. EiiKchiebefaltvorrichtung, bei welcher das 5 vorrichtung deL^ Verschiedener Größen in
auf einem Zuführförderer aufliegende, zu faltende führen, daß ™"f" Faltvorrichtung einlaufen kön-Wäschestück
in Abhängigkeit von einer Kanten- bellebiger Laψ . eine Faltung mit präziser Lage
tasteinrichtung mittels einer Einschiebeeinrich- nea unöι oats ohm ^ j^^ der Aufgabe ist
Wäschestück in Abhängigkeit von einer K ψ eine Faltung mit präziser Lage
tasteinrichtung mittels einer Einschiebeeinrich- nea unöι oats ohm ^ j^^ der Aufgabe ist
tung unter Faltung durch die Förderebene durch- ""e^^JSLftdworriditiiiig der genannten Art geschiebbar
ist, dadurch gekennzeichnet, » eine ^SfeS?Sdurch ;gekennzeichnet, daß in
daß in Abhängigkeit von zwei im Faltstellenbe- maßder£™»°Bj ta Faltstellenbereich anreich
angeordneten, die parallel zur Faltstelle (F) AhhT&r*J™rnlte zur Faltstefle Hegenden Wäliegenden
Wäschestück-Längskanten erfassenden Se°r™.et.^'«„„Junten erfassenden Längskantenta-Längskantentastern
(26, 27) der Faltstelle te- '^^SSSaBdämito Förder- bzw. Haltenachbarte
Förder- bzw. Haltemittel (1, 2, 4, 5) 15 st**d" pSiebeeinrichtung in vorbestimmtem
der Einschiebeeinrichtung in vorbestimmtem Ab- mittel der *™£" estiick-Längskanten von der FnItstand
der Wäschestück-Längskanten von der Abstand der wascuc
Faltstelle (F) steuerbar sind. '^D^Läneskan'entaster können gemäß einer bcv ,r-
2. Einschiebefaltvornchtung nach Anspruch 1, D«e ^"£.,,f"* fonn der Erfindung mittels e-fs
dadurch gekennzeichnet, daß die Längskantenta- «o zugtcn Ausfun™"8»°' läuflg auf die Faltstelle . u
ster (26, 27) mittels eines steuerbaren Antriebs ^^^"!"'"Ι^^Γ Gemäß einer anderen vgegenläufig
auf die Faltstelle (F) zu bewegbar an- bewegbar «JgjJJJJ^ sind die Längskante, ageordnet
sind. vorzugicn η = w j jm Abstand von ;?r
3. Einschiebefaltvorrichtung nach Anspruch 2, ster in an sich ^kannter weise
dadurch gekennzeichnet, daß der Längskantenta- « ^^^S^^MMung sind U>
ster-Antrieb in Abhängigkeit von einem Querkan- Weitere Ausß"la"""^ h
tentaster (28) steuerbar ist. genstand von ViSKrdirreicht, daß Wä.. >*-
4. Einf'hiebefaltvorrichtung nach Anspruch 1, Diircn ai^.c"I"~ n?öße beliebig aufgelegt wer■·.:,. η
dadurch gekennzeichnet, daß die Längskantenta- stücke verschiedener G^^°^nJ M g jttel u,,c
ster (26, 27) in an sich bekannter Weise im Ab- 30 k°""f";·? Ausrichtung Jer Wäschestücke an de
stand von der Faltstdle (F) ortsfest angeordnet selbsy rf^cMui« ^ nachfolgende L,.,„c.
id Fallal B ' U '
Einschiebefaltvorrichtung nach einem oder °^^~^^^^^
d hhd Ah bi ^ "^
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei präziser Lage ausgetunn werucu w^, u...,v .,„„
welcher als Kantentaster mit einem Reflektor zu- 35 hierzu Weitbereichsfaltvorrichtungen nachgeschaliet
sammenwirkende Lichtstrahlschalter vorgesehen sein müssen. Da die Wäschestücke behebig aufgeVgt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor werden können, ist das Auflegen insgesamt erleichtert
(26 a, 27 a) oberhalb des wirksamen Zuführförde- und kann daher schneller erfclgcn.
rers (18) angeordnet ist. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach-
40 stehend an Hand der Zeichnung erläutert. Es stellen
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0246594A2 (de) * | 1986-05-23 | 1987-11-25 | E. & E. Peters, Uwe Wenck & Co. GmbH | Maschine zum Falten von Wäschestücken |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0246594A2 (de) * | 1986-05-23 | 1987-11-25 | E. & E. Peters, Uwe Wenck & Co. GmbH | Maschine zum Falten von Wäschestücken |
DE3617320A1 (de) * | 1986-05-23 | 1987-11-26 | Peters & Wenck E & E Co | Maschine zum falten von waeschestuecken |
EP0246594A3 (en) * | 1986-05-23 | 1988-09-07 | E. & E. Peters, Uwe Wenck & Co. Gmbh | Device for folding articles of laundry |
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