DE3634998C3 - Einrichtung zum Bilden einzelner Lose abgezählter, flacher Teile aus einem vorwärtsbewegten Teilestrom - Google Patents

Einrichtung zum Bilden einzelner Lose abgezählter, flacher Teile aus einem vorwärtsbewegten Teilestrom

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Bilden einzelner Lose abgezählter, flacher Teile aus einem vorwärtsbewegten Teilestrom.
Aus der DE-AS 21 12 353 ist eine Einrichtung zum Bilden einzelner Lose aus Schlauchabschnitten bekannt, bei der die aus einer Bearbeitungsmaschine kommenden Teile durch einen Übergabeförderer an den Bandförderer übergeben werden. Dabei liegt die Förderebene des Übergabeförderers an dessen dem Bandförderer zugewandten Ende vertikal über der Förderebene des Bandförderers. Die Teile fallen also von dem Übergabeförderer auf den Bandförderer, wo sie gegen einen Anschlag laufen. Der Anschlag ist über einen Schwenkhebel um eine Schwenkachse zwischen der am Bandförderer anliegenden bezüglich der Förderrichtung ortsfesten ersten Stellung und einer abgehobenen zweiten Stellung verstellbar. Die genaue Ausrichtung des ersten Teiles eines Loses wird durch einen zwischen dem Übergabeförderer und dem Bandförderer in der Förderebene des Bandförderers angeordneten, mit Saugluft beaufschlagbaren Saugbalken unterstützt. Hat ein Los die richtige Losgröße erreicht, so wird gleichzeitig der Anschlag aus dem Förderweg des Loses heraus in die zweite Stellung geschwenkt und die Saugluft an dem Saugbalken abgestellt. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 wird der Anschlag dann auf den abzutransportierenden Stapel abgesenkt. Damit beim Abtransport keine weiteren Teile von dem Übergabeförderer auf den Bandförderer gelangen, ist das dem Bandförderer zugewandte Ende des Übergabeförderers mit einer Rückhalteeinrichtung versehen, an der sich die Teile zunehmend anstauen, was jedoch mit der Gefahr einer Verstopfung der Rückhalteeinrichtung verbunden ist. Nachdem das fertiggestellte Los abtransportiert worden ist, wird gleichzeitig der Anschlag auf den Bandförderer zurückgeschwenkt und der Saugbalken mit Saugluft beaufschlagt. Anschließend gibt die Rückhalteeinrichtung des Übergabeförderers das erste Teil eines neu zu bildenden Loses frei, welches von dem Übergabeförderer auf den Bandförderer fällt und durch den Saugbalken in seiner Lage vor dem Anschlag fixiert wird. Nach Fertigstellung des nächsten Loses wiederholt sich der eben beschriebene Zyklus.
Die US-A-3,313,221 zeigt eine Einrichtung zum Bilden einzelner Lose aus fertig gefalteten Zeitungen, Zeitschriften oder ähnlichen flexiblen Teilen, bei der ein rotierender Trennarm anschließend an ein neu gebildetes Los zwischen die Losteile eingreift, um den Teilestrom rampenartig so lange aus dem Förderweg abzulenken, bis das eben gebildete Los abtransportiert ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der zur Ausrichtung der Teile eines Loses keine gesonderten Mittel notwendig sind und die konstruktiv sowie steuerungstechnisch einfach aufgebaut ist und gleichmäßigen, weitgehend störungsfreien Teilezufluß gewährleistet.
Vorstehende Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Da sich der Teileanschlag mit den Teilen eines Loses während der Losbildung mit Wegtransport des zuletzt gebildeten Loses in Förderrichtung bewegt, müssen zwischen dem Ausgang einer Bearbeitungsmaschine oder eines Übergabeförderers und dem Bandförderer keine weiteren, zum Ausrichten und Zurückhalten der Teile oberhalb des wegzutransportierenden Loses dienende Mittel vorgesehen werden. Zu keinem Zeitpunkt werden bei der Losbildung Teile des Loses angehalten, so daß keine Verstopfungsgefahr besteht und keine Rückhalteeinrichtung notwendig ist. Hierdurch ist ein einfacher steuerungstechnischer Ablauf möglich. Auch ist die erfindungsgemäße Einrichtung konstruktiv einfach aufgebaut und läßt sich somit kostengünstig herstellen sowie montieren.
Der Teileanschlag kann unterschiedlich aufgebaut sein. Eine bevorzugte Ausbildung des Teileanschlags ist in den Ansprüchen 3-5 wiedergegeben.
Der Teileanschlag kann durch einen einzigen Antrieb unter Zwischenschaltung einer oder mehrerer Kupplun­ gen sowie eines Getriebes in seinen einzelnen Bewe­ gungsphasen antreibbar sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß an der Schlittenanordnung ein am Tei­ leanschlag angreifender erster Verstellantrieb für die Abhebebewegung des Teileanschlags vorgesehen ist, und daß am Stützrahmen ein an der Schlittenanordnung angreifender zweiter Verstellantrieb zur Verstellung der Schlittenanordnung entgegen der Bandförderrich­ tung vorgesehen ist. Der erste und zweite Verstellan­ trieb kann dabei beispielsweise je ein E-Motor sein. Ebenso besteht aber die Möglichkeit, daß der erste und zweite Verstellantrieb durch je eine Kolben-Zylinder- Einheit gebildet ist. Diese Kolben-Zylinder-Einheit kann dabei entweder pneumatisch oder aber hydraulisch be­ tätigbar sein.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung können un­ terschiedlich größe Lose gebildet werden. Damit bei Erreichen der richtigen Losgröße der Teileanschlag das so gebildete Los freigibt, können unterschiedliche Mit­ tel vorgesehen werden. So ist es beispielsweise denkbar, daß über eine Lichtschranke und einer Zeiterfassungs­ einheit der Teileanschlag gesteuert wird. Ebenso be­ steht die Möglichkeit, daß eine Zähleinrichtung vorge­ sehen wird die durch die jeweiligen Teile betätigt wird.
Der Antrieb des Bandförderers kann durch unter­ schiedliche Mittel erfolgen. So kann zum einen vorgese­ hen werden, daß der Bandförderer einen von Weiteren Antrieben unabhängigen eigenen Antrieb besitzt. Eben­ so besteht aber die Möglichkeit, daß der Bandförderer durch einen in Förderrichtung vor ihm angeordneten weiteren Förderer, ggf. unter Zwischenschaltung eines Getriebes, angetrieben wird. Besonders vorteilhaft ist es, daß der Bandförderer einerseits durch einen Motor und andererseits durch einen in Förderrichtung vor dem Bandförderer angeordneten Übergabeförderer ange­ trieben wird. Der Motor kann dann ausschließlich zur Beschleunigung des Bandförderers dienen. In der übri­ gen Förderphase wird der Bandförderer durch den wei­ teren Förderer angetrieben.
Zur Steuerung der einzelnen Bewegungen des Teile­ anschlages und des Bandförderers können unterschied­ liche Mittel vorgesehen werden. So ist auch hier die Verwendung von Lichtschranken bzw. Fotozellen denk­ bar. Besonders vorteilhaft ist es, daß die Synchronisie­ rung der Bewegungen des Teileanschlages und des Bandförderers mit Hilfe eines Schalters erreicht wird, welcher auf ein erstes und ein zweites Verzögerungsre­ lais wirkt. Diese Lösung ist besonders einfach und benö­ tigt keine weiteren Mittel.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrie­ ben. Es zeigen
Fig. 1 bis 1b jeweils Seitenansichten einer Einrichtung zum Bilden von Faltschachtellosen;
Fig. 2 eine Ansicht entsprechend dem Pfeil A in Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Einrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Einrichtung gemäß Fig. 1a;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Steuereinrichtung der Förderer der Einrichtung;
Fig. 6 eine Schnittdarstellung entsprechend der Linie VI-VI in Fig. 5:
Die Fig. 1 bis 1b sind Seitenansichten einer Einrich­ tung zur Bildung von Faltschachtellosen, die am Aus­ gang der Übergabestation 1 einer Falt-Klebemaschine (nicht dargestellt) angeordnet ist. Diese Übergabesta­ tion 1 umfaßt unter anderem ein unteres Förderband 2, welches um eine untere Rolle 3 herumläuft, sowie ein oberes Förderband 4, welches seinerseits um die obere Rolle 5 herumläuft. Der Strom der Schachteln wird in der durch den Pfeil 7 dargestellten Richtung durch die kombinierte Wirkung des unteren Förderbandes 2 und des oberen Förderbandes 4 weiterbewegt, zwischen de­ nen er eingeklemmt ist. Am Ausgang der Übergabesta­ tion 1 wird der Schachtelstrom 6 durch einen Bandför­ derer 8 weiterbewegt, welcher durch eine Rolle 9 ange­ trieben wird. Die Verbindung zwischen dem unteren Förderband 3 und dem Bandförderer 9 wird durch einen Tisch 10 gewährleistet. Eine Zähleinrichtung 11, wie sie beispielsweise in der Schweizer Patentmeldung CH 04 893/84-8 vom 12. 10. 1984 beschrieben wird, wird jeweils durch die Vorderkanten der Schachteln des Schachtelstromes 6 betätigt. Die gezählten Schachteln werden sodann durch den Bandförderer 8, welcher sich in dieser Funktionsphase mit der gleichen Linearge­ schwindigkeit bewegt wie das untere Förderband 2, zur Anlage gegen einen beweglichen Teilanschlag 12 ge­ bracht, der sich unter der kombinierten Wirkung des Schubes der Schachteln und der Vorwärtsbewegung des Bandförderers 8 ebenfalls in Richtung des Pfeiles 7 ver­ setzt. Wenn die zu zählenden Schachteln, in dieser Figur beispielsweise drei Schachteln, erreicht ist, wird der be­ wegliche Anschlag 12 mittels eines pneumatischen Zy­ linders 13 angehoben und durch einen pneumatischen Zylinder 14 entgegengesetzt zu der durch den Pfeil 7 definierten Richtung verschoben, so daß er die Position 12' (siehe Fig. 1a) einnimmt. Von diesem Augenblick an ruht der bewegliche Teileanschlag 12 auf der Oberseite der bereits gezählten Schachtel B auf und die folgende Schachtel C wird durch die Zähleinrichtung 11 zurück­ gehalten. Die Lineargeschwindigkeit des Bandförderers 8 wird sodann plötzlich erhöht, so daß das Paket gezähl­ ter Schachteln 15 (siehe Fig. 1b) von dem die Übergabe­ station 1 verlassenden Schachtelstrom getrennt wird. Nach diesem Trennvorgang nimmt der bewegliche An­ schlag 12 die Position 12" (Fig. 1b) ein, die folgende Schachtel C liegt auf dem Bandförderer 8 auf, dessen Lineargeschwindigkeit wieder in seinen Bereich gerin­ ger Geschwindigkeit reduziert wird; der Zähl- und Trennzyklus kann wieder beginnen.
Wie man in den Fig. 2 bis 4 sieht, besteht der bewegli­ che Teileanschlag 12 aus zwei Frontplatten 16, 25, die so angeordnet sind, daß sie sich in vertikaler Richtung in einem Support 17 verschieben können. Jede der Front­ platten 16, 25 ist in ihrem unteren Bereich mit einer Stützrolle 29 versehen, so daß die Reibung des bewegli­ chen Anschlages 12 auf der Schachtel B während des Trennvorganges auf ein Minimum reduziert wird. Wenn die Frontplatten 16, 25 einmal in ihrer Höhe eingestellt sind, werden sie durch Befestigungsplatten 26 in ihrer Position blockiert. Der Support 17 ist mit einem Winkel 18 versehen, welcher ein Verankerungsstück für das En­ de einer Kolbenstange 19 des pneumatischen Zylinders 13 bildet. Der Support 17 ist an zwei vertikalen Säulen 20, 21 montiert, die in in einer Traverse 24 angeordneten Kugellagern 22, 23 verschiebbar sind. Jede der Säulen 20, 21 ist mit einem Stoßdämpfer versehen, der aus einer durch einen Regulierring 28 einstellbaren Druckfeder 27 gebildet ist.
Die Traverse 24 wird von zwei Längsträgern 30, 31 gehalten, die an ihren Enden in Sockeln 32, 33 aufge­ nommen sind; die Sockel 32, 33 sind auf Supporten 34, 35 montiert, die ihrerseits auf Traversen 36, 37 angeord­ net sind. Die Supporte 34, 35 sind auf Stützträgern 38, 39 angeordnet. Die Zähleinrichtung 11 ist ihrerseits auf ei­ nem Schlitten 45 montiert, der mit den Supporten 34 verbunden ist.
Fig. 2 zeigt die Art und Weise, wie der pneumatische Zylinder 13 an der Traverse 24 mittels eines Bügels 40 befestigt ist. Es ist möglich, die vertikale Position der Anordnung durch Ändern der Länge der Kolbenstange 19 mit Hilfe von Muttern 41, 42, 43 und 44 einzustellen, in welche ein Gewindeteil der Kolbenstange 19 ein­ greift.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Fig. 1 und zeigt den beweglichen Teileanschlag 12 in seiner hinteren Posi­ tion, d. h. unmittelbar bevor er angehoben und in die in Fig. 1a dargestellte Position gegen an den Längsträgern 30, 31 befestigten Anschläge 50 verschoben wird. Diese Figur zeigt im einzelnen die Position der Zähleinrich­ tung 11, die auf dem am Support 34 befestigten Schlitten 45 montiert ist. Die Traverse 36 hält einen Bügel 46, auf welchem ein Schalter 47 befestigt ist, der einen mit einer Rolle 49 ausgestatteten Schwenkhebel 48 umfaßt. Die Funktion dieses Schalters 47 wird weiter unten in der folgenden Beschreibung erläutert.
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 1b und zeigt den beweglichen Teileanschlag 12 in der Position 12", d. h. unmittelbar nachdem die folgende Schachtel C begonnen hat, diesen in Richtung des Pfei­ les 7 zu schieben, nachdem er zuvor in die Position 12' (siehe Fig. 1a) gegen die Anschläge 50 bewegt worden ist. Von dem Augenblick in dem die Schachtel C begon­ nen hat, den beweglichen Anschlag 12 zu verschieben, kommt die Säule 20 in Kontakt mit der Rolle 49 des Schalters 47. Eine erste Folge davon ist die Betätigung eines ersten Verzögerungsrelais (nicht dargestellt), wel­ ches in Abhängigkeit der Anzahl gezählter Schachteln verzögert ist. Gleichzeitig wirkt es auf die Steuerung des pneumatischen Zylinders 14 ein, welcher den be­ weglichen Anschlag 12 von der Position, den er in Fig. 1 einnimmt, in die in Fig. 1a dargestellte Position 12' ver­ schiebt, sowie auf die Steuerung des pneumatischen Zy­ linders 13, welcher den beweglichen Anschlag 12 an­ hebt, wenn er die in Fig. 1 dargestellte Position ein­ nimmt, und diesen wieder absenkt in die Position, die er in den Fig. 1a und 1b einnimmt.
Die zweite, durch die Betätigung des Schalters 47 verursachte Folge ist die Betätigung eines zweiten Re­ lais (nicht dargestellt), welches den Antriebsmotor 53 des Bandförderers 8 zu seiner hohen Geschwindigkeit ansteuert. Dieses Relais ist in einer Weise verzögert, daß der Steuerbefehl für den Motor 53 bei der in Fig. 1a dargestellten Position beginnt und daß er endet, nach­ dem das Paket gezählter Schachteln 15 zum (nicht dar­ gestellten) Ausgang des Bandförderers 8 verbracht wor­ den ist. Von diesem Augenblick an befindet man sich am Beginn des Trennungszyklus (siehe Fig. 1b), und eine neue Operation kann wiederholt werden. Während aller dieser Operationen bleibt das Ende einer Kolbenstange 51 des Zylinders 14 in Kontakt mit einer Fläche 52 der Traverse 24. Die Rückkehr des beweglichen Anschlages 12 in die Anfangsposition (siehe Fig. 1a) hat keine Wir­ kung auf den Schalter 47, dessen Betätigung während der Zeitdauer, während der das erste und zweite Verzö­ gerungsrelais in Funktion sind, neutralisiert wird.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht der Antriebseinrichtung für die Förderer der Einrichtung und Fig. 6 ist eine Schnittansicht entsprechend der Linie VI-VI in Fig. 5. Der Motor 53 ist auf eine Strebe 54 montiert, die Seiten­ wände 55 der Einrichtung verbindet. Der Motor 53 wird erst in Gang gesetzt, wenn das erste obengenannte Ver­ zögerungsrelais betätigt wird. Der Antrieb des Bandför­ derers 8 mit niedriger Geschwindigkeit wird durch die Drehbewegung der Rolle 3 des unteren Förderbandes 2 bewirkt. Ein Zahnrad 57 ist am Ende der Rolle 3 mon­ tiert und überträgt mittels einer Kette oder eines Zahn­ riemens 58 die Drehung der Rolle 3 etwas ins Schnelle übersetzt auf ein Ritzel 59, welches auf einer Welle 60 verkeilt ist, die in einem an der Seitenwand 55 befestig­ ten Lager 61 gehalten wird. Die Welle 60 umfaßt außer­ dem ein anderes Ritzel 62, welches an einer Einweg­ kupplung 63 angeordnet ist, sowie ein Kugellager 64. Das Ritzel 62 ist mit einem Rad 65 über eine Kette oder einen Zahnriemen 66 verbunden. Das Rad 65 ist auf einer Welle 67 verkeilt, die in einem mit Kugellagern versehenen, an der Seitenwand 55 angeordneten Lager 68 gehalten wird. Die Welle 67 trägt außerdem eine zweite, an das Rad 65 angebaute Einwegkupplung 69, die mittels einer Hülse 70 auf einer Welle 71 des Motors 53 befestigt ist. Die Welle 67 ist außerdem an ihrer dem Motor 53 abgewandten Seite mit einem Zahnrad 72 versehen, welches mittels eines Keils befestigt ist. Die­ ses Zahnrad ist mittels einer Kette oder eines Zahnrie­ mens 73 mit einem Antriebsritzel 74 verbunden, welches auf einer Welle 75 der Rolle 9 versplintet ist.
Bei der oben beschriebenen Anordnung wird der An­ trieb des Bandförderers 8 mit niedriger Geschwindig­ keit ausschließlich durch die Drehbewegung der Rolle 3 des unteren Förderbandes 2 der Übergabestation 1 be­ wirkt. Der Motor 53 wird durch diese Drehbewegungs­ übertragung nicht angetrieben, und zwar wegen der Verwendung der Einwegkupplung 69. Von dem Augen­ blick an, in dem das zweite obengenannte Relais den Befehl zum Anfahren des Motors 53 gibt, wird die Über­ tragung der Drehbewegung auf den Bandförderer 8 nur noch über das Zahnrad 72 bewirkt, welches am Ende der Welle 67 angeordnet ist. Da die Drehgeschwindigkeit der Welle 71 des Motors 53 sehr viel höher als die Drehgeschwindigkeit der Welle 60 ist, ergibt sich eine relative Drehung zwischen dieser Welle 60 und dem Ritzel 62. Diese relative Drehung wird durch die Ver­ wendung der Einwegkupplung 69 ermöglicht. Da ande­ rerseits die Einwegkupplung 69 nicht mehr durch das Rad 65, sondern durch die Welle 71 des Motors 53 ange­ trieben wird, überträgt sie die Drehbewegung der Welle 71 auf das Zahnrad 72, welches infolgedessen die Achse 75 zum Antrieb des Bandförderers 8 mit erhöhter Ge­ schwindigkeit antreibt.
Der Benutzer hat demnach eine sichere Einrichtung zur automatischen Trennung einzelner Lose gefalteter und gezählter Schachteln auf eine präzise Weise in Hän­ den. Einer der Vorteile der vorgeschlagenen Lösung besteht darin, daß die Trennung des Faltschachtelstro­ mes ohne Änderung der Ebene erfolgt, in der die Falt­ schachteln der Einrichtung zugeführt werden.

Claims (17)

1. Einrichtung zum Bilden einzelner Lose abgezähl­ ter, flacher Teile aus einem vorwärts bewegten Tei­ lestrom (6), umfassend einen bewegten Bandförde­ rer (8) zur Aufnahme der Teile (B, C) und einen oberhalb des Bandförderers (8) angeordneten Tei­ leanschlag (12), welcher zwischen einer unmittelbar am Bandförderer (8) anliegenden ersten Höhenpo­ sition (12") und einer vom Bandförderer (8) abge­ hobenen zweiten Höhenposition (12') verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilean­ schlag (12) parallel zur Förderrichtung (7) des Bandförderers (8) unter der kombinierten Wirkung des Schubes der Teile (B, C) und der Vorwärtsbewegung des Bandförderers (8), d. h. ohne eigenen Antrieb mitnehmbar, danach abhebbar, entgegen der Förderrichtung (7) zurückstellbar und schließlich auf den Bandförderer(8) absenkbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bandförderer (8) vor dem Wie­ deraufsetzen des Teileanschlags (12) auf den Band­ förderer (8) vorübergehend beschleunigbar ist.
3. Einrichtung nach Anpruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Teileanschlag (12) vertikal verstellbar an einer Schlittenanordnung (22, 23, 24) gelagert ist, welche ihrerseits parallel zur Bandför­ derrichtung (7) verschiebbar an einem Stützrahmen (30-39) der Einrichtung angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Teileanschlag (12) an den Enden zweier vertikaler Säulen (20, 21) befestigt ist, die in Kugellagern (22, 23) beweglich geführt sind, die ihrerseits in einer über zwei Längsträger (30, 31) verschiebbar gelagerten Traverse (24) angeordnet sind, wobei die Längsträger (30, 31) in Sockeln (32, 33) gehalten werden, welche an auf Stützträgern (38, 39) ruhenden Supporten (34, 35) montiert sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, da­ durch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teilean­ schlag (12) durch zwei Frontplatten (16, 25) gebil­ det ist, welche jeweils an ihren unteren Bereichen mit einer Stützrolle (29) versehen sind, und daß die Frontplatten (16, 22) über Befestigungsplatten (26) an einem Support (17) des Teileanschlags (12) ge­ halten werden.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, da­ durch gekennzeichnet, daß an der Schlittenanord­ nung (22, 23, 24) ein am Teileanschlag (12) angrei­ fender erster Verstellantrieb (13) für die Abhebebe­ wegung des Teileanschlags (12) vorgesehen ist, und daß am Stützrahmen (30-39) ein an der Schlitten­ anordnung (22, 23, 24) angreifender zweiter Ver­ stellantrieb (14) zur Verstellung der Schlittenan­ ordnung (22, 23, 24) entgegen der Bandförderrich­ tung (7) vorgesehen ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste und der zweite Verstellan­ trieb (13, 14) durch je eine Kolben-Zylinder-Einheit gebildet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Teileanschlag (12) mit einem Win­ kel (18) versehen ist, welcher mit der Kolbenstange (19) der ersten, über einen Bügel (40) an der Traver­ se (24) befestigten Kolben-Zylinder-Einheit (13) verbunden ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kolbenstange (51) der zwei­ ten Kolben-Zylinder-Einheit (14) in ständigem Kontakt mit einer Anlagefläche (52) der Traverse (24) ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7-9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Kolben-Zylinder-Einheit (13, 14) pneuma­ tisch betätigbar ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erfassen der zu einem Los gehörenden Teile (B, C) eine Zählein­ richtung (11) vorgesehen ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandförderer (8) einerseits durch einen Motor (53) und andererseits durch einen in Förderrichtung (7) vor dem Bandför­ derer (8) angeordneten, weiteren Förderer (1) an­ getrieben wird.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bandförderer (8) nur während der Beschleunigungsphase von dem Motor (53) ange­ trieben wird.
14. Einrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearbewegung des Bandförderers (8) an eise Rolle (9) dieses Bandför­ derers (8) durch ein auf einer Welle (56) des weite­ ren Förderers (1) angeordnetes Zahnrad (57) über­ tragen wird, welches über eine Kette (58) mit einem Ritzel (59) verbunden ist wobei das Ritzel (59) eine Welle (60) antreibt auf welcher eine ein zweites Ritzel (62) tragende Einwegkupplung (63) montiert ist, wobei das zweite Ritzel (62) seinerseits mittels einer zweiten Kette (66) mit einem Rad (65) ver­ bunden ist, welches an einer zweiten Einwegkupp­ lung (69) angebaut ist, die einerseits mit einer Welle (67) und andererseits mit der Welle (71) eines Mo­ tors (53) verbunden ist, und wobei die Welle (67) ein Zahnrad (72) trägt, das über eine Kette (73) mit dem Antriebsritzel (74) der Rolle (9) des Bandförderers (8) verbunden ist.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisierung der Bewegungen des Teileanschlags (12) und des Bandförderers (8) mit Hilfe eines Schalters (47) er­ reicht wird, welche auf ein erstes und ein zweites Verzögerungsrelais wirkt.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste Verzögerungsrelais durch die Anzahl flacher Teile gesteuert wird, die von der Zähleinrichtung (11) ermittelt werden, und daß es gleichzeitig auf die Steuerung der zweiten Kolben- Zylinder-Einheit (14) zur Längsverschiebung des Teileanschlags (12) auf die Steuerung der ersten Kolben-Zylinder-Einheit (13) zur Anhebung und Absenkung des Teileanschlags (12) wirkt.
17. Einrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verzögerungsre­ lais durch die Position eines, von einem Strom (6) abgetrennten Paketes flacher Teile (15) gesteuert wird, und daß es das Ingangsetzen und Anhalten des Motors (53) bewirkt.
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