DE2849949C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2849949C2 DE2849949C2 DE2849949A DE2849949A DE2849949C2 DE 2849949 C2 DE2849949 C2 DE 2849949C2 DE 2849949 A DE2849949 A DE 2849949A DE 2849949 A DE2849949 A DE 2849949A DE 2849949 C2 DE2849949 C2 DE 2849949C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- support
- paper
- sword
- stack
- partial
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H33/00—Forming counted batches in delivery pile or stream of articles
- B65H33/02—Forming counted batches in delivery pile or stream of articles by moving a blade or like member into the pile
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/10—Handled articles or webs
- B65H2701/17—Nature of material
- B65H2701/176—Cardboard
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S414/00—Material or article handling
- Y10S414/10—Associated with forming or dispersing groups of intersupporting articles, e.g. stacking patterns
- Y10S414/12—Associated with forming or dispersing groups of intersupporting articles, e.g. stacking patterns including means pressing against top or end of group
Landscapes
- Discharge By Other Means (AREA)
- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
- Pile Receivers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Teilen eines
Papierstapels vorgegebener Blattzahl in mehrere Papierla
gen vorgegebener Dicke mit einem in den Papierstapel be
wegbaren Teilschwert, welches eine obere Backe einer Trans
portzange zum Abfördern der abgeteilten Papierlagen bildet,
und mit einem im Bereich der Kante des Papierstapels, in
die das Teilschwert in den Papierstapel taucht, in seinem
senkrechten Abstand zum Teilschwert einstellbaren Auflager
für den Papierstapel, sowie mit einem dem Auflager zuge
ordneten, federnd gelagerten Niederhalter, welcher auf
den Papierstapel einen Druck in Richtung Auflager ausübt.
Teilvorrichtungen der vorgenannten Art sind Bestandteil
von Fertigungsstraßen der papierverarbeitenden Industrie
und stets Arbeitsstationen vorgeordnet, die nur Papierla
gen einer bestimmten maximalen Dicke verarbeiten können.
Eine solche Arbeitsstation ist z. B. eine Stanze zum Ein
bringen von Löchern in Papierlagen. Die Anzahl der Teil
vorgänge für einen Papierstapel hängt bei durch die nach
geordnete Arbeitsstation vorgegebener Lagendicke von der
Höhe des Papierstapels ab. Ein solcher Papierbogen be
steht aus einer bestimmten Anzahl von Papierbogen, wobei
die Höhe des Papierstapels bei konstanter Bogenzahl aber
gewissen Schwankungen unterworfen ist. Dies führt dazu,
daß bei Stapelhöhen, die sich einem ganzen Vielfachen der
Lagendicke nähern, die die nachgeordnete Station verarbei
ten kann, aus Sicherheitsgründen ein Teilvorgang mehr als
theoretisch erforderlich ausgeführt wird. Durch entspre
chende Einstellung des Auflagers werden also Lagen abge
teilt, die dünner als theoretisch erforderlich sind. An
dernfalls bestände nämlich die Gefahr, daß das Teilschwert,
das fest mit einem Maschinenhauptantrieb verbunden ist und
im Maschinentakt bewegt wird, weshalb es nach dem letzten
Teilvorgang zwangsläufig einen Leerhub ausführt, noch ein
mal in die letzte Papierlage, die als Ganzes abgefördert
werden soll, einsticht oder gar einen dickeren Papierdec
kel aufspießt, der manchmal die Papierstapel abschließt.
Die Leistung einer eine solche Teilvorrichtung aufweisen
den Fertigungsstraße ist bei solchen Papierstapeln aus
Sicherheitsgründen folglich niedriger als theoretisch mög
lich.
Aus der US-PS 36 90 479 ist eine Vorrichtung zum Abteilen von
Lagen von einem Stapel bekannt, bei der ein die Förderkante des
Stapels unterstützendes Bodenteil mit einer an ihm gelagerten
Nadel zur Erzeugung eines Spaltes in dem Stapel nach dem Ein
stechen der Nadel in den Stapel nach unten weggeschwenkt wird.
In den Spalt wird dann zunächst ein Haken eingeschwenkt, der
den Stapel über dem Spalt abstützt. Darauf ergreift eine Zange
die abgeteilte Lage. Die Nadel wird wieder zurückbewegt, und
nachdem dann das Bodenteil mit der zurückbewegten Nadel nach
einer Fortführung der Schwenkbewegung den Weg frei gemacht hat,
zieht die Zange die abgeteilte Lage unter dem Stapel heraus.
Abgesehen vom aufwendigen Aufbau und der umständlichen Wirkungs
weise weist diese Vorrichtung auch die Probleme und Nachteile
des eingangs geschilderten Standes der Technik auf.
Die DE-OS 25 08 745 zeigt eine Vorrichtung zum Ansammeln von
Lagen aus in überlappter Formation zugeführten Einzelbogen.
Hier dient eine auf- und abbewegbare Backe einer Transportzange
zusätzlich als Trennelement, auf welches nachfolgende Bogen
auflaufen, wenn die Oberbacke bei Erreichen der vorgewählten
Zählung auf die angesammelte Lage abgesenkt wird. Ein in den
durch die Oberbacke gebildeten Spalt zwischen abgeteilter Lage
und weiter auflaufenden Bogen einschwenkbarer Trennhaken über
nimmt die letztgenannten Bogen, so daß die Zange die abgeteilte
Lage herausziehen kann.
Bei dem zuletzt beschriebenen Stand der Technik tritt das der
Erfindung zugrundeliegende Problem überhaupt nicht auf, weil
die Oberbacke der Zange nicht in einen Stapel hineinfahren muß,
sondern lediglich vor einem nachfolgenden Bogen von oben her
auf die angesammelte Lage aufgesetzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wirtschaft
lichkeit und Funktionssicherheit einer Vorrichtung der
eingangs genannten Art zu vergrößern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß das Auflager zumindest mit einer Bewegungskomponente senkrecht
zum Teilschwert bewegbar gelagert ist, und daß ein syn
chron zur Bewegung des Teilschwertes antreibbares Stell
glied vorgesehen ist, welches zumindest nach dem letzten
Eintauchen des Teilschwertes in den Papierstapel das Auf
lager soweit von dem Teilschwert wegbewegt, daß die Ober
kante des Reststapels unter das Niveau des Teilschwertes
gelangt, und welches nach dem Abfördern der letzten Pa
pierlage des Stapels das Auflager in eine für den nächsten
Teilvorgang festgelegte Arbeitsposition zurückbewegt. Der
Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch das Weg
schwenken des Auflagers nach dem Aufteilen des Papiersta
pels das Teilschwert in jedem Fall frei über die letzte
Papierlage bewegt wird, auch wenn diese einmal dicker als
theoretisch berechnet sein sollte. Bei Papierstapeln, de
ren Höhe etwa einem ganzen Vielfachen der maximal mögli
chen Papierlagendicke entspricht, können die Teilvorgänge
daher auf die theoretisch erforderliche Anzahl begrenzt
werden, d. h. die Maschinenleistung der nachgeordneten
Station wird voll ausgenutzt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen,
daß das Stellglied zum Wegbewegen des Auflagers bei bzw.
nach dem Eintauchen des Teilschwertes in den Papierstapel
und zum Zurückbewegen des Auflagers nach dem Abfördern
der abgeteilten Papierlage in die Arbeitsposition ausge
bildet ist. Mit dieser Maßnahme wird erreicht, daß das
Teilschwert nach dem Eintauchen leichter ganz in den Pa
pierstapel einfahren kann. Auch kann die abgeteilte Pa
pierlage leichter und somit auf weniger störanfällige
Weise abgefördert werden.
Häufig sind Papierstapel durch eingelegte Pappen oder Dec
kel in Teilstapel unterteilt. Beim Aufteilen solcher Pa
pierstapel in Papierlagen mußte bislang die Dicke der La
gen unter Berücksichtigung der zulässigen Maximaldicke
derart gewählt werden, daß die jeweilige Höhe jeder ein
gelegten Pappe ungleich einem ganzen Vielfachen der La
gendicke war. Dies zwang häufig zur Wahl einer Lagendicke,
die erheblich unter der für die nachgeordnete Station mög
lichen Lagendicke lag, was eine relativ geringe Leistung
der gesamten Fertigungsstraße zur Folge hatte. Auch für
solche Papierstapel kann aber die Leistungsfähigkeit der
die Papierlagen verarbeitenden Station besser ausgenutzt
werden, wenn gemäß einer besonders vorteilhaften weiteren
Ausgestaltung der Erfindung das Stellglied zum Zurückbe
wegen des Auflagers in unterschiedliche Arbeitspositionen
ausgebildet ist. Mit einer solchen Vorrichtung können un
terschiedlich dicke Papierlagen aus einem Papierstapel
gebildet werden, wodurch eine Optimierung der Teilschritte
unter Berücksichtigung der jeweiligen Position der in den
Stapel eingelegten Pappen möglich ist.
Ein einfaches und exakt im Maschinentakt arbeitendes Stell
glied ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung eine
umlaufende Steuerkurve, die das Auflager bewegt, wobei
die Steuerkurve zweckmäßigerweise derart antreibbar ist,
daß sie für das Aufteilen eines Papierstapels eine volle
Umdrehung ausführt. Nach einem weiteren Kennzeichen der
Erfindung ist das Auflager an einem um eine ortsfeste Achse
schwenkbaren Hebel gelagert. Zum Festlegen der Dicke der
jeweils abgeteilten Lagen ist in einer Ausführung der Er
findung ein einstellbarer Anschlag für die Arbeitsposition
des Auflagers vorgesehen. Die Dicke der abgeteilten Lagen
kann aber auch gemäß einer Variante der Erfindung dadurch
festgelegt werden, daß die jeweilige Arbeitsposition des
Auflagers durch entsprechende Kurvenabschnitte der Steuer
kurve bestimmt ist. Dies ist insbesondere vorteilhaft,
wenn der Papierstapel in unterschiedlich dicke Lagen un
terteilt werden soll, wozu dann die Steuerkurve gemäß ei
ner weiteren Ausgestaltung der Erfindung mehrere eine Ar
beitsposition des Auflagers bestimmende Kurvenabschnitte
aufweist, die unterschiedliche radiale Abstände zur Dreh
achse der Steuerkurve aufweisen. Zum leichten Einschieben
der Papierstapel zwischen Auflager und Niederhalter und
zum leichten Abfördern der abgeteilten Papierlagen werden
gemäß eines weiteren Kennzeichens Auflager und Niederhal
ter von frei drehbaren Rollen gebildet.
Die Erfindung wird anhand der Ausführungsbeispiele dar
stellenden Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Teilen eines Papiersta
pels,
Fig. 2 eine Vorrichtung zum mehrfachen Teilen eines
Papierstapels,
Fig. 3 eine Vorrichtung zum mehrfachen Teilen eines
Papierstapels in Papierlagen unterschiedlicher
Dicke,
Fig. 4 eine aus zwei Teilstationen bestehende Teil
vorrichtung.
Da Vorrichtungen zum Teilen von Papierstapeln grundsätzlich
bekannt sind, sind in der Zeichnung nur die für die Erfin
dung wesentlichen Elemente dargestellt.
Zum Fördern von Papierstapeln 1 ist in Fig. 1 eine aus
mit Abstand zueinander angeordneten Leisten 2 gebildete
Förderbahn vorgesehen, die eine Stufe 3 als Widerlager
für das Teilen der Papierstapel 1 aufweist. Eine Halte
einrichtung 4 zum Halten der Papierstapel 1 im Bereich
der Kante, in die ein Teilschwert 6 in die Papierstapel 1
eintaucht, weist ein Auflager 7 und einen Niederhalter 8 in
Form von Rollen auf. Die Rolle des Auflagers 7 ist an einem um
eine ortsfeste Achse 9 schwenkbaren Hebel 11 und die Rolle des
Auflagers 8 an einem an einer Stange 12 auf- und abbewegbaren Füh
rungsteil 13 drehbar gelagert. Die Stange 12 ist in einem
Träger 14 befestigt, und eine Druckfeder 16 ist an dem
Träger 14 und dem Führungsteil 13 abgestützt, so daß letz
teres stets in Richtung auf die Rolle des Auflagers 7 gedrückt wird.
Das Führungsteil 13 weist eine Führungskante 17 auf, so
daß das Führungsteil 13 beim Einschieben eines Papiersta
pels 1 in die Halteeinrichtung 4 nach oben gedrückt wird.
Der in Form eines Winkels ausgebildete Hebel 11 ist mittels
einer Druckfeder 18 gegen einen einstellbaren Anschlag in
Form eines Exzenters 19 gedrückt, dessen Welle 20 in einem
nicht gezeigten Lager festklemmbar ist. Der Hebel 11 trägt
eine Steuerrolle 21, welche mit einem Stellglied in Form
einer Steuerkurve 22 zusammenwirkt. Die Steuerkurve 22
weist einen die Steuerrolle 21 freigebenden Kurvenabschnitt
22 a und einen die Steuerrolle 21 führenden Kurvenabschnitt
22 b auf. Die Steuerkurve 22 ist auf einer Welle 23 befestigt,
die über ein 1 : 2 untersetzendes Zahnradpaar 24 und eine
Antriebswelle 25 von einem nicht gezeigten Maschinenhaupt
antrieb antreibbar ist.
Das Teilschwert 6 ist an einem Schlitten 26 befestigt, der
an Führungsstangen 27 und 28 in Richtung von Doppelpfeil
29 hin- und herfahrbar ist. An dem Schlitten 26 ist eine
steuerbare Backe 31 gelagert, die mit dem Teilschwert 6
zusammen eine Transportzange 32 bildet, d. h. der Schlit
ten 26 mit der Transportzange 32 bildet einen Abförderer
33 für abgeteilte Papierlagen. Technische Einzelheiten
eines solchen Schlittens mit Zange sind z. B. in der DE-AS
22 25 063 gezeigt und beschrieben, wobei allerdings bei
der dort gezeigten Vorrichtung die obere Backe der Zange
steuerbar ist, was aber keinen prinzipiellen Unterschied
darstellt.
Der Schlitten 26 und das an ihm befestigte Teilschwert 6
sind synchron zur Steuerkurve 22 antreibbar, indem auf der
Welle 25 eine Scheibe 34 mit einem Exzenterzapfen 36 be
festigt ist, der mittels einer Kurbelstange 37 auf einen
Hebel 38 wirkt, der mit einer am Schlitten 26 angelenkten
Koppelstange 39 verbunden ist. Der Hebel 38 ist an einem
Lager 41 schwenkbar gehalten.
Mit dem Teilschwert 6 arbeitet ein am Träger 14 gelagerter
und in Richtung von Doppelpfeil 42 schwenkbarer Stützhebel
43 zusammen, der in an sich bekannter Weise synchron zum
Schlitten 26 bzw. zum Teilschwert 6 über eine ebenfalls
mit der Welle 25 verbundene, nicht gezeigte Steuerkurve
steuerbar ist, und der mehrere abgewinkelte, gabelförmige
Stützzinken 43 a aufweist, für die im Teilschwert 6 ent
sprechende Ausnehmungen 44 vorgesehen sind.
Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß Fig. 1:
Die aufzuteilenden Papierstapel 1 sind nur so hoch, daß ein einmaliger Teilvorgang für die Weiterverarbeitung ge eignete Papierlagen schafft. Entsprechend der Höhe der Papierstapel 1 wird der Exzenter 19 derart eingestellt, daß bei am Exzenter 19 anliegendem Hebel 11 die Rolle des Auflagers 7 die Papierstapel 1 mittig zum Teilschwert 6 hält (Arbeitsposition der Rolle 7). Ein Papierstapel 1 wird von einem nicht gezeigten, vorgeordneten Förderer in die Halte einrichtung 4 eingeschoben, wobei er an der Führungskante 17 des Führungsteils 13 entlanggleitet und dieses gegen die Wirkung der Druckfeder 16 anhebt. Wenn der Papiersta pel 1 die Stufe 3 der Leisten 2 passiert hat, kommt er zur Ruhe, und er wird im Bereich seiner voreilenden Kante zwischen den Rollen des Auflagers 7 und des Niederhalters 8, deren letzte unter Einwirkung der Druckfeder 16 steht, festgehalten. Bei heruntergeklappter Backe 31 wird nun der Schlitten 26 mit dem Teilschwert 6 in Richtung auf die Halteeinrichtung 4 bewegt, so daß das Teilschwert 6 mit seiner Spitze in den Papierstapel 1 ein taucht. Unmittelbar nach dem Eintauchen des Teilschwertes 6 in den Papierstapel 1 läuft die Steuerrolle 21 auf die Steuerkurve 22 auf, die mit dem Übergangsbereich zwischen den Kurvenabschnitten 22 a und 22 b den Hebel 11 im Uhrzei gersinn verschwenkt. Hierdurch wird die Rolle des Auflagers 7 der Halte einrichtung 4 aus ihrer Arbeitsposition heraus abwärtsbe wegt, d. h. die Halteeinrichtung 4 geöffnet, so daß das Teilschwert 6 leichter weiter in den Papierstapel 1 ein tauchen kann. Mit dem weiteren Eintauchen des Teilschwertes 6 in den Papierstapel 1 wird auch der Stützhebel 43 in Richtung auf die Halteeinrichtung 4 zu geschwenkt, wobei dessen Stützzinken 43 a in die entsprechenden Ausnehmungen 44 des Teilschwertes 6 eintauchen. Die Stützzinken 43 a tragen nun die obere Hälfte des vom Teilschwert 6 geteil ten Papierstapels 1, so daß nach dem Schließen der Backe 31 die von dieser und dem Teilschwert 6 gebildete Trans portzange 32 die untere, vom Teilschwert 6 abgeteilte Pa pierlage faßt und durch Zurückbewegen des Schlittens 26 abfördern kann. Nach dem Herausfahren des Teilschwertes 6 aus der Halteeinrichtung 4 wird der Stützhebel 43 zurückge schwenkt, so daß die in der Halteeinrichtung 4 verbliebene Papierlage auf die Rolle des Auflagers 7 fällt, die immer noch in der abge schwenkten Position gehalten wird, weil die Rolle 21 des Hebels 11 bis zum Ende des nun folgenden Arbeitstaktes auf dem Kurvenabschnitt 22 b der Steuerkurve 22 abrollt. Nach dem Abfördern der unteren Papierlage wird die Backe 31 wieder geöffnet und der Schlitten 26 mit dem Teilschwert 6 erneut in Richtung auf die Halteeinrichtung 4 zu bewegt. Da die Rolle des Auflagers 7, wie schon ausgeführt, immer noch in ihrer abgeschwenkten Position gehalten wird, ist gewährleistet, daß das Teilschwert 6 über die in der Halteeinrichtung 4 verbliebene Papierlage hinweggleitet. Das Teilschwert 6 drückt über die Rolle des Niederhalters 8 das Führungsteil 13 etwas nach oben und taucht wieder soweit in die Halteeinrichtung 4 ein, daß durch Schließen der Backe 31 die in der Halte einrichtung 4 verbliebene Papierlage gefaßt und durch Zu rückbewegen des Schlittens 26 ebenfalls abgefördert werden kann. Gleichzeitig wird ein neuer Papierstapel 1 in die Halteeinrichtung 4 vorgeschoben, und die Steuerrolle 21 am Hebel 11 gelangt vom Kurvenabschnitt 22 b wieder zum Kurvenabschnitt 22 a, wodurch der Hebel 11 entgegen dem Uhr zeigersinn 11 unter Einwirkung der Druckfeder 18 in seine Arbeitsposition zurückschwenkt, in der er am Exzenter 19 zur Anlage kommt. Das vorbeschriebene Arbeitsspiel wieder holt sich nun.
Die aufzuteilenden Papierstapel 1 sind nur so hoch, daß ein einmaliger Teilvorgang für die Weiterverarbeitung ge eignete Papierlagen schafft. Entsprechend der Höhe der Papierstapel 1 wird der Exzenter 19 derart eingestellt, daß bei am Exzenter 19 anliegendem Hebel 11 die Rolle des Auflagers 7 die Papierstapel 1 mittig zum Teilschwert 6 hält (Arbeitsposition der Rolle 7). Ein Papierstapel 1 wird von einem nicht gezeigten, vorgeordneten Förderer in die Halte einrichtung 4 eingeschoben, wobei er an der Führungskante 17 des Führungsteils 13 entlanggleitet und dieses gegen die Wirkung der Druckfeder 16 anhebt. Wenn der Papiersta pel 1 die Stufe 3 der Leisten 2 passiert hat, kommt er zur Ruhe, und er wird im Bereich seiner voreilenden Kante zwischen den Rollen des Auflagers 7 und des Niederhalters 8, deren letzte unter Einwirkung der Druckfeder 16 steht, festgehalten. Bei heruntergeklappter Backe 31 wird nun der Schlitten 26 mit dem Teilschwert 6 in Richtung auf die Halteeinrichtung 4 bewegt, so daß das Teilschwert 6 mit seiner Spitze in den Papierstapel 1 ein taucht. Unmittelbar nach dem Eintauchen des Teilschwertes 6 in den Papierstapel 1 läuft die Steuerrolle 21 auf die Steuerkurve 22 auf, die mit dem Übergangsbereich zwischen den Kurvenabschnitten 22 a und 22 b den Hebel 11 im Uhrzei gersinn verschwenkt. Hierdurch wird die Rolle des Auflagers 7 der Halte einrichtung 4 aus ihrer Arbeitsposition heraus abwärtsbe wegt, d. h. die Halteeinrichtung 4 geöffnet, so daß das Teilschwert 6 leichter weiter in den Papierstapel 1 ein tauchen kann. Mit dem weiteren Eintauchen des Teilschwertes 6 in den Papierstapel 1 wird auch der Stützhebel 43 in Richtung auf die Halteeinrichtung 4 zu geschwenkt, wobei dessen Stützzinken 43 a in die entsprechenden Ausnehmungen 44 des Teilschwertes 6 eintauchen. Die Stützzinken 43 a tragen nun die obere Hälfte des vom Teilschwert 6 geteil ten Papierstapels 1, so daß nach dem Schließen der Backe 31 die von dieser und dem Teilschwert 6 gebildete Trans portzange 32 die untere, vom Teilschwert 6 abgeteilte Pa pierlage faßt und durch Zurückbewegen des Schlittens 26 abfördern kann. Nach dem Herausfahren des Teilschwertes 6 aus der Halteeinrichtung 4 wird der Stützhebel 43 zurückge schwenkt, so daß die in der Halteeinrichtung 4 verbliebene Papierlage auf die Rolle des Auflagers 7 fällt, die immer noch in der abge schwenkten Position gehalten wird, weil die Rolle 21 des Hebels 11 bis zum Ende des nun folgenden Arbeitstaktes auf dem Kurvenabschnitt 22 b der Steuerkurve 22 abrollt. Nach dem Abfördern der unteren Papierlage wird die Backe 31 wieder geöffnet und der Schlitten 26 mit dem Teilschwert 6 erneut in Richtung auf die Halteeinrichtung 4 zu bewegt. Da die Rolle des Auflagers 7, wie schon ausgeführt, immer noch in ihrer abgeschwenkten Position gehalten wird, ist gewährleistet, daß das Teilschwert 6 über die in der Halteeinrichtung 4 verbliebene Papierlage hinweggleitet. Das Teilschwert 6 drückt über die Rolle des Niederhalters 8 das Führungsteil 13 etwas nach oben und taucht wieder soweit in die Halteeinrichtung 4 ein, daß durch Schließen der Backe 31 die in der Halte einrichtung 4 verbliebene Papierlage gefaßt und durch Zu rückbewegen des Schlittens 26 ebenfalls abgefördert werden kann. Gleichzeitig wird ein neuer Papierstapel 1 in die Halteeinrichtung 4 vorgeschoben, und die Steuerrolle 21 am Hebel 11 gelangt vom Kurvenabschnitt 22 b wieder zum Kurvenabschnitt 22 a, wodurch der Hebel 11 entgegen dem Uhr zeigersinn 11 unter Einwirkung der Druckfeder 18 in seine Arbeitsposition zurückschwenkt, in der er am Exzenter 19 zur Anlage kommt. Das vorbeschriebene Arbeitsspiel wieder holt sich nun.
Die Variante gemäß Fig. 2 ist zum Aufteilen eines dicke
ren Papierstapels 101 in acht Papierlagen ausgebildet.
Teile, die mit denen der Fig. 1 übereinstimmen, sind mit
denselben Bezugszeichen, vermehrt um 100, bezeichnet und
nicht erneut erläutert. Auch sind der Schlitten, an dem
das Teilschwert 106 befestigt ist, und die ihm zugeord
neten Elemente weggelassen.
Die Steuerkurve 122 weist sieben Kurvenabschnitte 122 a
im Abstand von 45°, sechs dazwischenliegende Kurvenab
schnitte 122 b und einen über zwei Teilungen reichenden
Kurvenabschnitt 122 b′ auf. Zu den Antriebselementen für
die Bewegung des Teilschwertes 106 ist die Steuerkurve 122
im Verhältnis 1 : 8 untersetzt.
Nach jedem Eintauchen des Teilschwertes 106 wird der He
bel 111 durch Auflaufen der Rolle 121 auf einen Kurvenab
schnitt 122 b der Steuerkurve 122 im Uhrzeigersinn ver
schwenkt, so daß die Rolle des Auflagers 107 aus ihrer Arbeitsposition
heraus abwärtsbewegt wird. Nach dem Abfördern der abge
teilten Papierlage läuft die Steuerrolle 121 wieder in
einen Kurvenabschnitt 122 a, wodurch der Hebel 111 zurück
geschwenkt und die Rolle des Auflagers 107 wieder in ihre Arbeitsposi
tion angehoben wird. Nach dem siebten Teilvorgang wird
der Hebel 111 für den achten Arbeitstakt in der im Uhrzei
gersinn verschwenkten Position gehalten, weil die Steuer
rolle 121 nun auf dem längeren Kurvenabschnitt 122 b′ ab
rollt, so daß auch hier das Teilschwert 106 zum Abfördern
der letzten Papierlage mit einem Sicherheitsabstand über
diese in die Halteeinrichtung 104 eintaucht.
Fig. 3 zeigt eine Variante der Vorrichtung der Fig. 2,
wobei Teile, die mit denen der Fig. 2 übereinstimmen, mit
denselben Bezugszeichen, vermehrt um 100, bezeichnet und
nicht erneut erläutert sind. Die Vorrichtung dient zum
Aufteilen eines Papierstapels 201, in den zur Trennung
bestimmter Papierlagen dickere Pappdeckel 201 a eingelegt
sind. Der als Anschlag dienende Exzenter 219 ist bei die
ser Vorrichtung außer Funktion. Statt dessen übernehmen
die Kurvenabschnitte 222 a die Funktion eines Anschlages,
d. h. die Steuerkurve 222 bleibt während ihrer gesamten
Umdrehung mit der Steuerrolle 221 des Hebels 211 in Kon
takt. Durch entsprechend unterschiedliche Wahl der radi
alen Abstände r 1. . .r 7 der Kurvenabschnitte 222 a zur Dreh
achse der Steuerkurve 222 wird der Hebel 211 und somit
die Rolle des Auflagers 207 jeweils in eine derartige Arbeitsposition
zurückgeschwenkt, daß das Teilschwert 206 über oder unter
einem Pappdeckel 201 a in den Papierstapel 201 eintaucht.
Durch entsprechende Wahl der radialen Abstände r 1. . .r 7
können Papierstapel 201 mit unterschiedlicher Anzahl
von eingelegten Pappdeckeln 201 a aufgeteilt werden.
Fig. 4 zeigt eine Teilvorrichtung zum Teilen eines Papier
stapels 301 in sechs Papierlagen, die aus einer ersten
Teilstation A und einer nachgeordneten zweiten Teilstation
B besteht. Die erste Teilstation A ist im wesentlichen
identisch mit der Vorrichtung gemäß Fig. 3, wobei Teile,
die mit dieser Vorrichtung übereinstimmen, mit denselben
Bezugszeichen, vermehrt um 100, versehen und nicht erneut
erläutert sind.
Die Steuerkurve 322 weist zwei Kurvenabschnitte 322 a, deren
radialer Abstand zur Drehachse der Steuerkurve 322 gleich
ist, einen Kurvenabschnitt 322 b zum Abschwenken der Rolle des Auflagers
307 während des ersten Eintauchens des Teilschwertes 306
in den Papierstapel 301 und einen Kurvenabschnitt 322 b′
zum Abschwenken der Rolle des Auflagers 307 während des zweiten und drit
ten Arbeitstaktes des Teilschwertes 306 auf. Zu den An
triebselementen des Teilschwertes 306 ist die Steuerkurve
322 1 : 3 untersetzt. In der ersten Teilstation A wird der
Papierstapel 301 in Papierlagen 301 a doppelter Gebrauchsdicke
unterteilt. Diese Papierlagen 301 a doppelter Gebrauchsdicke
werden dann zu der zweiten Teilstation B gefördert, bei
der Teile, die mit der ersten Teilstation A übereinstim
men, mit denselben Bezugszeichen, vermehrt um 100, bezeich
net und nicht erneut erläutert sind. Die Steuerkurve 422
weist gleichmäßig um ihren Umfang verteilt jeweils drei
Kurvenabschnitte 422 a und dazwischenliegende Kurvenab
schnitte 422 b auf. Die obere Rolle 408 ist an einem Hebel
451 gelagert, der um eine ortsfeste Achse 452 schwenkbar
gelagert ist. An dem Hebel 451 ist ein Zahnsegment 453 und
an dem Hebel 411 ein Zahnsegment 454 verdrehfest befestigt,
die miteinander kämmen. Den beiden Rollen 407 und 408 ist
unmittelbar nachgeordnet sowie mittig zu diesen angeordnet
ein ortsfestes Teilschwert 406. Teilvorrichtungen mit orts
festem Teilschwert sind an sich bekannt, weshalb auch hier
auf die Darstellung weiterer Einzelheiten wie Zu- und Ab
förderer verzichtet ist. Die kinematische Verbindung der
Rollen 407 und 408 über die an ihren Hebeln 411 bzw. 451
befestigten Zahnsegmente 454 bzw. 453 bewirkt ein selbst
tätiges Zentrieren der Papierlage 301 a zum Teilschwert 406
beim Einschieben zwischen die Rollen 407 und 408. Auch in
der zweiten Teilstation B wird die Papierlage 301 a vom
Preßdruck der Rollen 407 und 408 durch Verschwenken des
Hebels 411 und synchron zu diesem über die Zahnsegmente
454 und 453 des Hebels 451 durch die Steuerkurve 422 ent
lastet, sobald die Papierlage 301 a soweit vorgeschoben
worden ist, daß das Teilschwert 406 in diese eindringt.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Teilen eines Papierstapels vorgegebener
Blattzahl in mehrere Papierlagen vorgegebener Dicke mit einem
in den Papierstapel bewegbaren Teilschwert, welches eine obere
Backe einer Transportzange zum Abfördern der abgeteilten Papier
lagen bildet, und mit einem im Bereich der Kante des Papiersta
pels, in die das Teilschwert in den Papierstapel taucht, in
seinem senkrechten Abstand zum Teilschwert einstellbaren Auf
lager für den Papierstapel, sowie mit einem dem Auflager zuge
ordneten, federnd gelagerten Niederhalter, welcher auf den
Papierstapel einen Druck in Richtung Auflager ausübt, dadurch
gekennzeichnet, daß das Auflager (7, 107, 207, 307) zumindest
mit einer Bewegungskomponente senkrecht zum Teilschwert (6, 106,
206, 306) bewegbar gelagert ist, und daß ein synchron zur Bewe
gung des Teilschwertes antreibbares Stellglied (22, 122, 222,
322) vorgesehen ist, welches zumindest nach dem letzten Ein
tauchen des Teilschwertes in den Papierstapel (1, 101, 201,
301) das Auflager soweit von dem Teilschwert wegbewegt, daß
die Oberkante des Reststapels unter das Niveau des Teilschwertes
gelangt, und welches nach dem Abfördern der letzten Papierlage
des Stapels das Auflager in eine für den nächsten Teilvorgang
festgelegte Arbeitsposition zurückbewegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellglied (22, 122, 222, 322) zum Wegbewegen des
Auflagers (7, 107, 207, 307) bei bzw. nach dem Eintauchen
des Teilschwertes (6, 106, 206, 306) in den Papierstapel
(1, 101, 201, 301) und zum Zurückbewegen des Aufla
gers nach dem Abfördern der abgeteilten Papierlage in die
Arbeitsposition ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Stellglied (222) zum Zurückbewegen
des Auflagers (207) in unterschiedliche Arbeitspositionen
ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager
(7, 107, 207, 307) mittels einer umlaufenden Steuerkurve
(22, 122, 222, 322) bewegbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerkurve (22, 122, 222, 322) derart antreibbar
ist, daß sie für das Aufteilen eines Papierstapels (1,
101, 201, 301) eine volle Umdrehung ausführt.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager
(7, 107, 207, 307) an einem um eine ortsfeste Achse (9,
109, 209, 309) schwenkbaren Hebel (11, 111, 211, 311) ge
lagert ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche 1, 2 und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein einstellbarer Anschlag (19, 119) für die Arbeits
position des Auflagers (7, 107) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
jeweilige Arbeitsposition des Auflagers (207, 307) durch
entsprechende Kurvenabschnitte (222 a, 322 a) der Steuer
kurve (222, 322) bestimmt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerkurve (222) mehrere eine Arbeitsposition
des Auflagers (207) bestimmende Kurvenabschnitte (222 a)
aufweist, die unterschiedliche radiale Abstände (r 1. . .r 7)
zur Drehachse der Steuerkurve (222) aufweisen.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Auflager (7, 107, 207, 307) und
Niederhalter (8, 108, 208, 308) von frei drehbaren Rollen
gebildet werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782849949 DE2849949A1 (de) | 1978-11-17 | 1978-11-17 | Vorrichtung zum teilen eines papierstapels |
US06/091,080 US4313703A (en) | 1978-11-17 | 1979-11-05 | Apparatus for breaking up stacks of paper sheets or the like |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782849949 DE2849949A1 (de) | 1978-11-17 | 1978-11-17 | Vorrichtung zum teilen eines papierstapels |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2849949A1 DE2849949A1 (de) | 1980-05-29 |
DE2849949C2 true DE2849949C2 (de) | 1990-02-08 |
Family
ID=6054958
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782849949 Granted DE2849949A1 (de) | 1978-11-17 | 1978-11-17 | Vorrichtung zum teilen eines papierstapels |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4313703A (de) |
DE (1) | DE2849949A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4000262A1 (de) * | 1990-01-03 | 1991-07-04 | System Gmbh | Greifvorrichtung |
DE4409489A1 (de) * | 1994-03-19 | 1995-09-21 | Womako Masch Konstr | Verfahren und Vorrichtung zum Aufteilen eines Papierstapels |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH639045A5 (fr) * | 1981-02-03 | 1983-10-31 | Bobst Sa | Dispositif pour introduire des paquets de feuilles dans une machine les travaillant. |
CH659453A5 (de) * | 1982-04-01 | 1987-01-30 | Womako Masch Konstr | Verfahren und vorrichtung zum teilen eines papierstapels. |
DE3403209A1 (de) * | 1983-02-12 | 1984-08-16 | E.C.H. Will (Gmbh & Co), 2000 Hamburg | Einrichtung zur beseitigung von lufteinschluessen aus papierstapeln |
US4551053A (en) * | 1984-05-29 | 1985-11-05 | Fuji Photo Film Co. Ltd. | Sheet sub-stack separating and feeding apparatus |
DE3614683A1 (de) * | 1986-01-14 | 1987-07-16 | Bielomatik Leuze & Co | Vorrichtung zum falzen von materialbahnen |
IT1203496B (it) * | 1986-03-15 | 1989-02-15 | Womako Masch Konstr | Dispositivo per introdurre automaticamente strati di carta in una macchina di lavorazione |
JPH0617190B2 (ja) * | 1988-02-19 | 1994-03-09 | 忠男 宇野 | 区分けシートブロックの供給方法 |
IT217240Z2 (it) * | 1989-04-05 | 1991-11-21 | Euromac Spa | Attrezzo per manipolare pacchi di materiali laminari flessibili, in macchine per la lavorazione del legno e simili |
US4939888A (en) * | 1990-07-06 | 1990-07-10 | Webcraft Technologies, Inc. | Method for producing a mass distributable printed packet |
GB2240092B (en) * | 1989-12-11 | 1994-02-16 | Autofeeds London Ltd | Sheet handling |
DE4207808A1 (de) * | 1992-03-12 | 1993-09-16 | Focke & Co | Verfahren und vorrichtung zum zufuehren von zwischenlagen zu einem stapel |
DE4219792A1 (de) * | 1992-06-17 | 1993-12-23 | Womako Masch Konstr | Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenfügen von Papierlagen und Bindungskörpern |
US5425457A (en) * | 1992-10-08 | 1995-06-20 | Williams; Scott V. | Document mailbox device |
EP0652177B1 (de) * | 1993-11-05 | 1998-07-08 | François Faber | System zur Bildung und zum Transport von Blattstapeln |
SE505882C2 (sv) * | 1994-02-10 | 1997-10-20 | Alf Peter Nissen | Förfarande och anordning för uppdelning av en stapel av ark i ris och inmatning av risen i en risbindningsanordning |
DE19523699A1 (de) * | 1995-06-29 | 1997-01-09 | Will E C H Gmbh & Co | Vorrichtung zum Entfernen von Lufteinschlüssen aus Papierstapeln |
DE10338365B4 (de) * | 2003-08-21 | 2007-11-08 | Helmut Steinhilber | Vorrichtung zum Vereinzeln von Blättern eines Aufzeichungsträgers |
JP2005320158A (ja) * | 2004-05-03 | 2005-11-17 | Helmut Steinhilber | パイルの記録媒体のシートをさばく方法および装置 |
EP2053001B1 (de) * | 2007-10-24 | 2010-06-02 | Adolf Mohr Maschinenfabrik GmbH & Co. KG | Verfahren zum Auflockern eines aus Blättern gebildeten Stapels, insbesondere eines Papierstapels, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
CN105197587B (zh) * | 2015-10-10 | 2017-05-17 | 江苏比微曼智能科技有限公司 | 掰片上料装置 |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3155244A (en) * | 1962-09-19 | 1964-11-03 | Standard Oil Co | Sheet feeding and manipulating device and misfeed detector means therefor |
US3327873A (en) * | 1964-07-01 | 1967-06-27 | Malamood Herman | Apparatus and method for feeding lifts of limp sheets |
US3576261A (en) * | 1969-03-20 | 1971-04-27 | Southworth Machine Co | Automatic feed for lifts of limp paper |
US3690475A (en) * | 1971-01-20 | 1972-09-12 | Sickinger Co Hans | Mechanism for dividing stacks of paper sheets |
US3690476A (en) * | 1971-06-21 | 1972-09-12 | Edson H Stacy | Apparatus for feeding lifts of sheets without marking same |
DE2225063C3 (de) * | 1972-05-23 | 1975-11-27 | Fa. E.C.H. Will, 2000 Hamburg | Beschleunigungsförderer zum Überführen des Fördergutes an einen schnellaufenden Förderer |
US3805971A (en) * | 1973-03-29 | 1974-04-23 | Graphic Eng | Stack stabilizer for paper stacking machine |
US3834290A (en) * | 1973-04-26 | 1974-09-10 | V Nelson | Apparatus for counting and stacking sheet material |
DE2508745C2 (de) * | 1975-02-28 | 1985-07-18 | Womako Maschinenkonstruktionen GmbH, 7440 Nürtingen | Vorrichtung zum Aufstauen vereinzelt mittels einer Transportvorrichtung zugeförderter Papierbögen zu Stapeln und zum Weitertransportieren dieser Stapel |
US3981494A (en) * | 1975-05-08 | 1976-09-21 | Prestegaard Paul G | Blank feeder apparatus |
US4155546A (en) * | 1977-07-27 | 1979-05-22 | Itek Corporation | Bottom sheet feeding apparatus |
-
1978
- 1978-11-17 DE DE19782849949 patent/DE2849949A1/de active Granted
-
1979
- 1979-11-05 US US06/091,080 patent/US4313703A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4000262A1 (de) * | 1990-01-03 | 1991-07-04 | System Gmbh | Greifvorrichtung |
DE4409489A1 (de) * | 1994-03-19 | 1995-09-21 | Womako Masch Konstr | Verfahren und Vorrichtung zum Aufteilen eines Papierstapels |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4313703A (en) | 1982-02-02 |
DE2849949A1 (de) | 1980-05-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2849949C2 (de) | ||
CH659453A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum teilen eines papierstapels. | |
DE3141686C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Blöcken mit Drahtkammbindung | |
DE2014813C3 (de) | Vorrichtung zum Ausliefern von Stapeln aus blattförmigem Material | |
DE2639676C2 (de) | Vorrichtung zum Beschicken eines Rundstapelbogenanlegers | |
DE2508745C2 (de) | Vorrichtung zum Aufstauen vereinzelt mittels einer Transportvorrichtung zugeförderter Papierbögen zu Stapeln und zum Weitertransportieren dieser Stapel | |
DE1081029B (de) | Einrichtung zum Verbinden des hinteren Endes einer ablaufenden Werkstoffbahn mit dem vorderen Ende einer neuen Bahn, insbesondere für Rotationsdruckmaschinen | |
DE2722414C3 (de) | Vorrichtung zum Zuführen von Band- oder Streifenmaterial bei einer Kantenanleimmaschine | |
DE2024150C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Bildung von Stapeln aus Drucklagen | |
DE2952183C2 (de) | Vorrichtung zum Ausrichten einer Reihe von Lochungen eines Blätterpacks | |
DE1994637U (de) | Vorrichtung zum ausschneiden von jeweils aus zumindest zwei blatteilen zusammengesetzten deck- oder umblaettern fuer zigarren. | |
DE3436025A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum festlegen eines fadens zur verwendung in einer wickeleinrichtung | |
DE1760469B2 (de) | Vorrichtung zum Austauschen von Hülsen bei Garnwickeln | |
DE287580C (de) | ||
DE2950617A1 (de) | Vorichtung zum schrittweisen foerdern von papierstapeln | |
DE2112353B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trennen einer schuppenförmigen Folge von von einer Schlauchziehmaschine hergestellten Schlauchabschnitten für das Bilden von abgezählten Stapel a | |
DE192006C (de) | ||
DE2228728B2 (de) | Vorrichtung zum Abnehmen und Stapeln von abgelängten Walzkautschukfellteilen | |
DE271053C (de) | ||
DE854791C (de) | Maschine zum Abschneiden von Baendern auf gleiche Laenge | |
DE2453525C2 (de) | Einrichtung zur Bildung von Fadenklammerrohlingen und zu deren lagegerechter Zusammenführung mit kontinuierlich geförderten Falzbogen | |
DE275872C (de) | ||
DE476273C (de) | Bogen-An- und Ablegevorrichtung fuer Tiegeldruckpressen mit einem am Tiegel gefuehrten Greiferschlitten | |
DE346169C (de) | Maschine zum Auftragen von Blattmetall | |
DE457054C (de) | Vorrichtung zum UEberfuehren von Sicherheitsnadelkapseln aus dem Vorratsbehaelter in einen senkrechten Leitkanal |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |