DE2849949C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Teilen eines Papierstapels vorgegebener Blattzahl in mehrere Papierla­ gen vorgegebener Dicke mit einem in den Papierstapel be­ wegbaren Teilschwert, welches eine obere Backe einer Trans­ portzange zum Abfördern der abgeteilten Papierlagen bildet, und mit einem im Bereich der Kante des Papierstapels, in die das Teilschwert in den Papierstapel taucht, in seinem senkrechten Abstand zum Teilschwert einstellbaren Auflager für den Papierstapel, sowie mit einem dem Auflager zuge­ ordneten, federnd gelagerten Niederhalter, welcher auf den Papierstapel einen Druck in Richtung Auflager ausübt.
Teilvorrichtungen der vorgenannten Art sind Bestandteil von Fertigungsstraßen der papierverarbeitenden Industrie und stets Arbeitsstationen vorgeordnet, die nur Papierla­ gen einer bestimmten maximalen Dicke verarbeiten können. Eine solche Arbeitsstation ist z. B. eine Stanze zum Ein­ bringen von Löchern in Papierlagen. Die Anzahl der Teil­ vorgänge für einen Papierstapel hängt bei durch die nach­ geordnete Arbeitsstation vorgegebener Lagendicke von der Höhe des Papierstapels ab. Ein solcher Papierbogen be­ steht aus einer bestimmten Anzahl von Papierbogen, wobei die Höhe des Papierstapels bei konstanter Bogenzahl aber gewissen Schwankungen unterworfen ist. Dies führt dazu, daß bei Stapelhöhen, die sich einem ganzen Vielfachen der Lagendicke nähern, die die nachgeordnete Station verarbei­ ten kann, aus Sicherheitsgründen ein Teilvorgang mehr als theoretisch erforderlich ausgeführt wird. Durch entspre­ chende Einstellung des Auflagers werden also Lagen abge­ teilt, die dünner als theoretisch erforderlich sind. An­ dernfalls bestände nämlich die Gefahr, daß das Teilschwert, das fest mit einem Maschinenhauptantrieb verbunden ist und im Maschinentakt bewegt wird, weshalb es nach dem letzten Teilvorgang zwangsläufig einen Leerhub ausführt, noch ein­ mal in die letzte Papierlage, die als Ganzes abgefördert werden soll, einsticht oder gar einen dickeren Papierdec­ kel aufspießt, der manchmal die Papierstapel abschließt. Die Leistung einer eine solche Teilvorrichtung aufweisen­ den Fertigungsstraße ist bei solchen Papierstapeln aus Sicherheitsgründen folglich niedriger als theoretisch mög­ lich.
Aus der US-PS 36 90 479 ist eine Vorrichtung zum Abteilen von Lagen von einem Stapel bekannt, bei der ein die Förderkante des Stapels unterstützendes Bodenteil mit einer an ihm gelagerten Nadel zur Erzeugung eines Spaltes in dem Stapel nach dem Ein­ stechen der Nadel in den Stapel nach unten weggeschwenkt wird. In den Spalt wird dann zunächst ein Haken eingeschwenkt, der den Stapel über dem Spalt abstützt. Darauf ergreift eine Zange die abgeteilte Lage. Die Nadel wird wieder zurückbewegt, und nachdem dann das Bodenteil mit der zurückbewegten Nadel nach einer Fortführung der Schwenkbewegung den Weg frei gemacht hat, zieht die Zange die abgeteilte Lage unter dem Stapel heraus. Abgesehen vom aufwendigen Aufbau und der umständlichen Wirkungs­ weise weist diese Vorrichtung auch die Probleme und Nachteile des eingangs geschilderten Standes der Technik auf.
Die DE-OS 25 08 745 zeigt eine Vorrichtung zum Ansammeln von Lagen aus in überlappter Formation zugeführten Einzelbogen. Hier dient eine auf- und abbewegbare Backe einer Transportzange zusätzlich als Trennelement, auf welches nachfolgende Bogen auflaufen, wenn die Oberbacke bei Erreichen der vorgewählten Zählung auf die angesammelte Lage abgesenkt wird. Ein in den durch die Oberbacke gebildeten Spalt zwischen abgeteilter Lage und weiter auflaufenden Bogen einschwenkbarer Trennhaken über­ nimmt die letztgenannten Bogen, so daß die Zange die abgeteilte Lage herausziehen kann.
Bei dem zuletzt beschriebenen Stand der Technik tritt das der Erfindung zugrundeliegende Problem überhaupt nicht auf, weil die Oberbacke der Zange nicht in einen Stapel hineinfahren muß, sondern lediglich vor einem nachfolgenden Bogen von oben her auf die angesammelte Lage aufgesetzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wirtschaft­ lichkeit und Funktionssicherheit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art zu vergrößern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Auflager zumindest mit einer Bewegungskomponente senkrecht zum Teilschwert bewegbar gelagert ist, und daß ein syn­ chron zur Bewegung des Teilschwertes antreibbares Stell­ glied vorgesehen ist, welches zumindest nach dem letzten Eintauchen des Teilschwertes in den Papierstapel das Auf­ lager soweit von dem Teilschwert wegbewegt, daß die Ober­ kante des Reststapels unter das Niveau des Teilschwertes gelangt, und welches nach dem Abfördern der letzten Pa­ pierlage des Stapels das Auflager in eine für den nächsten Teilvorgang festgelegte Arbeitsposition zurückbewegt. Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch das Weg­ schwenken des Auflagers nach dem Aufteilen des Papiersta­ pels das Teilschwert in jedem Fall frei über die letzte Papierlage bewegt wird, auch wenn diese einmal dicker als theoretisch berechnet sein sollte. Bei Papierstapeln, de­ ren Höhe etwa einem ganzen Vielfachen der maximal mögli­ chen Papierlagendicke entspricht, können die Teilvorgänge daher auf die theoretisch erforderliche Anzahl begrenzt werden, d. h. die Maschinenleistung der nachgeordneten Station wird voll ausgenutzt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Stellglied zum Wegbewegen des Auflagers bei bzw. nach dem Eintauchen des Teilschwertes in den Papierstapel und zum Zurückbewegen des Auflagers nach dem Abfördern der abgeteilten Papierlage in die Arbeitsposition ausge­ bildet ist. Mit dieser Maßnahme wird erreicht, daß das Teilschwert nach dem Eintauchen leichter ganz in den Pa­ pierstapel einfahren kann. Auch kann die abgeteilte Pa­ pierlage leichter und somit auf weniger störanfällige Weise abgefördert werden.
Häufig sind Papierstapel durch eingelegte Pappen oder Dec­ kel in Teilstapel unterteilt. Beim Aufteilen solcher Pa­ pierstapel in Papierlagen mußte bislang die Dicke der La­ gen unter Berücksichtigung der zulässigen Maximaldicke derart gewählt werden, daß die jeweilige Höhe jeder ein­ gelegten Pappe ungleich einem ganzen Vielfachen der La­ gendicke war. Dies zwang häufig zur Wahl einer Lagendicke, die erheblich unter der für die nachgeordnete Station mög­ lichen Lagendicke lag, was eine relativ geringe Leistung der gesamten Fertigungsstraße zur Folge hatte. Auch für solche Papierstapel kann aber die Leistungsfähigkeit der die Papierlagen verarbeitenden Station besser ausgenutzt werden, wenn gemäß einer besonders vorteilhaften weiteren Ausgestaltung der Erfindung das Stellglied zum Zurückbe­ wegen des Auflagers in unterschiedliche Arbeitspositionen ausgebildet ist. Mit einer solchen Vorrichtung können un­ terschiedlich dicke Papierlagen aus einem Papierstapel gebildet werden, wodurch eine Optimierung der Teilschritte unter Berücksichtigung der jeweiligen Position der in den Stapel eingelegten Pappen möglich ist.
Ein einfaches und exakt im Maschinentakt arbeitendes Stell­ glied ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung eine umlaufende Steuerkurve, die das Auflager bewegt, wobei die Steuerkurve zweckmäßigerweise derart antreibbar ist, daß sie für das Aufteilen eines Papierstapels eine volle Umdrehung ausführt. Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung ist das Auflager an einem um eine ortsfeste Achse schwenkbaren Hebel gelagert. Zum Festlegen der Dicke der jeweils abgeteilten Lagen ist in einer Ausführung der Er­ findung ein einstellbarer Anschlag für die Arbeitsposition des Auflagers vorgesehen. Die Dicke der abgeteilten Lagen kann aber auch gemäß einer Variante der Erfindung dadurch festgelegt werden, daß die jeweilige Arbeitsposition des Auflagers durch entsprechende Kurvenabschnitte der Steuer­ kurve bestimmt ist. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn der Papierstapel in unterschiedlich dicke Lagen un­ terteilt werden soll, wozu dann die Steuerkurve gemäß ei­ ner weiteren Ausgestaltung der Erfindung mehrere eine Ar­ beitsposition des Auflagers bestimmende Kurvenabschnitte aufweist, die unterschiedliche radiale Abstände zur Dreh­ achse der Steuerkurve aufweisen. Zum leichten Einschieben der Papierstapel zwischen Auflager und Niederhalter und zum leichten Abfördern der abgeteilten Papierlagen werden gemäß eines weiteren Kennzeichens Auflager und Niederhal­ ter von frei drehbaren Rollen gebildet.
Die Erfindung wird anhand der Ausführungsbeispiele dar­ stellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Teilen eines Papiersta­ pels,
Fig. 2 eine Vorrichtung zum mehrfachen Teilen eines Papierstapels,
Fig. 3 eine Vorrichtung zum mehrfachen Teilen eines Papierstapels in Papierlagen unterschiedlicher Dicke,
Fig. 4 eine aus zwei Teilstationen bestehende Teil­ vorrichtung.
Da Vorrichtungen zum Teilen von Papierstapeln grundsätzlich bekannt sind, sind in der Zeichnung nur die für die Erfin­ dung wesentlichen Elemente dargestellt.
Zum Fördern von Papierstapeln 1 ist in Fig. 1 eine aus mit Abstand zueinander angeordneten Leisten 2 gebildete Förderbahn vorgesehen, die eine Stufe 3 als Widerlager für das Teilen der Papierstapel 1 aufweist. Eine Halte­ einrichtung 4 zum Halten der Papierstapel 1 im Bereich der Kante, in die ein Teilschwert 6 in die Papierstapel 1 eintaucht, weist ein Auflager 7 und einen Niederhalter 8 in Form von Rollen auf. Die Rolle des Auflagers 7 ist an einem um eine ortsfeste Achse 9 schwenkbaren Hebel 11 und die Rolle des Auflagers 8 an einem an einer Stange 12 auf- und abbewegbaren Füh­ rungsteil 13 drehbar gelagert. Die Stange 12 ist in einem Träger 14 befestigt, und eine Druckfeder 16 ist an dem Träger 14 und dem Führungsteil 13 abgestützt, so daß letz­ teres stets in Richtung auf die Rolle des Auflagers 7 gedrückt wird. Das Führungsteil 13 weist eine Führungskante 17 auf, so daß das Führungsteil 13 beim Einschieben eines Papiersta­ pels 1 in die Halteeinrichtung 4 nach oben gedrückt wird. Der in Form eines Winkels ausgebildete Hebel 11 ist mittels einer Druckfeder 18 gegen einen einstellbaren Anschlag in Form eines Exzenters 19 gedrückt, dessen Welle 20 in einem nicht gezeigten Lager festklemmbar ist. Der Hebel 11 trägt eine Steuerrolle 21, welche mit einem Stellglied in Form einer Steuerkurve 22 zusammenwirkt. Die Steuerkurve 22 weist einen die Steuerrolle 21 freigebenden Kurvenabschnitt 22 a und einen die Steuerrolle 21 führenden Kurvenabschnitt 22 b auf. Die Steuerkurve 22 ist auf einer Welle 23 befestigt, die über ein 1 : 2 untersetzendes Zahnradpaar 24 und eine Antriebswelle 25 von einem nicht gezeigten Maschinenhaupt­ antrieb antreibbar ist.
Das Teilschwert 6 ist an einem Schlitten 26 befestigt, der an Führungsstangen 27 und 28 in Richtung von Doppelpfeil 29 hin- und herfahrbar ist. An dem Schlitten 26 ist eine steuerbare Backe 31 gelagert, die mit dem Teilschwert 6 zusammen eine Transportzange 32 bildet, d. h. der Schlit­ ten 26 mit der Transportzange 32 bildet einen Abförderer 33 für abgeteilte Papierlagen. Technische Einzelheiten eines solchen Schlittens mit Zange sind z. B. in der DE-AS 22 25 063 gezeigt und beschrieben, wobei allerdings bei der dort gezeigten Vorrichtung die obere Backe der Zange steuerbar ist, was aber keinen prinzipiellen Unterschied darstellt.
Der Schlitten 26 und das an ihm befestigte Teilschwert 6 sind synchron zur Steuerkurve 22 antreibbar, indem auf der Welle 25 eine Scheibe 34 mit einem Exzenterzapfen 36 be­ festigt ist, der mittels einer Kurbelstange 37 auf einen Hebel 38 wirkt, der mit einer am Schlitten 26 angelenkten Koppelstange 39 verbunden ist. Der Hebel 38 ist an einem Lager 41 schwenkbar gehalten.
Mit dem Teilschwert 6 arbeitet ein am Träger 14 gelagerter und in Richtung von Doppelpfeil 42 schwenkbarer Stützhebel 43 zusammen, der in an sich bekannter Weise synchron zum Schlitten 26 bzw. zum Teilschwert 6 über eine ebenfalls mit der Welle 25 verbundene, nicht gezeigte Steuerkurve steuerbar ist, und der mehrere abgewinkelte, gabelförmige Stützzinken 43 a aufweist, für die im Teilschwert 6 ent­ sprechende Ausnehmungen 44 vorgesehen sind.
Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß Fig. 1:
Die aufzuteilenden Papierstapel 1 sind nur so hoch, daß ein einmaliger Teilvorgang für die Weiterverarbeitung ge­ eignete Papierlagen schafft. Entsprechend der Höhe der Papierstapel 1 wird der Exzenter 19 derart eingestellt, daß bei am Exzenter 19 anliegendem Hebel 11 die Rolle des Auflagers 7 die Papierstapel 1 mittig zum Teilschwert 6 hält (Arbeitsposition der Rolle 7). Ein Papierstapel 1 wird von einem nicht gezeigten, vorgeordneten Förderer in die Halte­ einrichtung 4 eingeschoben, wobei er an der Führungskante 17 des Führungsteils 13 entlanggleitet und dieses gegen die Wirkung der Druckfeder 16 anhebt. Wenn der Papiersta­ pel 1 die Stufe 3 der Leisten 2 passiert hat, kommt er zur Ruhe, und er wird im Bereich seiner voreilenden Kante zwischen den Rollen des Auflagers 7 und des Niederhalters 8, deren letzte unter Einwirkung der Druckfeder 16 steht, festgehalten. Bei heruntergeklappter Backe 31 wird nun der Schlitten 26 mit dem Teilschwert 6 in Richtung auf die Halteeinrichtung 4 bewegt, so daß das Teilschwert 6 mit seiner Spitze in den Papierstapel 1 ein­ taucht. Unmittelbar nach dem Eintauchen des Teilschwertes 6 in den Papierstapel 1 läuft die Steuerrolle 21 auf die Steuerkurve 22 auf, die mit dem Übergangsbereich zwischen den Kurvenabschnitten 22 a und 22 b den Hebel 11 im Uhrzei­ gersinn verschwenkt. Hierdurch wird die Rolle des Auflagers 7 der Halte­ einrichtung 4 aus ihrer Arbeitsposition heraus abwärtsbe­ wegt, d. h. die Halteeinrichtung 4 geöffnet, so daß das Teilschwert 6 leichter weiter in den Papierstapel 1 ein­ tauchen kann. Mit dem weiteren Eintauchen des Teilschwertes 6 in den Papierstapel 1 wird auch der Stützhebel 43 in Richtung auf die Halteeinrichtung 4 zu geschwenkt, wobei dessen Stützzinken 43 a in die entsprechenden Ausnehmungen 44 des Teilschwertes 6 eintauchen. Die Stützzinken 43 a tragen nun die obere Hälfte des vom Teilschwert 6 geteil­ ten Papierstapels 1, so daß nach dem Schließen der Backe 31 die von dieser und dem Teilschwert 6 gebildete Trans­ portzange 32 die untere, vom Teilschwert 6 abgeteilte Pa­ pierlage faßt und durch Zurückbewegen des Schlittens 26 abfördern kann. Nach dem Herausfahren des Teilschwertes 6 aus der Halteeinrichtung 4 wird der Stützhebel 43 zurückge­ schwenkt, so daß die in der Halteeinrichtung 4 verbliebene Papierlage auf die Rolle des Auflagers 7 fällt, die immer noch in der abge­ schwenkten Position gehalten wird, weil die Rolle 21 des Hebels 11 bis zum Ende des nun folgenden Arbeitstaktes auf dem Kurvenabschnitt 22 b der Steuerkurve 22 abrollt. Nach dem Abfördern der unteren Papierlage wird die Backe 31 wieder geöffnet und der Schlitten 26 mit dem Teilschwert 6 erneut in Richtung auf die Halteeinrichtung 4 zu bewegt. Da die Rolle des Auflagers 7, wie schon ausgeführt, immer noch in ihrer abgeschwenkten Position gehalten wird, ist gewährleistet, daß das Teilschwert 6 über die in der Halteeinrichtung 4 verbliebene Papierlage hinweggleitet. Das Teilschwert 6 drückt über die Rolle des Niederhalters 8 das Führungsteil 13 etwas nach oben und taucht wieder soweit in die Halteeinrichtung 4 ein, daß durch Schließen der Backe 31 die in der Halte­ einrichtung 4 verbliebene Papierlage gefaßt und durch Zu­ rückbewegen des Schlittens 26 ebenfalls abgefördert werden kann. Gleichzeitig wird ein neuer Papierstapel 1 in die Halteeinrichtung 4 vorgeschoben, und die Steuerrolle 21 am Hebel 11 gelangt vom Kurvenabschnitt 22 b wieder zum Kurvenabschnitt 22 a, wodurch der Hebel 11 entgegen dem Uhr­ zeigersinn 11 unter Einwirkung der Druckfeder 18 in seine Arbeitsposition zurückschwenkt, in der er am Exzenter 19 zur Anlage kommt. Das vorbeschriebene Arbeitsspiel wieder­ holt sich nun.
Die Variante gemäß Fig. 2 ist zum Aufteilen eines dicke­ ren Papierstapels 101 in acht Papierlagen ausgebildet. Teile, die mit denen der Fig. 1 übereinstimmen, sind mit denselben Bezugszeichen, vermehrt um 100, bezeichnet und nicht erneut erläutert. Auch sind der Schlitten, an dem das Teilschwert 106 befestigt ist, und die ihm zugeord­ neten Elemente weggelassen.
Die Steuerkurve 122 weist sieben Kurvenabschnitte 122 a im Abstand von 45°, sechs dazwischenliegende Kurvenab­ schnitte 122 b und einen über zwei Teilungen reichenden Kurvenabschnitt 122 b′ auf. Zu den Antriebselementen für die Bewegung des Teilschwertes 106 ist die Steuerkurve 122 im Verhältnis 1 : 8 untersetzt.
Nach jedem Eintauchen des Teilschwertes 106 wird der He­ bel 111 durch Auflaufen der Rolle 121 auf einen Kurvenab­ schnitt 122 b der Steuerkurve 122 im Uhrzeigersinn ver­ schwenkt, so daß die Rolle des Auflagers 107 aus ihrer Arbeitsposition heraus abwärtsbewegt wird. Nach dem Abfördern der abge­ teilten Papierlage läuft die Steuerrolle 121 wieder in einen Kurvenabschnitt 122 a, wodurch der Hebel 111 zurück­ geschwenkt und die Rolle des Auflagers 107 wieder in ihre Arbeitsposi­ tion angehoben wird. Nach dem siebten Teilvorgang wird der Hebel 111 für den achten Arbeitstakt in der im Uhrzei­ gersinn verschwenkten Position gehalten, weil die Steuer­ rolle 121 nun auf dem längeren Kurvenabschnitt 122 b′ ab­ rollt, so daß auch hier das Teilschwert 106 zum Abfördern der letzten Papierlage mit einem Sicherheitsabstand über diese in die Halteeinrichtung 104 eintaucht.
Fig. 3 zeigt eine Variante der Vorrichtung der Fig. 2, wobei Teile, die mit denen der Fig. 2 übereinstimmen, mit denselben Bezugszeichen, vermehrt um 100, bezeichnet und nicht erneut erläutert sind. Die Vorrichtung dient zum Aufteilen eines Papierstapels 201, in den zur Trennung bestimmter Papierlagen dickere Pappdeckel 201 a eingelegt sind. Der als Anschlag dienende Exzenter 219 ist bei die­ ser Vorrichtung außer Funktion. Statt dessen übernehmen die Kurvenabschnitte 222 a die Funktion eines Anschlages, d. h. die Steuerkurve 222 bleibt während ihrer gesamten Umdrehung mit der Steuerrolle 221 des Hebels 211 in Kon­ takt. Durch entsprechend unterschiedliche Wahl der radi­ alen Abstände r 1. . .r 7 der Kurvenabschnitte 222 a zur Dreh­ achse der Steuerkurve 222 wird der Hebel 211 und somit die Rolle des Auflagers 207 jeweils in eine derartige Arbeitsposition zurückgeschwenkt, daß das Teilschwert 206 über oder unter einem Pappdeckel 201 a in den Papierstapel 201 eintaucht. Durch entsprechende Wahl der radialen Abstände r 1. . .r 7 können Papierstapel 201 mit unterschiedlicher Anzahl von eingelegten Pappdeckeln 201 a aufgeteilt werden.
Fig. 4 zeigt eine Teilvorrichtung zum Teilen eines Papier­ stapels 301 in sechs Papierlagen, die aus einer ersten Teilstation A und einer nachgeordneten zweiten Teilstation B besteht. Die erste Teilstation A ist im wesentlichen identisch mit der Vorrichtung gemäß Fig. 3, wobei Teile, die mit dieser Vorrichtung übereinstimmen, mit denselben Bezugszeichen, vermehrt um 100, versehen und nicht erneut erläutert sind.
Die Steuerkurve 322 weist zwei Kurvenabschnitte 322 a, deren radialer Abstand zur Drehachse der Steuerkurve 322 gleich ist, einen Kurvenabschnitt 322 b zum Abschwenken der Rolle des Auflagers 307 während des ersten Eintauchens des Teilschwertes 306 in den Papierstapel 301 und einen Kurvenabschnitt 322 b′ zum Abschwenken der Rolle des Auflagers 307 während des zweiten und drit­ ten Arbeitstaktes des Teilschwertes 306 auf. Zu den An­ triebselementen des Teilschwertes 306 ist die Steuerkurve 322 1 : 3 untersetzt. In der ersten Teilstation A wird der Papierstapel 301 in Papierlagen 301 a doppelter Gebrauchsdicke unterteilt. Diese Papierlagen 301 a doppelter Gebrauchsdicke werden dann zu der zweiten Teilstation B gefördert, bei der Teile, die mit der ersten Teilstation A übereinstim­ men, mit denselben Bezugszeichen, vermehrt um 100, bezeich­ net und nicht erneut erläutert sind. Die Steuerkurve 422 weist gleichmäßig um ihren Umfang verteilt jeweils drei Kurvenabschnitte 422 a und dazwischenliegende Kurvenab­ schnitte 422 b auf. Die obere Rolle 408 ist an einem Hebel 451 gelagert, der um eine ortsfeste Achse 452 schwenkbar gelagert ist. An dem Hebel 451 ist ein Zahnsegment 453 und an dem Hebel 411 ein Zahnsegment 454 verdrehfest befestigt, die miteinander kämmen. Den beiden Rollen 407 und 408 ist unmittelbar nachgeordnet sowie mittig zu diesen angeordnet ein ortsfestes Teilschwert 406. Teilvorrichtungen mit orts­ festem Teilschwert sind an sich bekannt, weshalb auch hier auf die Darstellung weiterer Einzelheiten wie Zu- und Ab­ förderer verzichtet ist. Die kinematische Verbindung der Rollen 407 und 408 über die an ihren Hebeln 411 bzw. 451 befestigten Zahnsegmente 454 bzw. 453 bewirkt ein selbst­ tätiges Zentrieren der Papierlage 301 a zum Teilschwert 406 beim Einschieben zwischen die Rollen 407 und 408. Auch in der zweiten Teilstation B wird die Papierlage 301 a vom Preßdruck der Rollen 407 und 408 durch Verschwenken des Hebels 411 und synchron zu diesem über die Zahnsegmente 454 und 453 des Hebels 451 durch die Steuerkurve 422 ent­ lastet, sobald die Papierlage 301 a soweit vorgeschoben worden ist, daß das Teilschwert 406 in diese eindringt.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Teilen eines Papierstapels vorgegebener Blattzahl in mehrere Papierlagen vorgegebener Dicke mit einem in den Papierstapel bewegbaren Teilschwert, welches eine obere Backe einer Transportzange zum Abfördern der abgeteilten Papier­ lagen bildet, und mit einem im Bereich der Kante des Papiersta­ pels, in die das Teilschwert in den Papierstapel taucht, in seinem senkrechten Abstand zum Teilschwert einstellbaren Auf­ lager für den Papierstapel, sowie mit einem dem Auflager zuge­ ordneten, federnd gelagerten Niederhalter, welcher auf den Papierstapel einen Druck in Richtung Auflager ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (7, 107, 207, 307) zumindest mit einer Bewegungskomponente senkrecht zum Teilschwert (6, 106, 206, 306) bewegbar gelagert ist, und daß ein synchron zur Bewe­ gung des Teilschwertes antreibbares Stellglied (22, 122, 222, 322) vorgesehen ist, welches zumindest nach dem letzten Ein­ tauchen des Teilschwertes in den Papierstapel (1, 101, 201, 301) das Auflager soweit von dem Teilschwert wegbewegt, daß die Oberkante des Reststapels unter das Niveau des Teilschwertes gelangt, und welches nach dem Abfördern der letzten Papierlage des Stapels das Auflager in eine für den nächsten Teilvorgang festgelegte Arbeitsposition zurückbewegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (22, 122, 222, 322) zum Wegbewegen des Auflagers (7, 107, 207, 307) bei bzw. nach dem Eintauchen des Teilschwertes (6, 106, 206, 306) in den Papierstapel (1, 101, 201, 301) und zum Zurückbewegen des Aufla­ gers nach dem Abfördern der abgeteilten Papierlage in die Arbeitsposition ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Stellglied (222) zum Zurückbewegen des Auflagers (207) in unterschiedliche Arbeitspositionen ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (7, 107, 207, 307) mittels einer umlaufenden Steuerkurve (22, 122, 222, 322) bewegbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (22, 122, 222, 322) derart antreibbar ist, daß sie für das Aufteilen eines Papierstapels (1, 101, 201, 301) eine volle Umdrehung ausführt.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (7, 107, 207, 307) an einem um eine ortsfeste Achse (9, 109, 209, 309) schwenkbaren Hebel (11, 111, 211, 311) ge­ lagert ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche 1, 2 und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein einstellbarer Anschlag (19, 119) für die Arbeits­ position des Auflagers (7, 107) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Arbeitsposition des Auflagers (207, 307) durch entsprechende Kurvenabschnitte (222 a, 322 a) der Steuer­ kurve (222, 322) bestimmt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (222) mehrere eine Arbeitsposition des Auflagers (207) bestimmende Kurvenabschnitte (222 a) aufweist, die unterschiedliche radiale Abstände (r 1. . .r 7) zur Drehachse der Steuerkurve (222) aufweisen.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Auflager (7, 107, 207, 307) und Niederhalter (8, 108, 208, 308) von frei drehbaren Rollen gebildet werden.
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