DE2112353B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Trennen einer schuppenförmigen Folge von von einer Schlauchziehmaschine hergestellten Schlauchabschnitten für das Bilden von abgezählten Stapel a - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Trennen einer schuppenförmigen Folge von von einer Schlauchziehmaschine hergestellten Schlauchabschnitten für das Bilden von abgezählten Stapel a

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DE2112353B2 DE19712112353 DE2112353A DE2112353B2 DE 2112353 B2 DE2112353 B2 DE 2112353B2 DE 19712112353 DE19712112353 DE 19712112353 DE 2112353 A DE2112353 A DE 2112353A DE 2112353 B2 DE2112353 B2 DE 2112353B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trennen er schuppenförmigen Folge von von einer Schlauchhmaschine hergestellten Schlauchabschnitten für das den von abgezählten Stapeln, bei dem die Schlauchchnitte in schuppenförmiger Oberdeckung von Förderbändern in Richtung auf die Stapelstelle voranbewegt und nach Bildung eines Schlauchabschnittpaketes mit der gewünschten Stückzahl für die Zeit des Abtransportes des Schlauchabschnittpaketes »us der Stapelstelle ein ScJilauchabschnitt festgehalten wird, wobei sich die nachfolgenden Schlauchabschnitte während der Transportmnterbrechung auf den festgehaitenen aufschieben und die aufgehaltenen Schlauchabschnitte nach der Freigabe die untersten Schlauchabschnitte des neuen Stapels bilden.
Bei einem aus der DT-PS 606 255 bekannten Verfah ren zum Abzählen und Abteilen von kontinuierlich ge förderten und geschuppt übereinanderliegenden Gegenständen wird nach Beendigung jedes Zählvorgan gas ein hakenartig abgewinkeltes Sperrglied kurzzeitig in die Schuppenreihe eingeschwenkt, so daß der unterste Gegenstand einer abzuteilenden Gruppe an seiner Vorderkante aufgehalten wird, während sich die nachfolgenden Gegenstände während dieser vorübergehen den Transport unterbrechung auf den festgehaltenen Gegenstand aufschieben. Durch das Aufhalten des je weils ersten Gegenstandes einer Schuppenreihe mittels eines Sperrgliedes sammeln sich die folgenden Gegenstände, insbesondere wenn es sich um Werkstücke aus dünnem Papier oder geschmeidiger Kunststoffolie han delt, vor dem Sperrglied in völlig unkontrollierter Weise an, so daß beim Freigeben der Schuppe durch Zurückschwenken des Sperrgliedes ungleichmäßige Ab stände zwischen den Werkstücken entstehen. Diese un gleichmäßigen Abstände behindern die Bildung genau kantengleicher Stapel in einer nachfolgenden Stapelbildestation.
Bei einem aus der DT-AS 1 239 327 bekannten Verfahren der eingangs beschriebenen Art drückt ein von einer Kurvenscheibe freigegebener Stößel unter der Wirkung seiner Schwerkraft, die von einem ständig umlaufenden Förderband zugeführte schuppenförmige Folge vor. Werkstücken zusammen, wobei die Vorder kante des in der Folge nächsten Werkstückes gegen den Stößel stößt, so daß dieses sowie die folgender Werkstücke aufgestaut werden. Nach diesem bekannten Verfahren ergibt sich nicht nur ein Schuppenstau bei dem sich die einzelnen Werkstücke in unkontrollierbarer Weise mit unterschiedlichem Abstand aufeinanderschieben, sondern es läßt sich weiterhin nicht vermeiden, daß einzelne Werkstücke, die in einem engerer Reibungsschuß mit dem weiterlaufenden Förderband als mit dem Stößel stehen, abgefördert werden und die obersten Stücke des vorhergehenden Stapels bilden Aus der von dem Stößel zusammengedrückten schuppenförmigen Folge kann also nicht nur noch eine unbestimmte Anzahl von Werkstücken abgezogen werden diese und die folgenden können auch gestaucht und beschädigt werden.
In dem Patent 2 022 045 ist bereits eine Paketiervorrichtung vorgeschlagen worden, bei der die Schlauchabschnitte von ununterbrochen laufenden, mit seitlichem Abstand voneinander angeordneten einzelner Transportbändern in schuppenförmiger Folge heraustransportiert werden und wobei jeweils der erste Schlauchabschnitt eines zu bildenden Paketes so lange durch an seinem hinteren Ende von unten zwischen den Transportbändern angreifende Sauger und an seinem vorderen Ende durch gegen ebenfalls zwischen der Bändern angeordnete Gleitschienen leicht aufsetzende Klemmstücke festgehalten wird, bis ein nachgeschaltctes, vorübergehend schneller als die erstgenannten Transportbänder laufendes Transportband die auf ihm
befindlichen Schlauehabsehnitte zur Bildung des vorhergehenden Paketes in die ihm nachgeschaltete eigentliche Paketbildestation gefördert hat, wobei die letzten, entsprechend der Schuppung teilweise unter dem festgehaltenen ersten Schlauchabschnitt des nach- s folgend zu bildenden Paketes liegenden Schlauchabschnitte mitteis kräftig mit der benachbarten Umlenkwalze des zweiten Transportbandes zusammenwirkender Andrückrollen unter demselben und den leicht aufsetzenden Klemmstücken hervorgezogen werden.
Der erste Schlauchabschnitt des nachfolgend zu bildenden Paketes wird so lange festgehalten, bis das zweite Transportband geräumt ist Während dieser Zeit schieben sich die nachfolgenden Schlauehabschniue der von der Schlauchmaschine herantransportierten Schuppe auf dem festgehaltenen Schlauchabschnitt zusammen, wobei gemäß dem älteren Vorschlag durch von den Klemmstücken aus sich entgegen der Förderrichtung oberhalb der Schuppe erstreckende Bremsbänder, die mittels an einem Schlitten angeordneter ao Führungsrollen mit nachgiebigem Druck fortschreitend gegen die ankommenden Schlauchabschnitte gedruckt werden, sichergestellt ist, daß sich die Schuppenabstände aller enger zusammenschiebenden Schlauehabschniue gleichmäßig verringern.
Nachdem das zweite Transportband geräumt ist, wird seine Geschwindigkeit auf die der ersten Transportbänder heruntergeschaltet, und die Sauger und die Klemmstücke werden gelöst, so daß zunächst die in ihrem vorderen Teil verengte Schuppe und danach die normale Schuppe auf das zweite Transportband gefördert werden, bis die für ein Paket vorgesehene Stückzahl durchgelaufen ist und sich der beschriebene Vorgang wiederholt
Eine Paketiervorrichtung nach diesem älteren Verfahren ist recht aufwendig und außerdem insofern erfahrungsmäßig nachteilig, als die teilweise unter dem festgehaltenen Schlauchabschnitt befindlichen, dem vorausgehenden Paket zuzuführenden Schlauchabschnitte entgegen der Wirkung von zwei leicht aufset- «o zenden Klemmstücken hervorgezogen werden müssen, wozu besondere, kräftig wirkende Andrückrollen erforderlich sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren vorzuschlagen, das eine einfachere und saubere Paketiermg mit einer genau abgezählten Anzahl von Schlauchabschnitten gestattet und bei dem keine Werkstücke zum Trennen der schuppenförmigen Folge aus einem zusammengedrückten Teil dieser Folge herausgezogen werden irüssen.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mehrere vordere Schlauchabschnitte in ihrer geschuppten Formation gleichzeitig ortsfest festgehalten und nach dem Abtransport des gebildeten Stapels freigegeben werden. Es wird also nicht mehr so vorgegangen, daß ein ganz bestimmtes Werkstück festgehalten und alle ihm vorausgehenden noch dem in Bildung befindlichen Paket als die obersten Werkzeuge zugeführt werden, sondern es wird ein Teil der ganzen Werkstückschuppe festgehalten, so daß die nachfolgenden Werkstücke sich auf das letzte der festgehaltenen Werkstücke aufschieben.
Dieses Verfahren bringt nicht nur eine Verbesserung und Vereinfachung bei einer Paketiervorrichtung nach dem vorerwähnten RJteren Vorschlag, sondern verbessert auch ganz wesentlich die Arbeitsweise einer weiteren Paketiervorrichtung entsprechend der DT-PS 1 816 976, der Anmelderin, mit einem wiederum kontinuierlich umlaufenden Schuppenablageband und einem diesem nachgeschalteten, ebenfalls kontinuierlich umlaufenden tiefer liegenden Paketierförderband, vor dessen Aüfgabeende ein Saugbalken angeordnet ist, der die Aufgabe hat, jeweils das erste Werkstück eines jeden zu bildenden Paketes festzuhalten, bis sich die gewünschte Anzahl von Werkstücken über das festgehaltene geschoben und zu einem Paket gesammelt hat
Bei dieser Paketiervorrichtung konnte es geschehen, daß nach dem Abschalten des Saugbalkens und dem dadurch verursachten Abtransportieren des gebildeten Paketes mit dem Paketierförderband einzelne Schiauchabschnitte aus der ständig nachfolgenden Schuppe, die noch nicht völlig auf das Paket gelangt waren.mitgezogen wurden und in unzulässiger Weise an der Rückseite des Paketes mehr oder weniger weit überstanden bzw. überhingen. Mit anderen Worten konnten bei unexakter Schuppentrennung keine exakten Stapel gebildet werden, was zinn Ausschuß bei der weiteren Verarbeitung führte. Auch diesem Mangel hilft die vorliegende Erfindunp ab, indem im Augenblick des Abschaltens des Sau^balkens alle Werkstükke, die noch nicht völlig auf das Paket gelangt sind, so lange festgehalten werden, bis das Paket die Paketbildesielle geräumt hat. Auf diese Weise wird verhindert, daß nicht völlig auf das Paket gelangte Werkstücke von diesem mitgeführt werden können, so daß nur einwandfreie Stapel abtransportiert werden.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einem kontinuierlich umlaufenden Schuppenförderband und dariiberliegenden Andrückbändern und einem diesen nachgeschalteten, mindestens beim Paketwechsel angetriebenen Paketierband mit einer senkrechten, bewegbaren Anschlagplatte zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß am Abwurfende des Schuppenförderbandes eine Andrückwalze vorgesehen ist, daß die Andrückbänder und die Andrückwalze gegeneinander anpreßbar und während des Paketwechsels abbremsbar sind. Durch das Abbremsen der stets gegeneinander angedrückten Festhaltemittel werden alle zu diesem Zeitpunkt zwischen ihnen befindlichen Werkstücke festgehalten, bis die Festhaltemittel wieder freigegeben v/erden. Zweckmäßigerweise sind die Andrückwalze und die Andrückbänder durch sofort wirkende Bremsen, vorzugsweise Magnetbremsen, stillsetzbar.
Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung des Ei findungsgedankens wird die unter der Transportebene angeordnete Andrückwalze vom Schuppenbandantrieb aus über eine Reibkupplung od. dgl. mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit wie das Schuppenförderband angetrieben, wobei die Andrückwalze einen geringeren Durchmesser als die benachbarte Umlenkwalze des Schuppenförderbandes aufweist und die Andrückbänder von den geschuppten Werkstücken durch Reibung angetrieben werden. Die unter der Transportebene angeordnete, vom Schuppenbandantrieb aus angetriebene Andrückwalze mit kleinerem Durchmesser als die Umlenkwalze des Schuppenförderbandes ist an sich aus der genannten deutschen Patentschrift 1816 976 bekannt, jedoch nicht in ihrer Funktion als Festhalteeinrichtung, die mit anderen Festhaltemitteln zusammenwirkt und zum Zwecke des Festhaltens einer Anzahl von Werkstücken stillsetzbar ist Das über der Transportebene befindliche Andrückband — es können natürlich auch mehrere parallel zueinander umlaufende schmalere Andrückbänder vorgesehen sein — ist erfin-
dungsgemäß vorgesehen, um während der Zeit des Festhaltens des vorderen Endes der ständig nachfolgenden Schuppe dafür zu sorgen, daß sich diese gleichmäßig zusammenschiebt. Die Andrückbänder übernehmen insofern die Funktion der Bremsbänder nach der zuerst erwähnten älteren Anmeldung. Zweckmäßigerweise sind die die Walzen des Andrückbandes tragenden Stangen um eine sich senkrecht zur Fördenichtung erstreckende Querachse frei pendelnd aufgehängt. Auf diese Weise können sich die Andruckbänder frei, entsprechend der sich bildenden engeren Schuppe, zur Anlage mit dieser einstellen. Ferner ist es zweckmäßig, wenn das aus den Stangen gebildete Lagergestell längs- und höhenverstellbar aufgehängt ist, um es unterschiedlichen Betriebsanforderungen anpassen zu können. Insbesondere ist es dadurch möglich, die gegenseitige Zuordnung des Andrückbandes und der Abstützwalzen genau aufeinander abzustimmen und eventuell notwendige Korrekturen jederzeit vornehmen zu können.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung an Hand verschiedener in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung in einer schematischen Seitenansicht,
F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel ähnlich dem in Fig. 1, jedoch mit einem zusätzlichen Transportband für den Einsatz bei schnellaufenden Maschinen und einer zur Vereinfachung lediglich angedeuteten Verstelleinrichtung für das Andrückband,
F i g. 3 ein Ausführungsbeispiel entsprechend dem in F i g. 1 mit zusätzlich vorgesehenen, als Gegenhalter für das untere Trum des Aridrückbandes dienenden Rollen im vergrößerten Maßstab und schematischer Seitenansicht und
F i g. 4 eine vereinfachte Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 entlang der Linie V-V.
Die aus der in der Zeichnung nicht dargestellten Arbeitsmaschine, ζ B. aus einer Schlauchmaschine, in gleichen Abständen kontinuierlich ausgetragenen Werkstücke 1 werden auf einem von einem Schuppenablageband 2 gebildeten Bandförderer abgeworfen, der die Werkstücke einer von einem Paketierförderband 3 gebildeten Paketbildungsstation in schuppenartiger Überdeckung in Förderrichtung (Pfeil 4) zuführt. Die schuppenförmige Überlappung der Werkstücke 1 wird dadurch erreicht, üaß das Schuppenablageband 2 mit geringerer Transportgeschwindigkeit umläuft als das die Werkstücke aus der Arbeitsmaschine austragende, nicht dargestellte Fördermittel.
Zur Elildung eines der als Ganzes mit 5 bzw. 6 bezeichneiien Werkstückpakete wird die Schuppenfolge, nachdem das zuletzt gebildete Paket eine vorausbestimmte Werkstückanzahl erreicht hat, getrennt, so daß das nachfolgende Werkstückpaket einen bestimmten Abstand zu dem vorausgehenden erhält.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, befindet sich über dem Obertrum 3' des Paketierförderbandes 3 eine um eine unterhalb des Obertrums gelegene Drehachse 7 mittels Hebels 8 verschwenkbare Anschlagplatte 9, die sich während der Paketbildung mit ihrer Unterkante unmittelbar über dem Obertrum 3' des Paketierförderbandes 3 befindet und nach der Paketbildung so anhebbar ist. daß sie sich mit einer an ihrer Rückseite angelenkten Rolle 10 auf dem obersten Werkstück des jeweils zuletzt gebildeten Paketes abstützt. Die Anschlagplatte 9 findet vorzugsweise in den Fällen Anwendung, in denen dem Schuppenablageband 2 das Paketierförderband 3 unmittelbar nachgeschaltet ist. Bei aen Ausführungsbeispielen gemäß den F i g. 1 und i arbeitet die bewegliche Anschlagplatte 9 mit einem hinter der Umlenkwalze Il des Srhuppenablagebandes 2 angeordneten Saugbalken 12 zusammen, der über eine Zuführung 13 mit Saugluft beaufschlagt wird.
Das Schuppenablageband 2 weist eine seiner Umlenkwalze Il in Förderrichtung nachgeschaltete und
ίο parallel zu ihr verlaufend« Andrückwalze 14 auf, die einen gegenüber dem Radius der Umlenkwalze kleineren Radius besitzt und über Hebel 15 an den Rahmenteilen 16 des Schuppenablagebandes 2 gelagert ist. Über der Andrückwalze 14 ist ein Andrückorgan vorgesehen, das aus zwei in einem von Stangen 17 gebildeten Gestell drehbar gelagerten Walzen 18 besteht. Bei den dargestellten Ausfuhrungsbeispielen bilden die Walzen 18 jeweils das hintere und Walzen 31 das vordere Ende einer aus zwei quer zur Förderrichtung im
ao Abstand voneinander angeordneten Einzelbändern 20 bestehenden Andrückbandeinheit, wobei die Untertrume 19 der Andrückbänder 20 eine Staufläche bilden.
Die Andrückbandeinheit 18, 20, 31 ist in bezug auf das Schuppenablageband 2 längs-, quer und höhenver-
»5 stellbar und außerdem um eine Querachse 39 selbsttätig verschwenkbar. Hierzu sind die die Walzen 18, 31 tragenden Stangen 17 in kreuzkopf artigen Gelenkstükken 38 gelagert, weiche ihrerseits von der sich quer zur Förderrichtung des Schuppenablagebandes 2 erstrekkenden Querachse 39 gelenkig gehalten sind. Die Querachse 39 ist mit ihren Enden im Abstand oberhalb des Schuppenablagebandes 2 in Kreuzkopfstücken 40 gelagert, die wiederum von mit ihren unteren Enden an den Rahmenteilen 16 des Schuppenablagebandes 2 lösbar
befestigten Stangen 41 gehalten werden. Über die Kreuzkopfstücke 40 ist mittels der Querachse 39 das Andrückband 18, 20, 31 in Höhe und über die Kreuzköpfe 38 gegebenenfalls auch quer verstellbar.
Der Antrieb für die Andrückwalze 14 ist bei den vorliegenden Beispielen über einen Riemen 27 von dem in der Zeichnung nicht näher dargestellten Antrieb des Schuppenablagebandes 2 abgeleitet, wobei die Andrückwalze 14 mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie das Schuppenablageband angetrieben ist
Die Andrückwalze 14 ist außerdem unabhängig von einer Weiterlaufbewegung des Schuppenablagebandes 2 abbremsbar. Hierzu ist auf einem Zapfenende 28 der Umlenkwalze 11 eine als Ganzes mit 2Γ bezeichnete Reibkupplung und eine in ihrer Gesamtheit mit 30 bezeichnete Magnetbremse angeordnet Die Antriebsübertragung zwischen Umlenkwalze 11 und Andrückwalze 14 kann durch Betätigung der Magnetbremse 30 unterbrochen und dadurch die Andrückwalze 14 vorübergehend stillgesetzt werden, während das Schuppenablageband 2 ständig weiterläuft.
Der Antrieb für das Schuppenablageband 2 ist von der die Werkstücke auswerfenden Verarbeitungsmaschine unter Zwischenschaltung eines nicht dargestellten Regelgetripbes abgeleitet und wird seinerseits, gleichfalls über ein Regelgetriebe auf das Paketierförderband übertragen.
Die mit den Umlenkwalzen 18 über die Andrückbänder 20 jeweils zusammenwirkende Umlenkwalze 31 besitzt ebenfalls eine nicht dargestellte Magnetbremse, so daß außer der Andrückwalze 14 auch die Andrückbänder 20 und die Umlenkwalzen 18 zum Zeitpunkt der Schuppentrennung gleichzeitig abgebremst werden können.
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Bei allen Ausführungsformen erfolgt die Betätigung der Magnetbremsen für die Andrückwalzen 14 und die Andrückbänder 20 zweckmäßig über ein von der Verarbeitungsmaschine gesteuertes, nicht dargestelltes Zählwerk, so daß jeweils eine durch das Zählwerk genar, bestimmte Anzahl Werkstücke ein Paket bildet.
Die in F i g. 2 veranschaulichte Anordnung eignet sich bevorzugt für schnellaufende Maschinen. Hierbei ist zwischen dem Schuppenablageband 2 und dem Paketierförderband 3 ein Transportband 32 vorgesehen, das die die Übergabestelle zwischen der Andrückwalze 14 und den Umlenkwalzen 18 verlassende Werkstücke 1 auf das Paketierförderband 3 weitertransportiert. Bei dieser Ausführung werden die Werkstücke 1 von dem Transportband 32 gegen eine etwa der Anschlagklappe 9 in F i g. 1 entsprechende Anschlagklappe 33 geschleudert, welche in Pfeilrichtung 34 um den Anlenkpunkt 35 hochschwenkbar ist, sobald sich auf dem Paketierförderband 3 ein fertiges Paket gebildet hat. Durch die Zwischenschaltung des Transportbandes 32 erübrigt sich die Anordnung eines Saugbalkens 12.
Das Festhalten der Schuppe mit Hilfe der abbremsbaren Walzen 14 und 31 bezweckt hierbei, den Weitertransport der Schuppe so lange aufrechtzuhalten, bis sich die Anschlagklappe 33 nach dem Abtransport des fertig gebildeten Paketes durch das Paketierförderband 3 wieder geschlossen hat.
An Hand der in F i g. 3 vergrößert dargestellten Ausführungsform ist zu erkennen, wie die von dem jeweiligen Untertrum 19 der Andrückbänder 20 gebildete Staufläche mit Hilfe von auf deren Länge im Abstand voneinander angeordneten, durch Federn 36 belasteten Rollen in ihrer Lage gehalten werden kann, wenn eine größere Länge der Andriickbänder 20 bevorzugt wird. Eine übermäßige Durchbiegung des Untertrums 19 bei elastischen Bändern ist hierdurch vermieden.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Die von der Verarbeitungsmaschine kommenden, schuppenförmig überlappten Werkstücke 1 werden von dem Schuppenablageband 2 auf die Übergabestelle im Bereich zwischen der Andrückwalze 14 und den Andrückbändern 20 zugefördert, von der aus sie an die Paketbildungsstation weitergeleitet werden. In den F i g. 1 und 3 ist jeweils die Arbeitsstellung veranschaulicht, in der ein Paket 5 gebildet und durch das Paketierförderband 3 bereits ein Stück vorgerückt worden ist Kurz vor Erreichen der dargestellten Stellung ist die in F i g. 1 gezeigte Anschlagklappe 9 aus ihrer Anlagestellung mit den in Transportrichtung vorderen Kanten des Paketes 5 abgehoben worden, um dadurch den Abtransport des Paketes 5 durch das Paketierförderband 3 freizugeben und diesen außerdem zu unterstützen, indem sie sich mit ihren Rollen 10 auf dem oberen Werkstück 1 des Paketes 5 abstützt
Gleichzeitig mit der Fertigstellung des Paketes 5 und dem Abheben der Anschlagklappe 9 aus der Anlagestellung wurde das unterste Werkstück des Paketes 5, das während der Paketbildung von dem Saugbalken 12 in der Ebene des Obertrums 13' des Paketierförderbandes 3 festgehalten worden war, durch den Saugbalken 12 freigegeben, während die Magnetbremsen betätigt und somit die Andrückwalze 14 und die Andrückbänder 20 abgebremst waren, so daß ein Weitertransport der sich in diesem Augenblick zwischen der Andrückwalze 14 bzw. dem Schuppenablageband 2 einerseits und den Andrückbändern 20 andererseits befindenden Werkstücke unterbunden ist. Während dieses Bremsvorganges stauen sich die nachfolgenden Werkstücke 1 zwischen dem Obertrum des ständig angetriebenen Schuppenablagebandes 2 und den Untertrumen 19 der Andrückbänder 20 auf, indem sich die Werkstücke 1 mit ihren jeweiligen Vorderkanten in gleichmäßiger enger Überlappung an die stillstehenden Untertrume der Andrückbänder 20 anlegen.
Die festgehaltenen untersten Werkstücke 1 des neu zu bildenden Paketes liegen noch auf dem obersten Werkstück 1 des fertigen Paketes 5 auf, während dieses
*o in die Stellung des vorher gebildeten Paketes 6 weitergeleitet wird, so daß zwischen den untersten Werkstükken des neuen Paketes und dem obersten Werkstück des Paketes 5 eine Gleitbewegung stattfindet Die Freigabe der Magnetbremsen erfolgt, sobald die in Trans-
»5 portrichtung hinteren Enden des Paketes 5 die Anschlagklappe 9 und die Andrückrollen 10 passiert haben und sich damit die Anschlagklappe 9 selbsttätig auf das Obertrum 3' des Paketierförderbandes 3 absenken kann und ihre Ausgangsstellung für das nachfolgend zu
»o bildende Paket eingenommen hat Hat die Vorderkante des ersten Werkstückes 1 des neu zu bildenden Paketes nach dem Lösen der Magnetbremsen die Anschlagklappe 9 erreicht, so schaltet sich durch Betätigung eines nicht dargestellten Fühlkontaktes die Saugluft des
»5 Saugbalkens 12 ein und hält dieses unter Werkstück! an seiner Hinterkante fest, während es mit seiner Vorderkante an der Anschlagklappe 9 anliegt
Durch die Zwangsbewegung zwischen der angetriebenen Andrückwalze 14 und dem Schuppenablageband 2 und durch die aufliegenden Andrückbänder 20 werden die weiteren Werkstücke der während des Stillstandes der Andrückwalze 14 und der Andrückbänder 20 verdichtenden Schuppenfolge nachgeschoben und auf dem untersten, von dem Saugbalken 12 bereitgehaltenen Werkstück \ abgelegt
Hat das neue Paket eine gewünschte Dicke erreicht, so wird über einem in der Zeichnung nicht dargestellten Fühler oder durch ein von der Maschine angetriebenes Zählwerk die Anschlagklappe 9 wieder angehoben, während gleichzeitig die Andrückwalze 14 und die Andriickbänder 20 abgebremst und der Saugbalken 12 abgeschaltet werden, so daß sich der oben beschriebene Arbeitsablauf in der gleichen Reihenfolge wiederholt
Während des gesamten Arbeitsablaufes drücken die Walzen 18 zusammen mit den Untertrumen 19 der Andrückbänder 20 die gesamte Werkstückschuppe gegen das Obertrum des Schuppenablagebandes 2 und gegen die Andrückwalzen 14. Dies wird dadurch erleichtert,
5<> daß die Andrückbandeinheit 18, 20, 31 eine freie Schwenkbewegung um die Querachse 39 ausführen kann, wobei sich die Untertrume 19 der Andrückbänder 20 selbsttätig mit fortschreitend zunehmendem Druck gegen die vorderen Werkstückkanten dei Schuppenfolge anlegen.
Während bei den Anordnungen nach F i g. J und ; das Werkstückpaket mit Hilfe des Saugbalkens 12 un mittelbar hinter der Andrückwalze 14 und den Umlenk walzen 18 gebildet wird, werden mit der Vorrichtunj
6c nach F i g. 2 die Werkstücke 1 hinter der Andrückwalzi 14 durch das Transportband 32 mit hoher Geschwin digkeit auf das Paketierförderband 3 gegen die An schlagklappe 33 gefördert vor der sich das Paket bil det. Hierbei wird die Schuppe durch die Andrückwalz
«5 14 und die Andrückbänder 20 jeweils für eine aus der öffnen der Anschlagklappe 33, dem Abtransport de fertigen Paketes und dem Schließen der Anschlagklar, pe 33 resultierende Zeitdauer festgehalten. Bei dies«
409536/li
Anordnung kann der Saugbalken 12 mit zugehöriger Vakuumpumpe und Steuerungsorganen entfallen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. 2 Π2353
    Patentansprüche:
    t, Verfab/en zum Trennen einer schuppenförmif en Folge von von einer Schlauchziehmaschine her· S gestellten Schlauchabschnitten (3r das Bilden von abgezählten Stapeln, bei dem die Schlauchabschnitte in sclwppenformiger Überdeckung von Förderbändern in Richtung auf die Stapelstelle voranbewegt und narn Bildung eines Schlauchab.whnittpaketes mit df,r gewünschten Stückzahl für die Zeit des Abtransportes des Schlauchabsclinittpaketes aus der Stopelstelle ein Schlauchabschnitt festgehalten wird, wobei sich die nachfolgenden Schlaucbabtchnitte während der Transportunterbrechung auf den festgehaltenen aufschieben und die aufgehaltenen Schlauchabschnitte nach der Freigabe die untersten Schlauchabschnitte des neuen Stapeis bilden, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere vordere Schlauchabschnitte in ihrer gsschupp- ao ten Formation gleichzeitig ortsfest festgehalten und nach Abtransport des gebildeten Stapels freigegeben werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem kontinuierlich umlau- as fenden Schuppenförderband und darüberliegendeii Andrückbändern, und einem diesen nachgeschalteten, mindestens beim Paketwechsel angetriebenen Paketierband mit einer senkrechten, bewegbaren Anschlagplatte, dadurch gekennzeichnet, daß am Abwurfende des Schuppenförderbandes (2) tine Andrückwalze (14) vorgesehen ist, daß die Andrückbänder (20) und die AnCi ückwalze (14) gegeneinander anpreßbar und v.ähnnd des Paketwechsels abbremsbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückwalze (14) und die Andrückbänder (20) durch sofort wirkende Bremsen, vorzugsweise Magnetbremsen (30), stillsetzbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn-Zeichnet, daß die unter der Transportebene angeordnete Andrückwalze (14) vom Schuppenbandantrieb aus über eine Reibkupplung (29) od. dgl. mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit wie das Schuppenförderband (2) angetrieben wird und einen geringeren Durchmesser als die benachbarte Umlenkwalze (11) des Schuppenförderbandes (2) aufweist und daß die Andrückbänder (20) von den geschuppten Werkstücken (1) durch Reibung angetrieben werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Walzen (18, 31) des Andrückbandes (20) tragenden Stangen (17) um eine sich senkrecht zur Förderrichtung (4) erstreckende Querachse (39) frei pendelnd aufgehängt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das aus den Stangen (17) gebildete Lagergestell längs- und höhenverstellbar aufgehängt ist
    60
DE19712112353 1971-03-15 1971-03-15 Verfahren und Vorrichtung zum Trennen einer schuppenförmigen Folge von von einer Schlauchziehmaschine hergestellten Schlauchabschnitten für das Bilden von abgezählten Stapeln Expired DE2112353C3 (de)

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