DE192006C - - Google Patents

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DE192006C
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envelope
plate
workpiece
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folding
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DENDAT192006D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/08Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path
    • B65B11/10Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path to fold the wrappers in tubular form about contents
    • B65B11/12Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path to fold the wrappers in tubular form about contents and then to form closing folds of similar form at opposite ends of the tube

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Special Articles (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVr 192006 -KLASSE 81 α. GRUPPE
Maschine zum Einwickeln rechteckiger Tafeln. Patentiert im Deutschen Reiche vom 13. September 1906 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Einwickeln rechteckiger Tafeln, bei welcher das Einwickeln des Werkstückes in bekannter Weise wie folgt geschieht. Das Werkstück wird durch einen wagerechten Schlitz einer die Umschlagbogen von passender Länge enthaltenden lotrechten Tasche gedrückt und gelangt zusammen mit dem dasselbe teilweise umwickelnden Umschlagbogen in eine schwenkbare Greifervorrichtung, die sich beim Schwenken längs einer gebogenen Platte bewegt, so daß der herunterhängende Teil des Umschlagbogens aus der Tasche herausgezogen und nach aufwärts gefaltet wird.
Bei Maschinen dieser Art wird darauf das Werkstück durch eine Ausstoßvorrichtung aus der Greifervorrichtung zwischen einer Platte und einer Bürste hindurchgedrückt zwecks Niedefstreichens des oberen Teiles der
so Umhüllung.
Um das Falten der Seitenränder in möglichst einfacher Weise zu bewirken, ist nach vorliegender. Erfindung die Maschine mit einer neuen Greifervorrichtung ausgerüstet; die eine feste Bodenplatte, eine federnde Deckplatte und ein radial zur Greiferdrehachse verschiebbares, durch Federn in der inneren Endlage gehaltenes Rückenstück aufweist. Letzterer Teil trägt zwei feste Zungen zum Falten der vorderen, seitlich überstehenden Enden der Umhüllung und ist so ausgebildet, daß er in der tiefsten Stellung des Greifers von einem Schwinghebel erfaßt und der Bürste und deren Gegenplatte genähert werden kann. Ferner ist nach vorliegender Erfindung an die Gegenplatte ein Kanal angeschlossen, dessen Seitenwände in an sich bekannter Weise mit festen Faltvorrichtungen für die anderen überstehenden Umhüllungsteile versehen sind.
Auf beiliegenden Zeichnungen ist durch die Fig. ι bis 13 die Erfindung in einer Ausführungsform dargestellt.
Die Fig. 1 bis.6 zeigen die verschiedenen Arbeitsstufen, -· denen das Werkstück in der Maschine beim Einwickeln ausgesetzt wird, und zwar wird in
Fig. ι das Werkstück in der Stellung gezeigt, die es nach dem Einführen durch den Schlitz der obengenannten Tasche einnimmt, wenn es mit der Umhüllung 2 den Greifern zugeführt wird. Die punktierten Linien zeigen das Werkstück in Berührung mit der Umhüllung, wobei ersichtlich ist, daß die Umhüllung breiter'als das Werkstück ist.
Fig. 2 zeigt die Stellung des Werkstückes mit der Umhüllung, wenn es sich im Bereich des Greifers befindet, wobei die Umhüllung teilweise über die obere Fläche und vollständig über die untere Fläche des Werkstückes ge-. faltet ist, während die Umhüllung einen Endfalz 3 erhalten hat, durch den der entsprechende Teil der Umhüllung in Berührung mit dem Werkstück gebracht worden, ist.
Fig. 3 zeigt die Umhüllung in derjenigen Stellung, die sie einnimmt, wenn sie durch den Greifer an der gebogenen Platte entlang geführt wird. Das freie Ende der Umhüllung wird hierdurch gegen die vordere Kante des
Werkstückes gefaltet, während der übrige Teil der Umhüllung abwärts gerichtet ist.
In Fig. 4 ist die Umhüllung über der Oberfläche und die seitlich vorspringenden Enden der Umhüllung an der Hinterkante des Werkstückes nach innen gefaltet.
In Fig. S sind die oberen vorspringenden Enden der Umhüllung nach unten gefaltet, und in
ίο Fig. 6 sind die unteren vorspringenden Enden der Umhüllung, welche in Fig. 5 mit 67 bezeichnet sind, aufwärts gefaltet.
Fig. 7 ist ein senkrechter Querschnitt der Maschine.
Fig. 8 ist eine Oberansicht der Maschine, wobei zwecks Deutlichkeit der Zeichnung ein Teil des Tisches zur Zuführung der Umhüllung abgebrochen ist.
Fig. 9 ist eine Seitenansicht des von der Maschine abgenommenen neuen Greifers in größerem Maßstabe, wobei der Kopf des den Ausstoßer bewegenden Armes punktiert gezeichnet ist, und
Fig. 10 ist eine Oberansicht der Fig. 9.
Die Fig. 11 und 12 zeigen im Querschnitt und in Oberansicht die Eintrittsöffnungen des Kanals, in den die Werkstücke eingeführt werden und in dem das Einwickeln vollendet wird.
Fig. 13 ist eine Seitenansicht des Kanals von links gesehen mit den Faltzungen.
Auf dem Tisch 4 (Fig. 7 und 8) befindet sich das Einwickelmaterial (z. B. Stanniolpapier), welches an einen! Ende durch eine geeignete Klemmvorrichtung 5 und seitlich verstellbare Führungen 6,7 in seiner Lage festgehalten wird. Das hintere Ende des Tisches 4 greift über eine Platte 8, die am Rahmen der Maschine befestigt und ebenfalls mit seitlichen Führungen 9 zur Führung der Umhüllung versehen ist.
Der Tisch 4 "ist durch ein Gelenkstück 10 mit dem einen Arm eines Winkelhebels 11 verbunden, dessen' anderer Arm eine Rolle 12 trägt, durch die der Hebel 11 mittels einer auf einer Welle 14 angeordneten Kurvenscheibe 13 bewegt wird. Der Winkelhebel 11 schwingt um eine drehbare Welle 15, und diese sowie die Welle 14 sind im Rahmen der Maschine gelagert.
Die drehbare Welle 15 wird durch ein Zahnrad 16, welches mit einem Zahnrad 17 einer Welle 18 im Eingriff steht, angetrieben. Der Antrieb der Welle 18 erfolgt durch eine Riemenscheibe 19 (Fig. 8). Die Welle 15 trägt ein Zahnrad 20, das mit einem auf die Welle 14 aufgekeilten Zahnrad 21 im Eingriff steht, wodurch die Welle 14 angetrieben wird.
Bei der Vorwärtsbewegung des Tisches 4 gelangt der Stanniolstreifen zwischen zwei Rollen 22, 23, von denen die eine in geeigneter Weise absatzweise angetrieben wird. . Wenn der Stanniolstreifen sich zwischen den beiden Rollen 22, 23 befindet, wird jedesmal bei der nächsten absatzweisen Bewegung der Streifen ein bestimmtes Stück in eine senkrechte Tasche 30 eingeführt. Die Wände dieser Tasche sind mit einem Schlitz für den Durchgang eines Messers 31 versehen, welches bei 32 (Fig. 8) drehbar ist und mit Hilfe einer Verbindungsstange 33 zu einer bestimmten Zeit so bewegt wird, daß es den Stanniolstreifen unter den Rollen abschneidet; die Stange 33 ist an einem zweiarmigen Hebel 34 (Fig. 7), der auf einem drehbaren Zapfen 35 sitzt, drehbar befestigt . und wird durch eine auf der Welle 18 sitzende Hubscheibe bewegt.
Auf dem Rahmen der Maschine ist ein Tisch 36 angeordnet, über welchen ein. Riemen 37 läuft, der durch ein endloses Band und eine Scheibe auf der Welle 18 bewegt wird und die Werkstücke bis zu einem Anschlag 38 (Fig. 8) führt. Auf der Oberfläche des Tisches .36 ist ein Schlitz angeordnet, der durch die Wandung der Tasche 30 hindurchgeht und durch den das an dem Anschlag anliegende Werkstück hindurchgeführt wird. Dies geschieht mittels eines Zubringers 39, der von einer auf der Welle 18 sitzenden Hubscheibe aus unter Vermittlung eines auf der Welle 15 schwin- go genden Hebels 42, einer Stange 41, sowie eines Hebels 40 bewegt wird.
Hinter der Tasche 30 ist eine Greifervorrichtung angeordnet, die von einem Hebel 43 getragen wird, der auf der Welle 15 drehbar ist und durch eine Plubscheibe 44 auf der Welle 18 bewegt wird, so daß die Greifervorrichtung sich in einem bestimmten Zeitpunkt gegenüber dem Schlitz in der Wandung der Tasche in einer solchen Stellung befindet, daß sie das mittels des Zubringers durch denselben eing-eführte Werkstück aufnehmen kann, während sie zu einem anderen Zeitpunkt die in Fig. 7 punktiert gezeichnete Lage einnimmt.
Die in Fig. 9 und 10 besonders dargestellte Greifervorrichtung besteht aus einer Bodenplatte 45, die an einem an seinem hinteren Ende mit einem aufwärts gerichteten Flansch
46 versehenen Hebel 43 befestigt ist. An diesem Flansch ist vermittels einer Schraube
47 in senkrechter Richtung ein Arm 48 verstellbar, der an jeder Seite mit Lagerhülsen versehen ist, in denen federnde Stangen 49 angeordnet sind. Die vorderen Enden dieser Stangen sind an einer Ausstoßplatte 50 befestigt, die über die Bodenplatte hinweg bewegt werden kann, so daß sie erforderlichenfalls das zwischen die Bodenplatte 45 und eine obere, bei 52 an vorstehende Ösen des Armes
48 angelenkte Platte 51 gelangte Werkstück ausstoßen kann. , Die obere Platte 51 wird in der in Fig. 9 gezeigten Stellung durch eine
Feder 53 gehalten und ist an ihrem vorderen j Ende mit einer Spannrolle 54 versehen, deren Zweck weiter unten beschrieben wird.
Außerdem ist nach vorliegender Erfindung der Greifer mit zwei seitlichen und vorwärts ■ gerichteten Zungen 55 versehen, die dicht über und am Ende der Platte 50 angeordnet sind. In Fig. 9 sind' diese Zungen in vollen Linien und in Fig. 10 in punktierten Linien dargestellt. Diese Zungen stellen, wie weiter unten ausführlich beschrieben, den ersten Endfalz 3 (Fig. 2) in der Stanniolumhüllung her. Wenn ein Stanniolstreifen durch die Rollen 22,23 in die Tasche eingeführt und dicht unterhalb der Rollen durch das Messer 31 abgeschnitten worden ist, so nimmt das mittels des Zubringers 39 durch den in Höhe des Tisches 36 befindlichen Schlitz der Tasche gestoßene Werkstück den oberen Teil des Stanniols zwischen die obere Platte 51 und die Bodenplatte 45 des Greifers mit, wodurch ein Teil der oberen und die ganze untere Fläche, sowie die vordere Kante des Werkstückes eingewickelt wird, und gleichzeitig stellen die Seitenzungen 55 der Ausstoßvorrichtung 50 den Endfalz 3 (Fig. 2) her, während der noch ungefaltete Teil 56 der Umhüllung noch in der Tasche 30 verbleibt.
Hierauf wird der Greifer durch die oben beschriebene Vorrichtung aus der in Fig. 7 in vollen Linien gezeigten Stellung in die punktiert gezeichnete bewegt, wobei die hinteren Kanten der oberen und der Bodenplatte des Greifers an einer festen, gebogenen Führungsplatte 57 des Maschinenrahmen entlang gleiten, wodurch der Teil 56 der Umhüllung (Fig·. 2) aus der Tasche 30 gezogen und um die hintere Kante des Werkstückes in die in Fig. 3 gezeigte Lage gefaltet wird. Während dieser Bewegung wird der Teil 56 (Fig. 2) der Umhüllung verhindert, sich über die obere Kante des Greifers zu legen, da der lose Teil der Umhüllung zwischen der Spannrolle 54 des Greifers (Fig. 9) und der gekrümmten Fläche 57 (Fig. 7) festgehalten wird.
Der Greifer nimmt jetzt die in Fig. 7 punktiert gezeichnete Lage ein, und es tritt nun der Ausstoßhebel 58 (Fig. 7) in Tätigkeit, der am Rahmen bei 59 drehbar ist und durch eine Stange 60, einen auf der Welle 14 schwingenden, durch eine auf dessen anderes Ende wirkende Daumenscheibe der Welle 18 beeinflußten Hebel 61 bewegt wird. Das obere Ende des Ausstoßhebels 58 ist gegabelt, und wenn der Hebel nach dem Greifer hin bewegt wird, legen sich die gegabelten Enden gegen die Enden der Ausstoßplatte 50 und drängen dieselbe vorwärts, so daß die Stangen 49 in dem Tragarm 48 verschoben und die Federn 49 zusammengedrückt werden. Die Enden der Ausstoßplatte 50 sind an ihrer Oberfläche etwas abgerundet und etwas höher als der normale Abstand zwischen den einander zugekehrten Seiten der oberen Platte 51 und der Bodenplatte 45 des Greifers, so daß die Vorwärtsbewegung der Ausstoßplatte 50 die obere Platte 51 etwas anhebt. Gleichzeitig während der Abwärtsbewegung drückt die Platte 50 das Werkstück aus dem Greifer heraus.
Das Werkstück gelangt nun in einen Kanal, in dem das Einwickeln vollendet wird. Dieser Kanal besteht aus einer festen Bodenplatte 62 und einer Bürste 63 in einiger Entfernung über der Bodenplatte, durch die die Klappe 64 (Fig. 3.) der Umhüllung" auf die obere Fläche des Werkstückes gelegt wird.
Die Bodenplatte 62 sitzt, wie aus Fig. 11 bis 13 und 7 zu ersehen ist, auf Konsolen 65 des Maschinenrahmens und ist an den gegenüberliegenden Längsseiten in der Nähe der Bürste 63 (Fig. 7) mit nach innen vorstehenden Faltzungen 66 versehen, die an ihren vorderen Enden etwas zugespitzt und auf der Oberseite nach rückwärts abgeschrägt sind. Wenn das Werkstück in den Kanal gelangt, wirken die Zungen auf die Enden der Umhüllung und falten diese auf die Enden des Werkstückes (Fig. 4), wobei das untere vorstehende Ende 67 (Fig. 4) der Umhüllung durch Nuten 68 zwischen der Bodenplatte 62 des Kanals und der Zunge 66 geht. Bei der AYeherbewegung des Werkstückes geht das obere vorstehende Ende 69 (Fig. 4) der Umhüllung durch Nuten 70 (Fig. 11), zwischen dem hinteren Ende der Zunge 66 und dem festen, auf der Platte 62 sitzenden Block 71, wobei das Ende 69 abwärts gefaltet wird, während gleichzeitig die unter Federwirkung stehende Platte 72 die Umhüllung auf die obere Fläche des AVerkstückes drückt und glättet.
Beim weiteren A'Onvärtsgang des Werkstückes geht das untere Ende 67 (Fig. 4) der Umhüllung durch die Nut 73 und wird aufwaits gefaltet, wodurch das Einwickeln des Werkstückes vollendet ist. Durch den Druck der nachfolgenden Werkstücke wird das fertige Werkstück weiter vorwärts geschoben.
In dem Kanal befinden sich um Zapfen 75 drehbare Arme 74, die durch Federn 76 beeinflußt und an die Umhüllung" angedrückt werden, so daß das die Maschine verlassende Werkstück das in Fig. 6 gezeigte Aussehen hat.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Maschine zum Einwickeln rechteckiger Tafeln, bei der das Werkstück durch einen wagerechten Schlitz einer die Umschlagbogen von passender Länge enthaltenden senkrechten Tasche gedrückt wird und das
    Werkstück zusammen mit dem dasselbe teilweise umwickelnden Umschlagbogon in eine schwenkbare Greifervorrichtung gelangt, die sich beim Schwenken längs einer gebogenen Platte bewegt, so daß der herunterhängende Teil des Umschlagbogens aus der Tasche herausgezogen und nach aufwärts gefaltet wird, worauf durch eine Ausstoßvorrichtung das Werkstück aus der Greifervorrichtung zwischen einer Platte und einer Bürste hilldurchgedrückt wird, zwecks Niederstreichens des oberen Teiles der Umhüllung, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits die Greifervorrichtung eine feste Bodenplatte (45), eine federnde Deckplatte (5O und ein radial zur Greiferdrehachse (15) verschiebbares, durch Federn (49) in der inneren !Endlage gehaltenes Rückenstück (50) aufweist, das zwei feste Zungen (55) zum Falten der vorderen, seitlich überstehenden Umhüllungsenden trägt und so ausgebildet ist, daß es in der tiefsten Stellung des Greifers von einem gabelförmigen Schwinghebel (58) erfaßt und der Bürste und ihrer Gegenplatte genähert werden kann, und daß andererseits an die Gegenplatte ein Kanal angeschlossen ist, dessen Seitenwände in an sich bekannter Weise mit festen Faltvorrichtungen für die anderen überstehenden Umhüllungsteile versehen sind, zum Zweck, durch die Vereinigung dieser Mittel das Falten der Seitenränder in möglichst einfacher Weise zu bewirken.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1012247B (de) * 1954-03-23 1957-07-11 Molins Machine Co Ltd Einwickelmaschine zum Falten eines Umschlags um Gegenstaende von rechteckiger, blockartiger Form

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1012247B (de) * 1954-03-23 1957-07-11 Molins Machine Co Ltd Einwickelmaschine zum Falten eines Umschlags um Gegenstaende von rechteckiger, blockartiger Form

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